>

Nach der Bundestagswahl 2021 - Regierungsarbeit und mehr


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
#
Ein Mann mit Rückgrat
Boris Pistorius!

"Internationale Gewässer sind internationale Gewässer."

Hintergrund, die Fregatte
"Baden-Württemberg"
und das Versorgungsschiff "Frankfurt am Main" durchqueren bei ihrer Fahrt von Südkorea zu den Philippinen die Taiwanstraße.

Er führt weiter aus:
"Es ist der kürzeste Weg, es ist angesichts der Wetterlage der sicherste Weg, und es sind internationale Gewässer, also fahren wir durch".

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/taiwanstrasse-bundeswehr-marine-durchfahrt-china-protest-100.html
#
franzzufuss schrieb:

Ein Mann mit Rückgrat
Boris Pistorius!

"Internationale Gewässer sind internationale Gewässer."

Hintergrund, die Fregatte
"Baden-Württemberg"
und das Versorgungsschiff "Frankfurt am Main" durchqueren bei ihrer Fahrt von Südkorea zu den Philippinen die Taiwanstraße.

Er führt weiter aus:
"Es ist der kürzeste Weg, es ist angesichts der Wetterlage der sicherste Weg, und es sind internationale Gewässer, also fahren wir durch".

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/taiwanstrasse-bundeswehr-marine-durchfahrt-china-protest-100.html

Man weiß bei Dir nicht immer so genau , ist es Satire oder ernstgemeint.
Die Zeitung "nd", kommentierte vor zwei Wochen den Plan als

"Kanonenbootpolitik 2.0 und schrieb:
"Forsch segelt Deutschland damit in Richtung eines neuen brandgefährlichen Konflikts"

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1184891.taiwan-kanonenbootpolitik.html
Diese Sichtweise hätte ich jetzt eher bei Dir vermutet.
Ich finde die Regierung mit Baerbock und Pistorius handelt hier richtig.
#
franzzufuss schrieb:

Ein Mann mit Rückgrat
Boris Pistorius!

"Internationale Gewässer sind internationale Gewässer."

Hintergrund, die Fregatte
"Baden-Württemberg"
und das Versorgungsschiff "Frankfurt am Main" durchqueren bei ihrer Fahrt von Südkorea zu den Philippinen die Taiwanstraße.

Er führt weiter aus:
"Es ist der kürzeste Weg, es ist angesichts der Wetterlage der sicherste Weg, und es sind internationale Gewässer, also fahren wir durch".

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/taiwanstrasse-bundeswehr-marine-durchfahrt-china-protest-100.html

Man weiß bei Dir nicht immer so genau , ist es Satire oder ernstgemeint.
Die Zeitung "nd", kommentierte vor zwei Wochen den Plan als

"Kanonenbootpolitik 2.0 und schrieb:
"Forsch segelt Deutschland damit in Richtung eines neuen brandgefährlichen Konflikts"

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1184891.taiwan-kanonenbootpolitik.html
Diese Sichtweise hätte ich jetzt eher bei Dir vermutet.
Ich finde die Regierung mit Baerbock und Pistorius handelt hier richtig.
#
Was ist denn das jetzt für ein verwegenes Manöver deinerseits?
#
Danke Dir für die Klarstellung und Widerspruch zur Falschbehauptung.
Es ist mühsam, aber wichtig!
#
Eintracht-Laie schrieb:

Danke Dir für die Klarstellung und Widerspruch zur Falschbehauptung.
Es ist mühsam, aber wichtig!

Sehr wichtig. Ebenso wichtig wie die Klarstellung von Motoguzzi und der Plan der Union, das Gesetz sofort aufzuheben. Woran man erkennen kann, wer hinter diesem Gesetz stand und steht und wer nicht.
Mühsam, aber wichtig!
#
Eintracht-Laie schrieb:

Danke Dir für die Klarstellung und Widerspruch zur Falschbehauptung.
Es ist mühsam, aber wichtig!

Sehr wichtig. Ebenso wichtig wie die Klarstellung von Motoguzzi und der Plan der Union, das Gesetz sofort aufzuheben. Woran man erkennen kann, wer hinter diesem Gesetz stand und steht und wer nicht.
Mühsam, aber wichtig!
#
WürzburgerAdler schrieb:


Sehr wichtig. Ebenso wichtig wie die Klarstellung von Motoguzzi und der Plan der Union, das Gesetz sofort aufzuheben. Woran man erkennen kann, wer hinter diesem Gesetz stand und steht und wer nicht.



