Samuel Becket war doch seiner Zeit voraus. Er hat schon vor über 70 Jahren indirekt über die jetzige Situation hier berichtet in seinem Klassiker "Warten auf Godot". Den werde ich mir jetzt schnappen und so lange immer wieder lesen, bis unser neuer Trainer, und ich gehe von einem besonderen Exemplar aus, feststeht.
Lies lieber Franz Kafka, der Mann war seiner Zeit weit voraus. Ich zitiere aus seiner wohl bekanntesten Erzählung „Die Verwandlung“:
Als Adi Hütter eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Er lag da und sah, wenn er den Kopf ein wenig hob, seinen gewölbten Bauch in einem unförmigen Trainingsanzug, auf dessen Brust sich ein unfassbar hässliches Wappen befand, gekleidet. Sein Hausmeisterkittel, im Vergleich zu seiner sonstigen Kleidung weniger, kläglich hing an der Garderobe.
»Was ist mit mir geschehen?« dachte er. Es war kein Traum, sein Stadion, ein richtiges, nur etwas zu kleines Stadion, lag ruhig mit den vier wohlbekannte Tribünen, gleichwohl in anderen Farben, aber genauso schön, wie er sich’s erhofft gehabt, am Rand einer Industriebrache. Während im Zimmer auf dem Tisch eine auseinandergepackte Musterkollektion von Trainingsanzügen ausgebreitet war - Hütter war Reisender -, lag die Stellenanzeige, die er vor kurzem aus dem Kicker ausgeschnitten und in einem hübschen, vergoldeten Rahmen untergebracht hatte, auf dem Tisch....
Und du meinst, der wirds? Scheint mir nach dem Titel schon fast ne Nummer zu groß. Außerdem ist der Mann schon gefühlt ne halbe Ewigkeit Trainer in der Ligue 1, ob der hier nochmal in die Bundesliga will und passt...ich glaub da nicht dran.
Ne. Kann ich mir nicht vorstellen. Würde mich freuen, aber ich glaube nicht. Wollte nur zeigen, was für Hochkaräter gerade so zur Verfügung stehen. Und natürlich sucht Lille dann auch einen Nachfolger.
Samuel Becket war doch seiner Zeit voraus. Er hat schon vor über 70 Jahren indirekt über die jetzige Situation hier berichtet in seinem Klassiker "Warten auf Godot". Den werde ich mir jetzt schnappen und so lange immer wieder lesen, bis unser neuer Trainer, und ich gehe von einem besonderen Exemplar aus, feststeht.
Lies lieber Franz Kafka, der Mann war seiner Zeit weit voraus. Ich zitiere aus seiner wohl bekanntesten Erzählung „Die Verwandlung“:
Als Adi Hütter eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Er lag da und sah, wenn er den Kopf ein wenig hob, seinen gewölbten Bauch in einem unförmigen Trainingsanzug, auf dessen Brust sich ein unfassbar hässliches Wappen befand, gekleidet. Sein Hausmeisterkittel, im Vergleich zu seiner sonstigen Kleidung weniger, kläglich hing an der Garderobe.
»Was ist mit mir geschehen?« dachte er. Es war kein Traum, sein Stadion, ein richtiges, nur etwas zu kleines Stadion, lag ruhig mit den vier wohlbekannte Tribünen, gleichwohl in anderen Farben, aber genauso schön, wie er sich’s erhofft gehabt, am Rand einer Industriebrache. Während im Zimmer auf dem Tisch eine auseinandergepackte Musterkollektion von Trainingsanzügen ausgebreitet war - Hütter war Reisender -, lag die Stellenanzeige, die er vor kurzem aus dem Kicker ausgeschnitten und in einem hübschen, vergoldeten Rahmen untergebracht hatte, auf dem Tisch....
