Puh, wie nennt man denn sonst das stärkste Team des Jahres, welches in 22 Spielen nur 2 Mal verloren hat und den "objektiv" besten Fussball der Liga seit eben über 2 Monaten spielt?
Das nennt man dann beste Mannschaft des Jahres. Aber zu einem Spitzenteam gehört noch einiges mehr, nämlich das man über einen längeren Zeitraum konstant oben mitspielt. Das müssen wir erst mal beweisen.
Ich dachte das Thema wäre hier zu genüge diskutiert worden. Es existiert keine klare Definition, des Begriffes Spitzenteams. Warum verlangst du, dass deine Definition Allgemeingültigkeit besitzt. Das ist lächerlich.
Puh, wie nennt man denn sonst das stärkste Team des Jahres, welches in 22 Spielen nur 2 Mal verloren hat und den "objektiv" besten Fussball der Liga seit eben über 2 Monaten spielt?
Das nennt man dann beste Mannschaft des Jahres. Aber zu einem Spitzenteam gehört noch einiges mehr, nämlich das man über einen längeren Zeitraum konstant oben mitspielt. Das müssen wir erst mal beweisen.
Ich dachte das Thema wäre hier zu genüge diskutiert worden. Es existiert keine klare Definition, des Begriffes Spitzenteams. Warum verlangst du, dass deine Definition Allgemeingültigkeit besitzt. Das ist lächerlich.
Wo verlange ich denn was? Immer diese Narren die meinen einem irgendwas unterstellen zu müssen. Ich sage lediglich meine Meinung und das war es auch schon.
Ja, es gibt da ein weites Begriffsfeld Spitzenteams hat's ja schon viele gegeben, die meisten davon am ersten Spieltag Wenn man 8 Wochen ziemlich viele Statistiken anführt, dann kann man sich auch Spitzenteam nennen Vielleicht ist man es aber auch erst, wenn man verlässlich voraussagen kann, auch im nächsten Jahr wieder oben mitspielen zu können ...
Was mich zu Brob, dem Braumeister zurückbringt: Das Bier schmeckt halt besser, wenn man auf Siege anstößt!
Aus meinen Zeiten als Geschäftsführer kann ich nur sagen: es ist nicht leicht, ein Geschäft über Jahre zu entwickeln und fast immer wenn Du glaubst, jetzt läuft's mal von alleine, kommt irgendeine Scheiße von sonst woher geflogen und Du darfst Dich wieder auf deinen ***** setzen und nochmal neu anfangen. Es gehört aber vor allem in so einer Branche wie dem Profisport ein sehr glückliches Händchen dazu, um über fünf oder gar zehn Jahre deinen Klub von einer Fahrstuhlmannschaft zu einem stabilen Bundesligisten zu entwickeln. Und auch da ist es nicht mehr nur einer, sondern ein ganzes Team von Managern, das gut verzahnt ineinandergreift.
Als negativ-Beispiel kann zZ ja Schalke sehr gut herhalten: das ist so eine tödliche Mischung aus großmannsherrlichen Chefmanager, fehlbesetzten Sportmanagern und nicht zuletzt einem unfassbaren Verletzungspech in der Mannschaft. Da brechen dann Panik, Hektik und Schuldenberge aus. Und grade was den Punkt Verletzungen angeht: Stellt Euch mal vor in der Saison 2019 wären Haller und Jovic wegen sagen wir mal mit Kreuzbandrissen ausgefallen. Das wären mehr verlorene Spiele, weniger Einnahmen aus Fernsehrechten und UEFA-Prämien gewesen, und am Ende hätten wir keine 110 Mios von Real und Westham bekommen. Wir hätten vielleicht Trapp und Rode und einige anderen nicht wieder hierher holen können. Das hätte unsere Entwicklung wahrscheinlich auch behindert.
Ich bin ja sehr froh, dass es für uns so gut läuft - Dank an alle Verantwortlichen -, aber man darf nicht vergessen, dass wir lange noch nicht an dem Punkt angelangt sind, wo wir behaupten können, auch nächste Saison wieder sicher oben mitspielen zu können. Das aber wäre für mich das Merkmal eines Spitzenteams. So sind wir erstmal nur die Eintracht, die bisher eine Spitzensaison spielt.
