Ich könnte jetzt einen längeren Text schreiben, aber ich habe hierzu ein relativ gutes Video (auf Englisch) gefunden: https://youtu.be/K3odScka55A
Danke auch von mir für diesen Link. Der erklärt es ja anschaulich und nachvollziehbar.
In der Tat ein gutes Video. Ich meine mich zu erinnern, dass letztlich auch das Studiendesign eine Rolle spielt und bei J&J schlichtweg mit einer Dosis die Wirksamkeit getestet wurde. Mutmaßlich läge die angegebene Wirksamkeit mit einer zweiten Dosis höher, dies war aber nicht Gegenstand der Zulassungsstudie.
AstraZeneca hat ursprünglich übrigens auf nur eine Spritze gesetzt:
Dass die Vakzine von Johnson & Johnson nur 1 Mal gegeben werden muss, ist letztlich die Folge einer strategischen Entscheidung vor der klinischen Entwicklung. Auch AZD1222 (Anmerkung: AstraZeneca) war ursprünglich für eine 1-Mal-Gabe entwickelt worden, später entschloss sich der Hersteller in der Hoffnung auf eine bessere Wirkung jedoch zur 2-fachen Dosis, die dann in weiteren Studien verwendet wurde.
Ich habe zwar heute keinen Preis erhalten obwohl mir vllt. die 50 Mio. Impfdose verabreicht wurde, aber auch ich wurde heute mit dem Meenzer Schoppe. Bis auf einen leichten Druck im Oberarm spüre ich aber noch nichts.
Ich habe zwar heute keinen Preis erhalten obwohl mir vllt. die 50 Mio. Impfdose verabreicht wurde, aber auch ich wurde heute mit dem Meenzer Schoppe.
Sauber! Glückwunsch!
Ich hab auch drauf gewartet das Luftballons von der Decke kommen und eine Kapelle aufspielt und mir ein frisch gezapftes gereicht wird weil meine heutige Zweitimpfung die 50000000 ist. Leider kein Bier bekommen aber nach knapp 2 Stunden schon etwas Kopfschmerzen als hätte es 3-4 Gläser billigen Fusel gegeben.
Ich hatte auch schon dargelegt, was die Grundlage dafür ist, dass ich einen Nocovidansatz auch jetzt noch befürworte
Bei bald Inzidenz 10-20 sind wir ja nicht weit davon entfernt. Und das kann ganz ohne NoCovid-Ansatz.
Xaver08 schrieb:
1.) alle ungeimpften und da beinhaltet alle Kinder und die Menschen (nicht nur Impfverweigerer), die sich gerne impfen lassen würden, aber nicht können, werden über kurz oder lang erkranken. Nichts zu unternehmen bedeutet, gezielte Durchseuchung dieser Menschen.
Ja, das ist richtig. Wobei derzeit das Infektionsrisiko eher niedrig ist, das Problem wird eher der Herbst / Winter sein und dann wird es innerhalb der Kinder durchgereicht werden und natürlich auch in dem kleinen Teil, der sich nicht impfen lassen kann. Bei den Kindern ist das Risiko für schwere Erkrankungen eben gering genug, dass ich es für ungerechtfertigt halten würde dafür die anderen 74 Millionen Menschen dieses Landes mit erheblichen Maßnahmen einzuschränken. Und das würde m.E. auch zurecht vor Gericht geschluckt werden. Ansonsten wird es vor allem die Impfverweigerer treffen und die werden auch für den Großteil der schweren Verläufe zuständig sein ab September.
Xaver08 schrieb:
2.) Langzeitfolgen: das Virus greift nicht nur Atemwege, sondern auch das Nervensystem und das Gehirn an, über Langzeitfolgen auch bei Kindern ist aktuell natürlich noch wenig bekannt.
Das Problem ist, dass wir alle keine Langzeitfolgen bestimmen können, dazu ist die Erkrankung zu neu. Einzig ein Zeitraum von ca. einem Jahr ist mittlerweile überschaubar.
Aber genau diese Argumentation bringen eben auch Impfskeptiker an. Wer weiß schon, ob nicht der eine oder andere Impfstoff in 10 Jahren... Und ja, ich weiß, dass das in Teilen irrational ist, aber Du merkst schon, dass das Argument "Ich weiß nicht genau, wie es langfristig aussieht, also bin ich lieber mal vorsichtig" eben auch in anderen Situationen rangezogen werden kann.
Xaver08 schrieb:
3.) jeder longcovid fall bedeutet eine grosse Belastung für die betroffenen Kinder (Fehlzeiten in Schule und Kindergarten) sowie Familien.
Und genau hier und beim Punkt davor zeigt sich eben, warum ich Dir eben auch unterstelle, dass für Dich die Folgen für die Kinder bzgl. der Maßnahmen nachrangig (nicht egal, nachrangig!) sind. Du erwähnst nicht in einer Silbe die Langzeitwirkungen der Maßnahmen, der fehlenden Kontakte, der Bildungsrückstände usw.
Es geht immer nur um die Langzeitwirkungen der Erkrankung selbst.
Xaver08 schrieb:
Dazu gehören Schutzmassnahmen in Schulen, Kindergärten (z.b. Luftfilter) oder auch partielle Maskentragepflichten.
Gut, da sind wir ja einer Meinung, dass man da zB Maßnahmen ergreifen kann, zB durch kleinere Gruppen, Luftfilter usw. , da reden wir auch nicht von erheblichen Einschnitten. Aber Du glaubst doch selbst nicht, dass die Regierung die Sommerpause mit niedriger Inzidenz dafür nutzt...
Xaver08 schrieb:
Bei dieser Unsicherheit der Datenlage, dem Risiko ca. 7% aller infizierten Kinder potentiell Longcovid auszusetzen, halte ich es für mehr als sinnvoll über den Sommer eine Nocovidstartegie zu implementieren, das Risiko halte ich für gering, jetzt Massnahmen an Schulen, TTI, Schnelltests etc. vorzubereiten.
Gut, hier sind wir ja einer Meinung. Aber NoCovid klingt immer nach harten Schritten, fassen wir einfach mal zusammen, dass Du die niedrigen Zahlen des Sommers nutzen willst, um nicht wie im Herbst letzten Jahres dann plötzlich hilflos dazustehen, wenn die Infektionswahrscheinlichkeit wieder zunimmt. Da gehe ich völlig mit.
Ich glaube gar nicht, dass wir also so weit auseinander sind. Du willst einfach, dass wir jetzt, wo wir niedrige Zahlen haben, die Zeit nutzen, um eine Strategie für den Herbst und Winter zu entwickeln. Da stimme ich Dir absolut überein. Es ist doch klar, dass wir bis Frühjahr noch Maßnahmen haben werden oder zumindest Hilfsmittel brauchen, aber wir sind halt weit weg von Shutdown usw.
Jetzt braucht es halt intelligente Lösungen.
PS: Ich finde, dass wir erstmal darüber debattieren müssen, was LongCovid alles ist. Ab wie viel Monaten gilt das denn? Ich hatte nach meinen Lungenentzündungen 4-6 Monate Probleme.
PPS: Zum Thema Verhältnismäßigkeit ist einfach zu sagen, dass sich ab September nicht mehr allzu viele Beschränkungen rechtfertigen lassen, um eine Gruppe zu schützen, bei der einer von 100.000 Infizierten stirbt. Ich unterstütze aber alles, was das Infektionsgeschehen bei den Kindern für den kommenden Winter niedrig hält und einigermaßen vertretbar ist (Maskenpflicht im ÖPNV, Schnelltests, Luftfilter, kleinere Gruppen).
