Gut , es ist ein Sonntag. Aber im Angesicht der drohenden 4 Welle sind 221000 Gesamtimpfungen auch für einen Sonntag übel wenig. Es muss was geschehen , um wieder etwas Zug in die Kampagne zu bekommen.
Das wiederum zeigt aber eigentlich nur, dass der überwiegende Anteil der Impfungen inzwischen in Arztpraxen und bei Betriebsärzten stattfindet.
Gut , es ist ein Sonntag. Aber im Angesicht der drohenden 4 Welle sind 221000 Gesamtimpfungen auch für einen Sonntag übel wenig. Es muss was geschehen , um wieder etwas Zug in die Kampagne zu bekommen.
Das wiederum zeigt aber eigentlich nur, dass der überwiegende Anteil der Impfungen inzwischen in Arztpraxen und bei Betriebsärzten stattfindet.
An einem Sonntag?
Er meint wohl genau das. Also das die geringe Zahl an Impfungen am Wochenende darauf hindeutet, das sich das Impfgeschehen mittlerweile größenteil in den Arztpraxen abspielt. Ist jetzt ja keine neue Erkenntnis mehr, daher werden ja auch einige Impfzentren Ende September geschlossen.
cm47 schrieb:
Wie hoch ist bislang der Prozentsatz der volständig Geimpften...45-50%...oder sind es schon mehr...? Und was ist denn nach Delta, keiner weiß bis jetzt, ob daraus nicht noch weitere und noch problematischere Varianten entstehen. Bislang wurde nur die Wirsamkeit der Impfstoffe auch gegen Delta proklamiert...
Stand heute liegen wir bei ca. 43%. Ende Juli / Anfang August dann bei 50%.
Gut , es ist ein Sonntag. Aber im Angesicht der drohenden 4 Welle sind 221000 Gesamtimpfungen auch für einen Sonntag übel wenig. Es muss was geschehen , um wieder etwas Zug in die Kampagne zu bekommen.
Das wiederum zeigt aber eigentlich nur, dass der überwiegende Anteil der Impfungen inzwischen in Arztpraxen und bei Betriebsärzten stattfindet.
Das ist doch genau der Punkt. An einem Sonntag ist die Zahl so gering, weil die Arztpraxen geschlossen haben
Das habe ich auch nie wirklich verstanden..bei einer Pandemie handelt es sich um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, an der alle mitwirken sollten, die die Befähigung zum Bekämpfen dieser Pandemie mitbringen und das ist in erster Linie die Ärzteschaft.und je mehr sich daran beteiligen, umso größer und vor allem schneller ist die Chance des Erfolges. Ich hab darüber bei meinem letzten Besuch bei meinem HNO Arzt gesprochen und der sagte mir lapidar: "Des is mer zuviel Arbeit, der ganze Schreibkram..des mach ich schon unner de Woch net und Sonntags erst recht net" Die Herren Fachärzte sind sich wohl zu honorig und zu fein, auch mal eigene Freizeit für die Gesundheit anderer zu opfern, wenn es erforderlich ist. Die Impfzentren haben auch durchgängig geöffnet, warum also nicht die Praxen...?...ist ja nicht für immer, sondern nur solange, bis der ganze Mist bewältigt ist....da bin ich wieder bei Gemeinsinn, das man selbst dafür auch mal Opfer bringen muß und sei es nur Freizeit....
Und was ist denn nach Delta, keiner weiß bis jetzt, ob daraus nicht noch weitere und noch problematischere Varianten entstehen.
Das ist ja das schöne Risikospielchen. Lässt man Delta durchrauschen, hat man Herdenimmunität, aber auch noch mehr neue Varianten. Lässt man es nicht durchrauschen, hat man keine Herdenimmunität, aber kriegt trotzdem gelegentlich neue Varianten wie bisher auch, weil irgendwo in einem Land eine dominant geworden ist und problematisch wird.
Ich frage mich halt, wie man diese ganze Scheisse irgendwann in kontrollierte Bahnen kriegen will in den kommenden Jahren. Deswegen "befürchte" ich, dass am Ende die Länder wie GB die Sieger sind, weil sie einfach es haben durchrauschen lassen. Mit entsprechendem Kollateralschaden.
SGE_Werner schrieb: Ich frage mich halt, wie man diese ganze Scheisse irgendwann in kontrollierte Bahnen kriegen will in den kommenden Jahren.
Du vergisst die Impfungen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass der Schutz gegen schwere Verläufe durch neue Varianten signifikant einbrechen wird. Und wenn doch, gibt es dank mRNA sehr schnell Booster-Impfungen dagegen.
SGE_Werner schrieb: Deswegen "befürchte" ich, dass am Ende die Länder wie GB die Sieger sind, weil sie einfach es haben durchrauschen lassen.
Das halte ich für abwegig. Ich hatte das Video von Lancet-Chefredakteur Richard Horton ja hier schonmal verlinkt, aber falls man keine lust zum Ansehen hat, hier nochmal der entscheidende Wortlaut zum englischen "Experiment":
The word experiment starts off fromm assuming a position of uncertainty; you do something to make a discovery or test a hypothesis, but thats's not we are doing here - we know exactly what's going to happend by taking the course the Government is committing to. We know there,ll be an increase in infections, we know that there will be an epidemic of long covid and wie know that we're creating risks for new variants. That is not in doubt.
So what we have is a Government pursuing an ideologically driven commitment to force the population to accept a level of mortality and disability in order to release us from the situation we're in currently. This has got nothing to do with data, nothing to do with experiments, this is ideology from the libertarian right.
Ich nicht. Auch das von Dir genannte Zitat widerspricht meiner These nicht. Ich hab ja nicht gesagt, dass GB unter vernünftigen Gesichtspunkten der Sieger sein wird. Nur haben die dann das Gröbste hinter sich und die abertausenden LongCovid-Opfer sind nichts gegen die Millionen, die glücklich sind, dass der ganze Kram vorbei ist. Wahrscheinlich werden Johnsons Umfragewerte danach durch die Decke gehen. Was juckt es viele Briten, wie es irgendeinem 9-Jährigen mit LongCovid 10 km entfernt geht. Die Gesellschaft dort ist schon in einem Zustand, dass es dort vielen egal sein wird.
SGE_Werner schrieb: Ich frage mich halt, wie man diese ganze Scheisse irgendwann in kontrollierte Bahnen kriegen will in den kommenden Jahren.
Du vergisst die Impfungen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass der Schutz gegen schwere Verläufe durch neue Varianten signifikant einbrechen wird. Und wenn doch, gibt es dank mRNA sehr schnell Booster-Impfungen dagegen.
SGE_Werner schrieb: Deswegen "befürchte" ich, dass am Ende die Länder wie GB die Sieger sind, weil sie einfach es haben durchrauschen lassen.
Das halte ich für abwegig. Ich hatte das Video von Lancet-Chefredakteur Richard Horton ja hier schonmal verlinkt, aber falls man keine lust zum Ansehen hat, hier nochmal der entscheidende Wortlaut zum englischen "Experiment":
The word experiment starts off fromm assuming a position of uncertainty; you do something to make a discovery or test a hypothesis, but thats's not we are doing here - we know exactly what's going to happend by taking the course the Government is committing to. We know there,ll be an increase in infections, we know that there will be an epidemic of long covid and wie know that we're creating risks for new variants. That is not in doubt.
