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Oliver Glasner - Diskussion


Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 12. Juni 2023, 09:10 Uhr um 09:10 Uhr verschoben weil:
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Im Gegensatz zu dir und einigen anderen hier, würde ich mir in keiner Weise anmaßen, zu glauben ich wüßte, wer da jetzt wofür die Verantwortung hat und wodurch diese Krise entstanden ist.

Klar ist nur, dass die Mannschaft keine Lösungen mehr gefunden hat und dass das Trainerteam genau dafür da ist: der Mannschaft nen Plan mitzugeben, damit sie erfolgreich spielt. Gegen Mainz ist es mal wieder gelungen und so wenig ich Glasner und sein Team aus der Verantwortung für die Sieglosserie entlassen möchte, so wenig möchte ich bezweifeln, dass das Trainerteam da gut eingestellt hat.

Letztlich geht es bei dieser Trennung um das Zusammenspiel mehrerer Faktoren.
- die 10 Ligaspiele ohne Sieg
- mangelnde Weiterentwicklung des Teams und der taktischen Flexibilität
- die anhaltenden öffentlichen Spitzen des Trainers gegen den eigenen Chef
- die mangelnde Akzeptanz Glasners für das Konzept "Ausbildungsverein" das auch Krösche in seinen Vorgaben bindet

Hypothetisch könnte man noch davon ausgehen, dass Glasner, nach Ansicht der Geschehnisse bei seinem Engagement in Wob, in seiner Erfolgsorientierung für seine Chefs schwer führbar ist. Aber haltlose Spekulationen hatten wir hier schon genug.

Alles in allem hat die Vorstandsebene entschieden, man hat es sich angesichts Glasners unbestrittenen Erfolgen nicht leicht gemacht, dass eine weitere Zusammenarbeit keinen Sinn macht.
Die Vorstandsebene gibt den Kurs des Vereins vor, verantwortet Entwicklung und entsprechende Entscheidungen sucht entsprechendes Personal.
Kein Trainer, auch nicht Glasner, steht über diesen Zielen und wenn die Überzeugung fehlt, dass man die gleiche Idee zur Erreichung dieser Ziele hat, dann muss der Vorstand zwingend handeln.

Das hat er. Dafür nimmt er den Gegenwind in Kauf. Und dafür gebührt ihm, so sehe ich das, nicht nur Kritik sondern auch Respekt.
Im Sinne dessen: niemand ist größer als die SGE!
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FrankenAdler schrieb:

Im Gegensatz zu dir und einigen anderen hier, würde ich mir in keiner Weise anmaßen, zu glauben ich wüßte, wer da jetzt wofür die Verantwortung hat und wodurch diese Krise entstanden ist.

Klar ist nur, dass die Mannschaft keine Lösungen mehr gefunden hat und dass das Trainerteam genau dafür da ist: der Mannschaft nen Plan mitzugeben, damit sie erfolgreich spielt. Gegen Mainz ist es mal wieder gelungen und so wenig ich Glasner und sein Team aus der Verantwortung für die Sieglosserie entlassen möchte, so wenig möchte ich bezweifeln, dass das Trainerteam da gut eingestellt hat.

Letztlich geht es bei dieser Trennung um das Zusammenspiel mehrerer Faktoren.
- die 10 Ligaspiele ohne Sieg
- mangelnde Weiterentwicklung des Teams und der taktischen Flexibilität
- die anhaltenden öffentlichen Spitzen des Trainers gegen den eigenen Chef
- die mangelnde Akzeptanz Glasners für das Konzept "Ausbildungsverein" das auch Krösche in seinen Vorgaben bindet

Hypothetisch könnte man noch davon ausgehen, dass Glasner, nach Ansicht der Geschehnisse bei seinem Engagement in Wob, in seiner Erfolgsorientierung für seine Chefs schwer führbar ist. Aber haltlose Spekulationen hatten wir hier schon genug.

Alles in allem hat die Vorstandsebene entschieden, man hat es sich angesichts Glasners unbestrittenen Erfolgen nicht leicht gemacht, dass eine weitere Zusammenarbeit keinen Sinn macht.
Die Vorstandsebene gibt den Kurs des Vereins vor, verantwortet Entwicklung und entsprechende Entscheidungen sucht entsprechendes Personal.
Kein Trainer, auch nicht Glasner, steht über diesen Zielen und wenn die Überzeugung fehlt, dass man die gleiche Idee zur Erreichung dieser Ziele hat, dann muss der Vorstand zwingend handeln.

Das hat er. Dafür nimmt er den Gegenwind in Kauf. Und dafür gebührt ihm, so sehe ich das, nicht nur Kritik sondern auch Respekt.
Im Sinne dessen: niemand ist größer als die SGE!

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Damit ist alles gesagt. Danke!
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Motoguzzi999 schrieb:

Damit ist alles gesagt. Danke!

Ich schließe mich an. FA hat es auf den Punkt gebracht und das Gejammer und Geheule einzelner sollte jetzt auch mal gut sein.
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Im Gegensatz zu dir und einigen anderen hier, würde ich mir in keiner Weise anmaßen, zu glauben ich wüßte, wer da jetzt wofür die Verantwortung hat und wodurch diese Krise entstanden ist.

Klar ist nur, dass die Mannschaft keine Lösungen mehr gefunden hat und dass das Trainerteam genau dafür da ist: der Mannschaft nen Plan mitzugeben, damit sie erfolgreich spielt. Gegen Mainz ist es mal wieder gelungen und so wenig ich Glasner und sein Team aus der Verantwortung für die Sieglosserie entlassen möchte, so wenig möchte ich bezweifeln, dass das Trainerteam da gut eingestellt hat.

