Ergänzend noch dazu, dass bei der Umfrage im Kicker aktuell knapp 123.000 Stimmen abgegeben wurden, von denen 75 % die Entscheidung nicht nachvollziehen können. Diese Tendenz findet man übrigens auch in den sozialen Medien unter Tweets von der Eintracht. So viel zum Thema Blase…
Also 123.000 gefakte Stimmen? Was nicht meiner Meinung entspricht, muss falsch sein? Ok, mit dem Gedanken kann man ja sogar Präsident in Amerika werden.
Also 123.000 gefakte Stimmen? Was nicht meiner Meinung entspricht, muss falsch sein? Ok, mit dem Gedanken kann man ja sogar Präsident in Amerika werden.
Muss nicht falsch sein, nur spielt die Meinung der Fans bei der kurz- und mittelfristigen sportlichen Planung keine Rolle. Und das ist auch gut so.
Also 123.000 gefakte Stimmen? Was nicht meiner Meinung entspricht, muss falsch sein? Ok, mit dem Gedanken kann man ja sogar Präsident in Amerika werden.
Ich empfehle Dir den Thread "Abstimmen für die SGE",um einschätzen zu können, wie ernst man solche Abstimmungen nehmen kann. Und soziale Medien.... Da lohnt es sich nicht, auch nur einen Satz drüber zu verlieren.
Ergänzend noch dazu, dass bei der Umfrage im Kicker aktuell knapp 123.000 Stimmen abgegeben wurden, von denen 75 % die Entscheidung nicht nachvollziehen können. Diese Tendenz findet man übrigens auch in den sozialen Medien unter Tweets von der Eintracht. So viel zum Thema Blase…
Ergänzend noch dazu, dass bei der Umfrage im Kicker aktuell knapp 123.000 Stimmen abgegeben wurden, von denen 75 % die Entscheidung nicht nachvollziehen können. Diese Tendenz findet man übrigens auch in den sozialen Medien unter Tweets von der Eintracht. So viel zum Thema Blase…
Am Ende des Tages hat es aber jemanden in der verantwortlichen Position nicht wirklich zu beeinflussen, ob Menschen, die keinerlei Verantwortung tragen, die Hintergründe nicht kennen und denen oftmals auch die notwendige Kompetenz zur umfassenden Beurteilung der Angelegenheit fehlt (wer hat schon mal solche Verantwortung gehabt wie Krösche), anderer Meinung sind. Meine Meinung ist auch unbedeutend.
Ich erinnere mich an 2018 mit Kovac. Da wollten extrem viele, dass er sofort entlassen wird nach dem dynamischen Donnerstag. Manche noch direkt in der Woche vor dem Finale. Wäre das nun richtig gewesen?
Ich bin froh, dass die Fans nicht die sportlichen Entscheidungen treffen.
10.5.23 23:43 Am Ende des Tages hat es aber jemanden in der verantwortlichen Position nicht wirklich zu beeinflussen, ob Menschen, die keinerlei Verantwortung tragen, die Hintergründe nicht kennen und denen oftmals auch die notwendige Kompetenz zur umfassenden Beurteilung der Angelegenheit fehlt (wer hat schon mal solche Verantwortung gehabt wie Krösche), anderer Meinung sind.
Da gebe ich dir Recht, aber wenn man schon Mal Führungsverantwortung hatte, kennt man auch die "Read the room" Regel.
Nicht ganz das passende Beispiel aber: Wenn zum Beispiel jemand Entlassen wird, der bei vielen in der Firma oder im Firmenumfeld beliebt war, dann wartet man manchmal 3-4 Tage bevor man dann erklärt warum die Entscheidung richtig war und man auf die Meinung anderer da keine Rücksicht nehmen kann. Einfach damit die Leute die erste Wut verdauen und es verarbeiten können.
Von daher finde ich nachwievor direkt halt quasi am nächsten Tag dieses Interview/diese Aussagen zu geben, zumindest Mal unglücklich.
Puuuh du machst dir das Leben als MOD auch nicht einfacher, wenn du so vielen Fans in den sozialen Medien die Rationalität absprichst. Von der Polemik die du hier aufbringst mal ganz zu schweigen....... Ich hatte nichts gegen Krösche, weil wie bei Glasner mir seine Vergangenheit wurscht war, egal ob nun RB oder nicht, ich persönlich hätte auch mit Rangnick leben können. Es geht mir um Professionalität, welche man seit Tagen, Wochen und Monaten vermisst, gleiches gilt auch für Hellmann
Das Beispiel mit Kovac sind doch zwi verschiedene Paar Schuhe, der Unterschied müsste doch einleuchtend sein. Kovac wurde nicht gefeuert hat selbst um Entlassung gebeten. Bei Glasner ist es aber so das er gefeuert wurde. Hauptgrund die sportliche Misere, Krösche selbst dagt ja vor 4 Wochen war alles wunderbar, man hatte keine Differenzen und es Glasner selbst überlassen zu verlängern, man spüre bei dieser Entscheidung überhaupt keinen Druck. Komischerweise hat man mit Topmöller aber anscheinend schon lden Nachfolger parat. Um dann im Anschluss an der Kündigung bei seinem beliebten Ansprechpartner der FAZ jetzt zu behaupten, Glasner rastet regelmäßig aus und es gab und gibt auch interne Differenzen, zusätzlich zum Hauptargument der sportlichen Talfahrt. Aber dann nicht mal den ***** in der Hose zu haben konsequent zu handeln, Man ist intern und sportlich nicht mehr von ihm überzeugt, lässt aber mit ihm das Finale austrudeln???? Soche Gebahren habe ich das letzte mal beim Schwarzen Abt vernommen. Aus meiner persönlichen Sicht, hat das nichts mit dem Wohle der SGE zu tun, sondern eher mit dem eigenen. Denn man ist sportlich nach wie vor von ihm überzeugt, sonst würde man ihm nicht dieses Finale "schenken" aber wenn man ihn nicht jetzt gekündigt hätte wäre es nach einem gewonnen Pokalfinale schier unmöglich geworden. aber einer muss den Kopf hinhalten, schließlich hat man ne Menge Geld verbraten, denn im Vergleich zur Kovac Ära kosten nun auch die Graupen richtig viel Geld, was sich Krösche definitiv anlasten muss. Sollte Kolo verkauft werden ist der Ertrag in erster Linie auf Manga zurückzuführen und auf Glasner, denn unter Glasner ist Kolo mal so richtig durchgestartet. Ob Lindström 30 mio einbringt wage ich mal zu bezweifeln. insbesondere wenn wir nächstes Jahr nicht International spielen sollten, dann muss ja einer den Kopf hinhalten wenn es nicht Krösche sein soll. Wenn aus deiner Sicht Glasner nicht liefert, dann solltest du aber auch mal anfangen Krösche zu hinterfragen,
Manche aus dem pro Krösche Lager schreiben, das die fehlende Rotation ein Problem sei und es beim Fc Bayern ja auch klappt, mit der Rotation, so das kein Spieler alle Spiele machen muss..... dann impleziert das ja das wir einen ädequaten Championsleague Kader haben, schließlich war ja die Krösche Ziel wenn auch nur indirekt kommunizert Platz 4, ja dann frage ich dich ist dem so? haben wir einen Championsleague Kader? Sind ein ein formschwacher Ndicka, ein verletzungsanfälliger Toure und einem Frührenter Hasebe die Dreierkette eines Champions league Aspiranten? Ist Jakic als Verteidiger geholt worden? Nicht falsch verstehen alles gute Fussballer, aber sind das die Spieler mit der ich das Ziel Champions league ausrufe?
Krösche´s Aufgaben sals Sportdirektor ist in erster Linie eine Mannschaft zusammenzustellen mit der man die Ziele erreichen kann, welche man sich setzt. Glasner hat ihn frühzeitig darauf hingeiesen das es hapert. Man hat Abraham nicht ersetzt, man hat Hinteregger nicht ersetzt, hier war man ja sogar noch davon überascht worden das Despessiv ist, was aus meiner Sicht auch kein gutes Bild auf Krösche wirft. Ja man hat in der Winterpause was versucht, war an zwei namhafte Spielern dran, zu teuer wollten nicht. Hat halt nicht geklappt, was solls, packen wir schon, stehen ja jetzt auch ganz gut da. DiesesDenken flog schon Bruchhagen damals bei unserem Abstieg um die Ohren, und man holte genau für solche Aufgaben bzw. installierte genau für solche Zwecke was? Richtisch den Sportdirektor, der sich um alle Belange der Mannschaft kümmert, diese verstärkt und auch Spieler verkauft, für jeden Spieler auch immer ein offenes Ohr hat, auch für den Trainer und seine Belange.Also wenn Glasner nicht geliefert hat, dann sieht es auf der Habenseite von Krösche mindestens genauso mau aus, nur mit dem Unterschied Glasner hat bereits geliefert, Krösche noch nicht!
Also 123.000 gefakte Stimmen? Was nicht meiner Meinung entspricht, muss falsch sein? Ok, mit dem Gedanken kann man ja sogar Präsident in Amerika werden.
Also 123.000 gefakte Stimmen? Was nicht meiner Meinung entspricht, muss falsch sein? Ok, mit dem Gedanken kann man ja sogar Präsident in Amerika werden.
Muss nicht falsch sein, nur spielt die Meinung der Fans bei der kurz- und mittelfristigen sportlichen Planung keine Rolle. Und das ist auch gut so.
Am Ende des Tages hat es aber jemanden in der verantwortlichen Position nicht wirklich zu beeinflussen, ob Menschen, die keinerlei Verantwortung tragen, die Hintergründe nicht kennen und denen oftmals auch die notwendige Kompetenz zur umfassenden Beurteilung der Angelegenheit fehlt (wer hat schon mal solche Verantwortung gehabt wie Krösche), anderer Meinung sind. Meine Meinung ist auch unbedeutend.
Ich erinnere mich an 2018 mit Kovac. Da wollten extrem viele, dass er sofort entlassen wird nach dem dynamischen Donnerstag. Manche noch direkt in der Woche vor dem Finale. Wäre das nun richtig gewesen?
Ich bin froh, dass die Fans nicht die sportlichen Entscheidungen treffen.
10.5.23 23:43 Am Ende des Tages hat es aber jemanden in der verantwortlichen Position nicht wirklich zu beeinflussen, ob Menschen, die keinerlei Verantwortung tragen, die Hintergründe nicht kennen und denen oftmals auch die notwendige Kompetenz zur umfassenden Beurteilung der Angelegenheit fehlt (wer hat schon mal solche Verantwortung gehabt wie Krösche), anderer Meinung sind.
Da gebe ich dir Recht, aber wenn man schon Mal Führungsverantwortung hatte, kennt man auch die "Read the room" Regel.
Nicht ganz das passende Beispiel aber: Wenn zum Beispiel jemand Entlassen wird, der bei vielen in der Firma oder im Firmenumfeld beliebt war, dann wartet man manchmal 3-4 Tage bevor man dann erklärt warum die Entscheidung richtig war und man auf die Meinung anderer da keine Rücksicht nehmen kann. Einfach damit die Leute die erste Wut verdauen und es verarbeiten können.
Von daher finde ich nachwievor direkt halt quasi am nächsten Tag dieses Interview/diese Aussagen zu geben, zumindest Mal unglücklich.
