Ausnahmslos jeder Fußballfan, der am vergangenen Samstag die Entstehung des Ausgleichs von Union Berlin in Frankfurt gesehen hat, konnte in mindestens einer Kameraeinstellung das klare Foul an Makoto Hasebe erkennen. Nur der VAR Günter Perl nicht.
Dazu fallen mir spontan zwei mögliche Gründe ein: 1. Plötzliche total Erblindung des Herrn Perl 2. Herr Perl kennt die Regeln nicht. Eine spontane 100%iger Erblindung schließe ich aus. Die deutlich wahrscheinlichere Variante ist dann schon, dass Perl die Regeln nicht kannte. Aber bei jemandem, der so lange Spiele in der ersten und zweiten deutschen Bundesliga gepfiffen hat möchte ich das auch ausschließen!
Da bleibt also nur eine logische Schlussfolgerung: Perl hat das klare Foul natürlich erkannt und vorsätzlich nicht an den Schiedsrichter Markus Schmidt gemeldet.
Daher meine Frage an Herrn Perl: Habe Sie selbst eine Wette auf dieses Spiel platziert oder haben sie gehoyzert, sprich haben Sie sich von der Wettmafia bezahlen lassen?
Egal wie die Antwort auf diese Frage lautet. Fest steht, dass der DFB Günter Perl nach dieser skandalösen Entscheidung nie wieder als VAR einsetzen darf. Und da es sich hier eindeutig um eine betrügerische Absicht zu handeln scheint müsste sogar die Staatsanwaltschaft in der Sache aktiv werden.
P.S.: Gehoyzert wird übrigens von der Rechtschreibprüfung nicht als Fehler erkannt.
er wird behaupten, er hat das Ganze als nicht klar Fehlentscheidung interpretiert in der Kürze der Zeit. Das allein wäre auch schon ein Skandal, aber so läuft es eben.
Im Grunde war es dann im Pokalfinale auch so. Da hätte ich auch Elfmeter für die Bayern erwartet und da war die Konsequenz für die Baybern viel schlimmer, als für uns am Samstag. Unterschied, er hat es sich wenigstens angesehen in Berlin.
Generell hoffe ich, dass eben genau diese Subjektivität irgendwann abnimmt und der Schiri dann eine Nachricht bekommt, wenn es eine andere meinung als seine geben KÖNNTE und eben nicht nur, wenn der Keller sagt, dass ist "klar" falsch, denn dann liegen die Beurteilungen in zwei Händen. Wenn Schmitchen Schleicher sich dann entscheidet KEIN Foul zu pfeiffen, dann haben wir wenigstens eine klare Entscheidung, aber nicht diese kack Keller-Unsicherheit, ob der das überhaupt gesehen, beurteilt oder so gewollt hat. Denn auch das ist ja nicht ganz klar, was der "dachte" (wenn er überhaupt gedacht hat).
Für mich ist auch falsch, dass der Schiri auf dem Platz, wenn er das Bein des Hasen sieht, nicht stutzig wird und sagt, "ups, das schaue ich mir aber nochmal an, so eine Verletzung auf dem Bein, ist entweder im Zweikampf passiert, oder der Japaner hat die Kamikaze neu interpretiert und wiederbelebt..." Option B ist aber unwahrscheinlich... Am TV war ich mir sicher, nun ja, wenn man den roten Strich sieht, KANN man nicht umhin, sich das nochmal anzusehen...
er wird behaupten, er hat das Ganze als nicht klar Fehlentscheidung interpretiert in der Kürze der Zeit. Das allein wäre auch schon ein Skandal, aber so läuft es eben.
Muss es denn eine klare Fehlentscheidung sein? Bei einem Tor wird doch generell geprüft, ob vorher Abseits oder Foul war. Die klare Fehlentscheidung gibt es doch nur beim Elfer, ohne die der VAR gar nicht eingreifen darf.
er wird behaupten, er hat das Ganze als nicht klar Fehlentscheidung interpretiert in der Kürze der Zeit. Das allein wäre auch schon ein Skandal, aber so läuft es eben.
Muss es denn eine klare Fehlentscheidung sein? Bei einem Tor wird doch generell geprüft, ob vorher Abseits oder Foul war. Die klare Fehlentscheidung gibt es doch nur beim Elfer, ohne die der VAR gar nicht eingreifen darf.
Ja, Er meint eben, dass Perl vielleicht der Ansicht war, dass das Foul nicht zu ahnden keine klare Fehlentscheidung war.
Hm. Also wenn es um die SR-Ausbildung und ständige Schulung und Weiterbildung geht, würde ich den DFB hier von aller Schuld freisprechen. Ohne jetzt im Detail darauf einzugehen: verlasst euch einfach drauf, dass das hochprofessionell und nahe an der Perfektion gestaltet ist.
Vielleicht liegt es einfach an der Generation - ist ja bei den Spielern auch so. Uns fehlen derzeit einfach genügend herausragende Schiedsrichter, so wie es immer wieder eine Spielergeneration gibt, die keine Spitzenstars hervorbringt.
Hm. Also wenn es um die SR-Ausbildung und ständige Schulung und Weiterbildung geht, würde ich den DFB hier von aller Schuld freisprechen. Ohne jetzt im Detail darauf einzugehen: verlasst euch einfach drauf, dass das hochprofessionell und nahe an der Perfektion gestaltet ist.
Vielleicht liegt es einfach an der Generation - ist ja bei den Spielern auch so. Uns fehlen derzeit einfach genügend herausragende Schiedsrichter, so wie es immer wieder eine Spielergeneration gibt, die keine Spitzenstars hervorbringt.
Mag sein, das es auch eine Generationenfrage ist...als Hochbetagter sind mir noch viele SR in Erinnerung, die weitgehend kompetent und souverän ihre Spielleitung durchgezogen haben und deshalb eine natürliche Autorität auf dem Platz hatten. Rudelbildungen wären bei denen undenkbar gewesen. Graupen gab es aber auch früher und vor der Einführung des VAR gab es auch jeden Spieltag genug Aufreger, wenn so Spezialisten wie der Ferdl aus Bliesransbach pfiffen....es fehlen mir die "Typen" bei SR wie auch bei Spielern, aber das ist ja nicht mehr gewollt.....
er wird behaupten, er hat das Ganze als nicht klar Fehlentscheidung interpretiert in der Kürze der Zeit. Das allein wäre auch schon ein Skandal, aber so läuft es eben.
Muss es denn eine klare Fehlentscheidung sein? Bei einem Tor wird doch generell geprüft, ob vorher Abseits oder Foul war. Die klare Fehlentscheidung gibt es doch nur beim Elfer, ohne die der VAR gar nicht eingreifen darf.
er wird behaupten, er hat das Ganze als nicht klar Fehlentscheidung interpretiert in der Kürze der Zeit. Das allein wäre auch schon ein Skandal, aber so läuft es eben.
Muss es denn eine klare Fehlentscheidung sein? Bei einem Tor wird doch generell geprüft, ob vorher Abseits oder Foul war. Die klare Fehlentscheidung gibt es doch nur beim Elfer, ohne die der VAR gar nicht eingreifen darf.
Ja, Er meint eben, dass Perl vielleicht der Ansicht war, dass das Foul nicht zu ahnden keine klare Fehlentscheidung war.
er wird behaupten, er hat das Ganze als nicht klar Fehlentscheidung interpretiert in der Kürze der Zeit. Das allein wäre auch schon ein Skandal, aber so läuft es eben.
Muss es denn eine klare Fehlentscheidung sein? Bei einem Tor wird doch generell geprüft, ob vorher Abseits oder Foul war. Die klare Fehlentscheidung gibt es doch nur beim Elfer, ohne die der VAR gar nicht eingreifen darf.
Ja, Er meint eben, dass Perl vielleicht der Ansicht war, dass das Foul nicht zu ahnden keine klare Fehlentscheidung war.
