vielen Dank für Ihre E-Mail und das damit verbundene Feedback.
Wir haben natürlich volles Verständnis für Ihre Kritik, insbesondere an der PCR-Testpflicht für die Altersgruppe ab 7 Jahren. Es handelt sich dabei aber um eine Auflage des Gesundheitsamts Frankfurt, die umzusetzen wir verpflichtet sind. Wir teilen Ihre Auffassung, dass eine PCR-Testpflicht für 7- bis 12-Jährige nicht gerechtfertigt ist, insbesondere wenn man betrachtet, in wie vielen anderen vergleichbaren Lagen die Zutritts- und Teilnahme-Regeln für diese Altersgruppe als Alternative zum Impfstatus nur einen negativen Antigentest bzw. die Vorlage des Schul-Test-Hefts verlangen. Das Gesundheitsamt argumentiert uns gegenüber mit der besonders hohen Personenzahl und Verdichtung, die im Sitz- und Stehplatzbereich besteht, wenn man das Stadion mit einer höheren als der bisher praktizierten Auslastung von 50% befüllt. Daher solle zur Optimierung des Infektionsschutzes die PCR-Testpflicht auch für die 7- bis 12-Jährigen Geltung haben. Lediglich die bis-6-Jährigen sind von allen Restriktionen befreit und sind als Geimpfte zu behandeln. Nochmal: wir teilen diese Auffassung und Bewertung nicht, haben aber rechtlich keine Handhabe einer Überprüfung. Wir können uns lediglich auf politischer Ebene für eine zukünftige Anpassung dieser Interpretation der 3G-Plus-Regelung auf Landesebene einsetzen. In Bayern beispielsweise hat der Verordnungsgeber die 3G-Plus-Regel zugunsten der Kinder und Jugendlichen/Schüler seit dem 4.10. ausdrücklich geregelt, so dass in dieser Altersgruppe auch Antigentests ausreichend sind.
Wir bitten Sie daher um Ihr Verständnis und um Geduld. Die Handhabung von Großveranstaltungen wird sich sicher auch in Hessen noch im Laufe des Oktobers verändern.
vielen Dank für Ihre E-Mail und das damit verbundene Feedback.
Wir haben natürlich volles Verständnis für Ihre Kritik, insbesondere an der PCR-Testpflicht für die Altersgruppe ab 7 Jahren. Es handelt sich dabei aber um eine Auflage des Gesundheitsamts Frankfurt, die umzusetzen wir verpflichtet sind. Wir teilen Ihre Auffassung, dass eine PCR-Testpflicht für 7- bis 12-Jährige nicht gerechtfertigt ist, insbesondere wenn man betrachtet, in wie vielen anderen vergleichbaren Lagen die Zutritts- und Teilnahme-Regeln für diese Altersgruppe als Alternative zum Impfstatus nur einen negativen Antigentest bzw. die Vorlage des Schul-Test-Hefts verlangen. Das Gesundheitsamt argumentiert uns gegenüber mit der besonders hohen Personenzahl und Verdichtung, die im Sitz- und Stehplatzbereich besteht, wenn man das Stadion mit einer höheren als der bisher praktizierten Auslastung von 50% befüllt. Daher solle zur Optimierung des Infektionsschutzes die PCR-Testpflicht auch für die 7- bis 12-Jährigen Geltung haben. Lediglich die bis-6-Jährigen sind von allen Restriktionen befreit und sind als Geimpfte zu behandeln. Nochmal: wir teilen diese Auffassung und Bewertung nicht, haben aber rechtlich keine Handhabe einer Überprüfung. Wir können uns lediglich auf politischer Ebene für eine zukünftige Anpassung dieser Interpretation der 3G-Plus-Regelung auf Landesebene einsetzen. In Bayern beispielsweise hat der Verordnungsgeber die 3G-Plus-Regel zugunsten der Kinder und Jugendlichen/Schüler seit dem 4.10. ausdrücklich geregelt, so dass in dieser Altersgruppe auch Antigentests ausreichend sind.
Wir bitten Sie daher um Ihr Verständnis und um Geduld. Die Handhabung von Großveranstaltungen wird sich sicher auch in Hessen noch im Laufe des Oktobers verändern.
Ich unterstelle den Verantwortlichen ganz sicher nicht den Drang, Kinder ausschließen zu wollen. Die Argumente sind durchaus plausibel vorgetragen.
Die Frage ist: hatte man die Wahl, es bei der bisherigen Regelung zu belassen mit der Kröte maximal 25.000 Zuschauer oder nicht? Wenn ja (was ich ausdrücklich nicht unterstelle, weil ich es nicht weiß) wurden die Interessen von bis zu 5000 ungeimpften Familien + Kindern der Mehrauslastung von 15.000 Plätzen untergeordnet.
Aus wirtschaftlicher Sicht logisch, aber auch nur deshalb. Angesichts eines coronabedingten Verlusts von 35 Millionen Euro definitiv nachvollziehbar. Nur ist all das eben eben das Resultat von staatlicher Erpressung, der sich weder der einzelne Bürger noch Vereine wie Eintracht Frankfurt entziehen können. Sonst droht auf längere Sicht unweigerlich die Pleite.
Welche andere Mittel aus Sicht des stinknormalen, sich gesund fühlenden, coronaimpfskeptischen Fans bleiben übrig, sich gegen diese staatlich verordneten Zwänge zu wehren? Demonstrationen? Machen nur Nazi-Querdenker. Boykott? Schadet der Eintracht.
Irgend einer muss einen Tod sterben. Der ungeimpfte Fan, der Verein oder die Obrigkeit, die das alles anordnet. Am leichtesten geht es mit den Corona-Ungeimpften (Grippe kommt vermutlich bald hinzu, hurra), also wird dieser Weg auch konsequent weiter beschritten.
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Wir haben natürlich volles Verständnis für Ihre Kritik, insbesondere an der PCR-Testpflicht für die Altersgruppe ab 7 Jahren. Es handelt sich dabei aber um eine Auflage des Gesundheitsamts Frankfurt, die umzusetzen wir verpflichtet sind. Wir teilen Ihre Auffassung, dass eine PCR-Testpflicht für 7- bis 12-Jährige nicht gerechtfertigt ist, insbesondere wenn man betrachtet, in wie vielen anderen vergleichbaren Lagen die Zutritts- und Teilnahme-Regeln für diese Altersgruppe als Alternative zum Impfstatus nur einen negativen Antigentest bzw. die Vorlage des Schul-Test-Hefts verlangen. Das Gesundheitsamt argumentiert uns gegenüber mit der besonders hohen Personenzahl und Verdichtung, die im Sitz- und Stehplatzbereich besteht, wenn man das Stadion mit einer höheren als der bisher praktizierten Auslastung von 50% befüllt. Daher solle zur Optimierung des Infektionsschutzes die PCR-Testpflicht auch für die 7- bis 12-Jährigen Geltung haben. Lediglich die bis-6-Jährigen sind von allen Restriktionen befreit und sind als Geimpfte zu behandeln.
Nochmal: wir teilen diese Auffassung und Bewertung nicht, haben aber rechtlich keine Handhabe einer Überprüfung. Wir können uns lediglich auf politischer Ebene für eine zukünftige Anpassung dieser Interpretation der 3G-Plus-Regelung auf Landesebene einsetzen. In Bayern beispielsweise hat der Verordnungsgeber die 3G-Plus-Regel zugunsten der Kinder und Jugendlichen/Schüler seit dem 4.10. ausdrücklich geregelt, so dass in dieser Altersgruppe auch Antigentests ausreichend sind.
Wir bitten Sie daher um Ihr Verständnis und um Geduld. Die Handhabung von Großveranstaltungen wird sich sicher auch in Hessen noch im Laufe des Oktobers verändern.
Alle weiteren Informationen zum Spieltag gegen Hertha BSC finden Sie HIER
Ich zitiere mal aus dem Schreiben vom Kultusminister:
Die regelmäßige Dokumentation der Schülertests im Testheft, die auch als Negativnachweis in der Freizeit, bspw. im Kino oder Restaurant, gilt, bleibt nach § 3 Abs. 5 CoSchuV innerhalb Hessens auch in den Ferien gültig. Sollte das Testheft bei Vorlage während der Ferien nicht akzeptiert werden, können Ihre Kinder dieses Schreiben als Bestätigung vorlegen. Allerdings steht es den Betreibern der genannten Einrichtungen aufgrund ihres Hausrechts frei, strengere Zutrittsvoraussetzungen aufzustellen; erzwingen lässt sich ein Zutritt mithilfe des Testhefts daher nicht.
Falls die Entscheidung wirklich allein von Seiten des Gesundheitsamt gefällt wurde, widerspricht diese Anordnung den geltenden Corona-Regeln in Hessen, wenn ich das richtig verstehe.
Ich zitiere mal aus dem Schreiben vom Kultusminister:
Die regelmäßige Dokumentation der Schülertests im Testheft, die auch als Negativnachweis in der Freizeit, bspw. im Kino oder Restaurant, gilt, bleibt nach § 3 Abs. 5 CoSchuV innerhalb Hessens auch in den Ferien gültig. Sollte das Testheft bei Vorlage während der Ferien nicht akzeptiert werden, können Ihre Kinder dieses Schreiben als Bestätigung vorlegen. Allerdings steht es den Betreibern der genannten Einrichtungen aufgrund ihres Hausrechts frei, strengere Zutrittsvoraussetzungen aufzustellen; erzwingen lässt sich ein Zutritt mithilfe des Testhefts daher nicht.