Von daher finde ich nachwievor direkt halt quasi am nächsten Tag dieses Interview/diese Aussagen zu geben, zumindest Mal unglücklich.
Und in drei Tagen wären dann andere gekommen und hätten kritisiert, dass nicht sofort eine Aussage von Krösche kam.
Spekulativ, ja, aber will heißen, allen kann man es ohnehin nicht Recht machen. Auch wenn ich den gesamten Ablauf auch nicht gut finde und mich nach wie vor extrem annervt., wie sich der Verein derzeit darstellt, finde ich es gut, dass eine Entscheidung getroffen wurde (unabhängig davon ob ich die nun gut finde oder nicht) und der Vorstand offensichtlich zu dieser Entscheidung steht und diese auch so nach außen vertritt.
10.5.23 23:43 Am Ende des Tages hat es aber jemanden in der verantwortlichen Position nicht wirklich zu beeinflussen, ob Menschen, die keinerlei Verantwortung tragen, die Hintergründe nicht kennen und denen oftmals auch die notwendige Kompetenz zur umfassenden Beurteilung der Angelegenheit fehlt (wer hat schon mal solche Verantwortung gehabt wie Krösche), anderer Meinung sind.
Da gebe ich dir Recht, aber wenn man schon Mal Führungsverantwortung hatte, kennt man auch die "Read the room" Regel.
Nicht ganz das passende Beispiel aber: Wenn zum Beispiel jemand Entlassen wird, der bei vielen in der Firma oder im Firmenumfeld beliebt war, dann wartet man manchmal 3-4 Tage bevor man dann erklärt warum die Entscheidung richtig war und man auf die Meinung anderer da keine Rücksicht nehmen kann. Einfach damit die Leute die erste Wut verdauen und es verarbeiten können.
Von daher finde ich nachwievor direkt halt quasi am nächsten Tag dieses Interview/diese Aussagen zu geben, zumindest Mal unglücklich.
Hast du schon mal jemanden entlassen?
Ich bin auch in leitender Position, und musste auch schon Mitarbeiter entlassen, die im Umfeld beliebt waren. Und gerade weil sie im Kollegium so ein Ansehen genossen haben, habe ich nicht Tage gewartet, um die Situation zu erklären. Trotzdem hatten einige aus dem Kollegium kein Verständnis, weil sie die Person sehr mochten. Da wäre es auch egal gewesen, wann ich das erklärt hätte. Das konnte ich dann aber nicht ändern und musste mir dann aich egal sein , weil die Person durch ihr Verhalten massiv unseren Auftrag gefährdet hat. Die meisten werden ja nicht dazu geboren, sondern man wächst in eine Führungsrolle rein. Ich mache das jetzt über 10 Jahre. Wo ich früher wenn ich mich geärgert habe oft noch sehr emotional reagiert habe, bin ich mittlerweile viel rationaler und viel besonnener.Wie oft hatte ich es schon, dass ich Diskussionen mit Mitarbeitern hatte, weil sie sich ungerecht behandelt gefühlt haben. Das muss man als Führungsperson aushalten. Es wird einen dann nicht jeder mögen. Das musste ich auch erst lernen.
MK ist noch jung, und wir sind seine erste richtig große Station. Man sollte ihm doch auch vielleicht zu gestehen, „Fehler zu machen“. Ich weiß Punkasaurus, er hat bei dir wirklich einen schweren Stand, aber vielleicht schaffst du es doch, das ganze mal differenzierter zu betrachten, und nicht alles so kritisch zu sehen.
10.5.23 23:43 Am Ende des Tages hat es aber jemanden in der verantwortlichen Position nicht wirklich zu beeinflussen, ob Menschen, die keinerlei Verantwortung tragen, die Hintergründe nicht kennen und denen oftmals auch die notwendige Kompetenz zur umfassenden Beurteilung der Angelegenheit fehlt (wer hat schon mal solche Verantwortung gehabt wie Krösche), anderer Meinung sind.
Da gebe ich dir Recht, aber wenn man schon Mal Führungsverantwortung hatte, kennt man auch die "Read the room" Regel.
Nicht ganz das passende Beispiel aber: Wenn zum Beispiel jemand Entlassen wird, der bei vielen in der Firma oder im Firmenumfeld beliebt war, dann wartet man manchmal 3-4 Tage bevor man dann erklärt warum die Entscheidung richtig war und man auf die Meinung anderer da keine Rücksicht nehmen kann. Einfach damit die Leute die erste Wut verdauen und es verarbeiten können.
Von daher finde ich nachwievor direkt halt quasi am nächsten Tag dieses Interview/diese Aussagen zu geben, zumindest Mal unglücklich.
Punkasaurus schrieb:
SGE_Werner schrieb:
10.5.23 23:43 Am Ende des Tages hat es aber jemanden in der verantwortlichen Position nicht wirklich zu beeinflussen, ob Menschen, die keinerlei Verantwortung tragen, die Hintergründe nicht kennen und denen oftmals auch die notwendige Kompetenz zur umfassenden Beurteilung der Angelegenheit fehlt (wer hat schon mal solche Verantwortung gehabt wie Krösche), anderer Meinung sind.
Da gebe ich dir Recht, aber wenn man schon Mal Führungsverantwortung hatte, kennt man auch die "Read the room" Regel.
Nicht ganz das passende Beispiel aber: Wenn zum Beispiel jemand Entlassen wird, der bei vielen in der Firma oder im Firmenumfeld beliebt war, dann wartet man manchmal 3-4 Tage bevor man dann erklärt warum die Entscheidung richtig war und man auf die Meinung anderer da keine Rücksicht nehmen kann. Einfach damit die Leute die erste Wut verdauen und es verarbeiten können.
Von daher finde ich nachwievor direkt halt quasi am nächsten Tag dieses Interview/diese Aussagen zu geben, zumindest Mal unglücklich.
Diese Regel zu pauschalisieren ist Quatsch,schon gar nicht im Profisport und den medialen Interessen.
Wenn Firma X seine Führungskraft Y entlässt und dies erst nach einigen Tagen mit den Mitarbeitern kommuniziert ist es was vollkommen anderes als im Profifussball.
Hier musst Du schon alleine wegen der ganzen Spekulationen,Vermutungen und wie beschrieben der medialen Interessen schnellstmöglich Klarheit schaffen. Heute gibt es Klarheit von Glasner.Da geht es wohl leider nur um diese Sache,kaum um sportliche Dinge,das ist bedauerlich genug.
Vor Krösche ziehe ich den Hut,solch eine Entscheidung zu treffen ist unpopulär,er hätte es sich auch sehr einfach machen können,der Liebling der Fans sein können,dann wäre die Nummer mit Glasner in der neuen Saison aufgeploppt,Krösche hätte dann ganz einfach sagen können: "seht her,ich habe es euch doch gesagt".
Er hat die Verantwortung für den sportlichen Bereich von Eintracht Frankfurt. Das er nun der Meinung ist,daß es sowohl sportlich als auch in der Aussendarstellung mit Glasner nicht mehr geht,ist sein gutes Recht ,daher trifft er diese für ihn und wohl auch für den restlichen Vorstand richtige Entscheidung. Der sportliche Abwärtstrand ist ja unbestritten,das liegt beileibe nicht an der nicht erfolgten Verpflichtung eines (eines!) Innnenverteidigers im Winter,da kann man in der Liga in dieser und der letzten Saison schon ähnliche Muster erkennen. Vielleicht ist der Zeitpunkt auch genau der richtige,um die Saison zumindest noch ein bisschen zu retten.
Glasner hat keinen Druck mehr,die Mannschaft ist wohl nicht unglücklich über die Entscheidung,wenn es stimmt,daß Glasner zumindest in Teilen die Kabine nicht mehr auf seiner Seite hatte. Den meisten Druck hat Krösche.
Daher Hut ab vor dieser Vorgehensweise,die eines zeigt: Führungsstärke und ein Höchstmaß an sachlicher Analyse,frei von Emotionen und Meinungen anderer.
Wenn man teilweise so liest,wie Krösche,nun auch Hardung und jetzt auch Toppmöller,obwohl noch nicht mal Trainer,angefeindet werden wegen ihrer RB Vergangenheit ,dann könnte ich kotzen.
Das ist so armselig und kleingeistig,einfach absolut peinlich.
Dabei wird dann die RB Salzburg Vergangenheit von Glasner einfach mal ausgeblendet.
RB bildet halt Top Leute auf vielen Ebenen aus,nicht umsonst sind diese Leute,sei es im Trainersektor,im Bereich der Funktionäre,gefragt. Auch wir haben davon profitiert,sie Hütter,Glasner.
Da kann man ja fast nur hoffen,daß es Toppmöller wird.
10.5.23 23:43 Am Ende des Tages hat es aber jemanden in der verantwortlichen Position nicht wirklich zu beeinflussen, ob Menschen, die keinerlei Verantwortung tragen, die Hintergründe nicht kennen und denen oftmals auch die notwendige Kompetenz zur umfassenden Beurteilung der Angelegenheit fehlt (wer hat schon mal solche Verantwortung gehabt wie Krösche), anderer Meinung sind.
Da gebe ich dir Recht, aber wenn man schon Mal Führungsverantwortung hatte, kennt man auch die "Read the room" Regel.
Nicht ganz das passende Beispiel aber: Wenn zum Beispiel jemand Entlassen wird, der bei vielen in der Firma oder im Firmenumfeld beliebt war, dann wartet man manchmal 3-4 Tage bevor man dann erklärt warum die Entscheidung richtig war und man auf die Meinung anderer da keine Rücksicht nehmen kann. Einfach damit die Leute die erste Wut verdauen und es verarbeiten können.
Von daher finde ich nachwievor direkt halt quasi am nächsten Tag dieses Interview/diese Aussagen zu geben, zumindest Mal unglücklich.
Von daher finde ich nachwievor direkt halt quasi am nächsten Tag dieses Interview/diese Aussagen zu geben, zumindest Mal unglücklich.
Und in drei Tagen wären dann andere gekommen und hätten kritisiert, dass nicht sofort eine Aussage von Krösche kam.
Spekulativ, ja, aber will heißen, allen kann man es ohnehin nicht Recht machen. Auch wenn ich den gesamten Ablauf auch nicht gut finde und mich nach wie vor extrem annervt., wie sich der Verein derzeit darstellt, finde ich es gut, dass eine Entscheidung getroffen wurde (unabhängig davon ob ich die nun gut finde oder nicht) und der Vorstand offensichtlich zu dieser Entscheidung steht und diese auch so nach außen vertritt.
Also 123.000 gefakte Stimmen? Was nicht meiner Meinung entspricht, muss falsch sein? Ok, mit dem Gedanken kann man ja sogar Präsident in Amerika werden.
Also 123.000 gefakte Stimmen? Was nicht meiner Meinung entspricht, muss falsch sein? Ok, mit dem Gedanken kann man ja sogar Präsident in Amerika werden.
Ich empfehle Dir den Thread "Abstimmen für die SGE",um einschätzen zu können, wie ernst man solche Abstimmungen nehmen kann. Und soziale Medien.... Da lohnt es sich nicht, auch nur einen Satz drüber zu verlieren.
Also 123.000 gefakte Stimmen? Was nicht meiner Meinung entspricht, muss falsch sein? Ok, mit dem Gedanken kann man ja sogar Präsident in Amerika werden.
