Der Erlanger Immunologe Bogdan, Mitglied der StIKo sieht Impfungen von Kindern derzeit skeptisch und stellt in Frage, ob angesichts der wenigen schweren Verläufe und dafür besseren dauerhaften Immunantwort nach durchgestandener Infektion eine Kinderimpfung tatsächlich Sinn macht. Von long covid spricht er nicht. https://www.nordbayern.de/1.11106078
Am besten die Eltern fragen!!!
Unabhängig davon sehe ich das nicht so kritisch die 12 bis 15 jährigen jetzt zu impfen. Ich glaube, dass wir mit der jetzigen Regelung ganz gut fahren. Wer will, darf eine Impfung haben.
Abgesehen davon reden wir jetzt eher von Jugendlichen.
Ob wir wirklich 4jährige später impfen sollen?
Gibt es die LongCovid-Studien eigentlich unterteilt nach 12 bis 18 und 6 bis 12 und 0 bis 6 ?
Ich seh das schon kritisch, solange keine valide Datenbasis vorhanden ist, auf deren Basis seltene schwere Nebenwirkungen einschätzbar werden. Bis diese Daten erhoben sind, haben wir genügend Menschen die geimpft werden wollen. Es gibt keinen Grund, da jetzt einen Schnellschuß zu machen.
Und ja, es bleibt für mich die Frage offen, wie hoch das individuelle Risiko von Infektionen bei Kindern in den unterschiedlichen Altersgruppen tatsächlich ist. Auch das muss hinsichtlich einer Impfung in die Abwägung einbezogen werden.
FrankenAdler schrieb: Und ja, es bleibt für mich die Frage offen, wie hoch das individuelle Risiko von Infektionen bei Kindern in den unterschiedlichen Altersgruppen tatsächlich ist.
Laut Aussage von Drosten in seinem Podcast liegt das Risiko bei Kindern für einen Hospitalisierung nach einer Corona-Infektion bei etwa 1 zu 1000.
Ja ich analysiere die Leute mit einem Blick. Meinetwegen soll die Leute Jammern, aber doch in einem gewissen Verhältnis. Ja und auch das ist bei jedem individuell. Dies ist ja auch nur meine Meinung und du kannst gerne eine andere haben. Aber wenn Leute sich aufregen, dass sie auf Malle nicht feiern können und wieder andere nicht wissen wie sie nächsten Tag über die Runden kommen sollen. Ich spreche den Leuten nicht ihre Probleme ab, aber Verhältnis ist das Zauberwort.
Ich seh das schon kritisch, solange keine valide Datenbasis vorhanden ist, auf deren Basis seltene schwere Nebenwirkungen einschätzbar werden. Bis diese Daten erhoben sind, haben wir genügend Menschen die geimpft werden wollen. Es gibt keinen Grund, da jetzt einen Schnellschuß zu machen.
Und ja, es bleibt für mich die Frage offen, wie hoch das individuelle Risiko von Infektionen bei Kindern in den unterschiedlichen Altersgruppen tatsächlich ist. Auch das muss hinsichtlich einer Impfung in die Abwägung einbezogen werden.
FrankenAdler schrieb: Und ja, es bleibt für mich die Frage offen, wie hoch das individuelle Risiko von Infektionen bei Kindern in den unterschiedlichen Altersgruppen tatsächlich ist.
Laut Aussage von Drosten in seinem Podcast liegt das Risiko bei Kindern für einen Hospitalisierung nach einer Corona-Infektion bei etwa 1 zu 1000.
FrankenAdler schrieb: Und ja, es bleibt für mich die Frage offen, wie hoch das individuelle Risiko von Infektionen bei Kindern in den unterschiedlichen Altersgruppen tatsächlich ist.
Laut Aussage von Drosten in seinem Podcast liegt das Risiko bei Kindern für einen Hospitalisierung nach einer Corona-Infektion bei etwa 1 zu 1000.
Stand 23. Mai: 1.500 Kinder im Alter von 0-18 Jahre im Krankenhaus. 5 % davon auf Intensiv. 0,3 % starben.
Drosten hatte im NDR-Podcast „Coronavirus-Update“ kürzlich gesagt, dass eine Corona-Infektion möglicherweise bei Kindern aber nicht so harmlos sei wie teils in der Öffentlichkeit dargestellt. Noch wisse man nicht, wie es sei, wenn sich große Gruppen von Kindern ansteckten. Die Frage ist: Wie stark breitet sich das Virus bei ihnen aus, wenn Schulen nächsten Herbst und Winter offen gehalten werden?
Und: Sogenanntes Long Covid oder Post Covid, das teils auch erst Monate nach der Infektion auftritt oder sich verschlechtert, wird nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Minderjährigen beobachtet. Zu Dauer und Häufigkeit ist aber noch vieles unklar. An der Jenaer Kinderklinik etwa gibt es bereits eine Spezialambulanz. Es habe den Anschein, dass Langzeitfolgen bei Kindern eher aufträten als die akute Erkrankung, sagte Drosten. Daneben gibt es ein Zusatzproblem: Das pädiatrische Multisystem-Inflammationssyndrom (PIMS), das eine Krankenhausbehandlung erfordert. Das sind Entzündungen, die Kinder etwa ab dem Grundschulalter bis zur Pubertät betreffen können. Die Datenlage zu der schweren Erkrankung Wochen nach einer akuten Infektion sei unklar, so Drosten. Zu befürchten sei, dass das Syndrom in einem von 1000 Fällen auftrete.
