OK. Wenn du dich auf Sportvorstände beschränkst, gehe ich mit. Bei Trainern sehe ich die Sache etwas anders.
Auch ein Trainer hat eine signifikant andere Verantwortung als ein Spieler. Auch hier muss es mE ein gewisses Committment geben. Denn das was gerade passiert, schadet am Ende doch nicht nur dem Verein, dessen Erfolg den Bach runter geht, sondern auch den Trainern. Hütter geht beschädigt und mit einem großen Rucksack nach Gladbach, bei Rose steht es nicht besser aus. Hier springt jetzt auch noch Terzic rum
Das kann keiner wollen, wir haben hier aber auch Ereignisse, die es in dieser Ausprägung und Häufigkeit so noch nicht gab.
Erstmal gut, dass eine Reflektion der Geschehnisse angestoßen wird, eine ultimative Lösung wird es nicht geben. Aber einfach alles so "laufen lassen", wird gewiss auch nicht passieren.
Auch ein Trainer hat eine signifikant andere Verantwortung als ein Spieler.
Natürlich hat er das. Es ging hier aber nicht im Hütters Interviews, sondern um's Grundsätzliche bei der Frage der Identifikation eines Trainers mit dem Verein.
Auch wir hatten schon Trainer, die eine wesentlich höhere Identifikation mit Eintracht Frankfurt aufweisen konnten. Was hat es ihnen gebracht? Da muss man gar nicht mit Ehrmanntraut anfangen, aber schau dir Funkel an: niemand wird wohl Loyalität oder Identifikation Funkels mit der Eintracht in Abrede stellen. Trotzdem bekam er den Stuhl vor die Tür gesetzt, obwohl der Vertrag mit ihm gerade erst verlängert worden war. Der Druck kam von wem? Von den Fans. Siehe das Heimspiel gegen den KSC. Oder Schaaf: ein unermüdlicher Arbeiter, der auch strukturell vieles bei EF verbessern wollte, sich nicht zu schade war, sich auch die Jugendspiele anzusehen und der sich richtig reinkniete. Der Dank? Diffamierung, Verleumdung, Medienkampagnen. Und das trotz einer relativ erfolgreichen Saison. Der Druck kam von wem? Frankfurter Medien.
Aber die DNA soll er schon mitbringen, der Trainer. Immer loyal sein. Jede Kritik schlucken, aber bitte keine üben (remember Skibbe?). Und brav seinen Vertrag erfüllen und sich mit dem Verein bis in den Tod identifizieren, der ihn dann doch wieder rausschmeißt. Versuch mal, die Situation eines Trainers aus dessen Sicht zu betrachten. Es ist doch kein Wunder, dass neue Trainergenerationen heranwachsen, die dieses Ungleichgewicht zwischen Vereinen und ihnen mal etwas geraderücken möchten.
OK. Wenn du dich auf Sportvorstände beschränkst, gehe ich mit. Bei Trainern sehe ich die Sache etwas anders.
Auch ein Trainer hat eine signifikant andere Verantwortung als ein Spieler. Auch hier muss es mE ein gewisses Committment geben. Denn das was gerade passiert, schadet am Ende doch nicht nur dem Verein, dessen Erfolg den Bach runter geht, sondern auch den Trainern. Hütter geht beschädigt und mit einem großen Rucksack nach Gladbach, bei Rose steht es nicht besser aus. Hier springt jetzt auch noch Terzic rum
Das kann keiner wollen, wir haben hier aber auch Ereignisse, die es in dieser Ausprägung und Häufigkeit so noch nicht gab.
Erstmal gut, dass eine Reflektion der Geschehnisse angestoßen wird, eine ultimative Lösung wird es nicht geben. Aber einfach alles so "laufen lassen", wird gewiss auch nicht passieren.
Auch ein Trainer hat eine signifikant andere Verantwortung als ein Spieler.
Natürlich hat er das. Es ging hier aber nicht im Hütters Interviews, sondern um's Grundsätzliche bei der Frage der Identifikation eines Trainers mit dem Verein.
Auch wir hatten schon Trainer, die eine wesentlich höhere Identifikation mit Eintracht Frankfurt aufweisen konnten. Was hat es ihnen gebracht? Da muss man gar nicht mit Ehrmanntraut anfangen, aber schau dir Funkel an: niemand wird wohl Loyalität oder Identifikation Funkels mit der Eintracht in Abrede stellen. Trotzdem bekam er den Stuhl vor die Tür gesetzt, obwohl der Vertrag mit ihm gerade erst verlängert worden war. Der Druck kam von wem? Von den Fans. Siehe das Heimspiel gegen den KSC. Oder Schaaf: ein unermüdlicher Arbeiter, der auch strukturell vieles bei EF verbessern wollte, sich nicht zu schade war, sich auch die Jugendspiele anzusehen und der sich richtig reinkniete. Der Dank? Diffamierung, Verleumdung, Medienkampagnen. Und das trotz einer relativ erfolgreichen Saison. Der Druck kam von wem? Frankfurter Medien.
Aber die DNA soll er schon mitbringen, der Trainer. Immer loyal sein. Jede Kritik schlucken, aber bitte keine üben (remember Skibbe?). Und brav seinen Vertrag erfüllen und sich mit dem Verein bis in den Tod identifizieren, der ihn dann doch wieder rausschmeißt. Versuch mal, die Situation eines Trainers aus dessen Sicht zu betrachten. Es ist doch kein Wunder, dass neue Trainergenerationen heranwachsen, die dieses Ungleichgewicht zwischen Vereinen und ihnen mal etwas geraderücken möchten.
Oder Schaaf: ein unermüdlicher Arbeiter, der auch strukturell vieles bei EF verbessern wollte, sich nicht zu schade war, sich auch die Jugendspiele anzusehen und der sich richtig reinkniete. Der Dank? Diffamierung, Verleumdung, Medienkampagnen. Und das trotz einer relativ erfolgreichen Saison. Der Druck kam von wem? Frankfurter Medien.
Hauptsächlich von der FR, die ihren Liebling AMFG verteidigen wollte.
Auch ein Trainer hat eine signifikant andere Verantwortung als ein Spieler.
Natürlich hat er das. Es ging hier aber nicht im Hütters Interviews, sondern um's Grundsätzliche bei der Frage der Identifikation eines Trainers mit dem Verein.
Auch wir hatten schon Trainer, die eine wesentlich höhere Identifikation mit Eintracht Frankfurt aufweisen konnten. Was hat es ihnen gebracht? Da muss man gar nicht mit Ehrmanntraut anfangen, aber schau dir Funkel an: niemand wird wohl Loyalität oder Identifikation Funkels mit der Eintracht in Abrede stellen. Trotzdem bekam er den Stuhl vor die Tür gesetzt, obwohl der Vertrag mit ihm gerade erst verlängert worden war. Der Druck kam von wem? Von den Fans. Siehe das Heimspiel gegen den KSC. Oder Schaaf: ein unermüdlicher Arbeiter, der auch strukturell vieles bei EF verbessern wollte, sich nicht zu schade war, sich auch die Jugendspiele anzusehen und der sich richtig reinkniete. Der Dank? Diffamierung, Verleumdung, Medienkampagnen. Und das trotz einer relativ erfolgreichen Saison. Der Druck kam von wem? Frankfurter Medien.