Letztlich geht es bei dieser Trennung um das Zusammenspiel mehrerer Faktoren.
- die 10 Ligaspiele ohne Sieg
- mangelnde Weiterentwicklung des Teams und der taktischen Flexibilität
- die anhaltenden öffentlichen Spitzen des Trainers gegen den eigenen Chef
- die mangelnde Akzeptanz Glasners für das Konzept "Ausbildungsverein" das auch Krösche in seinen Vorgaben bindet

Hypothetisch könnte man noch davon ausgehen, dass Glasner, nach Ansicht der Geschehnisse bei seinem Engagement in Wob, in seiner Erfolgsorientierung für seine Chefs schwer führbar ist. Aber haltlose Spekulationen hatten wir hier schon genug.

Alles in allem hat die Vorstandsebene entschieden, man hat es sich angesichts Glasners unbestrittenen Erfolgen nicht leicht gemacht, dass eine weitere Zusammenarbeit keinen Sinn macht.
Die Vorstandsebene gibt den Kurs des Vereins vor, verantwortet Entwicklung und entsprechende Entscheidungen sucht entsprechendes Personal.
Kein Trainer, auch nicht Glasner, steht über diesen Zielen und wenn die Überzeugung fehlt, dass man die gleiche Idee zur Erreichung dieser Ziele hat, dann muss der Vorstand zwingend handeln.

Das hat er. Dafür nimmt er den Gegenwind in Kauf. Und dafür gebührt ihm, so sehe ich das, nicht nur Kritik sondern auch Respekt.
Im Sinne dessen: niemand ist größer als die SGE!
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Vielen Dank für die Belehrung. Niemand ist größer als die SGE, auch der Vorstand nicht..,.wir hatten ja früher auch schon Vorstände, die Anlass zur Kritik gaben. Und ich äußere Kritik aus meiner Perspektive, dazu ist die Diskussion da. Und dann ist es hier noch die Diskussion über Herrn Glasner. Ich finde ihn ausgezeichnet als Trainer und sage ihm ganz herzlichen Dank und Glückwünsche einerseits für die Erfolge hier und anderseits wünsche ich ihm für die Zukunft ebenso viel Erfolg…. Und um die Eintracht mache ich mir für die nahe Zukunft Sorgen, auch das sollte erlaubt sein.
Vielen Dank, Herr Glasner.
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Im Gegensatz zu dir und einigen anderen hier, würde ich mir in keiner Weise anmaßen, zu glauben ich wüßte, wer da jetzt wofür die Verantwortung hat und wodurch diese Krise entstanden ist.

Klar ist nur, dass die Mannschaft keine Lösungen mehr gefunden hat und dass das Trainerteam genau dafür da ist: der Mannschaft nen Plan mitzugeben, damit sie erfolgreich spielt. Gegen Mainz ist es mal wieder gelungen und so wenig ich Glasner und sein Team aus der Verantwortung für die Sieglosserie entlassen möchte, so wenig möchte ich bezweifeln, dass das Trainerteam da gut eingestellt hat.

Letztlich geht es bei dieser Trennung um das Zusammenspiel mehrerer Faktoren.
- die 10 Ligaspiele ohne Sieg
- mangelnde Weiterentwicklung des Teams und der taktischen Flexibilität
- die anhaltenden öffentlichen Spitzen des Trainers gegen den eigenen Chef
- die mangelnde Akzeptanz Glasners für das Konzept "Ausbildungsverein" das auch Krösche in seinen Vorgaben bindet

Hypothetisch könnte man noch davon ausgehen, dass Glasner, nach Ansicht der Geschehnisse bei seinem Engagement in Wob, in seiner Erfolgsorientierung für seine Chefs schwer führbar ist. Aber haltlose Spekulationen hatten wir hier schon genug.

Alles in allem hat die Vorstandsebene entschieden, man hat es sich angesichts Glasners unbestrittenen Erfolgen nicht leicht gemacht, dass eine weitere Zusammenarbeit keinen Sinn macht.
Die Vorstandsebene gibt den Kurs des Vereins vor, verantwortet Entwicklung und entsprechende Entscheidungen sucht entsprechendes Personal.
Kein Trainer, auch nicht Glasner, steht über diesen Zielen und wenn die Überzeugung fehlt, dass man die gleiche Idee zur Erreichung dieser Ziele hat, dann muss der Vorstand zwingend handeln.

Das hat er. Dafür nimmt er den Gegenwind in Kauf. Und dafür gebührt ihm, so sehe ich das, nicht nur Kritik sondern auch Respekt.
Im Sinne dessen: niemand ist größer als die SGE!
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FrankenAdler schrieb:

Im Gegensatz zu dir und einigen anderen hier, würde ich mir in keiner Weise anmaßen, zu glauben ich wüßte, wer da jetzt wofür die Verantwortung hat und wodurch diese Krise entstanden ist.

Klar ist nur, dass die Mannschaft keine Lösungen mehr gefunden hat und dass das Trainerteam genau dafür da ist: der Mannschaft nen Plan mitzugeben, damit sie erfolgreich spielt. Gegen Mainz ist es mal wieder gelungen und so wenig ich Glasner und sein Team aus der Verantwortung für die Sieglosserie entlassen möchte, so wenig möchte ich bezweifeln, dass das Trainerteam da gut eingestellt hat.

Letztlich geht es bei dieser Trennung um das Zusammenspiel mehrerer Faktoren.
- die 10 Ligaspiele ohne Sieg
- mangelnde Weiterentwicklung des Teams und der taktischen Flexibilität
- die anhaltenden öffentlichen Spitzen des Trainers gegen den eigenen Chef
- die mangelnde Akzeptanz Glasners für das Konzept "Ausbildungsverein" das auch Krösche in seinen Vorgaben bindet

Hypothetisch könnte man noch davon ausgehen, dass Glasner, nach Ansicht der Geschehnisse bei seinem Engagement in Wob, in seiner Erfolgsorientierung für seine Chefs schwer führbar ist. Aber haltlose Spekulationen hatten wir hier schon genug.

