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Corona-Virus (Teil IV) - (Wichtige Infos in #1)


Thread wurde von SGE_Werner am Freitag, 05. November 2021, 18:40 Uhr um 18:40 Uhr gesperrt weil:
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Die Impfstoffe wie sie noch in den 60ern verspritzt wurden, mit dem ich meine Probleme hatte, würden heute nicht mehr auf den Markt kommen. So etwas darf man auch nicht vergessen wenn man alte Fälle als Beispiel nimmt.
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propain schrieb:

Die Impfstoffe wie sie noch in den 60ern verspritzt wurden, mit dem ich meine Probleme hatte, würden heute nicht mehr auf den Markt kommen

Absolut richtig.
Heute ist eine Zulassung viel schwieriger.
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propain schrieb:

Die Impfstoffe wie sie noch in den 60ern verspritzt wurden, mit dem ich meine Probleme hatte, würden heute nicht mehr auf den Markt kommen

Absolut richtig.
Heute ist eine Zulassung viel schwieriger.
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reggaetyp schrieb:
Heute ist eine Zulassung viel schwieriger.
Es liegt nicht nur an der verbesserten Zulassung.
Früher waren die Techniken bei der Impfstoffherstellung auch noch nicht so weit entwickelt.
Und so hat man z. T. ganz bewusst "riskantere" Impfstoffe eingesetzt, einfach, weil man noch nichts besseres hatte.
Z. B. war das beim Polio-Impfstoff so. Der hatte in einem von 1000 Fällen erhebliche bleibende Schäden zur Folge und trotzdem hat man ihn genutzt, weil die Krankheit noch viel extremere Folgen hatte.
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Es ging Eintracht-Laie nicht darum, einen Zusammenhang von der Covid-Impfung zum GBS als Spätfolge herzustellen.

Sein Ziel war aufzuzeigen, auf welche Quelle Schwurbler sich womöglich beziehen könnten, wenn sie sich auf angebliche Spätfolgen einer Impfung berufen.

So wie es ihm zufolge im Impfbuch beschrieben scheint, ist es wohl möglich, die Erkrankung als eine Spätfolge einer Impfung zu interpretieren.
Das hat durchaus eine Relevanz, denn viele der Skeptiker berufen sich auf mögliche Spätfolgen von Impfungen, die wiederum von anderer Seite bestritten werden.
Wenn dann aber in einem vom RKI unterstützen Dokument fächlicherweise von Spätfolgen die Rede ist, spielt das den Schwurblern in die Hände.

reggaetyps Einwand unterstreiche ich dennoch explizit. Kimmich schwurbelt faktenfern. Seine Quellen könnten aber durchaus wie von Eintracht-Laie aufgezeigt ihre Herleitungen vornehmen.
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Luzbert schrieb:
Wenn dann aber in einem vom RKI unterstützen Dokument fächlicherweise von Spätfolgen die Rede ist, spielt das den Schwurblern in die Hände.
Das stimmt. Allerdings unterschlagen die Schwurbler dabei immer die Spätfolgen der Infektion.
Hier mal der Vergleich für das Guillain-Barré-Syndrom:
Bei Impfung mit AstraZeneca gibt es 38 Fälle pro zehn Millionen.
Bei der Infektion sind es hingegen 145 Fälle pro zehn Millionen.

Also selbst wenn es nach der Impfung tatsächlich Monate oder Jahre später zu einem GBS kommen würde, wäre das kein Grund gegen eine Impfung, weil die Infektion (die Ungeimpfte früher oder später mit 100% Wahrscheinlichkeit bekommen werden) ein deutliches höheres Risiko für genau diese Spätfolge hätte.

Es gibt also (egal ob verspätet erkannte Impfschäden oder tatsächliche Spätfolgen nach Impfungen) keinerlei vernünftigen Grund, auf die Impfung zu verzichten. Die Schwurbler haben einfach eine verzerrte Realitätswahrnehmung.
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Luzbert schrieb:
Wenn dann aber in einem vom RKI unterstützen Dokument fächlicherweise von Spätfolgen die Rede ist, spielt das den Schwurblern in die Hände.
Das stimmt. Allerdings unterschlagen die Schwurbler dabei immer die Spätfolgen der Infektion.
Hier mal der Vergleich für das Guillain-Barré-Syndrom:
Bei Impfung mit AstraZeneca gibt es 38 Fälle pro zehn Millionen.
Bei der Infektion sind es hingegen 145 Fälle pro zehn Millionen.

