Ja, war blöd von mir ausgedrückt. Ich meinte natürlich wann die Stiko ihr "go" gibt und eine große Impfkampagne für Jugendliche los gehen kann.
Im Freundeskreis erlebe ich selbst bei Familien Skepsis, bei denen die Eltern sich bereits sehr früh impfen ließen. Ich fürchte, selbst wenn die Empfehlung kommt, wird man dort maximal 50% erreichen können.
Ja, war blöd von mir ausgedrückt. Ich meinte natürlich wann die Stiko ihr "go" gibt und eine große Impfkampagne für Jugendliche los gehen kann.
Im Freundeskreis erlebe ich selbst bei Familien Skepsis, bei denen die Eltern sich bereits sehr früh impfen ließen. Ich fürchte, selbst wenn die Empfehlung kommt, wird man dort maximal 50% erreichen können.
Im Freundeskreis erlebe ich selbst bei Familien Skepsis, bei denen die Eltern sich bereits sehr früh impfen ließen.
Wie argumentieren diese Eltern denn?
Ich muss zwar nicht antworten aber: Ich kenne Eltern, die sagen, ihre Kinder könnten dann Entwicklungsprobleme bekommen, und das Kinder ja wesentlich empfindlicher wären. Es geht aber mehr in die Richtung: "Oh Gott oh Gott, mein Kind könnte ja nicht mehr wachsen" oder sowas in der Art.
Im Freundeskreis erlebe ich selbst bei Familien Skepsis, bei denen die Eltern sich bereits sehr früh impfen ließen.
Wie argumentieren diese Eltern denn?
Mit der fehlenden Empfehlung durch die Stiko und den zu erwartenden eher harmlosen Verläufen bei einer möglichen Erkrankung. Mein Eindruck ist, dass es sehr schnell sehr emotional wird, sobald die eigenen Kinder ins Spiel kommen.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat doch neulich erst festgestellt, dass Zwangsimpfungen kein Verstoß gegen die Menschenrechte darstellen. "Vielmehr könnten Impfungen in einer demokratischen Gesellschaft als notwendig betrachtet werden." Wenn die Diskussionen um staatlichen Eingriffe in Freiheits-und Bürgerrechte zum Schutze eh abstrus sind, was spricht denn dann gegen einen Impfzwang für Solidaritätsverweigerer?
Was meint ihr denn, was nun passieren wird, wenn Delta die Inzidenzien wieder über die kritischen Marken 35, 50 100, 150 hebt? (und uns Lambda dann nochmal durchwirbelt). Gibts dann wieder "Lockdowns" oder sonstige verschärfte Einschränkungen oder wird man, wie andere Länder, nun andere Maßstäbe anlegen? Praktisch gefragt: Wieviele Zuschauer werden zum Beispiel beim ersten Heimspiel im Stadion sein?
Wäre interessant, mal zu hören, was eure Glaskugel sagt.
Ich lege mich fest: Es wird keine Lockdowns mehr geben. Außer bei regionalen, starken Ausbrüchen vielleicht. Aber keinesfalls in einem ganzen Bundesland oder gar Deutschlandweit.
Der Blick auf die Krankenhäuser und Intensivstationen wird geschärft. Weitreichende Freiheitseinschränkungen und Kontaktverbote werden nicht mehr haltbar sein wenn eine Überlastung der Krankenhäuser nicht gegeben ist. Da werden die Geimpften aufbegehren und das völlig zurecht.
Voraussetzung für all das ist natürlich weiter ein zügiges Impftempo. Und deutlich erhöhter gesellschaftlicher Druck auf die Unwilligen.
Xaver hat ziemlich gebetsmühlenartig und auch nachvollziehbar dargelegt, warum es Sinn macht, die Inzidenzen weiterhin niedrig zu halten. Von dir höre ich nur, dass die Inzidenzen egal sind. Warum? Und was sagst du zu Xavers Argumenten?
Von dir höre ich nur, dass die Inzidenzen egal sind.
Wo hat Diegito das geschrieben? Würzi, Du liest mittlerweile so oft Dinge raus, die einfach da nicht stehen.
Diegito schrieb: Man wird auch nach und nach wegkommen von der bestimmenden Messlatte Inzidenzwert, was ich richtig finde...
Damit drückt Diegito nicht aus, dass ihm die Inzidenz egal wird, sondern dass die Inzidenz von einem die Bewertung am meisten bestimmenden Wert zu einem Wert von vielen wird. Bis jetzt sind wir doch sehr auf die Inzidenz fixiert, auch was die Öffnungs- und Verschärfungsinstrumente der jeweiligen Landesverordnungen angeht. Diese Diskussion, in wie weit die Inzidenz eine Aussagekraft hat oder nicht, ist eine völlig offene Diskussion, die auch in den Expertenkreisen offen diskutiert wird. Aber wo steht, dass Diegito die Inzidenz egal wird? Und wo steht, dass er das jetzt will? Da stehen die Worte "nach und nach"
Xaver hat ziemlich gebetsmühlenartig und auch nachvollziehbar dargelegt, warum es Sinn macht, die Inzidenzen weiterhin niedrig zu halten. Von dir höre ich nur, dass die Inzidenzen egal sind. Warum? Und was sagst du zu Xavers Argumenten?
Von dir höre ich nur, dass die Inzidenzen egal sind.
Wo hat Diegito das geschrieben? Würzi, Du liest mittlerweile so oft Dinge raus, die einfach da nicht stehen.
Diegito schrieb: Man wird auch nach und nach wegkommen von der bestimmenden Messlatte Inzidenzwert, was ich richtig finde...
Damit drückt Diegito nicht aus, dass ihm die Inzidenz egal wird, sondern dass die Inzidenz von einem die Bewertung am meisten bestimmenden Wert zu einem Wert von vielen wird. Bis jetzt sind wir doch sehr auf die Inzidenz fixiert, auch was die Öffnungs- und Verschärfungsinstrumente der jeweiligen Landesverordnungen angeht. Diese Diskussion, in wie weit die Inzidenz eine Aussagekraft hat oder nicht, ist eine völlig offene Diskussion, die auch in den Expertenkreisen offen diskutiert wird. Aber wo steht, dass Diegito die Inzidenz egal wird? Und wo steht, dass er das jetzt will? Da stehen die Worte "nach und nach"
Was meint ihr denn, was nun passieren wird, wenn Delta die Inzidenzien wieder über die kritischen Marken 35, 50 100, 150 hebt? (und uns Lambda dann nochmal durchwirbelt). Gibts dann wieder "Lockdowns" oder sonstige verschärfte Einschränkungen oder wird man, wie andere Länder, nun andere Maßstäbe anlegen? Praktisch gefragt: Wieviele Zuschauer werden zum Beispiel beim ersten Heimspiel im Stadion sein?