Damit wir uns nicht falsch verstehen. Es war klar falsch, da kann es keine zwei Meinungen geben (im Übrigen wurde m. E. nicht nur bei unseren Spielen in jüngerer Vergangenheit gefühlt sehr oft bei Foul/nicht Foul faslch entschieden) und hätte geahndet werden müssen, egal, was der Perl(-Wein-Trinker) da denkt. Das Foul war ja fast so schlimm und noch beinahe noch brutaler, als seinerzeit in Rostock
Ich glaube nur, Perli würde sich diese Ausrede heran ziehen, dass es eine "Kann" Entscheidung war. Dann, so denke ich, muss er dem Schiri nicht Nachricht geben. Aber ich gebe gerne zu, da weiß ich auch nicht, wie die Regel heißt. Muss er dann oder kann er dann dem Schiri sagen "schau halt mal selbst".
Unter dem Strich ist es in meinen Augen eben deshalb so unerträglich, weil vermeintlich objektive Entscheidungen (fast wie Abseits ja/nein) in denen (wie Du, BK, ja auch sagst) aunahmslos ALLE Fussballfans (auch die von Union) das für ein Foul halten, eine Möglichkeitbesteht, das man das "übersehen" oder "anders sehen" kann. Das ist der eigentlicheSkandal...
Nein, der ist nicht blind und Nein, der hat auch nicht auf Union gewettet, aber was ist es dann? Vielleicht der Zeitdruck und das feuchte Höschen von Perl, dass er es dann nicht entscheiden will, weil er in der Hektik nicht richtig hinsieht oder sich die Zeit nimmt? Keine Ahnung.... Für mich unfassbar doof!
er wird behaupten, er hat das Ganze als nicht klar Fehlentscheidung interpretiert in der Kürze der Zeit. Das allein wäre auch schon ein Skandal, aber so läuft es eben.
Muss es denn eine klare Fehlentscheidung sein? Bei einem Tor wird doch generell geprüft, ob vorher Abseits oder Foul war. Die klare Fehlentscheidung gibt es doch nur beim Elfer, ohne die der VAR gar nicht eingreifen darf.
Ja, Er meint eben, dass Perl vielleicht der Ansicht war, dass das Foul nicht zu ahnden keine klare Fehlentscheidung war.
Wenn Perl das wirklich erzählen würde dürfte er erst recht nie wieder als VAR eingesetzt werden.
Da sind wir schon einer Meinung. Zumindest sollte man, wenn das ein einmaliger Ausrutscher war, ein gutes Auge auf ihn haben.
Ich suche nur nach einer plausiblen Erklärung, warum die beiden (Schmidt & Perl) so gehandelt haben. Es fällt mir nicht wirklich eine ein. Was ich sagen wollte: an der Aus- und Fortbildung liegt es nach meinen Erkenntnissen nicht.
Hm. Also wenn es um die SR-Ausbildung und ständige Schulung und Weiterbildung geht, würde ich den DFB hier von aller Schuld freisprechen. Ohne jetzt im Detail darauf einzugehen: verlasst euch einfach drauf, dass das hochprofessionell und nahe an der Perfektion gestaltet ist.
Vielleicht liegt es einfach an der Generation - ist ja bei den Spielern auch so. Uns fehlen derzeit einfach genügend herausragende Schiedsrichter, so wie es immer wieder eine Spielergeneration gibt, die keine Spitzenstars hervorbringt.
Hm. Also wenn es um die SR-Ausbildung und ständige Schulung und Weiterbildung geht, würde ich den DFB hier von aller Schuld freisprechen. Ohne jetzt im Detail darauf einzugehen: verlasst euch einfach drauf, dass das hochprofessionell und nahe an der Perfektion gestaltet ist.
Vielleicht liegt es einfach an der Generation - ist ja bei den Spielern auch so. Uns fehlen derzeit einfach genügend herausragende Schiedsrichter, so wie es immer wieder eine Spielergeneration gibt, die keine Spitzenstars hervorbringt.
Mag sein, das es auch eine Generationenfrage ist...als Hochbetagter sind mir noch viele SR in Erinnerung, die weitgehend kompetent und souverän ihre Spielleitung durchgezogen haben und deshalb eine natürliche Autorität auf dem Platz hatten. Rudelbildungen wären bei denen undenkbar gewesen. Graupen gab es aber auch früher und vor der Einführung des VAR gab es auch jeden Spieltag genug Aufreger, wenn so Spezialisten wie der Ferdl aus Bliesransbach pfiffen....es fehlen mir die "Typen" bei SR wie auch bei Spielern, aber das ist ja nicht mehr gewollt.....
Wenn Perl das wirklich erzählen würde dürfte er erst recht nie wieder als VAR eingesetzt werden.
Da sind wir schon einer Meinung. Zumindest sollte man, wenn das ein einmaliger Ausrutscher war, ein gutes Auge auf ihn haben.
Ich suche nur nach einer plausiblen Erklärung, warum die beiden (Schmidt & Perl) so gehandelt haben. Es fällt mir nicht wirklich eine ein. Was ich sagen wollte: an der Aus- und Fortbildung liegt es nach meinen Erkenntnissen nicht.
an der Aus- und Fortbildung liegt es nach meinen Erkenntnissen nicht.
Wenn die so professionell und gut ist, wie du sagst, wie erklärst du dir dann solch ein Verhalten wie von Schmidt und Perl..?....warum wird der Schmidt nicht für die Review aufgefordert, um selbst nochmal nachzusehen und wie kann man in Köln eine so klare Situation derart falsch bewerten....da suche ich auch nach einer eingängigen und plausiblen Erklärung....bei einem vollen Stadion am Samstag wäre die Hölle losgewesen, ob der Intransparenz und der fehlenden Erklärung...Menschen machen Fehler, alles okay, aber bei diesem Job sollte mindestens mal die Sehschärfe stimmen....
Ich suche nur nach einer plausiblen Erklärung, warum die beiden (Schmidt & Perl) so gehandelt haben.
Schmidt hat es nicht erkannt und sich auf Perl verlassen. Da würde ich Schmidt keinen Vorwurf machen. Dafür werden Tore in Köln geprüft und wenn von da nichts kommt würde ich auch nicht nachfragen. Wobei man in dem Fall schon sagen kann, dass Schmidt aufgrund der Proteste vielleicht doch mal hätte nachfragen können, ob da nicht doch was war.
Was Perl betrifft kann das nur Vorsatz sein. Über die Motivation kann man nur spekulieren. Mit fällt da nichts anderes ein als Sportwetten.
Wenn Perl das wirklich erzählen würde dürfte er erst recht nie wieder als VAR eingesetzt werden.
Da sind wir schon einer Meinung. Zumindest sollte man, wenn das ein einmaliger Ausrutscher war, ein gutes Auge auf ihn haben.
Ich suche nur nach einer plausiblen Erklärung, warum die beiden (Schmidt & Perl) so gehandelt haben. Es fällt mir nicht wirklich eine ein. Was ich sagen wollte: an der Aus- und Fortbildung liegt es nach meinen Erkenntnissen nicht.
an der Aus- und Fortbildung liegt es nach meinen Erkenntnissen nicht.
Wenn die so professionell und gut ist, wie du sagst, wie erklärst du dir dann solch ein Verhalten wie von Schmidt und Perl..?....warum wird der Schmidt nicht für die Review aufgefordert, um selbst nochmal nachzusehen und wie kann man in Köln eine so klare Situation derart falsch bewerten....da suche ich auch nach einer eingängigen und plausiblen Erklärung....bei einem vollen Stadion am Samstag wäre die Hölle losgewesen, ob der Intransparenz und der fehlenden Erklärung...Menschen machen Fehler, alles okay, aber bei diesem Job sollte mindestens mal die Sehschärfe stimmen....
Wenn die so professionell und gut ist, wie du sagst, wie erklärst du dir dann solch ein Verhalten wie von Schmidt und Perl..?
Die Ausbildung der Spieler ist auch professionell und trotzdem schießen sie hin und wieder aus drei Metern über das Tor. Oder gerne auch mal ins eigene.
Wenn Perl das wirklich erzählen würde dürfte er erst recht nie wieder als VAR eingesetzt werden.
Da sind wir schon einer Meinung. Zumindest sollte man, wenn das ein einmaliger Ausrutscher war, ein gutes Auge auf ihn haben.
