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Markus Krösche - Diskussion

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Methode_Frankfurt schrieb:

Ergänzend noch dazu, dass bei der Umfrage im Kicker aktuell knapp 123.000 Stimmen abgegeben wurden, von denen 75 % die Entscheidung nicht nachvollziehen können. Diese Tendenz findet man übrigens auch in den sozialen Medien unter Tweets von der Eintracht.
So viel zum Thema Blase…

Was ja auch sehr ernstzunehmende Quellen sind.
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Also 123.000 gefakte Stimmen? Was nicht meiner Meinung entspricht, muss falsch sein? Ok, mit dem Gedanken kann man ja sogar Präsident in Amerika werden.
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Methode_Frankfurt schrieb:

Ergänzend noch dazu, dass bei der Umfrage im Kicker aktuell knapp 123.000 Stimmen abgegeben wurden, von denen 75 % die Entscheidung nicht nachvollziehen können. Diese Tendenz findet man übrigens auch in den sozialen Medien unter Tweets von der Eintracht.
So viel zum Thema Blase…

Was ja auch sehr ernstzunehmende Quellen sind.
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DBecki schrieb:

Methode_Frankfurt schrieb:

Ergänzend noch dazu, dass bei der Umfrage im Kicker aktuell knapp 123.000 Stimmen abgegeben wurden, von denen 75 % die Entscheidung nicht nachvollziehen können. Diese Tendenz findet man übrigens auch in den sozialen Medien unter Tweets von der Eintracht.
So viel zum Thema Blase…

Was ja auch sehr ernstzunehmende Quellen sind.

Sehr sachlich, Herr dbecki.
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Am Ende des Tages hat es aber jemanden in der verantwortlichen Position nicht wirklich zu beeinflussen, ob Menschen, die keinerlei Verantwortung tragen, die Hintergründe nicht kennen und denen oftmals auch die notwendige Kompetenz zur umfassenden Beurteilung der Angelegenheit fehlt (wer hat schon mal solche Verantwortung gehabt wie Krösche), anderer Meinung sind.
Meine Meinung ist auch unbedeutend.

Ich erinnere mich an 2018 mit Kovac. Da wollten extrem viele, dass er sofort entlassen wird nach dem dynamischen Donnerstag. Manche noch direkt in der Woche vor dem Finale. Wäre das nun richtig gewesen?

Ich bin froh, dass die Fans nicht die sportlichen Entscheidungen treffen.
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Also 123.000 gefakte Stimmen? Was nicht meiner Meinung entspricht, muss falsch sein? Ok, mit dem Gedanken kann man ja sogar Präsident in Amerika werden.
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Methode_Frankfurt schrieb:

Also 123.000 gefakte Stimmen? Was nicht meiner Meinung entspricht, muss falsch sein? Ok, mit dem Gedanken kann man ja sogar Präsident in Amerika werden.

Muss nicht falsch sein, nur spielt die Meinung der Fans bei der kurz- und mittelfristigen sportlichen Planung keine Rolle. Und das ist auch gut so.
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Am Ende des Tages hat es aber jemanden in der verantwortlichen Position nicht wirklich zu beeinflussen, ob Menschen, die keinerlei Verantwortung tragen, die Hintergründe nicht kennen und denen oftmals auch die notwendige Kompetenz zur umfassenden Beurteilung der Angelegenheit fehlt (wer hat schon mal solche Verantwortung gehabt wie Krösche), anderer Meinung sind.
Meine Meinung ist auch unbedeutend.

Ich erinnere mich an 2018 mit Kovac. Da wollten extrem viele, dass er sofort entlassen wird nach dem dynamischen Donnerstag. Manche noch direkt in der Woche vor dem Finale. Wäre das nun richtig gewesen?

Ich bin froh, dass die Fans nicht die sportlichen Entscheidungen treffen.
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SGE_Werner schrieb:

10.5.23 23:43                            Am Ende des Tages hat es aber jemanden in der verantwortlichen Position nicht wirklich zu beeinflussen, ob Menschen, die keinerlei Verantwortung tragen, die Hintergründe nicht kennen und denen oftmals auch die notwendige Kompetenz zur umfassenden Beurteilung der Angelegenheit fehlt (wer hat schon mal solche Verantwortung gehabt wie Krösche), anderer Meinung sind.

Da gebe ich dir Recht, aber wenn man schon Mal Führungsverantwortung hatte, kennt man auch die "Read the room" Regel.