Aber die DNA soll er schon mitbringen, der Trainer. Immer loyal sein. Jede Kritik schlucken, aber bitte keine üben (remember Skibbe?). Und brav seinen Vertrag erfüllen und sich mit dem Verein bis in den Tod identifizieren, der ihn dann doch wieder rausschmeißt. Versuch mal, die Situation eines Trainers aus dessen Sicht zu betrachten. Es ist doch kein Wunder, dass neue Trainergenerationen heranwachsen, die dieses Ungleichgewicht zwischen Vereinen und ihnen mal etwas geraderücken möchten.
Ich glaube, da haben wir aneinander vorbeigeredet.
Identifikation ist hier mE gar nicht der Treiber, den es braucht, sondern die Anerkennung der eigenen Verantwortung für den Erfolg. Das was Bobic und Hütter (ich weiß, bei ihm war es legal) getan haben, war rein egoistisch motiviert, da sie der Erfolg der Saison nur nachrangig interessierte. Auch unseren restlichen Verantwortlichen ist das wohl mehr als übel aufgestoßen:
Der Thread soll ja anregen, Lösungen oder Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man zumindest die Möglichkeit solcher Konstellationen, die wir jetzt hatten und die mE den Erfolg gefährdet haben, zumindest eindämmen kann (komplett verhindern wird schwer). Ich weiß, ist sehr schwer, aber dafür werden wir nun mal von der Eintracht bezahlt
Wichtig ist erstmal, dass die beiden Abtrünnigen die medialen Konsequenzen ihrer Taten tragen müssen. Sie wurden nämlich nicht der Verantwortung ihrer Position gerecht, da sie den Erfolg ihres AG für die eigenen Pläne geopfert haben. Evtl muss sich umgekehrt aber auch die Eintracht mal Fragen, ob das Tragen einer solchen Verantwortung noch viel besser bezahlt werden muss. Denn wie du schon schreibst trägt ein Trainer auf der einen Seite größte Verantwortung, auf der anderen Seite können Sie aber bei Misserfolg schnell freigestellt werden bzw trifft es Sie als erstes. Wenn man ein vertragliches Committment möchte, wird man wohl auch mehr auf den Tisch legen müssen.
Im Übrigen bin ich das, was Schaaf anbetrifft vollkommen bei dir, was hier mit Schaaf abgezogen worden ist, war ein Frechheit, vielleicht mussten wir deshalb nun die kräftige Faust des Karma's ertragen. Aber zumindest hielt sich sowas bei uns in den letzten 15 Jahren mehr als in Grenzen.
Auch ein Trainer hat eine signifikant andere Verantwortung als ein Spieler.
Natürlich hat er das. Es ging hier aber nicht im Hütters Interviews, sondern um's Grundsätzliche bei der Frage der Identifikation eines Trainers mit dem Verein.
Auch wir hatten schon Trainer, die eine wesentlich höhere Identifikation mit Eintracht Frankfurt aufweisen konnten. Was hat es ihnen gebracht? Da muss man gar nicht mit Ehrmanntraut anfangen, aber schau dir Funkel an: niemand wird wohl Loyalität oder Identifikation Funkels mit der Eintracht in Abrede stellen. Trotzdem bekam er den Stuhl vor die Tür gesetzt, obwohl der Vertrag mit ihm gerade erst verlängert worden war. Der Druck kam von wem? Von den Fans. Siehe das Heimspiel gegen den KSC. Oder Schaaf: ein unermüdlicher Arbeiter, der auch strukturell vieles bei EF verbessern wollte, sich nicht zu schade war, sich auch die Jugendspiele anzusehen und der sich richtig reinkniete. Der Dank? Diffamierung, Verleumdung, Medienkampagnen. Und das trotz einer relativ erfolgreichen Saison. Der Druck kam von wem? Frankfurter Medien.
Aber die DNA soll er schon mitbringen, der Trainer. Immer loyal sein. Jede Kritik schlucken, aber bitte keine üben (remember Skibbe?). Und brav seinen Vertrag erfüllen und sich mit dem Verein bis in den Tod identifizieren, der ihn dann doch wieder rausschmeißt. Versuch mal, die Situation eines Trainers aus dessen Sicht zu betrachten. Es ist doch kein Wunder, dass neue Trainergenerationen heranwachsen, die dieses Ungleichgewicht zwischen Vereinen und ihnen mal etwas geraderücken möchten.
Oder Schaaf: ein unermüdlicher Arbeiter, der auch strukturell vieles bei EF verbessern wollte, sich nicht zu schade war, sich auch die Jugendspiele anzusehen und der sich richtig reinkniete. Der Dank? Diffamierung, Verleumdung, Medienkampagnen. Und das trotz einer relativ erfolgreichen Saison. Der Druck kam von wem? Frankfurter Medien.
Hauptsächlich von der FR, die ihren Liebling AMFG verteidigen wollte.
Oder Schaaf: ein unermüdlicher Arbeiter, der auch strukturell vieles bei EF verbessern wollte, sich nicht zu schade war, sich auch die Jugendspiele anzusehen und der sich richtig reinkniete. Der Dank? Diffamierung, Verleumdung, Medienkampagnen. Und das trotz einer relativ erfolgreichen Saison. Der Druck kam von wem? Frankfurter Medien.
Hauptsächlich von der FR, die ihren Liebling AMFG verteidigen wollte.
Stimmt, aber auch hier im Forum. Kein Plan, kein System usw usf. Am Ende war man besser als im Vorjahr - trotz prominenter Abgänge.
OK. Wenn du dich auf Sportvorstände beschränkst, gehe ich mit. Bei Trainern sehe ich die Sache etwas anders.
Und zum Glück haben wir ja überhaupt keine negativen Erfahrungen mit Managern und der besten vorstellbaren Frankfurt DNA....
Oh, Moment....
(Da sein Torrekord gebrochen wurde, belasse ich es dabei, aber bei aller Liebe die Holz von uns verdient und die er auch ohne Zweifel für die Eintracht hat, die 1996er Elf hat er zusammen gestellt)
OK. Wenn du dich auf Sportvorstände beschränkst, gehe ich mit. Bei Trainern sehe ich die Sache etwas anders.
Und zum Glück haben wir ja überhaupt keine negativen Erfahrungen mit Managern und der besten vorstellbaren Frankfurt DNA....
Oh, Moment....
(Da sein Torrekord gebrochen wurde, belasse ich es dabei, aber bei aller Liebe die Holz von uns verdient und die er auch ohne Zweifel für die Eintracht hat, die 1996er Elf hat er zusammen gestellt)
Hat er nicht auch die Fußball-2000-Mannschaft zusammengestellt? Häme gegenüber Holz finde ich hier unangebracht.
Hat er nicht auch die Fußball-2000-Mannschaft zusammengestellt? Häme gegenüber Holz finde ich hier unangebracht.
Ist keine Häme, seine Beliebtheit 1996 war, nett umschrieben, überschaubar. Und 1996, Heynckes davor und Kicker wie Zelic und Schupp gehören halt genau so zu seiner Geschichte wie seine Tore als Spieler.
Und seinen Einfluss auf Fussball 2000 habe ich extra nicht erwähnt, weil man dann noch über dunklere Flecken reden müsste.
Er ist nur ein Paradebeispiel dafür dass die besten Absichten und großartigste Eintracht-DNA keine Garantie für Irgendwas sind.