Stand 23. Mai: 1.500 Kinder im Alter von 0-18 Jahre im Krankenhaus. 5 % davon auf Intensiv. 0,3 % starben.
Drosten hatte im NDR-Podcast „Coronavirus-Update“ kürzlich gesagt, dass eine Corona-Infektion möglicherweise bei Kindern aber nicht so harmlos sei wie teils in der Öffentlichkeit dargestellt. Noch wisse man nicht, wie es sei, wenn sich große Gruppen von Kindern ansteckten. Die Frage ist: Wie stark breitet sich das Virus bei ihnen aus, wenn Schulen nächsten Herbst und Winter offen gehalten werden?
Und: Sogenanntes Long Covid oder Post Covid, das teils auch erst Monate nach der Infektion auftritt oder sich verschlechtert, wird nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Minderjährigen beobachtet. Zu Dauer und Häufigkeit ist aber noch vieles unklar. An der Jenaer Kinderklinik etwa gibt es bereits eine Spezialambulanz. Es habe den Anschein, dass Langzeitfolgen bei Kindern eher aufträten als die akute Erkrankung, sagte Drosten. Daneben gibt es ein Zusatzproblem: Das pädiatrische Multisystem-Inflammationssyndrom (PIMS), das eine Krankenhausbehandlung erfordert. Das sind Entzündungen, die Kinder etwa ab dem Grundschulalter bis zur Pubertät betreffen können. Die Datenlage zu der schweren Erkrankung Wochen nach einer akuten Infektion sei unklar, so Drosten. Zu befürchten sei, dass das Syndrom in einem von 1000 Fällen auftrete.
1.500 Kinder im Alter von 0-18 Jahre im Krankenhaus. 5 % davon auf Intensiv. 0,3 % starben.
Also jedes 1000. Infizierte Kind landet im Krankenhaus und davon sterben dann 0,3%? Da sind wir dann in einem Bereich, der wahrscheinlich in etwa ebenso selten auftritt, wie die schweren/tödlichen Reaktionen nach Impfung.
Stand 23. Mai: 1.500 Kinder im Alter von 0-18 Jahre im Krankenhaus. 5 % davon auf Intensiv. 0,3 % starben.
Verständnisfrage: derzeit im Krankenhaus/Intensiv/gestorben oder bislang? Kann das angesichts "Stand 23." und "gestorben" nicht einordnen.
Pims ist seit längerem im Gespräch. 281 Kinder hatten diese Folgeerkrankung, bislang keine Todesfälle. Zahlen zu long covid sind nicht nach Alter oder Intensität der Störung aufgeschlüsselt. Bei den gestorbenen Kindern und Jugendlichen wäre ebenfalls interessant nach Alter (Kleinkinder, Vorschulalter, Schulkinder, Jugendliche) und vor allem Vorerkrynkungen aufzuschlüsseln. Fielen bspw. keine Todesfälle ohne Vorerkrankungen an, würde das eher für gezoeltes Impfen von vorbelasteten Kindern sprechen, nicht aber für Massenimpfungen. Das sind derzeit, soweit ich das von meinem laienhaften Standpunkt aus einschätzen kann, derart viele Unwägbarkeiten und unbekannte Faktoren, dass man nicht guten Gewissens eine Impfempfehlung aufgrund einer Nutzen/Risiken Abwägung geben kann Und so sieht das ja auch die StIKo.
Stand 23. Mai: 1.500 Kinder im Alter von 0-18 Jahre im Krankenhaus. 5 % davon auf Intensiv. 0,3 % starben.
Drosten hatte im NDR-Podcast „Coronavirus-Update“ kürzlich gesagt, dass eine Corona-Infektion möglicherweise bei Kindern aber nicht so harmlos sei wie teils in der Öffentlichkeit dargestellt. Noch wisse man nicht, wie es sei, wenn sich große Gruppen von Kindern ansteckten. Die Frage ist: Wie stark breitet sich das Virus bei ihnen aus, wenn Schulen nächsten Herbst und Winter offen gehalten werden?
Und: Sogenanntes Long Covid oder Post Covid, das teils auch erst Monate nach der Infektion auftritt oder sich verschlechtert, wird nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Minderjährigen beobachtet. Zu Dauer und Häufigkeit ist aber noch vieles unklar. An der Jenaer Kinderklinik etwa gibt es bereits eine Spezialambulanz. Es habe den Anschein, dass Langzeitfolgen bei Kindern eher aufträten als die akute Erkrankung, sagte Drosten. Daneben gibt es ein Zusatzproblem: Das pädiatrische Multisystem-Inflammationssyndrom (PIMS), das eine Krankenhausbehandlung erfordert. Das sind Entzündungen, die Kinder etwa ab dem Grundschulalter bis zur Pubertät betreffen können. Die Datenlage zu der schweren Erkrankung Wochen nach einer akuten Infektion sei unklar, so Drosten. Zu befürchten sei, dass das Syndrom in einem von 1000 Fällen auftrete.