Wäre interessant, mal zu hören, was eure Glaskugel sagt.
Ich lege mich fest: Es wird keine Lockdowns mehr geben. Außer bei regionalen, starken Ausbrüchen vielleicht. Aber keinesfalls in einem ganzen Bundesland oder gar Deutschlandweit.
Der Blick auf die Krankenhäuser und Intensivstationen wird geschärft. Weitreichende Freiheitseinschränkungen und Kontaktverbote werden nicht mehr haltbar sein wenn eine Überlastung der Krankenhäuser nicht gegeben ist. Da werden die Geimpften aufbegehren und das völlig zurecht.
Voraussetzung für all das ist natürlich weiter ein zügiges Impftempo. Und deutlich erhöhter gesellschaftlicher Druck auf die Unwilligen.
Von dir höre ich nur, dass die Inzidenzen egal sind.
Wo hat Diegito das geschrieben? Würzi, Du liest mittlerweile so oft Dinge raus, die einfach da nicht stehen.
Diegito schrieb: Man wird auch nach und nach wegkommen von der bestimmenden Messlatte Inzidenzwert, was ich richtig finde...
Damit drückt Diegito nicht aus, dass ihm die Inzidenz egal wird, sondern dass die Inzidenz von einem die Bewertung am meisten bestimmenden Wert zu einem Wert von vielen wird. Bis jetzt sind wir doch sehr auf die Inzidenz fixiert, auch was die Öffnungs- und Verschärfungsinstrumente der jeweiligen Landesverordnungen angeht. Diese Diskussion, in wie weit die Inzidenz eine Aussagekraft hat oder nicht, ist eine völlig offene Diskussion, die auch in den Expertenkreisen offen diskutiert wird. Aber wo steht, dass Diegito die Inzidenz egal wird? Und wo steht, dass er das jetzt will? Da stehen die Worte "nach und nach"
Und auf den Resteinwand gehen wir mal wieder nicht ein. Würzi, wenn Du so agierst, warum sollte jemand wie Diegito Dir ne Antwort geben? Der argumentiert hier mittlerweile sachlicher als Du.
Und auf den Resteinwand gehen wir mal wieder nicht ein. Würzi, wenn Du so agierst, warum sollte jemand wie Diegito Dir ne Antwort geben? Der argumentiert hier mittlerweile sachlicher als Du.
Und auf den Resteinwand gehen wir mal wieder nicht ein. Würzi, wenn Du so agierst, warum sollte jemand wie Diegito Dir ne Antwort geben? Der argumentiert hier mittlerweile sachlicher als Du.
Ich rede mir seit Beginn der Pandemie den Mund fusselig, dass die Leute FFP3-Masken tragen sollen, eigentlich ohne jeden Erfolg. Außer meiner Frau trägt sonst niemand in meinem Umkreis eine FFP3, obwohl man damit nachweislich kein Ansteckungsrisiko mehr hat. Manchmal frage ich mich wirklich wie dumm die Menschheit sein kann. Warum zieht man hier in Deutschland keine Produktionskapazitäten für die Herstellung solcher Masken hoch? Zeit genug dafür war doch. Mit einer Massenproduktion von FFP3s wäre die Pandemie längst Geschichte! Warum steckt man Milliarden in Impfungen aber nicht (parallel) in die wesentlich leichter herzustellenden FFP3s? Kann mir das mal jemand erklären?
Und warum war das einem allenfalls durchschnittlich begabtem Laien ohne jede Vorbildung in Epidemiologie, Virologie und Aerosolforschung wie mir vom ersten Tag an klar, aber anscheinend bis heute keinem der Verantwortlichen?
Sorry für den etwas rüden Ton, aber mein Frust musste einfach mal raus.
PS: Und bevor jetzt dümmliche Einwände kommen: Es gibt inzwischen auch FFP3-Masken ohne Auslassventil, habe hier ein 20er Paket M3 Auroras rumliegen.
Mit einer Massenproduktion von FFP3s wäre die Pandemie längst Geschichte!
Es wäre schön wenn es so einfach wäre. Die meisten Ansteckungen werden aber nach wie vor in Situationen passieren, in denen garkeine Masken getragen werden. Sprich im privaten Bereich.
Mit einer Massenproduktion von FFP3s wäre die Pandemie längst Geschichte!
Schöne Studie, und gar nicht so doof. Weißt du aber, was das größte Problem ist: Die Menschen, die ihre Masken auf halb 8 Stellung tragen (Nase auf), oder nicht richtig abschließend tragen. Da kann die Maske ansich noch so schön schützen, das bringt gar nichts, wenn sie falsch getragen werden. Und jeden Tag sehe ich Menschen, die ihre Masken einfach falsch tragen. Von 10 Stück bestimmt 2 oder 3. Da hilft dir alles nichts.
Der Faktor Mensch ist bei der ganzen Geschichte leider viel zu dumm und zu unberechenbar.
Und auf den Resteinwand gehen wir mal wieder nicht ein. Würzi, wenn Du so agierst, warum sollte jemand wie Diegito Dir ne Antwort geben? Der argumentiert hier mittlerweile sachlicher als Du.
Und auf den Resteinwand gehen wir mal wieder nicht ein. Würzi, wenn Du so agierst, warum sollte jemand wie Diegito Dir ne Antwort geben? Der argumentiert hier mittlerweile sachlicher als Du.
Was meint ihr denn, was nun passieren wird, wenn Delta die Inzidenzien wieder über die kritischen Marken 35, 50 100, 150 hebt? (und uns Lambda dann nochmal durchwirbelt). Gibts dann wieder "Lockdowns" oder sonstige verschärfte Einschränkungen oder wird man, wie andere Länder, nun andere Maßstäbe anlegen? Praktisch gefragt: Wieviele Zuschauer werden zum Beispiel beim ersten Heimspiel im Stadion sein?
Wäre interessant, mal zu hören, was eure Glaskugel sagt.