Nicht ganz das passende Beispiel aber: Wenn zum Beispiel jemand Entlassen wird, der bei vielen in der Firma oder im Firmenumfeld beliebt war, dann wartet man manchmal 3-4 Tage bevor man dann erklärt warum die Entscheidung richtig war und man auf die Meinung anderer da keine Rücksicht nehmen kann. Einfach damit die Leute die erste Wut verdauen und es verarbeiten können.

Von daher finde ich nachwievor direkt halt quasi am nächsten Tag dieses Interview/diese Aussagen zu geben, zumindest Mal unglücklich.
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SGE_Werner schrieb:

10.5.23 23:43                            Am Ende des Tages hat es aber jemanden in der verantwortlichen Position nicht wirklich zu beeinflussen, ob Menschen, die keinerlei Verantwortung tragen, die Hintergründe nicht kennen und denen oftmals auch die notwendige Kompetenz zur umfassenden Beurteilung der Angelegenheit fehlt (wer hat schon mal solche Verantwortung gehabt wie Krösche), anderer Meinung sind.

Da gebe ich dir Recht, aber wenn man schon Mal Führungsverantwortung hatte, kennt man auch die "Read the room" Regel.

Nicht ganz das passende Beispiel aber: Wenn zum Beispiel jemand Entlassen wird, der bei vielen in der Firma oder im Firmenumfeld beliebt war, dann wartet man manchmal 3-4 Tage bevor man dann erklärt warum die Entscheidung richtig war und man auf die Meinung anderer da keine Rücksicht nehmen kann. Einfach damit die Leute die erste Wut verdauen und es verarbeiten können.

Von daher finde ich nachwievor direkt halt quasi am nächsten Tag dieses Interview/diese Aussagen zu geben, zumindest Mal unglücklich.
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Punkasaurus schrieb:

Von daher finde ich nachwievor direkt halt quasi am nächsten Tag dieses Interview/diese Aussagen zu geben, zumindest Mal unglücklich.


Und in drei Tagen wären dann andere gekommen und hätten kritisiert, dass nicht sofort eine Aussage von Krösche kam.

Spekulativ, ja, aber will heißen, allen kann man es ohnehin nicht Recht machen. Auch wenn ich den gesamten Ablauf auch nicht gut finde und mich nach wie vor extrem annervt., wie sich der Verein derzeit darstellt, finde ich es gut, dass eine Entscheidung getroffen wurde (unabhängig davon ob ich die nun gut finde oder nicht) und der Vorstand offensichtlich zu dieser Entscheidung steht und diese auch so nach außen vertritt.
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Also 123.000 gefakte Stimmen? Was nicht meiner Meinung entspricht, muss falsch sein? Ok, mit dem Gedanken kann man ja sogar Präsident in Amerika werden.
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Methode_Frankfurt schrieb:

Also 123.000 gefakte Stimmen? Was nicht meiner Meinung entspricht, muss falsch sein? Ok, mit dem Gedanken kann man ja sogar Präsident in Amerika werden.

Ich empfehle Dir den Thread "Abstimmen für die SGE",um einschätzen zu können, wie ernst man solche Abstimmungen nehmen kann. Und soziale Medien.... Da lohnt es sich nicht, auch nur einen Satz drüber zu verlieren.
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Was ist denn hier los? So viel sinnloses Geplapper ist nur schwer zu ertragen. Die Diskussionsteilnehmer scheinen sich in einer Blase zu bewegen, aus der sie nicht mehr rauskommen. Ich schlage vor, mal das Forum verlassen und was anderes lesen.
Hier läuft es nach dem Motto: Herr Krösche ist ein guter Manager, oder Herr Krösche ist ein schlechter Manager. So läuft das auch woanders. Nur kommt Herr Krösche nachvollziehbar nicht ganz so gut weg wie hier.. Zu lesen in FAZ. „Glasners Abschied durch das große Tor“, wo Krösche den Abschied schön redet und sagte, er musste die Reißleine ziehen, und sich damit brüstet, dass ihm die Kritik an seiner Person am À… vorbei geht. Nicht von ungefähr unterstützen in einer Umfrage im Kicker nur 25% die Entscheidung von Hellmann/Krösche. Kein Anlass zur Selbstkritik. Ganz nach dem Motto: Alles richtig gemacht. Wirklich alles?
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Ein Sportvorstand muss auch unangenehme Personalentscheidungen treffen und darf sich nicht von Fan Foren oder Umfragen treiben lassen.
Dass Krösche in der neuen Saison massiv unter Druck stehen wird, ist klar und auch normal.
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SGE_Werner schrieb:

10.5.23 23:43                            Am Ende des Tages hat es aber jemanden in der verantwortlichen Position nicht wirklich zu beeinflussen, ob Menschen, die keinerlei Verantwortung tragen, die Hintergründe nicht kennen und denen oftmals auch die notwendige Kompetenz zur umfassenden Beurteilung der Angelegenheit fehlt (wer hat schon mal solche Verantwortung gehabt wie Krösche), anderer Meinung sind.

Da gebe ich dir Recht, aber wenn man schon Mal Führungsverantwortung hatte, kennt man auch die "Read the room" Regel.

Nicht ganz das passende Beispiel aber: Wenn zum Beispiel jemand Entlassen wird, der bei vielen in der Firma oder im Firmenumfeld beliebt war, dann wartet man manchmal 3-4 Tage bevor man dann erklärt warum die Entscheidung richtig war und man auf die Meinung anderer da keine Rücksicht nehmen kann. Einfach damit die Leute die erste Wut verdauen und es verarbeiten können.

Von daher finde ich nachwievor direkt halt quasi am nächsten Tag dieses Interview/diese Aussagen zu geben, zumindest Mal unglücklich.
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Punkasaurus schrieb:

SGE_Werner schrieb:

10.5.23 23:43                            Am Ende des Tages hat es aber jemanden in der verantwortlichen Position nicht wirklich zu beeinflussen, ob Menschen, die keinerlei Verantwortung tragen, die Hintergründe nicht kennen und denen oftmals auch die notwendige Kompetenz zur umfassenden Beurteilung der Angelegenheit fehlt (wer hat schon mal solche Verantwortung gehabt wie Krösche), anderer Meinung sind.

Da gebe ich dir Recht, aber wenn man schon Mal Führungsverantwortung hatte, kennt man auch die "Read the room" Regel.

Nicht ganz das passende Beispiel aber: Wenn zum Beispiel jemand Entlassen wird, der bei vielen in der Firma oder im Firmenumfeld beliebt war, dann wartet man manchmal 3-4 Tage bevor man dann erklärt warum die Entscheidung richtig war und man auf die Meinung anderer da keine Rücksicht nehmen kann. Einfach damit die Leute die erste Wut verdauen und es verarbeiten können.

Von daher finde ich nachwievor direkt halt quasi am nächsten Tag dieses Interview/diese Aussagen zu geben, zumindest Mal unglücklich.


Hast du schon mal jemanden entlassen?


Ich bin auch in leitender Position, und musste auch schon Mitarbeiter entlassen, die im Umfeld beliebt waren. Und gerade weil sie im Kollegium so ein Ansehen genossen haben, habe ich nicht Tage gewartet, um die Situation zu erklären. Trotzdem hatten einige aus dem Kollegium kein Verständnis, weil sie die Person sehr mochten. Da wäre es auch egal gewesen, wann ich das erklärt hätte. Das konnte ich dann aber nicht ändern und musste mir dann aich egal sein , weil die Person durch ihr Verhalten massiv unseren Auftrag gefährdet hat. Die meisten werden ja nicht dazu geboren, sondern man wächst in eine Führungsrolle rein. Ich mache das jetzt über 10 Jahre. Wo ich früher wenn ich mich geärgert habe oft noch sehr emotional reagiert habe, bin ich mittlerweile viel rationaler und viel besonnener.Wie oft hatte ich es schon, dass ich Diskussionen mit Mitarbeitern hatte, weil sie sich ungerecht behandelt gefühlt haben. Das muss man als Führungsperson aushalten. Es wird einen dann nicht jeder mögen. Das musste ich auch erst lernen.

MK ist noch jung, und wir sind seine erste richtig große Station. Man sollte ihm doch auch vielleicht zu gestehen, „Fehler zu machen“. Ich weiß Punkasaurus, er hat bei dir wirklich einen schweren Stand, aber vielleicht schaffst du es doch, das ganze mal differenzierter zu betrachten, und nicht alles so kritisch zu sehen.
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Punkasaurus schrieb:

SGE_Werner schrieb:

10.5.23 23:43                            Am Ende des Tages hat es aber jemanden in der verantwortlichen Position nicht wirklich zu beeinflussen, ob Menschen, die keinerlei Verantwortung tragen, die Hintergründe nicht kennen und denen oftmals auch die notwendige Kompetenz zur umfassenden Beurteilung der Angelegenheit fehlt (wer hat schon mal solche Verantwortung gehabt wie Krösche), anderer Meinung sind.