Alles in allem hat die Vorstandsebene entschieden, man hat es sich angesichts Glasners unbestrittenen Erfolgen nicht leicht gemacht, dass eine weitere Zusammenarbeit keinen Sinn macht.
Die Vorstandsebene gibt den Kurs des Vereins vor, verantwortet Entwicklung und entsprechende Entscheidungen sucht entsprechendes Personal.
Kein Trainer, auch nicht Glasner, steht über diesen Zielen und wenn die Überzeugung fehlt, dass man die gleiche Idee zur Erreichung dieser Ziele hat, dann muss der Vorstand zwingend handeln.

Das hat er. Dafür nimmt er den Gegenwind in Kauf. Und dafür gebührt ihm, so sehe ich das, nicht nur Kritik sondern auch Respekt.
Im Sinne dessen: niemand ist größer als die SGE!


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Guter Beitrag FA und auch der Wunsch an die Fans mal den letzten Satz zu beherzigen.
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Vielen Dank für die Belehrung. Niemand ist größer als die SGE, auch der Vorstand nicht..,.wir hatten ja früher auch schon Vorstände, die Anlass zur Kritik gaben. Und ich äußere Kritik aus meiner Perspektive, dazu ist die Diskussion da. Und dann ist es hier noch die Diskussion über Herrn Glasner. Ich finde ihn ausgezeichnet als Trainer und sage ihm ganz herzlichen Dank und Glückwünsche einerseits für die Erfolge hier und anderseits wünsche ich ihm für die Zukunft ebenso viel Erfolg…. Und um die Eintracht mache ich mir für die nahe Zukunft Sorgen, auch das sollte erlaubt sein.
Vielen Dank, Herr Glasner.
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FA hat oft einen unschönen  polemischen Ton o.ä., hier kann ich keine Belehrung erkennen.
Er hat seinen Standpunkt sachlich und verständlich erläutert
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Im Gegensatz zu dir und einigen anderen hier, würde ich mir in keiner Weise anmaßen, zu glauben ich wüßte, wer da jetzt wofür die Verantwortung hat und wodurch diese Krise entstanden ist.

Klar ist nur, dass die Mannschaft keine Lösungen mehr gefunden hat und dass das Trainerteam genau dafür da ist: der Mannschaft nen Plan mitzugeben, damit sie erfolgreich spielt. Gegen Mainz ist es mal wieder gelungen und so wenig ich Glasner und sein Team aus der Verantwortung für die Sieglosserie entlassen möchte, so wenig möchte ich bezweifeln, dass das Trainerteam da gut eingestellt hat.

Letztlich geht es bei dieser Trennung um das Zusammenspiel mehrerer Faktoren.
- die 10 Ligaspiele ohne Sieg
- mangelnde Weiterentwicklung des Teams und der taktischen Flexibilität
- die anhaltenden öffentlichen Spitzen des Trainers gegen den eigenen Chef
- die mangelnde Akzeptanz Glasners für das Konzept "Ausbildungsverein" das auch Krösche in seinen Vorgaben bindet

Hypothetisch könnte man noch davon ausgehen, dass Glasner, nach Ansicht der Geschehnisse bei seinem Engagement in Wob, in seiner Erfolgsorientierung für seine Chefs schwer führbar ist. Aber haltlose Spekulationen hatten wir hier schon genug.

Alles in allem hat die Vorstandsebene entschieden, man hat es sich angesichts Glasners unbestrittenen Erfolgen nicht leicht gemacht, dass eine weitere Zusammenarbeit keinen Sinn macht.
Die Vorstandsebene gibt den Kurs des Vereins vor, verantwortet Entwicklung und entsprechende Entscheidungen sucht entsprechendes Personal.
Kein Trainer, auch nicht Glasner, steht über diesen Zielen und wenn die Überzeugung fehlt, dass man die gleiche Idee zur Erreichung dieser Ziele hat, dann muss der Vorstand zwingend handeln.

Das hat er. Dafür nimmt er den Gegenwind in Kauf. Und dafür gebührt ihm, so sehe ich das, nicht nur Kritik sondern auch Respekt.
Im Sinne dessen: niemand ist größer als die SGE!
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FrankenAdler schrieb:

Im Gegensatz zu dir und einigen anderen hier, würde ich mir in keiner Weise anmaßen, zu glauben ich wüßte, wer da jetzt wofür die Verantwortung hat und wodurch diese Krise entstanden ist.

Klar ist nur, dass die Mannschaft keine Lösungen mehr gefunden hat und dass das Trainerteam genau dafür da ist: der Mannschaft nen Plan mitzugeben, damit sie erfolgreich spielt. Gegen Mainz ist es mal wieder gelungen und so wenig ich Glasner und sein Team aus der Verantwortung für die Sieglosserie entlassen möchte, so wenig möchte ich bezweifeln, dass das Trainerteam da gut eingestellt hat.

Letztlich geht es bei dieser Trennung um das Zusammenspiel mehrerer Faktoren.
- die 10 Ligaspiele ohne Sieg
- mangelnde Weiterentwicklung des Teams und der taktischen Flexibilität
- die anhaltenden öffentlichen Spitzen des Trainers gegen den eigenen Chef
- die mangelnde Akzeptanz Glasners für das Konzept "Ausbildungsverein" das auch Krösche in seinen Vorgaben bindet

Hypothetisch könnte man noch davon ausgehen, dass Glasner, nach Ansicht der Geschehnisse bei seinem Engagement in Wob, in seiner Erfolgsorientierung für seine Chefs schwer führbar ist. Aber haltlose Spekulationen hatten wir hier schon genug.