Ich lege mich fest: Es wird keine Lockdowns mehr geben. Außer bei regionalen, starken Ausbrüchen vielleicht. Aber keinesfalls in einem ganzen Bundesland oder gar Deutschlandweit.
Der Blick auf die Krankenhäuser und Intensivstationen wird geschärft. Weitreichende Freiheitseinschränkungen und Kontaktverbote werden nicht mehr haltbar sein wenn eine Überlastung der Krankenhäuser nicht gegeben ist. Da werden die Geimpften aufbegehren und das völlig zurecht.
Voraussetzung für all das ist natürlich weiter ein zügiges Impftempo. Und deutlich erhöhter gesellschaftlicher Druck auf die Unwilligen.
Ich rede mir seit Beginn der Pandemie den Mund fusselig, dass die Leute FFP3-Masken tragen sollen, eigentlich ohne jeden Erfolg. Außer meiner Frau trägt sonst niemand in meinem Umkreis eine FFP3, obwohl man damit nachweislich kein Ansteckungsrisiko mehr hat. Manchmal frage ich mich wirklich wie dumm die Menschheit sein kann. Warum zieht man hier in Deutschland keine Produktionskapazitäten für die Herstellung solcher Masken hoch? Zeit genug dafür war doch. Mit einer Massenproduktion von FFP3s wäre die Pandemie längst Geschichte! Warum steckt man Milliarden in Impfungen aber nicht (parallel) in die wesentlich leichter herzustellenden FFP3s? Kann mir das mal jemand erklären?
Und warum war das einem allenfalls durchschnittlich begabtem Laien ohne jede Vorbildung in Epidemiologie, Virologie und Aerosolforschung wie mir vom ersten Tag an klar, aber anscheinend bis heute keinem der Verantwortlichen?
Sorry für den etwas rüden Ton, aber mein Frust musste einfach mal raus.
PS: Und bevor jetzt dümmliche Einwände kommen: Es gibt inzwischen auch FFP3-Masken ohne Auslassventil, habe hier ein 20er Paket M3 Auroras rumliegen.
Mit einer Massenproduktion von FFP3s wäre die Pandemie längst Geschichte!
Es wäre schön wenn es so einfach wäre. Die meisten Ansteckungen werden aber nach wie vor in Situationen passieren, in denen garkeine Masken getragen werden. Sprich im privaten Bereich.
Mit einer Massenproduktion von FFP3s wäre die Pandemie längst Geschichte!
Es wäre schön wenn es so einfach wäre. Die meisten Ansteckungen werden aber nach wie vor in Situationen passieren, in denen garkeine Masken getragen werden. Sprich im privaten Bereich.
Wie man's nimmt. Wenn draußen grundsätzlich diese Supermasken getragen werden, kann man sie im privaten Bereich bedenkenlos abnehmen. Siehe: Wenn niemand mehr einreisen darf, wird auch kein Virus in's Land getragen.
Mit einer Massenproduktion von FFP3s wäre die Pandemie längst Geschichte!
Es wäre schön wenn es so einfach wäre. Die meisten Ansteckungen werden aber nach wie vor in Situationen passieren, in denen garkeine Masken getragen werden. Sprich im privaten Bereich.
Mit einer Massenproduktion von FFP3s wäre die Pandemie längst Geschichte!
Es wäre schön wenn es so einfach wäre. Die meisten Ansteckungen werden aber nach wie vor in Situationen passieren, in denen garkeine Masken getragen werden. Sprich im privaten Bereich.
Wie man's nimmt. Wenn draußen grundsätzlich diese Supermasken getragen werden, kann man sie im privaten Bereich bedenkenlos abnehmen. Siehe: Wenn niemand mehr einreisen darf, wird auch kein Virus in's Land getragen.
WuerzburgerAdler schrieb: Wie man's nimmt. Wenn draußen grundsätzlich diese Supermasken getragen werden, kann man sie im privaten Bereich bedenkenlos abnehmen.
Richtig! Drosten hat das im Podcast mal gut erklärt: Um die Pandemie zum Erliegen zu bringen muss man nicht alle Infektionen unterbinden, sondern vor allem jene, die Infektionen von einer "Bubble" zur anderen tragen. Das sind die entscheidenden und die kann man mit den FFP3s zuverlässig verhindern.
Mit einer Massenproduktion von FFP3s wäre die Pandemie längst Geschichte!
Es wäre schön wenn es so einfach wäre. Die meisten Ansteckungen werden aber nach wie vor in Situationen passieren, in denen garkeine Masken getragen werden. Sprich im privaten Bereich.
Wie man's nimmt. Wenn draußen grundsätzlich diese Supermasken getragen werden, kann man sie im privaten Bereich bedenkenlos abnehmen. Siehe: Wenn niemand mehr einreisen darf, wird auch kein Virus in's Land getragen.
WuerzburgerAdler schrieb: Wie man's nimmt. Wenn draußen grundsätzlich diese Supermasken getragen werden, kann man sie im privaten Bereich bedenkenlos abnehmen.
Richtig! Drosten hat das im Podcast mal gut erklärt: Um die Pandemie zum Erliegen zu bringen muss man nicht alle Infektionen unterbinden, sondern vor allem jene, die Infektionen von einer "Bubble" zur anderen tragen. Das sind die entscheidenden und die kann man mit den FFP3s zuverlässig verhindern.
WuerzburgerAdler schrieb: Wie man's nimmt. Wenn draußen grundsätzlich diese Supermasken getragen werden, kann man sie im privaten Bereich bedenkenlos abnehmen.
Richtig! Drosten hat das im Podcast mal gut erklärt: Um die Pandemie zum Erliegen zu bringen muss man nicht alle Infektionen unterbinden, sondern vor allem jene, die Infektionen von einer "Bubble" zur anderen tragen. Das sind die entscheidenden und die kann man mit den FFP3s zuverlässig verhindern.
Ehrlich gesagt bin ich mir nicht sicher ob der Beitrag von WA nicht ironisch gemeint war. In der Theorie klingt das ja alles einfach und plausibel aber in der Praxis bzw. Realität sieht das halt ganz anders aus, wie ja auch Jojo dann noch beschrieben hat.
Im Freundeskreis erlebe ich selbst bei Familien Skepsis, bei denen die Eltern sich bereits sehr früh impfen ließen.
Wie argumentieren diese Eltern denn?
