Nach der Bundestagswahl 2021 - Regierungsarbeit und mehr
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Punkt.
Sag doch nicht immer was Du nicht willst, sag doch einmal was Du willst. Dann ließe sich auch diskutieren.
Wenn ich mich recht erinnere, war er nicht ein Lieblingskandidat. Mittlerweile scheinen die Umfragen dies zu überstrahlen. Du schriebst zum Antritt:
Das waren deine Forderungen. Wie bewertest du denn seine Leistungen in der Opposition, seine Positionierungen und Themensetzungen in den genannten Themenfeldern? Bitte keine Zitate aus dem sog. Grundsatzprogramm, sondern realitätsbezogene Verweise, danke!
Sag doch nicht immer was Du nicht willst, sag doch einmal was Du willst. Dann ließe sich auch diskutieren.
Sag doch nicht immer was Du nicht willst, sag doch einmal was Du willst. Dann ließe sich auch diskutieren.
Wenn ich mich recht erinnere, war er nicht ein Lieblingskandidat. Mittlerweile scheinen die Umfragen dies zu überstrahlen. Du schriebst zum Antritt:
Das waren deine Forderungen. Wie bewertest du denn seine Leistungen in der Opposition, seine Positionierungen und Themensetzungen in den genannten Themenfeldern? Bitte keine Zitate aus dem sog. Grundsatzprogramm, sondern realitätsbezogene Verweise, danke!
Die Norweger flennen nicht rum, wie die Deutschen Diesel Minimis, die machen halt. Staatlich gefördert.
In NOR werden erstmals mehr E-Autos zugelassen, als fossile und der Anteil der Diesel in der Flotte "sinkt rapide".
Schade, dass man sowas hierzulande torpediert, kaputt redet und die zielfördernde Förderung platt macht.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/elektroautos-in-norwegen-benziner-und-diesel-bald-geschichte-a-f253d02b-79d9-4694-a808-eea1f4a6c36a
2020 lag derAnteil der E-Autos bei Neuzulassungen erstmalig über 50%
https://www.n-tv.de/auto/Norwegen-stellt-E-Auto-Rekord-auf-article22271103.html
Der aktuelle Meilenstein ist die Tatsache, daß mehr Elektroautos als Benziner auf der Straße unterwegs sind.
Einen höheren Anteil als die beiden jeweils haben allerdings noch Dieselautos.
Der Rückgang in Europa im elektrischen Automobilmarkt wird dominiert aus Deutschland, schreibt PWC. Weltweit sind elektrische weiter auf Wachstumskurs.
In Deutschland/Europa ist es eine Scheindebatte um Reichweitenangst und Technologieoffenheit, die den Markt der Elektroautos bremst.
https://www.strategyand.pwc.com/de/de/presse/evsr-q2-24.html
Die Delle bei VW ist meines Erachtens nach stark dominiert aus China, auf dem chinesischen Markt spielt VW eine immer geringere Rolle, im Hinblick auf den Fokus auf Elektro in China und neuen Abgasnormen.
In Deutschland , wie auch in Norwegen, bleibt es aber ein Auto für Gutverdiener.
Generell ist bei den Kosten meist der Verbrenner vorne, nur der Umweltfaktor spricht für eine Anschaffung.
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/autokosten/elektroauto-kostenvergleich/
Und Reichweitenangst eine Scheindebatte zu nennen, naja. Bei dieser schlechten Infrastruktur an Lademöglichkeiten kann ich da keine Scheindebatte erkennen. Den Markt bremst vor allem die Anschaffungskosten, hat nicht jeder die Möglichkeiten ca. 35.000 € zu finanzieren. Bis auf den Spring gibt es keine kostengünstige Alternative.
2020 lag derAnteil der E-Autos bei Neuzulassungen erstmalig über 50%
https://www.n-tv.de/auto/Norwegen-stellt-E-Auto-Rekord-auf-article22271103.html
Der aktuelle Meilenstein ist die Tatsache, daß mehr Elektroautos als Benziner auf der Straße unterwegs sind.