Also selbst wenn es nach der Impfung tatsächlich Monate oder Jahre später zu einem GBS kommen würde, wäre das kein Grund gegen eine Impfung, weil die Infektion (die Ungeimpfte früher oder später mit 100% Wahrscheinlichkeit bekommen werden) ein deutliches höheres Risiko für genau diese Spätfolge hätte.

Es gibt also (egal ob verspätet erkannte Impfschäden oder tatsächliche Spätfolgen nach Impfungen) keinerlei vernünftigen Grund, auf die Impfung zu verzichten. Die Schwurbler haben einfach eine verzerrte Realitätswahrnehmung.
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reggaetyp schrieb:
Heute ist eine Zulassung viel schwieriger.
Es liegt nicht nur an der verbesserten Zulassung.
Früher waren die Techniken bei der Impfstoffherstellung auch noch nicht so weit entwickelt.
Und so hat man z. T. ganz bewusst "riskantere" Impfstoffe eingesetzt, einfach, weil man noch nichts besseres hatte.
Z. B. war das beim Polio-Impfstoff so. Der hatte in einem von 1000 Fällen erhebliche bleibende Schäden zur Folge und trotzdem hat man ihn genutzt, weil die Krankheit noch viel extremere Folgen hatte.
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LDKler_neu schrieb:

reggaetyp schrieb:
Heute ist eine Zulassung viel schwieriger.
Es liegt nicht nur an der verbesserten Zulassung.
Früher waren die Techniken bei der Impfstoffherstellung auch noch nicht so weit entwickelt.
Und so hat man z. T. ganz bewusst "riskantere" Impfstoffe eingesetzt, einfach, weil man noch nichts besseres hatte.
Z. B. war das beim Polio-Impfstoff so. Der hatte in einem von 1000 Fällen erhebliche bleibende Schäden zur Folge und trotzdem hat man ihn genutzt, weil die Krankheit noch viel extremere Folgen hatte.


Nunja, dann schauen wir mal was "the next Generation" in 30 Jahren über mRNA sagt.

Aktuell hat man ja nur die Möglichkeit der Wissenschaft zu vertrauen das all das was sie erzählen auch so stimmt. Aufgrund der neuen Technik wird das ganze ja auch nur mit dem aktuellen Wissen darüber bewertet.
Ob einem in 5 Jahren bei Vollmond , Ostwind und leichtem Nieselregen ein drittes Bein wächst weil das Immunsystem irgendeine vorher nicht bedachte Reaktion/Information aufgrund des Impfstoffes auslöst werden wir erleben

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Luzbert schrieb:
Wenn dann aber in einem vom RKI unterstützen Dokument fächlicherweise von Spätfolgen die Rede ist, spielt das den Schwurblern in die Hände.
Das stimmt. Allerdings unterschlagen die Schwurbler dabei immer die Spätfolgen der Infektion.
Hier mal der Vergleich für das Guillain-Barré-Syndrom:
Bei Impfung mit AstraZeneca gibt es 38 Fälle pro zehn Millionen.
Bei der Infektion sind es hingegen 145 Fälle pro zehn Millionen.

Also selbst wenn es nach der Impfung tatsächlich Monate oder Jahre später zu einem GBS kommen würde, wäre das kein Grund gegen eine Impfung, weil die Infektion (die Ungeimpfte früher oder später mit 100% Wahrscheinlichkeit bekommen werden) ein deutliches höheres Risiko für genau diese Spätfolge hätte.