Puh, wie nennt man denn sonst das stärkste Team des Jahres, welches in 22 Spielen nur 2 Mal verloren hat und den "objektiv" besten Fussball der Liga seit eben über 2 Monaten spielt?
Das nennt man dann beste Mannschaft des Jahres. Aber zu einem Spitzenteam gehört noch einiges mehr, nämlich das man über einen längeren Zeitraum konstant oben mitspielt. Das müssen wir erst mal beweisen.
Ich dachte das Thema wäre hier zu genüge diskutiert worden. Es existiert keine klare Definition, des Begriffes Spitzenteams. Warum verlangst du, dass deine Definition Allgemeingültigkeit besitzt. Das ist lächerlich.
Wo verlange ich denn was? Immer diese Narren die meinen einem irgendwas unterstellen zu müssen. Ich sage lediglich meine Meinung und das war es auch schon.
Ja, es gibt da ein weites Begriffsfeld Spitzenteams hat's ja schon viele gegeben, die meisten davon am ersten Spieltag Wenn man 8 Wochen ziemlich viele Statistiken anführt, dann kann man sich auch Spitzenteam nennen Vielleicht ist man es aber auch erst, wenn man verlässlich voraussagen kann, auch im nächsten Jahr wieder oben mitspielen zu können ...
Was mich zu Brob, dem Braumeister zurückbringt: Das Bier schmeckt halt besser, wenn man auf Siege anstößt!
Aus meinen Zeiten als Geschäftsführer kann ich nur sagen: es ist nicht leicht, ein Geschäft über Jahre zu entwickeln und fast immer wenn Du glaubst, jetzt läuft's mal von alleine, kommt irgendeine Scheiße von sonst woher geflogen und Du darfst Dich wieder auf deinen ***** setzen und nochmal neu anfangen. Es gehört aber vor allem in so einer Branche wie dem Profisport ein sehr glückliches Händchen dazu, um über fünf oder gar zehn Jahre deinen Klub von einer Fahrstuhlmannschaft zu einem stabilen Bundesligisten zu entwickeln. Und auch da ist es nicht mehr nur einer, sondern ein ganzes Team von Managern, das gut verzahnt ineinandergreift.
Als negativ-Beispiel kann zZ ja Schalke sehr gut herhalten: das ist so eine tödliche Mischung aus großmannsherrlichen Chefmanager, fehlbesetzten Sportmanagern und nicht zuletzt einem unfassbaren Verletzungspech in der Mannschaft. Da brechen dann Panik, Hektik und Schuldenberge aus. Und grade was den Punkt Verletzungen angeht: Stellt Euch mal vor in der Saison 2019 wären Haller und Jovic wegen sagen wir mal mit Kreuzbandrissen ausgefallen. Das wären mehr verlorene Spiele, weniger Einnahmen aus Fernsehrechten und UEFA-Prämien gewesen, und am Ende hätten wir keine 110 Mios von Real und Westham bekommen. Wir hätten vielleicht Trapp und Rode und einige anderen nicht wieder hierher holen können. Das hätte unsere Entwicklung wahrscheinlich auch behindert.
Ich bin ja sehr froh, dass es für uns so gut läuft - Dank an alle Verantwortlichen -, aber man darf nicht vergessen, dass wir lange noch nicht an dem Punkt angelangt sind, wo wir behaupten können, auch nächste Saison wieder sicher oben mitspielen zu können. Das aber wäre für mich das Merkmal eines Spitzenteams. So sind wir erstmal nur die Eintracht, die bisher eine Spitzensaison spielt.
Ich bin ja sehr froh, dass es für uns so gut läuft - Dank an alle Verantwortlichen -, aber man darf nicht vergessen, dass wir lange noch nicht an dem Punkt angelangt sind, wo wir behaupten können, auch nächste Saison wieder sicher oben mitspielen zu können. Das aber wäre für mich das Merkmal eines Spitzenteams. So sind wir erstmal nur die Eintracht, die bisher eine Spitzensaison spielt.
Sozusagen die Mannschaft der Stunde. Wobei das Team in der Konstellation auch im nächsten Jahr zu den Top 8 gehören würde. Die Frage ist, ob der Verein die Spieler halten und das Team weiter verstärken kann. Der Punkt ist nämlich ein ganz anderer: Wir sind kein Spitzenverein. Wir können über unsere Strukturen nicht nahezu garantieren, in einem Jahr und in zwei Jahren Anfang März wieder auf Rang 4 zu stehen und diesen verteidigen zu können.