Einen höheren Anteil als die beiden jeweils haben allerdings noch Dieselautos.
Der Rückgang in Europa im elektrischen Automobilmarkt wird dominiert aus Deutschland, schreibt PWC. Weltweit sind elektrische weiter auf Wachstumskurs.
In Deutschland/Europa ist es eine Scheindebatte um Reichweitenangst und Technologieoffenheit, die den Markt der Elektroautos bremst.
https://www.strategyand.pwc.com/de/de/presse/evsr-q2-24.html
Die Delle bei VW ist meines Erachtens nach stark dominiert aus China, auf dem chinesischen Markt spielt VW eine immer geringere Rolle, im Hinblick auf den Fokus auf Elektro in China und neuen Abgasnormen.
In Deutschland , wie auch in Norwegen, bleibt es aber ein Auto für Gutverdiener.
Generell ist bei den Kosten meist der Verbrenner vorne, nur der Umweltfaktor spricht für eine Anschaffung.
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/autokosten/elektroauto-kostenvergleich/
Und Reichweitenangst eine Scheindebatte zu nennen, naja. Bei dieser schlechten Infrastruktur an Lademöglichkeiten kann ich da keine Scheindebatte erkennen. Den Markt bremst vor allem die Anschaffungskosten, hat nicht jeder die Möglichkeiten ca. 35.000 € zu finanzieren. Bis auf den Spring gibt es keine kostengünstige Alternative.
Mit dem Unterschied, dass es in Norwegen mehr Gutverdiener gibt.
Norwegen hat Strom aus Wasserkraft ohne Ende, vor allem auch dezentral organisiert. Der Einfluss auf den Strompreis ist klar. Gleichzeitig sind die Spritpreise im Vergleich teilweise hoch. Für einen Liter Diesel habe ich letztens umgerechnet 2,20€ gezahlt.
Mein subjektiver Eindruck ist übrigens, dass Tesla dort massiv reingegangen ist. Man sieht hauptsächlich diese Musk-Karren und auch die Ladeinfrastruktur wird dominiert. Hier reden wir aber von Süd- bis Mittelnorwegen. Nach Norden wird die Infrastruktur schnell dünner. Und hier liegt auch die Begründung für den nach wie vor hohen Dieselanteil: geringe Besiedlung, landwirtschaftliche Prägung, Temperaturen im tiefen zweistelligen Minusbereich und Schneemassen machen Allrad und dicke Karren nötig und Akkus unattraktiv.
Ein Vergleich mit Norwegen erscheint mir wegen den genannten Gründen, derer er sicherlich noch viel mehr gibt, schwierig.
Die Nutzung der Busspur ist übrigens echt ein nettes Gimmick, außerhalb Oslos habe ich noch keine Busspur gesehen.
Und zweitens rechnet sich das E-Auto über die Dauer der Nutzung sehr wohl. Wenn man sich einen günstigen Ausländer kauft (Japan, Korea etc.) oder least und beim Laden und Fahren etwas achtsam ist, liegt der Amortisierungspunkt bei ca. 5 Jahren. Meinen persönlichen Break even habe ich mit dem Hyundai Kona habe ich bereits nach 3,5 Jahren erreicht, seitdem spare ich bares Geld und habe das Leasing schon vor 1 Jahr verlängert. Der Kostenvergleich des ADAC geht von absurden Zahlen aus, Verbrauchswerte, die ich nie erreicht habe.
Und zur Ladeinfrastruktur: ja, das darf sich ruhig noch verbessern, gerade im ländlichen Bereich. Aber auch hier geht es Zug um Zug voran, gerade war ich in zwei Dörfern, in denen es bislang keine Säule gab, jetzt sind es in jedem Dorf vier. Ladeprobleme hatte ich in den 5 Jahren E-Auto noch nie, die Apps funktionieren super und verschaffen auch Preisvorteile, von denen der ADAC scheinbar noch nie etwas gehört hat.
Frag besser nach bei E-Auto-Besitzern statt beim ADAC.