Mal abgesehen von der Frage, ob Kinder und Jugendliche unbedingt beim Impfen vorgezogen werden müssen, würde ich gerne mal wissen, warum man davon ausgehen soll, dass die bekannten Impfstoffe für diese ein anderes Risiko darstellen sollen, als für Erwachsene. Ich würde doch eher erwarten, dass die irgendwelche Nebenwirkungen sogar besser wegstecken. Bei Masern, Mumps, etc. bekommen doch auch alle - alt und jung - den selben Impfstoff. Bei einem Impfstoff, der bei Erwachsenen nur in einer verschwindend geringen Anzahl Komplikationen verursacht, wäre ich bei Kids erst recht entspannt.
Ja ich analysiere die Leute mit einem Blick. Meinetwegen soll die Leute Jammern, aber doch in einem gewissen Verhältnis. Ja und auch das ist bei jedem individuell. Dies ist ja auch nur meine Meinung und du kannst gerne eine andere haben. Aber wenn Leute sich aufregen, dass sie auf Malle nicht feiern können und wieder andere nicht wissen wie sie nächsten Tag über die Runden kommen sollen. Ich spreche den Leuten nicht ihre Probleme ab, aber Verhältnis ist das Zauberwort.
Stand 23. Mai: 1.500 Kinder im Alter von 0-18 Jahre im Krankenhaus. 5 % davon auf Intensiv. 0,3 % starben.
Drosten hatte im NDR-Podcast „Coronavirus-Update“ kürzlich gesagt, dass eine Corona-Infektion möglicherweise bei Kindern aber nicht so harmlos sei wie teils in der Öffentlichkeit dargestellt. Noch wisse man nicht, wie es sei, wenn sich große Gruppen von Kindern ansteckten. Die Frage ist: Wie stark breitet sich das Virus bei ihnen aus, wenn Schulen nächsten Herbst und Winter offen gehalten werden?
Und: Sogenanntes Long Covid oder Post Covid, das teils auch erst Monate nach der Infektion auftritt oder sich verschlechtert, wird nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Minderjährigen beobachtet. Zu Dauer und Häufigkeit ist aber noch vieles unklar. An der Jenaer Kinderklinik etwa gibt es bereits eine Spezialambulanz. Es habe den Anschein, dass Langzeitfolgen bei Kindern eher aufträten als die akute Erkrankung, sagte Drosten. Daneben gibt es ein Zusatzproblem: Das pädiatrische Multisystem-Inflammationssyndrom (PIMS), das eine Krankenhausbehandlung erfordert. Das sind Entzündungen, die Kinder etwa ab dem Grundschulalter bis zur Pubertät betreffen können. Die Datenlage zu der schweren Erkrankung Wochen nach einer akuten Infektion sei unklar, so Drosten. Zu befürchten sei, dass das Syndrom in einem von 1000 Fällen auftrete.
1.500 Kinder im Alter von 0-18 Jahre im Krankenhaus. 5 % davon auf Intensiv. 0,3 % starben.
Also jedes 1000. Infizierte Kind landet im Krankenhaus und davon sterben dann 0,3%? Da sind wir dann in einem Bereich, der wahrscheinlich in etwa ebenso selten auftritt, wie die schweren/tödlichen Reaktionen nach Impfung.
1.500 Kinder im Alter von 0-18 Jahre im Krankenhaus. 5 % davon auf Intensiv. 0,3 % starben.
Also jedes 1000. Infizierte Kind landet im Krankenhaus und davon sterben dann 0,3%? Da sind wir dann in einem Bereich, der wahrscheinlich in etwa ebenso selten auftritt, wie die schweren/tödlichen Reaktionen nach Impfung.
Stand 23. Mai: 1.500 Kinder im Alter von 0-18 Jahre im Krankenhaus. 5 % davon auf Intensiv. 0,3 % starben.
Drosten hatte im NDR-Podcast „Coronavirus-Update“ kürzlich gesagt, dass eine Corona-Infektion möglicherweise bei Kindern aber nicht so harmlos sei wie teils in der Öffentlichkeit dargestellt. Noch wisse man nicht, wie es sei, wenn sich große Gruppen von Kindern ansteckten. Die Frage ist: Wie stark breitet sich das Virus bei ihnen aus, wenn Schulen nächsten Herbst und Winter offen gehalten werden?
