Ich schau mir das ja extrem ungern an, weil mir dann immer ins Auge gerieben wird, wo da und warum die Schere immer weiter aufgeht. So gut wir uns da jetzt entwickelt haben in den letzten Jahren, mir kann immer noch niemand glaubhaft erklären, warum es unterschiedliche Bezahlung für dieselbe Leistung gibt. Alle Vereine müssen eine Mannschaft samt Staff unterhalten, damit der Wettbewerb komplett über eine Saison für die TV Kameras aufgeführt werden kann. Und auch wenn wir uns da jetzt mal zu den Besserverdienenden zählen können, warum bekommt Bielefeld nur knapp 40% von dem, was der FCB kriegt? Dass macht eigentlich keinen Sinn ...
Weil man ja zumindest in der Tendenz festhalten kann, dass die "großen" Klubs eher Zuschauer vor dem Fernseher fesseln, und somit den TV-Rechten überhaupt erst Wert verleihen. Die TV-Rechte an einer Liga, die aus 18 Bayerns und BVBs besteht, kann man mutmaßlich international teurer verkaufen, als die Rechte an einer Liga mit 18 Bielefelds und Hoffenheims. Natürlich ist die Tabellenplatzierung nur ein Proxy für die Vermarktbarkeit, z.B. sind gepamperte Clubs wie Wolfsburg praktisch immer besser in der Tabelle, als sie attraktiv sind. Aber in der Tendenz sind die sportlich erfolgreichen Clubs auch die, die die Leute vor den Fernseher holen.
Also wenn ich Bayern gegen Bielefeld gucke, dann nicht wegen den Bayern, sondern weil ich sehen will, wie David sich schlägt
Vor allem aber kann ich das Spiel gucken, weil die Bayern einen Gegner auf dem Feld haben. Ohne den können die Bazen das Spiel nach zehn Sekunden beim Stand von 1:0 beenden - wenn sie Anstoß hatten. Sonst wird es ein Nachmittag, der sich etwas zieht ...
Ja, man kann deiner Argumentation folgen, wenn man die Zuschauerstatistiken von sky auswertet. Muss man aber grade nicht. Stell Dir mal kurz vor, wie sich die Fanlager entscheiden würden, wenn alle Vereine seit 30 Jahren dasselbe bekommen hätten. Wären dann nicht vielleicht noch der 1. FCN und der FCK große Zuschauermagneten?
Ich schau mir das ja extrem ungern an, weil mir dann immer ins Auge gerieben wird, wo da und warum die Schere immer weiter aufgeht. So gut wir uns da jetzt entwickelt haben in den letzten Jahren, mir kann immer noch niemand glaubhaft erklären, warum es unterschiedliche Bezahlung für dieselbe Leistung gibt. Alle Vereine müssen eine Mannschaft samt Staff unterhalten, damit der Wettbewerb komplett über eine Saison für die TV Kameras aufgeführt werden kann. Und auch wenn wir uns da jetzt mal zu den Besserverdienenden zählen können, warum bekommt Bielefeld nur knapp 40% von dem, was der FCB kriegt? Dass macht eigentlich keinen Sinn ...
Weil man ja zumindest in der Tendenz festhalten kann, dass die "großen" Klubs eher Zuschauer vor dem Fernseher fesseln, und somit den TV-Rechten überhaupt erst Wert verleihen. Die TV-Rechte an einer Liga, die aus 18 Bayerns und BVBs besteht, kann man mutmaßlich international teurer verkaufen, als die Rechte an einer Liga mit 18 Bielefelds und Hoffenheims. Natürlich ist die Tabellenplatzierung nur ein Proxy für die Vermarktbarkeit, z.B. sind gepamperte Clubs wie Wolfsburg praktisch immer besser in der Tabelle, als sie attraktiv sind. Aber in der Tendenz sind die sportlich erfolgreichen Clubs auch die, die die Leute vor den Fernseher holen.
Nun, das liegt aber nicht daran, dass diese Clubs so attraktiv sind, sondern daran, dass sie um Titel und Pokale spielen. Und dies liegt wiederum daran, dass sie mehr Geld bekommen, je erfolgreicher sie sind. Was in eine Spirale mündet, die die Spaltung der Liga in Arm und Reich vorantreibt.
Das wäre in etwa so, als würde der Staat sagen, dass je mehr jemand verdient, desto niedriger müsste sein Steuersatz sein. Auf diese absurde Idee würde auch niemand kommen, oder? Außer Lindner vielleicht. Selbst die Superkapitalisten in den USA haben erkannt, dass man die Schere nicht zu weit auseinanderdriften lassen darf und haben Dinge wie das Draftsystem eingeführt.
Nun, das liegt aber nicht daran, dass diese Clubs so attraktiv sind, sondern daran, dass sie um Titel und Pokale spielen. Und dies liegt wiederum daran, dass sie mehr Geld bekommen, je erfolgreicher sie sind.
Da kommen wir aber zu einer Frage die die Menschheit schon lange beschäftigt. Was war eher da....die Henne oder das Ei. Ich bin der Meinung das zuerst einmal der sportl. Erfolg da sein muss um Fernsehgelder und auch Sponsoren zu generieren.
Dortmund lag vor einigen Jahren noch hinter Bremen, d.h. es liegt nicht nur am Geld das verteilt wird. Die Schere geht zum großen Teil, wie schon vor mir jemand schrieb, wegen der Gelder der UEFA (CL) auseinander. Nach fast 50 Jahren Eintracht Fan Dasein bin ich sicher kein Bauern Sympathisant aber die haben sich ihr Standing durch sportl. Erfolg verdient. Auch wenn das dem einen oder anderen hier nicht gefallen wird. Und ja, ich fahre gerne auf die Alm, ins Schlauboot bringen mich keine 10 Pferde.
ich glaube, in deiner geschilderten Argumentation finden sich auch die Kritiker aus der Buli wieder. Reuter und Heidel und einige andere sind ja auch gegen eine "bessere" Umverteilung. Nur ist was Neues hier besser. Ich finde, die aktuelle Verteilung ist ein Kompromiss der großen Vereine (BVB und Bayern). Sollte es ein Gleichgewicht geben, würden die sich einfach selbst vermarkten, wie sie es schon angekündigt hatten. Die Folge wäre dann mMn noch dramatischer als die jetzige Verteilung. Das neue TV Paket würde dann wahrscheinlich nicht 1,x Mrd bringen. Denn sind wir mal ehrlich. Die beiden werden über Jahre die Treiber der Fernsehsender bleiben. Somit würden alle anderen noch weniger Gelder für den Etat haben und die Spaltung wäre noch größer.
Ich finde das ganze Thema sehr komplex, weswegen es auch noch keine Neuerung gab/gibt. Ich wäre auch eher für Einschaltquoten über die einzelnen Spiele, wenn ich Bayernfunktionär wäre und für mehr Gleichverteilung, wenn ich das aus dem Blicken von Reuter sehen würde. Ich find den aktuellen Kompromiss eher als Abstrich der Bayern für die Allgemeinheit Bundesliga.
franchise schrieb: ... ... ... ... die aktuelle Verteilung ist ein Kompromiss der großen Vereine (BVB und Bayern). ... ... ...
1.) das ist - wenn ich das mal so feindselig ausdrücken darf - neoliberaler Quatsch, ja mehr noch, das ist ein Winseln um feudale Gnade im Fußballkaiserreich von Bazen und Borussen. Ohne jeden sozialen oder sportlichen Instinkt ... wie wenn man es für gerechtfertigt hält, dass ein Vorstand das 547fache eines Arbeiters verdient. nochmal sorry, dass ich das so unverblümt sage, aber man sollte doch ab und zu darüber nachdenken, in was für einer Welt man leben möchte.
2.) niemand zwingt die beiden oder andere Weltvereine mit den an einem wirklichen, sportlichen Wettbewerb mit so nichtsnutzigen und unwürdigen Vereinen wie Arminia, Union oder gar der Eintracht teilzunehmen. Wenn sie besser damit fahren, wenn sie sich selbst vermarkten, so mögen sie in einem ewigen Duell gegeneinander antreten, bis alle eventies unter den sky-zuschauern ihr ganzes Geld da rein gesteckt haben. Oder kotzend vorm Fernseher zusammengebrochen sind ... während der 50sten Meisterfeier der Bayern ...