Die Infrastruktur ist bei weitem nicht so schlecht, wie sie oft gemacht wird.
Ganz ehrlich, wenn ich mich an Tankstellendichte aufm Dorf vor 40 Jahren erinnere, da war es normal auch mal am Samstag oder Sonntag 2 Dörfer weiter 10 Kilometer zu fahren, damit Montag morgen nicht getankt werden musste oder man früh los musste.
Ich war jetzt von Berlin aus in Görlitz, Stuttgart, Düsseldorf, Leipzig, in der Brandenburger Pampa, im Vogelsberg, Greifswald, auf Rügen und hatte absolut 0 Probleme.
Und geplant hat das alles mein Auto. Einfach Hin- und Rückfahrt am Anfang eingegeben, Puffer für bisserl rumfahren eingeplant und fertig. Früher mit Shell Atlas war das mehr Aufwand.
Ich behaupte für mind. 80% der Leute wäre die propagierte "Reichweitenangst" absolut kein Thema in ihrem Alltag.
In Deutschland , wie auch in Norwegen, bleibt es aber ein Auto für Gutverdiener.
Generell ist bei den Kosten meist der Verbrenner vorne, nur der Umweltfaktor spricht für eine Anschaffung.
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/autokosten/elektroauto-kostenvergleich/
Und Reichweitenangst eine Scheindebatte zu nennen, naja. Bei dieser schlechten Infrastruktur an Lademöglichkeiten kann ich da keine Scheindebatte erkennen. Den Markt bremst vor allem die Anschaffungskosten, hat nicht jeder die Möglichkeiten ca. 35.000 € zu finanzieren. Bis auf den Spring gibt es keine kostengünstige Alternative.
Mit dem Unterschied, dass es in Norwegen mehr Gutverdiener gibt.
Norwegen hat Strom aus Wasserkraft ohne Ende, vor allem auch dezentral organisiert. Der Einfluss auf den Strompreis ist klar. Gleichzeitig sind die Spritpreise im Vergleich teilweise hoch. Für einen Liter Diesel habe ich letztens umgerechnet 2,20€ gezahlt.
Mein subjektiver Eindruck ist übrigens, dass Tesla dort massiv reingegangen ist. Man sieht hauptsächlich diese Musk-Karren und auch die Ladeinfrastruktur wird dominiert. Hier reden wir aber von Süd- bis Mittelnorwegen. Nach Norden wird die Infrastruktur schnell dünner. Und hier liegt auch die Begründung für den nach wie vor hohen Dieselanteil: geringe Besiedlung, landwirtschaftliche Prägung, Temperaturen im tiefen zweistelligen Minusbereich und Schneemassen machen Allrad und dicke Karren nötig und Akkus unattraktiv.
Ein Vergleich mit Norwegen erscheint mir wegen den genannten Gründen, derer er sicherlich noch viel mehr gibt, schwierig.
Die Nutzung der Busspur ist übrigens echt ein nettes Gimmick, außerhalb Oslos habe ich noch keine Busspur gesehen.
In Deutschland , wie auch in Norwegen, bleibt es aber ein Auto für Gutverdiener.
Generell ist bei den Kosten meist der Verbrenner vorne, nur der Umweltfaktor spricht für eine Anschaffung.
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/autokosten/elektroauto-kostenvergleich/
Und Reichweitenangst eine Scheindebatte zu nennen, naja. Bei dieser schlechten Infrastruktur an Lademöglichkeiten kann ich da keine Scheindebatte erkennen. Den Markt bremst vor allem die Anschaffungskosten, hat nicht jeder die Möglichkeiten ca. 35.000 € zu finanzieren. Bis auf den Spring gibt es keine kostengünstige Alternative.