Ich empfehle Dir den Thread "Abstimmen für die SGE",um einschätzen zu können, wie ernst man solche Abstimmungen nehmen kann. Und soziale Medien.... Da lohnt es sich nicht, auch nur einen Satz drüber zu verlieren.
Na dann werden wir ja sehen was das Stadion am Samstag sagen wird, ob sich diese lächerliche Umfrage da wiederspiegelt oder nicht. Ach ja, egal sind nur ahnungslose Fans, welche aber in Summe einen Verein ausmachen!
Was ist denn hier los? So viel sinnloses Geplapper ist nur schwer zu ertragen. Die Diskussionsteilnehmer scheinen sich in einer Blase zu bewegen, aus der sie nicht mehr rauskommen. Ich schlage vor, mal das Forum verlassen und was anderes lesen. Hier läuft es nach dem Motto: Herr Krösche ist ein guter Manager, oder Herr Krösche ist ein schlechter Manager. So läuft das auch woanders. Nur kommt Herr Krösche nachvollziehbar nicht ganz so gut weg wie hier.. Zu lesen in FAZ. „Glasners Abschied durch das große Tor“, wo Krösche den Abschied schön redet und sagte, er musste die Reißleine ziehen, und sich damit brüstet, dass ihm die Kritik an seiner Person am À… vorbei geht. Nicht von ungefähr unterstützen in einer Umfrage im Kicker nur 25% die Entscheidung von Hellmann/Krösche. Kein Anlass zur Selbstkritik. Ganz nach dem Motto: Alles richtig gemacht. Wirklich alles?
Ein Sportvorstand muss auch unangenehme Personalentscheidungen treffen und darf sich nicht von Fan Foren oder Umfragen treiben lassen. Dass Krösche in der neuen Saison massiv unter Druck stehen wird, ist klar und auch normal.
10.5.23 23:43 Am Ende des Tages hat es aber jemanden in der verantwortlichen Position nicht wirklich zu beeinflussen, ob Menschen, die keinerlei Verantwortung tragen, die Hintergründe nicht kennen und denen oftmals auch die notwendige Kompetenz zur umfassenden Beurteilung der Angelegenheit fehlt (wer hat schon mal solche Verantwortung gehabt wie Krösche), anderer Meinung sind.
Da gebe ich dir Recht, aber wenn man schon Mal Führungsverantwortung hatte, kennt man auch die "Read the room" Regel.
Nicht ganz das passende Beispiel aber: Wenn zum Beispiel jemand Entlassen wird, der bei vielen in der Firma oder im Firmenumfeld beliebt war, dann wartet man manchmal 3-4 Tage bevor man dann erklärt warum die Entscheidung richtig war und man auf die Meinung anderer da keine Rücksicht nehmen kann. Einfach damit die Leute die erste Wut verdauen und es verarbeiten können.
Von daher finde ich nachwievor direkt halt quasi am nächsten Tag dieses Interview/diese Aussagen zu geben, zumindest Mal unglücklich.
10.5.23 23:43 Am Ende des Tages hat es aber jemanden in der verantwortlichen Position nicht wirklich zu beeinflussen, ob Menschen, die keinerlei Verantwortung tragen, die Hintergründe nicht kennen und denen oftmals auch die notwendige Kompetenz zur umfassenden Beurteilung der Angelegenheit fehlt (wer hat schon mal solche Verantwortung gehabt wie Krösche), anderer Meinung sind.
Da gebe ich dir Recht, aber wenn man schon Mal Führungsverantwortung hatte, kennt man auch die "Read the room" Regel.
Nicht ganz das passende Beispiel aber: Wenn zum Beispiel jemand Entlassen wird, der bei vielen in der Firma oder im Firmenumfeld beliebt war, dann wartet man manchmal 3-4 Tage bevor man dann erklärt warum die Entscheidung richtig war und man auf die Meinung anderer da keine Rücksicht nehmen kann. Einfach damit die Leute die erste Wut verdauen und es verarbeiten können.
Von daher finde ich nachwievor direkt halt quasi am nächsten Tag dieses Interview/diese Aussagen zu geben, zumindest Mal unglücklich.
Hast du schon mal jemanden entlassen?
Ich bin auch in leitender Position, und musste auch schon Mitarbeiter entlassen, die im Umfeld beliebt waren. Und gerade weil sie im Kollegium so ein Ansehen genossen haben, habe ich nicht Tage gewartet, um die Situation zu erklären. Trotzdem hatten einige aus dem Kollegium kein Verständnis, weil sie die Person sehr mochten. Da wäre es auch egal gewesen, wann ich das erklärt hätte. Das konnte ich dann aber nicht ändern und musste mir dann aich egal sein , weil die Person durch ihr Verhalten massiv unseren Auftrag gefährdet hat. Die meisten werden ja nicht dazu geboren, sondern man wächst in eine Führungsrolle rein. Ich mache das jetzt über 10 Jahre. Wo ich früher wenn ich mich geärgert habe oft noch sehr emotional reagiert habe, bin ich mittlerweile viel rationaler und viel besonnener.Wie oft hatte ich es schon, dass ich Diskussionen mit Mitarbeitern hatte, weil sie sich ungerecht behandelt gefühlt haben. Das muss man als Führungsperson aushalten. Es wird einen dann nicht jeder mögen. Das musste ich auch erst lernen.
MK ist noch jung, und wir sind seine erste richtig große Station. Man sollte ihm doch auch vielleicht zu gestehen, „Fehler zu machen“. Ich weiß Punkasaurus, er hat bei dir wirklich einen schweren Stand, aber vielleicht schaffst du es doch, das ganze mal differenzierter zu betrachten, und nicht alles so kritisch zu sehen.
Ich bin auch in leitender Position, und musste auch schon Mitarbeiter entlassen, die im Umfeld beliebt waren. Und gerade weil sie im Kollegium so ein Ansehen genossen haben, habe ich nicht Tage gewartet, um die Situation zu erklären. Trotzdem hatten einige aus dem Kollegium kein Verständnis, weil sie die Person sehr mochten. Da wäre es auch egal gewesen, wann ich das erklärt hätte. Das konnte ich dann aber nicht ändern und musste mir dann aich egal sein , weil die Person durch ihr Verhalten massiv unseren Auftrag gefährdet hat. Die meisten werden ja nicht dazu geboren, sondern man wächst in eine Führungsrolle rein. Ich mache das jetzt über 10 Jahre. Wo ich früher wenn ich mich geärgert habe oft noch sehr emotional reagiert habe, bin ich mittlerweile viel rationaler und viel besonnener.Wie oft hatte ich es schon, dass ich Diskussionen mit Mitarbeitern hatte, weil sie sich ungerecht behandelt gefühlt haben. Das muss man als Führungsperson aushalten. Es wird einen dann nicht jeder mögen. Das musste ich auch erst lernen.
Kann Dir nur zustimmen, natürlich ist es für Aussenstehende (manchmal sogar für die eigenen Mitarbeiter) schwer zu verstehen. Aber unangenehme Entscheidungen müssen sein. Und es muss passen, wenn einer nicht ins System passt, gegensteuert oder Unruhe verursacht muss man handeln. Das findet meistens (wenn möglich) erst in Gesprächen statt und wenn das nicht funktioniert muss man personell handeln um das Ziel nicht zu gefährden.
10.5.23 23:43 Am Ende des Tages hat es aber jemanden in der verantwortlichen Position nicht wirklich zu beeinflussen, ob Menschen, die keinerlei Verantwortung tragen, die Hintergründe nicht kennen und denen oftmals auch die notwendige Kompetenz zur umfassenden Beurteilung der Angelegenheit fehlt (wer hat schon mal solche Verantwortung gehabt wie Krösche), anderer Meinung sind.
Da gebe ich dir Recht, aber wenn man schon Mal Führungsverantwortung hatte, kennt man auch die "Read the room" Regel.
Nicht ganz das passende Beispiel aber: Wenn zum Beispiel jemand Entlassen wird, der bei vielen in der Firma oder im Firmenumfeld beliebt war, dann wartet man manchmal 3-4 Tage bevor man dann erklärt warum die Entscheidung richtig war und man auf die Meinung anderer da keine Rücksicht nehmen kann. Einfach damit die Leute die erste Wut verdauen und es verarbeiten können.
Von daher finde ich nachwievor direkt halt quasi am nächsten Tag dieses Interview/diese Aussagen zu geben, zumindest Mal unglücklich.
Hast du schon mal jemanden entlassen?
Ich bin auch in leitender Position, und musste auch schon Mitarbeiter entlassen, die im Umfeld beliebt waren. Und gerade weil sie im Kollegium so ein Ansehen genossen haben, habe ich nicht Tage gewartet, um die Situation zu erklären. Trotzdem hatten einige aus dem Kollegium kein Verständnis, weil sie die Person sehr mochten. Da wäre es auch egal gewesen, wann ich das erklärt hätte. Das konnte ich dann aber nicht ändern und musste mir dann aich egal sein , weil die Person durch ihr Verhalten massiv unseren Auftrag gefährdet hat. Die meisten werden ja nicht dazu geboren, sondern man wächst in eine Führungsrolle rein. Ich mache das jetzt über 10 Jahre. Wo ich früher wenn ich mich geärgert habe oft noch sehr emotional reagiert habe, bin ich mittlerweile viel rationaler und viel besonnener.Wie oft hatte ich es schon, dass ich Diskussionen mit Mitarbeitern hatte, weil sie sich ungerecht behandelt gefühlt haben. Das muss man als Führungsperson aushalten. Es wird einen dann nicht jeder mögen. Das musste ich auch erst lernen.
MK ist noch jung, und wir sind seine erste richtig große Station. Man sollte ihm doch auch vielleicht zu gestehen, „Fehler zu machen“. Ich weiß Punkasaurus, er hat bei dir wirklich einen schweren Stand, aber vielleicht schaffst du es doch, das ganze mal differenzierter zu betrachten, und nicht alles so kritisch zu sehen.
Es scheinen ja hier jetzt alle Fachleute beisammen zu sein. Und ich habe auch vernommen , dass man den sozialen Medien nicht so viel Glauben schenken soll. Ist das hier kein soziales Medium? Und dann heißt diese Runde hier „Krösche-Diskussion”. Und da sagen bzw. schreiben Leute ihre Meinung über ihn. Die kann auch negativ sein. Wo ist das Problem?, wenn hier immer von „aushalten“ die Rede ist.
10.5.23 23:43 Am Ende des Tages hat es aber jemanden in der verantwortlichen Position nicht wirklich zu beeinflussen, ob Menschen, die keinerlei Verantwortung tragen, die Hintergründe nicht kennen und denen oftmals auch die notwendige Kompetenz zur umfassenden Beurteilung der Angelegenheit fehlt (wer hat schon mal solche Verantwortung gehabt wie Krösche), anderer Meinung sind.
Da gebe ich dir Recht, aber wenn man schon Mal Führungsverantwortung hatte, kennt man auch die "Read the room" Regel.
Nicht ganz das passende Beispiel aber: Wenn zum Beispiel jemand Entlassen wird, der bei vielen in der Firma oder im Firmenumfeld beliebt war, dann wartet man manchmal 3-4 Tage bevor man dann erklärt warum die Entscheidung richtig war und man auf die Meinung anderer da keine Rücksicht nehmen kann. Einfach damit die Leute die erste Wut verdauen und es verarbeiten können.