Ich muss zwar nicht antworten aber: Ich kenne Eltern, die sagen, ihre Kinder könnten dann Entwicklungsprobleme bekommen, und das Kinder ja wesentlich empfindlicher wären. Es geht aber mehr in die Richtung: "Oh Gott oh Gott, mein Kind könnte ja nicht mehr wachsen" oder sowas in der Art.
Ich rede mir seit Beginn der Pandemie den Mund fusselig, dass die Leute FFP3-Masken tragen sollen, eigentlich ohne jeden Erfolg. Außer meiner Frau trägt sonst niemand in meinem Umkreis eine FFP3, obwohl man damit nachweislich kein Ansteckungsrisiko mehr hat. Manchmal frage ich mich wirklich wie dumm die Menschheit sein kann. Warum zieht man hier in Deutschland keine Produktionskapazitäten für die Herstellung solcher Masken hoch? Zeit genug dafür war doch. Mit einer Massenproduktion von FFP3s wäre die Pandemie längst Geschichte! Warum steckt man Milliarden in Impfungen aber nicht (parallel) in die wesentlich leichter herzustellenden FFP3s? Kann mir das mal jemand erklären?
Und warum war das einem allenfalls durchschnittlich begabtem Laien ohne jede Vorbildung in Epidemiologie, Virologie und Aerosolforschung wie mir vom ersten Tag an klar, aber anscheinend bis heute keinem der Verantwortlichen?
Sorry für den etwas rüden Ton, aber mein Frust musste einfach mal raus.
PS: Und bevor jetzt dümmliche Einwände kommen: Es gibt inzwischen auch FFP3-Masken ohne Auslassventil, habe hier ein 20er Paket M3 Auroras rumliegen.
Mit einer Massenproduktion von FFP3s wäre die Pandemie längst Geschichte!
Schöne Studie, und gar nicht so doof. Weißt du aber, was das größte Problem ist: Die Menschen, die ihre Masken auf halb 8 Stellung tragen (Nase auf), oder nicht richtig abschließend tragen. Da kann die Maske ansich noch so schön schützen, das bringt gar nichts, wenn sie falsch getragen werden. Und jeden Tag sehe ich Menschen, die ihre Masken einfach falsch tragen. Von 10 Stück bestimmt 2 oder 3. Da hilft dir alles nichts.
Der Faktor Mensch ist bei der ganzen Geschichte leider viel zu dumm und zu unberechenbar.
In der Klinik, in der meine Frau arbeitet, gabs seinerzeits ne Mitarbeiterversammlung. Da hat sich der Chef vorne hin gestellt und zum Maskenthema nur einen, legendären Satz gesagt: "Wenn ich hier nochmal ne Nase sehe, dann fliegt die Nase."
Seitdem hat sich das Problem schlagartig erledigt.
Mit einer Massenproduktion von FFP3s wäre die Pandemie längst Geschichte!
Schöne Studie, und gar nicht so doof. Weißt du aber, was das größte Problem ist: Die Menschen, die ihre Masken auf halb 8 Stellung tragen (Nase auf), oder nicht richtig abschließend tragen. Da kann die Maske ansich noch so schön schützen, das bringt gar nichts, wenn sie falsch getragen werden. Und jeden Tag sehe ich Menschen, die ihre Masken einfach falsch tragen. Von 10 Stück bestimmt 2 oder 3. Da hilft dir alles nichts.
Der Faktor Mensch ist bei der ganzen Geschichte leider viel zu dumm und zu unberechenbar.
In der Klinik, in der meine Frau arbeitet, gabs seinerzeits ne Mitarbeiterversammlung. Da hat sich der Chef vorne hin gestellt und zum Maskenthema nur einen, legendären Satz gesagt: "Wenn ich hier nochmal ne Nase sehe, dann fliegt die Nase."
Seitdem hat sich das Problem schlagartig erledigt.
In der Klinik, in der meine Frau arbeitet, gabs seinerzeits ne Mitarbeiterversammlung. Da hat sich der Chef vorne hin gestellt und zum Maskenthema nur einen, legendären Satz gesagt: "Wenn ich hier nochmal ne Nase sehe, dann fliegt die Nase."
Seitdem hat sich das Problem schlagartig erledigt.
Recht hat er. Das Problem dahinter ist ja dann noch, das die Maske die Person nicht schütz, nein, die Person stößt dann natürlich auch ganz fein Aerosole aus. Dann kann man die Maske quasi ganz weglassen, und hat fast den gleichen Effekt. In Kliniken, Altenheimen, und sonstige sollte man damit wirklich nicht spaßen, und da hat der Chef meiner Meinung nach richtig reagiert!
WuerzburgerAdler schrieb: Wie man's nimmt. Wenn draußen grundsätzlich diese Supermasken getragen werden, kann man sie im privaten Bereich bedenkenlos abnehmen.
Richtig! Drosten hat das im Podcast mal gut erklärt: Um die Pandemie zum Erliegen zu bringen muss man nicht alle Infektionen unterbinden, sondern vor allem jene, die Infektionen von einer "Bubble" zur anderen tragen. Das sind die entscheidenden und die kann man mit den FFP3s zuverlässig verhindern.
WuerzburgerAdler schrieb: Wie man's nimmt. Wenn draußen grundsätzlich diese Supermasken getragen werden, kann man sie im privaten Bereich bedenkenlos abnehmen.
Richtig! Drosten hat das im Podcast mal gut erklärt: Um die Pandemie zum Erliegen zu bringen muss man nicht alle Infektionen unterbinden, sondern vor allem jene, die Infektionen von einer "Bubble" zur anderen tragen. Das sind die entscheidenden und die kann man mit den FFP3s zuverlässig verhindern.
Ehrlich gesagt bin ich mir nicht sicher ob der Beitrag von WA nicht ironisch gemeint war. In der Theorie klingt das ja alles einfach und plausibel aber in der Praxis bzw. Realität sieht das halt ganz anders aus, wie ja auch Jojo dann noch beschrieben hat.
Ich denke, mit einer guten Kommunikationsstrategie wären diese Probleme lösbar gewesen. Vorbild ist hier Jacinda Ardern, die sich jeden Abend aus dem Homeoffice an die Neuseeländer gewandt und ihnen erklärt hat, wie die Lage und was zu tun ist und damit ein beispielloses Zusammengehörigkeitsgefühl erzeugt hat, mit dem die Krise gemeistert wurde. Aber die Frau ist ja auch sympathisch, intelligent und volksnah, während wir hier die Länderdullies haben ...