Ich suche nur nach einer plausiblen Erklärung, warum die beiden (Schmidt & Perl) so gehandelt haben. Es fällt mir nicht wirklich eine ein. Was ich sagen wollte: an der Aus- und Fortbildung liegt es nach meinen Erkenntnissen nicht.
Ich suche nur nach einer plausiblen Erklärung, warum die beiden (Schmidt & Perl) so gehandelt haben.
Schmidt hat es nicht erkannt und sich auf Perl verlassen. Da würde ich Schmidt keinen Vorwurf machen. Dafür werden Tore in Köln geprüft und wenn von da nichts kommt würde ich auch nicht nachfragen. Wobei man in dem Fall schon sagen kann, dass Schmidt aufgrund der Proteste vielleicht doch mal hätte nachfragen können, ob da nicht doch was war.
Was Perl betrifft kann das nur Vorsatz sein. Über die Motivation kann man nur spekulieren. Mit fällt da nichts anderes ein als Sportwetten.
Ja gut. Ein ziemlich harter Vorwurf. Den würde ich so erstmal nicht erheben.
Im Übrigen mache ich Schmidt schon einen Vorwurf, und zwar einen schwerwiegenden. Angesichts der Verletzung von Hasebe (und er sah das, als das Spiel noch unterbrochen war), hätte er sich das zwingend nochmal anschauen müssen. Dachte er vielleicht, Hasebe hätte sich selbst ins Bein gebissen?
Ich suche nur nach einer plausiblen Erklärung, warum die beiden (Schmidt & Perl) so gehandelt haben.
Schmidt hat es nicht erkannt und sich auf Perl verlassen. Da würde ich Schmidt keinen Vorwurf machen. Dafür werden Tore in Köln geprüft und wenn von da nichts kommt würde ich auch nicht nachfragen. Wobei man in dem Fall schon sagen kann, dass Schmidt aufgrund der Proteste vielleicht doch mal hätte nachfragen können, ob da nicht doch was war.
Was Perl betrifft kann das nur Vorsatz sein. Über die Motivation kann man nur spekulieren. Mit fällt da nichts anderes ein als Sportwetten.
Sicher kann und muss man dem Schmidt einen Vorwurf machen. Er ist derjenige der letztendlich die Entscheidung zu verantworten hat. Niemand hindert ihn daran sich das noch einmal selbst anzuschauen. Vor allem waren die Indizien eindeutig so das man da mal einen Blick auf die Bilder hätte werfen können. Hat er unterlassen, also trägt er die Verantwortung dafür.
an der Aus- und Fortbildung liegt es nach meinen Erkenntnissen nicht.
Wenn die so professionell und gut ist, wie du sagst, wie erklärst du dir dann solch ein Verhalten wie von Schmidt und Perl..?....warum wird der Schmidt nicht für die Review aufgefordert, um selbst nochmal nachzusehen und wie kann man in Köln eine so klare Situation derart falsch bewerten....da suche ich auch nach einer eingängigen und plausiblen Erklärung....bei einem vollen Stadion am Samstag wäre die Hölle losgewesen, ob der Intransparenz und der fehlenden Erklärung...Menschen machen Fehler, alles okay, aber bei diesem Job sollte mindestens mal die Sehschärfe stimmen....
Wenn die so professionell und gut ist, wie du sagst, wie erklärst du dir dann solch ein Verhalten wie von Schmidt und Perl..?
Die Ausbildung der Spieler ist auch professionell und trotzdem schießen sie hin und wieder aus drei Metern über das Tor. Oder gerne auch mal ins eigene.
Ich suche nur nach einer plausiblen Erklärung, warum die beiden (Schmidt & Perl) so gehandelt haben.
Schmidt hat es nicht erkannt und sich auf Perl verlassen. Da würde ich Schmidt keinen Vorwurf machen. Dafür werden Tore in Köln geprüft und wenn von da nichts kommt würde ich auch nicht nachfragen. Wobei man in dem Fall schon sagen kann, dass Schmidt aufgrund der Proteste vielleicht doch mal hätte nachfragen können, ob da nicht doch was war.
Was Perl betrifft kann das nur Vorsatz sein. Über die Motivation kann man nur spekulieren. Mit fällt da nichts anderes ein als Sportwetten.
Ja gut. Ein ziemlich harter Vorwurf. Den würde ich so erstmal nicht erheben.
Im Übrigen mache ich Schmidt schon einen Vorwurf, und zwar einen schwerwiegenden. Angesichts der Verletzung von Hasebe (und er sah das, als das Spiel noch unterbrochen war), hätte er sich das zwingend nochmal anschauen müssen. Dachte er vielleicht, Hasebe hätte sich selbst ins Bein gebissen?
Ich verstehe immer noch nicht, warum die SR bei solchen Situationen nicht zwingend verpflichtet werden, unabhängig von einer VAR Aufforderung, das selbst nochmal anzusehen. Man muß doch ein Gespür dafür haben, das angesichts der Strittigkeit und der sichtbaren Art der Verletzung ein nochmaliges Nachsehen erforderlich ist. Mir geht das unklare gegenseitige Berufen auf die Mitteilung des jeweils anderen schwer auf den Sack. Wer entscheidet denn wirklich auf dem Platz...?...oder steht da nur der Erfüllungsgehilfe des VAR...?.....dann kann man den Scheiß auch gleich lassen und wieder zur vorherigen Situation zurückkehren..
Ausnahmslos jeder Fußballfan, der am vergangenen Samstag die Entstehung des Ausgleichs von Union Berlin in Frankfurt gesehen hat, konnte in mindestens einer Kameraeinstellung das klare Foul an Makoto Hasebe erkennen. Nur der VAR Günter Perl nicht.
Dazu fallen mir spontan zwei mögliche Gründe ein: 1. Plötzliche total Erblindung des Herrn Perl 2. Herr Perl kennt die Regeln nicht. Eine spontane 100%iger Erblindung schließe ich aus. Die deutlich wahrscheinlichere Variante ist dann schon, dass Perl die Regeln nicht kannte. Aber bei jemandem, der so lange Spiele in der ersten und zweiten deutschen Bundesliga gepfiffen hat möchte ich das auch ausschließen!
Da bleibt also nur eine logische Schlussfolgerung: Perl hat das klare Foul natürlich erkannt und vorsätzlich nicht an den Schiedsrichter Markus Schmidt gemeldet.
Daher meine Frage an Herrn Perl: Habe Sie selbst eine Wette auf dieses Spiel platziert oder haben sie gehoyzert, sprich haben Sie sich von der Wettmafia bezahlen lassen?
Egal wie die Antwort auf diese Frage lautet. Fest steht, dass der DFB Günter Perl nach dieser skandalösen Entscheidung nie wieder als VAR einsetzen darf. Und da es sich hier eindeutig um eine betrügerische Absicht zu handeln scheint müsste sogar die Staatsanwaltschaft in der Sache aktiv werden.
P.S.: Gehoyzert wird übrigens von der Rechtschreibprüfung nicht als Fehler erkannt.
er wird behaupten, er hat das Ganze als nicht klar Fehlentscheidung interpretiert in der Kürze der Zeit. Das allein wäre auch schon ein Skandal, aber so läuft es eben.
Im Grunde war es dann im Pokalfinale auch so. Da hätte ich auch Elfmeter für die Bayern erwartet und da war die Konsequenz für die Baybern viel schlimmer, als für uns am Samstag. Unterschied, er hat es sich wenigstens angesehen in Berlin.
Generell hoffe ich, dass eben genau diese Subjektivität irgendwann abnimmt und der Schiri dann eine Nachricht bekommt, wenn es eine andere meinung als seine geben KÖNNTE und eben nicht nur, wenn der Keller sagt, dass ist "klar" falsch, denn dann liegen die Beurteilungen in zwei Händen. Wenn Schmitchen Schleicher sich dann entscheidet KEIN Foul zu pfeiffen, dann haben wir wenigstens eine klare Entscheidung, aber nicht diese kack Keller-Unsicherheit, ob der das überhaupt gesehen, beurteilt oder so gewollt hat. Denn auch das ist ja nicht ganz klar, was der "dachte" (wenn er überhaupt gedacht hat).
