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SaW 17.05 - 24.05.21 - Grandioses Scheitern-Gebabbel

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Adlerdenis schrieb:

Glaubt man dem Forum, hatten wir eigentlich nie Führungsspieler, außer dem großen Prince.

Da du Teil des Forums bist, schönes Eigentor.
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propain schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Glaubt man dem Forum, hatten wir eigentlich nie Führungsspieler, außer dem großen Prince.

Da du Teil des Forums bist, schönes Eigentor.

Das trifft mich jetzt überaus hart.
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Misanthrop schrieb:

Sonst fang ich noch mit Haller an.


Fängst du mit Haller vor den Anderen an?
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SemperFi schrieb:

Misanthrop schrieb:

Sonst fang ich noch mit Haller an.


Fängst du mit Haller vor den Anderen an?

Autsch.
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Pardon, aber: doch.

Den Prince kann man gar nicht genug überhöhen.🥰

Das mag nun nicht sehr sachlich fundiert klingen.
Aber das muss es in dieser Causa auch nicht.

Und nun bitte keine Widerworte.
Sonst fang ich noch mit Haller an.
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Misanthrop schrieb:

Und nun bitte keine Widerworte.
Sonst fang ich noch mit Haller an.


Haller war doch kein Führungsspieler... glaubst du echt Haller war ein Führungsspieler?
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Misanthrop schrieb:

Und nun bitte keine Widerworte.
Sonst fang ich noch mit Haller an.


Haller war doch kein Führungsspieler... glaubst du echt Haller war ein Führungsspieler?
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Schnauze.
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Also es ist sicher nicht schwachsinnig, sich ein Saisonziel zu setzen und sich zu freuen, wenn es erreicht oder übertroffen wird. Da würde ich auch nicht jedes Jahr die Meisterschaft ausgeben.

Wo ich aber komplett konform gehe, ist, dass das Saisonziel laufend überprüft werden sollte. Und dass man im Leistungssport in jedem Moment den maximal möglichen sportlichen Erfolg anstreben sollte.

Das hat ja Gladbachs neuer Trainer angeblich auch gemacht, als er irgendwann im März gesagt hat, wir greifen jetzt die Champions League an.

Und wenn man dann dieses zum Greifen nahe, neu gesetzte Ziel durch Versagen von Führungskräften (in und um die Mannschaft) nicht erreicht, dann darf und muss (!) man selbstverständlich unzufrieden sein. Dann ist es Unsinn, diese Unzufriedenheit mit dem Hinweis abzutun, vor neun Monaten habe man ja noch ein niedrigeres Ziel gehabt.

Dass jetzt AH und FB diese patzige Zufriedenheit ausstrahlen, hängt damit zusammen, dass für sie in Frankfurt das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Was sie durch ihre Abgänge zu Vereinen mit ihrer Meinung nach größerem Potenzial ja eindrucksvoll unter Beweis stellen. Da wünsche ich ihnen von ganzem Herzen, dass sie sich irren.
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J_Boettcher schrieb:

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Wo ich aber komplett konform gehe, ist, dass das Saisonziel laufend überprüft werden sollte. Und dass man im Leistungssport in jedem Moment den maximal möglichen sportlichen Erfolg anstreben sollte.
....

Dazu brauche ich aber doch kein Saisonziel.
Den maximal möglichen sportlichen Erfolg anstreben heisst doch nix anderes als zu versuchen jedes Spiel zu gewinnen.
Am Ende der Saison schaue ich dann was dabei herausgekommen ist.

Wird aber ein Ziel am Anfang der Saison definiert, dann muss man das aber auch als Grundlage für
die Bewertung heranziehen, und diese Bewertung muss auch unabhängig vom Zeitpunkt immer gleich sein.
Ich kann das Ziel auch nicht ständig neu definieren, weil die Saison in bestimmten Phasen besser läuft als gedacht.
Wenn ich das mache, dann müsste ich auch das Saisonziel noch hinten verschieben dürfen falls die Saison, bedingt durch fehlendes Spielglück oder auch falsche Schiedsrichter Entscheidungen, schlechter läuft als gedacht.
Das würde hier aber mit Sicherheit sehr viel "Mecker" bedeuten.

Das hat nix damit zu tun das man derzeit schon enttäuscht sein darf, weil es es mit der CL nicht geklappt hat.
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J_Boettcher schrieb:

....
Wo ich aber komplett konform gehe, ist, dass das Saisonziel laufend überprüft werden sollte. Und dass man im Leistungssport in jedem Moment den maximal möglichen sportlichen Erfolg anstreben sollte.
....

Dazu brauche ich aber doch kein Saisonziel.
Den maximal möglichen sportlichen Erfolg anstreben heisst doch nix anderes als zu versuchen jedes Spiel zu gewinnen.
Am Ende der Saison schaue ich dann was dabei herausgekommen ist.