Bei bald Inzidenz 10-20 sind wir ja nicht weit davon entfernt. Und das kann ganz ohne NoCovid-Ansatz
sicher geht das, mit no covid hätten wir dafür aber nicht von oktober bis mai gebraucht.
werner, keiner behauptet, dass man no covid braucht um die zahlen zu senken. no covid ist eine strategie, um die zahlen mit möglichst wenig einschränkungen zu senken.
wir waren im februar fast schon da, ok das hat auch 5 monate gedauert, aber diesen nochmaligen mehrmonatigen abzweig mit tausenden von toten war überflüssig.
SGE_Werner schrieb:
Bei den Kindern ist das Risiko für schwere Erkrankungen eben gering genug, dass ich es für ungerechtfertigt halten würde dafür die anderen 74 Millionen Menschen dieses Landes mit erheblichen Maßnahmen einzuschränken. Und das würde m.E. auch zurecht vor Gericht geschluckt werden. Ansonsten wird es vor allem die Impfverweigerer treffen und die werden auch für den Großteil der schweren Verläufe zuständig sein ab September.
das ist spekulation was ein gericht schluckt. kinder mögen da ein etwas anderes gerechtigkeitsempfinden haben, als du das hast.
ein risiko auf 7,4% kinder mit longcovid ist hoch, das ist fast jeder 10. auch die erheblichen massnahmen sind spekulation.
SGE_Werner schrieb:
Das Problem ist, dass wir alle keine Langzeitfolgen bestimmen können, dazu ist die Erkrankung zu neu. Einzig ein Zeitraum von ca. einem Jahr ist mittlerweile überschaubar.
richtig, deshalb ist es fahrlässig, dieses risiko ohne not einzugehen.
SGE_Werner schrieb:
Aber genau diese Argumentation bringen eben auch Impfskeptiker an. Wer weiß schon, ob nicht der eine oder andere Impfstoff in 10 Jahren... Und ja, ich weiß, dass das in Teilen irrational ist, aber Du merkst schon, dass das Argument "Ich weiß nicht genau, wie es langfristig aussieht, also bin ich lieber mal vorsichtig" eben auch in anderen Situationen rangezogen werden kann.
lach, das ist quatsch, aber das schreibst du ja selber schon.
Eine Impfung hat keine Langzeitnebenwirkung, eine Viruserkrankung hat das.
SGE_Werner schrieb:
Und genau hier und beim Punkt davor zeigt sich eben, warum ich Dir eben auch unterstelle, dass für Dich die Folgen für die Kinder bzgl. der Maßnahmen nachrangig (nicht egal, nachrangig!) sind. Du erwähnst nicht in einer Silbe die Langzeitwirkungen der Maßnahmen, der fehlenden Kontakte, der Bildungsrückstände usw.
Es geht immer nur um die Langzeitwirkungen der Erkrankung selbst.
seufz, die folgen der massnahmen sind für mich nicht nachrangig. ich bin nur der meinung, dass kinder (nicht nur kindern, sondern die ganze bevölkerung) mit nocovid besser da stehen würde.
den autoren der nocvid strategie ist der zwiespalt der wirkung der massnahmen, als auch der wichtigkeit von kitas und schulen (nicht nur für benachteiligte) kinder und familien bewusst.
es gibt einen zielkonflikt in der betrachtung von schulen/kitas als reine infektionsquellen und der relevanz für kinder und familien.
SGE_Werner schrieb:
Gut, da sind wir ja einer Meinung, dass man da zB Maßnahmen ergreifen kann, zB durch kleinere Gruppen, Luftfilter usw. , da reden wir auch nicht von erheblichen Einschnitten. Aber Du glaubst doch selbst nicht, dass die Regierung die Sommerpause mit niedriger Inzidenz dafür nutzt...
leider nein, das habe ich ja bereits mehrfach geschrieben.
nichtsdestotrotz halte ich es für sinnvoll, denn wenn ich nur noch über die dinge schreibe, von denen ich denke, dass es die regierung in der sommerpause macht, bleibt wenig.
SGE_Werner schrieb:
Gut, hier sind wir ja einer Meinung. Aber NoCovid klingt immer nach harten Schritten, fassen wir einfach mal zusammen, dass Du die niedrigen Zahlen des Sommers nutzen willst, um nicht wie im Herbst letzten Jahres dann plötzlich hilflos dazustehen, wenn die Infektionswahrscheinlichkeit wieder zunimmt. Da gehe ich völlig mit.
nein, nocovid bedeutet nicht zwangsläufig harte massnahmen. es beinhaltet alledings harte massnahmen, wenn die zahlen bestimmte werte überschreiten.
die nocovid strategie räumt aber schulen und kitas einen besonderen stellenwert ein, priorität in der öffnung, während der aussetzung der präsenzpflicht, präsenzunterricht soll für die kinder bevorzugt auch während der aussetzung angeboten werden, die nicht nur eltern in systemrelevanten berufen haben, sondern die einen besonderen bedarf aus z.b. der familiären situation haben.
die autoren fordern auch nachhol und mentorprogramme für kinder, um die effekte der bisherigen massnahmen zu kompensieren.
ich habe nicht den eindruck, dass du dir das konzept oder die toolboxen auch nur einmal angeschaut hast, sonste wüsstest Du, dass nocovid nicht nur harte einschnitte und massnahmen bedeutet.
es kann sein, dass wir nicht allzuweit auseinander sind.
SGE_Werner schrieb:
PPS: Zum Thema Verhältnismäßigkeit ist einfach zu sagen, dass sich ab September nicht mehr allzu viele Beschränkungen rechtfertigen lassen, um eine Gruppe zu schützen, bei der einer von 100.000 Infizierten stirbt. Ich unterstütze aber alles, was das Infektionsgeschehen bei den Kindern für den kommenden Winter niedrig hält und einigermaßen vertretbar ist (Maskenpflicht im ÖPNV, Schnelltests, Luftfilter, kleinere Gruppen).
Wir reden von einer Gruppe, bei der dann potentiell 7400 von 100 000 Longcovid davontragen.
Das was Du schreibst, das was du unterstützen möchtest, klingt nett. Aber was ist Dein Ziel. Was bedeutet es das Infektionsgeschehen bei Kindern niedrig zu halten und wie soll reagiert werden, wenn die Zahlen eben doch steigen.
Und da kommen wir zum Punkt, bei dem ich denke, dass wir eben doch nicht so nah beieinander sind, denn nur ein paar Massnahmen zu verhängen ohne einen Plan dahinter, bringt eher nicht viel. Ein bisschen kann man die Ausbreitung der Krankheit nicht verhindern, ich denke soviel haben wir nach 1,5 Jahren Pandemie über exponentielles Wachstum gelernt.
in UK steigen im übrigen aktuell die Zahlen, noch sehr langsam aber merklich.
Grund dafür scheint B.1.617.2 eine der Unterarten der indischen Variante zu sein.
Noch gibt es andere mögliche Erklärungsansätze als eine höhere Ansteckungsrate, aber die Wahrscheinlichkeit dafür sinkt.