Lies lieber Franz Kafka, der Mann war seiner Zeit weit voraus. Ich zitiere aus seiner wohl bekanntesten Erzählung „Die Verwandlung“:
Als Adi Hütter eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Er lag da und sah, wenn er den Kopf ein wenig hob, seinen gewölbten Bauch in einem unförmigen Trainingsanzug, auf dessen Brust sich ein unfassbar hässliches Wappen befand, gekleidet. Sein Hausmeisterkittel, im Vergleich zu seiner sonstigen Kleidung weniger, kläglich hing an der Garderobe.
»Was ist mit mir geschehen?« dachte er. Es war kein Traum, sein Stadion, ein richtiges, nur etwas zu kleines Stadion, lag ruhig mit den vier wohlbekannte Tribünen, gleichwohl in anderen Farben, aber genauso schön, wie er sich’s erhofft gehabt, am Rand einer Industriebrache. Während im Zimmer auf dem Tisch eine auseinandergepackte Musterkollektion von Trainingsanzügen ausgebreitet war - Hütter war Reisender -, lag die Stellenanzeige, die er vor kurzem aus dem Kicker ausgeschnitten und in einem hübschen, vergoldeten Rahmen untergebracht hatte, auf dem Tisch....
Lies lieber Franz Kafka, der Mann war seiner Zeit weit voraus. Ich zitiere aus seiner wohl bekanntesten Erzählung „Die Verwandlung“:
Als Adi Hütter eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Er lag da und sah, wenn er den Kopf ein wenig hob, seinen gewölbten Bauch in einem unförmigen Trainingsanzug, auf dessen Brust sich ein unfassbar hässliches Wappen befand, gekleidet. Sein Hausmeisterkittel, im Vergleich zu seiner sonstigen Kleidung weniger, kläglich hing an der Garderobe.
»Was ist mit mir geschehen?« dachte er. Es war kein Traum, sein Stadion, ein richtiges, nur etwas zu kleines Stadion, lag ruhig mit den vier wohlbekannte Tribünen, gleichwohl in anderen Farben, aber genauso schön, wie er sich’s erhofft gehabt, am Rand einer Industriebrache. Während im Zimmer auf dem Tisch eine auseinandergepackte Musterkollektion von Trainingsanzügen ausgebreitet war - Hütter war Reisender -, lag die Stellenanzeige, die er vor kurzem aus dem Kicker ausgeschnitten und in einem hübschen, vergoldeten Rahmen untergebracht hatte, auf dem Tisch....
Lies lieber Franz Kafka, der Mann war seiner Zeit weit voraus. Ich zitiere aus seiner wohl bekanntesten Erzählung „Die Verwandlung“:
Als Adi Hütter eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Er lag da und sah, wenn er den Kopf ein wenig hob, seinen gewölbten Bauch in einem unförmigen Trainingsanzug, auf dessen Brust sich ein unfassbar hässliches Wappen befand, gekleidet. Sein Hausmeisterkittel, im Vergleich zu seiner sonstigen Kleidung weniger, kläglich hing an der Garderobe.
»Was ist mit mir geschehen?« dachte er. Es war kein Traum, sein Stadion, ein richtiges, nur etwas zu kleines Stadion, lag ruhig mit den vier wohlbekannte Tribünen, gleichwohl in anderen Farben, aber genauso schön, wie er sich’s erhofft gehabt, am Rand einer Industriebrache. Während im Zimmer auf dem Tisch eine auseinandergepackte Musterkollektion von Trainingsanzügen ausgebreitet war - Hütter war Reisender -, lag die Stellenanzeige, die er vor kurzem aus dem Kicker ausgeschnitten und in einem hübschen, vergoldeten Rahmen untergebracht hatte, auf dem Tisch....
Ballbesitzfussball ist, denke ich, mit unserem Kader (Stand jetzt) weder möglich noch gewollt. Aber ich habe auch kein einziges Spiel von Norwich geschaut, kann das also nicht gut beurteilen.