Wer in der Mod-Lounge Kaviar, Hummer und Schampus schlemmen kann, 24/7, der will doch auch gar nicht weg. Und wofür sollte ich denn meine AK ziehen wollen? Worum? Schalker Block? Rautenforum? Ich glaub, da wäre jeder von uns 10 zu teuer
Wer in der Mod-Lounge Kaviar, Hummer und Schampus schlemmen kann, 24/7, der will doch auch gar nicht weg. Und wofür sollte ich denn meine AK ziehen wollen? Worum? Schalker Block? Rautenforum? Ich glaub, da wäre jeder von uns 10 zu teuer
OK. Wenn du dich auf Sportvorstände beschränkst, gehe ich mit. Bei Trainern sehe ich die Sache etwas anders.
Und zum Glück haben wir ja überhaupt keine negativen Erfahrungen mit Managern und der besten vorstellbaren Frankfurt DNA....
Oh, Moment....
(Da sein Torrekord gebrochen wurde, belasse ich es dabei, aber bei aller Liebe die Holz von uns verdient und die er auch ohne Zweifel für die Eintracht hat, die 1996er Elf hat er zusammen gestellt)
Hat er nicht auch die Fußball-2000-Mannschaft zusammengestellt? Häme gegenüber Holz finde ich hier unangebracht.
Hat er nicht auch die Fußball-2000-Mannschaft zusammengestellt? Häme gegenüber Holz finde ich hier unangebracht.
Ist keine Häme, seine Beliebtheit 1996 war, nett umschrieben, überschaubar. Und 1996, Heynckes davor und Kicker wie Zelic und Schupp gehören halt genau so zu seiner Geschichte wie seine Tore als Spieler.
Und seinen Einfluss auf Fussball 2000 habe ich extra nicht erwähnt, weil man dann noch über dunklere Flecken reden müsste.
Er ist nur ein Paradebeispiel dafür dass die besten Absichten und großartigste Eintracht-DNA keine Garantie für Irgendwas sind.
Hat er nicht auch die Fußball-2000-Mannschaft zusammengestellt? Häme gegenüber Holz finde ich hier unangebracht.
Ist keine Häme, seine Beliebtheit 1996 war, nett umschrieben, überschaubar. Und 1996, Heynckes davor und Kicker wie Zelic und Schupp gehören halt genau so zu seiner Geschichte wie seine Tore als Spieler.
Und seinen Einfluss auf Fussball 2000 habe ich extra nicht erwähnt, weil man dann noch über dunklere Flecken reden müsste.
Er ist nur ein Paradebeispiel dafür dass die besten Absichten und großartigste Eintracht-DNA keine Garantie für Irgendwas sind.
Tja gut, das lässt sich wohl nicht abstreiten. Ich für meinen Teil lege tatsächlich auch keinen Wert auf "Eintracht-DNA" in der Führungsetage, Kompetenz ist wichtiger. Wenn man sich z. B. mal die Verantwortlichen bei Werder Bremen anguckt, die haben fast alle "Werder-DNA", und stehen kurz vorm Abstieg. Da können halt auch schlecht neue Impulse reinkommen, wenn Sportchef, Trainer, Co-Trainer und Scouting-Leiter alle schon seit zig Jahren zusammenhocken. Etwas weniger "ICH-AG" als Bobic und Hütter darf es freilich trotzdem sein.
Wer in der Mod-Lounge Kaviar, Hummer und Schampus schlemmen kann, 24/7, der will doch auch gar nicht weg. Und wofür sollte ich denn meine AK ziehen wollen? Worum? Schalker Block? Rautenforum? Ich glaub, da wäre jeder von uns 10 zu teuer
Oder Schaaf: ein unermüdlicher Arbeiter, der auch strukturell vieles bei EF verbessern wollte, sich nicht zu schade war, sich auch die Jugendspiele anzusehen und der sich richtig reinkniete. Der Dank? Diffamierung, Verleumdung, Medienkampagnen. Und das trotz einer relativ erfolgreichen Saison. Der Druck kam von wem? Frankfurter Medien.
Hauptsächlich von der FR, die ihren Liebling AMFG verteidigen wollte.
Oder Schaaf: ein unermüdlicher Arbeiter, der auch strukturell vieles bei EF verbessern wollte, sich nicht zu schade war, sich auch die Jugendspiele anzusehen und der sich richtig reinkniete. Der Dank? Diffamierung, Verleumdung, Medienkampagnen. Und das trotz einer relativ erfolgreichen Saison. Der Druck kam von wem? Frankfurter Medien.
Hauptsächlich von der FR, die ihren Liebling AMFG verteidigen wollte.
Stimmt, aber auch hier im Forum. Kein Plan, kein System usw usf. Am Ende war man besser als im Vorjahr - trotz prominenter Abgänge.
Hat er nicht auch die Fußball-2000-Mannschaft zusammengestellt? Häme gegenüber Holz finde ich hier unangebracht.
Ist keine Häme, seine Beliebtheit 1996 war, nett umschrieben, überschaubar. Und 1996, Heynckes davor und Kicker wie Zelic und Schupp gehören halt genau so zu seiner Geschichte wie seine Tore als Spieler.
Und seinen Einfluss auf Fussball 2000 habe ich extra nicht erwähnt, weil man dann noch über dunklere Flecken reden müsste.
Er ist nur ein Paradebeispiel dafür dass die besten Absichten und großartigste Eintracht-DNA keine Garantie für Irgendwas sind.
Hat er nicht auch die Fußball-2000-Mannschaft zusammengestellt? Häme gegenüber Holz finde ich hier unangebracht.
Ist keine Häme, seine Beliebtheit 1996 war, nett umschrieben, überschaubar. Und 1996, Heynckes davor und Kicker wie Zelic und Schupp gehören halt genau so zu seiner Geschichte wie seine Tore als Spieler.
Und seinen Einfluss auf Fussball 2000 habe ich extra nicht erwähnt, weil man dann noch über dunklere Flecken reden müsste.
Er ist nur ein Paradebeispiel dafür dass die besten Absichten und großartigste Eintracht-DNA keine Garantie für Irgendwas sind.
Tja gut, das lässt sich wohl nicht abstreiten. Ich für meinen Teil lege tatsächlich auch keinen Wert auf "Eintracht-DNA" in der Führungsetage, Kompetenz ist wichtiger. Wenn man sich z. B. mal die Verantwortlichen bei Werder Bremen anguckt, die haben fast alle "Werder-DNA", und stehen kurz vorm Abstieg. Da können halt auch schlecht neue Impulse reinkommen, wenn Sportchef, Trainer, Co-Trainer und Scouting-Leiter alle schon seit zig Jahren zusammenhocken. Etwas weniger "ICH-AG" als Bobic und Hütter darf es freilich trotzdem sein.
Etwas weniger "ICH-AG" als Bobic und Hütter darf es freilich trotzdem sein.
Tja und hier beißt sich die Katze in den Schwanz.
Profifussball ist eine Umgebung in der Sportvorstände und ganz besonders Trainer innerhalb von kürzester Zeit zum Abschuß freigegeben werden, ihren Job verlieren und ganz oft (auch bei Zwistigkeiten mit den wesentlich besser verdienenden Spielern) am Ende der Nahrungskette stehen, wenn es nicht so läuft wie Umfeld und Medien das fordern.