Hospitalisierungsrate steigt, die Anzahl der Todesfälle liegt aufgrund der Impfungen deutlich niedriger als in der letzten Welle, Wissenschaftler raten dringend jetzt etwas zu unternehmen, um die Zahlen runterzubekommen.
in UK steigen im übrigen aktuell die Zahlen, noch sehr langsam aber merklich.
Grund dafür scheint B.1.617.2 eine der Unterarten der indischen Variante zu sein.
Noch gibt es andere mögliche Erklärungsansätze als eine höhere Ansteckungsrate, aber die Wahrscheinlichkeit dafür sinkt.
Hospitalisierungsrate steigt, die Anzahl der Todesfälle liegt aufgrund der Impfungen deutlich niedriger als in der letzten Welle, Wissenschaftler raten dringend jetzt etwas zu unternehmen, um die Zahlen runterzubekommen.
Das lese ich in diesem Internet auch zunehmend von Leuten, die in Welle 2 und 3 immer wieder die richtigen Prognosen gestellt haben. Und wie gesagt: Ich kann nicht einschätzen, ob das Grund zur Sorge ist.
In GB sind halt auch nur 7 weitere Prozent der Bevölkerung in diesem Monat erstgeimpft worden, in Deutschland 16.
Ja, Deutschland ist noch hinten dran, aber die Impfkampagne hat sich in GB einfach zu stark verlangsamt und 58 % Impfquote reichen halt nicht (zudem ist ja noch ein Großteil davon nur erstgeimpft und eben nicht zweitgeimpft).
Da kann man schnell wieder ne Inzidenz von 100-150 haben, auch wenn dann natürlich nur so viele Menschen sterben wie früher bei ner Inzidenz von 50.
in UK steigen im übrigen aktuell die Zahlen, noch sehr langsam aber merklich.
Grund dafür scheint B.1.617.2 eine der Unterarten der indischen Variante zu sein.
Noch gibt es andere mögliche Erklärungsansätze als eine höhere Ansteckungsrate, aber die Wahrscheinlichkeit dafür sinkt.
Hospitalisierungsrate steigt, die Anzahl der Todesfälle liegt aufgrund der Impfungen deutlich niedriger als in der letzten Welle, Wissenschaftler raten dringend jetzt etwas zu unternehmen, um die Zahlen runterzubekommen.
in UK steigen im übrigen aktuell die Zahlen, noch sehr langsam aber merklich.
Grund dafür scheint B.1.617.2 eine der Unterarten der indischen Variante zu sein.
Noch gibt es andere mögliche Erklärungsansätze als eine höhere Ansteckungsrate, aber die Wahrscheinlichkeit dafür sinkt.
Hospitalisierungsrate steigt, die Anzahl der Todesfälle liegt aufgrund der Impfungen deutlich niedriger als in der letzten Welle, Wissenschaftler raten dringend jetzt etwas zu unternehmen, um die Zahlen runterzubekommen.
Das lese ich in diesem Internet auch zunehmend von Leuten, die in Welle 2 und 3 immer wieder die richtigen Prognosen gestellt haben. Und wie gesagt: Ich kann nicht einschätzen, ob das Grund zur Sorge ist.
Ich habe den Eindruck, dass wir da zumindest partiell recht gut dastehen.
Aktuell zahlt es sich aus, dass die Impfkampagne gut läuft, wir haben Glück, dass wir uns nur einen geringen %-Satz der Variante ins Land geholt haben, die aktuell wenig wächst, dazu zahlt es sich hier aus, dass wir den zeitlichen Abstand zwischen Impfungen nicht erhöht haben, denn der Schutz durch nur eine Impfung ist im Vergleich zu B117 deutlich reduziert. Die Reduzierung ist beim vollständigen Impfschutz deutlich geringer.
Aktuell vermute ich, dass die Kombi aus geringem Anteil in D und zügigem Inpffortschritt erstmal ausreichend ist, die Warnungen in UK sind vorsichtig, es stehen aber Szenarien im Raum, die Fallzahlen vergleichbar zur Winterwelle als möglich erscheinen lassen (Disclaimer für die Fraktion Horrorszenarien: das sind pot. mögliche Entwicklungspfade, die an best. Bedingungen geknüpft sind, keine Vorhersagen).
Reduzierte Hospitalisierungsrate und Todesfälle durch die Impfkampagne sind dabei zum Glück zu erwarten
Mal was anderes: Mir war das Format "world wide wohnzimmer" bislang nicht bekannt. Hab mir aber trotzdem diese Folge angeschaut. Man kann über das Format denken, was man will, ich fand die Aussagen von Karl Lauterbach aber interessant. Vor allem belegt er einmal mehr, dass er nicht der Mahner aus Prinzip ist, der Panikmache betreibt, sondern dass er sich an der Faktenlage orientiert. Und er zeigt da ja durchaus erstaunliche Perspektiven auf.
So hält er z.B. eine Öffnung der Clubs im Herbst in der Kombination "Impfung-Getestete-Genesene" durchaus für möglich.
Auszug:
Frage: "Das heißt, dann gibt's auch wieder Eng-Tänze, man darf sich ins Ohr brüllen und sich einen Moscow Mule bestellen im Nachtclub?"
Wie erwartet heute fast Stagnation. Da der letzte Dienstag und der Mittwoch ein noch höheres Minus zur Vorwoche hatten, dürfte es also morgen vermutlich ein leichtes Plus und am Mittwoch Stagnation geben.
Die Zahlen zeigen dann aber auch, dass wir in den letzten beiden Wochen tatsächlich ca. 30-35 % Wochenminus hatten.
Die Todeszahlen dürften nicht nur heute, sondern auch morgen deutlich höher sein, bevor sie dann am Mittwoch wieder einsacken.
Die Intensivpatientenzahlen erwartungsgemäß jetzt unter 2.500, die Impfungen steigen auf knapp 50 Mio
Die Zahlen zeigen dann aber auch, dass wir in den letzten beiden Wochen tatsächlich ca. 30-35 % Wochenminus hatten.
Ich bin verwundert darüber wie rapide schnell die Fallzahlen gesunken sind die letzten Wochen... hätte ich so nicht erwartet. Trotz britischer Variante. Die Horrorszenarien mancher Modellierer sind glücklicherweise nicht eingetreten. Liegt das nur an dem Impfeffekt oder wurde der saisonale Faktor doch etwas unterschätzt? Man spricht ja von ca. 20% Anteil was dem saisonalen Effekt zuzurechnen ist. Allerdings war es ja verhältnismäßig kühl im April/Mai. Wir haben morgen den 1.Juni und erst jetzt das erste mal eine konstant wärmere Wetterperiode....
Auch nach 15 Monaten überrascht einen das Virus noch, positiv wie negativ. Diesmal zum Glück positiv
So, Monatsende... In Deutschland sind diesen Monat immer noch 5.520 Menschen an Corona gestorben. Das sind zwar weniger als im März und April (6357 / 6589) und natürlich deutlich weniger als im Winter, aber doch bedeutend mehr als im Mai letzten Jahres (1.960).
Weltweit sind diesen Monat 375.000 Menschen an Corona (mindestens) gestorben, das ist ziemlich genau im Bereich dessen, was wir im April hatten.
Galt Uruguay nicht letztes Jahr irgendwann als Vorbild in Sachen Pandemie-Bekämpfung? Ich erinnere mich dunkel an entsprechende Beiträge in diesem Forum...
Ich habe zwar heute keinen Preis erhalten obwohl mir vllt. die 50 Mio. Impfdose verabreicht wurde, aber auch ich wurde heute mit dem Meenzer Schoppe.