So what we have is a Government pursuing an ideologically driven commitment to force the population to accept a level of mortality and disability in order to release us from the situation we're in currently. This has got nothing to do with data, nothing to do with experiments, this is ideology from the libertarian right.
Ich nicht. Auch das von Dir genannte Zitat widerspricht meiner These nicht. Ich hab ja nicht gesagt, dass GB unter vernünftigen Gesichtspunkten der Sieger sein wird. Nur haben die dann das Gröbste hinter sich und die abertausenden LongCovid-Opfer sind nichts gegen die Millionen, die glücklich sind, dass der ganze Kram vorbei ist. Wahrscheinlich werden Johnsons Umfragewerte danach durch die Decke gehen. Was juckt es viele Briten, wie es irgendeinem 9-Jährigen mit LongCovid 10 km entfernt geht. Die Gesellschaft dort ist schon in einem Zustand, dass es dort vielen egal sein wird.
Was juckt es viele Briten, wie es irgendeinem 9-Jährigen mit LongCovid 10 km entfernt geht. Die Gesellschaft dort ist schon in einem Zustand, dass es dort vielen egal sein wird.
So isses
Impfquote : AZ bleibt liegen , MRNA nicht. Das RKI gibt über 80 Prozent Impfwillige an. Ich glaube auch , das es so ist. Wenn du den Leuten ihren MRNA Impstoff vor den Hintern trägst , lassen die sich impfen. Rumtelefonieren , sich um irgendwas kümmern , rumfahren usw ist vielen einfach zu viel. Am besten irgendwer kommt vor die Tür und impft. So sind viele. Ich hab einige erlebt , die nicht wussten , wo sie anrufen müssen. Noch schlimmer : Dass sie besser überhaupt irgendwo anrufen. Plakate in Frankfurt aufhängen : WILLST DU GEIMPFT WERDEN WÄHLE ... und weitere primitives Zeug. Wird funktionieren , ganz sicher.
Vieles, was du schreibst ist völlig richtig, nur sehe ich einen Punkt halt ganz anders:
SGE_Werner schrieb: Nur haben die dann das Gröbste hinter sich
Wir doch auch! Sobald alle Erwachsenen und Kinder ab 6 Jahre geimpft sind (bzw. hätten geimpft sein können, wenn sie gewollt hätten), dann sind wir auch aus dem Gröbsten raus. Vielleicht ein paar wenige Monate später als die Britten, aber mit weit weniger Kollateralschäden.
Ja, ich weiß, manche Menschen können nicht geimpft werden, aber selbst wenn wir die Maßnahmen dauerhaft aufrecht erhalten, werden wir deren Infektion nur verzögern aber nicht verhindern können. Diese Menschen werden Covid durchmachen, alle. Das ist die grausame Wahrheit. So System-Immunologe Meyer-Hermann letztens im DLF-Interview.
Ich nicht. Auch das von Dir genannte Zitat widerspricht meiner These nicht. Ich hab ja nicht gesagt, dass GB unter vernünftigen Gesichtspunkten der Sieger sein wird. Nur haben die dann das Gröbste hinter sich und die abertausenden LongCovid-Opfer sind nichts gegen die Millionen, die glücklich sind, dass der ganze Kram vorbei ist. Wahrscheinlich werden Johnsons Umfragewerte danach durch die Decke gehen. Was juckt es viele Briten, wie es irgendeinem 9-Jährigen mit LongCovid 10 km entfernt geht. Die Gesellschaft dort ist schon in einem Zustand, dass es dort vielen egal sein wird.
Was juckt es viele Briten, wie es irgendeinem 9-Jährigen mit LongCovid 10 km entfernt geht. Die Gesellschaft dort ist schon in einem Zustand, dass es dort vielen egal sein wird.
So isses
Impfquote : AZ bleibt liegen , MRNA nicht. Das RKI gibt über 80 Prozent Impfwillige an. Ich glaube auch , das es so ist. Wenn du den Leuten ihren MRNA Impstoff vor den Hintern trägst , lassen die sich impfen. Rumtelefonieren , sich um irgendwas kümmern , rumfahren usw ist vielen einfach zu viel. Am besten irgendwer kommt vor die Tür und impft. So sind viele. Ich hab einige erlebt , die nicht wussten , wo sie anrufen müssen. Noch schlimmer : Dass sie besser überhaupt irgendwo anrufen. Plakate in Frankfurt aufhängen : WILLST DU GEIMPFT WERDEN WÄHLE ... und weitere primitives Zeug. Wird funktionieren , ganz sicher.
Plakate in Frankfurt aufhängen : WILLST DU GEIMPFT WERDEN WÄHLE ... und weitere primitives Zeug. Wird funktionieren , ganz sicher.
Das denke ich auch. Die Impfwilligen, die ihren Alltag managen, sich kümmern, organisieren und artikulieren können (und über eine gewisse Beharrlichkeit verfügen), sind inzwischen weitgehend durch. Jetzt gilt es, diejenigen zu kriegen, die das (aus welchen Gründen auch immer, ohne Wertung) nicht oder nur sehr schwer können. Die Schwelle muss so niedrig wie möglich sein, weil für manche (z.B. psychisch kranke) Menschen schon kleine planerische oder organisatorische Dinge eine hohe Hürde darstellen können!
Ich nicht. Auch das von Dir genannte Zitat widerspricht meiner These nicht. Ich hab ja nicht gesagt, dass GB unter vernünftigen Gesichtspunkten der Sieger sein wird. Nur haben die dann das Gröbste hinter sich und die abertausenden LongCovid-Opfer sind nichts gegen die Millionen, die glücklich sind, dass der ganze Kram vorbei ist. Wahrscheinlich werden Johnsons Umfragewerte danach durch die Decke gehen. Was juckt es viele Briten, wie es irgendeinem 9-Jährigen mit LongCovid 10 km entfernt geht. Die Gesellschaft dort ist schon in einem Zustand, dass es dort vielen egal sein wird.
Vieles, was du schreibst ist völlig richtig, nur sehe ich einen Punkt halt ganz anders:
SGE_Werner schrieb: Nur haben die dann das Gröbste hinter sich
Wir doch auch! Sobald alle Erwachsenen und Kinder ab 6 Jahre geimpft sind (bzw. hätten geimpft sein können, wenn sie gewollt hätten), dann sind wir auch aus dem Gröbsten raus. Vielleicht ein paar wenige Monate später als die Britten, aber mit weit weniger Kollateralschäden.
Ja, ich weiß, manche Menschen können nicht geimpft werden, aber selbst wenn wir die Maßnahmen dauerhaft aufrecht erhalten, werden wir deren Infektion nur verzögern aber nicht verhindern können. Diese Menschen werden Covid durchmachen, alle. Das ist die grausame Wahrheit. So System-Immunologe Meyer-Hermann letztens im DLF-Interview.