Und zweitens rechnet sich das E-Auto über die Dauer der Nutzung sehr wohl. Wenn man sich einen günstigen Ausländer kauft (Japan, Korea etc.) oder least und beim Laden und Fahren etwas achtsam ist, liegt der Amortisierungspunkt bei ca. 5 Jahren. Meinen persönlichen Break even habe ich mit dem Hyundai Kona habe ich bereits nach 3,5 Jahren erreicht, seitdem spare ich bares Geld und habe das Leasing schon vor 1 Jahr verlängert. Der Kostenvergleich des ADAC geht von absurden Zahlen aus, Verbrauchswerte, die ich nie erreicht habe.
Und zur Ladeinfrastruktur: ja, das darf sich ruhig noch verbessern, gerade im ländlichen Bereich. Aber auch hier geht es Zug um Zug voran, gerade war ich in zwei Dörfern, in denen es bislang keine Säule gab, jetzt sind es in jedem Dorf vier. Ladeprobleme hatte ich in den 5 Jahren E-Auto noch nie, die Apps funktionieren super und verschaffen auch Preisvorteile, von denen der ADAC scheinbar noch nie etwas gehört hat.
Frag besser nach bei E-Auto-Besitzern statt beim ADAC.
Meine Norwegische Freundin nennt den Ihrigen liebevoll Schottentesla
In Deutschland , wie auch in Norwegen, bleibt es aber ein Auto für Gutverdiener.
Generell ist bei den Kosten meist der Verbrenner vorne, nur der Umweltfaktor spricht für eine Anschaffung.
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/autokosten/elektroauto-kostenvergleich/
Und Reichweitenangst eine Scheindebatte zu nennen, naja. Bei dieser schlechten Infrastruktur an Lademöglichkeiten kann ich da keine Scheindebatte erkennen. Den Markt bremst vor allem die Anschaffungskosten, hat nicht jeder die Möglichkeiten ca. 35.000 € zu finanzieren. Bis auf den Spring gibt es keine kostengünstige Alternative.
Die Infrastruktur ist bei weitem nicht so schlecht, wie sie oft gemacht wird.
Ganz ehrlich, wenn ich mich an Tankstellendichte aufm Dorf vor 40 Jahren erinnere, da war es normal auch mal am Samstag oder Sonntag 2 Dörfer weiter 10 Kilometer zu fahren, damit Montag morgen nicht getankt werden musste oder man früh los musste.
Ich war jetzt von Berlin aus in Görlitz, Stuttgart, Düsseldorf, Leipzig, in der Brandenburger Pampa, im Vogelsberg, Greifswald, auf Rügen und hatte absolut 0 Probleme.
Und geplant hat das alles mein Auto. Einfach Hin- und Rückfahrt am Anfang eingegeben, Puffer für bisserl rumfahren eingeplant und fertig. Früher mit Shell Atlas war das mehr Aufwand.
Ich behaupte für mind. 80% der Leute wäre die propagierte "Reichweitenangst" absolut kein Thema in ihrem Alltag.
Und zweitens rechnet sich das E-Auto über die Dauer der Nutzung sehr wohl. Wenn man sich einen günstigen Ausländer kauft (Japan, Korea etc.) oder least und beim Laden und Fahren etwas achtsam ist, liegt der Amortisierungspunkt bei ca. 5 Jahren. Meinen persönlichen Break even habe ich mit dem Hyundai Kona habe ich bereits nach 3,5 Jahren erreicht, seitdem spare ich bares Geld und habe das Leasing schon vor 1 Jahr verlängert. Der Kostenvergleich des ADAC geht von absurden Zahlen aus, Verbrauchswerte, die ich nie erreicht habe.
Und zur Ladeinfrastruktur: ja, das darf sich ruhig noch verbessern, gerade im ländlichen Bereich. Aber auch hier geht es Zug um Zug voran, gerade war ich in zwei Dörfern, in denen es bislang keine Säule gab, jetzt sind es in jedem Dorf vier. Ladeprobleme hatte ich in den 5 Jahren E-Auto noch nie, die Apps funktionieren super und verschaffen auch Preisvorteile, von denen der ADAC scheinbar noch nie etwas gehört hat.
Frag besser nach bei E-Auto-Besitzern statt beim ADAC.