Am Ende ist entscheidend, wer für welche Politik steht, und genau das wird hieran ja sehr deutlich.

Und dennoch sollte man sich mit der Kritik am Lieferkettengesetz ernsthaft auseinandersetzen. Was ich so mitbekomme: die Pflichten werden wohl oftmals auf kleinere Unternehmen in der Kette ausgelagert. Letztere sind eigentlich nicht verpflichtet, diese Transparenz herzustellen, sind es dann aber am Ende faktisch doch, was sie dann selbst kaum stemmen können. Hier sollte man bessere Lösungen finden.
#
Eintracht-Laie schrieb:

Danke Dir für die Klarstellung und Widerspruch zur Falschbehauptung.
Es ist mühsam, aber wichtig!

Sehr wichtig. Ebenso wichtig wie die Klarstellung von Motoguzzi und der Plan der Union, das Gesetz sofort aufzuheben. Woran man erkennen kann, wer hinter diesem Gesetz stand und steht und wer nicht.
Mühsam, aber wichtig!
#
WürzburgerAdler schrieb:

Eintracht-Laie schrieb:

Danke Dir für die Klarstellung und Widerspruch zur Falschbehauptung.
Es ist mühsam, aber wichtig!

Sehr wichtig. Ebenso wichtig wie die Klarstellung von Motoguzzi und der Plan der Union, das Gesetz sofort aufzuheben. Woran man erkennen kann, wer hinter diesem Gesetz stand und steht und wer nicht.
Mühsam, aber wichtig!

Wie wäre es einfach zu sagen. Ok, ich lag hier mal falsch. Kann ja bei dem ganzen Hin und Her in der Politik mal passieren.
Und ja, manchmal ist es nicht so schlecht zu überlegen, ist das Gesetz jetzt wirksam oder sind Nachteile wie Bürokratie nicht ausreichend gesehen worden.
So sind z.B. Unternehmen im Groko-Gesetz unter 3000 Beschäftigte ausgenommen, bei der Ampel jetzt unter 1000. Nun ist es festzustellen, dass Großunternehmen bei kleineren Zulieferern ordern und die Berichterstattung der gesetzlichen Nachweise per Vertrag auf diese übertragen.
So geht die eigentlich einzusparende Bürokratie für die kleinen Unternehmen wieder flöten. Und die Großen haben ihre Pflichten erfüllt.
Bei der globalen Vernetzung mit Lieferanten und Unterlieferanten und Unterunterlieferanten ein komplexes Unterfangen.
Absolut gut gemeint, keine Frage. Aber auch wirksam?
#
WürzburgerAdler schrieb:


Sehr wichtig. Ebenso wichtig wie die Klarstellung von Motoguzzi und der Plan der Union, das Gesetz sofort aufzuheben. Woran man erkennen kann, wer hinter diesem Gesetz stand und steht und wer nicht.



Am Ende ist entscheidend, wer für welche Politik steht, und genau das wird hieran ja sehr deutlich.

Und dennoch sollte man sich mit der Kritik am Lieferkettengesetz ernsthaft auseinandersetzen. Was ich so mitbekomme: die Pflichten werden wohl oftmals auf kleinere Unternehmen in der Kette ausgelagert. Letztere sind eigentlich nicht verpflichtet, diese Transparenz herzustellen, sind es dann aber am Ende faktisch doch, was sie dann selbst kaum stemmen können. Hier sollte man bessere Lösungen finden.
#
Schönesge schrieb:

Was ich so mitbekomme: die Pflichten werden wohl oftmals auf kleinere Unternehmen in der Kette ausgelagert. Letztere sind eigentlich nicht verpflichtet, diese Transparenz herzustellen, sind es dann aber am Ende faktisch doch, was sie dann selbst kaum stemmen können. Hier sollte man bessere Lösungen finden.

Gut, dass Du das erwähnst, denn diese Problematik ist von erheblicher Relevanz!
#
WürzburgerAdler schrieb:

Eintracht-Laie schrieb:

Danke Dir für die Klarstellung und Widerspruch zur Falschbehauptung.
Es ist mühsam, aber wichtig!