Falls die Entscheidung wirklich allein von Seiten des Gesundheitsamt gefällt wurde, widerspricht diese Anordnung den geltenden Corona-Regeln in Hessen, wenn ich das richtig verstehe.
Genau, das Gesundheitsamt ist nicht der Betreiber und kann keine strengeren Regeln erlassen als das Land
Ich zitiere mal aus dem Schreiben vom Kultusminister:
Die regelmäßige Dokumentation der Schülertests im Testheft, die auch als Negativnachweis in der Freizeit, bspw. im Kino oder Restaurant, gilt, bleibt nach § 3 Abs. 5 CoSchuV innerhalb Hessens auch in den Ferien gültig. Sollte das Testheft bei Vorlage während der Ferien nicht akzeptiert werden, können Ihre Kinder dieses Schreiben als Bestätigung vorlegen. Allerdings steht es den Betreibern der genannten Einrichtungen aufgrund ihres Hausrechts frei, strengere Zutrittsvoraussetzungen aufzustellen; erzwingen lässt sich ein Zutritt mithilfe des Testhefts daher nicht.
Falls die Entscheidung wirklich allein von Seiten des Gesundheitsamt gefällt wurde, widerspricht diese Anordnung den geltenden Corona-Regeln in Hessen, wenn ich das richtig verstehe.
Ich zitiere mal aus dem Schreiben vom Kultusminister:
Die regelmäßige Dokumentation der Schülertests im Testheft, die auch als Negativnachweis in der Freizeit, bspw. im Kino oder Restaurant, gilt, bleibt nach § 3 Abs. 5 CoSchuV innerhalb Hessens auch in den Ferien gültig. Sollte das Testheft bei Vorlage während der Ferien nicht akzeptiert werden, können Ihre Kinder dieses Schreiben als Bestätigung vorlegen. Allerdings steht es den Betreibern der genannten Einrichtungen aufgrund ihres Hausrechts frei, strengere Zutrittsvoraussetzungen aufzustellen; erzwingen lässt sich ein Zutritt mithilfe des Testhefts daher nicht.
Falls die Entscheidung wirklich allein von Seiten des Gesundheitsamt gefällt wurde, widerspricht diese Anordnung den geltenden Corona-Regeln in Hessen, wenn ich das richtig verstehe.
Ich zitiere mal aus dem Schreiben vom Kultusminister:
Die regelmäßige Dokumentation der Schülertests im Testheft, die auch als Negativnachweis in der Freizeit, bspw. im Kino oder Restaurant, gilt, bleibt nach § 3 Abs. 5 CoSchuV innerhalb Hessens auch in den Ferien gültig. Sollte das Testheft bei Vorlage während der Ferien nicht akzeptiert werden, können Ihre Kinder dieses Schreiben als Bestätigung vorlegen. Allerdings steht es den Betreibern der genannten Einrichtungen aufgrund ihres Hausrechts frei, strengere Zutrittsvoraussetzungen aufzustellen; erzwingen lässt sich ein Zutritt mithilfe des Testhefts daher nicht.
Falls die Entscheidung wirklich allein von Seiten des Gesundheitsamt gefällt wurde, widerspricht diese Anordnung den geltenden Corona-Regeln in Hessen, wenn ich das richtig verstehe.
Genau, das Gesundheitsamt ist nicht der Betreiber und kann keine strengeren Regeln erlassen als das Land
Das ist eine unmögliche Vorgabe des Gesunheitsamts. Kein normaler Bürger kann sich einen PCR-Test leisten, um ins Stadion gehen zu können.
Die Zuschauerzahl wird dann eher unter den bisherigen 25.000 liegen. Ich muss dann mit meinen beiden Kindern auch zuhause bleiben.
Bitte meldet Euch zahlreich beim Gesundheitsamt, damit diese Regelung noch angepasst wird
Es kann auch einfach nur ein Testballon sein, um herauszufinden, ob die nun absehbar wegbleibenden Getesteten (PCR wird kaum jemand machen) lückenlos durch Geimpfte aufgefüllt und darüber hinaus weitere 15.000 Impflinge hinzustoßen, die womöglich nur deshalb bisher nicht kamen, weil die richtige Atmosphäre wegen Halbauslastung nicht da war. So erreicht der Staat Schritt für Schritt den gewünschten Ausschluss der einen Sorte Mensch, die in Deutschland (noch) einen Anteil von 35% ausmacht.
Ob die Menschen im Steherbereich auf die Auflagen des Gesundheitsamtes hereinfallen (sprich 90 Minuten lang dauermaskiert bleiben), wird sich zeigen. Und wenn nicht, was dann passiert auch. „EINTRACHT“ durch die Gesichtswindel muss jednfalls ein klasse Erlebnis sein. Und der Geimpftenmehrheit dort muss klar sein, dass sie sich nur wegen der bis zu 400 zugelassenen PCR-Getesteten das komplette Spiel über maskieren müssen. Ist das nun solidaritätsfördernd oder bewirkt das eher das Gegenteil? Denkbarer Halbzeitbierchen-Plausch: „Wegen PCR-Heinis wie Dir müssen sich hier alle maskieren.“). Die richtigen Adressaten im Gesundheitsamt werden weit weg sein.
Was bringt die Zukunft? Eindeutiger Trend hin zu 2G ohne Maske, was nur durch Absonderung klappen wird. Für ungeimpfte Kinder und deren Eltern könnte deshalb gnädigerweise ein Maskenblock (Der Familienblock bietet sich hierfür an) eingerichtet werden, man will ja schließlich nicht die Kleinen ausschließen. Die Ultras werden weiterhin Ultras heißen und die Ungeimpften unter ihnen werden weg und die entsatndenen Lücken durch Geimpfte aufgefüllt worden sein.
Also kein Grund zu Sorge, es wird bald schon alles wieder so schön wie früher sein nur halt eben ohne angestamte ca. 35% Fans, die allerdings ratzfatz ersetzt sein werden.
Ich werde für die kids (6-12 Jahre) Karten, in der Hoffnung, dass die Entscheider bis zum 16.10. noch zur Vernunft kommen, mitbestellten. Sollte sich bis dahin keine Lösung finden verfallen die Karten (für Eltern und Kinder).
Ca. 15.000 Junioradlern faktisch den Stadionbesuch zu verbieten halte ich für bedenklich (höflich ausgedrückt).
Eintracht Frankfurt hat in seinem Antrag eine Auslastung von 40.000 Zuschauern mit PCR-Tests für Nicht-Geimpfte beantragt. Teil des Antrages ist der Stehplatzbereich, indem bei vollerer Auslastung keine Möglichkeit besteht ausreichend Abstand zu halten.
Auf Grundlage dieses Antrages hat das Gesundheitsamt Frankfurt entschieden.
Wir stellen sicher, dass der Schutz aller Veranstaltungsteilnehmer:innen gewährleistet ist. Bei dem vorliegenden Antrag mit der hohen Auslastung - auch im Stehplatzbereich – wird das Risiko der Virusübertragung mit einem sicheren PCR-Tests minimiert.
Andere Variante der Stadionnutzung können von Eintracht Frankfurt erarbeitet werden. Entsprechende Anträge. Entsprechende Anträge werden dann vom Gesundheitsamt geprüft und gegebenenfalls genehmigt.
Das ist eine unmögliche Vorgabe des Gesunheitsamts. Kein normaler Bürger kann sich einen PCR-Test leisten, um ins Stadion gehen zu können.
Die Zuschauerzahl wird dann eher unter den bisherigen 25.000 liegen. Ich muss dann mit meinen beiden Kindern auch zuhause bleiben.
Bitte meldet Euch zahlreich beim Gesundheitsamt, damit diese Regelung noch angepasst wird
Es kann auch einfach nur ein Testballon sein, um herauszufinden, ob die nun absehbar wegbleibenden Getesteten (PCR wird kaum jemand machen) lückenlos durch Geimpfte aufgefüllt und darüber hinaus weitere 15.000 Impflinge hinzustoßen, die womöglich nur deshalb bisher nicht kamen, weil die richtige Atmosphäre wegen Halbauslastung nicht da war. So erreicht der Staat Schritt für Schritt den gewünschten Ausschluss der einen Sorte Mensch, die in Deutschland (noch) einen Anteil von 35% ausmacht.
Ob die Menschen im Steherbereich auf die Auflagen des Gesundheitsamtes hereinfallen (sprich 90 Minuten lang dauermaskiert bleiben), wird sich zeigen. Und wenn nicht, was dann passiert auch. „EINTRACHT“ durch die Gesichtswindel muss jednfalls ein klasse Erlebnis sein. Und der Geimpftenmehrheit dort muss klar sein, dass sie sich nur wegen der bis zu 400 zugelassenen PCR-Getesteten das komplette Spiel über maskieren müssen. Ist das nun solidaritätsfördernd oder bewirkt das eher das Gegenteil? Denkbarer Halbzeitbierchen-Plausch: „Wegen PCR-Heinis wie Dir müssen sich hier alle maskieren.“). Die richtigen Adressaten im Gesundheitsamt werden weit weg sein.