Sauber! Glückwunsch!
Ich hab auch drauf gewartet das Luftballons von der Decke kommen und eine Kapelle aufspielt und mir ein frisch gezapftes gereicht wird weil meine heutige Zweitimpfung die 50000000 ist. Leider kein Bier bekommen aber nach knapp 2 Stunden schon etwas Kopfschmerzen als hätte es 3-4 Gläser billigen Fusel gegeben.
Ich habe zwar heute keinen Preis erhalten obwohl mir vllt. die 50 Mio. Impfdose verabreicht wurde, aber auch ich wurde heute mit dem Meenzer Schoppe.
Sauber! Glückwunsch!
Ich hab auch drauf gewartet das Luftballons von der Decke kommen und eine Kapelle aufspielt und mir ein frisch gezapftes gereicht wird weil meine heutige Zweitimpfung die 50000000 ist. Leider kein Bier bekommen aber nach knapp 2 Stunden schon etwas Kopfschmerzen als hätte es 3-4 Gläser billigen Fusel gegeben.
So, Monatsende... In Deutschland sind diesen Monat immer noch 5.520 Menschen an Corona gestorben. Das sind zwar weniger als im März und April (6357 / 6589) und natürlich deutlich weniger als im Winter, aber doch bedeutend mehr als im Mai letzten Jahres (1.960).
Weltweit sind diesen Monat 375.000 Menschen an Corona (mindestens) gestorben, das ist ziemlich genau im Bereich dessen, was wir im April hatten.
Galt Uruguay nicht letztes Jahr irgendwann als Vorbild in Sachen Pandemie-Bekämpfung? Ich erinnere mich dunkel an entsprechende Beiträge in diesem Forum...
Galt Uruguay nicht letztes Jahr irgendwann als Vorbild in Sachen Pandemie-Bekämpfung?
Jep, galten sie, bis Jahresende war das auch überraschend gut, während das Umland schon heftig betroffen war. Aber seit Monaten haben die hohe Zahlen, dazu kommt noch, dass die Impfungen (chinesischer Impfstoff etc.) nicht sonderlich gut gewirkt haben. Die Freundin von meinem Kumpel ist ja aus Uruguay und hat ganz viel Verwandtschaft an der argentinischen Grenze, da ist es gerade ziemlich heftig.
Galt Uruguay nicht letztes Jahr irgendwann als Vorbild in Sachen Pandemie-Bekämpfung? Ich erinnere mich dunkel an entsprechende Beiträge in diesem Forum...
Schuldigung, habe es noch mal nachgelesen. Das beruhte nur auf Fake-News, die der User "chickenshak" in dieses Forum damals einbrachte. Also Fake-News wie der sogenannte "Schwedische Weg". Daher von vorne bis hinten nicht zu beachten, weiter gehen...
Galt Uruguay nicht letztes Jahr irgendwann als Vorbild in Sachen Pandemie-Bekämpfung? Ich erinnere mich dunkel an entsprechende Beiträge in diesem Forum...
Da sieht man mal wirklich , wie gefährlich dieser Virus ist , bzw sein kann. Ich rechne lieber nicht hoch , was das für uns hier bedeuten würde. Das müssen die Schwurbler doch sehen. Sind die leseschwach , alle ?
Galt Uruguay nicht letztes Jahr irgendwann als Vorbild in Sachen Pandemie-Bekämpfung? Ich erinnere mich dunkel an entsprechende Beiträge in diesem Forum...
Galt Uruguay nicht letztes Jahr irgendwann als Vorbild in Sachen Pandemie-Bekämpfung?
Jep, galten sie, bis Jahresende war das auch überraschend gut, während das Umland schon heftig betroffen war. Aber seit Monaten haben die hohe Zahlen, dazu kommt noch, dass die Impfungen (chinesischer Impfstoff etc.) nicht sonderlich gut gewirkt haben. Die Freundin von meinem Kumpel ist ja aus Uruguay und hat ganz viel Verwandtschaft an der argentinischen Grenze, da ist es gerade ziemlich heftig.
Galt Uruguay nicht letztes Jahr irgendwann als Vorbild in Sachen Pandemie-Bekämpfung?
Jep, galten sie, bis Jahresende war das auch überraschend gut, während das Umland schon heftig betroffen war. Aber seit Monaten haben die hohe Zahlen, dazu kommt noch, dass die Impfungen (chinesischer Impfstoff etc.) nicht sonderlich gut gewirkt haben. Die Freundin von meinem Kumpel ist ja aus Uruguay und hat ganz viel Verwandtschaft an der argentinischen Grenze, da ist es gerade ziemlich heftig.
Dabei leben da, gemessen an der Fläche, kaum Menschen...ich frage mich, wie es sich da so ausbreiten kann.
Galt Uruguay nicht letztes Jahr irgendwann als Vorbild in Sachen Pandemie-Bekämpfung? Ich erinnere mich dunkel an entsprechende Beiträge in diesem Forum...
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Schuldigung, habe es noch mal nachgelesen. Das beruhte nur auf Fake-News, die der User "chickenshak" in dieses Forum damals einbrachte. Also Fake-News wie der sogenannte "Schwedische Weg". Daher von vorne bis hinten nicht zu beachten, weiter gehen...
Wie erwartet heute fast Stagnation. Da der letzte Dienstag und der Mittwoch ein noch höheres Minus zur Vorwoche hatten, dürfte es also morgen vermutlich ein leichtes Plus und am Mittwoch Stagnation geben.
Die Zahlen zeigen dann aber auch, dass wir in den letzten beiden Wochen tatsächlich ca. 30-35 % Wochenminus hatten.
Die Todeszahlen dürften nicht nur heute, sondern auch morgen deutlich höher sein, bevor sie dann am Mittwoch wieder einsacken.
Die Intensivpatientenzahlen erwartungsgemäß jetzt unter 2.500, die Impfungen steigen auf knapp 50 Mio
Die Zahlen zeigen dann aber auch, dass wir in den letzten beiden Wochen tatsächlich ca. 30-35 % Wochenminus hatten.
Ich bin verwundert darüber wie rapide schnell die Fallzahlen gesunken sind die letzten Wochen... hätte ich so nicht erwartet. Trotz britischer Variante. Die Horrorszenarien mancher Modellierer sind glücklicherweise nicht eingetreten. Liegt das nur an dem Impfeffekt oder wurde der saisonale Faktor doch etwas unterschätzt? Man spricht ja von ca. 20% Anteil was dem saisonalen Effekt zuzurechnen ist. Allerdings war es ja verhältnismäßig kühl im April/Mai. Wir haben morgen den 1.Juni und erst jetzt das erste mal eine konstant wärmere Wetterperiode....
Auch nach 15 Monaten überrascht einen das Virus noch, positiv wie negativ. Diesmal zum Glück positiv
Mathe und ordentliche Schätzung , was geliefert wird. Kann sein , dass es noch schneller geht ( ein paar Tage ). Mal sehen , wie hoch die Quote der Impfwilligen wird.
Galt Uruguay nicht letztes Jahr irgendwann als Vorbild in Sachen Pandemie-Bekämpfung?
Jep, galten sie, bis Jahresende war das auch überraschend gut, während das Umland schon heftig betroffen war. Aber seit Monaten haben die hohe Zahlen, dazu kommt noch, dass die Impfungen (chinesischer Impfstoff etc.) nicht sonderlich gut gewirkt haben. Die Freundin von meinem Kumpel ist ja aus Uruguay und hat ganz viel Verwandtschaft an der argentinischen Grenze, da ist es gerade ziemlich heftig.