Alles in allem hat die Vorstandsebene entschieden, man hat es sich angesichts Glasners unbestrittenen Erfolgen nicht leicht gemacht, dass eine weitere Zusammenarbeit keinen Sinn macht.
Die Vorstandsebene gibt den Kurs des Vereins vor, verantwortet Entwicklung und entsprechende Entscheidungen sucht entsprechendes Personal.
Kein Trainer, auch nicht Glasner, steht über diesen Zielen und wenn die Überzeugung fehlt, dass man die gleiche Idee zur Erreichung dieser Ziele hat, dann muss der Vorstand zwingend handeln.

Das hat er. Dafür nimmt er den Gegenwind in Kauf. Und dafür gebührt ihm, so sehe ich das, nicht nur Kritik sondern auch Respekt.
Im Sinne dessen: niemand ist größer als die SGE!

Exakt so isses....seit du der Forumselite angehörst, kann man spüren, das in der Differenzierung und des Analysestils erhebliche Fortschritte einhergehen....nicht, das das vorher gefehlt hätte, aber das Elitäre bringt auch immer ein Stück Weisheit mit sich und vor allem argumentative Konsequenz....ich bewundere das und bin froh, das du dich dieser Ehre nicht widersetzt hast.....
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Mich stört die Entscheidung, sich von Glasner zu trennen.

Als fair hätte ich es empfunden, Glasner auf jeden Fall die nächste Hinrunde noch eine Chance zu geben, aus verschiedenen Gründen.

1. Europapokalsieger

2. Während des laufenden Wettbewerbs schaffen es vermutlich äußerst wenige Trainer, das Ruder bei andauerndem Misserfolg wieder rumzureißen, und bei uns gab es nicht nur sportlichen Misserfolg, sondern auch noch unzählige Querelen, auf welche die Mannschaft keinen Einfluss hatte, jedoch in meinen Augen unnötig belastet wurde. Um wieder auf Kurs zu kommen, braucht es meist eine Pause und neue Spieler. Und die neuen Spieler stehen ja teilweise schon in den Startlöchern, gerade wenn man an die angezählte Defensive denkt.

Aber der neue Trainer kommt und macht dann bestimmt alles richtig. Oder wollen wir nun anfangen, ständig Trainer bei miesen Halbrunden zu entlassen? Im Endeffekt dürfte man dann keinen Trainer mehr verpflichten, welcher in der Vergangenheit mal "schlechte Arbeit" abgeliefert hat. Wer möchte sich denn ständig Sorgen um seinen Job machen, falls es mal nicht so läuft. Dahingehend würde ich mir mehr Durchhaltevermögen von allen Verantwortlichen wünschen.

Das ganze Trainer-Wechseltheater fand ich schon früher schrecklich. Damals wurden mittelmäßige Trainer in der BuLi rumgereicht. Heutzutage versucht man wenigstens, darauf möglichst zu verzichten.

Fischer räumte nach dem Heimsieg gegen den FSV Mainz 05 (3:0) zunächst freimütig ein: "Krösche muss sachlich analysieren, auch wenn es schwer vermittelbar ist."

Und genau diese sachliche Analyse führt in vielen Unternehmen dazu, dass teilweise äußerst fähige Mitarbeiter entlassen werden, weil die Zahlen in diesem Moment gegen sie sprechen. In der verantwortlichen Position lebt es sich besser, wenn man seine Entscheidungen Anhand von Zahlen, anstatt Vermutungen begründen kann. Das macht es allerdings nicht besser und letztendlich sind das dann diese schwer vermittelbaren Entscheidungen. Durch die ganzen Querelen im Umfeld wird die Entscheidung nur noch schwerer vermittelbar.

Wenn Krösche anders entscheidet und es geht komplett schief, ist er der nächste auf der Liste.

Mich ärgert einfach, das Loyalität im Fußball so extrem kurzlebig ist.
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Im Gegensatz zu dir und einigen anderen hier, würde ich mir in keiner Weise anmaßen, zu glauben ich wüßte, wer da jetzt wofür die Verantwortung hat und wodurch diese Krise entstanden ist.

Klar ist nur, dass die Mannschaft keine Lösungen mehr gefunden hat und dass das Trainerteam genau dafür da ist: der Mannschaft nen Plan mitzugeben, damit sie erfolgreich spielt. Gegen Mainz ist es mal wieder gelungen und so wenig ich Glasner und sein Team aus der Verantwortung für die Sieglosserie entlassen möchte, so wenig möchte ich bezweifeln, dass das Trainerteam da gut eingestellt hat.

Letztlich geht es bei dieser Trennung um das Zusammenspiel mehrerer Faktoren.
- die 10 Ligaspiele ohne Sieg
- mangelnde Weiterentwicklung des Teams und der taktischen Flexibilität
- die anhaltenden öffentlichen Spitzen des Trainers gegen den eigenen Chef
- die mangelnde Akzeptanz Glasners für das Konzept "Ausbildungsverein" das auch Krösche in seinen Vorgaben bindet

Hypothetisch könnte man noch davon ausgehen, dass Glasner, nach Ansicht der Geschehnisse bei seinem Engagement in Wob, in seiner Erfolgsorientierung für seine Chefs schwer führbar ist. Aber haltlose Spekulationen hatten wir hier schon genug.

Alles in allem hat die Vorstandsebene entschieden, man hat es sich angesichts Glasners unbestrittenen Erfolgen nicht leicht gemacht, dass eine weitere Zusammenarbeit keinen Sinn macht.
Die Vorstandsebene gibt den Kurs des Vereins vor, verantwortet Entwicklung und entsprechende Entscheidungen sucht entsprechendes Personal.
Kein Trainer, auch nicht Glasner, steht über diesen Zielen und wenn die Überzeugung fehlt, dass man die gleiche Idee zur Erreichung dieser Ziele hat, dann muss der Vorstand zwingend handeln.