Was bringt die Zukunft? Eindeutiger Trend hin zu 2G ohne Maske, was nur durch Absonderung klappen wird. Für ungeimpfte Kinder und deren Eltern könnte deshalb gnädigerweise ein Maskenblock (Der Familienblock bietet sich hierfür an) eingerichtet werden, man will ja schließlich nicht die Kleinen ausschließen. Die Ultras werden weiterhin Ultras heißen und die Ungeimpften unter ihnen werden weg und die entsatndenen Lücken durch Geimpfte aufgefüllt worden sein.
Also kein Grund zu Sorge, es wird bald schon alles wieder so schön wie früher sein nur halt eben ohne angestamte ca. 35% Fans, die allerdings ratzfatz ersetzt sein werden.
Ich werde für die kids (6-12 Jahre) Karten, in der Hoffnung, dass die Entscheider bis zum 16.10. noch zur Vernunft kommen, mitbestellten. Sollte sich bis dahin keine Lösung finden verfallen die Karten (für Eltern und Kinder).
Ca. 15.000 Junioradlern faktisch den Stadionbesuch zu verbieten halte ich für bedenklich (höflich ausgedrückt).
vielen Dank für Ihre E-Mail und das damit verbundene Feedback.
Wir haben natürlich volles Verständnis für Ihre Kritik, insbesondere an der PCR-Testpflicht für die Altersgruppe ab 7 Jahren. Es handelt sich dabei aber um eine Auflage des Gesundheitsamts Frankfurt, die umzusetzen wir verpflichtet sind. Wir teilen Ihre Auffassung, dass eine PCR-Testpflicht für 7- bis 12-Jährige nicht gerechtfertigt ist, insbesondere wenn man betrachtet, in wie vielen anderen vergleichbaren Lagen die Zutritts- und Teilnahme-Regeln für diese Altersgruppe als Alternative zum Impfstatus nur einen negativen Antigentest bzw. die Vorlage des Schul-Test-Hefts verlangen. Das Gesundheitsamt argumentiert uns gegenüber mit der besonders hohen Personenzahl und Verdichtung, die im Sitz- und Stehplatzbereich besteht, wenn man das Stadion mit einer höheren als der bisher praktizierten Auslastung von 50% befüllt. Daher solle zur Optimierung des Infektionsschutzes die PCR-Testpflicht auch für die 7- bis 12-Jährigen Geltung haben. Lediglich die bis-6-Jährigen sind von allen Restriktionen befreit und sind als Geimpfte zu behandeln. Nochmal: wir teilen diese Auffassung und Bewertung nicht, haben aber rechtlich keine Handhabe einer Überprüfung. Wir können uns lediglich auf politischer Ebene für eine zukünftige Anpassung dieser Interpretation der 3G-Plus-Regelung auf Landesebene einsetzen. In Bayern beispielsweise hat der Verordnungsgeber die 3G-Plus-Regel zugunsten der Kinder und Jugendlichen/Schüler seit dem 4.10. ausdrücklich geregelt, so dass in dieser Altersgruppe auch Antigentests ausreichend sind.
Wir bitten Sie daher um Ihr Verständnis und um Geduld. Die Handhabung von Großveranstaltungen wird sich sicher auch in Hessen noch im Laufe des Oktobers verändern.
vielen Dank für Ihre E-Mail und das damit verbundene Feedback.
Wir haben natürlich volles Verständnis für Ihre Kritik, insbesondere an der PCR-Testpflicht für die Altersgruppe ab 7 Jahren. Es handelt sich dabei aber um eine Auflage des Gesundheitsamts Frankfurt, die umzusetzen wir verpflichtet sind. Wir teilen Ihre Auffassung, dass eine PCR-Testpflicht für 7- bis 12-Jährige nicht gerechtfertigt ist, insbesondere wenn man betrachtet, in wie vielen anderen vergleichbaren Lagen die Zutritts- und Teilnahme-Regeln für diese Altersgruppe als Alternative zum Impfstatus nur einen negativen Antigentest bzw. die Vorlage des Schul-Test-Hefts verlangen. Das Gesundheitsamt argumentiert uns gegenüber mit der besonders hohen Personenzahl und Verdichtung, die im Sitz- und Stehplatzbereich besteht, wenn man das Stadion mit einer höheren als der bisher praktizierten Auslastung von 50% befüllt. Daher solle zur Optimierung des Infektionsschutzes die PCR-Testpflicht auch für die 7- bis 12-Jährigen Geltung haben. Lediglich die bis-6-Jährigen sind von allen Restriktionen befreit und sind als Geimpfte zu behandeln. Nochmal: wir teilen diese Auffassung und Bewertung nicht, haben aber rechtlich keine Handhabe einer Überprüfung. Wir können uns lediglich auf politischer Ebene für eine zukünftige Anpassung dieser Interpretation der 3G-Plus-Regelung auf Landesebene einsetzen. In Bayern beispielsweise hat der Verordnungsgeber die 3G-Plus-Regel zugunsten der Kinder und Jugendlichen/Schüler seit dem 4.10. ausdrücklich geregelt, so dass in dieser Altersgruppe auch Antigentests ausreichend sind.
Wir bitten Sie daher um Ihr Verständnis und um Geduld. Die Handhabung von Großveranstaltungen wird sich sicher auch in Hessen noch im Laufe des Oktobers verändern.
Ich unterstelle den Verantwortlichen ganz sicher nicht den Drang, Kinder ausschließen zu wollen. Die Argumente sind durchaus plausibel vorgetragen.
Die Frage ist: hatte man die Wahl, es bei der bisherigen Regelung zu belassen mit der Kröte maximal 25.000 Zuschauer oder nicht? Wenn ja (was ich ausdrücklich nicht unterstelle, weil ich es nicht weiß) wurden die Interessen von bis zu 5000 ungeimpften Familien + Kindern der Mehrauslastung von 15.000 Plätzen untergeordnet.
Aus wirtschaftlicher Sicht logisch, aber auch nur deshalb. Angesichts eines coronabedingten Verlusts von 35 Millionen Euro definitiv nachvollziehbar. Nur ist all das eben eben das Resultat von staatlicher Erpressung, der sich weder der einzelne Bürger noch Vereine wie Eintracht Frankfurt entziehen können. Sonst droht auf längere Sicht unweigerlich die Pleite.
Welche andere Mittel aus Sicht des stinknormalen, sich gesund fühlenden, coronaimpfskeptischen Fans bleiben übrig, sich gegen diese staatlich verordneten Zwänge zu wehren? Demonstrationen? Machen nur Nazi-Querdenker. Boykott? Schadet der Eintracht.
Irgend einer muss einen Tod sterben. Der ungeimpfte Fan, der Verein oder die Obrigkeit, die das alles anordnet. Am leichtesten geht es mit den Corona-Ungeimpften (Grippe kommt vermutlich bald hinzu, hurra), also wird dieser Weg auch konsequent weiter beschritten.
vielen Dank für Ihre E-Mail und das damit verbundene Feedback.
Wir haben natürlich volles Verständnis für Ihre Kritik, insbesondere an der PCR-Testpflicht für die Altersgruppe ab 7 Jahren. Es handelt sich dabei aber um eine Auflage des Gesundheitsamts Frankfurt, die umzusetzen wir verpflichtet sind. Wir teilen Ihre Auffassung, dass eine PCR-Testpflicht für 7- bis 12-Jährige nicht gerechtfertigt ist, insbesondere wenn man betrachtet, in wie vielen anderen vergleichbaren Lagen die Zutritts- und Teilnahme-Regeln für diese Altersgruppe als Alternative zum Impfstatus nur einen negativen Antigentest bzw. die Vorlage des Schul-Test-Hefts verlangen. Das Gesundheitsamt argumentiert uns gegenüber mit der besonders hohen Personenzahl und Verdichtung, die im Sitz- und Stehplatzbereich besteht, wenn man das Stadion mit einer höheren als der bisher praktizierten Auslastung von 50% befüllt. Daher solle zur Optimierung des Infektionsschutzes die PCR-Testpflicht auch für die 7- bis 12-Jährigen Geltung haben. Lediglich die bis-6-Jährigen sind von allen Restriktionen befreit und sind als Geimpfte zu behandeln. Nochmal: wir teilen diese Auffassung und Bewertung nicht, haben aber rechtlich keine Handhabe einer Überprüfung. Wir können uns lediglich auf politischer Ebene für eine zukünftige Anpassung dieser Interpretation der 3G-Plus-Regelung auf Landesebene einsetzen. In Bayern beispielsweise hat der Verordnungsgeber die 3G-Plus-Regel zugunsten der Kinder und Jugendlichen/Schüler seit dem 4.10. ausdrücklich geregelt, so dass in dieser Altersgruppe auch Antigentests ausreichend sind.
Wir bitten Sie daher um Ihr Verständnis und um Geduld. Die Handhabung von Großveranstaltungen wird sich sicher auch in Hessen noch im Laufe des Oktobers verändern.