Meine Norwegische Freundin nennt den Ihrigen liebevoll Schottentesla
Im August hat eine Hackergruppe Daten einer russischen Firma erbeutet, die im Zentrum der russischen Desinformationsksmpagnen steht oder einen großen Anteil daran haben, über die bereits öfter berichtet wurde.
U.a. die Taz, Sz, wdr und andere haben die Dokumente ausgewertet, sie werden als echt eingestuft.
Ziel der Kampagnen ist es ua Russland als friedlich, den Westen als kriegstreiber darzustellen, Schwächung der liberalen Kräfte und Stärkung der AfD.
Maximilian Krah wird explizit erwähnt, aber auch andere Namen fallen von Leuten, die sich pro Russland äußern würden.
Dazu gehören ua Sarah Wagenknecht, Alice Weidel, Todenhöfer, Guerot aber auch Michael Kretschmer.
Zielgruppen sind zb Arbeitnehmer großer Industrieunternehmen, konservative Wählerschaft, aber auch Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger.
Es sollen Zukunftsängste geschürt werden, Angst vor Heizungsausfällen geschürt werden, die Gesellschaft soll polarisiert werden, Zurückhaltung bei der Wahl der Grünen erreicht werden
Es sollen Narrative gestreut werden, wie linke Beamte würden durch Untätigkeit oder Inkompetenz dem Ansehen Berlins schaden
Übergreifendes Ziel ist die Stärkung der Interessen der russischen Föderation.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/russland-propaganda-fakenews-sda-deutschland-100.html
https://taz.de/Desinformationskampagne-Russlands/!6034158/
Ich bin sehr froh, das es von Menschen wie dir aufgezeigt wird, von Menschen die nicht im populären rechten Fahrwasser laufen.
Ich und Andere haben es schon etwas länger auf dem Tisch. Es ist mehr als erschreckend, wie einfach es doch ist (gelinde gesagt) konservative Menschen da abzuholen.
Im August hat eine Hackergruppe Daten einer russischen Firma erbeutet, die im Zentrum der russischen Desinformationsksmpagnen steht oder einen großen Anteil daran haben, über die bereits öfter berichtet wurde.
U.a. die Taz, Sz, wdr und andere haben die Dokumente ausgewertet, sie werden als echt eingestuft.
Ziel der Kampagnen ist es ua Russland als friedlich, den Westen als kriegstreiber darzustellen, Schwächung der liberalen Kräfte und Stärkung der AfD.
Maximilian Krah wird explizit erwähnt, aber auch andere Namen fallen von Leuten, die sich pro Russland äußern würden.
Dazu gehören ua Sarah Wagenknecht, Alice Weidel, Todenhöfer, Guerot aber auch Michael Kretschmer.
Zielgruppen sind zb Arbeitnehmer großer Industrieunternehmen, konservative Wählerschaft, aber auch Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger.
Es sollen Zukunftsängste geschürt werden, Angst vor Heizungsausfällen geschürt werden, die Gesellschaft soll polarisiert werden, Zurückhaltung bei der Wahl der Grünen erreicht werden
Es sollen Narrative gestreut werden, wie linke Beamte würden durch Untätigkeit oder Inkompetenz dem Ansehen Berlins schaden
Übergreifendes Ziel ist die Stärkung der Interessen der russischen Föderation.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/russland-propaganda-fakenews-sda-deutschland-100.html
https://taz.de/Desinformationskampagne-Russlands/!6034158/
Ich bin sehr froh, das es von Menschen wie dir aufgezeigt wird, von Menschen die nicht im populären rechten Fahrwasser laufen.
Ich und Andere haben es schon etwas länger auf dem Tisch. Es ist mehr als erschreckend, wie einfach es doch ist (gelinde gesagt) konservative Menschen da abzuholen.
Hauptsache was gegen Konservative geschrieben. Passt gut in dein eindimensionales Weltbild.
Ich hab die Links jetzt nicht angeklickt, aber wo treten die Bots denn auf? Facebook? Insta? Tik-Tok? Dass es sowas gibt. Ohne Frage. Aber anscheinend bin ich in einer andere SM Blase unterwegs.