3) sie verdienen ja immer noch genug mehr durch die CL und Rasiererwerbung, da dürfte es ihnen jetzt auch keinen Zacken aus der Krone brechen, wenn in der BuLi das Solidaritätsprinzip wieder zur vollen Blüte käme. Denn die 20 M€ helfen ihnen jetzt gegen die Scheichs und Öligarchen auch nicht weiter ...
meinst du nicht, dass der FCB mit Selbstvermarktung auch das 547 fache verdienen könnte, wenn Sie es denn wollten und eben auf ihrer Weise aktuell auf Gelder des Fernsehtopfes verzichten, um sich solidarisch ggü der Bundesliga zu zeigen. Zudem sollte bei einem hohen Anteil am Zustande kommen der Fernsehgelder (durch Erfolg/Fanbase/Mitglieder) auch mehr für eben diesen Verein übrig sein. Denn letztlich entsteht der TV Vertrag in dieser Bertragshöhe eben dadurch, dass es erfolgreiche und über ganz Deutschland durchdringende/prägende Vereine wie Bayern oder Dortmund gibt. Guck allein im Berliner Raum, wieviel BaziFans oder BVB Fans es gibt...ohne diese Vereine, würde es solch einen Deal gar nicht geben, somit schwindet die geamte Einnahmequelle und man würde auf Holland/Belgien Niveau landen.
Und 20 Mio tun nicht weh, da geb ich dir natürlich Recht, sind aber eben eine planbare Größe für langfristige Etatplanung. Die 20 Mio hätten Clubs wie Schalke oder Hamburg aber auch nicht in der Buli gehalten.
Nun, das liegt aber nicht daran, dass diese Clubs so attraktiv sind, sondern daran, dass sie um Titel und Pokale spielen. Und dies liegt wiederum daran, dass sie mehr Geld bekommen, je erfolgreicher sie sind.
Da kommen wir aber zu einer Frage die die Menschheit schon lange beschäftigt. Was war eher da....die Henne oder das Ei. Ich bin der Meinung das zuerst einmal der sportl. Erfolg da sein muss um Fernsehgelder und auch Sponsoren zu generieren.
Dortmund lag vor einigen Jahren noch hinter Bremen, d.h. es liegt nicht nur am Geld das verteilt wird. Die Schere geht zum großen Teil, wie schon vor mir jemand schrieb, wegen der Gelder der UEFA (CL) auseinander. Nach fast 50 Jahren Eintracht Fan Dasein bin ich sicher kein Bauern Sympathisant aber die haben sich ihr Standing durch sportl. Erfolg verdient. Auch wenn das dem einen oder anderen hier nicht gefallen wird. Und ja, ich fahre gerne auf die Alm, ins Schlauboot bringen mich keine 10 Pferde.
Ich wollte auch auf keinen Fall das Finanzgebaren der Bauern klein Reden. Da kannst Du auch noch den Rollex-Kalle und den Steuer-Uli hinzunehmen. Ändert aber nichts an meiner Aussage, denn auch vor Kirch haben die den einen oder anderen Erfolg gehabt. Das ich die Bauern hier als Beispiel nehme bereitet mir so langsam auch ein ungutes Gefühl. Dortmund oder die Kopie von Krating Daeng ist aber auch nicht besser. Was hier evtl. besser verstanden wird ist ein Verein der sich Eintracht Frankfurt nennt. Wieso sollte Bielefeld die gleiche Summe erhalten? Und kommt mir keiner mit Solidarität. Diese Zeiten sind längst vorbei (wenn es das überhaupt schon mal gab).
Es ist schon eine Mischung aus beidem. Natürlich haben die Bayern Gelder durch krumme Dinger kassiert und es wäre wohl mehr als blauäugig anzunehmen, dass der Kirch Deal der einzige Fall dieser Art war. Allerdings muss man auch sagen, dass die Knödeldeppen halt auch lange Jahre vieles richtig gemacht haben. Hätten wir in der Zeit von 1996 bis 2002 nicht fast alles falsch gemacht was man falsch machen kann, wäre da auch vieles besser gelaufen.
Es ist schon eine Mischung aus beidem. Natürlich haben die Bayern Gelder durch krumme Dinger kassiert und es wäre wohl mehr als blauäugig anzunehmen, dass der Kirch Deal der einzige Fall dieser Art war. Allerdings muss man auch sagen, dass die Knödeldeppen halt auch lange Jahre vieles richtig gemacht haben. Hätten wir in der Zeit von 1996 bis 2002 nicht fast alles falsch gemacht was man falsch machen kann, wäre da auch vieles besser gelaufen.
Tja, so kam dann das Loch in die Jungfrau (frei nach Tucholsky)
Robert Schwan hat das Managertalent UH erkannt und auf den richtigen Posten gehievt. Neben einer gewissen Bauernschläue glänzte der vor allem durch den unbedingten Willen einfach alles Mögliche und eben auch das Unmögliche fur die Bazen und gegen die Konkurrenten zu tun. Und 40 M€ konnten anfang des Milleniums einen erheblichen Unterschied machen ...
Schon die Tatsache, dass die Bayern den Kirchvertrag nicht zu den Lizensierungsunterlagen beigefügt haben, zeigt doch die Betrugsabsicht. Dass vom DFB schon damals zu wenig Gegenwehr kam, zeigt wiederum, dass das schon damals ein korrupter Haufen war, der sein Sommermärchen nicht gefährden wollte.
Ich wollte auch auf keinen Fall das Finanzgebaren der Bauern klein Reden. Da kannst Du auch noch den Rollex-Kalle und den Steuer-Uli hinzunehmen. Ändert aber nichts an meiner Aussage, denn auch vor Kirch haben die den einen oder anderen Erfolg gehabt. Das ich die Bauern hier als Beispiel nehme bereitet mir so langsam auch ein ungutes Gefühl. Dortmund oder die Kopie von Krating Daeng ist aber auch nicht besser. Was hier evtl. besser verstanden wird ist ein Verein der sich Eintracht Frankfurt nennt. Wieso sollte Bielefeld die gleiche Summe erhalten? Und kommt mir keiner mit Solidarität. Diese Zeiten sind längst vorbei (wenn es das überhaupt schon mal gab).
Mir braucht auch keiner damit zu kommen. Ich möchte z.B. nicht, dass der doppelte Insolvenz Klub aus OF, der Dutzende von Handwerkern und Kleinunternehmern zwei mal finanziell ins Messer hat laufen lassen, aus Solidarität auch nur einen Cent aus irgendeinem Pool erhält; jedenfalls solange bis er die Verluste der "Kleinen" zu 100% ausgeglichen hat.
Ich möchte z.B. auch nicht, dass ein Klub wie 1860, dessen Mitglieder in überragender Mehrheit und in chaotischer Panik vor einem Niedergang, den Einstieg eines Investors durch entsprechende Satzungsänderung erst möglich gemacht haben, auch nur einen Cent aus irgendeinem Pool erhält.
Und ich möchte auch nicht, dass z.B. ein Konstrukt wie Hoffenheim oder Leipzig, wenn sich der Mäzen mal zurück zieht, nur deshalb überlebt, weil es durch das Netz "Solidarität" aufgefangen wird.
Von daher, ein gewisser Basisbetrag der gleichmäßig verteilt wird, ist schon ok, aber vernünftiges wirtschaften und sportlicher Erfolg sollen sich schon lohnen, und zwar durchaus überproportional.
Es ist schon eine Mischung aus beidem. Natürlich haben die Bayern Gelder durch krumme Dinger kassiert und es wäre wohl mehr als blauäugig anzunehmen, dass der Kirch Deal der einzige Fall dieser Art war. Allerdings muss man auch sagen, dass die Knödeldeppen halt auch lange Jahre vieles richtig gemacht haben. Hätten wir in der Zeit von 1996 bis 2002 nicht fast alles falsch gemacht was man falsch machen kann, wäre da auch vieles besser gelaufen.
Tja, so kam dann das Loch in die Jungfrau (frei nach Tucholsky)
Robert Schwan hat das Managertalent UH erkannt und auf den richtigen Posten gehievt. Neben einer gewissen Bauernschläue glänzte der vor allem durch den unbedingten Willen einfach alles Mögliche und eben auch das Unmögliche fur die Bazen und gegen die Konkurrenten zu tun. Und 40 M€ konnten anfang des Milleniums einen erheblichen Unterschied machen ...
Schon die Tatsache, dass die Bayern den Kirchvertrag nicht zu den Lizensierungsunterlagen beigefügt haben, zeigt doch die Betrugsabsicht. Dass vom DFB schon damals zu wenig Gegenwehr kam, zeigt wiederum, dass das schon damals ein korrupter Haufen war, der sein Sommermärchen nicht gefährden wollte.