Ich unterstelle den Verantwortlichen ganz sicher nicht den Drang, Kinder ausschließen zu wollen. Die Argumente sind durchaus plausibel vorgetragen.
Die Frage ist: hatte man die Wahl, es bei der bisherigen Regelung zu belassen mit der Kröte maximal 25.000 Zuschauer oder nicht? Wenn ja (was ich ausdrücklich nicht unterstelle, weil ich es nicht weiß) wurden die Interessen von bis zu 5000 ungeimpften Familien + Kindern der Mehrauslastung von 15.000 Plätzen untergeordnet.
Aus wirtschaftlicher Sicht logisch, aber auch nur deshalb. Angesichts eines coronabedingten Verlusts von 35 Millionen Euro definitiv nachvollziehbar. Nur ist all das eben eben das Resultat von staatlicher Erpressung, der sich weder der einzelne Bürger noch Vereine wie Eintracht Frankfurt entziehen können. Sonst droht auf längere Sicht unweigerlich die Pleite.
Welche andere Mittel aus Sicht des stinknormalen, sich gesund fühlenden, coronaimpfskeptischen Fans bleiben übrig, sich gegen diese staatlich verordneten Zwänge zu wehren? Demonstrationen? Machen nur Nazi-Querdenker. Boykott? Schadet der Eintracht.
Irgend einer muss einen Tod sterben. Der ungeimpfte Fan, der Verein oder die Obrigkeit, die das alles anordnet. Am leichtesten geht es mit den Corona-Ungeimpften (Grippe kommt vermutlich bald hinzu, hurra), also wird dieser Weg auch konsequent weiter beschritten.
Hi zusammen,
der neue und aus meiner Sicht entscheidende Aspekt ist hier jetzt, dass die aktuelle Impfquote tatsächlich bei über 80% liegt, was der noch amtierende Gesundheitsminister Gestern kleinlaut bekannt geben musste. Offensichtlich wurden die ganze Zeit die Zahlen fehlerhaft übermittelt. (Typisch deutsche Bürokratie!)
Insofern sind alle aktuellen Einschränkungen aus meiner Sicht auf den Prüfstand zu stellen. In anderen Ländern hat man längst mit einer deutlich niedrigeren Impfquote die meisten Dinge wieder freigegeben.
Dass dies jetzt allerdings schnell umgesetzt wird bei uns, bezweifele ich aber sehr.
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Wir haben natürlich volles Verständnis für Ihre Kritik, insbesondere an der PCR-Testpflicht für die Altersgruppe ab 7 Jahren. Es handelt sich dabei aber um eine Auflage des Gesundheitsamts Frankfurt, die umzusetzen wir verpflichtet sind. Wir teilen Ihre Auffassung, dass eine PCR-Testpflicht für 7- bis 12-Jährige nicht gerechtfertigt ist, insbesondere wenn man betrachtet, in wie vielen anderen vergleichbaren Lagen die Zutritts- und Teilnahme-Regeln für diese Altersgruppe als Alternative zum Impfstatus nur einen negativen Antigentest bzw. die Vorlage des Schul-Test-Hefts verlangen. Das Gesundheitsamt argumentiert uns gegenüber mit der besonders hohen Personenzahl und Verdichtung, die im Sitz- und Stehplatzbereich besteht, wenn man das Stadion mit einer höheren als der bisher praktizierten Auslastung von 50% befüllt. Daher solle zur Optimierung des Infektionsschutzes die PCR-Testpflicht auch für die 7- bis 12-Jährigen Geltung haben. Lediglich die bis-6-Jährigen sind von allen Restriktionen befreit und sind als Geimpfte zu behandeln. Nochmal: wir teilen diese Auffassung und Bewertung nicht, haben aber rechtlich keine Handhabe einer Überprüfung. Wir können uns lediglich auf politischer Ebene für eine zukünftige Anpassung dieser Interpretation der 3G-Plus-Regelung auf Landesebene einsetzen. In Bayern beispielsweise hat der Verordnungsgeber die 3G-Plus-Regel zugunsten der Kinder und Jugendlichen/Schüler seit dem 4.10. ausdrücklich geregelt, so dass in dieser Altersgruppe auch Antigentests ausreichend sind.
Wir bitten Sie daher um Ihr Verständnis und um Geduld. Die Handhabung von Großveranstaltungen wird sich sicher auch in Hessen noch im Laufe des Oktobers verändern.
Ich unterstelle den Verantwortlichen ganz sicher nicht den Drang, Kinder ausschließen zu wollen. Die Argumente sind durchaus plausibel vorgetragen.
Die Frage ist: hatte man die Wahl, es bei der bisherigen Regelung zu belassen mit der Kröte maximal 25.000 Zuschauer oder nicht? Wenn ja (was ich ausdrücklich nicht unterstelle, weil ich es nicht weiß) wurden die Interessen von bis zu 5000 ungeimpften Familien + Kindern der Mehrauslastung von 15.000 Plätzen untergeordnet.
Aus wirtschaftlicher Sicht logisch, aber auch nur deshalb. Angesichts eines coronabedingten Verlusts von 35 Millionen Euro definitiv nachvollziehbar. Nur ist all das eben eben das Resultat von staatlicher Erpressung, der sich weder der einzelne Bürger noch Vereine wie Eintracht Frankfurt entziehen können. Sonst droht auf längere Sicht unweigerlich die Pleite.
Welche andere Mittel aus Sicht des stinknormalen, sich gesund fühlenden, coronaimpfskeptischen Fans bleiben übrig, sich gegen diese staatlich verordneten Zwänge zu wehren? Demonstrationen? Machen nur Nazi-Querdenker. Boykott? Schadet der Eintracht.
Irgend einer muss einen Tod sterben. Der ungeimpfte Fan, der Verein oder die Obrigkeit, die das alles anordnet. Am leichtesten geht es mit den Corona-Ungeimpften (Grippe kommt vermutlich bald hinzu, hurra), also wird dieser Weg auch konsequent weiter beschritten.
vielen Dank für Ihre E-Mail und das damit verbundene Feedback.
Wir haben natürlich volles Verständnis für Ihre Kritik, insbesondere an der PCR-Testpflicht für die Altersgruppe ab 7 Jahren. Es handelt sich dabei aber um eine Auflage des Gesundheitsamts Frankfurt, die umzusetzen wir verpflichtet sind. Wir teilen Ihre Auffassung, dass eine PCR-Testpflicht für 7- bis 12-Jährige nicht gerechtfertigt ist, insbesondere wenn man betrachtet, in wie vielen anderen vergleichbaren Lagen die Zutritts- und Teilnahme-Regeln für diese Altersgruppe als Alternative zum Impfstatus nur einen negativen Antigentest bzw. die Vorlage des Schul-Test-Hefts verlangen. Das Gesundheitsamt argumentiert uns gegenüber mit der besonders hohen Personenzahl und Verdichtung, die im Sitz- und Stehplatzbereich besteht, wenn man das Stadion mit einer höheren als der bisher praktizierten Auslastung von 50% befüllt. Daher solle zur Optimierung des Infektionsschutzes die PCR-Testpflicht auch für die 7- bis 12-Jährigen Geltung haben. Lediglich die bis-6-Jährigen sind von allen Restriktionen befreit und sind als Geimpfte zu behandeln. Nochmal: wir teilen diese Auffassung und Bewertung nicht, haben aber rechtlich keine Handhabe einer Überprüfung. Wir können uns lediglich auf politischer Ebene für eine zukünftige Anpassung dieser Interpretation der 3G-Plus-Regelung auf Landesebene einsetzen. In Bayern beispielsweise hat der Verordnungsgeber die 3G-Plus-Regel zugunsten der Kinder und Jugendlichen/Schüler seit dem 4.10. ausdrücklich geregelt, so dass in dieser Altersgruppe auch Antigentests ausreichend sind.
Wir bitten Sie daher um Ihr Verständnis und um Geduld. Die Handhabung von Großveranstaltungen wird sich sicher auch in Hessen noch im Laufe des Oktobers verändern.
Ich unterstelle den Verantwortlichen ganz sicher nicht den Drang, Kinder ausschließen zu wollen. Die Argumente sind durchaus plausibel vorgetragen.
Die Frage ist: hatte man die Wahl, es bei der bisherigen Regelung zu belassen mit der Kröte maximal 25.000 Zuschauer oder nicht? Wenn ja (was ich ausdrücklich nicht unterstelle, weil ich es nicht weiß) wurden die Interessen von bis zu 5000 ungeimpften Familien + Kindern der Mehrauslastung von 15.000 Plätzen untergeordnet.
Aus wirtschaftlicher Sicht logisch, aber auch nur deshalb. Angesichts eines coronabedingten Verlusts von 35 Millionen Euro definitiv nachvollziehbar. Nur ist all das eben eben das Resultat von staatlicher Erpressung, der sich weder der einzelne Bürger noch Vereine wie Eintracht Frankfurt entziehen können. Sonst droht auf längere Sicht unweigerlich die Pleite.
Welche andere Mittel aus Sicht des stinknormalen, sich gesund fühlenden, coronaimpfskeptischen Fans bleiben übrig, sich gegen diese staatlich verordneten Zwänge zu wehren? Demonstrationen? Machen nur Nazi-Querdenker. Boykott? Schadet der Eintracht.