Wie kommst du denn darauf? Wir haben doch diese Saison bereits ziemlich erfolgreich Ballbesitz-Fußball gespielt.
Ballbesitzfussball ist, denke ich, mit unserem Kader (Stand jetzt) weder möglich noch gewollt. Aber ich habe auch kein einziges Spiel von Norwich geschaut, kann das also nicht gut beurteilen.
Wie kommst du denn darauf? Wir haben doch diese Saison bereits ziemlich erfolgreich Ballbesitz-Fußball gespielt.
Naja, wir haben in der Tat hin und wieder attraktiv gespielt und auch zum Teil dabei recht viel Ballbesitz gehabt. Dennoch sind nach meiner Einschätzung die Schwerpunkte nicht das TikiTaka und dahin will man auch m. E. nicht (hab ich auch gar keinen Bock drauf, vielleicht ist das auch meine verschobene Wahrnehmung oder Hoffnung) Irgendwo stand auch geschrieben, dass ein Guardiola Stil weder gewollt noch geplant sei. Wenn wir das Spiel machen mussten gegen Gegner, die tief standen, konnten wir mit Ballbesitz oft nicht viel anfangen und wir kamen doch eher über die Dynamik und Kraft, meist über links natürlich, wenn der Gegner mitgespielt hat, oder hinten lag. Ja, es gab mal eine Phase von 5 oder 6 Spielen, als die Doppelzehn gespielt wurde UND Younes komplett fit schien, als es gut lief, wenn auch Kamada einen guten Tag hatte. Das stimmt sicher. Insgesamt würde ich aber dabei bleiben, dass wir, schon wegen des 3-5-2 noch nicht da sind, uns als Ballbesitz-Truppe sehen zu können oder zu wollen.
Wir werden deshalb wohl oder übel Ideen entwickeln müssen, wie wir mit Ballbesitz umgehen. Einfach deshalb, weil der Gegner uns zunehmend das Spiel überlässt.
Und es wird voraussichtlich leider nicht Valerie Ismael...
Und auch nicht Valerien Ismael
Und es wird voraussichtlich leider nicht Valerie Ismael...
Kei Ahnung....
Hellmann zu Krösche: "Hol mir den aufstrebenden Trainer Löw. Er sollte eine Chance bekommen."
Vorstellung: "Huhu isch bins der Jogi"
Hellmann zu Krösche: "Hol mir den aufstrebenden Trainer Löw. Er sollte eine Chance bekommen."
Vorstellung: "Huhu isch bins der Jogi"
auf die PK`s ...schhh...freue ich mich ...schhh... schon jetzt
Hellmann zu Krösche: "Hol mir den aufstrebenden Trainer Löw. Er sollte eine Chance bekommen."
Vorstellung: "Huhu isch bins der Jogi"
auf die PK`s ...schhh...freue ich mich ...schhh... schon jetzt
Den werde ich mir jetzt schnappen und so lange immer wieder lesen, bis unser neuer Trainer, und ich gehe von einem besonderen Exemplar aus, feststeht.
Als Adi Hütter eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Er lag da und sah, wenn er den Kopf ein wenig hob, seinen gewölbten Bauch in einem unförmigen Trainingsanzug, auf dessen Brust sich ein unfassbar hässliches Wappen befand, gekleidet. Sein Hausmeisterkittel, im Vergleich zu seiner sonstigen Kleidung weniger, kläglich hing an der Garderobe.
»Was ist mit mir geschehen?« dachte er. Es war kein Traum, sein Stadion, ein richtiges, nur etwas zu kleines Stadion, lag ruhig mit den vier wohlbekannte Tribünen, gleichwohl in anderen Farben, aber genauso schön, wie er sich’s erhofft gehabt, am Rand einer Industriebrache. Während im Zimmer auf dem Tisch eine auseinandergepackte Musterkollektion von Trainingsanzügen ausgebreitet war - Hütter war Reisender -, lag die Stellenanzeige, die er vor kurzem aus dem Kicker ausgeschnitten und in einem hübschen, vergoldeten Rahmen untergebracht hatte, auf dem Tisch....
auf die PK`s ...schhh...freue ich mich ...schhh... schon jetzt
Mit dem ist schon alles klar, von unserer Seite aus.