Da gebe ich dir Recht, aber wenn man schon Mal Führungsverantwortung hatte, kennt man auch die "Read the room" Regel.

Nicht ganz das passende Beispiel aber: Wenn zum Beispiel jemand Entlassen wird, der bei vielen in der Firma oder im Firmenumfeld beliebt war, dann wartet man manchmal 3-4 Tage bevor man dann erklärt warum die Entscheidung richtig war und man auf die Meinung anderer da keine Rücksicht nehmen kann. Einfach damit die Leute die erste Wut verdauen und es verarbeiten können.

Von daher finde ich nachwievor direkt halt quasi am nächsten Tag dieses Interview/diese Aussagen zu geben, zumindest Mal unglücklich.


Hast du schon mal jemanden entlassen?


Ich bin auch in leitender Position, und musste auch schon Mitarbeiter entlassen, die im Umfeld beliebt waren. Und gerade weil sie im Kollegium so ein Ansehen genossen haben, habe ich nicht Tage gewartet, um die Situation zu erklären. Trotzdem hatten einige aus dem Kollegium kein Verständnis, weil sie die Person sehr mochten. Da wäre es auch egal gewesen, wann ich das erklärt hätte. Das konnte ich dann aber nicht ändern und musste mir dann aich egal sein , weil die Person durch ihr Verhalten massiv unseren Auftrag gefährdet hat. Die meisten werden ja nicht dazu geboren, sondern man wächst in eine Führungsrolle rein. Ich mache das jetzt über 10 Jahre. Wo ich früher wenn ich mich geärgert habe oft noch sehr emotional reagiert habe, bin ich mittlerweile viel rationaler und viel besonnener.Wie oft hatte ich es schon, dass ich Diskussionen mit Mitarbeitern hatte, weil sie sich ungerecht behandelt gefühlt haben. Das muss man als Führungsperson aushalten. Es wird einen dann nicht jeder mögen. Das musste ich auch erst lernen.

MK ist noch jung, und wir sind seine erste richtig große Station. Man sollte ihm doch auch vielleicht zu gestehen, „Fehler zu machen“. Ich weiß Punkasaurus, er hat bei dir wirklich einen schweren Stand, aber vielleicht schaffst du es doch, das ganze mal differenzierter zu betrachten, und nicht alles so kritisch zu sehen.
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MoniMonetta schrieb:

Hast du schon mal jemanden entlassen?

Sonst hätte ich wohl kaum das "Read the room" Beispiel gebracht.

Und meiner Erfahrung nach fährt man damit meist besser.
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Punkasaurus schrieb:

SGE_Werner schrieb:

10.5.23 23:43                            Am Ende des Tages hat es aber jemanden in der verantwortlichen Position nicht wirklich zu beeinflussen, ob Menschen, die keinerlei Verantwortung tragen, die Hintergründe nicht kennen und denen oftmals auch die notwendige Kompetenz zur umfassenden Beurteilung der Angelegenheit fehlt (wer hat schon mal solche Verantwortung gehabt wie Krösche), anderer Meinung sind.

Da gebe ich dir Recht, aber wenn man schon Mal Führungsverantwortung hatte, kennt man auch die "Read the room" Regel.

Nicht ganz das passende Beispiel aber: Wenn zum Beispiel jemand Entlassen wird, der bei vielen in der Firma oder im Firmenumfeld beliebt war, dann wartet man manchmal 3-4 Tage bevor man dann erklärt warum die Entscheidung richtig war und man auf die Meinung anderer da keine Rücksicht nehmen kann. Einfach damit die Leute die erste Wut verdauen und es verarbeiten können.

Von daher finde ich nachwievor direkt halt quasi am nächsten Tag dieses Interview/diese Aussagen zu geben, zumindest Mal unglücklich.


Hast du schon mal jemanden entlassen?