Das hat er. Dafür nimmt er den Gegenwind in Kauf. Und dafür gebührt ihm, so sehe ich das, nicht nur Kritik sondern auch Respekt.
Im Sinne dessen: niemand ist größer als die SGE!
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FrankenAdler schrieb:

Einen Beitrag, in dem ich mich zu 100% wiederfinde.

Vielen Dank dafür, FA 👍
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Mich stört die Entscheidung, sich von Glasner zu trennen.

Als fair hätte ich es empfunden, Glasner auf jeden Fall die nächste Hinrunde noch eine Chance zu geben, aus verschiedenen Gründen.

1. Europapokalsieger

2. Während des laufenden Wettbewerbs schaffen es vermutlich äußerst wenige Trainer, das Ruder bei andauerndem Misserfolg wieder rumzureißen, und bei uns gab es nicht nur sportlichen Misserfolg, sondern auch noch unzählige Querelen, auf welche die Mannschaft keinen Einfluss hatte, jedoch in meinen Augen unnötig belastet wurde. Um wieder auf Kurs zu kommen, braucht es meist eine Pause und neue Spieler. Und die neuen Spieler stehen ja teilweise schon in den Startlöchern, gerade wenn man an die angezählte Defensive denkt.

Aber der neue Trainer kommt und macht dann bestimmt alles richtig. Oder wollen wir nun anfangen, ständig Trainer bei miesen Halbrunden zu entlassen? Im Endeffekt dürfte man dann keinen Trainer mehr verpflichten, welcher in der Vergangenheit mal "schlechte Arbeit" abgeliefert hat. Wer möchte sich denn ständig Sorgen um seinen Job machen, falls es mal nicht so läuft. Dahingehend würde ich mir mehr Durchhaltevermögen von allen Verantwortlichen wünschen.

Das ganze Trainer-Wechseltheater fand ich schon früher schrecklich. Damals wurden mittelmäßige Trainer in der BuLi rumgereicht. Heutzutage versucht man wenigstens, darauf möglichst zu verzichten.

Fischer räumte nach dem Heimsieg gegen den FSV Mainz 05 (3:0) zunächst freimütig ein: "Krösche muss sachlich analysieren, auch wenn es schwer vermittelbar ist."

Und genau diese sachliche Analyse führt in vielen Unternehmen dazu, dass teilweise äußerst fähige Mitarbeiter entlassen werden, weil die Zahlen in diesem Moment gegen sie sprechen. In der verantwortlichen Position lebt es sich besser, wenn man seine Entscheidungen Anhand von Zahlen, anstatt Vermutungen begründen kann. Das macht es allerdings nicht besser und letztendlich sind das dann diese schwer vermittelbaren Entscheidungen. Durch die ganzen Querelen im Umfeld wird die Entscheidung nur noch schwerer vermittelbar.

Wenn Krösche anders entscheidet und es geht komplett schief, ist er der nächste auf der Liste.

Mich ärgert einfach, das Loyalität im Fußball so extrem kurzlebig ist.
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Endless schrieb:

Mich stört die Entscheidung, sich von Glasner zu trennen.

Als fair hätte ich es empfunden, Glasner auf jeden Fall die nächste Hinrunde noch eine Chance zu geben, aus verschiedenen Gründen.

1. Europapokalsieger

2. Während des laufenden Wettbewerbs schaffen es vermutlich äußerst wenige Trainer, das Ruder bei andauerndem Misserfolg wieder rumzureißen, und bei uns gab es nicht nur sportlichen Misserfolg, sondern auch noch unzählige Querelen, auf welche die Mannschaft keinen Einfluss hatte, jedoch in meinen Augen unnötig belastet wurde. Um wieder auf Kurs zu kommen, braucht es meist eine Pause und neue Spieler. Und die neuen Spieler stehen ja teilweise schon in den Startlöchern, gerade wenn man an die angezählte Defensive denkt.

Aber der neue Trainer kommt und macht dann bestimmt alles richtig. Oder wollen wir nun anfangen, ständig Trainer bei miesen Halbrunden zu entlassen? Im Endeffekt dürfte man dann keinen Trainer mehr verpflichten, welcher in der Vergangenheit mal "schlechte Arbeit" abgeliefert hat. Wer möchte sich denn ständig Sorgen um seinen Job machen, falls es mal nicht so läuft. Dahingehend würde ich mir mehr Durchhaltevermögen von allen Verantwortlichen wünschen.

Das ganze Trainer-Wechseltheater fand ich schon früher schrecklich. Damals wurden mittelmäßige Trainer in der BuLi rumgereicht. Heutzutage versucht man wenigstens, darauf möglichst zu verzichten.

Fischer räumte nach dem Heimsieg gegen den FSV Mainz 05 (3:0) zunächst freimütig ein: "Krösche muss sachlich analysieren, auch wenn es schwer vermittelbar ist."

Und genau diese sachliche Analyse führt in vielen Unternehmen dazu, dass teilweise äußerst fähige Mitarbeiter entlassen werden, weil die Zahlen in diesem Moment gegen sie sprechen. In der verantwortlichen Position lebt es sich besser, wenn man seine Entscheidungen Anhand von Zahlen, anstatt Vermutungen begründen kann. Das macht es allerdings nicht besser und letztendlich sind das dann diese schwer vermittelbaren Entscheidungen. Durch die ganzen Querelen im Umfeld wird die Entscheidung nur noch schwerer vermittelbar.

Wenn Krösche anders entscheidet und es geht komplett schief, ist er der nächste auf der Liste.

Mich ärgert einfach, das Loyalität im Fußball so extrem kurzlebig ist.

Nochmal: Es waren ja nicht nur die verkorkste Rückrunde und damit einhergehend die 10 Ligaspiele ohne Sieg alleine.
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Mich stört die Entscheidung, sich von Glasner zu trennen.

Als fair hätte ich es empfunden, Glasner auf jeden Fall die nächste Hinrunde noch eine Chance zu geben, aus verschiedenen Gründen.