Sehr wichtig. Ebenso wichtig wie die Klarstellung von Motoguzzi und der Plan der Union, das Gesetz sofort aufzuheben. Woran man erkennen kann, wer hinter diesem Gesetz stand und steht und wer nicht.
Mühsam, aber wichtig!

Wie wäre es einfach zu sagen. Ok, ich lag hier mal falsch. Kann ja bei dem ganzen Hin und Her in der Politik mal passieren.
Und ja, manchmal ist es nicht so schlecht zu überlegen, ist das Gesetz jetzt wirksam oder sind Nachteile wie Bürokratie nicht ausreichend gesehen worden.
So sind z.B. Unternehmen im Groko-Gesetz unter 3000 Beschäftigte ausgenommen, bei der Ampel jetzt unter 1000. Nun ist es festzustellen, dass Großunternehmen bei kleineren Zulieferern ordern und die Berichterstattung der gesetzlichen Nachweise per Vertrag auf diese übertragen.
So geht die eigentlich einzusparende Bürokratie für die kleinen Unternehmen wieder flöten. Und die Großen haben ihre Pflichten erfüllt.
Bei der globalen Vernetzung mit Lieferanten und Unterlieferanten und Unterunterlieferanten ein komplexes Unterfangen.
Absolut gut gemeint, keine Frage. Aber auch wirksam?
#
Ich weiß nicht, ob das so ist. Letztendlich ist das federführende, sprich: das Produkt unter seinem Namen herausgebende Unternehmen für die gesamte Lieferkette verantwortlich, auch wenn kleinere Unternehmen zwischengeschaltet sind. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

Das Bürokratieproblem ist in der Tat eines. Allerdings gilt dies für alle Vorschriften, Gesetze und Verordnungen. Und die gibt es halt meistens nur deshalb, weil es scheinbar ohne nicht geht.

Ich kenne Unternehmen, die achten schon seit vielen Jahren penibel und unter persönlicher Überprüfung und Kontrolle darauf, dass Kinderarbeit in ihrer Lieferkette ausgeschlossen ist. Und ich kenne andere, denen ist das vollkommen gleichgültig.

So ist das halt. Würde niemand Gift in den Fluss leiten, bräuchte man kein Verbot.
#
Ein Mann mit Rückgrat
Boris Pistorius!

"Internationale Gewässer sind internationale Gewässer."

Hintergrund, die Fregatte
"Baden-Württemberg"
und das Versorgungsschiff "Frankfurt am Main" durchqueren bei ihrer Fahrt von Südkorea zu den Philippinen die Taiwanstraße.

Er führt weiter aus:
"Es ist der kürzeste Weg, es ist angesichts der Wetterlage der sicherste Weg, und es sind internationale Gewässer, also fahren wir durch".

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/taiwanstrasse-bundeswehr-marine-durchfahrt-china-protest-100.html
#
franzzufuss schrieb:

Ein Mann mit Rückgrat
Boris Pistorius!

"Internationale Gewässer sind internationale Gewässer."

Hintergrund, die Fregatte
"Baden-Württemberg"
und das Versorgungsschiff "Frankfurt am Main" durchqueren bei ihrer Fahrt von Südkorea zu den Philippinen die Taiwanstraße.

Er führt weiter aus:
"Es ist der kürzeste Weg, es ist angesichts der Wetterlage der sicherste Weg, und es sind internationale Gewässer, also fahren wir durch".

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/taiwanstrasse-bundeswehr-marine-durchfahrt-china-protest-100.html


Jep, finde ich auch gut. Man soll nicht immer bei dem Säbelrasseln von Autokraten einfach einknicken. Sonst denken die das geht immer! Und wie Herr Pistorius schon gesagt hat. Es sind internationale Gewässer! Feierabend!
#
franzzufuss schrieb:

Ein Mann mit Rückgrat
Boris Pistorius!

"Internationale Gewässer sind internationale Gewässer."

Hintergrund, die Fregatte
"Baden-Württemberg"
und das Versorgungsschiff "Frankfurt am Main" durchqueren bei ihrer Fahrt von Südkorea zu den Philippinen die Taiwanstraße.

Er führt weiter aus:
"Es ist der kürzeste Weg, es ist angesichts der Wetterlage der sicherste Weg, und es sind internationale Gewässer, also fahren wir durch".