Robert Schwan hat das Managertalent UH erkannt und auf den richtigen Posten gehievt.
Davor kam aber noch ein Beckenbauer,Müller,Breitner u.a. die die Bauern aber erst dahin gebracht haben wo sie heute sind und die Kirsche auf dem Kuchen war ein "geschenktes" Stadion obendrauf. Deinen Beitrag unterschreib ich so muss aber sagen das es mich einen feuchten Interessiert was die gemacht haben und noch machen werden. Das gleiche gilt für den korrupten Verein mit Sitz in FfM.
Ich wollte auch auf keinen Fall das Finanzgebaren der Bauern klein Reden. Da kannst Du auch noch den Rollex-Kalle und den Steuer-Uli hinzunehmen. Ändert aber nichts an meiner Aussage, denn auch vor Kirch haben die den einen oder anderen Erfolg gehabt. Das ich die Bauern hier als Beispiel nehme bereitet mir so langsam auch ein ungutes Gefühl. Dortmund oder die Kopie von Krating Daeng ist aber auch nicht besser. Was hier evtl. besser verstanden wird ist ein Verein der sich Eintracht Frankfurt nennt. Wieso sollte Bielefeld die gleiche Summe erhalten? Und kommt mir keiner mit Solidarität. Diese Zeiten sind längst vorbei (wenn es das überhaupt schon mal gab).
Ha, gab es, bis vor 30 Jahren Da hat jeder Bundesligist ein 18tel bekommen ...
Asche auf mein Haupt das ich es nicht wusste. Zu dieser Zeit haben mich mehr die Finanzen in meiner eigenen Tasche Interessiert. Ich habe die Eintracht gesehen weil ich eben Fußball schauen wollte.
philadlerist schrieb:
Und ja, wenn es Dir schlecht ginge, kämen wir Dir mit Solidarität ... eintrachtstyle halt.
Das wäre ein schöner Gedanken. Ich befürchte aber die Solidarität hört auf wenn es an das eigene Geld geht. Das wird bei 18 von 18 Bundesliga Vereinen so sein. Ja...auch bei unserer Eintracht.
Tja, so kam dann das Loch in die Jungfrau (frei nach Tucholsky)
Robert Schwan hat das Managertalent UH erkannt und auf den richtigen Posten gehievt. Neben einer gewissen Bauernschläue glänzte der vor allem durch den unbedingten Willen einfach alles Mögliche und eben auch das Unmögliche fur die Bazen und gegen die Konkurrenten zu tun. Und 40 M€ konnten anfang des Milleniums einen erheblichen Unterschied machen ...
Schon die Tatsache, dass die Bayern den Kirchvertrag nicht zu den Lizensierungsunterlagen beigefügt haben, zeigt doch die Betrugsabsicht. Dass vom DFB schon damals zu wenig Gegenwehr kam, zeigt wiederum, dass das schon damals ein korrupter Haufen war, der sein Sommermärchen nicht gefährden wollte.
Robert Schwan hat das Managertalent UH erkannt und auf den richtigen Posten gehievt.
Davor kam aber noch ein Beckenbauer,Müller,Breitner u.a. die die Bauern aber erst dahin gebracht haben wo sie heute sind und die Kirsche auf dem Kuchen war ein "geschenktes" Stadion obendrauf. Deinen Beitrag unterschreib ich so muss aber sagen das es mich einen feuchten Interessiert was die gemacht haben und noch machen werden. Das gleiche gilt für den korrupten Verein mit Sitz in FfM.
So weit ich das in Erinnerung habe, waren die Bayern bis Anfang der 80er hoch verschuldet und erst der Transfer von Rumpelnigge nach Bayern (~10 Mio DM) hat den Verein gesundgestoßen. Dazu noch der erste richtig große Sponsoren Vertrag mit Magirus Deutz und was die den Leuten aus Herzogenaurach so aus den Rippen leierten. Und man muss anerkennen, daß sie die ersten waren, die im richtig großen Stil Merchandising verkauften.
Schwan war Beckenbauers persönlicher Manager, aber auch schon die graue Eminenz beim FCB vor deren Aufstieg in die Bundesliga.
Ja, der Umzug von der Grünwalder Straße in den Olympia Park hat so einiges gebracht, gerade in einer Zeit, in der die Zuschauereinnahmen noch den Großteil der Einnahmen ausgemacht haben, war der Sprung von 35.000 auf 72.000 schon ein Pfund. miete haben Sie zwar gezahlt, soll aber überschaubar gewesen sein. Schließlich halfen die Bayern der Stadt München dabei zu belegen, dass der Olympiapark keine ungenutzte Bauruine war - und die hohen Zuschüsse der BRD zum Bau gerechtfertigt.
Und der korrupte Verein in FFM ist ein Verband,gelle? (für alle, die immer noch über den FSV nachdenken ... )
Robert Schwan hat das Managertalent UH erkannt und auf den richtigen Posten gehievt.
Davor kam aber noch ein Beckenbauer,Müller,Breitner u.a. die die Bauern aber erst dahin gebracht haben wo sie heute sind und die Kirsche auf dem Kuchen war ein "geschenktes" Stadion obendrauf. Deinen Beitrag unterschreib ich so muss aber sagen das es mich einen feuchten Interessiert was die gemacht haben und noch machen werden. Das gleiche gilt für den korrupten Verein mit Sitz in FfM.
Ja, es ist bei meinem Beitrag nicht so leicht zu erkennen wen ich meinte. Aber ein Tip noch....der Verein hat mehr Mitglieder und nein ich meine nicht RW Frankfurt. Du hast nun 3 Stunden Zeit es selbst zu erraten.
Robert Schwan hat das Managertalent UH erkannt und auf den richtigen Posten gehievt.
Davor kam aber noch ein Beckenbauer,Müller,Breitner u.a. die die Bauern aber erst dahin gebracht haben wo sie heute sind und die Kirsche auf dem Kuchen war ein "geschenktes" Stadion obendrauf. Deinen Beitrag unterschreib ich so muss aber sagen das es mich einen feuchten Interessiert was die gemacht haben und noch machen werden. Das gleiche gilt für den korrupten Verein mit Sitz in FfM.
So weit ich das in Erinnerung habe, waren die Bayern bis Anfang der 80er hoch verschuldet und erst der Transfer von Rumpelnigge nach Bayern (~10 Mio DM) hat den Verein gesundgestoßen. Dazu noch der erste richtig große Sponsoren Vertrag mit Magirus Deutz und was die den Leuten aus Herzogenaurach so aus den Rippen leierten. Und man muss anerkennen, daß sie die ersten waren, die im richtig großen Stil Merchandising verkauften.
Ha, gab es, bis vor 30 Jahren Da hat jeder Bundesligist ein 18tel bekommen ...
Asche auf mein Haupt das ich es nicht wusste. Zu dieser Zeit haben mich mehr die Finanzen in meiner eigenen Tasche Interessiert. Ich habe die Eintracht gesehen weil ich eben Fußball schauen wollte.
philadlerist schrieb:
Und ja, wenn es Dir schlecht ginge, kämen wir Dir mit Solidarität ... eintrachtstyle halt.
Das wäre ein schöner Gedanken. Ich befürchte aber die Solidarität hört auf wenn es an das eigene Geld geht. Das wird bei 18 von 18 Bundesliga Vereinen so sein. Ja...auch bei unserer Eintracht.
Und ja, wenn es Dir schlecht ginge, kämen wir Dir mit Solidarität ... eintrachtstyle halt.
Das wäre ein schöner Gedanken. Ich befürchte aber die Solidarität hört auf wenn es an das eigene Geld geht. Das wird bei 18 von 18 Bundesliga Vereinen so sein. Ja...auch bei unserer Eintracht.
Zum Glück überrascht die Menschheit immer wieder mal mit Solidarität ... der Länderfinanzausgleich zB ... oder der Soli zur Aufrüstung der DDR ... oder die Frankfurter Ultras, die 45.000 für die Teestube Jona der Obdachlosenhilfe gesammelt und gespendet haben ... die "Flutlichtspiele" samt Spenden für den BSG Chemie ... Ich glaube, wenn Du ein bißchen darüber nachdenkst, fallen Dir noch weitere Beispiele ein
Universitäre Forschung geht zur Zeit davon aus, dass in den letzten 10.000 Jahren altruistische, solidarische und kooperative Gesellschaften erfolgreicher waren als egoistische, autoritäre oder rein kapitalistische Systeme.