Ich bin auch in leitender Position, und musste auch schon Mitarbeiter entlassen, die im Umfeld beliebt waren. Und gerade weil sie im Kollegium so ein Ansehen genossen haben, habe ich nicht Tage gewartet, um die Situation zu erklären. Trotzdem hatten einige aus dem Kollegium kein Verständnis, weil sie die Person sehr mochten. Da wäre es auch egal gewesen, wann ich das erklärt hätte. Das konnte ich dann aber nicht ändern und musste mir dann aich egal sein , weil die Person durch ihr Verhalten massiv unseren Auftrag gefährdet hat. Die meisten werden ja nicht dazu geboren, sondern man wächst in eine Führungsrolle rein. Ich mache das jetzt über 10 Jahre. Wo ich früher wenn ich mich geärgert habe oft noch sehr emotional reagiert habe, bin ich mittlerweile viel rationaler und viel besonnener.Wie oft hatte ich es schon, dass ich Diskussionen mit Mitarbeitern hatte, weil sie sich ungerecht behandelt gefühlt haben. Das muss man als Führungsperson aushalten. Es wird einen dann nicht jeder mögen. Das musste ich auch erst lernen.

MK ist noch jung, und wir sind seine erste richtig große Station. Man sollte ihm doch auch vielleicht zu gestehen, „Fehler zu machen“. Ich weiß Punkasaurus, er hat bei dir wirklich einen schweren Stand, aber vielleicht schaffst du es doch, das ganze mal differenzierter zu betrachten, und nicht alles so kritisch zu sehen.
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MoniMonetta schrieb:

Hast du schon mal jemanden entlassen?


Ich bin auch in leitender Position, und musste auch schon Mitarbeiter entlassen, die im Umfeld beliebt waren. Und gerade weil sie im Kollegium so ein Ansehen genossen haben, habe ich nicht Tage gewartet, um die Situation zu erklären. Trotzdem hatten einige aus dem Kollegium kein Verständnis, weil sie die Person sehr mochten. Da wäre es auch egal gewesen, wann ich das erklärt hätte. Das konnte ich dann aber nicht ändern und musste mir dann aich egal sein , weil die Person durch ihr Verhalten massiv unseren Auftrag gefährdet hat. Die meisten werden ja nicht dazu geboren, sondern man wächst in eine Führungsrolle rein. Ich mache das jetzt über 10 Jahre. Wo ich früher wenn ich mich geärgert habe oft noch sehr emotional reagiert habe, bin ich mittlerweile viel rationaler und viel besonnener.Wie oft hatte ich es schon, dass ich Diskussionen mit Mitarbeitern hatte, weil sie sich ungerecht behandelt gefühlt haben. Das muss man als Führungsperson aushalten. Es wird einen dann nicht jeder mögen. Das musste ich auch erst lernen.



Kann Dir nur zustimmen, natürlich ist es für Aussenstehende (manchmal sogar für die eigenen Mitarbeiter) schwer zu verstehen.
Aber unangenehme Entscheidungen müssen sein. Und es muss passen, wenn einer nicht ins System passt, gegensteuert oder Unruhe verursacht muss man handeln.
Das findet meistens (wenn möglich) erst in Gesprächen statt und wenn das nicht funktioniert muss man personell handeln um das Ziel nicht zu gefährden.
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MoniMonetta schrieb:

Hast du schon mal jemanden entlassen?

Sonst hätte ich wohl kaum das "Read the room" Beispiel gebracht.