Ja, es gibt da ein weites Begriffsfeld Spitzenteams hat's ja schon viele gegeben, die meisten davon am ersten Spieltag Wenn man 8 Wochen ziemlich viele Statistiken anführt, dann kann man sich auch Spitzenteam nennen Vielleicht ist man es aber auch erst, wenn man verlässlich voraussagen kann, auch im nächsten Jahr wieder oben mitspielen zu können ...
Was mich zu Brob, dem Braumeister zurückbringt: Das Bier schmeckt halt besser, wenn man auf Siege anstößt!
Aus meinen Zeiten als Geschäftsführer kann ich nur sagen: es ist nicht leicht, ein Geschäft über Jahre zu entwickeln und fast immer wenn Du glaubst, jetzt läuft's mal von alleine, kommt irgendeine Scheiße von sonst woher geflogen und Du darfst Dich wieder auf deinen ***** setzen und nochmal neu anfangen. Es gehört aber vor allem in so einer Branche wie dem Profisport ein sehr glückliches Händchen dazu, um über fünf oder gar zehn Jahre deinen Klub von einer Fahrstuhlmannschaft zu einem stabilen Bundesligisten zu entwickeln. Und auch da ist es nicht mehr nur einer, sondern ein ganzes Team von Managern, das gut verzahnt ineinandergreift.
Als negativ-Beispiel kann zZ ja Schalke sehr gut herhalten: das ist so eine tödliche Mischung aus großmannsherrlichen Chefmanager, fehlbesetzten Sportmanagern und nicht zuletzt einem unfassbaren Verletzungspech in der Mannschaft. Da brechen dann Panik, Hektik und Schuldenberge aus. Und grade was den Punkt Verletzungen angeht: Stellt Euch mal vor in der Saison 2019 wären Haller und Jovic wegen sagen wir mal mit Kreuzbandrissen ausgefallen. Das wären mehr verlorene Spiele, weniger Einnahmen aus Fernsehrechten und UEFA-Prämien gewesen, und am Ende hätten wir keine 110 Mios von Real und Westham bekommen. Wir hätten vielleicht Trapp und Rode und einige anderen nicht wieder hierher holen können. Das hätte unsere Entwicklung wahrscheinlich auch behindert.
Ich bin ja sehr froh, dass es für uns so gut läuft - Dank an alle Verantwortlichen -, aber man darf nicht vergessen, dass wir lange noch nicht an dem Punkt angelangt sind, wo wir behaupten können, auch nächste Saison wieder sicher oben mitspielen zu können. Das aber wäre für mich das Merkmal eines Spitzenteams. So sind wir erstmal nur die Eintracht, die bisher eine Spitzensaison spielt.
Ich bin ja sehr froh, dass es für uns so gut läuft - Dank an alle Verantwortlichen -, aber man darf nicht vergessen, dass wir lange noch nicht an dem Punkt angelangt sind, wo wir behaupten können, auch nächste Saison wieder sicher oben mitspielen zu können. Das aber wäre für mich das Merkmal eines Spitzenteams. So sind wir erstmal nur die Eintracht, die bisher eine Spitzensaison spielt.
Sozusagen die Mannschaft der Stunde. Wobei das Team in der Konstellation auch im nächsten Jahr zu den Top 8 gehören würde. Die Frage ist, ob der Verein die Spieler halten und das Team weiter verstärken kann. Der Punkt ist nämlich ein ganz anderer: Wir sind kein Spitzenverein. Wir können über unsere Strukturen nicht nahezu garantieren, in einem Jahr und in zwei Jahren Anfang März wieder auf Rang 4 zu stehen und diesen verteidigen zu können.
Was evtl ein bisschen unter gegangen ist, sind Adi's Aussagen zu einem etwaigen Wechsel nach Gladbach in der Züricher Zeitung. Nach diesen Aussagen kann man eigentlich was Gladbach angeht mE sehr beruhigt sein.
Also auch in diesem Bereich tut sich langsam was. Ist wahrscheinlich momentan die vernünftigste Lösung solche jungen Spieler zu holen. Wenn wir es nicht nicht machen, macht es ein anderer Club. Das ist heute nur noch das Prinzip fressen oder gefressen werden. Bei den guten Talenten hierzulande haben wir kaum noch eine Chance, da die Kokurrenz mit sooo viel Geld lockt (Hoffenheim, Leipzig, Bayern, Dortmund, Wolfsburg) da das wenige vernüftige übrig bleiben. Dazu kommen dann noch Mainz und Freiburg, die zwar nicht mit Zu viel Geld locken, aber mit wahnsinnig guten Entwicklungsbeispiele.