Ja, es ist bei meinem Beitrag nicht so leicht zu erkennen wen ich meinte. Aber ein Tip noch....der Verein hat mehr Mitglieder und nein ich meine nicht RW Frankfurt. Du hast nun 3 Stunden Zeit es selbst zu erraten.
Ich wollte auch auf keinen Fall das Finanzgebaren der Bauern klein Reden. Da kannst Du auch noch den Rollex-Kalle und den Steuer-Uli hinzunehmen. Ändert aber nichts an meiner Aussage, denn auch vor Kirch haben die den einen oder anderen Erfolg gehabt. Das ich die Bauern hier als Beispiel nehme bereitet mir so langsam auch ein ungutes Gefühl. Dortmund oder die Kopie von Krating Daeng ist aber auch nicht besser. Was hier evtl. besser verstanden wird ist ein Verein der sich Eintracht Frankfurt nennt. Wieso sollte Bielefeld die gleiche Summe erhalten? Und kommt mir keiner mit Solidarität. Diese Zeiten sind längst vorbei (wenn es das überhaupt schon mal gab).
Mir braucht auch keiner damit zu kommen. Ich möchte z.B. nicht, dass der doppelte Insolvenz Klub aus OF, der Dutzende von Handwerkern und Kleinunternehmern zwei mal finanziell ins Messer hat laufen lassen, aus Solidarität auch nur einen Cent aus irgendeinem Pool erhält; jedenfalls solange bis er die Verluste der "Kleinen" zu 100% ausgeglichen hat.
Ich möchte z.B. auch nicht, dass ein Klub wie 1860, dessen Mitglieder in überragender Mehrheit und in chaotischer Panik vor einem Niedergang, den Einstieg eines Investors durch entsprechende Satzungsänderung erst möglich gemacht haben, auch nur einen Cent aus irgendeinem Pool erhält.
Und ich möchte auch nicht, dass z.B. ein Konstrukt wie Hoffenheim oder Leipzig, wenn sich der Mäzen mal zurück zieht, nur deshalb überlebt, weil es durch das Netz "Solidarität" aufgefangen wird.
Von daher, ein gewisser Basisbetrag der gleichmäßig verteilt wird, ist schon ok, aber vernünftiges wirtschaften und sportlicher Erfolg sollen sich schon lohnen, und zwar durchaus überproportional.
Eine paritätische Verteilung der Fernsehgelder ändert natürlich erst einmal nix daran, wie dann ein Verein damit umgeht oder umgehen kann. Wer zu dumm ist seinen Laden zu führen und gemeinschaftlich verabredete Standards (Stichwort Lizenzunterlagen) unterläuft, fällt durch eigenes Verschulden aus den relevanten TV-Gelderlisten raus: Verfehlen der dazu notwendigen Teilnahme an der Liga durch Insolvenz regelt das dann schon.
Es geht also nicht darum, die Managementfehler der Offenbacher oder gar Betrügereien der Wildmosers aufzufangen, sondern allen, die zum Zustandekommen der Liga und der TV-Übertragungen erstmal dasselbe zu bezahlen. Das ist so ein bißchen wie mit der unterschiedlichen Bezahlung von Männern und Frauen im selben Job, oder noch schlimmer: der unterschiedlichen Bezahlung von schönen und hässlichen Menschen im selben Job (absurd, aber mit im Schnitt 15% real nachgewiesen). Da müssen wir endlich mal auf Gleichstellung kommen.
Aber wenn Hoffenheim nach dem Rückzug von Hopp seine Mannschaft stabil und 34 Spieltage lang durch die Liga schickt, dann haben sie ihren gleichen Anteil geleistet und sollen das selbe bekommen. Dass das auf Dauer ohne Hopp und der künstlichen Beatmung durch Trasfersummenfinanzierung bei 25.000 Zuschauern nicht langen wird, steht auf einem anderen Blatt. Klärt sich dann also von selbst ...
Die Bauern haben es sportlich an die Spitze geschafft, sie haben es mit Klüngelei geschafft, dass sie es bleiben und mit illegalen Deals sicher gestellt, dass es ihnen keiner wegnehmen kann.
Robert Schwan hat das Managertalent UH erkannt und auf den richtigen Posten gehievt.
Davor kam aber noch ein Beckenbauer,Müller,Breitner u.a. die die Bauern aber erst dahin gebracht haben wo sie heute sind und die Kirsche auf dem Kuchen war ein "geschenktes" Stadion obendrauf. Deinen Beitrag unterschreib ich so muss aber sagen das es mich einen feuchten Interessiert was die gemacht haben und noch machen werden. Das gleiche gilt für den korrupten Verein mit Sitz in FfM.
Schwan war Beckenbauers persönlicher Manager, aber auch schon die graue Eminenz beim FCB vor deren Aufstieg in die Bundesliga.
Ja, der Umzug von der Grünwalder Straße in den Olympia Park hat so einiges gebracht, gerade in einer Zeit, in der die Zuschauereinnahmen noch den Großteil der Einnahmen ausgemacht haben, war der Sprung von 35.000 auf 72.000 schon ein Pfund. miete haben Sie zwar gezahlt, soll aber überschaubar gewesen sein. Schließlich halfen die Bayern der Stadt München dabei zu belegen, dass der Olympiapark keine ungenutzte Bauruine war - und die hohen Zuschüsse der BRD zum Bau gerechtfertigt.
Und der korrupte Verein in FFM ist ein Verband,gelle? (für alle, die immer noch über den FSV nachdenken ... )
Und der korrupte Verein in FFM ist ein Verband,gelle? (für alle, die immer noch über den FSV nachdenken ... )
Ich hatte drei Stunden Zeit um das Herauszufinden, aber Du Herr Obergescheit musst ja spoilern. So seiT ihr Mods. Dann kannst Du die Lösung ja auch direkt herausposaunen. Ich habe jetzt keine Lust mehr zu raten.
Und der korrupte Verein in FFM ist ein Verband,gelle? (für alle, die immer noch über den FSV nachdenken ... )
Der Verband ist ein eingetragener Verein!
Deutscher Fußball-Bund e.V. (DFB) Hermann-Neuberger-Haus Otto-Fleck-Schneise 6 60528 Frankfurt/Main Amtsgericht Frankfurt am Main VR 7007 USt.-Id.-Nr.: DE114233638 (Umsatzsteueridentifikationsnummer)
btw. die Beispiele die Du aufführst haben wenig mit einer Fußball AG zu tun. Und den Unterschied zwischen einer Spende eines Unternehmens und den Verzicht aus Solidarität erkenne selbst ich.
Ha, gab es, bis vor 30 Jahren Da hat jeder Bundesligist ein 18tel bekommen ...
Asche auf mein Haupt das ich es nicht wusste. Zu dieser Zeit haben mich mehr die Finanzen in meiner eigenen Tasche Interessiert. Ich habe die Eintracht gesehen weil ich eben Fußball schauen wollte.
philadlerist schrieb:
Und ja, wenn es Dir schlecht ginge, kämen wir Dir mit Solidarität ... eintrachtstyle halt.
Das wäre ein schöner Gedanken. Ich befürchte aber die Solidarität hört auf wenn es an das eigene Geld geht. Das wird bei 18 von 18 Bundesliga Vereinen so sein. Ja...auch bei unserer Eintracht.
Und ja, wenn es Dir schlecht ginge, kämen wir Dir mit Solidarität ... eintrachtstyle halt.
Das wäre ein schöner Gedanken. Ich befürchte aber die Solidarität hört auf wenn es an das eigene Geld geht. Das wird bei 18 von 18 Bundesliga Vereinen so sein. Ja...auch bei unserer Eintracht.
Zum Glück überrascht die Menschheit immer wieder mal mit Solidarität ... der Länderfinanzausgleich zB ... oder der Soli zur Aufrüstung der DDR ... oder die Frankfurter Ultras, die 45.000 für die Teestube Jona der Obdachlosenhilfe gesammelt und gespendet haben ... die "Flutlichtspiele" samt Spenden für den BSG Chemie ... Ich glaube, wenn Du ein bißchen darüber nachdenkst, fallen Dir noch weitere Beispiele ein
Universitäre Forschung geht zur Zeit davon aus, dass in den letzten 10.000 Jahren altruistische, solidarische und kooperative Gesellschaften erfolgreicher waren als egoistische, autoritäre oder rein kapitalistische Systeme.