Galt Uruguay nicht letztes Jahr irgendwann als Vorbild in Sachen Pandemie-Bekämpfung?
Jep, galten sie, bis Jahresende war das auch überraschend gut, während das Umland schon heftig betroffen war. Aber seit Monaten haben die hohe Zahlen, dazu kommt noch, dass die Impfungen (chinesischer Impfstoff etc.) nicht sonderlich gut gewirkt haben. Die Freundin von meinem Kumpel ist ja aus Uruguay und hat ganz viel Verwandtschaft an der argentinischen Grenze, da ist es gerade ziemlich heftig.
Dabei leben da, gemessen an der Fläche, kaum Menschen...ich frage mich, wie es sich da so ausbreiten kann.
Galt Uruguay nicht letztes Jahr irgendwann als Vorbild in Sachen Pandemie-Bekämpfung? Ich erinnere mich dunkel an entsprechende Beiträge in diesem Forum...
Galt Uruguay nicht letztes Jahr irgendwann als Vorbild in Sachen Pandemie-Bekämpfung? Ich erinnere mich dunkel an entsprechende Beiträge in diesem Forum...
Da sieht man mal wirklich , wie gefährlich dieser Virus ist , bzw sein kann. Ich rechne lieber nicht hoch , was das für uns hier bedeuten würde. Das müssen die Schwurbler doch sehen. Sind die leseschwach , alle ?
a sieht man mal wirklich , wie gefährlich dieser Virus ist , bzw sein kann. Ich rechne lieber nicht hoch , was das für uns hier bedeuten würde. Das müssen die Schwurbler doch sehen. Sind die leseschwach , alle ?
Solange jemand in einer "an oder mit" Welt lebt, ist jegliche Statistik irrelevant.
Mathe und ordentliche Schätzung , was geliefert wird. Kann sein , dass es noch schneller geht ( ein paar Tage ). Mal sehen , wie hoch die Quote der Impfwilligen wird.
AstraZeneca hat ursprünglich übrigens auf nur eine Spritze gesetzt:
Dass die Vakzine von Johnson & Johnson nur 1 Mal gegeben werden muss, ist letztlich die Folge einer strategischen Entscheidung vor der klinischen Entwicklung. Auch AZD1222 (Anmerkung: AstraZeneca) war ursprünglich für eine 1-Mal-Gabe entwickelt worden, später entschloss sich der Hersteller in der Hoffnung auf eine bessere Wirkung jedoch zur 2-fachen Dosis, die dann in weiteren Studien verwendet wurde.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/121576/FDA-Zulassung-Was-den-Johnson-Johnson-Impfstoff-von-den-anderen-unterscheidet
Ich habe zwar heute keinen Preis erhalten obwohl mir vllt. die 50 Mio. Impfdose verabreicht wurde, aber auch ich wurde heute mit dem Meenzer Schoppe.
Bis auf einen leichten Druck im Oberarm spüre ich aber noch nichts.
Sauber! Glückwunsch!
Anscheinend ist mir die Fähigkeit abhanden gekommen, Sätze zu beenden.. vllt eine unerkannte Impfreaktion?!
Ich hab auch drauf gewartet das Luftballons von der Decke kommen und eine Kapelle aufspielt und mir ein frisch gezapftes gereicht wird weil meine heutige Zweitimpfung die 50000000 ist.
Leider kein Bier bekommen aber nach knapp 2 Stunden schon etwas Kopfschmerzen als hätte es 3-4 Gläser billigen Fusel gegeben.
Mal schauen was da heute Nacht noch kommt.
Sauber! Glückwunsch!
Anscheinend ist mir die Fähigkeit abhanden gekommen, Sätze zu beenden.. vllt eine unerkannte Impfreaktion?!
Es ruckelt ein wenig, bis du auf 5G sendest. Aber spätestens übermorgen müsste der Chip solche Fehler eigenständig beheben.
Bei bald Inzidenz 10-20 sind wir ja nicht weit davon entfernt. Und das kann ganz ohne NoCovid-Ansatz.
Ja, das ist richtig. Wobei derzeit das Infektionsrisiko eher niedrig ist, das Problem wird eher der Herbst / Winter sein und dann wird es innerhalb der Kinder durchgereicht werden und natürlich auch in dem kleinen Teil, der sich nicht impfen lassen kann. Bei den Kindern ist das Risiko für schwere Erkrankungen eben gering genug, dass ich es für ungerechtfertigt halten würde dafür die anderen 74 Millionen Menschen dieses Landes mit erheblichen Maßnahmen einzuschränken. Und das würde m.E. auch zurecht vor Gericht geschluckt werden.
Ansonsten wird es vor allem die Impfverweigerer treffen und die werden auch für den Großteil der schweren Verläufe zuständig sein ab September.
Das Problem ist, dass wir alle keine Langzeitfolgen bestimmen können, dazu ist die Erkrankung zu neu. Einzig ein Zeitraum von ca. einem Jahr ist mittlerweile überschaubar.
Aber genau diese Argumentation bringen eben auch Impfskeptiker an. Wer weiß schon, ob nicht der eine oder andere Impfstoff in 10 Jahren... Und ja, ich weiß, dass das in Teilen irrational ist, aber Du merkst schon, dass das Argument "Ich weiß nicht genau, wie es langfristig aussieht, also bin ich lieber mal vorsichtig" eben auch in anderen Situationen rangezogen werden kann.
Und genau hier und beim Punkt davor zeigt sich eben, warum ich Dir eben auch unterstelle, dass für Dich die Folgen für die Kinder bzgl. der Maßnahmen nachrangig (nicht egal, nachrangig!) sind. Du erwähnst nicht in einer Silbe die Langzeitwirkungen der Maßnahmen, der fehlenden Kontakte, der Bildungsrückstände usw.
Es geht immer nur um die Langzeitwirkungen der Erkrankung selbst.
Gut, da sind wir ja einer Meinung, dass man da zB Maßnahmen ergreifen kann, zB durch kleinere Gruppen, Luftfilter usw. , da reden wir auch nicht von erheblichen Einschnitten. Aber Du glaubst doch selbst nicht, dass die Regierung die Sommerpause mit niedriger Inzidenz dafür nutzt...
Gut, hier sind wir ja einer Meinung. Aber NoCovid klingt immer nach harten Schritten, fassen wir einfach mal zusammen, dass Du die niedrigen Zahlen des Sommers nutzen willst, um nicht wie im Herbst letzten Jahres dann plötzlich hilflos dazustehen, wenn die Infektionswahrscheinlichkeit wieder zunimmt. Da gehe ich völlig mit.
Ich glaube gar nicht, dass wir also so weit auseinander sind. Du willst einfach, dass wir jetzt, wo wir niedrige Zahlen haben, die Zeit nutzen, um eine Strategie für den Herbst und Winter zu entwickeln. Da stimme ich Dir absolut überein. Es ist doch klar, dass wir bis Frühjahr noch Maßnahmen haben werden oder zumindest Hilfsmittel brauchen, aber wir sind halt weit weg von Shutdown usw.
Jetzt braucht es halt intelligente Lösungen.
PS: Ich finde, dass wir erstmal darüber debattieren müssen, was LongCovid alles ist. Ab wie viel Monaten gilt das denn? Ich hatte nach meinen Lungenentzündungen 4-6 Monate Probleme.