Und meiner Erfahrung nach fährt man damit meist besser.
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Es scheinen ja hier jetzt alle Fachleute beisammen zu sein. Und ich habe auch vernommen , dass man den sozialen Medien nicht so viel Glauben schenken soll. Ist das hier kein soziales Medium? Und dann heißt diese Runde hier „Krösche-Diskussion”. Und da sagen bzw. schreiben Leute ihre Meinung über ihn. Die kann auch negativ sein. Wo ist das Problem?, wenn hier immer von „aushalten“ die Rede ist.
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Es scheinen ja hier jetzt alle Fachleute beisammen zu sein. Und ich habe auch vernommen , dass man den sozialen Medien nicht so viel Glauben schenken soll. Ist das hier kein soziales Medium? Und dann heißt diese Runde hier „Krösche-Diskussion”. Und da sagen bzw. schreiben Leute ihre Meinung über ihn. Die kann auch negativ sein. Wo ist das Problem?, wenn hier immer von „aushalten“ die Rede ist.
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kein Mensch verbietet Dir Deine Meinung.
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Ich denke, daß allen Beteiligten intern seit Wochen klar war, daß es in dieser Konstellation nicht weitergeht und daß der Zeitpunkt der Bekanntgabe mehr mit AH zu tun hat als mit OG.
Was mich viel mehr nervt ist die Tatsache, daß wir nach dieser Saison (wenn wir nicht Pokalsieger werden) vor einem Scherbenhaufen stehen anstatt eine Jahrzehnt-Chance auf Weiterentwicklung genutzt zu haben. Wenn man die UEFA-Geldrangliste sieht, kann man sich vorstellen, was wir gerade verpassen. Und dafür ist schon Krösche verantwortlich! Ich würde zusätzlich wirklich gerne mal wissen, für welche Spieler Ben Manga verantwortlich war und für welche Krösche.
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Mir ist in der ganzen Debatte zu viel schwarz weiß, die Wahrheit liegt oft in der Mitte. Das Tuch zwischen Glasner / Krösche bzw. Vorstand ist eigentlich seit dem Union Spiel zerschnitten, als er von mangelnder Qualität sprach. Damit hat er mE insbesondere in Bezug auf die Abwehr vollkommen recht, denn wenn ein Sport Vorstand Platz 4 als Ziel ausgibt und dem Trainer die Abwehr liefert, braucht man sich nicht wundern, wenn dem Trainer irgendwann die Wutschnur platzt. Da passt etwas nicht zusammen. Dann hatte auch Glasi mehrere Aussetzer und das war dann irgendwann  zu viel, die Trennung war unausweichlich, Einer musste gehen. Ich bin Glasi sehr dankbar, er hat mit einer wirklich nicht überragenden Truppe die EL gewonnen, die CL grandios sogar bis in die KO Runde und nun im Pokal Finale und dies alles mit einer Mannschaft, die die Qualität zwischen Platz 6 und 8 hat.

Wir tun gut daran, wenn jetzt Ruhe einkehrt. Krösche muss jetzt liefern , er hat sich mit der Entscheidung selbst unter Druck gesetzt, man muss jetzt aber auch ein Jahr die Gelegenheit geben, ob es in neuer Besetzung besser laufen wird. Nicht nur auf der Trainerposition, sondern auch in der Mannschaft wird es einen großen Umbruch geben, den Krösche maßgeblich beeinflusst. Durch Kolo werden wir viel Geld einnehmen und können dadurch eine neue Mannschaft aufbauen. Und auch das muss man sehen, Kolo wurde von Krösche zu uns geholt, er ging zu keinem anderen Club und bringt jetzt min. 80 , 90 oder mehr Millionen.
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Mir ist in der ganzen Debatte zu viel schwarz weiß, die Wahrheit liegt oft in der Mitte. Das Tuch zwischen Glasner / Krösche bzw. Vorstand ist eigentlich seit dem Union Spiel zerschnitten, als er von mangelnder Qualität sprach. Damit hat er mE insbesondere in Bezug auf die Abwehr vollkommen recht, denn wenn ein Sport Vorstand Platz 4 als Ziel ausgibt und dem Trainer die Abwehr liefert, braucht man sich nicht wundern, wenn dem Trainer irgendwann die Wutschnur platzt. Da passt etwas nicht zusammen. Dann hatte auch Glasi mehrere Aussetzer und das war dann irgendwann  zu viel, die Trennung war unausweichlich, Einer musste gehen. Ich bin Glasi sehr dankbar, er hat mit einer wirklich nicht überragenden Truppe die EL gewonnen, die CL grandios sogar bis in die KO Runde und nun im Pokal Finale und dies alles mit einer Mannschaft, die die Qualität zwischen Platz 6 und 8 hat.

Wir tun gut daran, wenn jetzt Ruhe einkehrt. Krösche muss jetzt liefern , er hat sich mit der Entscheidung selbst unter Druck gesetzt, man muss jetzt aber auch ein Jahr die Gelegenheit geben, ob es in neuer Besetzung besser laufen wird. Nicht nur auf der Trainerposition, sondern auch in der Mannschaft wird es einen großen Umbruch geben, den Krösche maßgeblich beeinflusst. Durch Kolo werden wir viel Geld einnehmen und können dadurch eine neue Mannschaft aufbauen. Und auch das muss man sehen, Kolo wurde von Krösche zu uns geholt, er ging zu keinem anderen Club und bringt jetzt min. 80 , 90 oder mehr Millionen.
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Es zieht sich hier so durch den Thread, dass Krösche nächste Saison unter Druck steht aufgrund der Entscheidung jetzt. Das ist doch Unfug. Jemand in seiner Position steht immer unter Druck, auch vor dieser Saison, während dieser Saison, immer. Das gilt doch eigentlich auch für jeden Arbeitnehmer, der eine hat ein bisschen mehr Druck, der andere weniger, je nach Verantwortung.
Oder so Sätze wie "Krösche muss jetzt liefern". Krösche muss immer liefern. Wie jeder andere auch.
Aber: wenn es schiefgehen sollte wird Krösche gegangen und erhält ja wahrscheinlich sein Gehalt weiter oder ne Abfindung, es kommt jemand neues und man fängt bei 0 an. Das was dann bleibt sind wir Fans.