Also in einem Metier, dass 0 Rücksicht auf deren Befindlichkeiten nimmt, zu fordern, dass sie Rücksicht zu nehmen haben bei ihren Zukunftsplanungen finde ich, formulieren wir es vorsichtig, schwierig.
Vertraglich gesehen hat ja Hütter nichts falsch gemacht, er hat eine AK, anderer Verein macht Angebot, er nimmt an, anderer Verein zahlt AK. Es ist im Prinzip genau das selbe passiert wie damals als er zu uns wechselte.
(Ich lasse mal die weichen Faktoren, wie jetzt Bullshit zu sabbeln, raus)
Das ist bei den Spielern absoluter Standard und die haben oft eine sicherere Position als der Trainer (denn am Ende des Tages kann nur einer auf der Bank sitzen, im Kader haben mehr Platz bzw. Trainer werden dann mal ausgetauscht.)
Ich gebe offen zu, dass ich weit mehr von den Spielern enttäuscht bin, denn die hatten es (Hütter hin- oder her) in der Hand und von den Spielern gegen Schalke werden auch locker 10 nächstes Jahr hier noch spielen.
Und man kann doch nicht, wenn es nicht läuft, den Spielern vorwerfen nur an sich zu denken und in so einer Situation annehmen, dass die nicht an sich gedacht haben. (Deswegen ist mir eine Reduzierung auf Hütter als Sündenbock zu einfach)
Knallhart gesagt muss auch bei den Spielern diese Phase ausgewertet werden, warum wer evtl. nicht so gearbeitet hat, wie wir es gebraucht hätten und es müssen Konsequenzen gezogen werden. Und dann sind wir wieder bei dem Punkt, dass das Personal oft ansatzlos ausgetauscht wird, wenn Umfeld und Medien nur laut genug es fordern, aber kritisieren, wenn das Personal genau jenes aus eigenem Antrieb macht.
Eine einfache Lösung gibt es nicht.
Würde sich die AK erhöhen, wenn es medial bekannt wird, würde ich als Verein nach bedarf direkt selbst bei der Presse anrufen Deswegen ist die Idee nett aber absolut unrealistisch.
Im dümmsten Fall bekommt Kandidat Nr. 2 irgendwas mit und steckt es durch, damit er zu Kandidat Nr. 1 wird.
Die einfache Lösung speziell für uns Fans wird es nicht geben, denn knallhart gesagt, ohne AK wäre Hütter wahrscheinlich für weniger Geld nach Gladbach (evtl. spekulieren wir genau darauf bei Glasner).
Adlerdenis schrieb: .. ... Ich für meinen Teil lege tatsächlich auch keinen Wert auf "Eintracht-DNA" in der Führungsetage, Kompetenz ist wichtiger. ... ... ...
Ich denke, man muss eine gute Mischung anstreben Natürlich macht es keinen Sinn, den erfolgreichen Eisenschädel aus den 80ern zum geschäftsführenden Vorstand zu machen, bloß weil der als Mittelstürmer mal 150 Tore eingeprügelt hat. Das hat ihn zu einem Superstürmer gemacht, qualifiziert ihn aber per se nicht zum Vorstand. Es müssen also Qualifikationen den Ausschlag für eine Einstellung geben, nicht Vereinsgeschichte. Ein Fußballverein ist aber bei aller Professionalität nicht nur ein Geschäft, es ist ein in der Stadt und Region verankerter Unterhaltungsbetrieb, eine Identifikationsmaschine mit Geschichte - und auch mit legendären Persönlichkeiten. Ein solcher Verein tut gut daran, auch solchen Menschen mit Vereins-DNA, in seinen Betrieb einzubinden. Und wenn der Verein das klug angeht, dann hilft er auch seinen spielenden Legenden sich für weitere Aufgaben im Verein zu qualifizieren.
So kann ich mir zB vorstellen, - zum mal einen hypothetischen Fall zu skizzieren - dass Makoto Hasebe vielleicht mal ein herausragender Trainer wird, auch weil er solange ein herausragender Spieler war und unter vielen guten Trainern gespielt hat. Vor allem aber weil er ist, wie er ist. Ein kluger Verein bleibt in Kommunikation mit einem solchen Kandidaten, wenn er für sich selbst auch eine solche zweite Karriere in Betracht zieht, hält ihn weiter in Lohn und Brot, schickt ihn zu Trainerlehrgängen und zu Hospitanzen bei anderen Vereinen und entwickelt so für "eines schönen Tages" einen Toptrainer mit Eintracht-DNA. Dasselbe gilt auch für andere Positionen in der AG und im Verein. Früher hat man so etwas ja eher dem Zufall überlassen und gewartet, bis sich jemand von alleine für Aufgaben im Verein qualifiziert hat. Mittlerweile denke ich, und Hellmann scheint der Garant dafür zu sein, denkt auch die Eintracht da mehr in Richtung, die benötigten Kräfte selbst zu entwickeln.
Man sollte Trainern oder Verantworltiche, welche innerhalb der Saison Wechseln direkt freistellen. Feierabend. So ein Hickhack will ich nie wieder haben!!!!
Man sollte Trainern oder Verantworltiche, welche innerhalb der Saison Wechseln direkt freistellen. Feierabend. So ein Hickhack will ich nie wieder haben!!!!
Weder Bobic noch Hütter sind innerhalb der Saison gewechselt.
Hat er nicht auch die Fußball-2000-Mannschaft zusammengestellt? Häme gegenüber Holz finde ich hier unangebracht.
Ist keine Häme, seine Beliebtheit 1996 war, nett umschrieben, überschaubar. Und 1996, Heynckes davor und Kicker wie Zelic und Schupp gehören halt genau so zu seiner Geschichte wie seine Tore als Spieler.
Und seinen Einfluss auf Fussball 2000 habe ich extra nicht erwähnt, weil man dann noch über dunklere Flecken reden müsste.
Er ist nur ein Paradebeispiel dafür dass die besten Absichten und großartigste Eintracht-DNA keine Garantie für Irgendwas sind.
Tja gut, das lässt sich wohl nicht abstreiten. Ich für meinen Teil lege tatsächlich auch keinen Wert auf "Eintracht-DNA" in der Führungsetage, Kompetenz ist wichtiger. Wenn man sich z. B. mal die Verantwortlichen bei Werder Bremen anguckt, die haben fast alle "Werder-DNA", und stehen kurz vorm Abstieg. Da können halt auch schlecht neue Impulse reinkommen, wenn Sportchef, Trainer, Co-Trainer und Scouting-Leiter alle schon seit zig Jahren zusammenhocken. Etwas weniger "ICH-AG" als Bobic und Hütter darf es freilich trotzdem sein.
Etwas weniger "ICH-AG" als Bobic und Hütter darf es freilich trotzdem sein.
Tja und hier beißt sich die Katze in den Schwanz.
Profifussball ist eine Umgebung in der Sportvorstände und ganz besonders Trainer innerhalb von kürzester Zeit zum Abschuß freigegeben werden, ihren Job verlieren und ganz oft (auch bei Zwistigkeiten mit den wesentlich besser verdienenden Spielern) am Ende der Nahrungskette stehen, wenn es nicht so läuft wie Umfeld und Medien das fordern.