Ich bin sehr froh, das es von Menschen wie dir aufgezeigt wird, von Menschen die nicht im populären rechten Fahrwasser laufen.
Ich und Andere haben es schon etwas länger auf dem Tisch. Es ist mehr als erschreckend, wie einfach es doch ist (gelinde gesagt) konservative Menschen da abzuholen.
Hauptsache was gegen Konservative geschrieben. Passt gut in dein eindimensionales Weltbild.
Ich hab die Links jetzt nicht angeklickt, aber wo treten die Bots denn auf? Facebook? Insta? Tik-Tok? Dass es sowas gibt. Ohne Frage. Aber anscheinend bin ich in einer andere SM Blase unterwegs.
nicht auf die zugefügten Weblinks geklickt, aber hauptsache was gegen andere Diskussionsteilnehmern geschrieben. Passt gut in Dein eindimensionales Weltbild.
Zitat TAZ >>Auch die „Zielgruppen“ dieser Erzählungen werden mitbedacht. Erreichen will man mit den Narrativen etwa ..., „breite Teile der konservativen deutschen Wählerschaft“...<<
Danach kommen die allermeisten Menschen mit Fakenews nur bedingt in Kontakt, hier mal ein Link:
https://www.deutschlandfunk.de/desinformation-gefahr-oder-ueberschaetzt-100.html
Das Interview ist von Anfang 2024 u.a. sagt Christian Hoffmann, Professor für Kommunikationsmanagement an der Universität Leipzig im Gespräch mit dem Deutschlandfunk:
Es gebe nur eine sehr kleine Minderheit von Bürgerinnen und Bürgern, die relativ intensiv Fake News konsumieren und diese sogar gezielt suchen würden, die ihr Weltbild bestärken und bestätigen, so Hoffmann. „Die öffentliche Vorstellung, dass Bürgerinnen und Bürger im Netz unschuldig herumsurfend über Fake News stolpern und dadurch in die Irre geführt werden, können wir in den Daten eigentlich überhaupt nicht feststellen“.
Auch im Tagesschau-Link heißt es am Ende:
„…Wie erfolgreich die einzelnen Kampagnen tatsächlich waren, lässt sich schwer sagen. Soziale Medien löschen regelmäßig Desinformationsbeiträge. Zudem haben französische und deutsche Behörden schon früh öffentlich vor der Kampagne mit den gefälschten Nachrichtenseiten gewarnt. Einige Posts aus den internen Plänen der Agentur konnten WDR, NDR und SZ dennoch im Netz aufspüren. Diese fanden allerdings eine eher überschaubare Verbreitung…“
Gibt es FakeNews? Natürlich!
Rührt der russische Staat da kräftig mit? Sicher!
Besteht dadurch eine Gefahr? Bestimmt.
Die Frage ist halt wie groß sie ist und welchen Einfluss sie hat. Eine Überhöhung, wie die Forschung sie sieht, führt evtl. zu falschen Gegenmaßnahmen mit ihrerseits negativen Effekten und dient evtl. auch als Ausrede „Unsere Werte sind wegen FakeNews so im Keller.“
Auch dann hätten sie am Ende die gewünschte Wirkung gezeigt.
Ich glaube, diese Wirkmacht ist sehr groß hinsichtlich des Diskurses und wird zusammen mit FakeNews, welche oft die gleichen Muster benutzen, toxisch.
Danach kommen die allermeisten Menschen mit Fakenews nur bedingt in Kontakt, hier mal ein Link:
https://www.deutschlandfunk.de/desinformation-gefahr-oder-ueberschaetzt-100.html
Das Interview ist von Anfang 2024 u.a. sagt Christian Hoffmann, Professor für Kommunikationsmanagement an der Universität Leipzig im Gespräch mit dem Deutschlandfunk:
Es gebe nur eine sehr kleine Minderheit von Bürgerinnen und Bürgern, die relativ intensiv Fake News konsumieren und diese sogar gezielt suchen würden, die ihr Weltbild bestärken und bestätigen, so Hoffmann. „Die öffentliche Vorstellung, dass Bürgerinnen und Bürger im Netz unschuldig herumsurfend über Fake News stolpern und dadurch in die Irre geführt werden, können wir in den Daten eigentlich überhaupt nicht feststellen“.