Für mich ist auch falsch, dass der Schiri auf dem Platz, wenn er das Bein des Hasen sieht, nicht stutzig wird und sagt, "ups, das schaue ich mir aber nochmal an, so eine Verletzung auf dem Bein, ist entweder im Zweikampf passiert, oder der Japaner hat die Kamikaze neu interpretiert und wiederbelebt..." Option B ist aber unwahrscheinlich... Am TV war ich mir sicher, nun ja, wenn man den roten Strich sieht, KANN man nicht umhin, sich das nochmal anzusehen...
Im Grunde war es dann im Pokalfinale auch so. Da hätte ich auch Elfmeter für die Bayern erwartet und da war die Konsequenz für die Baybern viel schlimmer, als für uns am Samstag. Unterschied, er hat es sich wenigstens angesehen in Berlin.
Ich Hätte ihn nicht gegeben weil es kein Elfmeter war , in Der Zeitlupe sieht man das nicht das getroffene Bein nachgibt sondern das andere nicht getroffene durch den Strafraum fliegt ......
Das war mal ein Schiri mit EIER in der Hose , Pech für die Großkopferten .............
Das Vergehen war durchaus elfmeterwürdig. Aber der Knödeldepp wollte mehr daraus machen als es war und ist abgehoben. Und diese schauspielerische Leistung hat Zwayer entsprechend gewürdigt.
Wenn die DFL oder/und der DFB derartig sinistre Vorgänge nicht bereits aus ureigenem Interesse, also unaufgefordert ohne Verzug untersucht
Jedes Spiel in der Fußball-Bundesliga wird schiedsrichtertechnisch von der 1. bis zur letzten Minute untersucht. Besprochen. Kritisiert. Und aufgearbeitet. Es gibt sogar eine offizielle schriftliche Leistungsbeurteilung. Wir sind hier in Deutschland. Denkst du, das ist nicht bis in Kleinste geregelt? Das heißt nicht, dass du oder ich hier Einblick bekommen. Du würdest dich ja auch bedanken, wenn deine Leistungsbeurteilungen in deiner Firma in der Zeitung stünden.
Was da an weiteren Forderungen von dir formuliert wird, macht mich eher skeptisch, ohne groß drüber nachzudenken. Spontan würde ich sagen, das ich als SR mein Amt sofort abgeben würde, wenn ich wüsste, dass jedes von mir gesprochene Wort, ob an Spieler, meine Linienassistenten oder selbst meine Selbstgespräche live und in Farbe in jedes Wohnzimmer und im ganzen Stadion übertragen werden würden.
Wenn die DFL oder/und der DFB derartig sinistre Vorgänge nicht bereits aus ureigenem Interesse, also unaufgefordert ohne Verzug untersucht
Jedes Spiel in der Fußball-Bundesliga wird schiedsrichtertechnisch von der 1. bis zur letzten Minute untersucht. Besprochen. Kritisiert. Und aufgearbeitet. Es gibt sogar eine offizielle schriftliche Leistungsbeurteilung. Wir sind hier in Deutschland. Denkst du, das ist nicht bis in Kleinste geregelt? Das heißt nicht, dass du oder ich hier Einblick bekommen. Du würdest dich ja auch bedanken, wenn deine Leistungsbeurteilungen in deiner Firma in der Zeitung stünden.
Was da an weiteren Forderungen von dir formuliert wird, macht mich eher skeptisch, ohne groß drüber nachzudenken. Spontan würde ich sagen, das ich als SR mein Amt sofort abgeben würde, wenn ich wüsste, dass jedes von mir gesprochene Wort, ob an Spieler, meine Linienassistenten oder selbst meine Selbstgespräche live und in Farbe in jedes Wohnzimmer und im ganzen Stadion übertragen werden würden.
Warum gehst du auf keinen einzigen meiner Punkte sinn- bzw. sachgemäß ein?
Es ist bekannt, auch mir, dass Schiri-Leistungen für jedes Spiel von einem Offiziellen analysiert und beurteilt werden. Wo habe ich das moniert? Von "Leistung" habe ich eh nichts geäußert. Mir geht es um rasche, restlose Aufklärung einer offenkundigen (zumindest anscheinenden) kapitalen Fehlentscheidung. Und aus welchem Grund sollte das die Betroffenen und Beteiligten, zu denen ich mich als zahlender Fussballanhänger ebenfalls zähle, nichts angehen? Ein regelwidrig nicht geahndetes Foul mit erheblicher Verletzungsfolge wäre ohnehin eine Angelegenheit von öffentlicher Relevanz - was sonst? Im Übrigen, wem soll es eigentlich von Nutzen sein, eine womögliche Fehleinschätzung eines Schiris nicht möglichst umgehend coram publico zuzugeben? Und dann sind das mitnichten meine "Forderungen". Ich sehe die fortschreitende Annexion des Geschehens auf dem Feld durch elektronische Medien kritisch. Hier habe ich nur ein wenig weiter gesponnen. Ansonsten gilt nach wie vor mein Statement: Im Zweifel kann ich auf das VAR-System ganz gut verzichten.
Ach ja, und da du ja gerne den Eindruck vermittelst, hauptamtlich so gut wie alles unter Garantie ganz genau zu wissen warum eigentlich erklärst du uns jetzt nicht endlich mal, was da zwischen der 7. und 10. Minute, während Makoto bäuchlings auf der Wiese lag, unter den Unparteiischen tatsächlich verhandelt wurde?
Ach ja, und da du ja gerne den Eindruck vermittelst, hauptamtlich so gut wie alles unter Garantie ganz genau zu wissen warum eigentlich erklärst du uns jetzt nicht endlich mal, was da zwischen der 7. und 10. Minute, während Makoto bäuchlings auf der Wiese lag, unter den Unparteiischen tatsächlich verhandelt wurde?
Den Vorhalt, aufeinander nicht einzugehen, kann ich gerne zurückgeben: was zwischen der 7. und 10. Minute geschah, hab ich Dutzende Male thematisiert, von Vorwürfen an SR/VAR bis hin zu Erklärungsversuchen. Und zwar hauptamtlich. 😊
Insofern sind wir quitt.
Freilich, ich hätte auch nichts dagegen, wenn man mal von DFB-Seite dazu Stellung nehmen würde. Macht man ja hin und wieder mal - vielleicht kommt es ja noch. Aber - und insoweit bin ich freilich auf dich eingegangen: eine Liveübertragung oder ein Mitschnitt des SR-Dialogs halte ich für anmaßend. Ich als SR würde mir das nicht bieten lassen. Und du vermutlich auch nicht. Eine Ansage ans Publikum wie in der NFL - okay. Aber mehr nicht.
Im Grunde war es dann im Pokalfinale auch so. Da hätte ich auch Elfmeter für die Bayern erwartet und da war die Konsequenz für die Baybern viel schlimmer, als für uns am Samstag. Unterschied, er hat es sich wenigstens angesehen in Berlin.
Ich Hätte ihn nicht gegeben weil es kein Elfmeter war , in Der Zeitlupe sieht man das nicht das getroffene Bein nachgibt sondern das andere nicht getroffene durch den Strafraum fliegt ......
Das war mal ein Schiri mit EIER in der Hose , Pech für die Großkopferten .............
Das Vergehen war durchaus elfmeterwürdig. Aber der Knödeldepp wollte mehr daraus machen als es war und ist abgehoben. Und diese schauspielerische Leistung hat Zwayer entsprechend gewürdigt.
Das Vergehen war durchaus elfmeterwürdig. Aber der Knödeldepp wollte mehr daraus machen als es war und ist abgehoben. Und diese schauspielerische Leistung hat Zwayer entsprechend gewürdigt.
So sieht es aus, selbstverständlich kann man den Elfer trotzdem geben, liegt halt an der Interpretation des Schiris. Nicht jeder Kontakt ist ein Foul. Und genau darauf hat sich Zwayer berufen, er sagte sinngemäß, dass Boatengs Tritt nicht die Ursache fürs Fallen war. Und immerhin hatte Martinez auch keine blutenden Stollenabdrücke auf dem Bein, um wieder zum Thema zurückkommen
Das Vergehen war durchaus elfmeterwürdig. Aber der Knödeldepp wollte mehr daraus machen als es war und ist abgehoben. Und diese schauspielerische Leistung hat Zwayer entsprechend gewürdigt.