PPS: Zum Thema Verhältnismäßigkeit ist einfach zu sagen, dass sich ab September nicht mehr allzu viele Beschränkungen rechtfertigen lassen, um eine Gruppe zu schützen, bei der einer von 100.000 Infizierten stirbt. Ich unterstütze aber alles, was das Infektionsgeschehen bei den Kindern für den kommenden Winter niedrig hält und einigermaßen vertretbar ist (Maskenpflicht im ÖPNV, Schnelltests, Luftfilter, kleinere Gruppen).
sicher geht das, mit no covid hätten wir dafür aber nicht von oktober bis mai gebraucht.
werner, keiner behauptet, dass man no covid braucht um die zahlen zu senken.
no covid ist eine strategie, um die zahlen mit möglichst wenig einschränkungen zu senken.
wir waren im februar fast schon da, ok das hat auch 5 monate gedauert, aber diesen nochmaligen mehrmonatigen abzweig mit tausenden von toten war überflüssig.
das ist spekulation was ein gericht schluckt.
kinder mögen da ein etwas anderes gerechtigkeitsempfinden haben, als du das hast.
ein risiko auf 7,4% kinder mit longcovid ist hoch, das ist fast jeder 10. auch die erheblichen massnahmen sind spekulation.
richtig, deshalb ist es fahrlässig, dieses risiko ohne not einzugehen.
lach, das ist quatsch, aber das schreibst du ja selber schon.
Eine Impfung hat keine Langzeitnebenwirkung, eine Viruserkrankung hat das.
seufz, die folgen der massnahmen sind für mich nicht nachrangig. ich bin nur der meinung, dass kinder (nicht nur kindern, sondern die ganze bevölkerung) mit nocovid besser da stehen würde.
den autoren der nocvid strategie ist der zwiespalt der wirkung der massnahmen, als auch der wichtigkeit von kitas und schulen (nicht nur für benachteiligte) kinder und familien bewusst.
es gibt einen zielkonflikt in der betrachtung von schulen/kitas als reine infektionsquellen und der relevanz für kinder und familien.
leider nein, das habe ich ja bereits mehrfach geschrieben.
nichtsdestotrotz halte ich es für sinnvoll, denn wenn ich nur noch über die dinge schreibe, von denen ich denke, dass es die regierung in der sommerpause macht, bleibt wenig.
nein, nocovid bedeutet nicht zwangsläufig harte massnahmen. es beinhaltet alledings harte massnahmen, wenn die zahlen bestimmte werte überschreiten.
die nocovid strategie räumt aber schulen und kitas einen besonderen stellenwert ein, priorität in der öffnung, während der aussetzung der präsenzpflicht, präsenzunterricht soll für die kinder bevorzugt auch während der aussetzung angeboten werden, die nicht nur eltern in systemrelevanten berufen haben, sondern die einen besonderen bedarf aus z.b. der familiären situation haben.
die autoren fordern auch nachhol und mentorprogramme für kinder, um die effekte der bisherigen massnahmen zu kompensieren.
ich habe nicht den eindruck, dass du dir das konzept oder die toolboxen auch nur einmal angeschaut hast, sonste wüsstest Du, dass nocovid nicht nur harte einschnitte und massnahmen bedeutet.
es kann sein, dass wir nicht allzuweit auseinander sind.
Wir reden von einer Gruppe, bei der dann potentiell 7400 von 100 000 Longcovid davontragen.
Das was Du schreibst, das was du unterstützen möchtest, klingt nett. Aber was ist Dein Ziel. Was bedeutet es das Infektionsgeschehen bei Kindern niedrig zu halten und wie soll reagiert werden, wenn die Zahlen eben doch steigen.
Und da kommen wir zum Punkt, bei dem ich denke, dass wir eben doch nicht so nah beieinander sind, denn nur ein paar Massnahmen zu verhängen ohne einen Plan dahinter, bringt eher nicht viel. Ein bisschen kann man die Ausbreitung der Krankheit nicht verhindern, ich denke soviel haben wir nach 1,5 Jahren Pandemie über exponentielles Wachstum gelernt.
Anscheinend ist mir die Fähigkeit abhanden gekommen, Sätze zu beenden.. vllt eine unerkannte Impfreaktion?!
Es ruckelt ein wenig, bis du auf 5G sendest. Aber spätestens übermorgen müsste der Chip solche Fehler eigenständig beheben.
Ach deshalb hab ich mir vor 2 Wochen eine Hose über den Kopf gezogen, statt an die Beine. Ich wusste doch, da stimmt was nicht. Typisch Microsoft.
Glückwunsch an Annonym...jetzt als Gechippter ist dein Nick sogar noch passender.
Grund dafür scheint B.1.617.2 eine der Unterarten der indischen Variante zu sein.
Noch gibt es andere mögliche Erklärungsansätze als eine höhere Ansteckungsrate, aber die Wahrscheinlichkeit dafür sinkt.
Hospitalisierungsrate steigt, die Anzahl der Todesfälle liegt aufgrund der Impfungen deutlich niedriger als in der letzten Welle, Wissenschaftler raten dringend jetzt etwas zu unternehmen, um die Zahlen runterzubekommen.
Das lese ich in diesem Internet auch zunehmend von Leuten, die in Welle 2 und 3 immer wieder die richtigen Prognosen gestellt haben. Und wie gesagt: Ich kann nicht einschätzen, ob das Grund zur Sorge ist.
Ja, Deutschland ist noch hinten dran, aber die Impfkampagne hat sich in GB einfach zu stark verlangsamt und 58 % Impfquote reichen halt nicht (zudem ist ja noch ein Großteil davon nur erstgeimpft und eben nicht zweitgeimpft).
Da kann man schnell wieder ne Inzidenz von 100-150 haben, auch wenn dann natürlich nur so viele Menschen sterben wie früher bei ner Inzidenz von 50.
Grund dafür scheint B.1.617.2 eine der Unterarten der indischen Variante zu sein.
Noch gibt es andere mögliche Erklärungsansätze als eine höhere Ansteckungsrate, aber die Wahrscheinlichkeit dafür sinkt.
Hospitalisierungsrate steigt, die Anzahl der Todesfälle liegt aufgrund der Impfungen deutlich niedriger als in der letzten Welle, Wissenschaftler raten dringend jetzt etwas zu unternehmen, um die Zahlen runterzubekommen.
Das lese ich in diesem Internet auch zunehmend von Leuten, die in Welle 2 und 3 immer wieder die richtigen Prognosen gestellt haben. Und wie gesagt: Ich kann nicht einschätzen, ob das Grund zur Sorge ist.
Aktuell zahlt es sich aus, dass die Impfkampagne gut läuft, wir haben Glück, dass wir uns nur einen geringen %-Satz der Variante ins Land geholt haben, die aktuell wenig wächst, dazu zahlt es sich hier aus, dass wir den zeitlichen Abstand zwischen Impfungen nicht erhöht haben, denn der Schutz durch nur eine Impfung ist im Vergleich zu B117 deutlich reduziert. Die Reduzierung ist beim vollständigen Impfschutz deutlich geringer.