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/taiwanstrasse-bundeswehr-marine-durchfahrt-china-protest-100.html


Jep, finde ich auch gut. Man soll nicht immer bei dem Säbelrasseln von Autokraten einfach einknicken. Sonst denken die das geht immer! Und wie Herr Pistorius schon gesagt hat. Es sind internationale Gewässer! Feierabend!
#
Xi Jinping wird es verstehen. Es war die kürzeste und auch wettertechnisch beste Route: wer fährt schon gerne im Nieselregen?
#
Xi Jinping wird es verstehen. Es war die kürzeste und auch wettertechnisch beste Route: wer fährt schon gerne im Nieselregen?
#
Motoguzzi999 schrieb:

Xi Jinping wird es verstehen. Es war die kürzeste und auch wettertechnisch beste Route: wer fährt schon gerne im Nieselregen?


Die USA parkt da Flugzeugträger, das deutsche Bötchen wird bei den Chinesen wahrscheinlich  in  der Auflistung kritischer Objekte in dem Bereich unter "Sonstiges" verschwinden.
#
Motoguzzi999 schrieb:

Xi Jinping wird es verstehen. Es war die kürzeste und auch wettertechnisch beste Route: wer fährt schon gerne im Nieselregen?


Die USA parkt da Flugzeugträger, das deutsche Bötchen wird bei den Chinesen wahrscheinlich  in  der Auflistung kritischer Objekte in dem Bereich unter "Sonstiges" verschwinden.
#
SemperFi schrieb:

Motoguzzi999 schrieb:

Xi Jinping wird es verstehen. Es war die kürzeste und auch wettertechnisch beste Route: wer fährt schon gerne im Nieselregen?


Die USA parkt da Flugzeugträger, das deutsche Bötchen wird bei den Chinesen wahrscheinlich  in  der Auflistung kritischer Objekte in dem Bereich unter "Sonstiges" verschwinden.


Man kann das natürlich lustig kommentieren. Jeder wie er will.

Es geht um ein Zeichen. Und das ist ein Gutes. Autoritäre Systeme und Herrscher verstehen es als Schwäche, wenn man sich an ihre Vorgaben stets hält, des sogenannten lieben Friedens Willen, und dehnen dann ihre "Interessen" weiter aus.  Man sieht es im südchinesischen Meer und die Konflikte, die China dort mit den Philippinen provoziert.

Putin zeigt es uns auch seit vielen Jahren.
#
SemperFi schrieb:

Motoguzzi999 schrieb:

Xi Jinping wird es verstehen. Es war die kürzeste und auch wettertechnisch beste Route: wer fährt schon gerne im Nieselregen?


Die USA parkt da Flugzeugträger, das deutsche Bötchen wird bei den Chinesen wahrscheinlich  in  der Auflistung kritischer Objekte in dem Bereich unter "Sonstiges" verschwinden.


Man kann das natürlich lustig kommentieren. Jeder wie er will.

Es geht um ein Zeichen. Und das ist ein Gutes. Autoritäre Systeme und Herrscher verstehen es als Schwäche, wenn man sich an ihre Vorgaben stets hält, des sogenannten lieben Friedens Willen, und dehnen dann ihre "Interessen" weiter aus.  Man sieht es im südchinesischen Meer und die Konflikte, die China dort mit den Philippinen provoziert.

Putin zeigt es uns auch seit vielen Jahren.
#
hawischer schrieb:

Man kann das natürlich lustig kommentieren. Jeder wie er will.
...
Es geht um ein Zeichen. Und das ist ein Gutes.


Die USA hat B1 und Flugzeugträger vor kurzem hingeschickt  als Reaktion  auf das chinesische  Manöver.
Das war  ein Zeichen.

Aber ja, es ist richtig und gut, dass man  da durchfährt.
Aber so zu tun als ob man Xi Jinping  von irgendwas damit abhalten  würde oder zu irgendwas provozieren  würde ist doch absolut lächerlich.

#
SemperFi schrieb:

Motoguzzi999 schrieb:

Xi Jinping wird es verstehen. Es war die kürzeste und auch wettertechnisch beste Route: wer fährt schon gerne im Nieselregen?


Die USA parkt da Flugzeugträger, das deutsche Bötchen wird bei den Chinesen wahrscheinlich  in  der Auflistung kritischer Objekte in dem Bereich unter "Sonstiges" verschwinden.