Und was ist denn nach Delta, keiner weiß bis jetzt, ob daraus nicht noch weitere und noch problematischere Varianten entstehen.
Das ist ja das schöne Risikospielchen. Lässt man Delta durchrauschen, hat man Herdenimmunität, aber auch noch mehr neue Varianten. Lässt man es nicht durchrauschen, hat man keine Herdenimmunität, aber kriegt trotzdem gelegentlich neue Varianten wie bisher auch, weil irgendwo in einem Land eine dominant geworden ist und problematisch wird.
Ich frage mich halt, wie man diese ganze Scheisse irgendwann in kontrollierte Bahnen kriegen will in den kommenden Jahren. Deswegen "befürchte" ich, dass am Ende die Länder wie GB die Sieger sind, weil sie einfach es haben durchrauschen lassen. Mit entsprechendem Kollateralschaden.
es ist ein riskantes spiel, denn vermutlich ist die natuerliche immunitaet schlechter als der schutz durch die impfung.
auch grossbritannien waere betroffen, wenn varianten auftauchen, die die immunitaet umgehen, dann stehen sie kein bisschen besser da als andere laender.
dazu riskieren sie folgen durch die infektion. im gegensatz zur impfung (im prinzip ab 12 jahren), bei der man mittlerweile sehr gut abschaetzen kann, was passiert, ist das bei der infektion noch lange nicht klar.
grossbritannien riskiert folgeschaeden, die folgen einer unkontrollierten epidemie und traegt dazu bei das risiko zu erhoehen, dass escape varianten entstehen.
michael ryan von der who ist da sehr klar, er stuft das vorgehen so ein:
sinngemaess: "its not about data, it is not about an experiment, it is about ideology from the libertarian right."
es gibt zwar positive nachrichten aus der forschung zu long covid, man scheint langsam besser zu verstehen, was passiert und ist in der entwicklung eines diagnotischen tests, aber der Forscher sagt auch, dass aktuell noch nicht klar ist, ob und in welchem umfang die impfung vor long covid schuetzt:
But amid rising cases Prof Altmann warned that it is not yet known if vaccinations will protect people from long-term symptoms.
"If we're heading into a phase of 100,000 cases per day, and, we're saying that 10-20% of all infections can result in long Covid, I can see no certainty that we're not brewing those long Covid cases despite having a vaccinated population," he said.
es ist ein riskantes spiel, denn vermutlich ist die natuerliche immunitaet schlechter als der schutz durch die impfung.
Wie kommst du darauf? Aus dem persönlichen Umfeld kann ich sagen, dass der Antikörperwert bei Genesenen zwischen 2-6 mal so hoch ist, wie bei Geimpften. Hast du da andere valide Informationen?
Was juckt es viele Briten, wie es irgendeinem 9-Jährigen mit LongCovid 10 km entfernt geht. Die Gesellschaft dort ist schon in einem Zustand, dass es dort vielen egal sein wird.
So isses
Impfquote : AZ bleibt liegen , MRNA nicht. Das RKI gibt über 80 Prozent Impfwillige an. Ich glaube auch , das es so ist. Wenn du den Leuten ihren MRNA Impstoff vor den Hintern trägst , lassen die sich impfen. Rumtelefonieren , sich um irgendwas kümmern , rumfahren usw ist vielen einfach zu viel. Am besten irgendwer kommt vor die Tür und impft. So sind viele. Ich hab einige erlebt , die nicht wussten , wo sie anrufen müssen. Noch schlimmer : Dass sie besser überhaupt irgendwo anrufen. Plakate in Frankfurt aufhängen : WILLST DU GEIMPFT WERDEN WÄHLE ... und weitere primitives Zeug. Wird funktionieren , ganz sicher.
Plakate in Frankfurt aufhängen : WILLST DU GEIMPFT WERDEN WÄHLE ... und weitere primitives Zeug. Wird funktionieren , ganz sicher.
Das denke ich auch. Die Impfwilligen, die ihren Alltag managen, sich kümmern, organisieren und artikulieren können (und über eine gewisse Beharrlichkeit verfügen), sind inzwischen weitgehend durch. Jetzt gilt es, diejenigen zu kriegen, die das (aus welchen Gründen auch immer, ohne Wertung) nicht oder nur sehr schwer können. Die Schwelle muss so niedrig wie möglich sein, weil für manche (z.B. psychisch kranke) Menschen schon kleine planerische oder organisatorische Dinge eine hohe Hürde darstellen können!
Plakate in Frankfurt aufhängen : WILLST DU GEIMPFT WERDEN WÄHLE ... und weitere primitives Zeug. Wird funktionieren , ganz sicher.
Das denke ich auch. Die Impfwilligen, die ihren Alltag managen, sich kümmern, organisieren und artikulieren können (und über eine gewisse Beharrlichkeit verfügen), sind inzwischen weitgehend durch. Jetzt gilt es, diejenigen zu kriegen, die das (aus welchen Gründen auch immer, ohne Wertung) nicht oder nur sehr schwer können. Die Schwelle muss so niedrig wie möglich sein, weil für manche (z.B. psychisch kranke) Menschen schon kleine planerische oder organisatorische Dinge eine hohe Hürde darstellen können!
Das ist wirklich so. Es müssen Infostände in Fussgängerzonen her. Da kann man Infos bekommen und gleichzeitig eine Anmeldung. Am allerbesten : Gleich eine Impfung. Plakate mit zwei einfachen Sätzen und einer Tel. Nr , Infostände an belebten Orten , Lautsprecherwagen usw. Das hat man aber schon angedacht. mal sehen , ob was draus wird.
es ist ein riskantes spiel, denn vermutlich ist die natuerliche immunitaet schlechter als der schutz durch die impfung.
auch grossbritannien waere betroffen, wenn varianten auftauchen, die die immunitaet umgehen, dann stehen sie kein bisschen besser da als andere laender.
dazu riskieren sie folgen durch die infektion. im gegensatz zur impfung (im prinzip ab 12 jahren), bei der man mittlerweile sehr gut abschaetzen kann, was passiert, ist das bei der infektion noch lange nicht klar.
grossbritannien riskiert folgeschaeden, die folgen einer unkontrollierten epidemie und traegt dazu bei das risiko zu erhoehen, dass escape varianten entstehen.
michael ryan von der who ist da sehr klar, er stuft das vorgehen so ein:
sinngemaess: "its not about data, it is not about an experiment, it is about ideology from the libertarian right."
es gibt zwar positive nachrichten aus der forschung zu long covid, man scheint langsam besser zu verstehen, was passiert und ist in der entwicklung eines diagnotischen tests, aber der Forscher sagt auch, dass aktuell noch nicht klar ist, ob und in welchem umfang die impfung vor long covid schuetzt:
But amid rising cases Prof Altmann warned that it is not yet known if vaccinations will protect people from long-term symptoms.
"If we're heading into a phase of 100,000 cases per day, and, we're saying that 10-20% of all infections can result in long Covid, I can see no certainty that we're not brewing those long Covid cases despite having a vaccinated population," he said.
Plakate in Frankfurt aufhängen : WILLST DU GEIMPFT WERDEN WÄHLE ... und weitere primitives Zeug. Wird funktionieren , ganz sicher.