Es gibt also (egal ob verspätet erkannte Impfschäden oder tatsächliche Spätfolgen nach Impfungen) keinerlei vernünftigen Grund, auf die Impfung zu verzichten. Die Schwurbler haben einfach eine verzerrte Realitätswahrnehmung.
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Man muss sich teilweise mal anschauen was das für Leute sind die sich nicht impfen lassen. Ich kenne einen der hat sich früher Extasy eingeschmissen und verweigert weil er nicht weiß was in der Impfung drinnen ist, das ist schon mal der Witz schlechthin. Dann gibt es Leute die erzählen was von Nebenwirkungen, waren aber schon mehrmals in Ländern wo sie Impfungen brauchten und Malariamedikamente nehmen mussten, da waren die Nebenwirkungen egal und gerade bei Malariamedikamenten gibt es einige. Manche kann man einfach nicht ernst nehmen.
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Man muss sich teilweise mal anschauen was das für Leute sind die sich nicht impfen lassen. Ich kenne einen der hat sich früher Extasy eingeschmissen und verweigert weil er nicht weiß was in der Impfung drinnen ist, das ist schon mal der Witz schlechthin. Dann gibt es Leute die erzählen was von Nebenwirkungen, waren aber schon mehrmals in Ländern wo sie Impfungen brauchten und Malariamedikamente nehmen mussten, da waren die Nebenwirkungen egal und gerade bei Malariamedikamenten gibt es einige. Manche kann man einfach nicht ernst nehmen.
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propain schrieb:

Manche kann man einfach nicht ernst nehmen.


Fluppe im Maul, Bierflasche in der Hand, aber dann wegen möglicher "Spätfolgen" sich nicht impfen lassen...

Da möchte man am liebsten durch ne Wand rennen.
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LDKler_neu schrieb:

reggaetyp schrieb:
Heute ist eine Zulassung viel schwieriger.
Es liegt nicht nur an der verbesserten Zulassung.
Früher waren die Techniken bei der Impfstoffherstellung auch noch nicht so weit entwickelt.
Und so hat man z. T. ganz bewusst "riskantere" Impfstoffe eingesetzt, einfach, weil man noch nichts besseres hatte.
Z. B. war das beim Polio-Impfstoff so. Der hatte in einem von 1000 Fällen erhebliche bleibende Schäden zur Folge und trotzdem hat man ihn genutzt, weil die Krankheit noch viel extremere Folgen hatte.


Nunja, dann schauen wir mal was "the next Generation" in 30 Jahren über mRNA sagt.

Aktuell hat man ja nur die Möglichkeit der Wissenschaft zu vertrauen das all das was sie erzählen auch so stimmt. Aufgrund der neuen Technik wird das ganze ja auch nur mit dem aktuellen Wissen darüber bewertet.
Ob einem in 5 Jahren bei Vollmond , Ostwind und leichtem Nieselregen ein drittes Bein wächst weil das Immunsystem irgendeine vorher nicht bedachte Reaktion/Information aufgrund des Impfstoffes auslöst werden wir erleben

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Cyrillar schrieb:

Ob einem in 5 Jahren bei Vollmond , Ostwind und leichtem Nieselregen ein drittes Bein wächst weil das Immunsystem irgendeine vorher nicht bedachte Reaktion/Information aufgrund des Impfstoffes auslöst werden wir erleben

Der Impfstoff verbleibt maximal 50 Stunden im Organismus.
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Cyrillar schrieb:

Ob einem in 5 Jahren bei Vollmond , Ostwind und leichtem Nieselregen ein drittes Bein wächst weil das Immunsystem irgendeine vorher nicht bedachte Reaktion/Information aufgrund des Impfstoffes auslöst werden wir erleben

Der Impfstoff verbleibt maximal 50 Stunden im Organismus.
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reggaetyp schrieb:

Cyrillar schrieb:

Ob einem in 5 Jahren bei Vollmond , Ostwind und leichtem Nieselregen ein drittes Bein wächst weil das Immunsystem irgendeine vorher nicht bedachte Reaktion/Information aufgrund des Impfstoffes auslöst werden wir erleben

Der Impfstoff verbleibt maximal 50 Stunden im Organismus.


Dann können wir uns das impfen ja sparen wenn das ganze nur 50 Stunden anhält ?



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propain schrieb:

Manche kann man einfach nicht ernst nehmen.