Und: Sogenanntes Long Covid oder Post Covid, das teils auch erst Monate nach der Infektion auftritt oder sich verschlechtert, wird nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Minderjährigen beobachtet. Zu Dauer und Häufigkeit ist aber noch vieles unklar. An der Jenaer Kinderklinik etwa gibt es bereits eine Spezialambulanz. Es habe den Anschein, dass Langzeitfolgen bei Kindern eher aufträten als die akute Erkrankung, sagte Drosten. Daneben gibt es ein Zusatzproblem: Das pädiatrische Multisystem-Inflammationssyndrom (PIMS), das eine Krankenhausbehandlung erfordert. Das sind Entzündungen, die Kinder etwa ab dem Grundschulalter bis zur Pubertät betreffen können. Die Datenlage zu der schweren Erkrankung Wochen nach einer akuten Infektion sei unklar, so Drosten. Zu befürchten sei, dass das Syndrom in einem von 1000 Fällen auftrete.
Stand 23. Mai: 1.500 Kinder im Alter von 0-18 Jahre im Krankenhaus. 5 % davon auf Intensiv. 0,3 % starben.
Verständnisfrage: derzeit im Krankenhaus/Intensiv/gestorben oder bislang? Kann das angesichts "Stand 23." und "gestorben" nicht einordnen.
Pims ist seit längerem im Gespräch. 281 Kinder hatten diese Folgeerkrankung, bislang keine Todesfälle. Zahlen zu long covid sind nicht nach Alter oder Intensität der Störung aufgeschlüsselt. Bei den gestorbenen Kindern und Jugendlichen wäre ebenfalls interessant nach Alter (Kleinkinder, Vorschulalter, Schulkinder, Jugendliche) und vor allem Vorerkrynkungen aufzuschlüsseln. Fielen bspw. keine Todesfälle ohne Vorerkrankungen an, würde das eher für gezoeltes Impfen von vorbelasteten Kindern sprechen, nicht aber für Massenimpfungen. Das sind derzeit, soweit ich das von meinem laienhaften Standpunkt aus einschätzen kann, derart viele Unwägbarkeiten und unbekannte Faktoren, dass man nicht guten Gewissens eine Impfempfehlung aufgrund einer Nutzen/Risiken Abwägung geben kann Und so sieht das ja auch die StIKo.
Da steht nichts Nähere dabei, aber ich interpretiere mal die Zahl 1.500 als Krankenhausaufenthalte wegen einer Covid19-Erkrankung seit Beginn der Pandemie.
Stand 23. Mai: 1.500 Kinder im Alter von 0-18 Jahre im Krankenhaus. 5 % davon auf Intensiv. 0,3 % starben.
Verständnisfrage: derzeit im Krankenhaus/Intensiv/gestorben oder bislang? Kann das angesichts "Stand 23." und "gestorben" nicht einordnen.
Pims ist seit längerem im Gespräch. 281 Kinder hatten diese Folgeerkrankung, bislang keine Todesfälle. Zahlen zu long covid sind nicht nach Alter oder Intensität der Störung aufgeschlüsselt. Bei den gestorbenen Kindern und Jugendlichen wäre ebenfalls interessant nach Alter (Kleinkinder, Vorschulalter, Schulkinder, Jugendliche) und vor allem Vorerkrynkungen aufzuschlüsseln. Fielen bspw. keine Todesfälle ohne Vorerkrankungen an, würde das eher für gezoeltes Impfen von vorbelasteten Kindern sprechen, nicht aber für Massenimpfungen. Das sind derzeit, soweit ich das von meinem laienhaften Standpunkt aus einschätzen kann, derart viele Unwägbarkeiten und unbekannte Faktoren, dass man nicht guten Gewissens eine Impfempfehlung aufgrund einer Nutzen/Risiken Abwägung geben kann Und so sieht das ja auch die StIKo.
Da steht nichts Nähere dabei, aber ich interpretiere mal die Zahl 1.500 als Krankenhausaufenthalte wegen einer Covid19-Erkrankung seit Beginn der Pandemie.
Ich seh das schon kritisch, solange keine valide Datenbasis vorhanden ist, auf deren Basis seltene schwere Nebenwirkungen einschätzbar werden. Bis diese Daten erhoben sind, haben wir genügend Menschen die geimpft werden wollen. Es gibt keinen Grund, da jetzt einen Schnellschuß zu machen.
Und ja, es bleibt für mich die Frage offen, wie hoch das individuelle Risiko von Infektionen bei Kindern in den unterschiedlichen Altersgruppen tatsächlich ist. Auch das muss hinsichtlich einer Impfung in die Abwägung einbezogen werden.
Sorry, dass ich jetzt in die wichtige Diskussion über Kinder und Jugendliche mal kurz mit einem anderen Thema reingrätsche, aber ich muss nochmal mit Radrennen kommen, denn gerade war die heutige Zielankunft beim Giro. So sehr ich mich darüber freue dass wieder Sportveranstaltungen mit Zuschauern stattfinden dürfen und so sehr ich mir das eigentlich auch für uns wünsche, so krass waren die Bilder heute am Berg kurz vor dem Ziel: Nur ca. 20 Prozent der Zuschauer trugen eine Maske, alle anderen brüllten und feierten wie verrückt dicht an dicht, liefen teilweise neben den Fahrern her und feuerten sie direkt ins Gesicht schreiend an. Wie man es halt von früher kennt. Tolle Stimmung, die sicher auch einen Teil der Faszination Radsport ausmacht(e). Aber, auch wenn sich das alles an der frischen Luft abspielte, so ganz wohl war mir bei den Bildern nicht. Was mir eben durch den Kopf ging war die Frage: Kann man nicht auch einigermaßen diszipliniert ein Sportereignis verfolgen, noch ein bisschen die Emotionen unter Kontrolle halten? Warum muss man es gleich wieder so übertreiben...? Hoffentlich geht das gut! Bin mal gespannt wie das bei uns sein wird, wenn es wieder losgeht (egal in welcher Sportart).