Von daher finde ich nachwievor direkt halt quasi am nächsten Tag dieses Interview/diese Aussagen zu geben, zumindest Mal unglücklich.
Hast du schon mal jemanden entlassen?
Ich bin auch in leitender Position, und musste auch schon Mitarbeiter entlassen, die im Umfeld beliebt waren. Und gerade weil sie im Kollegium so ein Ansehen genossen haben, habe ich nicht Tage gewartet, um die Situation zu erklären. Trotzdem hatten einige aus dem Kollegium kein Verständnis, weil sie die Person sehr mochten. Da wäre es auch egal gewesen, wann ich das erklärt hätte. Das konnte ich dann aber nicht ändern und musste mir dann aich egal sein , weil die Person durch ihr Verhalten massiv unseren Auftrag gefährdet hat. Die meisten werden ja nicht dazu geboren, sondern man wächst in eine Führungsrolle rein. Ich mache das jetzt über 10 Jahre. Wo ich früher wenn ich mich geärgert habe oft noch sehr emotional reagiert habe, bin ich mittlerweile viel rationaler und viel besonnener.Wie oft hatte ich es schon, dass ich Diskussionen mit Mitarbeitern hatte, weil sie sich ungerecht behandelt gefühlt haben. Das muss man als Führungsperson aushalten. Es wird einen dann nicht jeder mögen. Das musste ich auch erst lernen.
MK ist noch jung, und wir sind seine erste richtig große Station. Man sollte ihm doch auch vielleicht zu gestehen, „Fehler zu machen“. Ich weiß Punkasaurus, er hat bei dir wirklich einen schweren Stand, aber vielleicht schaffst du es doch, das ganze mal differenzierter zu betrachten, und nicht alles so kritisch zu sehen.
Ich bin auch in leitender Position, und musste auch schon Mitarbeiter entlassen, die im Umfeld beliebt waren. Und gerade weil sie im Kollegium so ein Ansehen genossen haben, habe ich nicht Tage gewartet, um die Situation zu erklären. Trotzdem hatten einige aus dem Kollegium kein Verständnis, weil sie die Person sehr mochten. Da wäre es auch egal gewesen, wann ich das erklärt hätte. Das konnte ich dann aber nicht ändern und musste mir dann aich egal sein , weil die Person durch ihr Verhalten massiv unseren Auftrag gefährdet hat. Die meisten werden ja nicht dazu geboren, sondern man wächst in eine Führungsrolle rein. Ich mache das jetzt über 10 Jahre. Wo ich früher wenn ich mich geärgert habe oft noch sehr emotional reagiert habe, bin ich mittlerweile viel rationaler und viel besonnener.Wie oft hatte ich es schon, dass ich Diskussionen mit Mitarbeitern hatte, weil sie sich ungerecht behandelt gefühlt haben. Das muss man als Führungsperson aushalten. Es wird einen dann nicht jeder mögen. Das musste ich auch erst lernen.
Kann Dir nur zustimmen, natürlich ist es für Aussenstehende (manchmal sogar für die eigenen Mitarbeiter) schwer zu verstehen. Aber unangenehme Entscheidungen müssen sein. Und es muss passen, wenn einer nicht ins System passt, gegensteuert oder Unruhe verursacht muss man handeln. Das findet meistens (wenn möglich) erst in Gesprächen statt und wenn das nicht funktioniert muss man personell handeln um das Ziel nicht zu gefährden.
Ich bin auch in leitender Position, und musste auch schon Mitarbeiter entlassen, die im Umfeld beliebt waren. Und gerade weil sie im Kollegium so ein Ansehen genossen haben, habe ich nicht Tage gewartet, um die Situation zu erklären. Trotzdem hatten einige aus dem Kollegium kein Verständnis, weil sie die Person sehr mochten. Da wäre es auch egal gewesen, wann ich das erklärt hätte. Das konnte ich dann aber nicht ändern und musste mir dann aich egal sein , weil die Person durch ihr Verhalten massiv unseren Auftrag gefährdet hat. Die meisten werden ja nicht dazu geboren, sondern man wächst in eine Führungsrolle rein. Ich mache das jetzt über 10 Jahre. Wo ich früher wenn ich mich geärgert habe oft noch sehr emotional reagiert habe, bin ich mittlerweile viel rationaler und viel besonnener.Wie oft hatte ich es schon, dass ich Diskussionen mit Mitarbeitern hatte, weil sie sich ungerecht behandelt gefühlt haben. Das muss man als Führungsperson aushalten. Es wird einen dann nicht jeder mögen. Das musste ich auch erst lernen.
Kann Dir nur zustimmen, natürlich ist es für Aussenstehende (manchmal sogar für die eigenen Mitarbeiter) schwer zu verstehen. Aber unangenehme Entscheidungen müssen sein. Und es muss passen, wenn einer nicht ins System passt, gegensteuert oder Unruhe verursacht muss man handeln. Das findet meistens (wenn möglich) erst in Gesprächen statt und wenn das nicht funktioniert muss man personell handeln um das Ziel nicht zu gefährden.
Natürlich, man wird ja nicht aus dem nichts entlassen, wenn man sich nichts extrem gravierendes geleistet hat. Und ja genau, wenn man dann nach einer Zeit keine Besserung sieht, wird man halt leider zum Wohle seines Arbeitgebers handeln müssen.
Es scheinen ja hier jetzt alle Fachleute beisammen zu sein. Und ich habe auch vernommen , dass man den sozialen Medien nicht so viel Glauben schenken soll. Ist das hier kein soziales Medium? Und dann heißt diese Runde hier „Krösche-Diskussion”. Und da sagen bzw. schreiben Leute ihre Meinung über ihn. Die kann auch negativ sein. Wo ist das Problem?, wenn hier immer von „aushalten“ die Rede ist.
Es scheinen ja hier jetzt alle Fachleute beisammen zu sein. Und ich habe auch vernommen , dass man den sozialen Medien nicht so viel Glauben schenken soll. Ist das hier kein soziales Medium? Und dann heißt diese Runde hier „Krösche-Diskussion”. Und da sagen bzw. schreiben Leute ihre Meinung über ihn. Die kann auch negativ sein. Wo ist das Problem?, wenn hier immer von „aushalten“ die Rede ist.
Ich denke, daß allen Beteiligten intern seit Wochen klar war, daß es in dieser Konstellation nicht weitergeht und daß der Zeitpunkt der Bekanntgabe mehr mit AH zu tun hat als mit OG. Was mich viel mehr nervt ist die Tatsache, daß wir nach dieser Saison (wenn wir nicht Pokalsieger werden) vor einem Scherbenhaufen stehen anstatt eine Jahrzehnt-Chance auf Weiterentwicklung genutzt zu haben. Wenn man die UEFA-Geldrangliste sieht, kann man sich vorstellen, was wir gerade verpassen. Und dafür ist schon Krösche verantwortlich! Ich würde zusätzlich wirklich gerne mal wissen, für welche Spieler Ben Manga verantwortlich war und für welche Krösche.
Mir ist in der ganzen Debatte zu viel schwarz weiß, die Wahrheit liegt oft in der Mitte. Das Tuch zwischen Glasner / Krösche bzw. Vorstand ist eigentlich seit dem Union Spiel zerschnitten, als er von mangelnder Qualität sprach. Damit hat er mE insbesondere in Bezug auf die Abwehr vollkommen recht, denn wenn ein Sport Vorstand Platz 4 als Ziel ausgibt und dem Trainer die Abwehr liefert, braucht man sich nicht wundern, wenn dem Trainer irgendwann die Wutschnur platzt. Da passt etwas nicht zusammen. Dann hatte auch Glasi mehrere Aussetzer und das war dann irgendwann zu viel, die Trennung war unausweichlich, Einer musste gehen. Ich bin Glasi sehr dankbar, er hat mit einer wirklich nicht überragenden Truppe die EL gewonnen, die CL grandios sogar bis in die KO Runde und nun im Pokal Finale und dies alles mit einer Mannschaft, die die Qualität zwischen Platz 6 und 8 hat.
Wir tun gut daran, wenn jetzt Ruhe einkehrt. Krösche muss jetzt liefern , er hat sich mit der Entscheidung selbst unter Druck gesetzt, man muss jetzt aber auch ein Jahr die Gelegenheit geben, ob es in neuer Besetzung besser laufen wird. Nicht nur auf der Trainerposition, sondern auch in der Mannschaft wird es einen großen Umbruch geben, den Krösche maßgeblich beeinflusst. Durch Kolo werden wir viel Geld einnehmen und können dadurch eine neue Mannschaft aufbauen. Und auch das muss man sehen, Kolo wurde von Krösche zu uns geholt, er ging zu keinem anderen Club und bringt jetzt min. 80 , 90 oder mehr Millionen.
Es zieht sich hier so durch den Thread, dass Krösche nächste Saison unter Druck steht aufgrund der Entscheidung jetzt. Das ist doch Unfug. Jemand in seiner Position steht immer unter Druck, auch vor dieser Saison, während dieser Saison, immer. Das gilt doch eigentlich auch für jeden Arbeitnehmer, der eine hat ein bisschen mehr Druck, der andere weniger, je nach Verantwortung. Oder so Sätze wie "Krösche muss jetzt liefern". Krösche muss immer liefern. Wie jeder andere auch. Aber: wenn es schiefgehen sollte wird Krösche gegangen und erhält ja wahrscheinlich sein Gehalt weiter oder ne Abfindung, es kommt jemand neues und man fängt bei 0 an. Das was dann bleibt sind wir Fans.
Mir ist in der ganzen Debatte zu viel schwarz weiß, die Wahrheit liegt oft in der Mitte. Das Tuch zwischen Glasner / Krösche bzw. Vorstand ist eigentlich seit dem Union Spiel zerschnitten, als er von mangelnder Qualität sprach. Damit hat er mE insbesondere in Bezug auf die Abwehr vollkommen recht, denn wenn ein Sport Vorstand Platz 4 als Ziel ausgibt und dem Trainer die Abwehr liefert, braucht man sich nicht wundern, wenn dem Trainer irgendwann die Wutschnur platzt. Da passt etwas nicht zusammen. Dann hatte auch Glasi mehrere Aussetzer und das war dann irgendwann zu viel, die Trennung war unausweichlich, Einer musste gehen. Ich bin Glasi sehr dankbar, er hat mit einer wirklich nicht überragenden Truppe die EL gewonnen, die CL grandios sogar bis in die KO Runde und nun im Pokal Finale und dies alles mit einer Mannschaft, die die Qualität zwischen Platz 6 und 8 hat.
Wir tun gut daran, wenn jetzt Ruhe einkehrt. Krösche muss jetzt liefern , er hat sich mit der Entscheidung selbst unter Druck gesetzt, man muss jetzt aber auch ein Jahr die Gelegenheit geben, ob es in neuer Besetzung besser laufen wird. Nicht nur auf der Trainerposition, sondern auch in der Mannschaft wird es einen großen Umbruch geben, den Krösche maßgeblich beeinflusst. Durch Kolo werden wir viel Geld einnehmen und können dadurch eine neue Mannschaft aufbauen. Und auch das muss man sehen, Kolo wurde von Krösche zu uns geholt, er ging zu keinem anderen Club und bringt jetzt min. 80 , 90 oder mehr Millionen.