Also auch in diesem Bereich tut sich langsam was. Ist wahrscheinlich momentan die vernünftigste Lösung solche jungen Spieler zu holen. Wenn wir es nicht nicht machen, macht es ein anderer Club. Das ist heute nur noch das Prinzip fressen oder gefressen werden. Bei den guten Talenten hierzulande haben wir kaum noch eine Chance, da die Kokurrenz mit sooo viel Geld lockt (Hoffenheim, Leipzig, Bayern, Dortmund, Wolfsburg) da das wenige vernüftige übrig bleiben. Dazu kommen dann noch Mainz und Freiburg, die zwar nicht mit Zu viel Geld locken, aber mit wahnsinnig guten Entwicklungsbeispiele.
Ich dachte das Thema wäre hier zu genüge diskutiert worden. Es existiert keine klare Definition, des Begriffes Spitzenteams. Warum verlangst du, dass deine Definition Allgemeingültigkeit besitzt. Das ist lächerlich.
Wo verlange ich denn was? Immer diese Narren die meinen einem irgendwas unterstellen zu müssen. Ich sage lediglich meine Meinung und das war es auch schon.
Spitzenteams hat's ja schon viele gegeben, die meisten davon am ersten Spieltag
Wenn man 8 Wochen ziemlich viele Statistiken anführt, dann kann man sich auch Spitzenteam nennen
Vielleicht ist man es aber auch erst, wenn man verlässlich voraussagen kann, auch im nächsten Jahr wieder oben mitspielen zu können ...
Was mich zu Brob, dem Braumeister zurückbringt:
Das Bier schmeckt halt besser, wenn man auf Siege anstößt!
Aus meinen Zeiten als Geschäftsführer kann ich nur sagen: es ist nicht leicht, ein Geschäft über Jahre zu entwickeln und fast immer wenn Du glaubst, jetzt läuft's mal von alleine, kommt irgendeine Scheiße von sonst woher geflogen und Du darfst Dich wieder auf deinen ***** setzen und nochmal neu anfangen. Es gehört aber vor allem in so einer Branche wie dem Profisport ein sehr glückliches Händchen dazu, um über fünf oder gar zehn Jahre deinen Klub von einer Fahrstuhlmannschaft zu einem stabilen Bundesligisten zu entwickeln. Und auch da ist es nicht mehr nur einer, sondern ein ganzes Team von Managern, das gut verzahnt ineinandergreift.
Als negativ-Beispiel kann zZ ja Schalke sehr gut herhalten: das ist so eine tödliche Mischung aus großmannsherrlichen Chefmanager, fehlbesetzten Sportmanagern und nicht zuletzt einem unfassbaren Verletzungspech in der Mannschaft. Da brechen dann Panik, Hektik und Schuldenberge aus.
Und grade was den Punkt Verletzungen angeht:
Stellt Euch mal vor in der Saison 2019 wären Haller und Jovic wegen sagen wir mal mit Kreuzbandrissen ausgefallen. Das wären mehr verlorene Spiele, weniger Einnahmen aus Fernsehrechten und UEFA-Prämien gewesen, und am Ende hätten wir keine 110 Mios von Real und Westham bekommen. Wir hätten vielleicht Trapp und Rode und einige anderen nicht wieder hierher holen können. Das hätte unsere Entwicklung wahrscheinlich auch behindert.
Ich bin ja sehr froh, dass es für uns so gut läuft - Dank an alle Verantwortlichen -, aber man darf nicht vergessen, dass wir lange noch nicht an dem Punkt angelangt sind, wo wir behaupten können, auch nächste Saison wieder sicher oben mitspielen zu können. Das aber wäre für mich das Merkmal eines Spitzenteams. So sind wir erstmal nur die Eintracht, die bisher eine Spitzensaison spielt.
Wo verlange ich denn was? Immer diese Narren die meinen einem irgendwas unterstellen zu müssen. Ich sage lediglich meine Meinung und das war es auch schon.