Die Art und Weise, wie Martinez den Elfer erwingen wollte, hat Zwayer gesehen und das war ihm möglicherweise suspekt....ob letztendlich berechtigt oder nicht, kann man geben oder nicht, hat er in dieser Situation viel Empathie dafür bewiesen, das er darauf nicht reinfällt. Das unterscheidet ihn von vielen seiner bayernaffinen Kollegen und er hatte den Mut, das auch so zu entscheiden.
Das Vergehen war durchaus elfmeterwürdig. Aber der Knödeldepp wollte mehr daraus machen als es war und ist abgehoben. Und diese schauspielerische Leistung hat Zwayer entsprechend gewürdigt.
Das Vergehen war durchaus elfmeterwürdig. Aber der Knödeldepp wollte mehr daraus machen als es war und ist abgehoben. Und diese schauspielerische Leistung hat Zwayer entsprechend gewürdigt.
So sieht es aus, selbstverständlich kann man den Elfer trotzdem geben, liegt halt an der Interpretation des Schiris. Nicht jeder Kontakt ist ein Foul. Und genau darauf hat sich Zwayer berufen, er sagte sinngemäß, dass Boatengs Tritt nicht die Ursache fürs Fallen war. Und immerhin hatte Martinez auch keine blutenden Stollenabdrücke auf dem Bein, um wieder zum Thema zurückkommen
selbstverständlich kann man den Elfer trotzdem geben, liegt halt an der Interpretation des Schiris.
Kann man , kann man nicht ,kann man , kann man nicht , genau darin liegt das Problem diese selbst hergestellte Grauzone hinter der man sich verstecken kann gehört ab geschafft ...............
Das Vergehen war durchaus elfmeterwürdig. Aber der Knödeldepp wollte mehr daraus machen als es war und ist abgehoben. Und diese schauspielerische Leistung hat Zwayer entsprechend gewürdigt.
Das Vergehen war durchaus elfmeterwürdig. Aber der Knödeldepp wollte mehr daraus machen als es war und ist abgehoben. Und diese schauspielerische Leistung hat Zwayer entsprechend gewürdigt.
Die Art und Weise, wie Martinez den Elfer erwingen wollte, hat Zwayer gesehen und das war ihm möglicherweise suspekt....ob letztendlich berechtigt oder nicht, kann man geben oder nicht, hat er in dieser Situation viel Empathie dafür bewiesen, das er darauf nicht reinfällt. Das unterscheidet ihn von vielen seiner bayernaffinen Kollegen und er hatte den Mut, das auch so zu entscheiden.
Das Vergehen war durchaus elfmeterwürdig. Aber der Knödeldepp wollte mehr daraus machen als es war und ist abgehoben. Und diese schauspielerische Leistung hat Zwayer entsprechend gewürdigt.
Die Art und Weise, wie Martinez den Elfer erwingen wollte, hat Zwayer gesehen und das war ihm möglicherweise suspekt....ob letztendlich berechtigt oder nicht, kann man geben oder nicht, hat er in dieser Situation viel Empathie dafür bewiesen, das er darauf nicht reinfällt. Das unterscheidet ihn von vielen seiner bayernaffinen Kollegen und er hatte den Mut, das auch so zu entscheiden.
Nicht zu vergessen, dass die Bayern nach dem Sturz von Martinez noch zu einem Torschuss von Sandra Wagner kamen, den Hradi gehalten hat. Also kann man auch auf Vorteil entscheiden und dann gibt es auch keinen Elfer. Wenn die Knödeldeppen da getroffen hätten, hätte es überhaupt keine Aufregung mehr zur Szene Prince/Martinez gegeben...
Das Vergehen war durchaus elfmeterwürdig. Aber der Knödeldepp wollte mehr daraus machen als es war und ist abgehoben. Und diese schauspielerische Leistung hat Zwayer entsprechend gewürdigt.
So sieht es aus, selbstverständlich kann man den Elfer trotzdem geben, liegt halt an der Interpretation des Schiris. Nicht jeder Kontakt ist ein Foul. Und genau darauf hat sich Zwayer berufen, er sagte sinngemäß, dass Boatengs Tritt nicht die Ursache fürs Fallen war. Und immerhin hatte Martinez auch keine blutenden Stollenabdrücke auf dem Bein, um wieder zum Thema zurückkommen
selbstverständlich kann man den Elfer trotzdem geben, liegt halt an der Interpretation des Schiris.
Kann man , kann man nicht ,kann man , kann man nicht , genau darin liegt das Problem diese selbst hergestellte Grauzone hinter der man sich verstecken kann gehört ab geschafft ...............
selbstverständlich kann man den Elfer trotzdem geben, liegt halt an der Interpretation des Schiris.
Kann man , kann man nicht ,kann man , kann man nicht , genau darin liegt das Problem diese selbst hergestellte Grauzone hinter der man sich verstecken kann gehört ab geschafft ...............
Regeln hin, Regeln her...Grauzonen wird es immer geben, weil man nicht jede Spielsituation punktgenau und regelkonform entscheiden kann...
selbstverständlich kann man den Elfer trotzdem geben, liegt halt an der Interpretation des Schiris.
Kann man , kann man nicht ,kann man , kann man nicht , genau darin liegt das Problem diese selbst hergestellte Grauzone hinter der man sich verstecken kann gehört ab geschafft ...............
selbstverständlich kann man den Elfer trotzdem geben, liegt halt an der Interpretation des Schiris.
Kann man , kann man nicht ,kann man , kann man nicht , genau darin liegt das Problem diese selbst hergestellte Grauzone hinter der man sich verstecken kann gehört ab geschafft ...............
Regeln hin, Regeln her...Grauzonen wird es immer geben, weil man nicht jede Spielsituation punktgenau und regelkonform entscheiden kann...
selbstverständlich kann man den Elfer trotzdem geben, liegt halt an der Interpretation des Schiris.
Kann man , kann man nicht ,kann man , kann man nicht , genau darin liegt das Problem diese selbst hergestellte Grauzone hinter der man sich verstecken kann gehört ab geschafft ...............
Regeln hin, Regeln her...Grauzonen wird es immer geben, weil man nicht jede Spielsituation punktgenau und regelkonform entscheiden kann...
So ist es.
Bei einer Flugeinlage mit gestrecktem Bein und offener Sohle auf Höhe des Oberschenkels, die zu einem entsprechenden Fussabdruck auf dem Oberschenkel führt, schmilzt dieser "Graubereich" natürlich gehörig Richtung Dunkel-Schwarz
Das Vergehen war durchaus elfmeterwürdig. Aber der Knödeldepp wollte mehr daraus machen als es war und ist abgehoben. Und diese schauspielerische Leistung hat Zwayer entsprechend gewürdigt.
Die Art und Weise, wie Martinez den Elfer erwingen wollte, hat Zwayer gesehen und das war ihm möglicherweise suspekt....ob letztendlich berechtigt oder nicht, kann man geben oder nicht, hat er in dieser Situation viel Empathie dafür bewiesen, das er darauf nicht reinfällt. Das unterscheidet ihn von vielen seiner bayernaffinen Kollegen und er hatte den Mut, das auch so zu entscheiden.
Das Vergehen war durchaus elfmeterwürdig. Aber der Knödeldepp wollte mehr daraus machen als es war und ist abgehoben. Und diese schauspielerische Leistung hat Zwayer entsprechend gewürdigt.
Die Art und Weise, wie Martinez den Elfer erwingen wollte, hat Zwayer gesehen und das war ihm möglicherweise suspekt....ob letztendlich berechtigt oder nicht, kann man geben oder nicht, hat er in dieser Situation viel Empathie dafür bewiesen, das er darauf nicht reinfällt. Das unterscheidet ihn von vielen seiner bayernaffinen Kollegen und er hatte den Mut, das auch so zu entscheiden.