Man kann das natürlich lustig kommentieren. Jeder wie er will.

Es geht um ein Zeichen. Und das ist ein Gutes. Autoritäre Systeme und Herrscher verstehen es als Schwäche, wenn man sich an ihre Vorgaben stets hält, des sogenannten lieben Friedens Willen, und dehnen dann ihre "Interessen" weiter aus.  Man sieht es im südchinesischen Meer und die Konflikte, die China dort mit den Philippinen provoziert.

Putin zeigt es uns auch seit vielen Jahren.
#
Dein Gespür für Ironie wird nur noch getoppt von deiner Fähigkeit stets die passenden Quellen herauszusuchen.
#
hawischer schrieb:

Man kann das natürlich lustig kommentieren. Jeder wie er will.
...
Es geht um ein Zeichen. Und das ist ein Gutes.


Die USA hat B1 und Flugzeugträger vor kurzem hingeschickt  als Reaktion  auf das chinesische  Manöver.
Das war  ein Zeichen.

Aber ja, es ist richtig und gut, dass man  da durchfährt.
Aber so zu tun als ob man Xi Jinping  von irgendwas damit abhalten  würde oder zu irgendwas provozieren  würde ist doch absolut lächerlich.

#
SemperFi schrieb:

Aber so zu tun als ob man Xi Jinping  von irgendwas damit abhalten  würde oder zu irgendwas provozieren  würde ist doch absolut lächerlich.


Darum geht's überhaupt nicht. Um Provokation schon gar nicht.
Es ist eine Route, die nach geltendem Recht jedem Schiff offen steht, aber China nicht anerkennen will. Wenn man die Passage meidet, dann beugt man sich dieser Forderung. Völlig egal ob da ein Flugzeugträger oder eine Fregatte fährt. Lächerlich finde ich da nichts. Die Interessen Chinas sind vielfältig. Das Land ist extrem auf einen funktionierenden Außenhandel angewiesen. Die Machthaber wissen sehr genau, dass sie genau abwägen müssen ob sie was überreizen.
Sonst hätten sie Taiwan längst angegriffen.
So wie Putin geglaubt hat, die Ukraine ist in ein paar Wochen besiegt und dann macht man mit dem schwachen Westen ein weiteres "Minsk" und dann hat sich die Aufregung bald gelegt und auf zu den nächsten Zielen.
#
Dein Gespür für Ironie wird nur noch getoppt von deiner Fähigkeit stets die passenden Quellen herauszusuchen.
#
Motoguzzi999 schrieb:

Dein Gespür für Ironie wird nur noch getoppt von deiner Fähigkeit stets die passenden Quellen herauszusuchen.

Nachhilfestunden gibt's nur gegen Barzahlung. 💰
#
SemperFi schrieb:

Aber so zu tun als ob man Xi Jinping  von irgendwas damit abhalten  würde oder zu irgendwas provozieren  würde ist doch absolut lächerlich.


Darum geht's überhaupt nicht. Um Provokation schon gar nicht.
Es ist eine Route, die nach geltendem Recht jedem Schiff offen steht, aber China nicht anerkennen will. Wenn man die Passage meidet, dann beugt man sich dieser Forderung. Völlig egal ob da ein Flugzeugträger oder eine Fregatte fährt. Lächerlich finde ich da nichts. Die Interessen Chinas sind vielfältig. Das Land ist extrem auf einen funktionierenden Außenhandel angewiesen. Die Machthaber wissen sehr genau, dass sie genau abwägen müssen ob sie was überreizen.
Sonst hätten sie Taiwan längst angegriffen.
So wie Putin geglaubt hat, die Ukraine ist in ein paar Wochen besiegt und dann macht man mit dem schwachen Westen ein weiteres "Minsk" und dann hat sich die Aufregung bald gelegt und auf zu den nächsten Zielen.
#
Da würde ich zustimmen. Militärisch ist so eine Fregatte zwar keine Bedrohung, die Chinesen achten aber schon genau darauf, wie sich Deutschland verhält: ein Lnd, was sehr geschätzt wird in China. In Russland übrigens ebenso. -ungeauchtet aller Rhetorik. Gut, dass da mal ein Zeichen gesetzt wird.
#
SemperFi schrieb:

Aber so zu tun als ob man Xi Jinping  von irgendwas damit abhalten  würde oder zu irgendwas provozieren  würde ist doch absolut lächerlich.