WuerzburgerAdler schrieb: Wie man's nimmt. Wenn draußen grundsätzlich diese Supermasken getragen werden, kann man sie im privaten Bereich bedenkenlos abnehmen.
Richtig! Drosten hat das im Podcast mal gut erklärt: Um die Pandemie zum Erliegen zu bringen muss man nicht alle Infektionen unterbinden, sondern vor allem jene, die Infektionen von einer "Bubble" zur anderen tragen. Das sind die entscheidenden und die kann man mit den FFP3s zuverlässig verhindern.
Ehrlich gesagt bin ich mir nicht sicher ob der Beitrag von WA nicht ironisch gemeint war. In der Theorie klingt das ja alles einfach und plausibel aber in der Praxis bzw. Realität sieht das halt ganz anders aus, wie ja auch Jojo dann noch beschrieben hat.
Ich denke, mit einer guten Kommunikationsstrategie wären diese Probleme lösbar gewesen. Vorbild ist hier Jacinda Ardern, die sich jeden Abend aus dem Homeoffice an die Neuseeländer gewandt und ihnen erklärt hat, wie die Lage und was zu tun ist und damit ein beispielloses Zusammengehörigkeitsgefühl erzeugt hat, mit dem die Krise gemeistert wurde. Aber die Frau ist ja auch sympathisch, intelligent und volksnah, während wir hier die Länderdullies haben ...
Ich denke, mit einer guten Kommunikationsstrategie wären diese Probleme lösbar gewesen. Vorbild ist hier Jacinda Ardern, die sich jeden Abend aus dem Homeoffice an die Neuseeländer gewandt und ihnen erklärt hat, wie die Lage und was zu tun ist und damit ein beispielloses Zusammengehörigkeitsgefühl erzeugt hat, mit dem die Krise gemeistert wurde. Aber die Frau ist ja auch sympathisch, intelligent und volksnah, während wir hier die Länderdullies haben ...
Eine bessere Kommunikationsstrategie hätte ich mir zwar auch gewünscht... Allerdings finde ich die Vergleiche mit Neuseeland auch nach 1,5 Jahren Pandemie immer noch Mumpitz. Es gibt da kulturell, gesellschaftlich, geographisch so dermaßen große Unterschiede... das ist einfach nicht auf Deutschland übertragbar.
Ich denke, mit einer guten Kommunikationsstrategie wären diese Probleme lösbar gewesen. Vorbild ist hier Jacinda Ardern, die sich jeden Abend aus dem Homeoffice an die Neuseeländer gewandt und ihnen erklärt hat, wie die Lage und was zu tun ist und damit ein beispielloses Zusammengehörigkeitsgefühl erzeugt hat, mit dem die Krise gemeistert wurde. Aber die Frau ist ja auch sympathisch, intelligent und volksnah, während wir hier die Länderdullies haben ...
Ich denke, mit einer guten Kommunikationsstrategie wären diese Probleme lösbar gewesen. Vorbild ist hier Jacinda Ardern, die sich jeden Abend aus dem Homeoffice an die Neuseeländer gewandt und ihnen erklärt hat, wie die Lage und was zu tun ist und damit ein beispielloses Zusammengehörigkeitsgefühl erzeugt hat, mit dem die Krise gemeistert wurde. Aber die Frau ist ja auch sympathisch, intelligent und volksnah, während wir hier die Länderdullies haben ...
Eine bessere Kommunikationsstrategie hätte ich mir zwar auch gewünscht... Allerdings finde ich die Vergleiche mit Neuseeland auch nach 1,5 Jahren Pandemie immer noch Mumpitz. Es gibt da kulturell, gesellschaftlich, geographisch so dermaßen große Unterschiede... das ist einfach nicht auf Deutschland übertragbar.
Ja, war blöd von mir ausgedrückt. Ich meinte natürlich wann die Stiko ihr "go" gibt und eine große Impfkampagne für Jugendliche los gehen kann.
Im Freundeskreis erlebe ich selbst bei Familien Skepsis, bei denen die Eltern sich bereits sehr früh impfen ließen.
Ich fürchte, selbst wenn die Empfehlung kommt, wird man dort maximal 50% erreichen können.
Wie argumentieren diese Eltern denn?
Im Freundeskreis erlebe ich selbst bei Familien Skepsis, bei denen die Eltern sich bereits sehr früh impfen ließen.
Ich fürchte, selbst wenn die Empfehlung kommt, wird man dort maximal 50% erreichen können.
Wie argumentieren diese Eltern denn?
Ich muss zwar nicht antworten aber: Ich kenne Eltern, die sagen, ihre Kinder könnten dann Entwicklungsprobleme bekommen, und das Kinder ja wesentlich empfindlicher wären. Es geht aber mehr in die Richtung: "Oh Gott oh Gott, mein Kind könnte ja nicht mehr wachsen" oder sowas in der Art.
Mit der fehlenden Empfehlung durch die Stiko und den zu erwartenden eher harmlosen Verläufen bei einer möglichen Erkrankung.
Mein Eindruck ist, dass es sehr schnell sehr emotional wird, sobald die eigenen Kinder ins Spiel kommen.
Wenn die Diskussionen um staatlichen Eingriffe in Freiheits-und Bürgerrechte zum Schutze eh abstrus sind, was spricht denn dann gegen einen Impfzwang für Solidaritätsverweigerer?
Ich lege mich fest: Es wird keine Lockdowns mehr geben. Außer bei regionalen, starken Ausbrüchen vielleicht.
Aber keinesfalls in einem ganzen Bundesland oder gar Deutschlandweit.
Man wird auch nach und nach wegkommen von der bestimmenden Messlatte Inzidenzwert, was ich richtig finde...
Vorkehrungen werden schon getroffen:
https://www.n-tv.de/panorama/Kliniken-muessen-mehr-Daten-uebermitteln-article22675074.html
Der Blick auf die Krankenhäuser und Intensivstationen wird geschärft. Weitreichende Freiheitseinschränkungen und Kontaktverbote werden nicht mehr haltbar sein wenn eine Überlastung der Krankenhäuser nicht gegeben ist. Da werden die Geimpften aufbegehren und das völlig zurecht.