Mir braucht auch keiner damit zu kommen. Ich möchte z.B. nicht, dass der doppelte Insolvenz Klub aus OF, der Dutzende von Handwerkern und Kleinunternehmern zwei mal finanziell ins Messer hat laufen lassen, aus Solidarität auch nur einen Cent aus irgendeinem Pool erhält; jedenfalls solange bis er die Verluste der "Kleinen" zu 100% ausgeglichen hat.
Ich möchte z.B. auch nicht, dass ein Klub wie 1860, dessen Mitglieder in überragender Mehrheit und in chaotischer Panik vor einem Niedergang, den Einstieg eines Investors durch entsprechende Satzungsänderung erst möglich gemacht haben, auch nur einen Cent aus irgendeinem Pool erhält.
Und ich möchte auch nicht, dass z.B. ein Konstrukt wie Hoffenheim oder Leipzig, wenn sich der Mäzen mal zurück zieht, nur deshalb überlebt, weil es durch das Netz "Solidarität" aufgefangen wird.
Von daher, ein gewisser Basisbetrag der gleichmäßig verteilt wird, ist schon ok, aber vernünftiges wirtschaften und sportlicher Erfolg sollen sich schon lohnen, und zwar durchaus überproportional.
Eine paritätische Verteilung der Fernsehgelder ändert natürlich erst einmal nix daran, wie dann ein Verein damit umgeht oder umgehen kann. Wer zu dumm ist seinen Laden zu führen und gemeinschaftlich verabredete Standards (Stichwort Lizenzunterlagen) unterläuft, fällt durch eigenes Verschulden aus den relevanten TV-Gelderlisten raus: Verfehlen der dazu notwendigen Teilnahme an der Liga durch Insolvenz regelt das dann schon.
Es geht also nicht darum, die Managementfehler der Offenbacher oder gar Betrügereien der Wildmosers aufzufangen, sondern allen, die zum Zustandekommen der Liga und der TV-Übertragungen erstmal dasselbe zu bezahlen. Das ist so ein bißchen wie mit der unterschiedlichen Bezahlung von Männern und Frauen im selben Job, oder noch schlimmer: der unterschiedlichen Bezahlung von schönen und hässlichen Menschen im selben Job (absurd, aber mit im Schnitt 15% real nachgewiesen). Da müssen wir endlich mal auf Gleichstellung kommen.
Aber wenn Hoffenheim nach dem Rückzug von Hopp seine Mannschaft stabil und 34 Spieltage lang durch die Liga schickt, dann haben sie ihren gleichen Anteil geleistet und sollen das selbe bekommen. Dass das auf Dauer ohne Hopp und der künstlichen Beatmung durch Trasfersummenfinanzierung bei 25.000 Zuschauern nicht langen wird, steht auf einem anderen Blatt. Klärt sich dann also von selbst ...
Schwan war Beckenbauers persönlicher Manager, aber auch schon die graue Eminenz beim FCB vor deren Aufstieg in die Bundesliga.
Ja, der Umzug von der Grünwalder Straße in den Olympia Park hat so einiges gebracht, gerade in einer Zeit, in der die Zuschauereinnahmen noch den Großteil der Einnahmen ausgemacht haben, war der Sprung von 35.000 auf 72.000 schon ein Pfund. miete haben Sie zwar gezahlt, soll aber überschaubar gewesen sein. Schließlich halfen die Bayern der Stadt München dabei zu belegen, dass der Olympiapark keine ungenutzte Bauruine war - und die hohen Zuschüsse der BRD zum Bau gerechtfertigt.
Und der korrupte Verein in FFM ist ein Verband,gelle? (für alle, die immer noch über den FSV nachdenken ... )
Und der korrupte Verein in FFM ist ein Verband,gelle? (für alle, die immer noch über den FSV nachdenken ... )
Ich hatte drei Stunden Zeit um das Herauszufinden, aber Du Herr Obergescheit musst ja spoilern. So seiT ihr Mods. Dann kannst Du die Lösung ja auch direkt herausposaunen. Ich habe jetzt keine Lust mehr zu raten.
Dann kannst Du die Lösung ja auch direkt herausposaunen. Ich habe jetzt keine Lust mehr zu raten.
Nun für Dich nochmal extra: Amtsgericht Frankfurt am Main VR 7007
Nächstes Rätsel. "Was bedeutet das VR"?
Deshalb lese ich auch meist hier nur. Man(n) muss seine Meinung immer durchbringen egal was die Wahrheit ist. Selbst der Philadlerist rückt keinen mm von seiner Meinung ab.
Weil man ja zumindest in der Tendenz festhalten kann, dass die "großen" Klubs eher Zuschauer vor dem Fernseher fesseln, und somit den TV-Rechten überhaupt erst Wert verleihen. Die TV-Rechte an einer Liga, die aus 18 Bayerns und BVBs besteht, kann man mutmaßlich international teurer verkaufen, als die Rechte an einer Liga mit 18 Bielefelds und Hoffenheims. Natürlich ist die Tabellenplatzierung nur ein Proxy für die Vermarktbarkeit, z.B. sind gepamperte Clubs wie Wolfsburg praktisch immer besser in der Tabelle, als sie attraktiv sind. Aber in der Tendenz sind die sportlich erfolgreichen Clubs auch die, die die Leute vor den Fernseher holen.
sondern weil ich sehen will, wie David sich schlägt
Vor allem aber kann ich das Spiel gucken, weil die Bayern einen Gegner auf dem Feld haben.
Ohne den können die Bazen das Spiel nach zehn Sekunden beim Stand von 1:0 beenden - wenn sie Anstoß hatten.
Sonst wird es ein Nachmittag, der sich etwas zieht ...
Ja, man kann deiner Argumentation folgen, wenn man die Zuschauerstatistiken von sky auswertet.
Muss man aber grade nicht. Stell Dir mal kurz vor, wie sich die Fanlager entscheiden würden, wenn alle Vereine seit 30 Jahren dasselbe bekommen hätten. Wären dann nicht vielleicht noch der 1. FCN und der FCK große Zuschauermagneten?
Nun, das liegt aber nicht daran, dass diese Clubs so attraktiv sind, sondern daran, dass sie um Titel und Pokale spielen. Und dies liegt wiederum daran, dass sie mehr Geld bekommen, je erfolgreicher sie sind. Was in eine Spirale mündet, die die Spaltung der Liga in Arm und Reich vorantreibt.
Das wäre in etwa so, als würde der Staat sagen, dass je mehr jemand verdient, desto niedriger müsste sein Steuersatz sein. Auf diese absurde Idee würde auch niemand kommen, oder? Außer Lindner vielleicht.
Selbst die Superkapitalisten in den USA haben erkannt, dass man die Schere nicht zu weit auseinanderdriften lassen darf und haben Dinge wie das Draftsystem eingeführt.
Da kommen wir aber zu einer Frage die die Menschheit schon lange beschäftigt. Was war eher da....die Henne oder das Ei.
Ich bin der Meinung das zuerst einmal der sportl. Erfolg da sein muss um Fernsehgelder und auch Sponsoren zu generieren.
Dortmund lag vor einigen Jahren noch hinter Bremen, d.h. es liegt nicht nur am Geld das verteilt wird. Die Schere geht zum großen Teil, wie schon vor mir jemand schrieb, wegen der Gelder der UEFA (CL) auseinander.
Nach fast 50 Jahren Eintracht Fan Dasein bin ich sicher kein Bauern Sympathisant aber die haben sich ihr Standing durch sportl. Erfolg verdient. Auch wenn das dem einen oder anderen hier nicht gefallen wird.
Und ja, ich fahre gerne auf die Alm, ins Schlauboot bringen mich keine 10 Pferde.
Ein 18 Jahre alter Spiegel-Artikel immer noch Top in der Google Trefferliste mit der Suchkombi "kirch deal bayern"
Ich finde das ganze Thema sehr komplex, weswegen es auch noch keine Neuerung gab/gibt. Ich wäre auch eher für Einschaltquoten über die einzelnen Spiele, wenn ich Bayernfunktionär wäre und für mehr Gleichverteilung, wenn ich das aus dem Blicken von Reuter sehen würde. Ich find den aktuellen Kompromiss eher als Abstrich der Bayern für die Allgemeinheit Bundesliga.
1.) das ist - wenn ich das mal so feindselig ausdrücken darf - neoliberaler Quatsch, ja mehr noch, das ist ein Winseln um feudale Gnade im Fußballkaiserreich von Bazen und Borussen. Ohne jeden sozialen oder sportlichen Instinkt ... wie wenn man es für gerechtfertigt hält, dass ein Vorstand das 547fache eines Arbeiters verdient. nochmal sorry, dass ich das so unverblümt sage, aber man sollte doch ab und zu darüber nachdenken, in was für einer Welt man leben möchte.