Fluppe im Maul, Bierflasche in der Hand, aber dann wegen möglicher "Spätfolgen" sich nicht impfen lassen...

Da möchte man am liebsten durch ne Wand rennen.
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SemperFi schrieb:

propain schrieb:

Manche kann man einfach nicht ernst nehmen.


Fluppe im Maul, Bierflasche in der Hand, aber dann wegen möglicher "Spätfolgen" sich nicht impfen lassen...

Da möchte man am liebsten durch ne Wand rennen.

Prost!
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Gerade 4 Stunden mit Zug durch Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Alle Vorurteile bestätigt. Maskenquote 50 Prozent. Zugbegleiterin und Fahrgäste wurden beleidigt. Dazu noch antisemitische Beleidigungen von Jugendlichen als Krönung.

Aber zurück zur Statistik: Die größte Gruppe der Impfungen sind mittlerweile Drittimpfungen. Innerhalb weniger Tage sind die sehr schnell von 250.000 / Woche auf über 400.000 / Woche gestiegen. Gestern und vorgestern war die Zahl sechsstellig. Wenn das so weiter steigt, sind wir in zwei bis drei Wochen vllt schon bei 1 Mio pro Woche. Die steigenden Inzidenzen dürften da die Zahlen nach oben drücken.
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Gerade 4 Stunden mit Zug durch Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Alle Vorurteile bestätigt. Maskenquote 50 Prozent. Zugbegleiterin und Fahrgäste wurden beleidigt. Dazu noch antisemitische Beleidigungen von Jugendlichen als Krönung.

Aber zurück zur Statistik: Die größte Gruppe der Impfungen sind mittlerweile Drittimpfungen. Innerhalb weniger Tage sind die sehr schnell von 250.000 / Woche auf über 400.000 / Woche gestiegen. Gestern und vorgestern war die Zahl sechsstellig. Wenn das so weiter steigt, sind wir in zwei bis drei Wochen vllt schon bei 1 Mio pro Woche. Die steigenden Inzidenzen dürften da die Zahlen nach oben drücken.
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SGE_Werner schrieb:

....Drittimpfungen...Wenn das so weiter steigt, sind wir in zwei bis drei Wochen vllt schon bei 1 Mio pro Woche. Die steigenden Inzidenzen dürften da die Zahlen nach oben drücken.


Hoffen wir einmal dass es sogar noch schneller geht. Weil seien wir mal ehrlich, in 2-3 Wochen vielleicht schon 1 Mio pro Woche ist definitiv zu langsam. Zur Einordnung ( https://www.sueddeutsche.de/meinung/corona-deutschland-impfung-booster-1.5452208 ):

1,9 Mio haben bereits einen Boost bekommen
15 Mio Menschen über 70 Jahre bräuchten ihn
25% der Covid-19-Patienten auf der Intensivstation sind geimpft (Diese Zahl hat mich auch erschreckt, ich hatte noch abgespeichert dass die allermeisten Fälle dort ohne Impfung sind.)
Die meisten dieser 25% sind über 60 Jahre alt

Ich verstehe wenn man z.B. Impfungen für Kinder fordert und darauf hofft, bin ich auch dafür. Aber was das Geschehen auf den Intensivstationen angeht, da wird es nur bedingt helfen (auch wenn geimpfte Kinder sicher weniger ansteckend sind):
1800 - 1900 Menschen sind mit Covid-19 auf Intensivstationen
9 davon sind unter 18 Jahren

Viele Hausärzte sind wohl inzwischen (verständlicherweise) weit weniger motiviert was die Impfung angeht, Impfzentren wurden rückgebaut. Ich hoffe mal bloß die mobilen Impfteams für die Pflegeheime kommen oder sind schon ins Rollen gekommen.
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SGE_Werner schrieb:

....Drittimpfungen...Wenn das so weiter steigt, sind wir in zwei bis drei Wochen vllt schon bei 1 Mio pro Woche. Die steigenden Inzidenzen dürften da die Zahlen nach oben drücken.