Voraussetzung für all das ist natürlich weiter ein zügiges Impftempo. Und deutlich erhöhter gesellschaftlicher Druck auf die Unwilligen.
Wo hat Diegito das geschrieben? Würzi, Du liest mittlerweile so oft Dinge raus, die einfach da nicht stehen.
Diegito schrieb: Man wird auch nach und nach wegkommen von der bestimmenden Messlatte Inzidenzwert, was ich richtig finde...
Damit drückt Diegito nicht aus, dass ihm die Inzidenz egal wird, sondern dass die Inzidenz von einem die Bewertung am meisten bestimmenden Wert zu einem Wert von vielen wird. Bis jetzt sind wir doch sehr auf die Inzidenz fixiert, auch was die Öffnungs- und Verschärfungsinstrumente der jeweiligen Landesverordnungen angeht. Diese Diskussion, in wie weit die Inzidenz eine Aussagekraft hat oder nicht, ist eine völlig offene Diskussion, die auch in den Expertenkreisen offen diskutiert wird. Aber wo steht, dass Diegito die Inzidenz egal wird? Und wo steht, dass er das jetzt will? Da stehen die Worte "nach und nach"
Wo hat Diegito das geschrieben? Würzi, Du liest mittlerweile so oft Dinge raus, die einfach da nicht stehen.
Diegito schrieb: Man wird auch nach und nach wegkommen von der bestimmenden Messlatte Inzidenzwert, was ich richtig finde...
Damit drückt Diegito nicht aus, dass ihm die Inzidenz egal wird, sondern dass die Inzidenz von einem die Bewertung am meisten bestimmenden Wert zu einem Wert von vielen wird. Bis jetzt sind wir doch sehr auf die Inzidenz fixiert, auch was die Öffnungs- und Verschärfungsinstrumente der jeweiligen Landesverordnungen angeht. Diese Diskussion, in wie weit die Inzidenz eine Aussagekraft hat oder nicht, ist eine völlig offene Diskussion, die auch in den Expertenkreisen offen diskutiert wird. Aber wo steht, dass Diegito die Inzidenz egal wird? Und wo steht, dass er das jetzt will? Da stehen die Worte "nach und nach"
Ich lege mich fest: Es wird keine Lockdowns mehr geben. Außer bei regionalen, starken Ausbrüchen vielleicht.
Aber keinesfalls in einem ganzen Bundesland oder gar Deutschlandweit.
Man wird auch nach und nach wegkommen von der bestimmenden Messlatte Inzidenzwert, was ich richtig finde...
Vorkehrungen werden schon getroffen:
https://www.n-tv.de/panorama/Kliniken-muessen-mehr-Daten-uebermitteln-article22675074.html
Der Blick auf die Krankenhäuser und Intensivstationen wird geschärft. Weitreichende Freiheitseinschränkungen und Kontaktverbote werden nicht mehr haltbar sein wenn eine Überlastung der Krankenhäuser nicht gegeben ist. Da werden die Geimpften aufbegehren und das völlig zurecht.
Voraussetzung für all das ist natürlich weiter ein zügiges Impftempo. Und deutlich erhöhter gesellschaftlicher Druck auf die Unwilligen.
http://www.bilder-hochladen.net/i/m8rq-1-0599.png
Wo hat Diegito das geschrieben? Würzi, Du liest mittlerweile so oft Dinge raus, die einfach da nicht stehen.
Diegito schrieb: Man wird auch nach und nach wegkommen von der bestimmenden Messlatte Inzidenzwert, was ich richtig finde...
Damit drückt Diegito nicht aus, dass ihm die Inzidenz egal wird, sondern dass die Inzidenz von einem die Bewertung am meisten bestimmenden Wert zu einem Wert von vielen wird. Bis jetzt sind wir doch sehr auf die Inzidenz fixiert, auch was die Öffnungs- und Verschärfungsinstrumente der jeweiligen Landesverordnungen angeht. Diese Diskussion, in wie weit die Inzidenz eine Aussagekraft hat oder nicht, ist eine völlig offene Diskussion, die auch in den Expertenkreisen offen diskutiert wird. Aber wo steht, dass Diegito die Inzidenz egal wird? Und wo steht, dass er das jetzt will? Da stehen die Worte "nach und nach"
Und auf den Resteinwand gehen wir mal wieder nicht ein. Würzi, wenn Du so agierst, warum sollte jemand wie Diegito Dir ne Antwort geben? Der argumentiert hier mittlerweile sachlicher als Du.
Und auf den Resteinwand gehen wir mal wieder nicht ein. Würzi, wenn Du so agierst, warum sollte jemand wie Diegito Dir ne Antwort geben? Der argumentiert hier mittlerweile sachlicher als Du.
Jawohl, großer Meister.
https://www.theguardian.com/world/2021/jun/29/cambridge-hospitals-mask-upgrade-appears-to-eliminate-covid-19-risk-to-staff
Ich rede mir seit Beginn der Pandemie den Mund fusselig, dass die Leute FFP3-Masken tragen sollen, eigentlich ohne jeden Erfolg. Außer meiner Frau trägt sonst niemand in meinem Umkreis eine FFP3, obwohl man damit nachweislich kein Ansteckungsrisiko mehr hat.
Manchmal frage ich mich wirklich wie dumm die Menschheit sein kann.
Warum zieht man hier in Deutschland keine Produktionskapazitäten für die Herstellung solcher Masken hoch?
Zeit genug dafür war doch.
Mit einer Massenproduktion von FFP3s wäre die Pandemie längst Geschichte!
Warum steckt man Milliarden in Impfungen aber nicht (parallel) in die wesentlich leichter herzustellenden FFP3s?
Kann mir das mal jemand erklären?
Und warum war das einem allenfalls durchschnittlich begabtem Laien ohne jede Vorbildung in Epidemiologie, Virologie und Aerosolforschung wie mir vom ersten Tag an klar, aber anscheinend bis heute keinem der Verantwortlichen?
Sorry für den etwas rüden Ton, aber mein Frust musste einfach mal raus.
PS: Und bevor jetzt dümmliche Einwände kommen: Es gibt inzwischen auch FFP3-Masken ohne Auslassventil, habe hier ein 20er Paket M3 Auroras rumliegen.
Es wäre schön wenn es so einfach wäre.
Die meisten Ansteckungen werden aber nach wie vor in Situationen passieren, in denen garkeine Masken getragen werden. Sprich im privaten Bereich.