Aktuell vermute ich, dass die Kombi aus geringem Anteil in D und zügigem Inpffortschritt erstmal ausreichend ist, die Warnungen in UK sind vorsichtig, es stehen aber Szenarien im Raum, die Fallzahlen vergleichbar zur Winterwelle als möglich erscheinen lassen (Disclaimer für die Fraktion Horrorszenarien: das sind pot. mögliche Entwicklungspfade, die an best. Bedingungen geknüpft sind, keine Vorhersagen).
Reduzierte Hospitalisierungsrate und Todesfälle durch die Impfkampagne sind dabei zum Glück zu erwarten
So hält er z.B. eine Öffnung der Clubs im Herbst in der Kombination "Impfung-Getestete-Genesene" durchaus für möglich.
Auszug:
Frage: "Das heißt, dann gibt's auch wieder Eng-Tänze, man darf sich ins Ohr brüllen und sich einen Moscow Mule bestellen im Nachtclub?"
Antwort Karl Lauterbach: "Das könnte gut sein."
https://www.youtube.com/watch?v=ZTFglDY2cHM
Die Zahlen zeigen dann aber auch, dass wir in den letzten beiden Wochen tatsächlich ca. 30-35 % Wochenminus hatten.
Die Todeszahlen dürften nicht nur heute, sondern auch morgen deutlich höher sein, bevor sie dann am Mittwoch wieder einsacken.
Die Intensivpatientenzahlen erwartungsgemäß jetzt unter 2.500, die Impfungen steigen auf knapp 50 Mio
Ich bin verwundert darüber wie rapide schnell die Fallzahlen gesunken sind die letzten Wochen... hätte ich so nicht erwartet. Trotz britischer Variante. Die Horrorszenarien mancher Modellierer sind glücklicherweise nicht eingetreten.
Liegt das nur an dem Impfeffekt oder wurde der saisonale Faktor doch etwas unterschätzt? Man spricht ja von ca. 20% Anteil was dem saisonalen Effekt zuzurechnen ist. Allerdings war es ja verhältnismäßig kühl im April/Mai. Wir haben morgen den 1.Juni und erst jetzt das erste mal eine konstant wärmere Wetterperiode....
Auch nach 15 Monaten überrascht einen das Virus noch, positiv wie negativ. Diesmal zum Glück positiv
Weltweit sind diesen Monat 375.000 Menschen an Corona (mindestens) gestorben, das ist ziemlich genau im Bereich dessen, was wir im April hatten.
Todesfälle je 1.000.000 Einwohner im Mai
474,1 … Uruguay
388,4 … Paraguay
307,6 … Argentinien
294,7 … Kolumbien
283,4 … Brasilien
268,3 … Nordmazedonien
248,7 … Peru
230,5 … Kroatien
227,3 … Ungarn
224,3 … Trinidad & Tobago
214,7 … Bosnien&H.
186,7 … Bulgarien
179,1 … Bahrain
166,2 … Georgien
165,0 … Polen
164,8 … Griechenland
162,9 … Tunesien
153,6 … Chile
147,8 … Ukraine
145,8 … Costa Rica
142,5 … Kasachstan
141,3 … Montenegro
140,0 … Nepal
129,6 … Bolivien
120,7 … Slowakei
114,8 … Rumänien
114,7 … Baltikum
113,9 … Guyana
111,1 … Armenien
109,4 … Ecuador
105,9 … Honduras
99,5 … Iran
88,1 … Italien
87,4 … Türkei
86,7 … Indien
78,5 … Tschechien
77,9 … Russland
76,7 … Frankreich
73,2 … Moldawien
66,2 … Libanon
65,8 … Deutschland
65,0 … Belgien
61,1 … Jordanien
60,1 … Slowenien
59,7 … USA
57,6 … Serbien
57,2 … Jamaika
54,5 … Mexiko
50,8 … Kuwait
44,1 … Österreich
39,8 … Schweden
39,7 … Zypern
39,7 … Malaysia
38,9 … Aserbaidschan
37,1 … Spanien
36,6 … Kosovo
35,5 … Guatemala
35,1 … Südafrika
34,9 … Katar
34,9 … Kanada
33,9 … Philippinen
32,9 … Panama
32,7 … Weißrussland
30,2 … Luxemburg
27,7 … Kuba
27,7 … Niederlande
22,7 … Japan
22,4 … Irak
20,5 … Schweiz
19,8 … Albanien
19,2 … El Salvador
18,4 … Indonesien
18,0 … Venezuela
17,2 … Ägypten
13,6 … Malta
13,6 … Dom. Republik
13,3 … Pakistan
11,9 … Thailand
11,6 … Saudi-Arabien
9,4 … VAE
8,7 … Afghanistan
8,3 … Kenia
7,7 … Irland
7,6 … Finnland
7,1 … Bangladesch
6,4 … Sudan
6,3 … Kamerun
5,3 … Dänemark
5,3 … Israel
5,2 … Algerien
5,1 … Angola
5,0 … Portugal
5,0 … Norwegen
4,7 … Taiwan
4,6 … Haiti
4,1 … Äthiopien
3,9 … Großbritannien
3,3 … Marokko
2,9 … Island
2,6 … Südkorea
0,6 … Elfenbeinküste
0,6 … Nicaragua
0,5 … Singapur
0,4 … Burkina Faso
0,2 … DR Kongo
0,2 … Ghana
0,1 … Vietnam
0,0 … Nigeria
0,0 … Australien
0,0 … China
0,0 … Neuseeland
0,0 … Suriname
Die traurige Dominanz der südamerikanischen Länder ist unübersehbar.
Ich erinnere mich dunkel an entsprechende Beiträge in diesem Forum...
Sauber! Glückwunsch!
Ich hab auch drauf gewartet das Luftballons von der Decke kommen und eine Kapelle aufspielt und mir ein frisch gezapftes gereicht wird weil meine heutige Zweitimpfung die 50000000 ist.
Leider kein Bier bekommen aber nach knapp 2 Stunden schon etwas Kopfschmerzen als hätte es 3-4 Gläser billigen Fusel gegeben.
Mal schauen was da heute Nacht noch kommt.
Ich hab auch drauf gewartet das Luftballons von der Decke kommen und eine Kapelle aufspielt und mir ein frisch gezapftes gereicht wird weil meine heutige Zweitimpfung die 50000000 ist.
Leider kein Bier bekommen aber nach knapp 2 Stunden schon etwas Kopfschmerzen als hätte es 3-4 Gläser billigen Fusel gegeben.
Mal schauen was da heute Nacht noch kommt.
Weltweit sind diesen Monat 375.000 Menschen an Corona (mindestens) gestorben, das ist ziemlich genau im Bereich dessen, was wir im April hatten.
Todesfälle je 1.000.000 Einwohner im Mai
474,1 … Uruguay
388,4 … Paraguay
307,6 … Argentinien
294,7 … Kolumbien
283,4 … Brasilien
268,3 … Nordmazedonien
248,7 … Peru
230,5 … Kroatien
227,3 … Ungarn
224,3 … Trinidad & Tobago
214,7 … Bosnien&H.