1. Europapokalsieger

2. Während des laufenden Wettbewerbs schaffen es vermutlich äußerst wenige Trainer, das Ruder bei andauerndem Misserfolg wieder rumzureißen, und bei uns gab es nicht nur sportlichen Misserfolg, sondern auch noch unzählige Querelen, auf welche die Mannschaft keinen Einfluss hatte, jedoch in meinen Augen unnötig belastet wurde. Um wieder auf Kurs zu kommen, braucht es meist eine Pause und neue Spieler. Und die neuen Spieler stehen ja teilweise schon in den Startlöchern, gerade wenn man an die angezählte Defensive denkt.

Aber der neue Trainer kommt und macht dann bestimmt alles richtig. Oder wollen wir nun anfangen, ständig Trainer bei miesen Halbrunden zu entlassen? Im Endeffekt dürfte man dann keinen Trainer mehr verpflichten, welcher in der Vergangenheit mal "schlechte Arbeit" abgeliefert hat. Wer möchte sich denn ständig Sorgen um seinen Job machen, falls es mal nicht so läuft. Dahingehend würde ich mir mehr Durchhaltevermögen von allen Verantwortlichen wünschen.

Das ganze Trainer-Wechseltheater fand ich schon früher schrecklich. Damals wurden mittelmäßige Trainer in der BuLi rumgereicht. Heutzutage versucht man wenigstens, darauf möglichst zu verzichten.

Fischer räumte nach dem Heimsieg gegen den FSV Mainz 05 (3:0) zunächst freimütig ein: "Krösche muss sachlich analysieren, auch wenn es schwer vermittelbar ist."

Und genau diese sachliche Analyse führt in vielen Unternehmen dazu, dass teilweise äußerst fähige Mitarbeiter entlassen werden, weil die Zahlen in diesem Moment gegen sie sprechen. In der verantwortlichen Position lebt es sich besser, wenn man seine Entscheidungen Anhand von Zahlen, anstatt Vermutungen begründen kann. Das macht es allerdings nicht besser und letztendlich sind das dann diese schwer vermittelbaren Entscheidungen. Durch die ganzen Querelen im Umfeld wird die Entscheidung nur noch schwerer vermittelbar.

Wenn Krösche anders entscheidet und es geht komplett schief, ist er der nächste auf der Liste.

Mich ärgert einfach, das Loyalität im Fußball so extrem kurzlebig ist.
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Endless schrieb:

Als fair hätte ich es empfunden, Glasner auf jeden Fall die nächste Hinrunde noch eine Chance zu geben

Also damit würde wohl kein seriöser Verein in eine Saison starten.
Fair ist, dass er bis zum Saisonende und dem Pokalfinale Trainer bleibt. Ich vermute, dass er ohne Finale schon nicht mehr Trainer wäre.

Man kann ja nur vermuten, was los ist, aber ich denke, dass Glasner insgesamt zu dünnhäutig ist. Dazu war er schon in PKen der letzten Saison oft ratlos, wenn es nicht so recht funktionierte. Das mag zwar authentisch sein, aber Ratlosigkeit ist bei einem Trainer nie gut. Dazu dann eigenartige Aussagen in Pressekonferenzen und Interviews.
Persönlich glaube ich, dass Glasner ein guter Trainer ist, aber bei Misserfolg oder auch mal Pech, schnell die Beherrschung verliert und dadurch auch sein Umfeld und die Mannschaft sich distanziert. Irgendwie steht er sich damit selbst im Weg.
Ich hoffe, dass die Mannschaft jetzt die letzten beiden Spiele und im Finale noch mal alles gibt, in dem Wissen, das es Glasners letzen Spiele mit der Eintracht sind.
So hart es klingen mag, aber ich denke dass der Leistungsabfall in der RR auf Glasners Kappe geht und zwar aufgrund seiner Persönlichkeit, nicht seiner sportichen Kompetenzen.

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Endless schrieb:

Als fair hätte ich es empfunden, Glasner auf jeden Fall die nächste Hinrunde noch eine Chance zu geben

Also damit würde wohl kein seriöser Verein in eine Saison starten.
Fair ist, dass er bis zum Saisonende und dem Pokalfinale Trainer bleibt. Ich vermute, dass er ohne Finale schon nicht mehr Trainer wäre.

Man kann ja nur vermuten, was los ist, aber ich denke, dass Glasner insgesamt zu dünnhäutig ist. Dazu war er schon in PKen der letzten Saison oft ratlos, wenn es nicht so recht funktionierte. Das mag zwar authentisch sein, aber Ratlosigkeit ist bei einem Trainer nie gut. Dazu dann eigenartige Aussagen in Pressekonferenzen und Interviews.
Persönlich glaube ich, dass Glasner ein guter Trainer ist, aber bei Misserfolg oder auch mal Pech, schnell die Beherrschung verliert und dadurch auch sein Umfeld und die Mannschaft sich distanziert. Irgendwie steht er sich damit selbst im Weg.
Ich hoffe, dass die Mannschaft jetzt die letzten beiden Spiele und im Finale noch mal alles gibt, in dem Wissen, das es Glasners letzen Spiele mit der Eintracht sind.
So hart es klingen mag, aber ich denke dass der Leistungsabfall in der RR auf Glasners Kappe geht und zwar aufgrund seiner Persönlichkeit, nicht seiner sportichen Kompetenzen.

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Adler_im_Exil schrieb:

Fair ist, dass er bis zum Saisonende und dem Pokalfinale Trainer bleibt. Ich vermute, dass er ohne Finale schon nicht mehr Trainer wäre.

Sehe ich auch so...die Finalchance hat er sich trotz allem verdient, eine andere Vereinsentscheidung hätte ich auch nicht verstanden.
Adler_im_Exil schrieb:

So hart es klingen mag, aber ich denke dass der Leistungsabfall in der RR auf Glasners Kappe geht und zwar aufgrund seiner Persönlichkeit, nicht seiner sportichen Kompetenzen.