Bin jetzt seit sechs oder sieben Wochen zur Impfung angemeldet. Noch keinen Termin erhalten. Meine Hausärztin ruft mich gestern an, nachdem ich mich Donnerstag zusätzlich bei ihr abgemeldet habe, dass ich Dienstag meine erste Ladung Biontech bekomme. Endlich geht es auch persönlich voran. So der erste persönliche Lichtblick nach sehr vielen negativ Erfahrungen seit Anfang der Pandemie.
Nicht vergessen sich aus der Warteschlange für das Impfzentrum streichen zu lassen. Das vergessen nicht wenige und es könnten deshalb sogar einige mehr geimpft worden sein, so aber bleiben einige Termine ungenutzt.
Bin jetzt seit sechs oder sieben Wochen zur Impfung angemeldet. Noch keinen Termin erhalten. Meine Hausärztin ruft mich gestern an, nachdem ich mich Donnerstag zusätzlich bei ihr abgemeldet habe, dass ich Dienstag meine erste Ladung Biontech bekomme. Endlich geht es auch persönlich voran. So der erste persönliche Lichtblick nach sehr vielen negativ Erfahrungen seit Anfang der Pandemie.
Bin jetzt seit sechs oder sieben Wochen zur Impfung angemeldet. Noch keinen Termin erhalten. Meine Hausärztin ruft mich gestern an, nachdem ich mich Donnerstag zusätzlich bei ihr abgemeldet habe, dass ich Dienstag meine erste Ladung Biontech bekomme. Endlich geht es auch persönlich voran. So der erste persönliche Lichtblick nach sehr vielen negativ Erfahrungen seit Anfang der Pandemie.
Am besten die Eltern fragen!!!
Unabhängig davon sehe ich das nicht so kritisch die 12 bis 15 jährigen jetzt zu impfen. Ich glaube, dass wir mit der jetzigen Regelung ganz gut fahren. Wer will, darf eine Impfung haben.
Abgesehen davon reden wir jetzt eher von Jugendlichen.
Ob wir wirklich 4jährige später impfen sollen?
Gibt es die LongCovid-Studien eigentlich unterteilt nach 12 bis 18 und 6 bis 12 und 0 bis 6 ?
Bis diese Daten erhoben sind, haben wir genügend Menschen die geimpft werden wollen. Es gibt keinen Grund, da jetzt einen Schnellschuß zu machen.
Und ja, es bleibt für mich die Frage offen, wie hoch das individuelle Risiko von Infektionen bei Kindern in den unterschiedlichen Altersgruppen tatsächlich ist. Auch das muss hinsichtlich einer Impfung in die Abwägung einbezogen werden.
Der Schnellschuss in D zielt am Ende darauf, ansonsten keine Maßnahmen ergreifen zu müssen.
Eier aus Stahl.
Aha. Und wer Grund hat, das kann man bei dir erfragen?
Du bist der Think-Tank zum Thema berechtigte Gefühlslagen oder was?
Aha. Und wer Grund hat, das kann man bei dir erfragen?
Du bist der Think-Tank zum Thema berechtigte Gefühlslagen oder was?
Dies ist ja auch nur meine Meinung und du kannst gerne eine andere haben.
Aber wenn Leute sich aufregen, dass sie auf Malle nicht feiern können und wieder andere nicht wissen wie sie nächsten Tag über die Runden kommen sollen.
Ich spreche den Leuten nicht ihre Probleme ab, aber Verhältnis ist das Zauberwort.
Bis diese Daten erhoben sind, haben wir genügend Menschen die geimpft werden wollen. Es gibt keinen Grund, da jetzt einen Schnellschuß zu machen.
Und ja, es bleibt für mich die Frage offen, wie hoch das individuelle Risiko von Infektionen bei Kindern in den unterschiedlichen Altersgruppen tatsächlich ist. Auch das muss hinsichtlich einer Impfung in die Abwägung einbezogen werden.
Stand 23. Mai: 1.500 Kinder im Alter von 0-18 Jahre im Krankenhaus.
5 % davon auf Intensiv.
0,3 % starben.
Drosten hatte im NDR-Podcast „Coronavirus-Update“ kürzlich gesagt, dass eine Corona-Infektion möglicherweise bei Kindern aber nicht so harmlos sei wie teils in der Öffentlichkeit dargestellt.