Für den Kolo Transfer ist Manga verantwortlich nicht Krösche und warum muss er erst jetzt liefern? Er ist lange genug hier und hätte schon die ganze Zeit liefern müssen statt Platz 4 zu fordern, einfach den passenden Kader dazu hinstellen und die Klappe halten dann wäre das vielleicht was geworden, es gibt keinen Grund für ein weiteres Jahr Schonfrist. Da der AR aber den Vorstellungen von Axel Hellmann entsprechend umgebaut wird wird es auch auf absehbare Zeit niemanden geben der Krösche und Hellmann etwas entgegensetzen würde.
Mir ist in der ganzen Debatte zu viel schwarz weiß, die Wahrheit liegt oft in der Mitte. Das Tuch zwischen Glasner / Krösche bzw. Vorstand ist eigentlich seit dem Union Spiel zerschnitten, als er von mangelnder Qualität sprach. Damit hat er mE insbesondere in Bezug auf die Abwehr vollkommen recht, denn wenn ein Sport Vorstand Platz 4 als Ziel ausgibt und dem Trainer die Abwehr liefert, braucht man sich nicht wundern, wenn dem Trainer irgendwann die Wutschnur platzt. Da passt etwas nicht zusammen. Dann hatte auch Glasi mehrere Aussetzer und das war dann irgendwann zu viel, die Trennung war unausweichlich, Einer musste gehen. Ich bin Glasi sehr dankbar, er hat mit einer wirklich nicht überragenden Truppe die EL gewonnen, die CL grandios sogar bis in die KO Runde und nun im Pokal Finale und dies alles mit einer Mannschaft, die die Qualität zwischen Platz 6 und 8 hat.
Wir tun gut daran, wenn jetzt Ruhe einkehrt. Krösche muss jetzt liefern , er hat sich mit der Entscheidung selbst unter Druck gesetzt, man muss jetzt aber auch ein Jahr die Gelegenheit geben, ob es in neuer Besetzung besser laufen wird. Nicht nur auf der Trainerposition, sondern auch in der Mannschaft wird es einen großen Umbruch geben, den Krösche maßgeblich beeinflusst. Durch Kolo werden wir viel Geld einnehmen und können dadurch eine neue Mannschaft aufbauen. Und auch das muss man sehen, Kolo wurde von Krösche zu uns geholt, er ging zu keinem anderen Club und bringt jetzt min. 80 , 90 oder mehr Millionen.
Es zieht sich hier so durch den Thread, dass Krösche nächste Saison unter Druck steht aufgrund der Entscheidung jetzt. Das ist doch Unfug. Jemand in seiner Position steht immer unter Druck, auch vor dieser Saison, während dieser Saison, immer. Das gilt doch eigentlich auch für jeden Arbeitnehmer, der eine hat ein bisschen mehr Druck, der andere weniger, je nach Verantwortung. Oder so Sätze wie "Krösche muss jetzt liefern". Krösche muss immer liefern. Wie jeder andere auch. Aber: wenn es schiefgehen sollte wird Krösche gegangen und erhält ja wahrscheinlich sein Gehalt weiter oder ne Abfindung, es kommt jemand neues und man fängt bei 0 an. Das was dann bleibt sind wir Fans.
Es zieht sich hier so durch den Thread, dass Krösche nächste Saison unter Druck steht aufgrund der Entscheidung jetzt. Das ist doch Unfug. Jemand in seiner Position steht immer unter Druck, auch vor dieser Saison, während dieser Saison, immer. Das gilt doch eigentlich auch für jeden Arbeitnehmer, der eine hat ein bisschen mehr Druck, der andere weniger, je nach Verantwortung. Oder so Sätze wie "Krösche muss jetzt liefern". Krösche muss immer liefern. Wie jeder andere auch. Aber: wenn es schiefgehen sollte wird Krösche gegangen und erhält ja wahrscheinlich sein Gehalt weiter oder ne Abfindung, es kommt jemand neues und man fängt bei 0 an. Das was dann bleibt sind wir Fans.
Und vor allem, wie definiert man "liefern"? Wenn wir nächste Saison auch auf Platz 10 abschließen, ist er weg vom Fenster? Bestimmt nicht...sollten jetzt die nächsten Transfers alle a la Hauge / Lammers sein und wir mit dem neuen Trainer AUCH ins bodenlose abstürzen, und / oder wir in Abstiegsnöte geraten würde sein Stuhl mit Sicherheit anfangen zu wackeln. Aber wenn wir eine über das Jahr weg solide Saison spielen wird ihm bestimmt nichts passieren. Wieviel Trainerwechsel hatten die anderen Vereine schon, und die sportliche Führung ist immer noch da? Wechsel werden auf der Position doch eigentlich meistens erst dann vollzogen, wenn es wirklich richtig brennt.
natürlich stehen Trainer und Funktionäre immer unter Druck. Nach der Sache mit Glasner sehe ich und das meine ich völlig wertfrei Krösche mehr im Fokus, das ist doch völlig klar
Ich bin auch in leitender Position, und musste auch schon Mitarbeiter entlassen, die im Umfeld beliebt waren. Und gerade weil sie im Kollegium so ein Ansehen genossen haben, habe ich nicht Tage gewartet, um die Situation zu erklären. Trotzdem hatten einige aus dem Kollegium kein Verständnis, weil sie die Person sehr mochten. Da wäre es auch egal gewesen, wann ich das erklärt hätte. Das konnte ich dann aber nicht ändern und musste mir dann aich egal sein , weil die Person durch ihr Verhalten massiv unseren Auftrag gefährdet hat. Die meisten werden ja nicht dazu geboren, sondern man wächst in eine Führungsrolle rein. Ich mache das jetzt über 10 Jahre. Wo ich früher wenn ich mich geärgert habe oft noch sehr emotional reagiert habe, bin ich mittlerweile viel rationaler und viel besonnener.Wie oft hatte ich es schon, dass ich Diskussionen mit Mitarbeitern hatte, weil sie sich ungerecht behandelt gefühlt haben. Das muss man als Führungsperson aushalten. Es wird einen dann nicht jeder mögen. Das musste ich auch erst lernen.
Kann Dir nur zustimmen, natürlich ist es für Aussenstehende (manchmal sogar für die eigenen Mitarbeiter) schwer zu verstehen. Aber unangenehme Entscheidungen müssen sein. Und es muss passen, wenn einer nicht ins System passt, gegensteuert oder Unruhe verursacht muss man handeln. Das findet meistens (wenn möglich) erst in Gesprächen statt und wenn das nicht funktioniert muss man personell handeln um das Ziel nicht zu gefährden.
Ich bin auch in leitender Position, und musste auch schon Mitarbeiter entlassen, die im Umfeld beliebt waren. Und gerade weil sie im Kollegium so ein Ansehen genossen haben, habe ich nicht Tage gewartet, um die Situation zu erklären. Trotzdem hatten einige aus dem Kollegium kein Verständnis, weil sie die Person sehr mochten. Da wäre es auch egal gewesen, wann ich das erklärt hätte. Das konnte ich dann aber nicht ändern und musste mir dann aich egal sein , weil die Person durch ihr Verhalten massiv unseren Auftrag gefährdet hat. Die meisten werden ja nicht dazu geboren, sondern man wächst in eine Führungsrolle rein. Ich mache das jetzt über 10 Jahre. Wo ich früher wenn ich mich geärgert habe oft noch sehr emotional reagiert habe, bin ich mittlerweile viel rationaler und viel besonnener.Wie oft hatte ich es schon, dass ich Diskussionen mit Mitarbeitern hatte, weil sie sich ungerecht behandelt gefühlt haben. Das muss man als Führungsperson aushalten. Es wird einen dann nicht jeder mögen. Das musste ich auch erst lernen.
Kann Dir nur zustimmen, natürlich ist es für Aussenstehende (manchmal sogar für die eigenen Mitarbeiter) schwer zu verstehen. Aber unangenehme Entscheidungen müssen sein. Und es muss passen, wenn einer nicht ins System passt, gegensteuert oder Unruhe verursacht muss man handeln. Das findet meistens (wenn möglich) erst in Gesprächen statt und wenn das nicht funktioniert muss man personell handeln um das Ziel nicht zu gefährden.
Natürlich, man wird ja nicht aus dem nichts entlassen, wenn man sich nichts extrem gravierendes geleistet hat. Und ja genau, wenn man dann nach einer Zeit keine Besserung sieht, wird man halt leider zum Wohle seines Arbeitgebers handeln müssen.
Es zieht sich hier so durch den Thread, dass Krösche nächste Saison unter Druck steht aufgrund der Entscheidung jetzt. Das ist doch Unfug. Jemand in seiner Position steht immer unter Druck, auch vor dieser Saison, während dieser Saison, immer. Das gilt doch eigentlich auch für jeden Arbeitnehmer, der eine hat ein bisschen mehr Druck, der andere weniger, je nach Verantwortung. Oder so Sätze wie "Krösche muss jetzt liefern". Krösche muss immer liefern. Wie jeder andere auch. Aber: wenn es schiefgehen sollte wird Krösche gegangen und erhält ja wahrscheinlich sein Gehalt weiter oder ne Abfindung, es kommt jemand neues und man fängt bei 0 an. Das was dann bleibt sind wir Fans.
Es zieht sich hier so durch den Thread, dass Krösche nächste Saison unter Druck steht aufgrund der Entscheidung jetzt. Das ist doch Unfug. Jemand in seiner Position steht immer unter Druck, auch vor dieser Saison, während dieser Saison, immer. Das gilt doch eigentlich auch für jeden Arbeitnehmer, der eine hat ein bisschen mehr Druck, der andere weniger, je nach Verantwortung. Oder so Sätze wie "Krösche muss jetzt liefern". Krösche muss immer liefern. Wie jeder andere auch. Aber: wenn es schiefgehen sollte wird Krösche gegangen und erhält ja wahrscheinlich sein Gehalt weiter oder ne Abfindung, es kommt jemand neues und man fängt bei 0 an. Das was dann bleibt sind wir Fans.
Und vor allem, wie definiert man "liefern"? Wenn wir nächste Saison auch auf Platz 10 abschließen, ist er weg vom Fenster? Bestimmt nicht...sollten jetzt die nächsten Transfers alle a la Hauge / Lammers sein und wir mit dem neuen Trainer AUCH ins bodenlose abstürzen, und / oder wir in Abstiegsnöte geraten würde sein Stuhl mit Sicherheit anfangen zu wackeln. Aber wenn wir eine über das Jahr weg solide Saison spielen wird ihm bestimmt nichts passieren. Wieviel Trainerwechsel hatten die anderen Vereine schon, und die sportliche Führung ist immer noch da? Wechsel werden auf der Position doch eigentlich meistens erst dann vollzogen, wenn es wirklich richtig brennt.
Und vor allem, wie definiert man "liefern"? Wenn wir nächste Saison auch auf Platz 10 abschließen, ist er weg vom Fenster? Bestimmt nicht...sollten jetzt die nächsten Transfers alle a la Hauge / Lammers sein und wir mit dem neuen Trainer AUCH ins bodenlose abstürzen, und / oder wir in Abstiegsnöte geraten würde sein Stuhl mit Sicherheit anfangen zu wackeln. Aber wenn wir eine über das Jahr weg solide Saison spielen wird ihm bestimmt nichts passieren. Wieviel Trainerwechsel hatten die anderen Vereine schon, und die sportliche Führung ist immer noch da? Wechsel werden auf der Position doch eigentlich meistens erst dann vollzogen, wenn es wirklich richtig brennt.