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MoniMonetta schrieb:

Hast du schon mal jemanden entlassen?


Ich bin auch in leitender Position, und musste auch schon Mitarbeiter entlassen, die im Umfeld beliebt waren. Und gerade weil sie im Kollegium so ein Ansehen genossen haben, habe ich nicht Tage gewartet, um die Situation zu erklären. Trotzdem hatten einige aus dem Kollegium kein Verständnis, weil sie die Person sehr mochten. Da wäre es auch egal gewesen, wann ich das erklärt hätte. Das konnte ich dann aber nicht ändern und musste mir dann aich egal sein , weil die Person durch ihr Verhalten massiv unseren Auftrag gefährdet hat. Die meisten werden ja nicht dazu geboren, sondern man wächst in eine Führungsrolle rein. Ich mache das jetzt über 10 Jahre. Wo ich früher wenn ich mich geärgert habe oft noch sehr emotional reagiert habe, bin ich mittlerweile viel rationaler und viel besonnener.Wie oft hatte ich es schon, dass ich Diskussionen mit Mitarbeitern hatte, weil sie sich ungerecht behandelt gefühlt haben. Das muss man als Führungsperson aushalten. Es wird einen dann nicht jeder mögen. Das musste ich auch erst lernen.



Kann Dir nur zustimmen, natürlich ist es für Aussenstehende (manchmal sogar für die eigenen Mitarbeiter) schwer zu verstehen.
Aber unangenehme Entscheidungen müssen sein. Und es muss passen, wenn einer nicht ins System passt, gegensteuert oder Unruhe verursacht muss man handeln.
Das findet meistens (wenn möglich) erst in Gesprächen statt und wenn das nicht funktioniert muss man personell handeln um das Ziel nicht zu gefährden.
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Hyundaii30 schrieb:

MoniMonetta schrieb:

Hast du schon mal jemanden entlassen?


Ich bin auch in leitender Position, und musste auch schon Mitarbeiter entlassen, die im Umfeld beliebt waren. Und gerade weil sie im Kollegium so ein Ansehen genossen haben, habe ich nicht Tage gewartet, um die Situation zu erklären. Trotzdem hatten einige aus dem Kollegium kein Verständnis, weil sie die Person sehr mochten. Da wäre es auch egal gewesen, wann ich das erklärt hätte. Das konnte ich dann aber nicht ändern und musste mir dann aich egal sein , weil die Person durch ihr Verhalten massiv unseren Auftrag gefährdet hat. Die meisten werden ja nicht dazu geboren, sondern man wächst in eine Führungsrolle rein. Ich mache das jetzt über 10 Jahre. Wo ich früher wenn ich mich geärgert habe oft noch sehr emotional reagiert habe, bin ich mittlerweile viel rationaler und viel besonnener.Wie oft hatte ich es schon, dass ich Diskussionen mit Mitarbeitern hatte, weil sie sich ungerecht behandelt gefühlt haben. Das muss man als Führungsperson aushalten. Es wird einen dann nicht jeder mögen. Das musste ich auch erst lernen.



Kann Dir nur zustimmen, natürlich ist es für Aussenstehende (manchmal sogar für die eigenen Mitarbeiter) schwer zu verstehen.
Aber unangenehme Entscheidungen müssen sein. Und es muss passen, wenn einer nicht ins System passt, gegensteuert oder Unruhe verursacht muss man handeln.
Das findet meistens (wenn möglich) erst in Gesprächen statt und wenn das nicht funktioniert muss man personell handeln um das Ziel nicht zu gefährden.