Wird aber ein Ziel am Anfang der Saison definiert, dann muss man das aber auch als Grundlage für
die Bewertung heranziehen, und diese Bewertung muss auch unabhängig vom Zeitpunkt immer gleich sein.
Ich kann das Ziel auch nicht ständig neu definieren, weil die Saison in bestimmten Phasen besser läuft als gedacht.
Wenn ich das mache, dann müsste ich auch das Saisonziel noch hinten verschieben dürfen falls die Saison, bedingt durch fehlendes Spielglück oder auch falsche Schiedsrichter Entscheidungen, schlechter läuft als gedacht.
Das würde hier aber mit Sicherheit sehr viel "Mecker" bedeuten.

Das hat nix damit zu tun das man derzeit schon enttäuscht sein darf, weil es es mit der CL nicht geklappt hat.
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Ich sage ja nicht, dass man jemand Spieltag was Neues rausposaunen soll. Aber ist doch logisch, dass man das Ziel auch mal nachbebten korrigieren muss. Nicht wie Armin Veh am 10. Spieltag wenn man im unteren Mittelfeld steht. aber wie zum Beispiel Schalke diese Saison. Und dann sagt man am Ende halt: ursprüngliches Ziel weit verfehlt, aber wenigstens das redefinierte Ziel erreicht.
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“Nach unten”
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Führungsspieler Debatte hin oder her, mutig und richtig von Rode.

Zu sagen „ihr seid Profis“ und zu verlangen dass das ganze Theater keinen Einfluss auf das Leistungsvermögen hat, ist schlicht unrealistisch.
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Führungsspieler Debatte hin oder her, mutig und richtig von Rode.

Zu sagen „ihr seid Profis“ und zu verlangen dass das ganze Theater keinen Einfluss auf das Leistungsvermögen hat, ist schlicht unrealistisch.
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Seidinho schrieb:

Führungsspieler Debatte hin oder her, mutig und richtig von Rode.

Zu sagen „ihr seid Profis“ und zu verlangen dass das ganze Theater keinen Einfluss auf das Leistungsvermögen hat, ist schlicht unrealistisch.

Vor zwei Wochen war's für den Seppl aber noch realistisch.
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Seidinho schrieb:

Führungsspieler Debatte hin oder her, mutig und richtig von Rode.

Zu sagen „ihr seid Profis“ und zu verlangen dass das ganze Theater keinen Einfluss auf das Leistungsvermögen hat, ist schlicht unrealistisch.

Vor zwei Wochen war's für den Seppl aber noch realistisch.
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Sagte er nicht sinngemäß, dass auch er den Effekt der drastischen Umwälzungen unterschätzt habe?
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Sagte er nicht sinngemäß, dass auch er den Effekt der drastischen Umwälzungen unterschätzt habe?
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Jedenfalls sagte er nachm Spiel sinngemäß, dass sie sich was vorgemacht hätten.
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Sagte er nicht sinngemäß, dass auch er den Effekt der drastischen Umwälzungen unterschätzt habe?
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Misanthrop schrieb:

Sagte er nicht sinngemäß, dass auch er den Effekt der drastischen Umwälzungen unterschätzt habe?

Ja, nachdem die Spiele verloren wurden. 😉
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Seidinho schrieb:

Führungsspieler Debatte hin oder her, mutig und richtig von Rode.

Zu sagen „ihr seid Profis“ und zu verlangen dass das ganze Theater keinen Einfluss auf das Leistungsvermögen hat, ist schlicht unrealistisch.

Vor zwei Wochen war's für den Seppl aber noch realistisch.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Seidinho schrieb:

Führungsspieler Debatte hin oder her, mutig und richtig von Rode.

Zu sagen „ihr seid Profis“ und zu verlangen dass das ganze Theater keinen Einfluss auf das Leistungsvermögen hat, ist schlicht unrealistisch.

Vor zwei Wochen war's für den Seppl aber noch realistisch.


Bei dir noch nie gewesen, dass du erst nach ein oder zwei Wochen merkst, dass bestimmte Dinge doch einen Einfluss auf dich nehmen, auch wenn du erst glauben möchtest, dass es dir nichts ausmacht und dich nicht beschäftigt?

Ich kenne das bei mir auf jeden, Rode scheint auch so zu ticken, denn genau so drückt er sich ja aus.

Ich bin auf jeden Fall froh, dass auch Fußballer nur Menschen zu sein scheinen und habe da ja auch die letzten Wochen hier und da mal drauf hingewiesen
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WuerzburgerAdler schrieb:

Seidinho schrieb:

Führungsspieler Debatte hin oder her, mutig und richtig von Rode.

Zu sagen „ihr seid Profis“ und zu verlangen dass das ganze Theater keinen Einfluss auf das Leistungsvermögen hat, ist schlicht unrealistisch.