Schöne Studie, und gar nicht so doof. Weißt du aber, was das größte Problem ist: Die Menschen, die ihre Masken auf halb 8 Stellung tragen (Nase auf), oder nicht richtig abschließend tragen. Da kann die Maske ansich noch so schön schützen, das bringt gar nichts, wenn sie falsch getragen werden. Und jeden Tag sehe ich Menschen, die ihre Masken einfach falsch tragen. Von 10 Stück bestimmt 2 oder 3. Da hilft dir alles nichts.
Der Faktor Mensch ist bei der ganzen Geschichte leider viel zu dumm und zu unberechenbar.
Und auf den Resteinwand gehen wir mal wieder nicht ein. Würzi, wenn Du so agierst, warum sollte jemand wie Diegito Dir ne Antwort geben? Der argumentiert hier mittlerweile sachlicher als Du.
Jawohl, großer Meister.
Ich lege mich fest: Es wird keine Lockdowns mehr geben. Außer bei regionalen, starken Ausbrüchen vielleicht.
Aber keinesfalls in einem ganzen Bundesland oder gar Deutschlandweit.
Man wird auch nach und nach wegkommen von der bestimmenden Messlatte Inzidenzwert, was ich richtig finde...
Vorkehrungen werden schon getroffen:
https://www.n-tv.de/panorama/Kliniken-muessen-mehr-Daten-uebermitteln-article22675074.html
Der Blick auf die Krankenhäuser und Intensivstationen wird geschärft. Weitreichende Freiheitseinschränkungen und Kontaktverbote werden nicht mehr haltbar sein wenn eine Überlastung der Krankenhäuser nicht gegeben ist. Da werden die Geimpften aufbegehren und das völlig zurecht.
Voraussetzung für all das ist natürlich weiter ein zügiges Impftempo. Und deutlich erhöhter gesellschaftlicher Druck auf die Unwilligen.
https://www.theguardian.com/world/2021/jun/29/cambridge-hospitals-mask-upgrade-appears-to-eliminate-covid-19-risk-to-staff
Ich rede mir seit Beginn der Pandemie den Mund fusselig, dass die Leute FFP3-Masken tragen sollen, eigentlich ohne jeden Erfolg. Außer meiner Frau trägt sonst niemand in meinem Umkreis eine FFP3, obwohl man damit nachweislich kein Ansteckungsrisiko mehr hat.
Manchmal frage ich mich wirklich wie dumm die Menschheit sein kann.
Warum zieht man hier in Deutschland keine Produktionskapazitäten für die Herstellung solcher Masken hoch?
Zeit genug dafür war doch.
Mit einer Massenproduktion von FFP3s wäre die Pandemie längst Geschichte!
Warum steckt man Milliarden in Impfungen aber nicht (parallel) in die wesentlich leichter herzustellenden FFP3s?
Kann mir das mal jemand erklären?
Und warum war das einem allenfalls durchschnittlich begabtem Laien ohne jede Vorbildung in Epidemiologie, Virologie und Aerosolforschung wie mir vom ersten Tag an klar, aber anscheinend bis heute keinem der Verantwortlichen?
Sorry für den etwas rüden Ton, aber mein Frust musste einfach mal raus.
PS: Und bevor jetzt dümmliche Einwände kommen: Es gibt inzwischen auch FFP3-Masken ohne Auslassventil, habe hier ein 20er Paket M3 Auroras rumliegen.
Es wäre schön wenn es so einfach wäre.
Die meisten Ansteckungen werden aber nach wie vor in Situationen passieren, in denen garkeine Masken getragen werden. Sprich im privaten Bereich.
Wie man's nimmt. Wenn draußen grundsätzlich diese Supermasken getragen werden, kann man sie im privaten Bereich bedenkenlos abnehmen.
Siehe: Wenn niemand mehr einreisen darf, wird auch kein Virus in's Land getragen.
Es wäre schön wenn es so einfach wäre.
Die meisten Ansteckungen werden aber nach wie vor in Situationen passieren, in denen garkeine Masken getragen werden. Sprich im privaten Bereich.
Wie man's nimmt. Wenn draußen grundsätzlich diese Supermasken getragen werden, kann man sie im privaten Bereich bedenkenlos abnehmen.
Siehe: Wenn niemand mehr einreisen darf, wird auch kein Virus in's Land getragen.
Um die Pandemie zum Erliegen zu bringen muss man nicht alle Infektionen unterbinden, sondern vor allem jene, die Infektionen von einer "Bubble" zur anderen tragen. Das sind die entscheidenden und die kann man mit den FFP3s zuverlässig verhindern.
Wie man's nimmt. Wenn draußen grundsätzlich diese Supermasken getragen werden, kann man sie im privaten Bereich bedenkenlos abnehmen.
Siehe: Wenn niemand mehr einreisen darf, wird auch kein Virus in's Land getragen.
Um die Pandemie zum Erliegen zu bringen muss man nicht alle Infektionen unterbinden, sondern vor allem jene, die Infektionen von einer "Bubble" zur anderen tragen. Das sind die entscheidenden und die kann man mit den FFP3s zuverlässig verhindern.
Ehrlich gesagt bin ich mir nicht sicher ob der Beitrag von WA nicht ironisch gemeint war.
In der Theorie klingt das ja alles einfach und plausibel aber in der Praxis bzw. Realität sieht das halt ganz anders aus, wie ja auch Jojo dann noch beschrieben hat.
Wie argumentieren diese Eltern denn?
Ich muss zwar nicht antworten aber: Ich kenne Eltern, die sagen, ihre Kinder könnten dann Entwicklungsprobleme bekommen, und das Kinder ja wesentlich empfindlicher wären. Es geht aber mehr in die Richtung: "Oh Gott oh Gott, mein Kind könnte ja nicht mehr wachsen" oder sowas in der Art.
https://www.theguardian.com/world/2021/jun/29/cambridge-hospitals-mask-upgrade-appears-to-eliminate-covid-19-risk-to-staff
Ich rede mir seit Beginn der Pandemie den Mund fusselig, dass die Leute FFP3-Masken tragen sollen, eigentlich ohne jeden Erfolg. Außer meiner Frau trägt sonst niemand in meinem Umkreis eine FFP3, obwohl man damit nachweislich kein Ansteckungsrisiko mehr hat.
Manchmal frage ich mich wirklich wie dumm die Menschheit sein kann.