Also in einem Metier, dass 0 Rücksicht auf deren Befindlichkeiten nimmt, zu fordern, dass sie Rücksicht zu nehmen haben bei ihren Zukunftsplanungen finde ich, formulieren wir es vorsichtig, schwierig.
Vertraglich gesehen hat ja Hütter nichts falsch gemacht, er hat eine AK, anderer Verein macht Angebot, er nimmt an, anderer Verein zahlt AK. Es ist im Prinzip genau das selbe passiert wie damals als er zu uns wechselte.
(Ich lasse mal die weichen Faktoren, wie jetzt Bullshit zu sabbeln, raus)
Das ist bei den Spielern absoluter Standard und die haben oft eine sicherere Position als der Trainer (denn am Ende des Tages kann nur einer auf der Bank sitzen, im Kader haben mehr Platz bzw. Trainer werden dann mal ausgetauscht.)
Ich gebe offen zu, dass ich weit mehr von den Spielern enttäuscht bin, denn die hatten es (Hütter hin- oder her) in der Hand und von den Spielern gegen Schalke werden auch locker 10 nächstes Jahr hier noch spielen.
Und man kann doch nicht, wenn es nicht läuft, den Spielern vorwerfen nur an sich zu denken und in so einer Situation annehmen, dass die nicht an sich gedacht haben. (Deswegen ist mir eine Reduzierung auf Hütter als Sündenbock zu einfach)
Knallhart gesagt muss auch bei den Spielern diese Phase ausgewertet werden, warum wer evtl. nicht so gearbeitet hat, wie wir es gebraucht hätten und es müssen Konsequenzen gezogen werden. Und dann sind wir wieder bei dem Punkt, dass das Personal oft ansatzlos ausgetauscht wird, wenn Umfeld und Medien nur laut genug es fordern, aber kritisieren, wenn das Personal genau jenes aus eigenem Antrieb macht.
Eine einfache Lösung gibt es nicht.
Würde sich die AK erhöhen, wenn es medial bekannt wird, würde ich als Verein nach bedarf direkt selbst bei der Presse anrufen Deswegen ist die Idee nett aber absolut unrealistisch.
Im dümmsten Fall bekommt Kandidat Nr. 2 irgendwas mit und steckt es durch, damit er zu Kandidat Nr. 1 wird.
Die einfache Lösung speziell für uns Fans wird es nicht geben, denn knallhart gesagt, ohne AK wäre Hütter wahrscheinlich für weniger Geld nach Gladbach (evtl. spekulieren wir genau darauf bei Glasner).
Bei Trainern sehe ich die Sache etwas anders.
Auch ein Trainer hat eine signifikant andere Verantwortung als ein Spieler. Auch hier muss es mE ein gewisses Committment geben. Denn das was gerade passiert, schadet am Ende doch nicht nur dem Verein, dessen Erfolg den Bach runter geht, sondern auch den Trainern. Hütter geht beschädigt und mit einem großen Rucksack nach Gladbach, bei Rose steht es nicht besser aus. Hier springt jetzt auch noch Terzic rum
Das kann keiner wollen, wir haben hier aber auch Ereignisse, die es in dieser Ausprägung und Häufigkeit so noch nicht gab.
Erstmal gut, dass eine Reflektion der Geschehnisse angestoßen wird, eine ultimative Lösung wird es nicht geben. Aber einfach alles so "laufen lassen", wird gewiss auch nicht passieren.
Natürlich hat er das. Es ging hier aber nicht im Hütters Interviews, sondern um's Grundsätzliche bei der Frage der Identifikation eines Trainers mit dem Verein.
Auch wir hatten schon Trainer, die eine wesentlich höhere Identifikation mit Eintracht Frankfurt aufweisen konnten. Was hat es ihnen gebracht?
Da muss man gar nicht mit Ehrmanntraut anfangen, aber schau dir Funkel an: niemand wird wohl Loyalität oder Identifikation Funkels mit der Eintracht in Abrede stellen. Trotzdem bekam er den Stuhl vor die Tür gesetzt, obwohl der Vertrag mit ihm gerade erst verlängert worden war. Der Druck kam von wem? Von den Fans. Siehe das Heimspiel gegen den KSC.
Oder Schaaf: ein unermüdlicher Arbeiter, der auch strukturell vieles bei EF verbessern wollte, sich nicht zu schade war, sich auch die Jugendspiele anzusehen und der sich richtig reinkniete. Der Dank? Diffamierung, Verleumdung, Medienkampagnen. Und das trotz einer relativ erfolgreichen Saison. Der Druck kam von wem? Frankfurter Medien.
Aber die DNA soll er schon mitbringen, der Trainer. Immer loyal sein. Jede Kritik schlucken, aber bitte keine üben (remember Skibbe?). Und brav seinen Vertrag erfüllen und sich mit dem Verein bis in den Tod identifizieren, der ihn dann doch wieder rausschmeißt.
Versuch mal, die Situation eines Trainers aus dessen Sicht zu betrachten. Es ist doch kein Wunder, dass neue Trainergenerationen heranwachsen, die dieses Ungleichgewicht zwischen Vereinen und ihnen mal etwas geraderücken möchten.
Wieso?
Gladbach macht ein Upgrade von einem Trainer der Europa verzockt zu einem Trainer der die CL verzockt.
In 2 Jahren folgt Nagelsmann als Trainer, der die Meisterschaft verzockt
GLadbach hat aber gute Chancen Platz 7 noch zu erreichen. Ich denke eher auch Rose hat die CL verzockt.
Auch ein Trainer hat eine signifikant andere Verantwortung als ein Spieler. Auch hier muss es mE ein gewisses Committment geben. Denn das was gerade passiert, schadet am Ende doch nicht nur dem Verein, dessen Erfolg den Bach runter geht, sondern auch den Trainern. Hütter geht beschädigt und mit einem großen Rucksack nach Gladbach, bei Rose steht es nicht besser aus. Hier springt jetzt auch noch Terzic rum
Das kann keiner wollen, wir haben hier aber auch Ereignisse, die es in dieser Ausprägung und Häufigkeit so noch nicht gab.
Erstmal gut, dass eine Reflektion der Geschehnisse angestoßen wird, eine ultimative Lösung wird es nicht geben. Aber einfach alles so "laufen lassen", wird gewiss auch nicht passieren.
Natürlich hat er das. Es ging hier aber nicht im Hütters Interviews, sondern um's Grundsätzliche bei der Frage der Identifikation eines Trainers mit dem Verein.
Auch wir hatten schon Trainer, die eine wesentlich höhere Identifikation mit Eintracht Frankfurt aufweisen konnten. Was hat es ihnen gebracht?
Da muss man gar nicht mit Ehrmanntraut anfangen, aber schau dir Funkel an: niemand wird wohl Loyalität oder Identifikation Funkels mit der Eintracht in Abrede stellen. Trotzdem bekam er den Stuhl vor die Tür gesetzt, obwohl der Vertrag mit ihm gerade erst verlängert worden war. Der Druck kam von wem? Von den Fans. Siehe das Heimspiel gegen den KSC.
Oder Schaaf: ein unermüdlicher Arbeiter, der auch strukturell vieles bei EF verbessern wollte, sich nicht zu schade war, sich auch die Jugendspiele anzusehen und der sich richtig reinkniete. Der Dank? Diffamierung, Verleumdung, Medienkampagnen. Und das trotz einer relativ erfolgreichen Saison. Der Druck kam von wem? Frankfurter Medien.