Nicht zu vergessen, dass die Bayern nach dem Sturz von Martinez noch zu einem Torschuss von Sandra Wagner kamen, den Hradi gehalten hat. Also kann man auch auf Vorteil entscheiden und dann gibt es auch keinen Elfer. Wenn die Knödeldeppen da getroffen hätten, hätte es überhaupt keine Aufregung mehr zur Szene Prince/Martinez gegeben...
er wird behaupten, er hat das Ganze als nicht klar Fehlentscheidung interpretiert in der Kürze der Zeit. Das allein wäre auch schon ein Skandal, aber so läuft es eben.
Im Grunde war es dann im Pokalfinale auch so. Da hätte ich auch Elfmeter für die Bayern erwartet und da war
die Konsequenz für die Baybern viel schlimmer, als für uns am Samstag. Unterschied, er hat es sich wenigstens angesehen in Berlin.
Generell hoffe ich, dass eben genau diese Subjektivität irgendwann abnimmt und der Schiri dann eine Nachricht bekommt, wenn es eine andere meinung als seine geben KÖNNTE und eben nicht nur, wenn der Keller sagt, dass ist "klar" falsch, denn dann liegen die Beurteilungen in zwei Händen. Wenn Schmitchen Schleicher sich dann entscheidet KEIN Foul zu pfeiffen, dann haben wir wenigstens eine klare Entscheidung, aber nicht diese kack Keller-Unsicherheit, ob der das überhaupt gesehen, beurteilt oder so gewollt hat. Denn auch das ist ja nicht ganz klar, was der "dachte" (wenn er überhaupt gedacht hat).
Für mich ist auch falsch, dass der Schiri auf dem Platz, wenn er das Bein des Hasen sieht, nicht stutzig wird und sagt, "ups, das schaue ich mir aber nochmal an, so eine Verletzung auf dem Bein, ist entweder im Zweikampf passiert, oder der Japaner hat die Kamikaze neu interpretiert und wiederbelebt..." Option B ist aber unwahrscheinlich... Am TV war ich mir sicher, nun ja, wenn man den roten Strich sieht, KANN man nicht umhin, sich das nochmal anzusehen...
Muss es denn eine klare Fehlentscheidung sein? Bei einem Tor wird doch generell geprüft, ob vorher Abseits oder Foul war.
Die klare Fehlentscheidung gibt es doch nur beim Elfer, ohne die der VAR gar nicht eingreifen darf.
Ja, Er meint eben, dass Perl vielleicht der Ansicht war, dass das Foul nicht zu ahnden keine klare Fehlentscheidung war.
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/eintracht-kolumne-koelner-kellertheater,reichs-resterampe-koelner-kellertheater-100.html
Vielleicht liegt es einfach an der Generation - ist ja bei den Spielern auch so. Uns fehlen derzeit einfach genügend herausragende Schiedsrichter, so wie es immer wieder eine Spielergeneration gibt, die keine Spitzenstars hervorbringt.
Mag sein, das es auch eine Generationenfrage ist...als Hochbetagter sind mir noch viele SR in Erinnerung, die weitgehend kompetent und souverän ihre Spielleitung durchgezogen haben und deshalb eine natürliche Autorität auf dem Platz hatten. Rudelbildungen wären bei denen undenkbar gewesen.
Graupen gab es aber auch früher und vor der Einführung des VAR gab es auch jeden Spieltag genug Aufreger, wenn so Spezialisten wie der Ferdl aus Bliesransbach pfiffen....es fehlen mir die "Typen" bei SR wie auch bei Spielern, aber das ist ja nicht mehr gewollt.....
Muss es denn eine klare Fehlentscheidung sein? Bei einem Tor wird doch generell geprüft, ob vorher Abseits oder Foul war.
Die klare Fehlentscheidung gibt es doch nur beim Elfer, ohne die der VAR gar nicht eingreifen darf.
Ja, Er meint eben, dass Perl vielleicht der Ansicht war, dass das Foul nicht zu ahnden keine klare Fehlentscheidung war.
Damit wir uns nicht falsch verstehen. Es war klar falsch, da kann es keine zwei Meinungen geben (im Übrigen wurde m. E. nicht nur bei unseren Spielen in jüngerer Vergangenheit gefühlt sehr oft bei Foul/nicht Foul faslch entschieden) und hätte geahndet werden müssen, egal, was der Perl(-Wein-Trinker) da denkt. Das Foul war ja fast so schlimm und noch beinahe noch brutaler, als seinerzeit in Rostock
Ich glaube nur, Perli würde sich diese Ausrede heran ziehen, dass es eine "Kann" Entscheidung war. Dann, so denke ich, muss er dem Schiri nicht Nachricht geben. Aber ich gebe gerne zu, da weiß ich auch nicht, wie die Regel heißt. Muss er dann oder kann er dann dem Schiri sagen "schau halt mal selbst".
Unter dem Strich ist es in meinen Augen eben deshalb so unerträglich, weil vermeintlich objektive Entscheidungen (fast wie Abseits ja/nein) in denen (wie Du, BK, ja auch sagst) aunahmslos ALLE Fussballfans (auch die von Union) das für ein Foul halten, eine Möglichkeitbesteht, das man das "übersehen" oder "anders sehen" kann. Das ist der eigentlicheSkandal...
Nein, der ist nicht blind und Nein, der hat auch nicht auf Union gewettet, aber was ist es dann? Vielleicht der Zeitdruck und das feuchte Höschen von Perl, dass er es dann nicht entscheiden will, weil er in der Hektik nicht richtig hinsieht oder sich die Zeit nimmt? Keine Ahnung.... Für mich unfassbar doof!
Ja, Er meint eben, dass Perl vielleicht der Ansicht war, dass das Foul nicht zu ahnden keine klare Fehlentscheidung war.
Da sind wir schon einer Meinung. Zumindest sollte man, wenn das ein einmaliger Ausrutscher war, ein gutes Auge auf ihn haben.
Ich suche nur nach einer plausiblen Erklärung, warum die beiden (Schmidt & Perl) so gehandelt haben. Es fällt mir nicht wirklich eine ein. Was ich sagen wollte: an der Aus- und Fortbildung liegt es nach meinen Erkenntnissen nicht.
Vielleicht liegt es einfach an der Generation - ist ja bei den Spielern auch so. Uns fehlen derzeit einfach genügend herausragende Schiedsrichter, so wie es immer wieder eine Spielergeneration gibt, die keine Spitzenstars hervorbringt.
Mag sein, das es auch eine Generationenfrage ist...als Hochbetagter sind mir noch viele SR in Erinnerung, die weitgehend kompetent und souverän ihre Spielleitung durchgezogen haben und deshalb eine natürliche Autorität auf dem Platz hatten. Rudelbildungen wären bei denen undenkbar gewesen.
Graupen gab es aber auch früher und vor der Einführung des VAR gab es auch jeden Spieltag genug Aufreger, wenn so Spezialisten wie der Ferdl aus Bliesransbach pfiffen....es fehlen mir die "Typen" bei SR wie auch bei Spielern, aber das ist ja nicht mehr gewollt.....
Da sind wir schon einer Meinung. Zumindest sollte man, wenn das ein einmaliger Ausrutscher war, ein gutes Auge auf ihn haben.
Ich suche nur nach einer plausiblen Erklärung, warum die beiden (Schmidt & Perl) so gehandelt haben. Es fällt mir nicht wirklich eine ein. Was ich sagen wollte: an der Aus- und Fortbildung liegt es nach meinen Erkenntnissen nicht.
Wenn die so professionell und gut ist, wie du sagst, wie erklärst du dir dann solch ein Verhalten wie von Schmidt und Perl..?....warum wird der Schmidt nicht für die Review aufgefordert, um selbst nochmal nachzusehen und wie kann man in Köln eine so klare Situation derart falsch bewerten....da suche ich auch nach einer eingängigen und plausiblen Erklärung....bei einem vollen Stadion am Samstag wäre die Hölle losgewesen, ob der Intransparenz und der fehlenden Erklärung...Menschen machen Fehler, alles okay, aber bei diesem Job sollte mindestens mal die Sehschärfe stimmen....
Schmidt hat es nicht erkannt und sich auf Perl verlassen. Da würde ich Schmidt keinen Vorwurf machen. Dafür werden Tore in Köln geprüft und wenn von da nichts kommt würde ich auch nicht nachfragen.
Wobei man in dem Fall schon sagen kann, dass Schmidt aufgrund der Proteste vielleicht doch mal hätte nachfragen können, ob da nicht doch was war.