Warum zieht man hier in Deutschland keine Produktionskapazitäten für die Herstellung solcher Masken hoch?
Zeit genug dafür war doch.
Mit einer Massenproduktion von FFP3s wäre die Pandemie längst Geschichte!
Warum steckt man Milliarden in Impfungen aber nicht (parallel) in die wesentlich leichter herzustellenden FFP3s?
Kann mir das mal jemand erklären?
Und warum war das einem allenfalls durchschnittlich begabtem Laien ohne jede Vorbildung in Epidemiologie, Virologie und Aerosolforschung wie mir vom ersten Tag an klar, aber anscheinend bis heute keinem der Verantwortlichen?
Sorry für den etwas rüden Ton, aber mein Frust musste einfach mal raus.
PS: Und bevor jetzt dümmliche Einwände kommen: Es gibt inzwischen auch FFP3-Masken ohne Auslassventil, habe hier ein 20er Paket M3 Auroras rumliegen.
Schöne Studie, und gar nicht so doof. Weißt du aber, was das größte Problem ist: Die Menschen, die ihre Masken auf halb 8 Stellung tragen (Nase auf), oder nicht richtig abschließend tragen. Da kann die Maske ansich noch so schön schützen, das bringt gar nichts, wenn sie falsch getragen werden. Und jeden Tag sehe ich Menschen, die ihre Masken einfach falsch tragen. Von 10 Stück bestimmt 2 oder 3. Da hilft dir alles nichts.
Der Faktor Mensch ist bei der ganzen Geschichte leider viel zu dumm und zu unberechenbar.
In der Klinik, in der meine Frau arbeitet, gabs seinerzeits ne Mitarbeiterversammlung. Da hat sich der Chef vorne hin gestellt und zum Maskenthema nur einen, legendären Satz gesagt: "Wenn ich hier nochmal ne Nase sehe, dann fliegt die Nase."
Seitdem hat sich das Problem schlagartig erledigt.
Schöne Studie, und gar nicht so doof. Weißt du aber, was das größte Problem ist: Die Menschen, die ihre Masken auf halb 8 Stellung tragen (Nase auf), oder nicht richtig abschließend tragen. Da kann die Maske ansich noch so schön schützen, das bringt gar nichts, wenn sie falsch getragen werden. Und jeden Tag sehe ich Menschen, die ihre Masken einfach falsch tragen. Von 10 Stück bestimmt 2 oder 3. Da hilft dir alles nichts.
Der Faktor Mensch ist bei der ganzen Geschichte leider viel zu dumm und zu unberechenbar.
In der Klinik, in der meine Frau arbeitet, gabs seinerzeits ne Mitarbeiterversammlung. Da hat sich der Chef vorne hin gestellt und zum Maskenthema nur einen, legendären Satz gesagt: "Wenn ich hier nochmal ne Nase sehe, dann fliegt die Nase."
Seitdem hat sich das Problem schlagartig erledigt.
Recht hat er. Das Problem dahinter ist ja dann noch, das die Maske die Person nicht schütz, nein, die Person stößt dann natürlich auch ganz fein Aerosole aus. Dann kann man die Maske quasi ganz weglassen, und hat fast den gleichen Effekt. In Kliniken, Altenheimen, und sonstige sollte man damit wirklich nicht spaßen, und da hat der Chef meiner Meinung nach richtig reagiert!
Um die Pandemie zum Erliegen zu bringen muss man nicht alle Infektionen unterbinden, sondern vor allem jene, die Infektionen von einer "Bubble" zur anderen tragen. Das sind die entscheidenden und die kann man mit den FFP3s zuverlässig verhindern.
Ehrlich gesagt bin ich mir nicht sicher ob der Beitrag von WA nicht ironisch gemeint war.
In der Theorie klingt das ja alles einfach und plausibel aber in der Praxis bzw. Realität sieht das halt ganz anders aus, wie ja auch Jojo dann noch beschrieben hat.
Vorbild ist hier Jacinda Ardern, die sich jeden Abend aus dem Homeoffice an die Neuseeländer gewandt und ihnen erklärt hat, wie die Lage und was zu tun ist und damit ein beispielloses Zusammengehörigkeitsgefühl erzeugt hat, mit dem die Krise gemeistert wurde. Aber die Frau ist ja auch sympathisch, intelligent und volksnah, während wir hier die Länderdullies haben ...
Ehrlich gesagt bin ich mir nicht sicher ob der Beitrag von WA nicht ironisch gemeint war.
In der Theorie klingt das ja alles einfach und plausibel aber in der Praxis bzw. Realität sieht das halt ganz anders aus, wie ja auch Jojo dann noch beschrieben hat.
Vorbild ist hier Jacinda Ardern, die sich jeden Abend aus dem Homeoffice an die Neuseeländer gewandt und ihnen erklärt hat, wie die Lage und was zu tun ist und damit ein beispielloses Zusammengehörigkeitsgefühl erzeugt hat, mit dem die Krise gemeistert wurde. Aber die Frau ist ja auch sympathisch, intelligent und volksnah, während wir hier die Länderdullies haben ...
Eine bessere Kommunikationsstrategie hätte ich mir zwar auch gewünscht...
Allerdings finde ich die Vergleiche mit Neuseeland auch nach 1,5 Jahren Pandemie immer noch Mumpitz.
Es gibt da kulturell, gesellschaftlich, geographisch so dermaßen große Unterschiede... das ist einfach nicht auf Deutschland übertragbar.
Christchurch, so tragisch das war, hat das vorher das Land unter ihr zusammen gebracht.
Vorbild ist hier Jacinda Ardern, die sich jeden Abend aus dem Homeoffice an die Neuseeländer gewandt und ihnen erklärt hat, wie die Lage und was zu tun ist und damit ein beispielloses Zusammengehörigkeitsgefühl erzeugt hat, mit dem die Krise gemeistert wurde. Aber die Frau ist ja auch sympathisch, intelligent und volksnah, während wir hier die Länderdullies haben ...
Eine bessere Kommunikationsstrategie hätte ich mir zwar auch gewünscht...
Allerdings finde ich die Vergleiche mit Neuseeland auch nach 1,5 Jahren Pandemie immer noch Mumpitz.
Es gibt da kulturell, gesellschaftlich, geographisch so dermaßen große Unterschiede... das ist einfach nicht auf Deutschland übertragbar.