2.) niemand zwingt die beiden oder andere Weltvereine mit den an einem wirklichen, sportlichen Wettbewerb mit so nichtsnutzigen und unwürdigen Vereinen wie Arminia, Union oder gar der Eintracht teilzunehmen. Wenn sie besser damit fahren, wenn sie sich selbst vermarkten, so mögen sie in einem ewigen Duell gegeneinander antreten, bis alle eventies unter den sky-zuschauern ihr ganzes Geld da rein gesteckt haben. Oder kotzend vorm Fernseher zusammengebrochen sind ... während der 50sten Meisterfeier der Bayern ...
3) sie verdienen ja immer noch genug mehr durch die CL und Rasiererwerbung, da dürfte es ihnen jetzt auch keinen Zacken aus der Krone brechen, wenn in der BuLi das Solidaritätsprinzip wieder zur vollen Blüte käme. Denn die 20 M€ helfen ihnen jetzt gegen die Scheichs und Öligarchen auch nicht weiter ...
Und 20 Mio tun nicht weh, da geb ich dir natürlich Recht, sind aber eben eine planbare Größe für langfristige Etatplanung. Die 20 Mio hätten Clubs wie Schalke oder Hamburg aber auch nicht in der Buli gehalten.
Da kommen wir aber zu einer Frage die die Menschheit schon lange beschäftigt. Was war eher da....die Henne oder das Ei.
Ich bin der Meinung das zuerst einmal der sportl. Erfolg da sein muss um Fernsehgelder und auch Sponsoren zu generieren.
Dortmund lag vor einigen Jahren noch hinter Bremen, d.h. es liegt nicht nur am Geld das verteilt wird. Die Schere geht zum großen Teil, wie schon vor mir jemand schrieb, wegen der Gelder der UEFA (CL) auseinander.
Nach fast 50 Jahren Eintracht Fan Dasein bin ich sicher kein Bauern Sympathisant aber die haben sich ihr Standing durch sportl. Erfolg verdient. Auch wenn das dem einen oder anderen hier nicht gefallen wird.
Und ja, ich fahre gerne auf die Alm, ins Schlauboot bringen mich keine 10 Pferde.
Ein 18 Jahre alter Spiegel-Artikel immer noch Top in der Google Trefferliste mit der Suchkombi "kirch deal bayern"
Ich wollte auch auf keinen Fall das Finanzgebaren der Bauern klein Reden. Da kannst Du auch noch den Rollex-Kalle und den Steuer-Uli hinzunehmen. Ändert aber nichts an meiner Aussage, denn auch vor Kirch haben die den einen oder anderen Erfolg gehabt.
Das ich die Bauern hier als Beispiel nehme bereitet mir so langsam auch ein ungutes Gefühl. Dortmund oder die Kopie von Krating Daeng ist aber auch nicht besser.
Was hier evtl. besser verstanden wird ist ein Verein der sich Eintracht Frankfurt nennt. Wieso sollte Bielefeld die gleiche Summe erhalten?
Und kommt mir keiner mit Solidarität. Diese Zeiten sind längst vorbei (wenn es das überhaupt schon mal gab).
https://www.spiegel.de/sport/fussball/neue-bundesliga-affaere-kirch-zahlte-fc-bayern-40-millionen-mark-a-236741.html
Allerdings muss man auch sagen, dass die Knödeldeppen halt auch lange Jahre vieles richtig gemacht haben. Hätten wir in der Zeit von 1996 bis 2002 nicht fast alles falsch gemacht was man falsch machen kann, wäre da auch vieles besser gelaufen.
https://www.spiegel.de/sport/fussball/neue-bundesliga-affaere-kirch-zahlte-fc-bayern-40-millionen-mark-a-236741.html
Allerdings muss man auch sagen, dass die Knödeldeppen halt auch lange Jahre vieles richtig gemacht haben. Hätten wir in der Zeit von 1996 bis 2002 nicht fast alles falsch gemacht was man falsch machen kann, wäre da auch vieles besser gelaufen.
Robert Schwan hat das Managertalent UH erkannt und auf den richtigen Posten gehievt.
Neben einer gewissen Bauernschläue glänzte der vor allem durch den unbedingten Willen einfach alles Mögliche und eben auch das Unmögliche fur die Bazen und gegen die Konkurrenten zu tun. Und 40 M€ konnten anfang des Milleniums einen erheblichen Unterschied machen ...
Schon die Tatsache, dass die Bayern den Kirchvertrag nicht zu den Lizensierungsunterlagen beigefügt haben, zeigt doch die Betrugsabsicht. Dass vom DFB schon damals zu wenig Gegenwehr kam, zeigt wiederum, dass das schon damals ein korrupter Haufen war, der sein Sommermärchen nicht gefährden wollte.
Ein 18 Jahre alter Spiegel-Artikel immer noch Top in der Google Trefferliste mit der Suchkombi "kirch deal bayern"
Ich wollte auch auf keinen Fall das Finanzgebaren der Bauern klein Reden. Da kannst Du auch noch den Rollex-Kalle und den Steuer-Uli hinzunehmen. Ändert aber nichts an meiner Aussage, denn auch vor Kirch haben die den einen oder anderen Erfolg gehabt.
Das ich die Bauern hier als Beispiel nehme bereitet mir so langsam auch ein ungutes Gefühl. Dortmund oder die Kopie von Krating Daeng ist aber auch nicht besser.
Was hier evtl. besser verstanden wird ist ein Verein der sich Eintracht Frankfurt nennt. Wieso sollte Bielefeld die gleiche Summe erhalten?
Und kommt mir keiner mit Solidarität. Diese Zeiten sind längst vorbei (wenn es das überhaupt schon mal gab).
Ha, gab es, bis vor 30 Jahren
Da hat jeder Bundesligist ein 18tel bekommen ...
Und ja, wenn es Dir schlecht ginge, kämen wir Dir mit Solidarität ... eintrachtstyle halt.
Mir braucht auch keiner damit zu kommen.
Ich möchte z.B. nicht, dass der doppelte Insolvenz Klub aus OF, der Dutzende von Handwerkern und Kleinunternehmern zwei mal finanziell ins Messer hat laufen lassen, aus Solidarität auch nur einen Cent aus irgendeinem Pool erhält; jedenfalls solange bis er die Verluste der "Kleinen" zu 100% ausgeglichen hat.
Ich möchte z.B. auch nicht, dass ein Klub wie 1860, dessen Mitglieder in überragender Mehrheit und in chaotischer Panik vor einem Niedergang, den Einstieg eines Investors durch entsprechende Satzungsänderung erst möglich gemacht haben, auch nur einen Cent aus irgendeinem Pool erhält.
Und ich möchte auch nicht, dass z.B. ein Konstrukt wie Hoffenheim oder Leipzig, wenn sich der Mäzen mal zurück zieht, nur deshalb überlebt, weil es durch das Netz "Solidarität" aufgefangen wird.
Von daher, ein gewisser Basisbetrag der gleichmäßig verteilt wird, ist schon ok, aber vernünftiges wirtschaften und sportlicher Erfolg sollen sich schon lohnen, und zwar durchaus überproportional.
Frohe Gedanken
Allerdings muss man auch sagen, dass die Knödeldeppen halt auch lange Jahre vieles richtig gemacht haben. Hätten wir in der Zeit von 1996 bis 2002 nicht fast alles falsch gemacht was man falsch machen kann, wäre da auch vieles besser gelaufen.
Robert Schwan hat das Managertalent UH erkannt und auf den richtigen Posten gehievt.
Neben einer gewissen Bauernschläue glänzte der vor allem durch den unbedingten Willen einfach alles Mögliche und eben auch das Unmögliche fur die Bazen und gegen die Konkurrenten zu tun. Und 40 M€ konnten anfang des Milleniums einen erheblichen Unterschied machen ...
Schon die Tatsache, dass die Bayern den Kirchvertrag nicht zu den Lizensierungsunterlagen beigefügt haben, zeigt doch die Betrugsabsicht. Dass vom DFB schon damals zu wenig Gegenwehr kam, zeigt wiederum, dass das schon damals ein korrupter Haufen war, der sein Sommermärchen nicht gefährden wollte.