Das denke ich auch. Die Impfwilligen, die ihren Alltag managen, sich kümmern, organisieren und artikulieren können (und über eine gewisse Beharrlichkeit verfügen), sind inzwischen weitgehend durch. Jetzt gilt es, diejenigen zu kriegen, die das (aus welchen Gründen auch immer, ohne Wertung) nicht oder nur sehr schwer können. Die Schwelle muss so niedrig wie möglich sein, weil für manche (z.B. psychisch kranke) Menschen schon kleine planerische oder organisatorische Dinge eine hohe Hürde darstellen können!
Plakate in Frankfurt aufhängen : WILLST DU GEIMPFT WERDEN WÄHLE ... und weitere primitives Zeug. Wird funktionieren , ganz sicher.
Das denke ich auch. Die Impfwilligen, die ihren Alltag managen, sich kümmern, organisieren und artikulieren können (und über eine gewisse Beharrlichkeit verfügen), sind inzwischen weitgehend durch. Jetzt gilt es, diejenigen zu kriegen, die das (aus welchen Gründen auch immer, ohne Wertung) nicht oder nur sehr schwer können. Die Schwelle muss so niedrig wie möglich sein, weil für manche (z.B. psychisch kranke) Menschen schon kleine planerische oder organisatorische Dinge eine hohe Hürde darstellen können!
Das ist wirklich so. Es müssen Infostände in Fussgängerzonen her. Da kann man Infos bekommen und gleichzeitig eine Anmeldung. Am allerbesten : Gleich eine Impfung. Plakate mit zwei einfachen Sätzen und einer Tel. Nr , Infostände an belebten Orten , Lautsprecherwagen usw. Das hat man aber schon angedacht. mal sehen , ob was draus wird.
es ist ein riskantes spiel, denn vermutlich ist die natuerliche immunitaet schlechter als der schutz durch die impfung.
auch grossbritannien waere betroffen, wenn varianten auftauchen, die die immunitaet umgehen, dann stehen sie kein bisschen besser da als andere laender.
dazu riskieren sie folgen durch die infektion. im gegensatz zur impfung (im prinzip ab 12 jahren), bei der man mittlerweile sehr gut abschaetzen kann, was passiert, ist das bei der infektion noch lange nicht klar.
grossbritannien riskiert folgeschaeden, die folgen einer unkontrollierten epidemie und traegt dazu bei das risiko zu erhoehen, dass escape varianten entstehen.
michael ryan von der who ist da sehr klar, er stuft das vorgehen so ein:
sinngemaess: "its not about data, it is not about an experiment, it is about ideology from the libertarian right."
es gibt zwar positive nachrichten aus der forschung zu long covid, man scheint langsam besser zu verstehen, was passiert und ist in der entwicklung eines diagnotischen tests, aber der Forscher sagt auch, dass aktuell noch nicht klar ist, ob und in welchem umfang die impfung vor long covid schuetzt:
But amid rising cases Prof Altmann warned that it is not yet known if vaccinations will protect people from long-term symptoms.
"If we're heading into a phase of 100,000 cases per day, and, we're saying that 10-20% of all infections can result in long Covid, I can see no certainty that we're not brewing those long Covid cases despite having a vaccinated population," he said.
es ist ein riskantes spiel, denn vermutlich ist die natuerliche immunitaet schlechter als der schutz durch die impfung.
Wie kommst du darauf? Aus dem persönlichen Umfeld kann ich sagen, dass der Antikörperwert bei Genesenen zwischen 2-6 mal so hoch ist, wie bei Geimpften. Hast du da andere valide Informationen?
es ist ein riskantes spiel, denn vermutlich ist die natuerliche immunitaet schlechter als der schutz durch die impfung.
Wie kommst du darauf? Aus dem persönlichen Umfeld kann ich sagen, dass der Antikörperwert bei Genesenen zwischen 2-6 mal so hoch ist, wie bei Geimpften. Hast du da andere valide Informationen?
Naja, ob man sich infiziert oder nicht, hat man ja zu einem großen Teil schon selbst in der Hand. Wobei ich ne Arbeitskollegin habe, die sich durch ihren 2jährigen Sohn infiziert hat, ders aus der Krippe mitgebracht hat. Bei sowas bist du natürlich machtlos.
Naja, ob man sich infiziert oder nicht, hat man ja zu einem großen Teil schon selbst in der Hand. Wobei ich ne Arbeitskollegin habe, die sich durch ihren 2jährigen Sohn infiziert hat, ders aus der Krippe mitgebracht hat. Bei sowas bist du natürlich machtlos.
Naja, ob man sich infiziert oder nicht, hat man ja zu einem großen Teil schon selbst in der Hand.
Da widerspreche ich dir. Ich kenne persönlich Beispiele, wo trotz sogar "übertriebener" Einhaltung aller Regeln Personen erkrankt sind. Die wissen bis heute noch nicht wo und wie...
Und die Beispiele mit den Kindern, die ihre Eltern und Geschwister anstecken habe ich im Bekanntenkreis leider mehr als einmal miterleben müssen.
Naja, ob man sich infiziert oder nicht, hat man ja zu einem großen Teil schon selbst in der Hand. Wobei ich ne Arbeitskollegin habe, die sich durch ihren 2jährigen Sohn infiziert hat, ders aus der Krippe mitgebracht hat. Bei sowas bist du natürlich machtlos.
Hat "man" das also selbst in der Hand ... Klar! Wenn man sein Leben im Dauer-Homeoffice verbringen kann, nicht auf KiTa oder Schule angewiesen ist und ne ordentliche Wohnung hat, ja dann hat "man" das in der Hand. Ansonsten wundert "man" sich halt über die Ignoranz der Mitmenschen.
Naja, ob man sich infiziert oder nicht, hat man ja zu einem großen Teil schon selbst in der Hand. Wobei ich ne Arbeitskollegin habe, die sich durch ihren 2jährigen Sohn infiziert hat, ders aus der Krippe mitgebracht hat. Bei sowas bist du natürlich machtlos.
Naja, ob man sich infiziert oder nicht, hat man ja zu einem großen Teil schon selbst in der Hand.
Da widerspreche ich dir. Ich kenne persönlich Beispiele, wo trotz sogar "übertriebener" Einhaltung aller Regeln Personen erkrankt sind. Die wissen bis heute noch nicht wo und wie...
Und die Beispiele mit den Kindern, die ihre Eltern und Geschwister anstecken habe ich im Bekanntenkreis leider mehr als einmal miterleben müssen.
oldie66 schrieb: Ich kenne persönlich Beispiele, wo trotz sogar "übertriebener" Einhaltung aller Regeln Personen erkrankt sind.
Die Regeln allein reichen nicht! Mit OP-Maske in den Supermarkt und an der Kasse hinter nem Infizierten gestanden und schon isses passiert. Regel eingehalten, trotzdem krank. Ich kenne so einen Fall aus einem anderen Forum. Oder es hieß ja auch lange, Maske in Innenräumen, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Auch das eine völlig untaugliche Regel. Sich auf Regeln verlassen reicht nicht. Man muss auch schon ein bisschen selber denken.