Aber die DNA soll er schon mitbringen, der Trainer. Immer loyal sein. Jede Kritik schlucken, aber bitte keine üben (remember Skibbe?). Und brav seinen Vertrag erfüllen und sich mit dem Verein bis in den Tod identifizieren, der ihn dann doch wieder rausschmeißt.
Versuch mal, die Situation eines Trainers aus dessen Sicht zu betrachten. Es ist doch kein Wunder, dass neue Trainergenerationen heranwachsen, die dieses Ungleichgewicht zwischen Vereinen und ihnen mal etwas geraderücken möchten.
Hauptsächlich von der FR, die ihren Liebling AMFG verteidigen wollte.
Ich glaube, da haben wir aneinander vorbeigeredet.
Identifikation ist hier mE gar nicht der Treiber, den es braucht, sondern die Anerkennung der eigenen Verantwortung für den Erfolg. Das was Bobic und Hütter (ich weiß, bei ihm war es legal) getan haben, war rein egoistisch motiviert, da sie der Erfolg der Saison nur nachrangig interessierte. Auch unseren restlichen Verantwortlichen ist das wohl mehr als übel aufgestoßen:
https://fussball.news/a/deshalb-hielt-die-eintracht-huetter-fest
Der Thread soll ja anregen, Lösungen oder Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man zumindest die Möglichkeit solcher Konstellationen, die wir jetzt hatten und die mE den Erfolg gefährdet haben, zumindest eindämmen kann (komplett verhindern wird schwer). Ich weiß, ist sehr schwer, aber dafür werden wir nun mal von der Eintracht bezahlt
Wichtig ist erstmal, dass die beiden Abtrünnigen die medialen Konsequenzen ihrer Taten tragen müssen. Sie wurden nämlich nicht der Verantwortung ihrer Position gerecht, da sie den Erfolg ihres AG für die eigenen Pläne geopfert haben. Evtl muss sich umgekehrt aber auch die Eintracht mal Fragen, ob das Tragen einer solchen Verantwortung noch viel besser bezahlt werden muss. Denn wie du schon schreibst trägt ein Trainer auf der einen Seite größte Verantwortung, auf der anderen Seite können Sie aber bei Misserfolg schnell freigestellt werden bzw trifft es Sie als erstes. Wenn man ein vertragliches Committment möchte, wird man wohl auch mehr auf den Tisch legen müssen.
Im Übrigen bin ich das, was Schaaf anbetrifft vollkommen bei dir, was hier mit Schaaf abgezogen worden ist, war ein Frechheit, vielleicht mussten wir deshalb nun die kräftige Faust des Karma's ertragen. Aber zumindest hielt sich sowas bei uns in den letzten 15 Jahren mehr als in Grenzen.
Natürlich hat er das. Es ging hier aber nicht im Hütters Interviews, sondern um's Grundsätzliche bei der Frage der Identifikation eines Trainers mit dem Verein.
Auch wir hatten schon Trainer, die eine wesentlich höhere Identifikation mit Eintracht Frankfurt aufweisen konnten. Was hat es ihnen gebracht?
Da muss man gar nicht mit Ehrmanntraut anfangen, aber schau dir Funkel an: niemand wird wohl Loyalität oder Identifikation Funkels mit der Eintracht in Abrede stellen. Trotzdem bekam er den Stuhl vor die Tür gesetzt, obwohl der Vertrag mit ihm gerade erst verlängert worden war. Der Druck kam von wem? Von den Fans. Siehe das Heimspiel gegen den KSC.
Oder Schaaf: ein unermüdlicher Arbeiter, der auch strukturell vieles bei EF verbessern wollte, sich nicht zu schade war, sich auch die Jugendspiele anzusehen und der sich richtig reinkniete. Der Dank? Diffamierung, Verleumdung, Medienkampagnen. Und das trotz einer relativ erfolgreichen Saison. Der Druck kam von wem? Frankfurter Medien.
Aber die DNA soll er schon mitbringen, der Trainer. Immer loyal sein. Jede Kritik schlucken, aber bitte keine üben (remember Skibbe?). Und brav seinen Vertrag erfüllen und sich mit dem Verein bis in den Tod identifizieren, der ihn dann doch wieder rausschmeißt.
Versuch mal, die Situation eines Trainers aus dessen Sicht zu betrachten. Es ist doch kein Wunder, dass neue Trainergenerationen heranwachsen, die dieses Ungleichgewicht zwischen Vereinen und ihnen mal etwas geraderücken möchten.
Hauptsächlich von der FR, die ihren Liebling AMFG verteidigen wollte.
Stimmt, aber auch hier im Forum. Kein Plan, kein System usw usf. Am Ende war man besser als im Vorjahr - trotz prominenter Abgänge.
Was ist wenn sie wechseln wollen, dürfen die das?
Prinzipiell schon.
Aber wer sollte die Aufhebungsverträge unterschreiben?
Bobic ist eine lame duck und kümmert sich bereits um die Mods in Berlin.
Hellmann und Holzer sind immer nicht zuständig.
Hübner ist nur 'Sport'. Und sportlich sind die Mods nicht.
Ben Manga kennt sich mit Talenten aus. Aber unsere Mods sind ja schon zu alt, um noch als Talente durchzugehen.
Bliebe also nur der Aufsichtsrat.
Und der ist sich uneins.
Und zum Glück haben wir ja überhaupt keine negativen Erfahrungen mit Managern und der besten vorstellbaren Frankfurt DNA....
Oh, Moment....
(Da sein Torrekord gebrochen wurde, belasse ich es dabei, aber bei aller Liebe die Holz von uns verdient und die er auch ohne Zweifel für die Eintracht hat, die 1996er Elf hat er zusammen gestellt)
Hat er nicht auch die Fußball-2000-Mannschaft zusammengestellt? Häme gegenüber Holz finde ich hier unangebracht.
Ist keine Häme, seine Beliebtheit 1996 war, nett umschrieben, überschaubar.
Und 1996, Heynckes davor und Kicker wie Zelic und Schupp gehören halt genau so zu seiner Geschichte wie seine Tore als Spieler.
Und seinen Einfluss auf Fussball 2000 habe ich extra nicht erwähnt, weil man dann noch über dunklere Flecken reden müsste.
Er ist nur ein Paradebeispiel dafür dass die besten Absichten und großartigste Eintracht-DNA keine Garantie für Irgendwas sind.
Was ist wenn sie wechseln wollen, dürfen die das?
Prinzipiell schon.
Aber wer sollte die Aufhebungsverträge unterschreiben?
Bobic ist eine lame duck und kümmert sich bereits um die Mods in Berlin.
Hellmann und Holzer sind immer nicht zuständig.
Hübner ist nur 'Sport'. Und sportlich sind die Mods nicht.
Ben Manga kennt sich mit Talenten aus. Aber unsere Mods sind ja schon zu alt, um noch als Talente durchzugehen.
Bliebe also nur der Aufsichtsrat.
Und der ist sich uneins.
Gibts denn schon Signale aus der Mannschaft, äh von den Forums-Usern, dass man mit denen nicht mehr zusammenarbeiten will?
Angeblich passt zwischen den Mods und dem Forum kein Blatt Papier.