Noch wisse man nicht, wie es sei, wenn sich große Gruppen von Kindern ansteckten. Die Frage ist: Wie
stark breitet sich das Virus bei ihnen aus, wenn Schulen nächsten Herbst und Winter offen gehalten werden?
Und:
Sogenanntes Long Covid oder Post Covid, das teils auch erst Monate nach der Infektion auftritt oder sich verschlechtert, wird nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Minderjährigen beobachtet. Zu Dauer und Häufigkeit ist aber noch vieles unklar. An der Jenaer Kinderklinik etwa gibt es bereits eine Spezialambulanz.
Es habe den Anschein, dass Langzeitfolgen bei Kindern eher aufträten als die akute Erkrankung, sagte Drosten. Daneben gibt es ein Zusatzproblem: Das pädiatrische Multisystem-Inflammationssyndrom (PIMS), das eine Krankenhausbehandlung erfordert. Das sind Entzündungen, die Kinder etwa ab dem Grundschulalter bis zur Pubertät betreffen können.
Die Datenlage zu der schweren Erkrankung Wochen nach einer akuten Infektion sei unklar, so Drosten. Zu befürchten sei, dass das Syndrom in einem von 1000 Fällen auftrete.
Quelle: Main-Post von heute.
Stand 23. Mai: 1.500 Kinder im Alter von 0-18 Jahre im Krankenhaus.
5 % davon auf Intensiv.
0,3 % starben.
Drosten hatte im NDR-Podcast „Coronavirus-Update“ kürzlich gesagt, dass eine Corona-Infektion möglicherweise bei Kindern aber nicht so harmlos sei wie teils in der Öffentlichkeit dargestellt.
Noch wisse man nicht, wie es sei, wenn sich große Gruppen von Kindern ansteckten. Die Frage ist: Wie
stark breitet sich das Virus bei ihnen aus, wenn Schulen nächsten Herbst und Winter offen gehalten werden?
Und:
Sogenanntes Long Covid oder Post Covid, das teils auch erst Monate nach der Infektion auftritt oder sich verschlechtert, wird nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Minderjährigen beobachtet. Zu Dauer und Häufigkeit ist aber noch vieles unklar. An der Jenaer Kinderklinik etwa gibt es bereits eine Spezialambulanz.
Es habe den Anschein, dass Langzeitfolgen bei Kindern eher aufträten als die akute Erkrankung, sagte Drosten. Daneben gibt es ein Zusatzproblem: Das pädiatrische Multisystem-Inflammationssyndrom (PIMS), das eine Krankenhausbehandlung erfordert. Das sind Entzündungen, die Kinder etwa ab dem Grundschulalter bis zur Pubertät betreffen können.
Die Datenlage zu der schweren Erkrankung Wochen nach einer akuten Infektion sei unklar, so Drosten. Zu befürchten sei, dass das Syndrom in einem von 1000 Fällen auftrete.
Quelle: Main-Post von heute.
Verdächtig 😉
Danke für die Zusammenstellung. Ich hatte auch eine recht hohe Hospitalisierungsrate im Kopf und finde 1:1000 auch beim erneuten Lesen hoch.
Also jedes 1000. Infizierte Kind landet im Krankenhaus und davon sterben dann 0,3%?
Da sind wir dann in einem Bereich, der wahrscheinlich in etwa ebenso selten auftritt, wie die schweren/tödlichen Reaktionen nach Impfung.
Verständnisfrage: derzeit im Krankenhaus/Intensiv/gestorben oder bislang? Kann das angesichts "Stand 23." und "gestorben" nicht einordnen.
Pims ist seit längerem im Gespräch. 281 Kinder hatten diese Folgeerkrankung, bislang keine Todesfälle.
Zahlen zu long covid sind nicht nach Alter oder Intensität der Störung aufgeschlüsselt.
Bei den gestorbenen Kindern und Jugendlichen wäre ebenfalls interessant nach Alter (Kleinkinder, Vorschulalter, Schulkinder, Jugendliche) und vor allem Vorerkrynkungen aufzuschlüsseln. Fielen bspw. keine Todesfälle ohne Vorerkrankungen an, würde das eher für gezoeltes Impfen von vorbelasteten Kindern sprechen, nicht aber für Massenimpfungen.
Das sind derzeit, soweit ich das von meinem laienhaften Standpunkt aus einschätzen kann, derart viele Unwägbarkeiten und unbekannte Faktoren, dass man nicht guten Gewissens eine Impfempfehlung aufgrund einer Nutzen/Risiken Abwägung geben kann
Und so sieht das ja auch die StIKo.
Stand 23. Mai: 1.500 Kinder im Alter von 0-18 Jahre im Krankenhaus.
5 % davon auf Intensiv.
0,3 % starben.
Drosten hatte im NDR-Podcast „Coronavirus-Update“ kürzlich gesagt, dass eine Corona-Infektion möglicherweise bei Kindern aber nicht so harmlos sei wie teils in der Öffentlichkeit dargestellt.
Noch wisse man nicht, wie es sei, wenn sich große Gruppen von Kindern ansteckten. Die Frage ist: Wie
stark breitet sich das Virus bei ihnen aus, wenn Schulen nächsten Herbst und Winter offen gehalten werden?