Hoffen wir einmal dass es sogar noch schneller geht. Weil seien wir mal ehrlich, in 2-3 Wochen vielleicht schon 1 Mio pro Woche ist definitiv zu langsam. Zur Einordnung ( https://www.sueddeutsche.de/meinung/corona-deutschland-impfung-booster-1.5452208 ):

1,9 Mio haben bereits einen Boost bekommen
15 Mio Menschen über 70 Jahre bräuchten ihn
25% der Covid-19-Patienten auf der Intensivstation sind geimpft (Diese Zahl hat mich auch erschreckt, ich hatte noch abgespeichert dass die allermeisten Fälle dort ohne Impfung sind.)
Die meisten dieser 25% sind über 60 Jahre alt

Ich verstehe wenn man z.B. Impfungen für Kinder fordert und darauf hofft, bin ich auch dafür. Aber was das Geschehen auf den Intensivstationen angeht, da wird es nur bedingt helfen (auch wenn geimpfte Kinder sicher weniger ansteckend sind):
1800 - 1900 Menschen sind mit Covid-19 auf Intensivstationen
9 davon sind unter 18 Jahren

Viele Hausärzte sind wohl inzwischen (verständlicherweise) weit weniger motiviert was die Impfung angeht, Impfzentren wurden rückgebaut. Ich hoffe mal bloß die mobilen Impfteams für die Pflegeheime kommen oder sind schon ins Rollen gekommen.
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Eintracht-Laie schrieb:

Viele Hausärzte sind wohl inzwischen (verständlicherweise) weit weniger motiviert was die Impfung angeht

Glaubst Du, das ist so?
Meine Hausärztin hat derzeit weiterhin eine spezielle Coronasprechstunde und berichtet von deutlichem Zulauf für die Drittimpfung.
Sie wirkte da eher nicht unmotiviert. Ganz im Gegenteil.
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Eintracht-Laie schrieb:

Viele Hausärzte sind wohl inzwischen (verständlicherweise) weit weniger motiviert was die Impfung angeht

Glaubst Du, das ist so?
Meine Hausärztin hat derzeit weiterhin eine spezielle Coronasprechstunde und berichtet von deutlichem Zulauf für die Drittimpfung.
Sie wirkte da eher nicht unmotiviert. Ganz im Gegenteil.
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Ich denke es gibt weiter viele Hausärzte die es machen, ich meinte nicht alle und vielleicht war motiviert das falsche Wort. Deine Hausärztin ist ein anderer Fall, bei meinem habe ich mitbekommen dass er keine Erst- und Zweitimpfungen mehr macht und die Boosterimpfungen nicht aktiv bewerben will.
Die Fälle in denen "fachfremde" Ärzte es anbieten dürfte auch massiv zurück gehen.

Ist aus meiner Sicht auch ein Stück weit OK, viele Senioren können ja durchaus noch gut selbst ein Impfzentrum aufsuchen. Und der Beratungsbedarf welcher ein richtiges Argument für die Hausärzte war, der fällt bei der 3. Impfung vermutlich weniger groß aus.
Trotzdem werden es viele Beim Hausarzt bekommen wollen, aber machen wir uns nichts vor, die Hausärzte schieben im November keine Langeweile, jeder Risikopatient der anderswo schnell und ohne Termin geimpft werden kann entlastet die Praxen. In die Messehalle kann man flugs mal hin und ist recht schnell wieder raus, wenn man selbst hinkommt oder jemand fährt.
Gut wären halt noch weitere, näher bei den Menschen befindliche Impfstellen. Zumindest für das restliche Jahr. Mal sehen was da noch kommt - es wird, mal wieder, halt ein Wettlauf gegen die Zeit.
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Ich denke es gibt weiter viele Hausärzte die es machen, ich meinte nicht alle und vielleicht war motiviert das falsche Wort. Deine Hausärztin ist ein anderer Fall, bei meinem habe ich mitbekommen dass er keine Erst- und Zweitimpfungen mehr macht und die Boosterimpfungen nicht aktiv bewerben will.
Die Fälle in denen "fachfremde" Ärzte es anbieten dürfte auch massiv zurück gehen.