Natürlich, man wird ja nicht aus dem nichts entlassen, wenn man sich nichts extrem gravierendes geleistet hat. Und ja genau, wenn man dann nach einer Zeit keine Besserung sieht, wird man halt leider zum Wohle seines Arbeitgebers handeln müssen.
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Es zieht sich hier so durch den Thread, dass Krösche nächste Saison unter Druck steht aufgrund der Entscheidung jetzt. Das ist doch Unfug. Jemand in seiner Position steht immer unter Druck, auch vor dieser Saison, während dieser Saison, immer. Das gilt doch eigentlich auch für jeden Arbeitnehmer, der eine hat ein bisschen mehr Druck, der andere weniger, je nach Verantwortung.
Oder so Sätze wie "Krösche muss jetzt liefern". Krösche muss immer liefern. Wie jeder andere auch.
Aber: wenn es schiefgehen sollte wird Krösche gegangen und erhält ja wahrscheinlich sein Gehalt weiter oder ne Abfindung, es kommt jemand neues und man fängt bei 0 an. Das was dann bleibt sind wir Fans.

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matzelinho88 schrieb:

Es zieht sich hier so durch den Thread, dass Krösche nächste Saison unter Druck steht aufgrund der Entscheidung jetzt. Das ist doch Unfug. Jemand in seiner Position steht immer unter Druck, auch vor dieser Saison, während dieser Saison, immer. Das gilt doch eigentlich auch für jeden Arbeitnehmer, der eine hat ein bisschen mehr Druck, der andere weniger, je nach Verantwortung.
Oder so Sätze wie "Krösche muss jetzt liefern". Krösche muss immer liefern. Wie jeder andere auch.
Aber: wenn es schiefgehen sollte wird Krösche gegangen und erhält ja wahrscheinlich sein Gehalt weiter oder ne Abfindung, es kommt jemand neues und man fängt bei 0 an. Das was dann bleibt sind wir Fans.


Und vor allem, wie definiert man "liefern"? Wenn wir nächste Saison auch auf Platz 10 abschließen, ist er weg vom Fenster? Bestimmt nicht...sollten jetzt die nächsten Transfers alle a la Hauge / Lammers sein und wir mit dem neuen Trainer AUCH ins bodenlose abstürzen, und / oder wir in Abstiegsnöte geraten würde sein Stuhl mit Sicherheit  anfangen zu wackeln. Aber wenn wir eine über das Jahr weg solide Saison spielen wird ihm bestimmt nichts passieren. Wieviel Trainerwechsel hatten die anderen Vereine schon, und die sportliche Führung ist immer noch da? Wechsel werden auf der Position doch eigentlich meistens erst dann vollzogen, wenn es wirklich richtig brennt.
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Es zieht sich hier so durch den Thread, dass Krösche nächste Saison unter Druck steht aufgrund der Entscheidung jetzt. Das ist doch Unfug. Jemand in seiner Position steht immer unter Druck, auch vor dieser Saison, während dieser Saison, immer. Das gilt doch eigentlich auch für jeden Arbeitnehmer, der eine hat ein bisschen mehr Druck, der andere weniger, je nach Verantwortung.
Oder so Sätze wie "Krösche muss jetzt liefern". Krösche muss immer liefern. Wie jeder andere auch.
Aber: wenn es schiefgehen sollte wird Krösche gegangen und erhält ja wahrscheinlich sein Gehalt weiter oder ne Abfindung, es kommt jemand neues und man fängt bei 0 an. Das was dann bleibt sind wir Fans.

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natürlich stehen Trainer und Funktionäre immer unter Druck.
Nach der Sache mit Glasner sehe ich und das meine ich völlig wertfrei Krösche mehr im Fokus, das ist doch völlig klar
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Es geht nicht so sehr, wer unter Druck steht und liefern muss. Im Übrigen war der Hauptdrahtzieher für die Verpflichtung von Herrn Muani der nun auch nicht mehr für die Eintracht arbeitende Herr Manga. Das nur nebenbei.
Mich hat bei der gesamten Entwicklung, die mit der Entlassung unseres Trainers einen Höhepunkt gefunden hat, gestört, wie kommuniziert wurde. Bitte schaut Euch die Pressemitteilungen einmal an, die Herr Krösche und in der Bildzeitung Herr Hellmann abgegeben haben. Ich halte das für stillos und einer Führungspersönlichkeit für unwürdig. Vielleicht lese ich aber auch zu viel zwischen den Zeilen. Aber Pressemitteilungen sind das Aushängeschild für die Öffentlichkeit, zumindest in dieser Angelegenheit.


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