Glasner konnte die Erwartungshaltung von Krösche nicht erfüllen! Muss man Krösche in Zukunft (nach dem was hier passiert ist) dann nicht auch an seiner eigenen Erwartungshaltung messen?
Wenn Platz 10 nächste Saison Solide ist - warum ist es diese Saison dann nicht Solide? Es war doch Krösche selbst der sagte: Platz 4 muss verwaltet werden!
Ich glaube nicht das Krösche sich hier länger halten kann, wenn nächste Saison der Internationale Wettbewerb nicht erreicht werden wird!
Nicht meine Anforderungen, sondern die selbst auferlegten Anforderungen von Krösche selbst!
Es zieht sich hier so durch den Thread, dass Krösche nächste Saison unter Druck steht aufgrund der Entscheidung jetzt. Das ist doch Unfug. Jemand in seiner Position steht immer unter Druck, auch vor dieser Saison, während dieser Saison, immer. Das gilt doch eigentlich auch für jeden Arbeitnehmer, der eine hat ein bisschen mehr Druck, der andere weniger, je nach Verantwortung. Oder so Sätze wie "Krösche muss jetzt liefern". Krösche muss immer liefern. Wie jeder andere auch. Aber: wenn es schiefgehen sollte wird Krösche gegangen und erhält ja wahrscheinlich sein Gehalt weiter oder ne Abfindung, es kommt jemand neues und man fängt bei 0 an. Das was dann bleibt sind wir Fans.
natürlich stehen Trainer und Funktionäre immer unter Druck. Nach der Sache mit Glasner sehe ich und das meine ich völlig wertfrei Krösche mehr im Fokus, das ist doch völlig klar
Es geht nicht so sehr, wer unter Druck steht und liefern muss. Im Übrigen war der Hauptdrahtzieher für die Verpflichtung von Herrn Muani der nun auch nicht mehr für die Eintracht arbeitende Herr Manga. Das nur nebenbei. Mich hat bei der gesamten Entwicklung, die mit der Entlassung unseres Trainers einen Höhepunkt gefunden hat, gestört, wie kommuniziert wurde. Bitte schaut Euch die Pressemitteilungen einmal an, die Herr Krösche und in der Bildzeitung Herr Hellmann abgegeben haben. Ich halte das für stillos und einer Führungspersönlichkeit für unwürdig. Vielleicht lese ich aber auch zu viel zwischen den Zeilen. Aber Pressemitteilungen sind das Aushängeschild für die Öffentlichkeit, zumindest in dieser Angelegenheit.
Es geht nicht so sehr, wer unter Druck steht und liefern muss. Im Übrigen war der Hauptdrahtzieher für die Verpflichtung von Herrn Muani der nun auch nicht mehr für die Eintracht arbeitende Herr Manga. Das nur nebenbei. Mich hat bei der gesamten Entwicklung, die mit der Entlassung unseres Trainers einen Höhepunkt gefunden hat, gestört, wie kommuniziert wurde. Bitte schaut Euch die Pressemitteilungen einmal an, die Herr Krösche und in der Bildzeitung Herr Hellmann abgegeben haben. Ich halte das für stillos und einer Führungspersönlichkeit für unwürdig. Vielleicht lese ich aber auch zu viel zwischen den Zeilen. Aber Pressemitteilungen sind das Aushängeschild für die Öffentlichkeit, zumindest in dieser Angelegenheit.
Du kannst davon ausgehen, dass für den Wortlaut der Pressemitteilungen sicherlich nicht MK (alleine) verantwortlich ist.
Was ja auch sehr ernstzunehmende Quellen sind.
Muss nicht falsch sein, nur spielt die Meinung der Fans bei der kurz- und mittelfristigen sportlichen Planung keine Rolle. Und das ist auch gut so.
Ich empfehle Dir den Thread "Abstimmen für die SGE",um einschätzen zu können, wie ernst man solche Abstimmungen nehmen kann. Und soziale Medien.... Da lohnt es sich nicht, auch nur einen Satz drüber zu verlieren.
Was ja auch sehr ernstzunehmende Quellen sind.
Sehr sachlich, Herr dbecki.
Meine Meinung ist auch unbedeutend.
Ich erinnere mich an 2018 mit Kovac. Da wollten extrem viele, dass er sofort entlassen wird nach dem dynamischen Donnerstag. Manche noch direkt in der Woche vor dem Finale. Wäre das nun richtig gewesen?
Ich bin froh, dass die Fans nicht die sportlichen Entscheidungen treffen.
Da gebe ich dir Recht, aber wenn man schon Mal Führungsverantwortung hatte, kennt man auch die "Read the room" Regel.
Nicht ganz das passende Beispiel aber: Wenn zum Beispiel jemand Entlassen wird, der bei vielen in der Firma oder im Firmenumfeld beliebt war, dann wartet man manchmal 3-4 Tage bevor man dann erklärt warum die Entscheidung richtig war und man auf die Meinung anderer da keine Rücksicht nehmen kann. Einfach damit die Leute die erste Wut verdauen und es verarbeiten können.
Von daher finde ich nachwievor direkt halt quasi am nächsten Tag dieses Interview/diese Aussagen zu geben, zumindest Mal unglücklich.
Ich hatte nichts gegen Krösche, weil wie bei Glasner mir seine Vergangenheit wurscht war, egal ob nun RB oder nicht, ich persönlich hätte auch mit Rangnick leben können. Es geht mir um Professionalität, welche man seit Tagen, Wochen und Monaten vermisst, gleiches gilt auch für Hellmann
Das Beispiel mit Kovac sind doch zwi verschiedene Paar Schuhe, der Unterschied müsste doch einleuchtend sein. Kovac wurde nicht gefeuert hat selbst um Entlassung gebeten. Bei Glasner ist es aber so das er gefeuert wurde. Hauptgrund die sportliche Misere, Krösche selbst dagt ja vor 4 Wochen war alles wunderbar, man hatte keine Differenzen und es Glasner selbst überlassen zu verlängern, man spüre bei dieser Entscheidung überhaupt keinen Druck. Komischerweise hat man mit Topmöller aber anscheinend schon lden Nachfolger parat.
Um dann im Anschluss an der Kündigung bei seinem beliebten Ansprechpartner der FAZ jetzt zu behaupten, Glasner rastet regelmäßig aus und es gab und gibt auch interne Differenzen, zusätzlich zum Hauptargument der sportlichen Talfahrt. Aber dann nicht mal den ***** in der Hose zu haben konsequent zu handeln, Man ist intern und sportlich nicht mehr von ihm überzeugt, lässt aber mit ihm das Finale austrudeln???? Soche Gebahren habe ich das letzte mal beim Schwarzen Abt vernommen.
Aus meiner persönlichen Sicht, hat das nichts mit dem Wohle der SGE zu tun, sondern eher mit dem eigenen. Denn man ist sportlich nach wie vor von ihm überzeugt, sonst würde man ihm nicht dieses Finale "schenken" aber wenn man ihn nicht jetzt gekündigt hätte wäre es nach einem gewonnen Pokalfinale schier unmöglich geworden. aber einer muss den Kopf hinhalten, schließlich hat man ne Menge Geld verbraten, denn im Vergleich zur Kovac Ära kosten nun auch die Graupen richtig viel Geld, was sich Krösche definitiv anlasten muss. Sollte Kolo verkauft werden ist der Ertrag in erster Linie auf Manga zurückzuführen und auf Glasner, denn unter Glasner ist Kolo mal so richtig durchgestartet. Ob Lindström 30 mio einbringt wage ich mal zu bezweifeln. insbesondere wenn wir nächstes Jahr nicht International spielen sollten, dann muss ja einer den Kopf hinhalten wenn es nicht Krösche sein soll.
Wenn aus deiner Sicht Glasner nicht liefert, dann solltest du aber auch mal anfangen Krösche zu hinterfragen,
Manche aus dem pro Krösche Lager schreiben, das die fehlende Rotation ein Problem sei und es beim Fc Bayern ja auch klappt, mit der Rotation, so das kein Spieler alle Spiele machen muss..... dann impleziert das ja das wir einen ädequaten Championsleague Kader haben, schließlich war ja die Krösche Ziel wenn auch nur indirekt kommunizert Platz 4, ja dann frage ich dich ist dem so? haben wir einen Championsleague Kader? Sind ein ein formschwacher Ndicka, ein verletzungsanfälliger Toure und einem Frührenter Hasebe die Dreierkette eines Champions league Aspiranten? Ist Jakic als Verteidiger geholt worden? Nicht falsch verstehen alles gute Fussballer, aber sind das die Spieler mit der ich das Ziel Champions league ausrufe?
Krösche´s Aufgaben sals Sportdirektor ist in erster Linie eine Mannschaft zusammenzustellen mit der man die Ziele erreichen kann, welche man sich setzt. Glasner hat ihn frühzeitig darauf hingeiesen das es hapert. Man hat Abraham nicht ersetzt, man hat Hinteregger nicht ersetzt, hier war man ja sogar noch davon überascht worden das Despessiv ist, was aus meiner Sicht auch kein gutes Bild auf Krösche wirft. Ja man hat in der Winterpause was versucht, war an zwei namhafte Spielern dran, zu teuer wollten nicht. Hat halt nicht geklappt, was solls, packen wir schon, stehen ja jetzt auch ganz gut da. DiesesDenken flog schon Bruchhagen damals bei unserem Abstieg um die Ohren, und man holte genau für solche Aufgaben bzw. installierte genau für solche Zwecke was? Richtisch den Sportdirektor, der sich um alle Belange der Mannschaft kümmert, diese verstärkt und auch Spieler verkauft, für jeden Spieler auch immer ein offenes Ohr hat, auch für den Trainer und seine Belange.Also wenn Glasner nicht geliefert hat, dann sieht es auf der Habenseite von Krösche mindestens genauso mau aus, nur mit dem Unterschied Glasner hat bereits geliefert, Krösche noch nicht!
Muss nicht falsch sein, nur spielt die Meinung der Fans bei der kurz- und mittelfristigen sportlichen Planung keine Rolle. Und das ist auch gut so.
Meine Meinung ist auch unbedeutend.
Ich erinnere mich an 2018 mit Kovac. Da wollten extrem viele, dass er sofort entlassen wird nach dem dynamischen Donnerstag. Manche noch direkt in der Woche vor dem Finale. Wäre das nun richtig gewesen?
Ich bin froh, dass die Fans nicht die sportlichen Entscheidungen treffen.
Da gebe ich dir Recht, aber wenn man schon Mal Führungsverantwortung hatte, kennt man auch die "Read the room" Regel.
Nicht ganz das passende Beispiel aber: Wenn zum Beispiel jemand Entlassen wird, der bei vielen in der Firma oder im Firmenumfeld beliebt war, dann wartet man manchmal 3-4 Tage bevor man dann erklärt warum die Entscheidung richtig war und man auf die Meinung anderer da keine Rücksicht nehmen kann. Einfach damit die Leute die erste Wut verdauen und es verarbeiten können.
Von daher finde ich nachwievor direkt halt quasi am nächsten Tag dieses Interview/diese Aussagen zu geben, zumindest Mal unglücklich.
Und in drei Tagen wären dann andere gekommen und hätten kritisiert, dass nicht sofort eine Aussage von Krösche kam.