Was Perl betrifft kann das nur Vorsatz sein. Über die Motivation kann man nur spekulieren. Mit fällt da nichts anderes ein als Sportwetten.
Da sind wir schon einer Meinung. Zumindest sollte man, wenn das ein einmaliger Ausrutscher war, ein gutes Auge auf ihn haben.
Ich suche nur nach einer plausiblen Erklärung, warum die beiden (Schmidt & Perl) so gehandelt haben. Es fällt mir nicht wirklich eine ein. Was ich sagen wollte: an der Aus- und Fortbildung liegt es nach meinen Erkenntnissen nicht.
Wenn die so professionell und gut ist, wie du sagst, wie erklärst du dir dann solch ein Verhalten wie von Schmidt und Perl..?....warum wird der Schmidt nicht für die Review aufgefordert, um selbst nochmal nachzusehen und wie kann man in Köln eine so klare Situation derart falsch bewerten....da suche ich auch nach einer eingängigen und plausiblen Erklärung....bei einem vollen Stadion am Samstag wäre die Hölle losgewesen, ob der Intransparenz und der fehlenden Erklärung...Menschen machen Fehler, alles okay, aber bei diesem Job sollte mindestens mal die Sehschärfe stimmen....
Die Ausbildung der Spieler ist auch professionell und trotzdem schießen sie hin und wieder aus drei Metern über das Tor. Oder gerne auch mal ins eigene.
Da sind wir schon einer Meinung. Zumindest sollte man, wenn das ein einmaliger Ausrutscher war, ein gutes Auge auf ihn haben.
Ich suche nur nach einer plausiblen Erklärung, warum die beiden (Schmidt & Perl) so gehandelt haben. Es fällt mir nicht wirklich eine ein. Was ich sagen wollte: an der Aus- und Fortbildung liegt es nach meinen Erkenntnissen nicht.
Schmidt hat es nicht erkannt und sich auf Perl verlassen. Da würde ich Schmidt keinen Vorwurf machen. Dafür werden Tore in Köln geprüft und wenn von da nichts kommt würde ich auch nicht nachfragen.
Wobei man in dem Fall schon sagen kann, dass Schmidt aufgrund der Proteste vielleicht doch mal hätte nachfragen können, ob da nicht doch was war.
Was Perl betrifft kann das nur Vorsatz sein. Über die Motivation kann man nur spekulieren. Mit fällt da nichts anderes ein als Sportwetten.
Im Übrigen mache ich Schmidt schon einen Vorwurf, und zwar einen schwerwiegenden. Angesichts der Verletzung von Hasebe (und er sah das, als das Spiel noch unterbrochen war), hätte er sich das zwingend nochmal anschauen müssen. Dachte er vielleicht, Hasebe hätte sich selbst ins Bein gebissen?
das halte ich für ausgeschlossen... Offizielle Sportwetten darf der vermutlich gar nicht (selbst)
Der hat aber am Stammtisch (bloß wo?) drauf gewettet, der Sack 100%
Im Ernst: Das ist nicht rational, ihm das zu unterstellen. Würde ich nicht tun wollen...
Sicher kann und muss man dem Schmidt einen Vorwurf machen. Er ist derjenige der letztendlich die Entscheidung zu verantworten hat. Niemand hindert ihn daran sich das noch einmal selbst anzuschauen. Vor allem waren die Indizien eindeutig so das man da mal einen Blick auf die Bilder hätte werfen können. Hat er unterlassen, also trägt er die Verantwortung dafür.
Wenn die so professionell und gut ist, wie du sagst, wie erklärst du dir dann solch ein Verhalten wie von Schmidt und Perl..?....warum wird der Schmidt nicht für die Review aufgefordert, um selbst nochmal nachzusehen und wie kann man in Köln eine so klare Situation derart falsch bewerten....da suche ich auch nach einer eingängigen und plausiblen Erklärung....bei einem vollen Stadion am Samstag wäre die Hölle losgewesen, ob der Intransparenz und der fehlenden Erklärung...Menschen machen Fehler, alles okay, aber bei diesem Job sollte mindestens mal die Sehschärfe stimmen....
Die Ausbildung der Spieler ist auch professionell und trotzdem schießen sie hin und wieder aus drei Metern über das Tor. Oder gerne auch mal ins eigene.
Schmidt hat es nicht erkannt und sich auf Perl verlassen. Da würde ich Schmidt keinen Vorwurf machen. Dafür werden Tore in Köln geprüft und wenn von da nichts kommt würde ich auch nicht nachfragen.
Wobei man in dem Fall schon sagen kann, dass Schmidt aufgrund der Proteste vielleicht doch mal hätte nachfragen können, ob da nicht doch was war.
Was Perl betrifft kann das nur Vorsatz sein. Über die Motivation kann man nur spekulieren. Mit fällt da nichts anderes ein als Sportwetten.
Im Übrigen mache ich Schmidt schon einen Vorwurf, und zwar einen schwerwiegenden. Angesichts der Verletzung von Hasebe (und er sah das, als das Spiel noch unterbrochen war), hätte er sich das zwingend nochmal anschauen müssen. Dachte er vielleicht, Hasebe hätte sich selbst ins Bein gebissen?
Man muß doch ein Gespür dafür haben, das angesichts der Strittigkeit und der sichtbaren Art der Verletzung ein nochmaliges Nachsehen erforderlich ist.
Mir geht das unklare gegenseitige Berufen auf die Mitteilung des jeweils anderen schwer auf den Sack.
Wer entscheidet denn wirklich auf dem Platz...?...oder steht da nur der Erfüllungsgehilfe des VAR...?.....dann kann man den Scheiß auch gleich lassen und wieder zur vorherigen Situation zurückkehren..
er wird behaupten, er hat das Ganze als nicht klar Fehlentscheidung interpretiert in der Kürze der Zeit. Das allein wäre auch schon ein Skandal, aber so läuft es eben.
Im Grunde war es dann im Pokalfinale auch so. Da hätte ich auch Elfmeter für die Bayern erwartet und da war
die Konsequenz für die Baybern viel schlimmer, als für uns am Samstag. Unterschied, er hat es sich wenigstens angesehen in Berlin.
Generell hoffe ich, dass eben genau diese Subjektivität irgendwann abnimmt und der Schiri dann eine Nachricht bekommt, wenn es eine andere meinung als seine geben KÖNNTE und eben nicht nur, wenn der Keller sagt, dass ist "klar" falsch, denn dann liegen die Beurteilungen in zwei Händen. Wenn Schmitchen Schleicher sich dann entscheidet KEIN Foul zu pfeiffen, dann haben wir wenigstens eine klare Entscheidung, aber nicht diese kack Keller-Unsicherheit, ob der das überhaupt gesehen, beurteilt oder so gewollt hat. Denn auch das ist ja nicht ganz klar, was der "dachte" (wenn er überhaupt gedacht hat).
Für mich ist auch falsch, dass der Schiri auf dem Platz, wenn er das Bein des Hasen sieht, nicht stutzig wird und sagt, "ups, das schaue ich mir aber nochmal an, so eine Verletzung auf dem Bein, ist entweder im Zweikampf passiert, oder der Japaner hat die Kamikaze neu interpretiert und wiederbelebt..." Option B ist aber unwahrscheinlich... Am TV war ich mir sicher, nun ja, wenn man den roten Strich sieht, KANN man nicht umhin, sich das nochmal anzusehen...
Ich Hätte ihn nicht gegeben weil es kein Elfmeter war , in Der Zeitlupe sieht man das nicht das getroffene Bein nachgibt sondern das andere nicht getroffene durch den Strafraum fliegt ......
Das war mal ein Schiri mit EIER in der Hose , Pech für die Großkopferten .............
Jedes Spiel in der Fußball-Bundesliga wird schiedsrichtertechnisch von der 1. bis zur letzten Minute untersucht. Besprochen. Kritisiert. Und aufgearbeitet.
Es gibt sogar eine offizielle schriftliche Leistungsbeurteilung.
Wir sind hier in Deutschland. Denkst du, das ist nicht bis in Kleinste geregelt?