Davor kam aber noch ein Beckenbauer,Müller,Breitner u.a. die die Bauern aber erst dahin gebracht haben wo sie heute sind und die Kirsche auf dem Kuchen war ein "geschenktes" Stadion obendrauf.
Deinen Beitrag unterschreib ich so muss aber sagen das es mich einen feuchten Interessiert was die gemacht haben und noch machen werden. Das gleiche gilt für den korrupten Verein mit Sitz in FfM.
Ich wollte auch auf keinen Fall das Finanzgebaren der Bauern klein Reden. Da kannst Du auch noch den Rollex-Kalle und den Steuer-Uli hinzunehmen. Ändert aber nichts an meiner Aussage, denn auch vor Kirch haben die den einen oder anderen Erfolg gehabt.
Das ich die Bauern hier als Beispiel nehme bereitet mir so langsam auch ein ungutes Gefühl. Dortmund oder die Kopie von Krating Daeng ist aber auch nicht besser.
Was hier evtl. besser verstanden wird ist ein Verein der sich Eintracht Frankfurt nennt. Wieso sollte Bielefeld die gleiche Summe erhalten?
Und kommt mir keiner mit Solidarität. Diese Zeiten sind längst vorbei (wenn es das überhaupt schon mal gab).
Ha, gab es, bis vor 30 Jahren
Da hat jeder Bundesligist ein 18tel bekommen ...
Und ja, wenn es Dir schlecht ginge, kämen wir Dir mit Solidarität ... eintrachtstyle halt.
Asche auf mein Haupt das ich es nicht wusste. Zu dieser Zeit haben mich mehr die Finanzen in meiner eigenen Tasche Interessiert. Ich habe die Eintracht gesehen weil ich eben Fußball schauen wollte.
Das wäre ein schöner Gedanken. Ich befürchte aber die Solidarität hört auf wenn es an das eigene Geld geht. Das wird bei 18 von 18 Bundesliga Vereinen so sein. Ja...auch bei unserer Eintracht.
Robert Schwan hat das Managertalent UH erkannt und auf den richtigen Posten gehievt.
Neben einer gewissen Bauernschläue glänzte der vor allem durch den unbedingten Willen einfach alles Mögliche und eben auch das Unmögliche fur die Bazen und gegen die Konkurrenten zu tun. Und 40 M€ konnten anfang des Milleniums einen erheblichen Unterschied machen ...
Schon die Tatsache, dass die Bayern den Kirchvertrag nicht zu den Lizensierungsunterlagen beigefügt haben, zeigt doch die Betrugsabsicht. Dass vom DFB schon damals zu wenig Gegenwehr kam, zeigt wiederum, dass das schon damals ein korrupter Haufen war, der sein Sommermärchen nicht gefährden wollte.
Davor kam aber noch ein Beckenbauer,Müller,Breitner u.a. die die Bauern aber erst dahin gebracht haben wo sie heute sind und die Kirsche auf dem Kuchen war ein "geschenktes" Stadion obendrauf.
Deinen Beitrag unterschreib ich so muss aber sagen das es mich einen feuchten Interessiert was die gemacht haben und noch machen werden. Das gleiche gilt für den korrupten Verein mit Sitz in FfM.
Der FSV? 🤔
Und man muss anerkennen, daß sie die ersten waren, die im richtig großen Stil Merchandising verkauften.
Ja, der Umzug von der Grünwalder Straße in den Olympia Park hat so einiges gebracht, gerade in einer Zeit, in der die Zuschauereinnahmen noch den Großteil der Einnahmen ausgemacht haben, war der Sprung von 35.000 auf 72.000 schon ein Pfund. miete haben Sie zwar gezahlt, soll aber überschaubar gewesen sein. Schließlich halfen die Bayern der Stadt München dabei zu belegen, dass der Olympiapark keine ungenutzte Bauruine war - und die hohen Zuschüsse der BRD zum Bau gerechtfertigt.
Und der korrupte Verein in FFM ist ein Verband,gelle?
(für alle, die immer noch über den FSV nachdenken ... )
Davor kam aber noch ein Beckenbauer,Müller,Breitner u.a. die die Bauern aber erst dahin gebracht haben wo sie heute sind und die Kirsche auf dem Kuchen war ein "geschenktes" Stadion obendrauf.
Deinen Beitrag unterschreib ich so muss aber sagen das es mich einen feuchten Interessiert was die gemacht haben und noch machen werden. Das gleiche gilt für den korrupten Verein mit Sitz in FfM.
Der FSV? 🤔
Ja, es ist bei meinem Beitrag nicht so leicht zu erkennen wen ich meinte. Aber ein Tip noch....der Verein hat mehr Mitglieder und nein ich meine nicht RW Frankfurt.
Du hast nun 3 Stunden Zeit es selbst zu erraten.
Davor kam aber noch ein Beckenbauer,Müller,Breitner u.a. die die Bauern aber erst dahin gebracht haben wo sie heute sind und die Kirsche auf dem Kuchen war ein "geschenktes" Stadion obendrauf.
Deinen Beitrag unterschreib ich so muss aber sagen das es mich einen feuchten Interessiert was die gemacht haben und noch machen werden. Das gleiche gilt für den korrupten Verein mit Sitz in FfM.
Und man muss anerkennen, daß sie die ersten waren, die im richtig großen Stil Merchandising verkauften.
Ha, gab es, bis vor 30 Jahren
Da hat jeder Bundesligist ein 18tel bekommen ...
Und ja, wenn es Dir schlecht ginge, kämen wir Dir mit Solidarität ... eintrachtstyle halt.
Asche auf mein Haupt das ich es nicht wusste. Zu dieser Zeit haben mich mehr die Finanzen in meiner eigenen Tasche Interessiert. Ich habe die Eintracht gesehen weil ich eben Fußball schauen wollte.
Das wäre ein schöner Gedanken. Ich befürchte aber die Solidarität hört auf wenn es an das eigene Geld geht. Das wird bei 18 von 18 Bundesliga Vereinen so sein. Ja...auch bei unserer Eintracht.
Zum Glück überrascht die Menschheit immer wieder mal mit Solidarität ... der Länderfinanzausgleich zB ... oder der Soli zur Aufrüstung der DDR ... oder die Frankfurter Ultras, die 45.000 für die Teestube Jona der Obdachlosenhilfe gesammelt und gespendet haben ... die "Flutlichtspiele" samt Spenden für den BSG Chemie ... Ich glaube, wenn Du ein bißchen darüber nachdenkst, fallen Dir noch weitere Beispiele ein
Universitäre Forschung geht zur Zeit davon aus, dass in den letzten 10.000 Jahren altruistische, solidarische und kooperative Gesellschaften erfolgreicher waren als egoistische, autoritäre oder rein kapitalistische Systeme.
weiter im nächsten Post
Der FSV? 🤔
Ja, es ist bei meinem Beitrag nicht so leicht zu erkennen wen ich meinte. Aber ein Tip noch....der Verein hat mehr Mitglieder und nein ich meine nicht RW Frankfurt.
Du hast nun 3 Stunden Zeit es selbst zu erraten.
Ich wollte auch auf keinen Fall das Finanzgebaren der Bauern klein Reden. Da kannst Du auch noch den Rollex-Kalle und den Steuer-Uli hinzunehmen. Ändert aber nichts an meiner Aussage, denn auch vor Kirch haben die den einen oder anderen Erfolg gehabt.
Das ich die Bauern hier als Beispiel nehme bereitet mir so langsam auch ein ungutes Gefühl. Dortmund oder die Kopie von Krating Daeng ist aber auch nicht besser.
Was hier evtl. besser verstanden wird ist ein Verein der sich Eintracht Frankfurt nennt. Wieso sollte Bielefeld die gleiche Summe erhalten?
Und kommt mir keiner mit Solidarität. Diese Zeiten sind längst vorbei (wenn es das überhaupt schon mal gab).
Mir braucht auch keiner damit zu kommen.
Ich möchte z.B. nicht, dass der doppelte Insolvenz Klub aus OF, der Dutzende von Handwerkern und Kleinunternehmern zwei mal finanziell ins Messer hat laufen lassen, aus Solidarität auch nur einen Cent aus irgendeinem Pool erhält; jedenfalls solange bis er die Verluste der "Kleinen" zu 100% ausgeglichen hat.
Ich möchte z.B. auch nicht, dass ein Klub wie 1860, dessen Mitglieder in überragender Mehrheit und in chaotischer Panik vor einem Niedergang, den Einstieg eines Investors durch entsprechende Satzungsänderung erst möglich gemacht haben, auch nur einen Cent aus irgendeinem Pool erhält.