Spekulativ, ja, aber will heißen, allen kann man es ohnehin nicht Recht machen. Auch wenn ich den gesamten Ablauf auch nicht gut finde und mich nach wie vor extrem annervt., wie sich der Verein derzeit darstellt, finde ich es gut, dass eine Entscheidung getroffen wurde (unabhängig davon ob ich die nun gut finde oder nicht) und der Vorstand offensichtlich zu dieser Entscheidung steht und diese auch so nach außen vertritt.
Hast du schon mal jemanden entlassen?
Ich bin auch in leitender Position, und musste auch schon Mitarbeiter entlassen, die im Umfeld beliebt waren. Und gerade weil sie im Kollegium so ein Ansehen genossen haben, habe ich nicht Tage gewartet, um die Situation zu erklären. Trotzdem hatten einige aus dem Kollegium kein Verständnis, weil sie die Person sehr mochten. Da wäre es auch egal gewesen, wann ich das erklärt hätte. Das konnte ich dann aber nicht ändern und musste mir dann aich egal sein , weil die Person durch ihr Verhalten massiv unseren Auftrag gefährdet hat. Die meisten werden ja nicht dazu geboren, sondern man wächst in eine Führungsrolle rein. Ich mache das jetzt über 10 Jahre. Wo ich früher wenn ich mich geärgert habe oft noch sehr emotional reagiert habe, bin ich mittlerweile viel rationaler und viel besonnener.Wie oft hatte ich es schon, dass ich Diskussionen mit Mitarbeitern hatte, weil sie sich ungerecht behandelt gefühlt haben. Das muss man als Führungsperson aushalten. Es wird einen dann nicht jeder mögen. Das musste ich auch erst lernen.
MK ist noch jung, und wir sind seine erste richtig große Station. Man sollte ihm doch auch vielleicht zu gestehen, „Fehler zu machen“. Ich weiß Punkasaurus, er hat bei dir wirklich einen schweren Stand, aber vielleicht schaffst du es doch, das ganze mal differenzierter zu betrachten, und nicht alles so kritisch zu sehen.
Diese Regel zu pauschalisieren ist Quatsch,schon gar nicht im Profisport und den medialen Interessen.
Wenn Firma X seine Führungskraft Y entlässt und dies erst nach einigen Tagen mit den Mitarbeitern kommuniziert ist es was vollkommen anderes als im Profifussball.
Hier musst Du schon alleine wegen der ganzen Spekulationen,Vermutungen und wie beschrieben der medialen Interessen schnellstmöglich Klarheit schaffen.
Heute gibt es Klarheit von Glasner.Da geht es wohl leider nur um diese Sache,kaum um sportliche Dinge,das ist bedauerlich genug.
Vor Krösche ziehe ich den Hut,solch eine Entscheidung zu treffen ist unpopulär,er hätte es sich auch sehr einfach machen können,der Liebling der Fans sein können,dann wäre die Nummer mit Glasner in der neuen Saison aufgeploppt,Krösche hätte dann ganz einfach sagen können: "seht her,ich habe es euch doch gesagt".
Er hat die Verantwortung für den sportlichen Bereich von Eintracht Frankfurt.
Das er nun der Meinung ist,daß es sowohl sportlich als auch in der Aussendarstellung mit Glasner nicht mehr geht,ist sein gutes Recht ,daher trifft er diese für ihn und wohl auch für den restlichen Vorstand richtige Entscheidung.
Der sportliche Abwärtstrand ist ja unbestritten,das liegt beileibe nicht an der nicht erfolgten Verpflichtung eines (eines!) Innnenverteidigers im Winter,da kann man in der Liga in dieser und der letzten Saison schon ähnliche Muster erkennen.
Vielleicht ist der Zeitpunkt auch genau der richtige,um die Saison zumindest noch ein bisschen zu retten.
Glasner hat keinen Druck mehr,die Mannschaft ist wohl nicht unglücklich über die Entscheidung,wenn es stimmt,daß Glasner zumindest in Teilen die Kabine nicht mehr auf seiner Seite hatte.
Den meisten Druck hat Krösche.
Daher Hut ab vor dieser Vorgehensweise,die eines zeigt: Führungsstärke und ein Höchstmaß an sachlicher Analyse,frei von Emotionen und Meinungen anderer.
Wenn man teilweise so liest,wie Krösche,nun auch Hardung und jetzt auch Toppmöller,obwohl noch nicht mal Trainer,angefeindet werden wegen ihrer RB Vergangenheit ,dann könnte ich kotzen.
Das ist so armselig und kleingeistig,einfach absolut peinlich.
Dabei wird dann die RB Salzburg Vergangenheit von Glasner einfach mal ausgeblendet.
RB bildet halt Top Leute auf vielen Ebenen aus,nicht umsonst sind diese Leute,sei es im Trainersektor,im Bereich der Funktionäre,gefragt.
Auch wir haben davon profitiert,sie Hütter,Glasner.
Da kann man ja fast nur hoffen,daß es Toppmöller wird.
Da gebe ich dir Recht, aber wenn man schon Mal Führungsverantwortung hatte, kennt man auch die "Read the room" Regel.
Nicht ganz das passende Beispiel aber: Wenn zum Beispiel jemand Entlassen wird, der bei vielen in der Firma oder im Firmenumfeld beliebt war, dann wartet man manchmal 3-4 Tage bevor man dann erklärt warum die Entscheidung richtig war und man auf die Meinung anderer da keine Rücksicht nehmen kann. Einfach damit die Leute die erste Wut verdauen und es verarbeiten können.
Von daher finde ich nachwievor direkt halt quasi am nächsten Tag dieses Interview/diese Aussagen zu geben, zumindest Mal unglücklich.
Und in drei Tagen wären dann andere gekommen und hätten kritisiert, dass nicht sofort eine Aussage von Krösche kam.
Spekulativ, ja, aber will heißen, allen kann man es ohnehin nicht Recht machen. Auch wenn ich den gesamten Ablauf auch nicht gut finde und mich nach wie vor extrem annervt., wie sich der Verein derzeit darstellt, finde ich es gut, dass eine Entscheidung getroffen wurde (unabhängig davon ob ich die nun gut finde oder nicht) und der Vorstand offensichtlich zu dieser Entscheidung steht und diese auch so nach außen vertritt.
Ich empfehle Dir den Thread "Abstimmen für die SGE",um einschätzen zu können, wie ernst man solche Abstimmungen nehmen kann. Und soziale Medien.... Da lohnt es sich nicht, auch nur einen Satz drüber zu verlieren.
Na dann werden wir ja sehen was das Stadion am Samstag sagen wird, ob sich diese lächerliche Umfrage da wiederspiegelt oder nicht. Ach ja, egal sind nur ahnungslose Fans, welche aber in Summe einen Verein ausmachen!
Hier läuft es nach dem Motto: Herr Krösche ist ein guter Manager, oder Herr Krösche ist ein schlechter Manager. So läuft das auch woanders. Nur kommt Herr Krösche nachvollziehbar nicht ganz so gut weg wie hier.. Zu lesen in FAZ. „Glasners Abschied durch das große Tor“, wo Krösche den Abschied schön redet und sagte, er musste die Reißleine ziehen, und sich damit brüstet, dass ihm die Kritik an seiner Person am À… vorbei geht. Nicht von ungefähr unterstützen in einer Umfrage im Kicker nur 25% die Entscheidung von Hellmann/Krösche. Kein Anlass zur Selbstkritik. Ganz nach dem Motto: Alles richtig gemacht. Wirklich alles?
Dass Krösche in der neuen Saison massiv unter Druck stehen wird, ist klar und auch normal.
Da gebe ich dir Recht, aber wenn man schon Mal Führungsverantwortung hatte, kennt man auch die "Read the room" Regel.
Nicht ganz das passende Beispiel aber: Wenn zum Beispiel jemand Entlassen wird, der bei vielen in der Firma oder im Firmenumfeld beliebt war, dann wartet man manchmal 3-4 Tage bevor man dann erklärt warum die Entscheidung richtig war und man auf die Meinung anderer da keine Rücksicht nehmen kann. Einfach damit die Leute die erste Wut verdauen und es verarbeiten können.
Von daher finde ich nachwievor direkt halt quasi am nächsten Tag dieses Interview/diese Aussagen zu geben, zumindest Mal unglücklich.
Hast du schon mal jemanden entlassen?
Ich bin auch in leitender Position, und musste auch schon Mitarbeiter entlassen, die im Umfeld beliebt waren. Und gerade weil sie im Kollegium so ein Ansehen genossen haben, habe ich nicht Tage gewartet, um die Situation zu erklären. Trotzdem hatten einige aus dem Kollegium kein Verständnis, weil sie die Person sehr mochten. Da wäre es auch egal gewesen, wann ich das erklärt hätte. Das konnte ich dann aber nicht ändern und musste mir dann aich egal sein , weil die Person durch ihr Verhalten massiv unseren Auftrag gefährdet hat. Die meisten werden ja nicht dazu geboren, sondern man wächst in eine Führungsrolle rein. Ich mache das jetzt über 10 Jahre. Wo ich früher wenn ich mich geärgert habe oft noch sehr emotional reagiert habe, bin ich mittlerweile viel rationaler und viel besonnener.Wie oft hatte ich es schon, dass ich Diskussionen mit Mitarbeitern hatte, weil sie sich ungerecht behandelt gefühlt haben. Das muss man als Führungsperson aushalten. Es wird einen dann nicht jeder mögen. Das musste ich auch erst lernen.
MK ist noch jung, und wir sind seine erste richtig große Station. Man sollte ihm doch auch vielleicht zu gestehen, „Fehler zu machen“. Ich weiß Punkasaurus, er hat bei dir wirklich einen schweren Stand, aber vielleicht schaffst du es doch, das ganze mal differenzierter zu betrachten, und nicht alles so kritisch zu sehen.
Sonst hätte ich wohl kaum das "Read the room" Beispiel gebracht.
Und meiner Erfahrung nach fährt man damit meist besser.
Kann Dir nur zustimmen, natürlich ist es für Aussenstehende (manchmal sogar für die eigenen Mitarbeiter) schwer zu verstehen.
Aber unangenehme Entscheidungen müssen sein. Und es muss passen, wenn einer nicht ins System passt, gegensteuert oder Unruhe verursacht muss man handeln.
Das findet meistens (wenn möglich) erst in Gesprächen statt und wenn das nicht funktioniert muss man personell handeln um das Ziel nicht zu gefährden.
Hast du schon mal jemanden entlassen?
Ich bin auch in leitender Position, und musste auch schon Mitarbeiter entlassen, die im Umfeld beliebt waren. Und gerade weil sie im Kollegium so ein Ansehen genossen haben, habe ich nicht Tage gewartet, um die Situation zu erklären. Trotzdem hatten einige aus dem Kollegium kein Verständnis, weil sie die Person sehr mochten. Da wäre es auch egal gewesen, wann ich das erklärt hätte. Das konnte ich dann aber nicht ändern und musste mir dann aich egal sein , weil die Person durch ihr Verhalten massiv unseren Auftrag gefährdet hat. Die meisten werden ja nicht dazu geboren, sondern man wächst in eine Führungsrolle rein. Ich mache das jetzt über 10 Jahre. Wo ich früher wenn ich mich geärgert habe oft noch sehr emotional reagiert habe, bin ich mittlerweile viel rationaler und viel besonnener.Wie oft hatte ich es schon, dass ich Diskussionen mit Mitarbeitern hatte, weil sie sich ungerecht behandelt gefühlt haben. Das muss man als Führungsperson aushalten. Es wird einen dann nicht jeder mögen. Das musste ich auch erst lernen.