Irgend einer muss einen Tod sterben. Der ungeimpfte Fan, der Verein oder die Obrigkeit, die das alles anordnet. Am leichtesten geht es mit den Corona-Ungeimpften (Grippe kommt vermutlich bald hinzu, hurra), also wird dieser Weg auch konsequent weiter beschritten.
Hi zusammen,
der neue und aus meiner Sicht entscheidende Aspekt ist hier jetzt, dass die aktuelle Impfquote tatsächlich bei über 80% liegt, was der noch amtierende Gesundheitsminister Gestern kleinlaut bekannt geben musste. Offensichtlich wurden die ganze Zeit die Zahlen fehlerhaft übermittelt. (Typisch deutsche Bürokratie!)
Insofern sind alle aktuellen Einschränkungen aus meiner Sicht auf den Prüfstand zu stellen. In anderen Ländern hat man längst mit einer deutlich niedrigeren Impfquote die meisten Dinge wieder freigegeben.
Dass dies jetzt allerdings schnell umgesetzt wird bei uns, bezweifele ich aber sehr.
der neue und aus meiner Sicht entscheidende Aspekt ist hier jetzt, dass die aktuelle Impfquote tatsächlich bei über 80% liegt, was der noch amtierende Gesundheitsminister Gestern kleinlaut bekannt geben musste. Offensichtlich wurden die ganze Zeit die Zahlen fehlerhaft übermittelt. (Typisch deutsche Bürokratie!)
Insofern sind alle aktuellen Einschränkungen aus meiner Sicht auf den Prüfstand zu stellen. In anderen Ländern hat man längst mit einer deutlich niedrigeren Impfquote die meisten Dinge wieder freigegeben.
Dass dies jetzt allerdings schnell umgesetzt wird bei uns, bezweifele ich aber sehr.
Gruß
Argumente Richtung Gesundheitsschutz für Dritte sind sowieso obsolet spätestens seitdem feststeht, dass alle das Virus übertragen können, Geimpfte wie Ungeimpfte. Von daher hat Daniel-San das einzig Logische gefordert, wenn man auf Teufel komm raus alle schützen will. Entweder das Stadion bleibt leer oder alle, die reingehen, also auch Geimpfte, machen jedes mal aufs Neue direkt vor Ort einen Test.
Auch ob es in Wahrheit 80% anstatt 65% Impfquote gibt, ist für Fremdschutz egal. Denn Fremdschutz gibt es leider weder bei 1%, 65%, 80% oder 100% Geimpften. Das Virus hat etwas dagegen, es lässt sich nicht ausrotten.
Wir sind also genau dort, wo wir schon vor Corona waren. Wer glaubt, er tut seiner Gesundheit durch die Impfung etwas Gutes, soll sich impfen lassen. Wer glaubt, es sei besser nichts zu tun, tut nichts. Die Auswirkung auf Dritte ist dieselbe. (Ich distanziere mich ausdrücklich von sog. "Schwurblern" und bitte um Korrektur, falls ich irren sollte!).
vielen Dank für Ihre E-Mail und das damit verbundene Feedback.
Wir haben natürlich volles Verständnis für Ihre Kritik, insbesondere an der PCR-Testpflicht für die Altersgruppe ab 7 Jahren. Es handelt sich dabei aber um eine Auflage des Gesundheitsamts Frankfurt, die umzusetzen wir verpflichtet sind. Wir teilen Ihre Auffassung, dass eine PCR-Testpflicht für 7- bis 12-Jährige nicht gerechtfertigt ist, insbesondere wenn man betrachtet, in wie vielen anderen vergleichbaren Lagen die Zutritts- und Teilnahme-Regeln für diese Altersgruppe als Alternative zum Impfstatus nur einen negativen Antigentest bzw. die Vorlage des Schul-Test-Hefts verlangen. Das Gesundheitsamt argumentiert uns gegenüber mit der besonders hohen Personenzahl und Verdichtung, die im Sitz- und Stehplatzbereich besteht, wenn man das Stadion mit einer höheren als der bisher praktizierten Auslastung von 50% befüllt. Daher solle zur Optimierung des Infektionsschutzes die PCR-Testpflicht auch für die 7- bis 12-Jährigen Geltung haben. Lediglich die bis-6-Jährigen sind von allen Restriktionen befreit und sind als Geimpfte zu behandeln. Nochmal: wir teilen diese Auffassung und Bewertung nicht, haben aber rechtlich keine Handhabe einer Überprüfung. Wir können uns lediglich auf politischer Ebene für eine zukünftige Anpassung dieser Interpretation der 3G-Plus-Regelung auf Landesebene einsetzen. In Bayern beispielsweise hat der Verordnungsgeber die 3G-Plus-Regel zugunsten der Kinder und Jugendlichen/Schüler seit dem 4.10. ausdrücklich geregelt, so dass in dieser Altersgruppe auch Antigentests ausreichend sind.
Wir bitten Sie daher um Ihr Verständnis und um Geduld. Die Handhabung von Großveranstaltungen wird sich sicher auch in Hessen noch im Laufe des Oktobers verändern.
Ich unterstelle den Verantwortlichen ganz sicher nicht den Drang, Kinder ausschließen zu wollen. Die Argumente sind durchaus plausibel vorgetragen.
Die Frage ist: hatte man die Wahl, es bei der bisherigen Regelung zu belassen mit der Kröte maximal 25.000 Zuschauer oder nicht? Wenn ja (was ich ausdrücklich nicht unterstelle, weil ich es nicht weiß) wurden die Interessen von bis zu 5000 ungeimpften Familien + Kindern der Mehrauslastung von 15.000 Plätzen untergeordnet.
Aus wirtschaftlicher Sicht logisch, aber auch nur deshalb. Angesichts eines coronabedingten Verlusts von 35 Millionen Euro definitiv nachvollziehbar. Nur ist all das eben eben das Resultat von staatlicher Erpressung, der sich weder der einzelne Bürger noch Vereine wie Eintracht Frankfurt entziehen können. Sonst droht auf längere Sicht unweigerlich die Pleite.
Welche andere Mittel aus Sicht des stinknormalen, sich gesund fühlenden, coronaimpfskeptischen Fans bleiben übrig, sich gegen diese staatlich verordneten Zwänge zu wehren? Demonstrationen? Machen nur Nazi-Querdenker. Boykott? Schadet der Eintracht.
Irgend einer muss einen Tod sterben. Der ungeimpfte Fan, der Verein oder die Obrigkeit, die das alles anordnet. Am leichtesten geht es mit den Corona-Ungeimpften (Grippe kommt vermutlich bald hinzu, hurra), also wird dieser Weg auch konsequent weiter beschritten.
Hi zusammen,
der neue und aus meiner Sicht entscheidende Aspekt ist hier jetzt, dass die aktuelle Impfquote tatsächlich bei über 80% liegt, was der noch amtierende Gesundheitsminister Gestern kleinlaut bekannt geben musste. Offensichtlich wurden die ganze Zeit die Zahlen fehlerhaft übermittelt. (Typisch deutsche Bürokratie!)
Insofern sind alle aktuellen Einschränkungen aus meiner Sicht auf den Prüfstand zu stellen. In anderen Ländern hat man längst mit einer deutlich niedrigeren Impfquote die meisten Dinge wieder freigegeben.
Dass dies jetzt allerdings schnell umgesetzt wird bei uns, bezweifele ich aber sehr.
der neue und aus meiner Sicht entscheidende Aspekt ist hier jetzt, dass die aktuelle Impfquote tatsächlich bei über 80% liegt, was der noch amtierende Gesundheitsminister Gestern kleinlaut bekannt geben musste. Offensichtlich wurden die ganze Zeit die Zahlen fehlerhaft übermittelt. (Typisch deutsche Bürokratie!)
Insofern sind alle aktuellen Einschränkungen aus meiner Sicht auf den Prüfstand zu stellen. In anderen Ländern hat man längst mit einer deutlich niedrigeren Impfquote die meisten Dinge wieder freigegeben.
Dass dies jetzt allerdings schnell umgesetzt wird bei uns, bezweifele ich aber sehr.
Gruß
Argumente Richtung Gesundheitsschutz für Dritte sind sowieso obsolet spätestens seitdem feststeht, dass alle das Virus übertragen können, Geimpfte wie Ungeimpfte. Von daher hat Daniel-San das einzig Logische gefordert, wenn man auf Teufel komm raus alle schützen will. Entweder das Stadion bleibt leer oder alle, die reingehen, also auch Geimpfte, machen jedes mal aufs Neue direkt vor Ort einen Test.
Auch ob es in Wahrheit 80% anstatt 65% Impfquote gibt, ist für Fremdschutz egal. Denn Fremdschutz gibt es leider weder bei 1%, 65%, 80% oder 100% Geimpften. Das Virus hat etwas dagegen, es lässt sich nicht ausrotten.
Wir sind also genau dort, wo wir schon vor Corona waren. Wer glaubt, er tut seiner Gesundheit durch die Impfung etwas Gutes, soll sich impfen lassen. Wer glaubt, es sei besser nichts zu tun, tut nichts. Die Auswirkung auf Dritte ist dieselbe. (Ich distanziere mich ausdrücklich von sog. "Schwurblern" und bitte um Korrektur, falls ich irren sollte!).