Da ist sicherlich was dran, aber genau kann das keiner wissen....wie auch immer, es liegt jetzt an der Mannschaft und natürlich auch an ihm, die letzten Spiele noch maximal erfolgreich zu gestalten und das Sahnehäubchen eines Pokalgewinnes noch einzufahren.....wenn das gelingt, hat er alles für einen verdienten und würdigen Abschied getan....
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Endless schrieb:

Mich stört die Entscheidung, sich von Glasner zu trennen.

Als fair hätte ich es empfunden, Glasner auf jeden Fall die nächste Hinrunde noch eine Chance zu geben, aus verschiedenen Gründen.

1. Europapokalsieger

2. Während des laufenden Wettbewerbs schaffen es vermutlich äußerst wenige Trainer, das Ruder bei andauerndem Misserfolg wieder rumzureißen, und bei uns gab es nicht nur sportlichen Misserfolg, sondern auch noch unzählige Querelen, auf welche die Mannschaft keinen Einfluss hatte, jedoch in meinen Augen unnötig belastet wurde. Um wieder auf Kurs zu kommen, braucht es meist eine Pause und neue Spieler. Und die neuen Spieler stehen ja teilweise schon in den Startlöchern, gerade wenn man an die angezählte Defensive denkt.

Aber der neue Trainer kommt und macht dann bestimmt alles richtig. Oder wollen wir nun anfangen, ständig Trainer bei miesen Halbrunden zu entlassen? Im Endeffekt dürfte man dann keinen Trainer mehr verpflichten, welcher in der Vergangenheit mal "schlechte Arbeit" abgeliefert hat. Wer möchte sich denn ständig Sorgen um seinen Job machen, falls es mal nicht so läuft. Dahingehend würde ich mir mehr Durchhaltevermögen von allen Verantwortlichen wünschen.

Das ganze Trainer-Wechseltheater fand ich schon früher schrecklich. Damals wurden mittelmäßige Trainer in der BuLi rumgereicht. Heutzutage versucht man wenigstens, darauf möglichst zu verzichten.

Fischer räumte nach dem Heimsieg gegen den FSV Mainz 05 (3:0) zunächst freimütig ein: "Krösche muss sachlich analysieren, auch wenn es schwer vermittelbar ist."

Und genau diese sachliche Analyse führt in vielen Unternehmen dazu, dass teilweise äußerst fähige Mitarbeiter entlassen werden, weil die Zahlen in diesem Moment gegen sie sprechen. In der verantwortlichen Position lebt es sich besser, wenn man seine Entscheidungen Anhand von Zahlen, anstatt Vermutungen begründen kann. Das macht es allerdings nicht besser und letztendlich sind das dann diese schwer vermittelbaren Entscheidungen. Durch die ganzen Querelen im Umfeld wird die Entscheidung nur noch schwerer vermittelbar.

Wenn Krösche anders entscheidet und es geht komplett schief, ist er der nächste auf der Liste.

Mich ärgert einfach, das Loyalität im Fußball so extrem kurzlebig ist.

Nochmal: Es waren ja nicht nur die verkorkste Rückrunde und damit einhergehend die 10 Ligaspiele ohne Sieg alleine.
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und trotzdem darf er sich daran stören!
Letztendlich ist es aber auch ein saugeiles Gefühl, sollten wir den Pokal gewinnen und uns zudem auch noch endlich mal über die Liga fürs Internationale Geschäft qualifizieren, 1 Plastikclub weniger im Internationalen Geschäft und zusätzlcih kann ich es kaum erwarten a´la FC Bayern zu sagen, tja ein Titel reicht halt nicht pro Saison.....
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Adler_im_Exil schrieb:

Fair ist, dass er bis zum Saisonende und dem Pokalfinale Trainer bleibt. Ich vermute, dass er ohne Finale schon nicht mehr Trainer wäre.

Sehe ich auch so...die Finalchance hat er sich trotz allem verdient, eine andere Vereinsentscheidung hätte ich auch nicht verstanden.
Adler_im_Exil schrieb:

So hart es klingen mag, aber ich denke dass der Leistungsabfall in der RR auf Glasners Kappe geht und zwar aufgrund seiner Persönlichkeit, nicht seiner sportichen Kompetenzen.

Da ist sicherlich was dran, aber genau kann das keiner wissen....wie auch immer, es liegt jetzt an der Mannschaft und natürlich auch an ihm, die letzten Spiele noch maximal erfolgreich zu gestalten und das Sahnehäubchen eines Pokalgewinnes noch einzufahren.....wenn das gelingt, hat er alles für einen verdienten und würdigen Abschied getan....
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cm47 schrieb:

Da ist sicherlich was dran, aber genau kann das keiner wissen....

Ja, natürlich, das ist alles Spekulation. Wäre für mich aber eine Erklärung, weil die Mannschaft ja nicht in einem desolaten Zustand ist und gegen Stuttgart und Mainz ja gezeigt haben, dass es nicht am Können liegt und daher spekuliere ich auf andere Gründe. Aber klar, wissen kann ich das schon mal gar nicht.
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Adler_im_Exil schrieb:

Fair ist, dass er bis zum Saisonende und dem Pokalfinale Trainer bleibt. Ich vermute, dass er ohne Finale schon nicht mehr Trainer wäre.

Sehe ich auch so...die Finalchance hat er sich trotz allem verdient, eine andere Vereinsentscheidung hätte ich auch nicht verstanden.
Adler_im_Exil schrieb:

So hart es klingen mag, aber ich denke dass der Leistungsabfall in der RR auf Glasners Kappe geht und zwar aufgrund seiner Persönlichkeit, nicht seiner sportichen Kompetenzen.