MK ist noch jung, und wir sind seine erste richtig große Station. Man sollte ihm doch auch vielleicht zu gestehen, „Fehler zu machen“. Ich weiß Punkasaurus, er hat bei dir wirklich einen schweren Stand, aber vielleicht schaffst du es doch, das ganze mal differenzierter zu betrachten, und nicht alles so kritisch zu sehen.
Sonst hätte ich wohl kaum das "Read the room" Beispiel gebracht.
Und meiner Erfahrung nach fährt man damit meist besser.
Hast du schon mal jemanden entlassen?
Ich bin auch in leitender Position, und musste auch schon Mitarbeiter entlassen, die im Umfeld beliebt waren. Und gerade weil sie im Kollegium so ein Ansehen genossen haben, habe ich nicht Tage gewartet, um die Situation zu erklären. Trotzdem hatten einige aus dem Kollegium kein Verständnis, weil sie die Person sehr mochten. Da wäre es auch egal gewesen, wann ich das erklärt hätte. Das konnte ich dann aber nicht ändern und musste mir dann aich egal sein , weil die Person durch ihr Verhalten massiv unseren Auftrag gefährdet hat. Die meisten werden ja nicht dazu geboren, sondern man wächst in eine Führungsrolle rein. Ich mache das jetzt über 10 Jahre. Wo ich früher wenn ich mich geärgert habe oft noch sehr emotional reagiert habe, bin ich mittlerweile viel rationaler und viel besonnener.Wie oft hatte ich es schon, dass ich Diskussionen mit Mitarbeitern hatte, weil sie sich ungerecht behandelt gefühlt haben. Das muss man als Führungsperson aushalten. Es wird einen dann nicht jeder mögen. Das musste ich auch erst lernen.
MK ist noch jung, und wir sind seine erste richtig große Station. Man sollte ihm doch auch vielleicht zu gestehen, „Fehler zu machen“. Ich weiß Punkasaurus, er hat bei dir wirklich einen schweren Stand, aber vielleicht schaffst du es doch, das ganze mal differenzierter zu betrachten, und nicht alles so kritisch zu sehen.
Kann Dir nur zustimmen, natürlich ist es für Aussenstehende (manchmal sogar für die eigenen Mitarbeiter) schwer zu verstehen.
Aber unangenehme Entscheidungen müssen sein. Und es muss passen, wenn einer nicht ins System passt, gegensteuert oder Unruhe verursacht muss man handeln.
Das findet meistens (wenn möglich) erst in Gesprächen statt und wenn das nicht funktioniert muss man personell handeln um das Ziel nicht zu gefährden.
Natürlich, man wird ja nicht aus dem nichts entlassen, wenn man sich nichts extrem gravierendes geleistet hat. Und ja genau, wenn man dann nach einer Zeit keine Besserung sieht, wird man halt leider zum Wohle seines Arbeitgebers handeln müssen.
Sonst hätte ich wohl kaum das "Read the room" Beispiel gebracht.
Und meiner Erfahrung nach fährt man damit meist besser.
Was mich viel mehr nervt ist die Tatsache, daß wir nach dieser Saison (wenn wir nicht Pokalsieger werden) vor einem Scherbenhaufen stehen anstatt eine Jahrzehnt-Chance auf Weiterentwicklung genutzt zu haben. Wenn man die UEFA-Geldrangliste sieht, kann man sich vorstellen, was wir gerade verpassen. Und dafür ist schon Krösche verantwortlich! Ich würde zusätzlich wirklich gerne mal wissen, für welche Spieler Ben Manga verantwortlich war und für welche Krösche.
Wir tun gut daran, wenn jetzt Ruhe einkehrt. Krösche muss jetzt liefern , er hat sich mit der Entscheidung selbst unter Druck gesetzt, man muss jetzt aber auch ein Jahr die Gelegenheit geben, ob es in neuer Besetzung besser laufen wird. Nicht nur auf der Trainerposition, sondern auch in der Mannschaft wird es einen großen Umbruch geben, den Krösche maßgeblich beeinflusst. Durch Kolo werden wir viel Geld einnehmen und können dadurch eine neue Mannschaft aufbauen. Und auch das muss man sehen, Kolo wurde von Krösche zu uns geholt, er ging zu keinem anderen Club und bringt jetzt min. 80 , 90 oder mehr Millionen.
Oder so Sätze wie "Krösche muss jetzt liefern". Krösche muss immer liefern. Wie jeder andere auch.
Aber: wenn es schiefgehen sollte wird Krösche gegangen und erhält ja wahrscheinlich sein Gehalt weiter oder ne Abfindung, es kommt jemand neues und man fängt bei 0 an. Das was dann bleibt sind wir Fans.
Für den Kolo Transfer ist Manga verantwortlich nicht Krösche und warum muss er erst jetzt liefern? Er ist lange genug hier und hätte schon die ganze Zeit liefern müssen statt Platz 4 zu fordern, einfach den passenden Kader dazu hinstellen und die Klappe halten dann wäre das vielleicht was geworden, es gibt keinen Grund für ein weiteres Jahr Schonfrist. Da der AR aber den Vorstellungen von Axel Hellmann entsprechend umgebaut wird wird es auch auf absehbare Zeit niemanden geben der Krösche und Hellmann etwas entgegensetzen würde.
Wir tun gut daran, wenn jetzt Ruhe einkehrt. Krösche muss jetzt liefern , er hat sich mit der Entscheidung selbst unter Druck gesetzt, man muss jetzt aber auch ein Jahr die Gelegenheit geben, ob es in neuer Besetzung besser laufen wird. Nicht nur auf der Trainerposition, sondern auch in der Mannschaft wird es einen großen Umbruch geben, den Krösche maßgeblich beeinflusst. Durch Kolo werden wir viel Geld einnehmen und können dadurch eine neue Mannschaft aufbauen. Und auch das muss man sehen, Kolo wurde von Krösche zu uns geholt, er ging zu keinem anderen Club und bringt jetzt min. 80 , 90 oder mehr Millionen.
Oder so Sätze wie "Krösche muss jetzt liefern". Krösche muss immer liefern. Wie jeder andere auch.
Aber: wenn es schiefgehen sollte wird Krösche gegangen und erhält ja wahrscheinlich sein Gehalt weiter oder ne Abfindung, es kommt jemand neues und man fängt bei 0 an. Das was dann bleibt sind wir Fans.
Und vor allem, wie definiert man "liefern"? Wenn wir nächste Saison auch auf Platz 10 abschließen, ist er weg vom Fenster? Bestimmt nicht...sollten jetzt die nächsten Transfers alle a la Hauge / Lammers sein und wir mit dem neuen Trainer AUCH ins bodenlose abstürzen, und / oder wir in Abstiegsnöte geraten würde sein Stuhl mit Sicherheit anfangen zu wackeln. Aber wenn wir eine über das Jahr weg solide Saison spielen wird ihm bestimmt nichts passieren. Wieviel Trainerwechsel hatten die anderen Vereine schon, und die sportliche Führung ist immer noch da? Wechsel werden auf der Position doch eigentlich meistens erst dann vollzogen, wenn es wirklich richtig brennt.
Nach der Sache mit Glasner sehe ich und das meine ich völlig wertfrei Krösche mehr im Fokus, das ist doch völlig klar
Kann Dir nur zustimmen, natürlich ist es für Aussenstehende (manchmal sogar für die eigenen Mitarbeiter) schwer zu verstehen.
Aber unangenehme Entscheidungen müssen sein. Und es muss passen, wenn einer nicht ins System passt, gegensteuert oder Unruhe verursacht muss man handeln.
Das findet meistens (wenn möglich) erst in Gesprächen statt und wenn das nicht funktioniert muss man personell handeln um das Ziel nicht zu gefährden.
Natürlich, man wird ja nicht aus dem nichts entlassen, wenn man sich nichts extrem gravierendes geleistet hat. Und ja genau, wenn man dann nach einer Zeit keine Besserung sieht, wird man halt leider zum Wohle seines Arbeitgebers handeln müssen.
Oder so Sätze wie "Krösche muss jetzt liefern". Krösche muss immer liefern. Wie jeder andere auch.
Aber: wenn es schiefgehen sollte wird Krösche gegangen und erhält ja wahrscheinlich sein Gehalt weiter oder ne Abfindung, es kommt jemand neues und man fängt bei 0 an. Das was dann bleibt sind wir Fans.
Und vor allem, wie definiert man "liefern"? Wenn wir nächste Saison auch auf Platz 10 abschließen, ist er weg vom Fenster? Bestimmt nicht...sollten jetzt die nächsten Transfers alle a la Hauge / Lammers sein und wir mit dem neuen Trainer AUCH ins bodenlose abstürzen, und / oder wir in Abstiegsnöte geraten würde sein Stuhl mit Sicherheit anfangen zu wackeln. Aber wenn wir eine über das Jahr weg solide Saison spielen wird ihm bestimmt nichts passieren. Wieviel Trainerwechsel hatten die anderen Vereine schon, und die sportliche Führung ist immer noch da? Wechsel werden auf der Position doch eigentlich meistens erst dann vollzogen, wenn es wirklich richtig brennt.
Glasner konnte die Erwartungshaltung von Krösche nicht erfüllen!
Muss man Krösche in Zukunft (nach dem was hier passiert ist) dann nicht auch an seiner eigenen Erwartungshaltung messen?
Wenn Platz 10 nächste Saison Solide ist - warum ist es diese Saison dann nicht Solide?
Es war doch Krösche selbst der sagte: Platz 4 muss verwaltet werden!
Ich glaube nicht das Krösche sich hier länger halten kann, wenn nächste Saison der Internationale Wettbewerb nicht erreicht werden wird!
Nicht meine Anforderungen, sondern die selbst auferlegten Anforderungen von Krösche selbst!
Oder so Sätze wie "Krösche muss jetzt liefern". Krösche muss immer liefern. Wie jeder andere auch.
Aber: wenn es schiefgehen sollte wird Krösche gegangen und erhält ja wahrscheinlich sein Gehalt weiter oder ne Abfindung, es kommt jemand neues und man fängt bei 0 an. Das was dann bleibt sind wir Fans.
Nach der Sache mit Glasner sehe ich und das meine ich völlig wertfrei Krösche mehr im Fokus, das ist doch völlig klar
Bedingt. Noch mehr im Fokus wird der neue Trainer stehen wenn es nicht läuft und dann ggf. entlassen werden.
Mich hat bei der gesamten Entwicklung, die mit der Entlassung unseres Trainers einen Höhepunkt gefunden hat, gestört, wie kommuniziert wurde. Bitte schaut Euch die Pressemitteilungen einmal an, die Herr Krösche und in der Bildzeitung Herr Hellmann abgegeben haben. Ich halte das für stillos und einer Führungspersönlichkeit für unwürdig. Vielleicht lese ich aber auch zu viel zwischen den Zeilen. Aber Pressemitteilungen sind das Aushängeschild für die Öffentlichkeit, zumindest in dieser Angelegenheit.
Du kannst davon ausgehen, dass für den Wortlaut der Pressemitteilungen sicherlich nicht MK (alleine) verantwortlich ist.