Und ich möchte auch nicht, dass z.B. ein Konstrukt wie Hoffenheim oder Leipzig, wenn sich der Mäzen mal zurück zieht, nur deshalb überlebt, weil es durch das Netz "Solidarität" aufgefangen wird.
Von daher, ein gewisser Basisbetrag der gleichmäßig verteilt wird, ist schon ok, aber vernünftiges wirtschaften und sportlicher Erfolg sollen sich schon lohnen, und zwar durchaus überproportional.
Frohe Gedanken
Es geht also nicht darum, die Managementfehler der Offenbacher oder gar Betrügereien der Wildmosers aufzufangen, sondern allen, die zum Zustandekommen der Liga und der TV-Übertragungen erstmal dasselbe zu bezahlen. Das ist so ein bißchen wie mit der unterschiedlichen Bezahlung von Männern und Frauen im selben Job, oder noch schlimmer: der unterschiedlichen Bezahlung von schönen und hässlichen Menschen im selben Job (absurd, aber mit im Schnitt 15% real nachgewiesen). Da müssen wir endlich mal auf Gleichstellung kommen.
Aber wenn Hoffenheim nach dem Rückzug von Hopp seine Mannschaft stabil und 34 Spieltage lang durch die Liga schickt, dann haben sie ihren gleichen Anteil geleistet und sollen das selbe bekommen. Dass das auf Dauer ohne Hopp und der künstlichen Beatmung durch Trasfersummenfinanzierung bei 25.000 Zuschauern nicht langen wird, steht auf einem anderen Blatt. Klärt sich dann also von selbst ...
Davor kam aber noch ein Beckenbauer,Müller,Breitner u.a. die die Bauern aber erst dahin gebracht haben wo sie heute sind und die Kirsche auf dem Kuchen war ein "geschenktes" Stadion obendrauf.
Deinen Beitrag unterschreib ich so muss aber sagen das es mich einen feuchten Interessiert was die gemacht haben und noch machen werden. Das gleiche gilt für den korrupten Verein mit Sitz in FfM.
Ja, der Umzug von der Grünwalder Straße in den Olympia Park hat so einiges gebracht, gerade in einer Zeit, in der die Zuschauereinnahmen noch den Großteil der Einnahmen ausgemacht haben, war der Sprung von 35.000 auf 72.000 schon ein Pfund. miete haben Sie zwar gezahlt, soll aber überschaubar gewesen sein. Schließlich halfen die Bayern der Stadt München dabei zu belegen, dass der Olympiapark keine ungenutzte Bauruine war - und die hohen Zuschüsse der BRD zum Bau gerechtfertigt.
Und der korrupte Verein in FFM ist ein Verband,gelle?
(für alle, die immer noch über den FSV nachdenken ... )
Ich hatte drei Stunden Zeit um das Herauszufinden, aber Du Herr Obergescheit musst ja spoilern. So seiT ihr Mods.
Dann kannst Du die Lösung ja auch direkt herausposaunen. Ich habe jetzt keine Lust mehr zu raten.
Der Verband ist ein eingetragener Verein!
Deutscher Fußball-Bund e.V. (DFB)
Hermann-Neuberger-Haus
Otto-Fleck-Schneise 6
60528 Frankfurt/Main
Amtsgericht Frankfurt am Main VR 7007
USt.-Id.-Nr.: DE114233638 (Umsatzsteueridentifikationsnummer)
btw. die Beispiele die Du aufführst haben wenig mit einer Fußball AG zu tun.
Und den Unterschied zwischen einer Spende eines Unternehmens und den Verzicht aus Solidarität erkenne selbst ich.
Asche auf mein Haupt das ich es nicht wusste. Zu dieser Zeit haben mich mehr die Finanzen in meiner eigenen Tasche Interessiert. Ich habe die Eintracht gesehen weil ich eben Fußball schauen wollte.
Das wäre ein schöner Gedanken. Ich befürchte aber die Solidarität hört auf wenn es an das eigene Geld geht. Das wird bei 18 von 18 Bundesliga Vereinen so sein. Ja...auch bei unserer Eintracht.
Zum Glück überrascht die Menschheit immer wieder mal mit Solidarität ... der Länderfinanzausgleich zB ... oder der Soli zur Aufrüstung der DDR ... oder die Frankfurter Ultras, die 45.000 für die Teestube Jona der Obdachlosenhilfe gesammelt und gespendet haben ... die "Flutlichtspiele" samt Spenden für den BSG Chemie ... Ich glaube, wenn Du ein bißchen darüber nachdenkst, fallen Dir noch weitere Beispiele ein
Universitäre Forschung geht zur Zeit davon aus, dass in den letzten 10.000 Jahren altruistische, solidarische und kooperative Gesellschaften erfolgreicher waren als egoistische, autoritäre oder rein kapitalistische Systeme.
weiter im nächsten Post
Mir braucht auch keiner damit zu kommen.
Ich möchte z.B. nicht, dass der doppelte Insolvenz Klub aus OF, der Dutzende von Handwerkern und Kleinunternehmern zwei mal finanziell ins Messer hat laufen lassen, aus Solidarität auch nur einen Cent aus irgendeinem Pool erhält; jedenfalls solange bis er die Verluste der "Kleinen" zu 100% ausgeglichen hat.
Ich möchte z.B. auch nicht, dass ein Klub wie 1860, dessen Mitglieder in überragender Mehrheit und in chaotischer Panik vor einem Niedergang, den Einstieg eines Investors durch entsprechende Satzungsänderung erst möglich gemacht haben, auch nur einen Cent aus irgendeinem Pool erhält.
Und ich möchte auch nicht, dass z.B. ein Konstrukt wie Hoffenheim oder Leipzig, wenn sich der Mäzen mal zurück zieht, nur deshalb überlebt, weil es durch das Netz "Solidarität" aufgefangen wird.
Von daher, ein gewisser Basisbetrag der gleichmäßig verteilt wird, ist schon ok, aber vernünftiges wirtschaften und sportlicher Erfolg sollen sich schon lohnen, und zwar durchaus überproportional.
Frohe Gedanken
Es geht also nicht darum, die Managementfehler der Offenbacher oder gar Betrügereien der Wildmosers aufzufangen, sondern allen, die zum Zustandekommen der Liga und der TV-Übertragungen erstmal dasselbe zu bezahlen. Das ist so ein bißchen wie mit der unterschiedlichen Bezahlung von Männern und Frauen im selben Job, oder noch schlimmer: der unterschiedlichen Bezahlung von schönen und hässlichen Menschen im selben Job (absurd, aber mit im Schnitt 15% real nachgewiesen). Da müssen wir endlich mal auf Gleichstellung kommen.
Aber wenn Hoffenheim nach dem Rückzug von Hopp seine Mannschaft stabil und 34 Spieltage lang durch die Liga schickt, dann haben sie ihren gleichen Anteil geleistet und sollen das selbe bekommen. Dass das auf Dauer ohne Hopp und der künstlichen Beatmung durch Trasfersummenfinanzierung bei 25.000 Zuschauern nicht langen wird, steht auf einem anderen Blatt. Klärt sich dann also von selbst ...
Ja, der Umzug von der Grünwalder Straße in den Olympia Park hat so einiges gebracht, gerade in einer Zeit, in der die Zuschauereinnahmen noch den Großteil der Einnahmen ausgemacht haben, war der Sprung von 35.000 auf 72.000 schon ein Pfund. miete haben Sie zwar gezahlt, soll aber überschaubar gewesen sein. Schließlich halfen die Bayern der Stadt München dabei zu belegen, dass der Olympiapark keine ungenutzte Bauruine war - und die hohen Zuschüsse der BRD zum Bau gerechtfertigt.
Und der korrupte Verein in FFM ist ein Verband,gelle?
(für alle, die immer noch über den FSV nachdenken ... )
Ich hatte drei Stunden Zeit um das Herauszufinden, aber Du Herr Obergescheit musst ja spoilern. So seiT ihr Mods.
Dann kannst Du die Lösung ja auch direkt herausposaunen. Ich habe jetzt keine Lust mehr zu raten.
Nun für Dich nochmal extra:
Amtsgericht Frankfurt am Main VR 7007
Nächstes Rätsel.
"Was bedeutet das VR"?
Deshalb lese ich auch meist hier nur. Man(n) muss seine Meinung immer durchbringen egal was die Wahrheit ist.
Selbst der Philadlerist rückt keinen mm von seiner Meinung ab.