Ist aus meiner Sicht auch ein Stück weit OK, viele Senioren können ja durchaus noch gut selbst ein Impfzentrum aufsuchen. Und der Beratungsbedarf welcher ein richtiges Argument für die Hausärzte war, der fällt bei der 3. Impfung vermutlich weniger groß aus.
Trotzdem werden es viele Beim Hausarzt bekommen wollen, aber machen wir uns nichts vor, die Hausärzte schieben im November keine Langeweile, jeder Risikopatient der anderswo schnell und ohne Termin geimpft werden kann entlastet die Praxen. In die Messehalle kann man flugs mal hin und ist recht schnell wieder raus, wenn man selbst hinkommt oder jemand fährt.
Gut wären halt noch weitere, näher bei den Menschen befindliche Impfstellen. Zumindest für das restliche Jahr. Mal sehen was da noch kommt - es wird, mal wieder, halt ein Wettlauf gegen die Zeit.
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Eintracht-Laie schrieb:

Ich denke es gibt weiter viele Hausärzte die es machen, ich meinte nicht alle und vielleicht war motiviert das falsche Wort. Deine Hausärztin ist ein anderer Fall, bei meinem habe ich mitbekommen dass er keine Erst- und Zweitimpfungen mehr macht und die Boosterimpfungen nicht aktiv bewerben will.
Die Fälle in denen "fachfremde" Ärzte es anbieten dürfte auch massiv zurück gehen.

Ist aus meiner Sicht auch ein Stück weit OK, viele Senioren können ja durchaus noch gut selbst ein Impfzentrum aufsuchen. Und der Beratungsbedarf welcher ein richtiges Argument für die Hausärzte war, der fällt bei der 3. Impfung vermutlich weniger groß aus.
Trotzdem werden es viele Beim Hausarzt bekommen wollen, aber machen wir uns nichts vor, die Hausärzte schieben im November keine Langeweile, jeder Risikopatient der anderswo schnell und ohne Termin geimpft werden kann entlastet die Praxen. In die Messehalle kann man flugs mal hin und ist recht schnell wieder raus, wenn man selbst hinkommt oder jemand fährt.
Gut wären halt noch weitere, näher bei den Menschen befindliche Impfstellen. Zumindest für das restliche Jahr. Mal sehen was da noch kommt - es wird, mal wieder, halt ein Wettlauf gegen die Zeit.

Ich habe diese Monat vorsichtshalber gegen Grippe impfen lassen und wollte meinen Hausarzt schonmal wegen boosterimpfung im Dezember fragen, mein Hausarzt impft nicht mehr gegen Corona jetzt kann ich gucken welcher Arzt bei mir das macht, deswegen sage ich auch es war ein Fehler die impfzentren zu schließen.

Was mich Moment erschreckend tut ist die hohe Zahl an Infektionen, da sage ich so blöd es klingt die Abschaffung der Kostenlosen Tests war ein Fehler. Ich könnte mir vorstellen das durch den wegfall Kostenlos Tests die Leute ohne Symptome nicht mehr zu leicht gefunden werden.
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Eintracht-Laie schrieb:

Ich denke es gibt weiter viele Hausärzte die es machen, ich meinte nicht alle und vielleicht war motiviert das falsche Wort. Deine Hausärztin ist ein anderer Fall, bei meinem habe ich mitbekommen dass er keine Erst- und Zweitimpfungen mehr macht und die Boosterimpfungen nicht aktiv bewerben will.
Die Fälle in denen "fachfremde" Ärzte es anbieten dürfte auch massiv zurück gehen.

Ist aus meiner Sicht auch ein Stück weit OK, viele Senioren können ja durchaus noch gut selbst ein Impfzentrum aufsuchen. Und der Beratungsbedarf welcher ein richtiges Argument für die Hausärzte war, der fällt bei der 3. Impfung vermutlich weniger groß aus.
Trotzdem werden es viele Beim Hausarzt bekommen wollen, aber machen wir uns nichts vor, die Hausärzte schieben im November keine Langeweile, jeder Risikopatient der anderswo schnell und ohne Termin geimpft werden kann entlastet die Praxen. In die Messehalle kann man flugs mal hin und ist recht schnell wieder raus, wenn man selbst hinkommt oder jemand fährt.
Gut wären halt noch weitere, näher bei den Menschen befindliche Impfstellen. Zumindest für das restliche Jahr. Mal sehen was da noch kommt - es wird, mal wieder, halt ein Wettlauf gegen die Zeit.