Und:
Sogenanntes Long Covid oder Post Covid, das teils auch erst Monate nach der Infektion auftritt oder sich verschlechtert, wird nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Minderjährigen beobachtet. Zu Dauer und Häufigkeit ist aber noch vieles unklar. An der Jenaer Kinderklinik etwa gibt es bereits eine Spezialambulanz.
Es habe den Anschein, dass Langzeitfolgen bei Kindern eher aufträten als die akute Erkrankung, sagte Drosten. Daneben gibt es ein Zusatzproblem: Das pädiatrische Multisystem-Inflammationssyndrom (PIMS), das eine Krankenhausbehandlung erfordert. Das sind Entzündungen, die Kinder etwa ab dem Grundschulalter bis zur Pubertät betreffen können.
Die Datenlage zu der schweren Erkrankung Wochen nach einer akuten Infektion sei unklar, so Drosten. Zu befürchten sei, dass das Syndrom in einem von 1000 Fällen auftrete.
Quelle: Main-Post von heute.
Verdächtig 😉
Danke für die Zusammenstellung. Ich hatte auch eine recht hohe Hospitalisierungsrate im Kopf und finde 1:1000 auch beim erneuten Lesen hoch.
Aha. Und wer Grund hat, das kann man bei dir erfragen?
Du bist der Think-Tank zum Thema berechtigte Gefühlslagen oder was?
Dies ist ja auch nur meine Meinung und du kannst gerne eine andere haben.
Aber wenn Leute sich aufregen, dass sie auf Malle nicht feiern können und wieder andere nicht wissen wie sie nächsten Tag über die Runden kommen sollen.
Ich spreche den Leuten nicht ihre Probleme ab, aber Verhältnis ist das Zauberwort.
Stand 23. Mai: 1.500 Kinder im Alter von 0-18 Jahre im Krankenhaus.
5 % davon auf Intensiv.
0,3 % starben.
Drosten hatte im NDR-Podcast „Coronavirus-Update“ kürzlich gesagt, dass eine Corona-Infektion möglicherweise bei Kindern aber nicht so harmlos sei wie teils in der Öffentlichkeit dargestellt.
Noch wisse man nicht, wie es sei, wenn sich große Gruppen von Kindern ansteckten. Die Frage ist: Wie
stark breitet sich das Virus bei ihnen aus, wenn Schulen nächsten Herbst und Winter offen gehalten werden?
Und:
Sogenanntes Long Covid oder Post Covid, das teils auch erst Monate nach der Infektion auftritt oder sich verschlechtert, wird nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Minderjährigen beobachtet. Zu Dauer und Häufigkeit ist aber noch vieles unklar. An der Jenaer Kinderklinik etwa gibt es bereits eine Spezialambulanz.
Es habe den Anschein, dass Langzeitfolgen bei Kindern eher aufträten als die akute Erkrankung, sagte Drosten. Daneben gibt es ein Zusatzproblem: Das pädiatrische Multisystem-Inflammationssyndrom (PIMS), das eine Krankenhausbehandlung erfordert. Das sind Entzündungen, die Kinder etwa ab dem Grundschulalter bis zur Pubertät betreffen können.
Die Datenlage zu der schweren Erkrankung Wochen nach einer akuten Infektion sei unklar, so Drosten. Zu befürchten sei, dass das Syndrom in einem von 1000 Fällen auftrete.
Quelle: Main-Post von heute.
Also jedes 1000. Infizierte Kind landet im Krankenhaus und davon sterben dann 0,3%?
Da sind wir dann in einem Bereich, der wahrscheinlich in etwa ebenso selten auftritt, wie die schweren/tödlichen Reaktionen nach Impfung.
Also jedes 1000. Infizierte Kind landet im Krankenhaus und davon sterben dann 0,3%?
Da sind wir dann in einem Bereich, der wahrscheinlich in etwa ebenso selten auftritt, wie die schweren/tödlichen Reaktionen nach Impfung.
Stand 23. Mai: 1.500 Kinder im Alter von 0-18 Jahre im Krankenhaus.
5 % davon auf Intensiv.
0,3 % starben.
Drosten hatte im NDR-Podcast „Coronavirus-Update“ kürzlich gesagt, dass eine Corona-Infektion möglicherweise bei Kindern aber nicht so harmlos sei wie teils in der Öffentlichkeit dargestellt.
Noch wisse man nicht, wie es sei, wenn sich große Gruppen von Kindern ansteckten. Die Frage ist: Wie
stark breitet sich das Virus bei ihnen aus, wenn Schulen nächsten Herbst und Winter offen gehalten werden?
Und:
Sogenanntes Long Covid oder Post Covid, das teils auch erst Monate nach der Infektion auftritt oder sich verschlechtert, wird nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Minderjährigen beobachtet. Zu Dauer und Häufigkeit ist aber noch vieles unklar. An der Jenaer Kinderklinik etwa gibt es bereits eine Spezialambulanz.