Spitzenteams hat's ja schon viele gegeben, die meisten davon am ersten Spieltag
Wenn man 8 Wochen ziemlich viele Statistiken anführt, dann kann man sich auch Spitzenteam nennen
Vielleicht ist man es aber auch erst, wenn man verlässlich voraussagen kann, auch im nächsten Jahr wieder oben mitspielen zu können ...
Was mich zu Brob, dem Braumeister zurückbringt:
Das Bier schmeckt halt besser, wenn man auf Siege anstößt!
Aus meinen Zeiten als Geschäftsführer kann ich nur sagen: es ist nicht leicht, ein Geschäft über Jahre zu entwickeln und fast immer wenn Du glaubst, jetzt läuft's mal von alleine, kommt irgendeine Scheiße von sonst woher geflogen und Du darfst Dich wieder auf deinen ***** setzen und nochmal neu anfangen. Es gehört aber vor allem in so einer Branche wie dem Profisport ein sehr glückliches Händchen dazu, um über fünf oder gar zehn Jahre deinen Klub von einer Fahrstuhlmannschaft zu einem stabilen Bundesligisten zu entwickeln. Und auch da ist es nicht mehr nur einer, sondern ein ganzes Team von Managern, das gut verzahnt ineinandergreift.
Als negativ-Beispiel kann zZ ja Schalke sehr gut herhalten: das ist so eine tödliche Mischung aus großmannsherrlichen Chefmanager, fehlbesetzten Sportmanagern und nicht zuletzt einem unfassbaren Verletzungspech in der Mannschaft. Da brechen dann Panik, Hektik und Schuldenberge aus.
Und grade was den Punkt Verletzungen angeht:
Stellt Euch mal vor in der Saison 2019 wären Haller und Jovic wegen sagen wir mal mit Kreuzbandrissen ausgefallen. Das wären mehr verlorene Spiele, weniger Einnahmen aus Fernsehrechten und UEFA-Prämien gewesen, und am Ende hätten wir keine 110 Mios von Real und Westham bekommen. Wir hätten vielleicht Trapp und Rode und einige anderen nicht wieder hierher holen können. Das hätte unsere Entwicklung wahrscheinlich auch behindert.
Ich bin ja sehr froh, dass es für uns so gut läuft - Dank an alle Verantwortlichen -, aber man darf nicht vergessen, dass wir lange noch nicht an dem Punkt angelangt sind, wo wir behaupten können, auch nächste Saison wieder sicher oben mitspielen zu können. Das aber wäre für mich das Merkmal eines Spitzenteams. So sind wir erstmal nur die Eintracht, die bisher eine Spitzensaison spielt.
Sozusagen die Mannschaft der Stunde.
Wobei das Team in der Konstellation auch im nächsten Jahr zu den Top 8 gehören würde.
Die Frage ist, ob der Verein die Spieler halten und das Team weiter verstärken kann.
Der Punkt ist nämlich ein ganz anderer: Wir sind kein Spitzenverein. Wir können über unsere Strukturen nicht nahezu garantieren, in einem Jahr und in zwei Jahren Anfang März wieder auf Rang 4 zu stehen und diesen verteidigen zu können.
Spitzenteams hat's ja schon viele gegeben, die meisten davon am ersten Spieltag
Wenn man 8 Wochen ziemlich viele Statistiken anführt, dann kann man sich auch Spitzenteam nennen
Vielleicht ist man es aber auch erst, wenn man verlässlich voraussagen kann, auch im nächsten Jahr wieder oben mitspielen zu können ...
Was mich zu Brob, dem Braumeister zurückbringt:
Das Bier schmeckt halt besser, wenn man auf Siege anstößt!
Aus meinen Zeiten als Geschäftsführer kann ich nur sagen: es ist nicht leicht, ein Geschäft über Jahre zu entwickeln und fast immer wenn Du glaubst, jetzt läuft's mal von alleine, kommt irgendeine Scheiße von sonst woher geflogen und Du darfst Dich wieder auf deinen ***** setzen und nochmal neu anfangen. Es gehört aber vor allem in so einer Branche wie dem Profisport ein sehr glückliches Händchen dazu, um über fünf oder gar zehn Jahre deinen Klub von einer Fahrstuhlmannschaft zu einem stabilen Bundesligisten zu entwickeln. Und auch da ist es nicht mehr nur einer, sondern ein ganzes Team von Managern, das gut verzahnt ineinandergreift.