Ich habe diese Monat vorsichtshalber gegen Grippe impfen lassen und wollte meinen Hausarzt schonmal wegen boosterimpfung im Dezember fragen, mein Hausarzt impft nicht mehr gegen Corona jetzt kann ich gucken welcher Arzt bei mir das macht, deswegen sage ich auch es war ein Fehler die impfzentren zu schließen.

Was mich Moment erschreckend tut ist die hohe Zahl an Infektionen, da sage ich so blöd es klingt die Abschaffung der Kostenlosen Tests war ein Fehler. Ich könnte mir vorstellen das durch den wegfall Kostenlos Tests die Leute ohne Symptome nicht mehr zu leicht gefunden werden.
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asti1980 schrieb:

mein Hausarzt impft nicht mehr gegen Corona jetzt kann ich gucken welcher Arzt bei mir das macht, deswegen sage ich auch es war ein Fehler die impfzentren zu schließen.

Das ist aber völlig daneben wenn ein Hausarzt noch nicht mal seine Patienten gegen Corona impft. Ich verstehe es wenn sie keine Laufkundschaft impfen wollen, aber die Leute die die Hausärzze schon jahrelang als Patienten hat sollte jeder impfen.
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asti1980 schrieb:

mein Hausarzt impft nicht mehr gegen Corona jetzt kann ich gucken welcher Arzt bei mir das macht, deswegen sage ich auch es war ein Fehler die impfzentren zu schließen.

Das ist aber völlig daneben wenn ein Hausarzt noch nicht mal seine Patienten gegen Corona impft. Ich verstehe es wenn sie keine Laufkundschaft impfen wollen, aber die Leute die die Hausärzze schon jahrelang als Patienten hat sollte jeder impfen.
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propain schrieb:

asti1980 schrieb:

mein Hausarzt impft nicht mehr gegen Corona jetzt kann ich gucken welcher Arzt bei mir das macht, deswegen sage ich auch es war ein Fehler die impfzentren zu schließen.

Das ist aber völlig daneben wenn ein Hausarzt noch nicht mal seine Patienten gegen Corona impft. Ich verstehe es wenn sie keine Laufkundschaft impfen wollen, aber die Leute die die Hausärzze schon jahrelang als Patienten hat sollte jeder impfen.

Vorallem kommt hinschwerend hinzu, er ist betriebsarzt.
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propain schrieb:

asti1980 schrieb:

mein Hausarzt impft nicht mehr gegen Corona jetzt kann ich gucken welcher Arzt bei mir das macht, deswegen sage ich auch es war ein Fehler die impfzentren zu schließen.

Das ist aber völlig daneben wenn ein Hausarzt noch nicht mal seine Patienten gegen Corona impft. Ich verstehe es wenn sie keine Laufkundschaft impfen wollen, aber die Leute die die Hausärzze schon jahrelang als Patienten hat sollte jeder impfen.

Vorallem kommt hinschwerend hinzu, er ist betriebsarzt.
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Das finde ich äußerst befremdlich.
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Das finde ich äußerst befremdlich.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Das finde ich äußerst befremdlich.

Ich hatte letzte Woche, einen Termin bei ihm wegen was anderem mein Gefühl sagt mir er ist reif für die Rente (das entsprechende Alter hat er), seine 1. Frage war ob ich die Grippe Impfung schon hatte. Die blutwerte die ich mit ihm zu besprechen hatte waren dann 2.rangig. so ungefähr. Ich würde mir ja einen neuen Hausarzt suchen, ich wohne aber in einer ländlichen Gegend und alle Hausärzte sind voll so gut wie.
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Inzidenz mittlerweile über 150, die Intensivpatientenzahl übersteigt morgen wohl die 2.000er Marke und die Zahl der Todesfälle im Oktober liegt am Ende bei etwas über 2.100.

Ich denke, dass wir in diesem Winter Zahlen sehen, die der 3. Welle ähneln könnten.


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