186,7 … Bulgarien
179,1 … Bahrain
166,2 … Georgien
165,0 … Polen
164,8 … Griechenland
162,9 … Tunesien
153,6 … Chile
147,8 … Ukraine
145,8 … Costa Rica
142,5 … Kasachstan
141,3 … Montenegro
140,0 … Nepal
129,6 … Bolivien
120,7 … Slowakei
114,8 … Rumänien
114,7 … Baltikum
113,9 … Guyana
111,1 … Armenien
109,4 … Ecuador
105,9 … Honduras
99,5 … Iran
88,1 … Italien
87,4 … Türkei
86,7 … Indien
78,5 … Tschechien
77,9 … Russland
76,7 … Frankreich
73,2 … Moldawien
66,2 … Libanon
65,8 … Deutschland
65,0 … Belgien
61,1 … Jordanien
60,1 … Slowenien
59,7 … USA
57,6 … Serbien
57,2 … Jamaika
54,5 … Mexiko
50,8 … Kuwait
44,1 … Österreich
39,8 … Schweden
39,7 … Zypern
39,7 … Malaysia
38,9 … Aserbaidschan
37,1 … Spanien
36,6 … Kosovo
35,5 … Guatemala
35,1 … Südafrika
34,9 … Katar
34,9 … Kanada
33,9 … Philippinen
32,9 … Panama
32,7 … Weißrussland
30,2 … Luxemburg
27,7 … Kuba
27,7 … Niederlande
22,7 … Japan
22,4 … Irak
20,5 … Schweiz
19,8 … Albanien
19,2 … El Salvador
18,4 … Indonesien
18,0 … Venezuela
17,2 … Ägypten
13,6 … Malta
13,6 … Dom. Republik
13,3 … Pakistan
11,9 … Thailand
11,6 … Saudi-Arabien
9,4 … VAE
8,7 … Afghanistan
8,3 … Kenia
7,7 … Irland
7,6 … Finnland
7,1 … Bangladesch
6,4 … Sudan
6,3 … Kamerun
5,3 … Dänemark
5,3 … Israel
5,2 … Algerien
5,1 … Angola
5,0 … Portugal
5,0 … Norwegen
4,7 … Taiwan
4,6 … Haiti
4,1 … Äthiopien
3,9 … Großbritannien
3,3 … Marokko
2,9 … Island
2,6 … Südkorea
0,6 … Elfenbeinküste
0,6 … Nicaragua
0,5 … Singapur
0,4 … Burkina Faso
0,2 … DR Kongo
0,2 … Ghana
0,1 … Vietnam
0,0 … Nigeria
0,0 … Australien
0,0 … China
0,0 … Neuseeland
0,0 … Suriname
Die traurige Dominanz der südamerikanischen Länder ist unübersehbar.
Ich erinnere mich dunkel an entsprechende Beiträge in diesem Forum...
Jep, galten sie, bis Jahresende war das auch überraschend gut, während das Umland schon heftig betroffen war. Aber seit Monaten haben die hohe Zahlen, dazu kommt noch, dass die Impfungen (chinesischer Impfstoff etc.) nicht sonderlich gut gewirkt haben. Die Freundin von meinem Kumpel ist ja aus Uruguay und hat ganz viel Verwandtschaft an der argentinischen Grenze, da ist es gerade ziemlich heftig.
Schuldigung, habe es noch mal nachgelesen. Das beruhte nur auf Fake-News, die der User "chickenshak" in dieses Forum damals einbrachte. Also Fake-News wie der sogenannte "Schwedische Weg". Daher von vorne bis hinten nicht zu beachten, weiter gehen...
Tut mir leid.
Da sieht man mal wirklich , wie gefährlich dieser Virus ist , bzw sein kann. Ich rechne lieber nicht hoch , was das für uns hier bedeuten würde. Das müssen die Schwurbler doch sehen. Sind die leseschwach , alle ?
Ich erinnere mich dunkel an entsprechende Beiträge in diesem Forum...
Jep, galten sie, bis Jahresende war das auch überraschend gut, während das Umland schon heftig betroffen war. Aber seit Monaten haben die hohe Zahlen, dazu kommt noch, dass die Impfungen (chinesischer Impfstoff etc.) nicht sonderlich gut gewirkt haben. Die Freundin von meinem Kumpel ist ja aus Uruguay und hat ganz viel Verwandtschaft an der argentinischen Grenze, da ist es gerade ziemlich heftig.
Dabei leben da, gemessen an der Fläche, kaum Menschen...ich frage mich, wie es sich da so ausbreiten kann.
Ich erinnere mich dunkel an entsprechende Beiträge in diesem Forum...
Schuldigung, habe es noch mal nachgelesen. Das beruhte nur auf Fake-News, die der User "chickenshak" in dieses Forum damals einbrachte. Also Fake-News wie der sogenannte "Schwedische Weg". Daher von vorne bis hinten nicht zu beachten, weiter gehen...
Tut mir leid.
Die Zahlen zeigen dann aber auch, dass wir in den letzten beiden Wochen tatsächlich ca. 30-35 % Wochenminus hatten.
Die Todeszahlen dürften nicht nur heute, sondern auch morgen deutlich höher sein, bevor sie dann am Mittwoch wieder einsacken.
Die Intensivpatientenzahlen erwartungsgemäß jetzt unter 2.500, die Impfungen steigen auf knapp 50 Mio
Ich bin verwundert darüber wie rapide schnell die Fallzahlen gesunken sind die letzten Wochen... hätte ich so nicht erwartet. Trotz britischer Variante. Die Horrorszenarien mancher Modellierer sind glücklicherweise nicht eingetreten.
Liegt das nur an dem Impfeffekt oder wurde der saisonale Faktor doch etwas unterschätzt? Man spricht ja von ca. 20% Anteil was dem saisonalen Effekt zuzurechnen ist. Allerdings war es ja verhältnismäßig kühl im April/Mai. Wir haben morgen den 1.Juni und erst jetzt das erste mal eine konstant wärmere Wetterperiode....
Auch nach 15 Monaten überrascht einen das Virus noch, positiv wie negativ. Diesmal zum Glück positiv
Und nur fünf Wochen später...
https://www.zeit.de/politik/2021-05/corona-impfung-impftempo-deutschland-imk-studie-johnson-johnson?cid=57351164#cid-57351164
Mathe und so.
Mathe und ordentliche Schätzung , was geliefert wird. Kann sein , dass es noch schneller geht ( ein paar Tage ).
Mal sehen , wie hoch die Quote der Impfwilligen wird.
Jep, galten sie, bis Jahresende war das auch überraschend gut, während das Umland schon heftig betroffen war. Aber seit Monaten haben die hohe Zahlen, dazu kommt noch, dass die Impfungen (chinesischer Impfstoff etc.) nicht sonderlich gut gewirkt haben. Die Freundin von meinem Kumpel ist ja aus Uruguay und hat ganz viel Verwandtschaft an der argentinischen Grenze, da ist es gerade ziemlich heftig.
Dabei leben da, gemessen an der Fläche, kaum Menschen...ich frage mich, wie es sich da so ausbreiten kann.
Ich erinnere mich dunkel an entsprechende Beiträge in diesem Forum...
Da sieht man mal wirklich , wie gefährlich dieser Virus ist , bzw sein kann. Ich rechne lieber nicht hoch , was das für uns hier bedeuten würde. Das müssen die Schwurbler doch sehen. Sind die leseschwach , alle ?
Solange jemand in einer "an oder mit" Welt lebt, ist jegliche Statistik irrelevant.
Und nur fünf Wochen später...
https://www.zeit.de/politik/2021-05/corona-impfung-impftempo-deutschland-imk-studie-johnson-johnson?cid=57351164#cid-57351164
Mathe und so.
Mathe und ordentliche Schätzung , was geliefert wird. Kann sein , dass es noch schneller geht ( ein paar Tage ).
Mal sehen , wie hoch die Quote der Impfwilligen wird.