Argumente Richtung Gesundheitsschutz für Dritte sind sowieso obsolet spätestens seitdem feststeht, dass alle das Virus übertragen können, Geimpfte wie Ungeimpfte. Von daher hat Daniel-San das einzig Logische gefordert, wenn man auf Teufel komm raus alle schützen will. Entweder das Stadion bleibt leer oder alle, die reingehen, also auch Geimpfte, machen jedes mal aufs Neue direkt vor Ort einen Test.
Falsch. Es wird leider immer wieder behauptet. Ja, auch Geimpfte können das Virus übertragen, die Viruslast ist aber geringer und sie sind über einen kürzeren Zeitraum infektiös als Ungeimpfte. Allgemein sind Impfdurchbrüche aber selten, es ist also definitiv NICHT so das ein Geimpfter die gleiche Gefahr für andere darstellt wie Ungeimpfte.
Es scheint außer Daniel Sam und ihnen kaum noch Menschen zu geben die ihren Verstand einschalten und Fakten darlegen!! Genau so wie Sie es beschrieben haben ist es.
Argumente Richtung Gesundheitsschutz für Dritte sind sowieso obsolet spätestens seitdem feststeht, dass alle das Virus übertragen können, Geimpfte wie Ungeimpfte. Von daher hat Daniel-San das einzig Logische gefordert, wenn man auf Teufel komm raus alle schützen will. Entweder das Stadion bleibt leer oder alle, die reingehen, also auch Geimpfte, machen jedes mal aufs Neue direkt vor Ort einen Test
Können Personen, die vollständig geimpft sind, das Virus weiterhin übertragen? Daten aus Zulassungsstudien wie auch aus Untersuchungen im Rahmen der breiten Anwendung (sog. Beobachtungsstudien) belegen, dass die in Deutschland zur Anwendung kommenden COVID-19-Impfstoffe SARS-CoV-2-Infektionen (symptomatisch und asymptomatisch) in einem erheblichen Maße verhindern. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person trotz vollständiger Impfung PCR-positiv wird, ist signifikant vermindert.
In der Summe ist das Risiko einer Virusübertragung vermindert.
Aus Public-Health-Sicht erscheint durch die Impfung das Risiko einer Virusübertragung in dem Maß reduziert, dass Geimpfte zur Weiterverbreitung des Virus nur noch wenig beitragen.
der neue und aus meiner Sicht entscheidende Aspekt ist hier jetzt, dass die aktuelle Impfquote tatsächlich bei über 80% liegt, was der noch amtierende Gesundheitsminister Gestern kleinlaut bekannt geben musste. Offensichtlich wurden die ganze Zeit die Zahlen fehlerhaft übermittelt. (Typisch deutsche Bürokratie!)
Insofern sind alle aktuellen Einschränkungen aus meiner Sicht auf den Prüfstand zu stellen. In anderen Ländern hat man längst mit einer deutlich niedrigeren Impfquote die meisten Dinge wieder freigegeben.
Dass dies jetzt allerdings schnell umgesetzt wird bei uns, bezweifele ich aber sehr.
Gruß
Argumente Richtung Gesundheitsschutz für Dritte sind sowieso obsolet spätestens seitdem feststeht, dass alle das Virus übertragen können, Geimpfte wie Ungeimpfte. Von daher hat Daniel-San das einzig Logische gefordert, wenn man auf Teufel komm raus alle schützen will. Entweder das Stadion bleibt leer oder alle, die reingehen, also auch Geimpfte, machen jedes mal aufs Neue direkt vor Ort einen Test.
Auch ob es in Wahrheit 80% anstatt 65% Impfquote gibt, ist für Fremdschutz egal. Denn Fremdschutz gibt es leider weder bei 1%, 65%, 80% oder 100% Geimpften. Das Virus hat etwas dagegen, es lässt sich nicht ausrotten.
Wir sind also genau dort, wo wir schon vor Corona waren. Wer glaubt, er tut seiner Gesundheit durch die Impfung etwas Gutes, soll sich impfen lassen. Wer glaubt, es sei besser nichts zu tun, tut nichts. Die Auswirkung auf Dritte ist dieselbe. (Ich distanziere mich ausdrücklich von sog. "Schwurblern" und bitte um Korrektur, falls ich irren sollte!).
Argumente Richtung Gesundheitsschutz für Dritte sind sowieso obsolet spätestens seitdem feststeht, dass alle das Virus übertragen können, Geimpfte wie Ungeimpfte. Von daher hat Daniel-San das einzig Logische gefordert, wenn man auf Teufel komm raus alle schützen will. Entweder das Stadion bleibt leer oder alle, die reingehen, also auch Geimpfte, machen jedes mal aufs Neue direkt vor Ort einen Test.
Falsch. Es wird leider immer wieder behauptet. Ja, auch Geimpfte können das Virus übertragen, die Viruslast ist aber geringer und sie sind über einen kürzeren Zeitraum infektiös als Ungeimpfte. Allgemein sind Impfdurchbrüche aber selten, es ist also definitiv NICHT so das ein Geimpfter die gleiche Gefahr für andere darstellt wie Ungeimpfte.
der neue und aus meiner Sicht entscheidende Aspekt ist hier jetzt, dass die aktuelle Impfquote tatsächlich bei über 80% liegt, was der noch amtierende Gesundheitsminister Gestern kleinlaut bekannt geben musste. Offensichtlich wurden die ganze Zeit die Zahlen fehlerhaft übermittelt. (Typisch deutsche Bürokratie!)
Insofern sind alle aktuellen Einschränkungen aus meiner Sicht auf den Prüfstand zu stellen. In anderen Ländern hat man längst mit einer deutlich niedrigeren Impfquote die meisten Dinge wieder freigegeben.
Dass dies jetzt allerdings schnell umgesetzt wird bei uns, bezweifele ich aber sehr.
Gruß
Argumente Richtung Gesundheitsschutz für Dritte sind sowieso obsolet spätestens seitdem feststeht, dass alle das Virus übertragen können, Geimpfte wie Ungeimpfte. Von daher hat Daniel-San das einzig Logische gefordert, wenn man auf Teufel komm raus alle schützen will. Entweder das Stadion bleibt leer oder alle, die reingehen, also auch Geimpfte, machen jedes mal aufs Neue direkt vor Ort einen Test.
Auch ob es in Wahrheit 80% anstatt 65% Impfquote gibt, ist für Fremdschutz egal. Denn Fremdschutz gibt es leider weder bei 1%, 65%, 80% oder 100% Geimpften. Das Virus hat etwas dagegen, es lässt sich nicht ausrotten.
Wir sind also genau dort, wo wir schon vor Corona waren. Wer glaubt, er tut seiner Gesundheit durch die Impfung etwas Gutes, soll sich impfen lassen. Wer glaubt, es sei besser nichts zu tun, tut nichts. Die Auswirkung auf Dritte ist dieselbe. (Ich distanziere mich ausdrücklich von sog. "Schwurblern" und bitte um Korrektur, falls ich irren sollte!).
Es scheint außer Daniel Sam und ihnen kaum noch Menschen zu geben die ihren Verstand einschalten und Fakten darlegen!! Genau so wie Sie es beschrieben haben ist es.
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre E-Mail und das damit verbundene Feedback.
Wir haben natürlich volles Verständnis für Ihre Kritik, insbesondere an der PCR-Testpflicht für die Altersgruppe ab 7 Jahren. Es handelt sich dabei aber um eine Auflage des Gesundheitsamts Frankfurt, die umzusetzen wir verpflichtet sind. Wir teilen Ihre Auffassung, dass eine PCR-Testpflicht für 7- bis 12-Jährige nicht gerechtfertigt ist, insbesondere wenn man betrachtet, in wie vielen anderen vergleichbaren Lagen die Zutritts- und Teilnahme-Regeln für diese Altersgruppe als Alternative zum Impfstatus nur einen negativen Antigentest bzw. die Vorlage des Schul-Test-Hefts verlangen. Das Gesundheitsamt argumentiert uns gegenüber mit der besonders hohen Personenzahl und Verdichtung, die im Sitz- und Stehplatzbereich besteht, wenn man das Stadion mit einer höheren als der bisher praktizierten Auslastung von 50% befüllt. Daher solle zur Optimierung des Infektionsschutzes die PCR-Testpflicht auch für die 7- bis 12-Jährigen Geltung haben. Lediglich die bis-6-Jährigen sind von allen Restriktionen befreit und sind als Geimpfte zu behandeln.
Nochmal: wir teilen diese Auffassung und Bewertung nicht, haben aber rechtlich keine Handhabe einer Überprüfung. Wir können uns lediglich auf politischer Ebene für eine zukünftige Anpassung dieser Interpretation der 3G-Plus-Regelung auf Landesebene einsetzen. In Bayern beispielsweise hat der Verordnungsgeber die 3G-Plus-Regel zugunsten der Kinder und Jugendlichen/Schüler seit dem 4.10. ausdrücklich geregelt, so dass in dieser Altersgruppe auch Antigentests ausreichend sind.