Es habe den Anschein, dass Langzeitfolgen bei Kindern eher aufträten als die akute Erkrankung, sagte Drosten. Daneben gibt es ein Zusatzproblem: Das pädiatrische Multisystem-Inflammationssyndrom (PIMS), das eine Krankenhausbehandlung erfordert. Das sind Entzündungen, die Kinder etwa ab dem Grundschulalter bis zur Pubertät betreffen können.
Die Datenlage zu der schweren Erkrankung Wochen nach einer akuten Infektion sei unklar, so Drosten. Zu befürchten sei, dass das Syndrom in einem von 1000 Fällen auftrete.
Quelle: Main-Post von heute.
Verständnisfrage: derzeit im Krankenhaus/Intensiv/gestorben oder bislang? Kann das angesichts "Stand 23." und "gestorben" nicht einordnen.
Pims ist seit längerem im Gespräch. 281 Kinder hatten diese Folgeerkrankung, bislang keine Todesfälle.
Zahlen zu long covid sind nicht nach Alter oder Intensität der Störung aufgeschlüsselt.
Bei den gestorbenen Kindern und Jugendlichen wäre ebenfalls interessant nach Alter (Kleinkinder, Vorschulalter, Schulkinder, Jugendliche) und vor allem Vorerkrynkungen aufzuschlüsseln. Fielen bspw. keine Todesfälle ohne Vorerkrankungen an, würde das eher für gezoeltes Impfen von vorbelasteten Kindern sprechen, nicht aber für Massenimpfungen.
Das sind derzeit, soweit ich das von meinem laienhaften Standpunkt aus einschätzen kann, derart viele Unwägbarkeiten und unbekannte Faktoren, dass man nicht guten Gewissens eine Impfempfehlung aufgrund einer Nutzen/Risiken Abwägung geben kann
Und so sieht das ja auch die StIKo.
Verständnisfrage: derzeit im Krankenhaus/Intensiv/gestorben oder bislang? Kann das angesichts "Stand 23." und "gestorben" nicht einordnen.
Pims ist seit längerem im Gespräch. 281 Kinder hatten diese Folgeerkrankung, bislang keine Todesfälle.
Zahlen zu long covid sind nicht nach Alter oder Intensität der Störung aufgeschlüsselt.
Bei den gestorbenen Kindern und Jugendlichen wäre ebenfalls interessant nach Alter (Kleinkinder, Vorschulalter, Schulkinder, Jugendliche) und vor allem Vorerkrynkungen aufzuschlüsseln. Fielen bspw. keine Todesfälle ohne Vorerkrankungen an, würde das eher für gezoeltes Impfen von vorbelasteten Kindern sprechen, nicht aber für Massenimpfungen.
Das sind derzeit, soweit ich das von meinem laienhaften Standpunkt aus einschätzen kann, derart viele Unwägbarkeiten und unbekannte Faktoren, dass man nicht guten Gewissens eine Impfempfehlung aufgrund einer Nutzen/Risiken Abwägung geben kann
Und so sieht das ja auch die StIKo.
Bis diese Daten erhoben sind, haben wir genügend Menschen die geimpft werden wollen. Es gibt keinen Grund, da jetzt einen Schnellschuß zu machen.
Und ja, es bleibt für mich die Frage offen, wie hoch das individuelle Risiko von Infektionen bei Kindern in den unterschiedlichen Altersgruppen tatsächlich ist. Auch das muss hinsichtlich einer Impfung in die Abwägung einbezogen werden.
Der Schnellschuss in D zielt am Ende darauf, ansonsten keine Maßnahmen ergreifen zu müssen.
Aber, auch wenn sich das alles an der frischen Luft abspielte, so ganz wohl war mir bei den Bildern nicht. Was mir eben durch den Kopf ging war die Frage: Kann man nicht auch einigermaßen diszipliniert ein Sportereignis verfolgen, noch ein bisschen die Emotionen unter Kontrolle halten? Warum muss man es gleich wieder so übertreiben...? Hoffentlich geht das gut!
Bin mal gespannt wie das bei uns sein wird, wenn es wieder losgeht (egal in welcher Sportart).
Neuinfektionen: 4496 (-28% zur Vorwoche)
Todeszahlen: 125 (+16,8% zur Vorwoche)
Intensivpatienten: 2592 (-22,8% zur Vorwoche
Erstimpfungen (28.05): 333.993
Zweitimpfungen (28.05): 486.923
Gesamt (28.05): 820.916
Pff.. langweilig. Das dauert ja noch bis zur 2. Impfung bis es da lustig wird. Biontech Proll. 😋
Pff.. langweilig. Das dauert ja noch bis zur 2. Impfung bis es da lustig wird. Biontech Proll. 😋
Neuinfektionen: 4496 (-28% zur Vorwoche)
Todeszahlen: 125 (+16,8% zur Vorwoche)
Intensivpatienten: 2592 (-22,8% zur Vorwoche
Erstimpfungen (28.05): 333.993
Zweitimpfungen (28.05): 486.923
Gesamt (28.05): 820.916