Als negativ-Beispiel kann zZ ja Schalke sehr gut herhalten: das ist so eine tödliche Mischung aus großmannsherrlichen Chefmanager, fehlbesetzten Sportmanagern und nicht zuletzt einem unfassbaren Verletzungspech in der Mannschaft. Da brechen dann Panik, Hektik und Schuldenberge aus.
Und grade was den Punkt Verletzungen angeht:
Stellt Euch mal vor in der Saison 2019 wären Haller und Jovic wegen sagen wir mal mit Kreuzbandrissen ausgefallen. Das wären mehr verlorene Spiele, weniger Einnahmen aus Fernsehrechten und UEFA-Prämien gewesen, und am Ende hätten wir keine 110 Mios von Real und Westham bekommen. Wir hätten vielleicht Trapp und Rode und einige anderen nicht wieder hierher holen können. Das hätte unsere Entwicklung wahrscheinlich auch behindert.
Ich bin ja sehr froh, dass es für uns so gut läuft - Dank an alle Verantwortlichen -, aber man darf nicht vergessen, dass wir lange noch nicht an dem Punkt angelangt sind, wo wir behaupten können, auch nächste Saison wieder sicher oben mitspielen zu können. Das aber wäre für mich das Merkmal eines Spitzenteams. So sind wir erstmal nur die Eintracht, die bisher eine Spitzensaison spielt.
Sozusagen die Mannschaft der Stunde.
Wobei das Team in der Konstellation auch im nächsten Jahr zu den Top 8 gehören würde.
Die Frage ist, ob der Verein die Spieler halten und das Team weiter verstärken kann.
Der Punkt ist nämlich ein ganz anderer: Wir sind kein Spitzenverein. Wir können über unsere Strukturen nicht nahezu garantieren, in einem Jahr und in zwei Jahren Anfang März wieder auf Rang 4 zu stehen und diesen verteidigen zu können.
https://www.transfermarkt.de/sge-verpflichtet-talent-nacho-fur-die-u19-ndash-lizenzspielervertrag-zum-18-geburtstag/view/news/381096
Es ist schwer was über Ihn zu erfahren ...Trotzdem habe ich eine Seite gefunden mit einem 1 Minutigem Video...
Der Bursche ist mit 16 satte 192cm groß....
http://www.futboljuvenil.es/el-eintracht-frankfurt-se-lleva-a-la-perla-del-alzira/
Also auch in diesem Bereich tut sich langsam was.
Ist wahrscheinlich momentan die vernünftigste Lösung solche jungen Spieler zu holen.
Wenn wir es nicht nicht machen, macht es ein anderer Club.
Das ist heute nur noch das Prinzip fressen oder gefressen werden.
Bei den guten Talenten hierzulande haben wir kaum noch eine Chance, da die Kokurrenz mit sooo viel Geld lockt
(Hoffenheim, Leipzig, Bayern, Dortmund, Wolfsburg) da das wenige vernüftige übrig bleiben.
Dazu kommen dann noch Mainz und Freiburg, die zwar nicht mit Zu viel Geld locken, aber mit wahnsinnig guten Entwicklungsbeispiele.
https://www.transfermarkt.de/sge-verpflichtet-talent-nacho-fur-die-u19-ndash-lizenzspielervertrag-zum-18-geburtstag/view/news/381096
Es ist schwer was über Ihn zu erfahren ...Trotzdem habe ich eine Seite gefunden mit einem 1 Minutigem Video...
Der Bursche ist mit 16 satte 192cm groß....
http://www.futboljuvenil.es/el-eintracht-frankfurt-se-lleva-a-la-perla-del-alzira/
Also auch in diesem Bereich tut sich langsam was.
Ist wahrscheinlich momentan die vernünftigste Lösung solche jungen Spieler zu holen.
Wenn wir es nicht nicht machen, macht es ein anderer Club.
Das ist heute nur noch das Prinzip fressen oder gefressen werden.
Bei den guten Talenten hierzulande haben wir kaum noch eine Chance, da die Kokurrenz mit sooo viel Geld lockt
(Hoffenheim, Leipzig, Bayern, Dortmund, Wolfsburg) da das wenige vernüftige übrig bleiben.
Dazu kommen dann noch Mainz und Freiburg, die zwar nicht mit Zu viel Geld locken, aber mit wahnsinnig guten Entwicklungsbeispiele.