Wir bitten Sie daher um Ihr Verständnis und um Geduld. Die Handhabung von Großveranstaltungen wird sich sicher auch in Hessen noch im Laufe des Oktobers verändern.
Ich unterstelle den Verantwortlichen ganz sicher nicht den Drang, Kinder ausschließen zu wollen. Die Argumente sind durchaus plausibel vorgetragen.
Die Frage ist: hatte man die Wahl, es bei der bisherigen Regelung zu belassen mit der Kröte maximal 25.000 Zuschauer oder nicht? Wenn ja (was ich ausdrücklich nicht unterstelle, weil ich es nicht weiß) wurden die Interessen von bis zu 5000 ungeimpften Familien + Kindern der Mehrauslastung von 15.000 Plätzen untergeordnet.
Aus wirtschaftlicher Sicht logisch, aber auch nur deshalb. Angesichts eines coronabedingten Verlusts von 35 Millionen Euro definitiv nachvollziehbar. Nur ist all das eben eben das Resultat von staatlicher Erpressung, der sich weder der einzelne Bürger noch Vereine wie Eintracht Frankfurt entziehen können. Sonst droht auf längere Sicht unweigerlich die Pleite.
Welche andere Mittel aus Sicht des stinknormalen, sich gesund fühlenden, coronaimpfskeptischen Fans bleiben übrig, sich gegen diese staatlich verordneten Zwänge zu wehren? Demonstrationen? Machen nur Nazi-Querdenker. Boykott? Schadet der Eintracht.
Irgend einer muss einen Tod sterben. Der ungeimpfte Fan, der Verein oder die Obrigkeit, die das alles anordnet. Am leichtesten geht es mit den Corona-Ungeimpften (Grippe kommt vermutlich bald hinzu, hurra), also wird dieser Weg auch konsequent weiter beschritten.
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre E-Mail und das damit verbundene Feedback.
Wir haben natürlich volles Verständnis für Ihre Kritik, insbesondere an der PCR-Testpflicht für die Altersgruppe ab 7 Jahren. Es handelt sich dabei aber um eine Auflage des Gesundheitsamts Frankfurt, die umzusetzen wir verpflichtet sind. Wir teilen Ihre Auffassung, dass eine PCR-Testpflicht für 7- bis 12-Jährige nicht gerechtfertigt ist, insbesondere wenn man betrachtet, in wie vielen anderen vergleichbaren Lagen die Zutritts- und Teilnahme-Regeln für diese Altersgruppe als Alternative zum Impfstatus nur einen negativen Antigentest bzw. die Vorlage des Schul-Test-Hefts verlangen. Das Gesundheitsamt argumentiert uns gegenüber mit der besonders hohen Personenzahl und Verdichtung, die im Sitz- und Stehplatzbereich besteht, wenn man das Stadion mit einer höheren als der bisher praktizierten Auslastung von 50% befüllt. Daher solle zur Optimierung des Infektionsschutzes die PCR-Testpflicht auch für die 7- bis 12-Jährigen Geltung haben. Lediglich die bis-6-Jährigen sind von allen Restriktionen befreit und sind als Geimpfte zu behandeln.
Nochmal: wir teilen diese Auffassung und Bewertung nicht, haben aber rechtlich keine Handhabe einer Überprüfung. Wir können uns lediglich auf politischer Ebene für eine zukünftige Anpassung dieser Interpretation der 3G-Plus-Regelung auf Landesebene einsetzen. In Bayern beispielsweise hat der Verordnungsgeber die 3G-Plus-Regel zugunsten der Kinder und Jugendlichen/Schüler seit dem 4.10. ausdrücklich geregelt, so dass in dieser Altersgruppe auch Antigentests ausreichend sind.
Wir bitten Sie daher um Ihr Verständnis und um Geduld. Die Handhabung von Großveranstaltungen wird sich sicher auch in Hessen noch im Laufe des Oktobers verändern.
Alle weiteren Informationen zum Spieltag gegen Hertha BSC finden Sie HIER
Mit sportlichen Grüßen
Fanservice
Eintracht Frankfurt Fußball AG
Ja, sowohl das Gesundheitsamt als auch die Eintracht weisen die Verantwortung von sich
Ja, sowohl das Gesundheitsamt als auch die Eintracht weisen die Verantwortung von sich
Die regelmäßige Dokumentation der Schülertests im Testheft, die auch als Negativnachweis
in der Freizeit, bspw. im Kino oder Restaurant, gilt, bleibt nach § 3 Abs. 5
CoSchuV innerhalb Hessens auch in den Ferien gültig. Sollte das Testheft bei Vorlage
während der Ferien nicht akzeptiert werden, können Ihre Kinder dieses Schreiben als
Bestätigung vorlegen. Allerdings steht es den Betreibern der genannten Einrichtungen
aufgrund ihres Hausrechts frei, strengere Zutrittsvoraussetzungen aufzustellen; erzwingen
lässt sich ein Zutritt mithilfe des Testhefts daher nicht.
Falls die Entscheidung wirklich allein von Seiten des Gesundheitsamt gefällt wurde, widerspricht diese Anordnung den geltenden Corona-Regeln in Hessen, wenn ich das richtig verstehe.
Genau, das Gesundheitsamt ist nicht der Betreiber und kann keine strengeren Regeln erlassen als das Land
Die regelmäßige Dokumentation der Schülertests im Testheft, die auch als Negativnachweis
in der Freizeit, bspw. im Kino oder Restaurant, gilt, bleibt nach § 3 Abs. 5
CoSchuV innerhalb Hessens auch in den Ferien gültig. Sollte das Testheft bei Vorlage
während der Ferien nicht akzeptiert werden, können Ihre Kinder dieses Schreiben als
Bestätigung vorlegen. Allerdings steht es den Betreibern der genannten Einrichtungen
aufgrund ihres Hausrechts frei, strengere Zutrittsvoraussetzungen aufzustellen; erzwingen
lässt sich ein Zutritt mithilfe des Testhefts daher nicht.
Falls die Entscheidung wirklich allein von Seiten des Gesundheitsamt gefällt wurde, widerspricht diese Anordnung den geltenden Corona-Regeln in Hessen, wenn ich das richtig verstehe.
Die Eintracht.
Die regelmäßige Dokumentation der Schülertests im Testheft, die auch als Negativnachweis
in der Freizeit, bspw. im Kino oder Restaurant, gilt, bleibt nach § 3 Abs. 5
CoSchuV innerhalb Hessens auch in den Ferien gültig. Sollte das Testheft bei Vorlage
während der Ferien nicht akzeptiert werden, können Ihre Kinder dieses Schreiben als
Bestätigung vorlegen. Allerdings steht es den Betreibern der genannten Einrichtungen
aufgrund ihres Hausrechts frei, strengere Zutrittsvoraussetzungen aufzustellen; erzwingen
lässt sich ein Zutritt mithilfe des Testhefts daher nicht.
Falls die Entscheidung wirklich allein von Seiten des Gesundheitsamt gefällt wurde, widerspricht diese Anordnung den geltenden Corona-Regeln in Hessen, wenn ich das richtig verstehe.
Genau, das Gesundheitsamt ist nicht der Betreiber und kann keine strengeren Regeln erlassen als das Land
Die Eintracht.
Der Chef des Gesundheitsamtes Frankfurt wurde heute morgen in HRInfo dazu befragt und meinte, das Testheft sei nicht ausreichend.
Der Chef des Gesundheitsamtes Frankfurt wurde heute morgen in HRInfo dazu befragt und meinte, das Testheft sei nicht ausreichend.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der Chef des Gesundheitsamtes Frankfurt ein Donald ist.
Der Chef des Gesundheitsamtes Frankfurt wurde heute morgen in HRInfo dazu befragt und meinte, das Testheft sei nicht ausreichend.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der Chef des Gesundheitsamtes Frankfurt ein Donald ist.
Die Zuschauerzahl wird dann eher unter den bisherigen 25.000 liegen. Ich muss dann mit meinen beiden Kindern auch zuhause bleiben.
Bitte meldet Euch zahlreich beim Gesundheitsamt, damit diese Regelung noch angepasst wird
Es kann auch einfach nur ein Testballon sein, um herauszufinden, ob die nun absehbar wegbleibenden Getesteten (PCR wird kaum jemand machen) lückenlos durch Geimpfte aufgefüllt und darüber hinaus weitere 15.000 Impflinge hinzustoßen, die womöglich nur deshalb bisher nicht kamen, weil die richtige Atmosphäre wegen Halbauslastung nicht da war. So erreicht der Staat Schritt für Schritt den gewünschten Ausschluss der einen Sorte Mensch, die in Deutschland (noch) einen Anteil von 35% ausmacht.
Ob die Menschen im Steherbereich auf die Auflagen des Gesundheitsamtes hereinfallen (sprich 90 Minuten lang dauermaskiert bleiben), wird sich zeigen. Und wenn nicht, was dann passiert auch. „EINTRACHT“ durch die Gesichtswindel muss jednfalls ein klasse Erlebnis sein. Und der Geimpftenmehrheit dort muss klar sein, dass sie sich nur wegen der bis zu 400 zugelassenen PCR-Getesteten das komplette Spiel über maskieren müssen. Ist das nun solidaritätsfördernd oder bewirkt das eher das Gegenteil? Denkbarer Halbzeitbierchen-Plausch: „Wegen PCR-Heinis wie Dir müssen sich hier alle maskieren.“). Die richtigen Adressaten im Gesundheitsamt werden weit weg sein.