Naja, ob man sich infiziert oder nicht, hat man ja zu einem großen Teil schon selbst in der Hand.
Da widerspreche ich dir. Ich kenne persönlich Beispiele, wo trotz sogar "übertriebener" Einhaltung aller Regeln Personen erkrankt sind. Die wissen bis heute noch nicht wo und wie...
Und die Beispiele mit den Kindern, die ihre Eltern und Geschwister anstecken habe ich im Bekanntenkreis leider mehr als einmal miterleben müssen.
oldie66 schrieb: Ich kenne persönlich Beispiele, wo trotz sogar "übertriebener" Einhaltung aller Regeln Personen erkrankt sind.
Die Regeln allein reichen nicht! Mit OP-Maske in den Supermarkt und an der Kasse hinter nem Infizierten gestanden und schon isses passiert. Regel eingehalten, trotzdem krank. Ich kenne so einen Fall aus einem anderen Forum. Oder es hieß ja auch lange, Maske in Innenräumen, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Auch das eine völlig untaugliche Regel. Sich auf Regeln verlassen reicht nicht. Man muss auch schon ein bisschen selber denken.
Oder es hieß ja auch lange, Maske in Innenräumen, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Auch das eine völlig untaugliche Regel. Sich auf Regeln verlassen reicht nicht. Man muss auch schon ein bisschen selber denken.
Maske in Innenräumen ist also völlig untauglich. Wofür machen wir den Mist dann die ganze Zeit? Soll ein jeder mit ABC-Maske durchs Leben gehen oder wie?
oldie66 schrieb: Ich kenne persönlich Beispiele, wo trotz sogar "übertriebener" Einhaltung aller Regeln Personen erkrankt sind.
Die Regeln allein reichen nicht! Mit OP-Maske in den Supermarkt und an der Kasse hinter nem Infizierten gestanden und schon isses passiert. Regel eingehalten, trotzdem krank. Ich kenne so einen Fall aus einem anderen Forum. Oder es hieß ja auch lange, Maske in Innenräumen, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Auch das eine völlig untaugliche Regel. Sich auf Regeln verlassen reicht nicht. Man muss auch schon ein bisschen selber denken.
Oder es hieß ja auch lange, Maske in Innenräumen, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Auch das eine völlig untaugliche Regel. Sich auf Regeln verlassen reicht nicht. Man muss auch schon ein bisschen selber denken.
Maske in Innenräumen ist also völlig untauglich. Wofür machen wir den Mist dann die ganze Zeit? Soll ein jeder mit ABC-Maske durchs Leben gehen oder wie?
Das ist doch genau der Punkt. An einem Sonntag ist die Zahl so gering, weil die Arztpraxen geschlossen haben
Das habe ich auch nie wirklich verstanden..bei einer Pandemie handelt es sich um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, an der alle mitwirken sollten, die die Befähigung zum Bekämpfen dieser Pandemie mitbringen und das ist in erster Linie die Ärzteschaft.und je mehr sich daran beteiligen, umso größer und vor allem schneller ist die Chance des Erfolges. Ich hab darüber bei meinem letzten Besuch bei meinem HNO Arzt gesprochen und der sagte mir lapidar: "Des is mer zuviel Arbeit, der ganze Schreibkram..des mach ich schon unner de Woch net und Sonntags erst recht net" Die Herren Fachärzte sind sich wohl zu honorig und zu fein, auch mal eigene Freizeit für die Gesundheit anderer zu opfern, wenn es erforderlich ist. Die Impfzentren haben auch durchgängig geöffnet, warum also nicht die Praxen...?...ist ja nicht für immer, sondern nur solange, bis der ganze Mist bewältigt ist....da bin ich wieder bei Gemeinsinn, das man selbst dafür auch mal Opfer bringen muß und sei es nur Freizeit....
Die Impfzentren haben auch durchgängig geöffnet, warum also nicht die Praxen...?.
Weil dadurch nicht eine einzige Impfdosis mehr an den Mann oder an die Frau gekommen wäre. Bis vor kurzem wurde alles verimpft, was da war, dafür halt in den Praxen von Montag bis Freitag. Wo ist der Unterschied, ob ich an 5 Tagen je 20 spritze, wenn ich 100 pro Woche kriege oder wenn ich an jedem Tag 14 oder 15 spritze, weil ich Samstag und Sonntag auch noch impfe.
Es hätte nichts geändert, außer vllt. für Arbeitnehmer etwas mehr Work-Vaccine-Balance.
An einem Sonntag?
Er meint wohl genau das. Also das die geringe Zahl an Impfungen am Wochenende darauf hindeutet, das sich das Impfgeschehen mittlerweile größenteil in den Arztpraxen abspielt. Ist jetzt ja keine neue Erkenntnis mehr, daher werden ja auch einige Impfzentren Ende September geschlossen.
Stand heute liegen wir bei ca. 43%. Ende Juli / Anfang August dann bei 50%.
An einem Sonntag?
Das habe ich auch nie wirklich verstanden..bei einer Pandemie handelt es sich um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, an der alle mitwirken sollten, die die Befähigung zum Bekämpfen dieser Pandemie mitbringen und das ist in erster Linie die Ärzteschaft.und je mehr sich daran beteiligen, umso größer und vor allem schneller ist die Chance des Erfolges.
Ich hab darüber bei meinem letzten Besuch bei meinem HNO Arzt gesprochen und der sagte mir lapidar: "Des is mer zuviel Arbeit, der ganze Schreibkram..des mach ich schon unner de Woch net und Sonntags erst recht net"
Die Herren Fachärzte sind sich wohl zu honorig und zu fein, auch mal eigene Freizeit für die Gesundheit anderer zu opfern, wenn es erforderlich ist.
Die Impfzentren haben auch durchgängig geöffnet, warum also nicht die Praxen...?...ist ja nicht für immer, sondern nur solange, bis der ganze Mist bewältigt ist....da bin ich wieder bei Gemeinsinn, das man selbst dafür auch mal Opfer bringen muß und sei es nur Freizeit....
Das ist ja das schöne Risikospielchen. Lässt man Delta durchrauschen, hat man Herdenimmunität, aber auch noch mehr neue Varianten. Lässt man es nicht durchrauschen, hat man keine Herdenimmunität, aber kriegt trotzdem gelegentlich neue Varianten wie bisher auch, weil irgendwo in einem Land eine dominant geworden ist und problematisch wird.
Ich frage mich halt, wie man diese ganze Scheisse irgendwann in kontrollierte Bahnen kriegen will in den kommenden Jahren. Deswegen "befürchte" ich, dass am Ende die Länder wie GB die Sieger sind, weil sie einfach es haben durchrauschen lassen. Mit entsprechendem Kollateralschaden.
Das halte ich für abwegig.
Ich hatte das Video von Lancet-Chefredakteur Richard Horton ja hier schonmal verlinkt, aber falls man keine lust zum Ansehen hat, hier nochmal der entscheidende Wortlaut zum englischen "Experiment":
The word experiment starts off fromm assuming a position of uncertainty; you do something to make a discovery or test a hypothesis, but thats's not we are doing here - we know exactly what's going to happend by taking the course the Government is committing to. We know there,ll be an increase in infections, we know that there will be an epidemic of long covid and wie know that we're creating risks for new variants. That is not in doubt.