Darum geht's überhaupt nicht. Um Provokation schon gar nicht.
Es ist eine Route, die nach geltendem Recht jedem Schiff offen steht, aber China nicht anerkennen will. Wenn man die Passage meidet, dann beugt man sich dieser Forderung. Völlig egal ob da ein Flugzeugträger oder eine Fregatte fährt. Lächerlich finde ich da nichts. Die Interessen Chinas sind vielfältig. Das Land ist extrem auf einen funktionierenden Außenhandel angewiesen. Die Machthaber wissen sehr genau, dass sie genau abwägen müssen ob sie was überreizen.
Sonst hätten sie Taiwan längst angegriffen.
So wie Putin geglaubt hat, die Ukraine ist in ein paar Wochen besiegt und dann macht man mit dem schwachen Westen ein weiteres "Minsk" und dann hat sich die Aufregung bald gelegt und auf zu den nächsten Zielen.
#
hawischer schrieb:

Darum geht's überhaupt nicht. Um Provokation schon gar nicht.


Du beziehst dich auf den Sachverhalt ich auf die Diskussion darüber, die in beide Richtungen eben diese unsinnigen Blüten treibt.

Dachte das wäre eindeutig gewesen.
#
hawischer schrieb:

Darum geht's überhaupt nicht. Um Provokation schon gar nicht.


Du beziehst dich auf den Sachverhalt ich auf die Diskussion darüber, die in beide Richtungen eben diese unsinnigen Blüten treibt.

Dachte das wäre eindeutig gewesen.
#
SemperFi schrieb:

hawischer schrieb:

Darum geht's überhaupt nicht. Um Provokation schon gar nicht.


Du beziehst dich auf den Sachverhalt ich auf die Diskussion darüber, die in beide Richtungen eben diese unsinnigen Blüten treibt.

Dachte das wäre eindeutig gewesen.

Habe den Satz:
"Aber so zu tun als ob man Xi Jinping  von irgendwas damit abhalten  würde oder zu irgendwas provozieren  würde ist doch absolut lächerlich."
halt verstanden, als meintest Du die Durchfahrt der zwei Schiffe. Sorry.

Aber ich stimme Dir zu, die Diskussion, wie der von mir zitierten Beitrag über "Kanonenbootpolitik 2.0" ist wahrlich unsinnig. Ebenso wie die chinesische Reaktion.
 "China sprach von einer Provokation. Peking lehne Drohungen von Staaten gegen die Souveränität und Sicherheit Chinas unter dem Deckmantel der Schifffahrtsfreiheit ab, sagte Außenamtssprecherin Mao Ning."
#
Münchens OB Reiter (SPD) thematisiert eine KK von Pistorius.
Mal schauen, ob das noch eine besondere Eigendynamik gewinnen wird.


https://www.n-tv.de/politik/Dieter-Reiter-sagt-Pistorius-mache-den-Unterschied-Muenchens-Oberbuergermeister-Reiter-stellt-Scholz-Kanzlerkandidatur-infrage-article25232198.html
#
Münchens OB Reiter (SPD) thematisiert eine KK von Pistorius.
Mal schauen, ob das noch eine besondere Eigendynamik gewinnen wird.


https://www.n-tv.de/politik/Dieter-Reiter-sagt-Pistorius-mache-den-Unterschied-Muenchens-Oberbuergermeister-Reiter-stellt-Scholz-Kanzlerkandidatur-infrage-article25232198.html
#
Tafelberg schrieb:

Münchens OB Reiter (SPD) thematisiert eine KK von Pistorius.
Mal schauen, ob das noch eine besondere Eigendynamik gewinnen wird.

Schön, dass er das Fass bereits so früh öffnet. "O'zapft is!"

Die Eigendynamik, die das 4-5 Monate vor der Wahl auslösen hätte können, wäre m. E. immens gewesen. Nun wird es vermutlich eher verpuffen. Pistorius "muss" solidarisch sein und sein Interesse verneinen.

Klar, das kann dann in einem halben Jahr wieder ganz anders ausschauen. Pistorius bleibt der ernstzunehmende Konkurrent für Merz, auch wenn er das noch gar nicht ist ...  


Teilen