Da ist sicherlich was dran, aber genau kann das keiner wissen....wie auch immer, es liegt jetzt an der Mannschaft und natürlich auch an ihm, die letzten Spiele noch maximal erfolgreich zu gestalten und das Sahnehäubchen eines Pokalgewinnes noch einzufahren.....wenn das gelingt, hat er alles für einen verdienten und würdigen Abschied getan....
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cm47 schrieb:

Adler_im_Exil schrieb:

Fair ist, dass er bis zum Saisonende und dem Pokalfinale Trainer bleibt. Ich vermute, dass er ohne Finale schon nicht mehr Trainer wäre.

Sehe ich auch so...die Finalchance hat er sich trotz allem verdient, eine andere Vereinsentscheidung hätte ich auch nicht verstanden.
Adler_im_Exil schrieb:

So hart es klingen mag, aber ich denke dass der Leistungsabfall in der RR auf Glasners Kappe geht und zwar aufgrund seiner Persönlichkeit, nicht seiner sportichen Kompetenzen.

Da ist sicherlich was dran, aber genau kann das keiner wissen....wie auch immer, es liegt jetzt an der Mannschaft und natürlich auch an ihm, die letzten Spiele noch maximal erfolgreich zu gestalten und das Sahnehäubchen eines Pokalgewinnes noch einzufahren.....wenn das gelingt, hat er alles für einen verdienten und würdigen Abschied getan....

….und wenn es nicht gelingt, hat er trotzdem alles für einen würdigen Abschied getan, auch wenn er für mich unverdient ist.
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cm47 schrieb:

Adler_im_Exil schrieb:

Fair ist, dass er bis zum Saisonende und dem Pokalfinale Trainer bleibt. Ich vermute, dass er ohne Finale schon nicht mehr Trainer wäre.

Sehe ich auch so...die Finalchance hat er sich trotz allem verdient, eine andere Vereinsentscheidung hätte ich auch nicht verstanden.
Adler_im_Exil schrieb:

So hart es klingen mag, aber ich denke dass der Leistungsabfall in der RR auf Glasners Kappe geht und zwar aufgrund seiner Persönlichkeit, nicht seiner sportichen Kompetenzen.

Da ist sicherlich was dran, aber genau kann das keiner wissen....wie auch immer, es liegt jetzt an der Mannschaft und natürlich auch an ihm, die letzten Spiele noch maximal erfolgreich zu gestalten und das Sahnehäubchen eines Pokalgewinnes noch einzufahren.....wenn das gelingt, hat er alles für einen verdienten und würdigen Abschied getan....

….und wenn es nicht gelingt, hat er trotzdem alles für einen würdigen Abschied getan, auch wenn er für mich unverdient ist.
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Ich verweise noch auf den Kommentar in der FAZ vom 12. 5. 23 von Mark Heinrich mit dem Titel: Zwietracht Frankfurt.
Ich möchte es noch einmal betonen. Die Entlassung von Herrn Glasner war stil- und instinktlos. Der Fisch stinkt eben doch immer vom Kopf.
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Ich verweise noch auf den Kommentar in der FAZ vom 12. 5. 23 von Mark Heinrich mit dem Titel: Zwietracht Frankfurt.
Ich möchte es noch einmal betonen. Die Entlassung von Herrn Glasner war stil- und instinktlos. Der Fisch stinkt eben doch immer vom Kopf.
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kinimod schrieb:

Ich möchte es noch einmal betonen. Die Entlassung von Herrn Glasner war stil- und instinktlos.
Und eine Begründung lieferst du uns nicht? Oder reicht dir das als Begründung?
kinimod schrieb:

Der Fisch stinkt eben doch immer vom Kopf.

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kinimod schrieb:

Ich möchte es noch einmal betonen. Die Entlassung von Herrn Glasner war stil- und instinktlos.
Und eine Begründung lieferst du uns nicht? Oder reicht dir das als Begründung?
kinimod schrieb:

Der Fisch stinkt eben doch immer vom Kopf.

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Adler_im_Exil schrieb:

Und eine Begründung lieferst du uns nicht? Oder reicht dir das als Begründung?
kinimod schrieb:

Der Fisch stinkt eben doch immer vom Kopf.


Ich bin auch gegen Ole Werner ... mit derselben Begründung
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Lesen statt Schreiben kann manchmal hilfreich sein. Belege für die Stillosigkeit gab es genug und in diversen Medien auch nachzulesen. Weiterer Beleg sind die Pressemitteilungen des Herrn Krösche, in der die Schuldzuweisung zwar gut verpackt, aber eindeutig ist. Herr Hellmann hat sich mit der Einlassung in der BILD auch keinen Gefallen getan. Aber Ihr seht das eben anders, so ist das in der Diskussion. Ich bleibe bei meiner Meinung, aber ich finde es nicht in Ordnung, dass die hier hochgehaltenen Überzeugungen, die ich nicht teile, mit Sätzen enden: „Niemand steht über der SGE“. Diesen sinnfreien Satz in diesem Kontext beklatschen hier alle, und wenn ich den Satz vervollständige …“auch der Vorstand nicht“… ist Schweigen im Walde. Es war stillos und bleibt stillos und Herr Krösche muss erst noch zeigen, was er drauf hat. Bisher war das überschaubar. Und wenn es um die Schuldigen bei dieser Entlassung geht, dann hat der Unschuldige Herr Krösche nicht nur einen Stein geworfen. Hätte er besser machen können.
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Ich verweise noch auf den Kommentar in der FAZ vom 12. 5. 23 von Mark Heinrich mit dem Titel: Zwietracht Frankfurt.
Ich möchte es noch einmal betonen. Die Entlassung von Herrn Glasner war stil- und instinktlos. Der Fisch stinkt eben doch immer vom Kopf.
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Jawohl so ist es ,Meine Damen und Herren und Aufwiedersehen!


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