So what we have is a Government pursuing an ideologically driven commitment to force the population to accept a level of mortality and disability in order to release us from the situation we're in currently. This has got nothing to do with data, nothing to do with experiments, this is ideology from the libertarian right.
Ich nicht. Auch das von Dir genannte Zitat widerspricht meiner These nicht. Ich hab ja nicht gesagt, dass GB unter vernünftigen Gesichtspunkten der Sieger sein wird. Nur haben die dann das Gröbste hinter sich und die abertausenden LongCovid-Opfer sind nichts gegen die Millionen, die glücklich sind, dass der ganze Kram vorbei ist. Wahrscheinlich werden Johnsons Umfragewerte danach durch die Decke gehen. Was juckt es viele Briten, wie es irgendeinem 9-Jährigen mit LongCovid 10 km entfernt geht. Die Gesellschaft dort ist schon in einem Zustand, dass es dort vielen egal sein wird.
Das halte ich für abwegig.
Ich hatte das Video von Lancet-Chefredakteur Richard Horton ja hier schonmal verlinkt, aber falls man keine lust zum Ansehen hat, hier nochmal der entscheidende Wortlaut zum englischen "Experiment":
The word experiment starts off fromm assuming a position of uncertainty; you do something to make a discovery or test a hypothesis, but thats's not we are doing here - we know exactly what's going to happend by taking the course the Government is committing to. We know there,ll be an increase in infections, we know that there will be an epidemic of long covid and wie know that we're creating risks for new variants. That is not in doubt.
So what we have is a Government pursuing an ideologically driven commitment to force the population to accept a level of mortality and disability in order to release us from the situation we're in currently. This has got nothing to do with data, nothing to do with experiments, this is ideology from the libertarian right.
Ich nicht. Auch das von Dir genannte Zitat widerspricht meiner These nicht. Ich hab ja nicht gesagt, dass GB unter vernünftigen Gesichtspunkten der Sieger sein wird. Nur haben die dann das Gröbste hinter sich und die abertausenden LongCovid-Opfer sind nichts gegen die Millionen, die glücklich sind, dass der ganze Kram vorbei ist. Wahrscheinlich werden Johnsons Umfragewerte danach durch die Decke gehen. Was juckt es viele Briten, wie es irgendeinem 9-Jährigen mit LongCovid 10 km entfernt geht. Die Gesellschaft dort ist schon in einem Zustand, dass es dort vielen egal sein wird.
So isses
Impfquote : AZ bleibt liegen , MRNA nicht. Das RKI gibt über 80 Prozent Impfwillige an. Ich glaube auch , das es so ist. Wenn du den Leuten ihren MRNA Impstoff vor den Hintern trägst , lassen die sich impfen. Rumtelefonieren , sich um irgendwas kümmern , rumfahren usw ist vielen einfach zu viel. Am besten irgendwer kommt vor die Tür und impft. So sind viele. Ich hab einige erlebt , die nicht wussten , wo sie anrufen müssen.
Noch schlimmer : Dass sie besser überhaupt irgendwo anrufen.
Plakate in Frankfurt aufhängen : WILLST DU GEIMPFT WERDEN WÄHLE ... und weitere primitives Zeug. Wird funktionieren , ganz sicher.
Wir doch auch! Sobald alle Erwachsenen und Kinder ab 6 Jahre geimpft sind (bzw. hätten geimpft sein können, wenn sie gewollt hätten), dann sind wir auch aus dem Gröbsten raus. Vielleicht ein paar wenige Monate später als die Britten, aber mit weit weniger Kollateralschäden.
Ja, ich weiß, manche Menschen können nicht geimpft werden, aber selbst wenn wir die Maßnahmen dauerhaft aufrecht erhalten, werden wir deren Infektion nur verzögern aber nicht verhindern können. Diese Menschen werden Covid durchmachen, alle. Das ist die grausame Wahrheit. So System-Immunologe Meyer-Hermann letztens im DLF-Interview.
Ich nicht. Auch das von Dir genannte Zitat widerspricht meiner These nicht. Ich hab ja nicht gesagt, dass GB unter vernünftigen Gesichtspunkten der Sieger sein wird. Nur haben die dann das Gröbste hinter sich und die abertausenden LongCovid-Opfer sind nichts gegen die Millionen, die glücklich sind, dass der ganze Kram vorbei ist. Wahrscheinlich werden Johnsons Umfragewerte danach durch die Decke gehen. Was juckt es viele Briten, wie es irgendeinem 9-Jährigen mit LongCovid 10 km entfernt geht. Die Gesellschaft dort ist schon in einem Zustand, dass es dort vielen egal sein wird.
So isses
Impfquote : AZ bleibt liegen , MRNA nicht. Das RKI gibt über 80 Prozent Impfwillige an. Ich glaube auch , das es so ist. Wenn du den Leuten ihren MRNA Impstoff vor den Hintern trägst , lassen die sich impfen. Rumtelefonieren , sich um irgendwas kümmern , rumfahren usw ist vielen einfach zu viel. Am besten irgendwer kommt vor die Tür und impft. So sind viele. Ich hab einige erlebt , die nicht wussten , wo sie anrufen müssen.
Noch schlimmer : Dass sie besser überhaupt irgendwo anrufen.
Plakate in Frankfurt aufhängen : WILLST DU GEIMPFT WERDEN WÄHLE ... und weitere primitives Zeug. Wird funktionieren , ganz sicher.
Jetzt gilt es, diejenigen zu kriegen, die das (aus welchen Gründen auch immer, ohne Wertung) nicht oder nur sehr schwer können. Die Schwelle muss so niedrig wie möglich sein, weil für manche (z.B. psychisch kranke) Menschen schon kleine planerische oder organisatorische Dinge eine hohe Hürde darstellen können!
Ich nicht. Auch das von Dir genannte Zitat widerspricht meiner These nicht. Ich hab ja nicht gesagt, dass GB unter vernünftigen Gesichtspunkten der Sieger sein wird. Nur haben die dann das Gröbste hinter sich und die abertausenden LongCovid-Opfer sind nichts gegen die Millionen, die glücklich sind, dass der ganze Kram vorbei ist. Wahrscheinlich werden Johnsons Umfragewerte danach durch die Decke gehen. Was juckt es viele Briten, wie es irgendeinem 9-Jährigen mit LongCovid 10 km entfernt geht. Die Gesellschaft dort ist schon in einem Zustand, dass es dort vielen egal sein wird.
Wir doch auch! Sobald alle Erwachsenen und Kinder ab 6 Jahre geimpft sind (bzw. hätten geimpft sein können, wenn sie gewollt hätten), dann sind wir auch aus dem Gröbsten raus. Vielleicht ein paar wenige Monate später als die Britten, aber mit weit weniger Kollateralschäden.