Misstrauisch macht mich aber, dass keiner der Mods uneingeschränkt erklärt hat, auch nächste Saison hier tätig zu sein!
Noch auf keiner Pressekonferenz!
Und an der der verpassten CL-Qualifikation wollen die Mods auch nicht schuld sein!
Alles so traurig!
Fukel raus!
Prinzipiell schon.
Aber wer sollte die Aufhebungsverträge unterschreiben?
Bobic ist eine lame duck und kümmert sich bereits um die Mods in Berlin.
Hellmann und Holzer sind immer nicht zuständig.
Hübner ist nur 'Sport'. Und sportlich sind die Mods nicht.
Ben Manga kennt sich mit Talenten aus. Aber unsere Mods sind ja schon zu alt, um noch als Talente durchzugehen.
Bliebe also nur der Aufsichtsrat.
Und der ist sich uneins.
Wer wurde denn vom Platz gestellt? Und warum?
Hat er nicht auch die Fußball-2000-Mannschaft zusammengestellt? Häme gegenüber Holz finde ich hier unangebracht.
Ist keine Häme, seine Beliebtheit 1996 war, nett umschrieben, überschaubar.
Und 1996, Heynckes davor und Kicker wie Zelic und Schupp gehören halt genau so zu seiner Geschichte wie seine Tore als Spieler.
Und seinen Einfluss auf Fussball 2000 habe ich extra nicht erwähnt, weil man dann noch über dunklere Flecken reden müsste.
Er ist nur ein Paradebeispiel dafür dass die besten Absichten und großartigste Eintracht-DNA keine Garantie für Irgendwas sind.
Tja gut, das lässt sich wohl nicht abstreiten. Ich für meinen Teil lege tatsächlich auch keinen Wert auf "Eintracht-DNA" in der Führungsetage, Kompetenz ist wichtiger.
Wenn man sich z. B. mal die Verantwortlichen bei Werder Bremen anguckt, die haben fast alle "Werder-DNA", und stehen kurz vorm Abstieg. Da können halt auch schlecht neue Impulse reinkommen, wenn Sportchef, Trainer, Co-Trainer und Scouting-Leiter alle schon seit zig Jahren zusammenhocken.
Etwas weniger "ICH-AG" als Bobic und Hütter darf es freilich trotzdem sein.
Hauptsächlich von der FR, die ihren Liebling AMFG verteidigen wollte.
Stimmt, aber auch hier im Forum. Kein Plan, kein System usw usf. Am Ende war man besser als im Vorjahr - trotz prominenter Abgänge.
Ist keine Häme, seine Beliebtheit 1996 war, nett umschrieben, überschaubar.
Und 1996, Heynckes davor und Kicker wie Zelic und Schupp gehören halt genau so zu seiner Geschichte wie seine Tore als Spieler.
Und seinen Einfluss auf Fussball 2000 habe ich extra nicht erwähnt, weil man dann noch über dunklere Flecken reden müsste.
Er ist nur ein Paradebeispiel dafür dass die besten Absichten und großartigste Eintracht-DNA keine Garantie für Irgendwas sind.
Tja gut, das lässt sich wohl nicht abstreiten. Ich für meinen Teil lege tatsächlich auch keinen Wert auf "Eintracht-DNA" in der Führungsetage, Kompetenz ist wichtiger.
Wenn man sich z. B. mal die Verantwortlichen bei Werder Bremen anguckt, die haben fast alle "Werder-DNA", und stehen kurz vorm Abstieg. Da können halt auch schlecht neue Impulse reinkommen, wenn Sportchef, Trainer, Co-Trainer und Scouting-Leiter alle schon seit zig Jahren zusammenhocken.
Etwas weniger "ICH-AG" als Bobic und Hütter darf es freilich trotzdem sein.
Tja und hier beißt sich die Katze in den Schwanz.
Profifussball ist eine Umgebung in der Sportvorstände und ganz besonders Trainer innerhalb von kürzester Zeit zum Abschuß freigegeben werden, ihren Job verlieren und ganz oft (auch bei Zwistigkeiten mit den wesentlich besser verdienenden Spielern) am Ende der Nahrungskette stehen, wenn es nicht so läuft wie Umfeld und Medien das fordern.
Also in einem Metier, dass 0 Rücksicht auf deren Befindlichkeiten nimmt, zu fordern, dass sie Rücksicht zu nehmen haben bei ihren Zukunftsplanungen finde ich, formulieren wir es vorsichtig, schwierig.
Vertraglich gesehen hat ja Hütter nichts falsch gemacht, er hat eine AK, anderer Verein macht Angebot, er nimmt an, anderer Verein zahlt AK.
Es ist im Prinzip genau das selbe passiert wie damals als er zu uns wechselte.
(Ich lasse mal die weichen Faktoren, wie jetzt Bullshit zu sabbeln, raus)
Das ist bei den Spielern absoluter Standard und die haben oft eine sicherere Position als der Trainer (denn am Ende des Tages kann nur einer auf der Bank sitzen, im Kader haben mehr Platz bzw. Trainer werden dann mal ausgetauscht.)
Ich gebe offen zu, dass ich weit mehr von den Spielern enttäuscht bin, denn die hatten es (Hütter hin- oder her) in der Hand und von den Spielern gegen Schalke werden auch locker 10 nächstes Jahr hier noch spielen.
Und man kann doch nicht, wenn es nicht läuft, den Spielern vorwerfen nur an sich zu denken und in so einer Situation annehmen, dass die nicht an sich gedacht haben.
(Deswegen ist mir eine Reduzierung auf Hütter als Sündenbock zu einfach)
Knallhart gesagt muss auch bei den Spielern diese Phase ausgewertet werden, warum wer evtl. nicht so gearbeitet hat, wie wir es gebraucht hätten und es müssen Konsequenzen gezogen werden.
Und dann sind wir wieder bei dem Punkt, dass das Personal oft ansatzlos ausgetauscht wird, wenn Umfeld und Medien nur laut genug es fordern, aber kritisieren, wenn das Personal genau jenes aus eigenem Antrieb macht.
Eine einfache Lösung gibt es nicht.
Würde sich die AK erhöhen, wenn es medial bekannt wird, würde ich als Verein nach bedarf direkt selbst bei der Presse anrufen
Deswegen ist die Idee nett aber absolut unrealistisch.
Im dümmsten Fall bekommt Kandidat Nr. 2 irgendwas mit und steckt es durch, damit er zu Kandidat Nr. 1 wird.
Die einfache Lösung speziell für uns Fans wird es nicht geben, denn knallhart gesagt, ohne AK wäre Hütter wahrscheinlich für weniger Geld nach Gladbach (evtl. spekulieren wir genau darauf bei Glasner).
Ich denke, man muss eine gute Mischung anstreben
Natürlich macht es keinen Sinn, den erfolgreichen Eisenschädel aus den 80ern zum geschäftsführenden Vorstand zu machen, bloß weil der als Mittelstürmer mal 150 Tore eingeprügelt hat. Das hat ihn zu einem Superstürmer gemacht, qualifiziert ihn aber per se nicht zum Vorstand. Es müssen also Qualifikationen den Ausschlag für eine Einstellung geben, nicht Vereinsgeschichte.