Vor zwei Wochen war's für den Seppl aber noch realistisch.


Bei dir noch nie gewesen, dass du erst nach ein oder zwei Wochen merkst, dass bestimmte Dinge doch einen Einfluss auf dich nehmen, auch wenn du erst glauben möchtest, dass es dir nichts ausmacht und dich nicht beschäftigt?

Ich kenne das bei mir auf jeden, Rode scheint auch so zu ticken, denn genau so drückt er sich ja aus.

Ich bin auf jeden Fall froh, dass auch Fußballer nur Menschen zu sein scheinen und habe da ja auch die letzten Wochen hier und da mal drauf hingewiesen
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Schönesge schrieb:

Bei dir noch nie gewesen, dass du erst nach ein oder zwei Wochen merkst, dass bestimmte Dinge doch einen Einfluss auf dich nehmen, auch wenn du erst glauben möchtest, dass es dir nichts ausmacht und dich nicht beschäftigt?


Doch. Nachdem das Ding in die Hose ging, hab ich's dann auch gemerkt. Rechtzeitig genug, um es dann mitzuteilen. 😉
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Seidinho schrieb:

Führungsspieler Debatte hin oder her, mutig und richtig von Rode.

Zu sagen „ihr seid Profis“ und zu verlangen dass das ganze Theater keinen Einfluss auf das Leistungsvermögen hat, ist schlicht unrealistisch.

Vor zwei Wochen war's für den Seppl aber noch realistisch.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Seidinho schrieb:

Führungsspieler Debatte hin oder her, mutig und richtig von Rode.

Zu sagen „ihr seid Profis“ und zu verlangen dass das ganze Theater keinen Einfluss auf das Leistungsvermögen hat, ist schlicht unrealistisch.

Vor zwei Wochen war's für den Seppl aber noch realistisch.


Ich weiß, es ist nicht einfach wenn solche Aussagen eintrudeln. Decken sich ja nicht mit existierenden Ansichten. Mehrere Spieler (Rode, Trapp, Hasebe) haben gesagt, dass es einen Einfluss hatte. Ja, sie haben auch gesagt, dass sie es ausblenden müssen und „dass die Ziele bestehen bleiben usw“ - das klang aber für mich eher nach „sich selbst Mut machen“. War in Gladbach und Leipzig ähnlich.

Man kann doch nicht im Ernst behaupten, das das ganze Theater sich nicht auf die Leistung ausgewirkt hat? Wie kann man das noch von der Hand weisen?
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Schönesge schrieb:

Bei dir noch nie gewesen, dass du erst nach ein oder zwei Wochen merkst, dass bestimmte Dinge doch einen Einfluss auf dich nehmen, auch wenn du erst glauben möchtest, dass es dir nichts ausmacht und dich nicht beschäftigt?


Doch. Nachdem das Ding in die Hose ging, hab ich's dann auch gemerkt. Rechtzeitig genug, um es dann mitzuteilen. 😉
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WuerzburgerAdler schrieb:

Schönesge schrieb:

Bei dir noch nie gewesen, dass du erst nach ein oder zwei Wochen merkst, dass bestimmte Dinge doch einen Einfluss auf dich nehmen, auch wenn du erst glauben möchtest, dass es dir nichts ausmacht und dich nicht beschäftigt?


Doch. Nachdem das Ding in die Hose ging, hab ich's dann auch gemerkt. Rechtzeitig genug, um es dann mitzuteilen. 😉


Ok, das heißt, du nimmst Rode diese Aussagen nicht ab bzw denkst, er möchte sich einfach nur herausreden?
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Schönesge schrieb:

Bei dir noch nie gewesen, dass du erst nach ein oder zwei Wochen merkst, dass bestimmte Dinge doch einen Einfluss auf dich nehmen, auch wenn du erst glauben möchtest, dass es dir nichts ausmacht und dich nicht beschäftigt?


Doch. Nachdem das Ding in die Hose ging, hab ich's dann auch gemerkt. Rechtzeitig genug, um es dann mitzuteilen. 😉
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WuerzburgerAdler schrieb:

Schönesge schrieb:

Bei dir noch nie gewesen, dass du erst nach ein oder zwei Wochen merkst, dass bestimmte Dinge doch einen Einfluss auf dich nehmen, auch wenn du erst glauben möchtest, dass es dir nichts ausmacht und dich nicht beschäftigt?


Doch. Nachdem das Ding in die Hose ging, hab ich's dann auch gemerkt. Rechtzeitig genug, um es dann mitzuteilen. 😉


Im Grunde sagten es die Spieler bereits bei den ersten Interviews nach dem Gladbachspiel, dass es ihnen sehr wohl etwas ausmacht:

"Nein, das "darf" uns nichts ausmachen."

"Natürlich waren wir sehr enttäuscht."