Ja, ich weiß, manche Menschen können nicht geimpft werden, aber selbst wenn wir die Maßnahmen dauerhaft aufrecht erhalten, werden wir deren Infektion nur verzögern aber nicht verhindern können. Diese Menschen werden Covid durchmachen, alle. Das ist die grausame Wahrheit. So System-Immunologe Meyer-Hermann letztens im DLF-Interview.
Das ist ja das schöne Risikospielchen. Lässt man Delta durchrauschen, hat man Herdenimmunität, aber auch noch mehr neue Varianten. Lässt man es nicht durchrauschen, hat man keine Herdenimmunität, aber kriegt trotzdem gelegentlich neue Varianten wie bisher auch, weil irgendwo in einem Land eine dominant geworden ist und problematisch wird.
Ich frage mich halt, wie man diese ganze Scheisse irgendwann in kontrollierte Bahnen kriegen will in den kommenden Jahren. Deswegen "befürchte" ich, dass am Ende die Länder wie GB die Sieger sind, weil sie einfach es haben durchrauschen lassen. Mit entsprechendem Kollateralschaden.
auch grossbritannien waere betroffen, wenn varianten auftauchen, die die immunitaet umgehen, dann stehen sie kein bisschen besser da als andere laender.
dazu riskieren sie folgen durch die infektion. im gegensatz zur impfung (im prinzip ab 12 jahren), bei der man mittlerweile sehr gut abschaetzen kann, was passiert, ist das bei der infektion noch lange nicht klar.
grossbritannien riskiert folgeschaeden, die folgen einer unkontrollierten epidemie und traegt dazu bei das risiko zu erhoehen, dass escape varianten entstehen.
michael ryan von der who ist da sehr klar, er stuft das vorgehen so ein:
"Moral emptiness and epidemiological stupidity”
https://twitter.com/GabrielScally/status/1412911843631411203
https://www.theguardian.com/world/2021/jul/07/countries-should-not-relax-covid-rules-too-quickly-says-who-official-mike-ryan
auch der editor in chief des lancet, richard horton ist klar:
https://twitter.com/bedform/status/1413951664160116742
sinngemaess:
"its not about data, it is not about an experiment, it is about ideology from the libertarian right."
es gibt zwar positive nachrichten aus der forschung zu long covid, man scheint langsam besser zu verstehen, was passiert und ist in der entwicklung eines diagnotischen tests, aber der Forscher sagt auch, dass aktuell noch nicht klar ist, ob und in welchem umfang die impfung vor long covid schuetzt:
https://www.bbc.co.uk/news/health-57776010
Schön, dass du auch nochmal darauf hinweist.
Wie kommst du darauf? Aus dem persönlichen Umfeld kann ich sagen, dass der Antikörperwert bei Genesenen zwischen 2-6 mal so hoch ist, wie bei Geimpften.
Hast du da andere valide Informationen?
So isses
Impfquote : AZ bleibt liegen , MRNA nicht. Das RKI gibt über 80 Prozent Impfwillige an. Ich glaube auch , das es so ist. Wenn du den Leuten ihren MRNA Impstoff vor den Hintern trägst , lassen die sich impfen. Rumtelefonieren , sich um irgendwas kümmern , rumfahren usw ist vielen einfach zu viel. Am besten irgendwer kommt vor die Tür und impft. So sind viele. Ich hab einige erlebt , die nicht wussten , wo sie anrufen müssen.
Noch schlimmer : Dass sie besser überhaupt irgendwo anrufen.
Plakate in Frankfurt aufhängen : WILLST DU GEIMPFT WERDEN WÄHLE ... und weitere primitives Zeug. Wird funktionieren , ganz sicher.
Jetzt gilt es, diejenigen zu kriegen, die das (aus welchen Gründen auch immer, ohne Wertung) nicht oder nur sehr schwer können. Die Schwelle muss so niedrig wie möglich sein, weil für manche (z.B. psychisch kranke) Menschen schon kleine planerische oder organisatorische Dinge eine hohe Hürde darstellen können!
Das ist wirklich so. Es müssen Infostände in Fussgängerzonen her. Da kann man Infos bekommen und gleichzeitig eine Anmeldung. Am allerbesten : Gleich eine Impfung.
Plakate mit zwei einfachen Sätzen und einer Tel. Nr , Infostände an belebten Orten , Lautsprecherwagen usw.
Das hat man aber schon angedacht. mal sehen , ob was draus wird.
auch grossbritannien waere betroffen, wenn varianten auftauchen, die die immunitaet umgehen, dann stehen sie kein bisschen besser da als andere laender.
dazu riskieren sie folgen durch die infektion. im gegensatz zur impfung (im prinzip ab 12 jahren), bei der man mittlerweile sehr gut abschaetzen kann, was passiert, ist das bei der infektion noch lange nicht klar.
grossbritannien riskiert folgeschaeden, die folgen einer unkontrollierten epidemie und traegt dazu bei das risiko zu erhoehen, dass escape varianten entstehen.
michael ryan von der who ist da sehr klar, er stuft das vorgehen so ein:
"Moral emptiness and epidemiological stupidity”
https://twitter.com/GabrielScally/status/1412911843631411203
https://www.theguardian.com/world/2021/jul/07/countries-should-not-relax-covid-rules-too-quickly-says-who-official-mike-ryan
auch der editor in chief des lancet, richard horton ist klar:
https://twitter.com/bedform/status/1413951664160116742
sinngemaess:
"its not about data, it is not about an experiment, it is about ideology from the libertarian right."
es gibt zwar positive nachrichten aus der forschung zu long covid, man scheint langsam besser zu verstehen, was passiert und ist in der entwicklung eines diagnotischen tests, aber der Forscher sagt auch, dass aktuell noch nicht klar ist, ob und in welchem umfang die impfung vor long covid schuetzt:
https://www.bbc.co.uk/news/health-57776010
Schön, dass du auch nochmal darauf hinweist.
Jetzt gilt es, diejenigen zu kriegen, die das (aus welchen Gründen auch immer, ohne Wertung) nicht oder nur sehr schwer können. Die Schwelle muss so niedrig wie möglich sein, weil für manche (z.B. psychisch kranke) Menschen schon kleine planerische oder organisatorische Dinge eine hohe Hürde darstellen können!
Das ist wirklich so. Es müssen Infostände in Fussgängerzonen her. Da kann man Infos bekommen und gleichzeitig eine Anmeldung. Am allerbesten : Gleich eine Impfung.
Plakate mit zwei einfachen Sätzen und einer Tel. Nr , Infostände an belebten Orten , Lautsprecherwagen usw.