Quelle?
Falls es dich interessiert... er steht mit Nizza, Lyon und Neapel in Verhandlung!
https://www.kicker.de/meistertrainer-galtier-verlaesst-lille-und-nennt-drei-moegliche-ziele-805866/artikel
Außerdem ist der Mann schon gefühlt ne halbe Ewigkeit Trainer in der Ligue 1, ob der hier nochmal in die Bundesliga will und passt...ich glaub da nicht dran.
Ne. Kann ich mir nicht vorstellen. Würde mich freuen, aber ich glaube nicht. Wollte nur zeigen, was für Hochkaräter gerade so zur Verfügung stehen. Und natürlich sucht Lille dann auch einen Nachfolger.
Kei Ahnung....
Was meint eigentlich der Taxifahrer? Ist er aus Belgien oder Frankreich wieder zurück?
Kei Ahnung....
Was meint eigentlich der Taxifahrer? Ist er aus Belgien oder Frankreich wieder zurück?
er ist gerade in Danzig und wartet...
Hellmann zu Krösche: "Hol mir den aufstrebenden Trainer Löw. Er sollte eine Chance bekommen."
Vorstellung: "Huhu isch bins der Jogi"
Was meint eigentlich der Taxifahrer? Ist er aus Belgien oder Frankreich wieder zurück?
er ist gerade in Danzig und wartet...
er ist gerade in Danzig und wartet...
Den werde ich mir jetzt schnappen und so lange immer wieder lesen, bis unser neuer Trainer, und ich gehe von einem besonderen Exemplar aus, feststeht.
Als Adi Hütter eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Er lag da und sah, wenn er den Kopf ein wenig hob, seinen gewölbten Bauch in einem unförmigen Trainingsanzug, auf dessen Brust sich ein unfassbar hässliches Wappen befand, gekleidet. Sein Hausmeisterkittel, im Vergleich zu seiner sonstigen Kleidung weniger, kläglich hing an der Garderobe.
»Was ist mit mir geschehen?« dachte er. Es war kein Traum, sein Stadion, ein richtiges, nur etwas zu kleines Stadion, lag ruhig mit den vier wohlbekannte Tribünen, gleichwohl in anderen Farben, aber genauso schön, wie er sich’s erhofft gehabt, am Rand einer Industriebrache. Während im Zimmer auf dem Tisch eine auseinandergepackte Musterkollektion von Trainingsanzügen ausgebreitet war - Hütter war Reisender -, lag die Stellenanzeige, die er vor kurzem aus dem Kicker ausgeschnitten und in einem hübschen, vergoldeten Rahmen untergebracht hatte, auf dem Tisch....
Als Adi Hütter eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Er lag da und sah, wenn er den Kopf ein wenig hob, seinen gewölbten Bauch in einem unförmigen Trainingsanzug, auf dessen Brust sich ein unfassbar hässliches Wappen befand, gekleidet. Sein Hausmeisterkittel, im Vergleich zu seiner sonstigen Kleidung weniger, kläglich hing an der Garderobe.
»Was ist mit mir geschehen?« dachte er. Es war kein Traum, sein Stadion, ein richtiges, nur etwas zu kleines Stadion, lag ruhig mit den vier wohlbekannte Tribünen, gleichwohl in anderen Farben, aber genauso schön, wie er sich’s erhofft gehabt, am Rand einer Industriebrache. Während im Zimmer auf dem Tisch eine auseinandergepackte Musterkollektion von Trainingsanzügen ausgebreitet war - Hütter war Reisender -, lag die Stellenanzeige, die er vor kurzem aus dem Kicker ausgeschnitten und in einem hübschen, vergoldeten Rahmen untergebracht hatte, auf dem Tisch....