Nennt man: Zwischen den Zeilen lesen
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WuerzburgerAdler schrieb:

Schönesge schrieb:

Bei dir noch nie gewesen, dass du erst nach ein oder zwei Wochen merkst, dass bestimmte Dinge doch einen Einfluss auf dich nehmen, auch wenn du erst glauben möchtest, dass es dir nichts ausmacht und dich nicht beschäftigt?


Doch. Nachdem das Ding in die Hose ging, hab ich's dann auch gemerkt. Rechtzeitig genug, um es dann mitzuteilen. 😉


Im Grunde sagten es die Spieler bereits bei den ersten Interviews nach dem Gladbachspiel, dass es ihnen sehr wohl etwas ausmacht:

"Nein, das "darf" uns nichts ausmachen."

"Natürlich waren wir sehr enttäuscht."

Nennt man: Zwischen den Zeilen lesen
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Nochmal für alle: natürlich hat so etwas Auswirkungen. Namentlich dann, wenn drumherum ein Riesenaufriss stattfindet. Die Spieler leben ja schließlich nicht in einer Eizelle.

Auswirkungen hat es aber auch, wenn es beispielsweise zum Ende einer Saison nichts mehr zu gewinnen gibt. Dann wird halt auch gerne mal ausgetrudelt, auch wenn man dadurch drei Plätze und somit Millionen bei der TV-Wertung verliert. Was juckts.

Von Hütter wird - zu Recht - erwartet, dass er sich heute in der PK hinstellt und sinngemäß sagt: "ich habe das unterschätzt, es war ein Fehler, es tut mir leid, ich übernehme die Verantwortung." Das ist auch korrekt.

Sagt doch das den Spielern auch! Sie haben es unterschätzt, sie haben es nicht geschafft, trotz der Unruhen und für das Erreichen eines großen Ziels ihre Leistung abzurufen, sie haben sogar gegen den absoluten Versager Schalke verloren, sie übernehmen die Verantwortung. Wäre ja auch mal schön. Aber die Mannschaft ist seltsamerweise trotz kollektiven Versagens vollkommen außen vor.
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Nochmal für alle: natürlich hat so etwas Auswirkungen. Namentlich dann, wenn drumherum ein Riesenaufriss stattfindet. Die Spieler leben ja schließlich nicht in einer Eizelle.

Auswirkungen hat es aber auch, wenn es beispielsweise zum Ende einer Saison nichts mehr zu gewinnen gibt. Dann wird halt auch gerne mal ausgetrudelt, auch wenn man dadurch drei Plätze und somit Millionen bei der TV-Wertung verliert. Was juckts.

Von Hütter wird - zu Recht - erwartet, dass er sich heute in der PK hinstellt und sinngemäß sagt: "ich habe das unterschätzt, es war ein Fehler, es tut mir leid, ich übernehme die Verantwortung." Das ist auch korrekt.

Sagt doch das den Spielern auch! Sie haben es unterschätzt, sie haben es nicht geschafft, trotz der Unruhen und für das Erreichen eines großen Ziels ihre Leistung abzurufen, sie haben sogar gegen den absoluten Versager Schalke verloren, sie übernehmen die Verantwortung. Wäre ja auch mal schön. Aber die Mannschaft ist seltsamerweise trotz kollektiven Versagens vollkommen außen vor.
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Genau das sagt Rode doch.
Initiiert wurde es dennoch nicht von Seiten der Spieler.
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Nochmal für alle: natürlich hat so etwas Auswirkungen. Namentlich dann, wenn drumherum ein Riesenaufriss stattfindet. Die Spieler leben ja schließlich nicht in einer Eizelle.

Auswirkungen hat es aber auch, wenn es beispielsweise zum Ende einer Saison nichts mehr zu gewinnen gibt. Dann wird halt auch gerne mal ausgetrudelt, auch wenn man dadurch drei Plätze und somit Millionen bei der TV-Wertung verliert. Was juckts.

Von Hütter wird - zu Recht - erwartet, dass er sich heute in der PK hinstellt und sinngemäß sagt: "ich habe das unterschätzt, es war ein Fehler, es tut mir leid, ich übernehme die Verantwortung." Das ist auch korrekt.

Sagt doch das den Spielern auch! Sie haben es unterschätzt, sie haben es nicht geschafft, trotz der Unruhen und für das Erreichen eines großen Ziels ihre Leistung abzurufen, sie haben sogar gegen den absoluten Versager Schalke verloren, sie übernehmen die Verantwortung. Wäre ja auch mal schön. Aber die Mannschaft ist seltsamerweise trotz kollektiven Versagens vollkommen außen vor.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Aber die Mannschaft ist seltsamerweise trotz kollektiven Versagens vollkommen außen vor.


Die Mannschaft ist ein stückweit außen vor, weil der Fisch vom Kopf stinkt...ganz einfach


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