Das hat man aber schon angedacht. mal sehen , ob was draus wird.
auch grossbritannien waere betroffen, wenn varianten auftauchen, die die immunitaet umgehen, dann stehen sie kein bisschen besser da als andere laender.
dazu riskieren sie folgen durch die infektion. im gegensatz zur impfung (im prinzip ab 12 jahren), bei der man mittlerweile sehr gut abschaetzen kann, was passiert, ist das bei der infektion noch lange nicht klar.
grossbritannien riskiert folgeschaeden, die folgen einer unkontrollierten epidemie und traegt dazu bei das risiko zu erhoehen, dass escape varianten entstehen.
michael ryan von der who ist da sehr klar, er stuft das vorgehen so ein:
"Moral emptiness and epidemiological stupidity”
https://twitter.com/GabrielScally/status/1412911843631411203
https://www.theguardian.com/world/2021/jul/07/countries-should-not-relax-covid-rules-too-quickly-says-who-official-mike-ryan
auch der editor in chief des lancet, richard horton ist klar:
https://twitter.com/bedform/status/1413951664160116742
sinngemaess:
"its not about data, it is not about an experiment, it is about ideology from the libertarian right."
es gibt zwar positive nachrichten aus der forschung zu long covid, man scheint langsam besser zu verstehen, was passiert und ist in der entwicklung eines diagnotischen tests, aber der Forscher sagt auch, dass aktuell noch nicht klar ist, ob und in welchem umfang die impfung vor long covid schuetzt:
https://www.bbc.co.uk/news/health-57776010
Wie kommst du darauf? Aus dem persönlichen Umfeld kann ich sagen, dass der Antikörperwert bei Genesenen zwischen 2-6 mal so hoch ist, wie bei Geimpften.
Hast du da andere valide Informationen?
https://www.scinexx.de/news/medizin/corona-impf-antikoerper-wirken-breiter/
Wie kommst du darauf? Aus dem persönlichen Umfeld kann ich sagen, dass der Antikörperwert bei Genesenen zwischen 2-6 mal so hoch ist, wie bei Geimpften.
Hast du da andere valide Informationen?
https://www.scinexx.de/news/medizin/corona-impf-antikoerper-wirken-breiter/
Dann sollte überstandene Erkrankung + einmalige Impfung nach 6 Monaten der bestmögliche Mix sein.
https://www.scinexx.de/news/medizin/corona-impf-antikoerper-wirken-breiter/
Dann sollte überstandene Erkrankung + einmalige Impfung nach 6 Monaten der bestmögliche Mix sein.
Dann sollte überstandene Erkrankung + einmalige Impfung nach 6 Monaten der bestmögliche Mix sein.
Wenn man es sich aussuchen kann sicherlich...
Wenn man es sich aussuchen kann sicherlich...
Wobei ich ne Arbeitskollegin habe, die sich durch ihren 2jährigen Sohn infiziert hat, ders aus der Krippe mitgebracht hat. Bei sowas bist du natürlich machtlos.
Wenn man es sich aussuchen kann sicherlich...
Wobei ich ne Arbeitskollegin habe, die sich durch ihren 2jährigen Sohn infiziert hat, ders aus der Krippe mitgebracht hat. Bei sowas bist du natürlich machtlos.
Da widerspreche ich dir. Ich kenne persönlich Beispiele, wo trotz sogar "übertriebener" Einhaltung aller Regeln Personen erkrankt sind. Die wissen bis heute noch nicht wo und wie...
Und die Beispiele mit den Kindern, die ihre Eltern und Geschwister anstecken habe ich im Bekanntenkreis leider mehr als einmal miterleben müssen.
Hat "man" das also selbst in der Hand ...
Klar! Wenn man sein Leben im Dauer-Homeoffice verbringen kann, nicht auf KiTa oder Schule angewiesen ist und ne ordentliche Wohnung hat, ja dann hat "man" das in der Hand.
Ansonsten wundert "man" sich halt über die Ignoranz der Mitmenschen.
Wobei ich ne Arbeitskollegin habe, die sich durch ihren 2jährigen Sohn infiziert hat, ders aus der Krippe mitgebracht hat. Bei sowas bist du natürlich machtlos.
Da widerspreche ich dir. Ich kenne persönlich Beispiele, wo trotz sogar "übertriebener" Einhaltung aller Regeln Personen erkrankt sind. Die wissen bis heute noch nicht wo und wie...
Und die Beispiele mit den Kindern, die ihre Eltern und Geschwister anstecken habe ich im Bekanntenkreis leider mehr als einmal miterleben müssen.
Oder es hieß ja auch lange, Maske in Innenräumen, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Auch das eine völlig untaugliche Regel.
Sich auf Regeln verlassen reicht nicht. Man muss auch schon ein bisschen selber denken.
Da widerspreche ich dir. Ich kenne persönlich Beispiele, wo trotz sogar "übertriebener" Einhaltung aller Regeln Personen erkrankt sind. Die wissen bis heute noch nicht wo und wie...
Und die Beispiele mit den Kindern, die ihre Eltern und Geschwister anstecken habe ich im Bekanntenkreis leider mehr als einmal miterleben müssen.
Oder es hieß ja auch lange, Maske in Innenräumen, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Auch das eine völlig untaugliche Regel.
Sich auf Regeln verlassen reicht nicht. Man muss auch schon ein bisschen selber denken.
Maske in Innenräumen ist also völlig untauglich. Wofür machen wir den Mist dann die ganze Zeit?
Soll ein jeder mit ABC-Maske durchs Leben gehen oder wie?
Genau das habe ich auch mit "übertriebener Einhaltung der Regeln" gemeint.
Hat den Betroffenen trotzdem nichts genutzt.
Oder es hieß ja auch lange, Maske in Innenräumen, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Auch das eine völlig untaugliche Regel.
Sich auf Regeln verlassen reicht nicht. Man muss auch schon ein bisschen selber denken.
Maske in Innenräumen ist also völlig untauglich. Wofür machen wir den Mist dann die ganze Zeit?
Soll ein jeder mit ABC-Maske durchs Leben gehen oder wie?
Ich meinte die frühere Regelung: Masken in Innenräumen nur, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
Das habe ich auch nie wirklich verstanden..bei einer Pandemie handelt es sich um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, an der alle mitwirken sollten, die die Befähigung zum Bekämpfen dieser Pandemie mitbringen und das ist in erster Linie die Ärzteschaft.und je mehr sich daran beteiligen, umso größer und vor allem schneller ist die Chance des Erfolges.
Ich hab darüber bei meinem letzten Besuch bei meinem HNO Arzt gesprochen und der sagte mir lapidar: "Des is mer zuviel Arbeit, der ganze Schreibkram..des mach ich schon unner de Woch net und Sonntags erst recht net"
Die Herren Fachärzte sind sich wohl zu honorig und zu fein, auch mal eigene Freizeit für die Gesundheit anderer zu opfern, wenn es erforderlich ist.
Die Impfzentren haben auch durchgängig geöffnet, warum also nicht die Praxen...?...ist ja nicht für immer, sondern nur solange, bis der ganze Mist bewältigt ist....da bin ich wieder bei Gemeinsinn, das man selbst dafür auch mal Opfer bringen muß und sei es nur Freizeit....
Weil dadurch nicht eine einzige Impfdosis mehr an den Mann oder an die Frau gekommen wäre.
Bis vor kurzem wurde alles verimpft, was da war, dafür halt in den Praxen von Montag bis Freitag. Wo ist der Unterschied, ob ich an 5 Tagen je 20 spritze, wenn ich 100 pro Woche kriege oder wenn ich an jedem Tag 14 oder 15 spritze, weil ich Samstag und Sonntag auch noch impfe.
Es hätte nichts geändert, außer vllt. für Arbeitnehmer etwas mehr Work-Vaccine-Balance.