Als Adi Hütter eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Er lag da und sah, wenn er den Kopf ein wenig hob, seinen gewölbten Bauch in einem unförmigen Trainingsanzug, auf dessen Brust sich ein unfassbar hässliches Wappen befand, gekleidet. Sein Hausmeisterkittel, im Vergleich zu seiner sonstigen Kleidung weniger, kläglich hing an der Garderobe.
»Was ist mit mir geschehen?« dachte er. Es war kein Traum, sein Stadion, ein richtiges, nur etwas zu kleines Stadion, lag ruhig mit den vier wohlbekannte Tribünen, gleichwohl in anderen Farben, aber genauso schön, wie er sich’s erhofft gehabt, am Rand einer Industriebrache. Während im Zimmer auf dem Tisch eine auseinandergepackte Musterkollektion von Trainingsanzügen ausgebreitet war - Hütter war Reisender -, lag die Stellenanzeige, die er vor kurzem aus dem Kicker ausgeschnitten und in einem hübschen, vergoldeten Rahmen untergebracht hatte, auf dem Tisch....
Als Adi Hütter eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Er lag da und sah, wenn er den Kopf ein wenig hob, seinen gewölbten Bauch in einem unförmigen Trainingsanzug, auf dessen Brust sich ein unfassbar hässliches Wappen befand, gekleidet. Sein Hausmeisterkittel, im Vergleich zu seiner sonstigen Kleidung weniger, kläglich hing an der Garderobe.
»Was ist mit mir geschehen?« dachte er. Es war kein Traum, sein Stadion, ein richtiges, nur etwas zu kleines Stadion, lag ruhig mit den vier wohlbekannte Tribünen, gleichwohl in anderen Farben, aber genauso schön, wie er sich’s erhofft gehabt, am Rand einer Industriebrache. Während im Zimmer auf dem Tisch eine auseinandergepackte Musterkollektion von Trainingsanzügen ausgebreitet war - Hütter war Reisender -, lag die Stellenanzeige, die er vor kurzem aus dem Kicker ausgeschnitten und in einem hübschen, vergoldeten Rahmen untergebracht hatte, auf dem Tisch....
Wie kommst du denn darauf? Wir haben doch diese Saison bereits ziemlich erfolgreich Ballbesitz-Fußball gespielt.
Naja, wir haben in der Tat hin und wieder attraktiv gespielt und auch zum Teil dabei recht viel Ballbesitz gehabt. Dennoch sind nach meiner Einschätzung die Schwerpunkte nicht das TikiTaka und dahin will man auch m. E. nicht (hab ich auch gar keinen Bock drauf, vielleicht ist das auch meine verschobene Wahrnehmung oder Hoffnung)
Irgendwo stand auch geschrieben, dass ein Guardiola Stil weder gewollt noch geplant sei.
Wenn wir das Spiel machen mussten gegen Gegner, die tief standen, konnten wir mit Ballbesitz oft nicht viel anfangen und wir kamen doch eher über die Dynamik und Kraft, meist über links natürlich, wenn der Gegner mitgespielt hat, oder hinten lag.
Ja, es gab mal eine Phase von 5 oder 6 Spielen, als die Doppelzehn gespielt wurde UND Younes komplett fit schien, als es gut lief, wenn auch Kamada einen guten Tag hatte. Das stimmt sicher.
Insgesamt würde ich aber dabei bleiben, dass wir, schon wegen des 3-5-2 noch nicht da sind, uns als Ballbesitz-Truppe sehen zu können oder zu wollen.
https://www.kicker.de/ballbesitz-die-letzten-hielten-die-klasse-805877/slideshow
Wir werden deshalb wohl oder übel Ideen entwickeln müssen, wie wir mit Ballbesitz umgehen. Einfach deshalb, weil der Gegner uns zunehmend das Spiel überlässt.