Auch im Tagesschau-Link heißt es am Ende:
„…Wie erfolgreich die einzelnen Kampagnen tatsächlich waren, lässt sich schwer sagen. Soziale Medien löschen regelmäßig Desinformationsbeiträge. Zudem haben französische und deutsche Behörden schon früh öffentlich vor der Kampagne mit den gefälschten Nachrichtenseiten gewarnt. Einige Posts aus den internen Plänen der Agentur konnten WDR, NDR und SZ dennoch im Netz aufspüren. Diese fanden allerdings eine eher überschaubare Verbreitung…“
Gibt es FakeNews? Natürlich!
Rührt der russische Staat da kräftig mit? Sicher!
Besteht dadurch eine Gefahr? Bestimmt.
Die Frage ist halt wie groß sie ist und welchen Einfluss sie hat. Eine Überhöhung, wie die Forschung sie sieht, führt evtl. zu falschen Gegenmaßnahmen mit ihrerseits negativen Effekten und dient evtl. auch als Ausrede „Unsere Werte sind wegen FakeNews so im Keller.“
Auch dann hätten sie am Ende die gewünschte Wirkung gezeigt.
Ich glaube, diese Wirkmacht ist sehr groß hinsichtlich des Diskurses und wird zusammen mit FakeNews, welche oft die gleichen Muster benutzen, toxisch.
Hauptsache was gegen Konservative geschrieben. Passt gut in dein eindimensionales Weltbild.
Ich hab die Links jetzt nicht angeklickt, aber wo treten die Bots denn auf? Facebook? Insta? Tik-Tok? Dass es sowas gibt. Ohne Frage. Aber anscheinend bin ich in einer andere SM Blase unterwegs.
nicht auf die zugefügten Weblinks geklickt, aber hauptsache was gegen andere Diskussionsteilnehmern geschrieben. Passt gut in Dein eindimensionales Weltbild.
Zitat TAZ >>Auch die „Zielgruppen“ dieser Erzählungen werden mitbedacht. Erreichen will man mit den Narrativen etwa ..., „breite Teile der konservativen deutschen Wählerschaft“...<<
Danke dir für die kurze Erläuterung.
nicht auf die zugefügten Weblinks geklickt, aber hauptsache was gegen andere Diskussionsteilnehmern geschrieben. Passt gut in Dein eindimensionales Weltbild.
Zitat TAZ >>Auch die „Zielgruppen“ dieser Erzählungen werden mitbedacht. Erreichen will man mit den Narrativen etwa ..., „breite Teile der konservativen deutschen Wählerschaft“...<<
Danke dir für die kurze Erläuterung.
Damit hatte ich nicht gerechnet
https://www.n-tv.de/politik/Gruenen-Spitze-tritt-zurueck-article25251241.html
Ja, eben im HR3 eine kurze Unterbrechung wegen dieser Meldung. Es wurde jedoch auch gesagt, dass es noch nicht offiziell sei.
Damit hatte ich nicht gerechnet
https://www.n-tv.de/politik/Gruenen-Spitze-tritt-zurueck-article25251241.html
Es sei, so Nouripour „die größte Krise unserer Partei“.
Damit bricht auch im Koalitionsausschuss der Ampel ein Drittel weg und ob es noch ersetzt wird, oder man doch auf Neuwahlen setzt? Man wird sehen.
Wenn er das meint, wird es wohl so sein. Kleiner hat er diese heute Vormittag nicht gemacht, der gute Mann ...
Damit hatte ich nicht gerechnet
Ja, eben im HR3 eine kurze Unterbrechung wegen dieser Meldung. Es wurde jedoch auch gesagt, dass es noch nicht offiziell sei.