Das heißt nicht, dass du oder ich hier Einblick bekommen. Du würdest dich ja auch bedanken, wenn deine Leistungsbeurteilungen in deiner Firma in der Zeitung stünden.
Was da an weiteren Forderungen von dir formuliert wird, macht mich eher skeptisch, ohne groß drüber nachzudenken. Spontan würde ich sagen, das ich als SR mein Amt sofort abgeben würde, wenn ich wüsste, dass jedes von mir gesprochene Wort, ob an Spieler, meine Linienassistenten oder selbst meine Selbstgespräche live und in Farbe in jedes Wohnzimmer und im ganzen Stadion übertragen werden würden.
Warum gehst du auf keinen einzigen meiner Punkte sinn- bzw. sachgemäß ein?
Es ist bekannt, auch mir, dass Schiri-Leistungen für jedes Spiel von einem Offiziellen analysiert und beurteilt werden. Wo habe ich das moniert?
Von "Leistung" habe ich eh nichts geäußert.
Mir geht es um rasche, restlose Aufklärung einer offenkundigen (zumindest anscheinenden) kapitalen Fehlentscheidung. Und aus welchem Grund sollte das die Betroffenen und Beteiligten, zu denen ich mich als zahlender Fussballanhänger ebenfalls zähle, nichts angehen? Ein regelwidrig nicht geahndetes Foul mit erheblicher Verletzungsfolge wäre ohnehin eine Angelegenheit von öffentlicher Relevanz - was sonst?
Im Übrigen, wem soll es eigentlich von Nutzen sein, eine womögliche Fehleinschätzung eines Schiris nicht möglichst umgehend coram publico zuzugeben?
Und dann sind das mitnichten meine "Forderungen". Ich sehe die fortschreitende Annexion des Geschehens auf dem Feld durch elektronische Medien kritisch. Hier habe ich nur ein wenig weiter gesponnen.
Ansonsten gilt nach wie vor mein Statement: Im Zweifel kann ich auf das VAR-System ganz gut verzichten.
Ach ja, und da du ja gerne den Eindruck vermittelst, hauptamtlich so gut wie alles unter Garantie ganz genau zu wissen warum eigentlich erklärst du uns jetzt nicht endlich mal, was da zwischen der 7. und 10. Minute, während Makoto bäuchlings auf der Wiese lag, unter den Unparteiischen tatsächlich verhandelt wurde?
Den Vorhalt, aufeinander nicht einzugehen, kann ich gerne zurückgeben: was zwischen der 7. und 10. Minute geschah, hab ich Dutzende Male thematisiert, von Vorwürfen an SR/VAR bis hin zu Erklärungsversuchen. Und zwar hauptamtlich. 😊
Insofern sind wir quitt.
Freilich, ich hätte auch nichts dagegen, wenn man mal von DFB-Seite dazu Stellung nehmen würde. Macht man ja hin und wieder mal - vielleicht kommt es ja noch. Aber - und insoweit bin ich freilich auf dich eingegangen: eine Liveübertragung oder ein Mitschnitt des SR-Dialogs halte ich für anmaßend. Ich als SR würde mir das nicht bieten lassen. Und du vermutlich auch nicht.
Eine Ansage ans Publikum wie in der NFL - okay. Aber mehr nicht.
Ich Hätte ihn nicht gegeben weil es kein Elfmeter war , in Der Zeitlupe sieht man das nicht das getroffene Bein nachgibt sondern das andere nicht getroffene durch den Strafraum fliegt ......
Das war mal ein Schiri mit EIER in der Hose , Pech für die Großkopferten .............
So sieht es aus, selbstverständlich kann man den Elfer trotzdem geben, liegt halt an der Interpretation des Schiris. Nicht jeder Kontakt ist ein Foul. Und genau darauf hat sich Zwayer berufen, er sagte sinngemäß, dass Boatengs Tritt nicht die Ursache fürs Fallen war. Und immerhin hatte Martinez auch keine blutenden Stollenabdrücke auf dem Bein, um wieder zum Thema zurückkommen
Die Art und Weise, wie Martinez den Elfer erwingen wollte, hat Zwayer gesehen und das war ihm möglicherweise suspekt....ob letztendlich berechtigt oder nicht, kann man geben oder nicht, hat er in dieser Situation viel Empathie dafür bewiesen, das er darauf nicht reinfällt.
Das unterscheidet ihn von vielen seiner bayernaffinen Kollegen und er hatte den Mut, das auch so zu entscheiden.
So sieht es aus, selbstverständlich kann man den Elfer trotzdem geben, liegt halt an der Interpretation des Schiris. Nicht jeder Kontakt ist ein Foul. Und genau darauf hat sich Zwayer berufen, er sagte sinngemäß, dass Boatengs Tritt nicht die Ursache fürs Fallen war. Und immerhin hatte Martinez auch keine blutenden Stollenabdrücke auf dem Bein, um wieder zum Thema zurückkommen
Kann man , kann man nicht ,kann man , kann man nicht , genau darin liegt das Problem diese selbst hergestellte Grauzone hinter der man sich verstecken kann gehört ab geschafft ...............
Die Art und Weise, wie Martinez den Elfer erwingen wollte, hat Zwayer gesehen und das war ihm möglicherweise suspekt....ob letztendlich berechtigt oder nicht, kann man geben oder nicht, hat er in dieser Situation viel Empathie dafür bewiesen, das er darauf nicht reinfällt.
Das unterscheidet ihn von vielen seiner bayernaffinen Kollegen und er hatte den Mut, das auch so zu entscheiden.
Nicht zu vergessen, dass die Bayern nach dem Sturz von Martinez noch zu einem Torschuss von Sandra Wagner kamen, den Hradi gehalten hat. Also kann man auch auf Vorteil entscheiden und dann gibt es auch keinen Elfer.
Wenn die Knödeldeppen da getroffen hätten, hätte es überhaupt keine Aufregung mehr zur Szene Prince/Martinez gegeben...
So sieht es aus, selbstverständlich kann man den Elfer trotzdem geben, liegt halt an der Interpretation des Schiris. Nicht jeder Kontakt ist ein Foul. Und genau darauf hat sich Zwayer berufen, er sagte sinngemäß, dass Boatengs Tritt nicht die Ursache fürs Fallen war. Und immerhin hatte Martinez auch keine blutenden Stollenabdrücke auf dem Bein, um wieder zum Thema zurückkommen
Kann man , kann man nicht ,kann man , kann man nicht , genau darin liegt das Problem diese selbst hergestellte Grauzone hinter der man sich verstecken kann gehört ab geschafft ...............
Regeln hin, Regeln her...Grauzonen wird es immer geben, weil man nicht jede Spielsituation punktgenau und regelkonform entscheiden kann...
Kann man , kann man nicht ,kann man , kann man nicht , genau darin liegt das Problem diese selbst hergestellte Grauzone hinter der man sich verstecken kann gehört ab geschafft ...............
Regeln hin, Regeln her...Grauzonen wird es immer geben, weil man nicht jede Spielsituation punktgenau und regelkonform entscheiden kann...
So ist es.
Bei einer Flugeinlage mit gestrecktem Bein und offener Sohle auf Höhe des Oberschenkels, die zu einem entsprechenden Fussabdruck auf dem Oberschenkel führt, schmilzt dieser "Graubereich" natürlich gehörig Richtung Dunkel-Schwarz
Die Art und Weise, wie Martinez den Elfer erwingen wollte, hat Zwayer gesehen und das war ihm möglicherweise suspekt....ob letztendlich berechtigt oder nicht, kann man geben oder nicht, hat er in dieser Situation viel Empathie dafür bewiesen, das er darauf nicht reinfällt.
Das unterscheidet ihn von vielen seiner bayernaffinen Kollegen und er hatte den Mut, das auch so zu entscheiden.
Nicht zu vergessen, dass die Bayern nach dem Sturz von Martinez noch zu einem Torschuss von Sandra Wagner kamen, den Hradi gehalten hat. Also kann man auch auf Vorteil entscheiden und dann gibt es auch keinen Elfer.
Wenn die Knödeldeppen da getroffen hätten, hätte es überhaupt keine Aufregung mehr zur Szene Prince/Martinez gegeben...