Ein Fußballverein ist aber bei aller Professionalität nicht nur ein Geschäft, es ist ein in der Stadt und Region verankerter Unterhaltungsbetrieb, eine Identifikationsmaschine mit Geschichte - und auch mit legendären Persönlichkeiten. Ein solcher Verein tut gut daran, auch solchen Menschen mit Vereins-DNA, in seinen Betrieb einzubinden. Und wenn der Verein das klug angeht, dann hilft er auch seinen spielenden Legenden sich für weitere Aufgaben im Verein zu qualifizieren.
So kann ich mir zB vorstellen, - zum mal einen hypothetischen Fall zu skizzieren - dass Makoto Hasebe vielleicht mal ein herausragender Trainer wird, auch weil er solange ein herausragender Spieler war und unter vielen guten Trainern gespielt hat. Vor allem aber weil er ist, wie er ist. Ein kluger Verein bleibt in Kommunikation mit einem solchen Kandidaten, wenn er für sich selbst auch eine solche zweite Karriere in Betracht zieht, hält ihn weiter in Lohn und Brot, schickt ihn zu Trainerlehrgängen und zu Hospitanzen bei anderen Vereinen und entwickelt so für "eines schönen Tages" einen Toptrainer mit Eintracht-DNA. Dasselbe gilt auch für andere Positionen in der AG und im Verein.
Früher hat man so etwas ja eher dem Zufall überlassen und gewartet, bis sich jemand von alleine für Aufgaben im Verein qualifiziert hat. Mittlerweile denke ich, und Hellmann scheint der Garant dafür zu sein, denkt auch die Eintracht da mehr in Richtung, die benötigten Kräfte selbst zu entwickeln.
Prinzipiell schon.
Aber wer sollte die Aufhebungsverträge unterschreiben?
Bobic ist eine lame duck und kümmert sich bereits um die Mods in Berlin.
Hellmann und Holzer sind immer nicht zuständig.
Hübner ist nur 'Sport'. Und sportlich sind die Mods nicht.
Ben Manga kennt sich mit Talenten aus. Aber unsere Mods sind ja schon zu alt, um noch als Talente durchzugehen.
Bliebe also nur der Aufsichtsrat.
Und der ist sich uneins.
Gibts denn schon Signale aus der Mannschaft, äh von den Forums-Usern, dass man mit denen nicht mehr zusammenarbeiten will?
Angeblich passt zwischen den Mods und dem Forum kein Blatt Papier.
Misstrauisch macht mich aber, dass keiner der Mods uneingeschränkt erklärt hat, auch nächste Saison hier tätig zu sein!
Noch auf keiner Pressekonferenz!
Und an der der verpassten CL-Qualifikation wollen die Mods auch nicht schuld sein!
Alles so traurig!
Fukel raus!
Ich bleibe!
Gibts denn schon Signale aus der Mannschaft, äh von den Forums-Usern, dass man mit denen nicht mehr zusammenarbeiten will?
Angeblich passt zwischen den Mods und dem Forum kein Blatt Papier.
Misstrauisch macht mich aber, dass keiner der Mods uneingeschränkt erklärt hat, auch nächste Saison hier tätig zu sein!
Noch auf keiner Pressekonferenz!
Und an der der verpassten CL-Qualifikation wollen die Mods auch nicht schuld sein!
Alles so traurig!
Fukel raus!
Ich bleibe!
Mods sollten Usern nicht drohen.
Kann man schon einen "Auf Wiedersehen SGE Werner" Thread aufmachen?
Ich bleibe!
Ich bleibe!
Mods sollten Usern nicht drohen.
Ich bleibe!
Kann man schon einen "Auf Wiedersehen SGE Werner" Thread aufmachen?
Weder Bobic noch Hütter sind innerhalb der Saison gewechselt.
Tja gut, das lässt sich wohl nicht abstreiten. Ich für meinen Teil lege tatsächlich auch keinen Wert auf "Eintracht-DNA" in der Führungsetage, Kompetenz ist wichtiger.
Wenn man sich z. B. mal die Verantwortlichen bei Werder Bremen anguckt, die haben fast alle "Werder-DNA", und stehen kurz vorm Abstieg. Da können halt auch schlecht neue Impulse reinkommen, wenn Sportchef, Trainer, Co-Trainer und Scouting-Leiter alle schon seit zig Jahren zusammenhocken.
Etwas weniger "ICH-AG" als Bobic und Hütter darf es freilich trotzdem sein.
Tja und hier beißt sich die Katze in den Schwanz.
Profifussball ist eine Umgebung in der Sportvorstände und ganz besonders Trainer innerhalb von kürzester Zeit zum Abschuß freigegeben werden, ihren Job verlieren und ganz oft (auch bei Zwistigkeiten mit den wesentlich besser verdienenden Spielern) am Ende der Nahrungskette stehen, wenn es nicht so läuft wie Umfeld und Medien das fordern.
Also in einem Metier, dass 0 Rücksicht auf deren Befindlichkeiten nimmt, zu fordern, dass sie Rücksicht zu nehmen haben bei ihren Zukunftsplanungen finde ich, formulieren wir es vorsichtig, schwierig.
Vertraglich gesehen hat ja Hütter nichts falsch gemacht, er hat eine AK, anderer Verein macht Angebot, er nimmt an, anderer Verein zahlt AK.
Es ist im Prinzip genau das selbe passiert wie damals als er zu uns wechselte.
(Ich lasse mal die weichen Faktoren, wie jetzt Bullshit zu sabbeln, raus)
Das ist bei den Spielern absoluter Standard und die haben oft eine sicherere Position als der Trainer (denn am Ende des Tages kann nur einer auf der Bank sitzen, im Kader haben mehr Platz bzw. Trainer werden dann mal ausgetauscht.)
Ich gebe offen zu, dass ich weit mehr von den Spielern enttäuscht bin, denn die hatten es (Hütter hin- oder her) in der Hand und von den Spielern gegen Schalke werden auch locker 10 nächstes Jahr hier noch spielen.
Und man kann doch nicht, wenn es nicht läuft, den Spielern vorwerfen nur an sich zu denken und in so einer Situation annehmen, dass die nicht an sich gedacht haben.
(Deswegen ist mir eine Reduzierung auf Hütter als Sündenbock zu einfach)
Knallhart gesagt muss auch bei den Spielern diese Phase ausgewertet werden, warum wer evtl. nicht so gearbeitet hat, wie wir es gebraucht hätten und es müssen Konsequenzen gezogen werden.
Und dann sind wir wieder bei dem Punkt, dass das Personal oft ansatzlos ausgetauscht wird, wenn Umfeld und Medien nur laut genug es fordern, aber kritisieren, wenn das Personal genau jenes aus eigenem Antrieb macht.
Eine einfache Lösung gibt es nicht.
Würde sich die AK erhöhen, wenn es medial bekannt wird, würde ich als Verein nach bedarf direkt selbst bei der Presse anrufen
Deswegen ist die Idee nett aber absolut unrealistisch.
Im dümmsten Fall bekommt Kandidat Nr. 2 irgendwas mit und steckt es durch, damit er zu Kandidat Nr. 1 wird.
Die einfache Lösung speziell für uns Fans wird es nicht geben, denn knallhart gesagt, ohne AK wäre Hütter wahrscheinlich für weniger Geld nach Gladbach (evtl. spekulieren wir genau darauf bei Glasner).