Was bringt die Zukunft? Eindeutiger Trend hin zu 2G ohne Maske, was nur durch Absonderung klappen wird. Für ungeimpfte Kinder und deren Eltern könnte deshalb gnädigerweise ein Maskenblock (Der Familienblock bietet sich hierfür an) eingerichtet werden, man will ja schließlich nicht die Kleinen ausschließen. Die Ultras werden weiterhin Ultras heißen und die Ungeimpften unter ihnen werden weg und die entsatndenen Lücken durch Geimpfte aufgefüllt worden sein.
Also kein Grund zu Sorge, es wird bald schon alles wieder so schön wie früher sein nur halt eben ohne angestamte ca. 35% Fans, die allerdings ratzfatz ersetzt sein werden.
Ca. 15.000 Junioradlern faktisch den Stadionbesuch zu verbieten halte ich für bedenklich (höflich ausgedrückt).
Sehr geehrten Damen und Herren,
vielen Dank für die E-Mail.
Eintracht Frankfurt hat in seinem Antrag eine Auslastung von 40.000 Zuschauern mit PCR-Tests für Nicht-Geimpfte beantragt. Teil des Antrages ist der Stehplatzbereich, indem bei vollerer Auslastung keine Möglichkeit besteht ausreichend Abstand zu halten.
Auf Grundlage dieses Antrages hat das Gesundheitsamt Frankfurt entschieden.
Wir stellen sicher, dass der Schutz aller Veranstaltungsteilnehmer:innen gewährleistet ist. Bei dem vorliegenden Antrag mit der hohen Auslastung - auch im Stehplatzbereich – wird das Risiko der Virusübertragung mit einem sicheren PCR-Tests minimiert.
Andere Variante der Stadionnutzung können von Eintracht Frankfurt erarbeitet werden. Entsprechende Anträge. Entsprechende Anträge werden dann vom Gesundheitsamt geprüft und gegebenenfalls genehmigt.
Freundliche Grüße
Gesundheitsamt Frankfurt
Es kann auch einfach nur ein Testballon sein, um herauszufinden, ob die nun absehbar wegbleibenden Getesteten (PCR wird kaum jemand machen) lückenlos durch Geimpfte aufgefüllt und darüber hinaus weitere 15.000 Impflinge hinzustoßen, die womöglich nur deshalb bisher nicht kamen, weil die richtige Atmosphäre wegen Halbauslastung nicht da war. So erreicht der Staat Schritt für Schritt den gewünschten Ausschluss der einen Sorte Mensch, die in Deutschland (noch) einen Anteil von 35% ausmacht.
Ob die Menschen im Steherbereich auf die Auflagen des Gesundheitsamtes hereinfallen (sprich 90 Minuten lang dauermaskiert bleiben), wird sich zeigen. Und wenn nicht, was dann passiert auch. „EINTRACHT“ durch die Gesichtswindel muss jednfalls ein klasse Erlebnis sein. Und der Geimpftenmehrheit dort muss klar sein, dass sie sich nur wegen der bis zu 400 zugelassenen PCR-Getesteten das komplette Spiel über maskieren müssen. Ist das nun solidaritätsfördernd oder bewirkt das eher das Gegenteil? Denkbarer Halbzeitbierchen-Plausch: „Wegen PCR-Heinis wie Dir müssen sich hier alle maskieren.“). Die richtigen Adressaten im Gesundheitsamt werden weit weg sein.
Was bringt die Zukunft? Eindeutiger Trend hin zu 2G ohne Maske, was nur durch Absonderung klappen wird. Für ungeimpfte Kinder und deren Eltern könnte deshalb gnädigerweise ein Maskenblock (Der Familienblock bietet sich hierfür an) eingerichtet werden, man will ja schließlich nicht die Kleinen ausschließen. Die Ultras werden weiterhin Ultras heißen und die Ungeimpften unter ihnen werden weg und die entsatndenen Lücken durch Geimpfte aufgefüllt worden sein.
Also kein Grund zu Sorge, es wird bald schon alles wieder so schön wie früher sein nur halt eben ohne angestamte ca. 35% Fans, die allerdings ratzfatz ersetzt sein werden.
Ca. 15.000 Junioradlern faktisch den Stadionbesuch zu verbieten halte ich für bedenklich (höflich ausgedrückt).
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre E-Mail und das damit verbundene Feedback.
Wir haben natürlich volles Verständnis für Ihre Kritik, insbesondere an der PCR-Testpflicht für die Altersgruppe ab 7 Jahren. Es handelt sich dabei aber um eine Auflage des Gesundheitsamts Frankfurt, die umzusetzen wir verpflichtet sind. Wir teilen Ihre Auffassung, dass eine PCR-Testpflicht für 7- bis 12-Jährige nicht gerechtfertigt ist, insbesondere wenn man betrachtet, in wie vielen anderen vergleichbaren Lagen die Zutritts- und Teilnahme-Regeln für diese Altersgruppe als Alternative zum Impfstatus nur einen negativen Antigentest bzw. die Vorlage des Schul-Test-Hefts verlangen. Das Gesundheitsamt argumentiert uns gegenüber mit der besonders hohen Personenzahl und Verdichtung, die im Sitz- und Stehplatzbereich besteht, wenn man das Stadion mit einer höheren als der bisher praktizierten Auslastung von 50% befüllt. Daher solle zur Optimierung des Infektionsschutzes die PCR-Testpflicht auch für die 7- bis 12-Jährigen Geltung haben. Lediglich die bis-6-Jährigen sind von allen Restriktionen befreit und sind als Geimpfte zu behandeln.
Nochmal: wir teilen diese Auffassung und Bewertung nicht, haben aber rechtlich keine Handhabe einer Überprüfung. Wir können uns lediglich auf politischer Ebene für eine zukünftige Anpassung dieser Interpretation der 3G-Plus-Regelung auf Landesebene einsetzen. In Bayern beispielsweise hat der Verordnungsgeber die 3G-Plus-Regel zugunsten der Kinder und Jugendlichen/Schüler seit dem 4.10. ausdrücklich geregelt, so dass in dieser Altersgruppe auch Antigentests ausreichend sind.
Wir bitten Sie daher um Ihr Verständnis und um Geduld. Die Handhabung von Großveranstaltungen wird sich sicher auch in Hessen noch im Laufe des Oktobers verändern.
Ich unterstelle den Verantwortlichen ganz sicher nicht den Drang, Kinder ausschließen zu wollen. Die Argumente sind durchaus plausibel vorgetragen.
Die Frage ist: hatte man die Wahl, es bei der bisherigen Regelung zu belassen mit der Kröte maximal 25.000 Zuschauer oder nicht? Wenn ja (was ich ausdrücklich nicht unterstelle, weil ich es nicht weiß) wurden die Interessen von bis zu 5000 ungeimpften Familien + Kindern der Mehrauslastung von 15.000 Plätzen untergeordnet.
Aus wirtschaftlicher Sicht logisch, aber auch nur deshalb. Angesichts eines coronabedingten Verlusts von 35 Millionen Euro definitiv nachvollziehbar. Nur ist all das eben eben das Resultat von staatlicher Erpressung, der sich weder der einzelne Bürger noch Vereine wie Eintracht Frankfurt entziehen können. Sonst droht auf längere Sicht unweigerlich die Pleite.
Welche andere Mittel aus Sicht des stinknormalen, sich gesund fühlenden, coronaimpfskeptischen Fans bleiben übrig, sich gegen diese staatlich verordneten Zwänge zu wehren? Demonstrationen? Machen nur Nazi-Querdenker. Boykott? Schadet der Eintracht.
Irgend einer muss einen Tod sterben. Der ungeimpfte Fan, der Verein oder die Obrigkeit, die das alles anordnet. Am leichtesten geht es mit den Corona-Ungeimpften (Grippe kommt vermutlich bald hinzu, hurra), also wird dieser Weg auch konsequent weiter beschritten.
Hi zusammen,
der neue und aus meiner Sicht entscheidende Aspekt ist hier jetzt, dass die aktuelle Impfquote tatsächlich bei über 80% liegt, was der noch amtierende Gesundheitsminister Gestern kleinlaut bekannt geben musste.
Offensichtlich wurden die ganze Zeit die Zahlen fehlerhaft übermittelt. (Typisch deutsche Bürokratie!)
Insofern sind alle aktuellen Einschränkungen aus meiner Sicht auf den Prüfstand zu stellen.
In anderen Ländern hat man längst mit einer deutlich niedrigeren Impfquote die meisten Dinge wieder freigegeben.
Dass dies jetzt allerdings schnell umgesetzt wird bei uns, bezweifele ich aber sehr.
Gruß
Ich unterstelle den Verantwortlichen ganz sicher nicht den Drang, Kinder ausschließen zu wollen. Die Argumente sind durchaus plausibel vorgetragen.
Die Frage ist: hatte man die Wahl, es bei der bisherigen Regelung zu belassen mit der Kröte maximal 25.000 Zuschauer oder nicht? Wenn ja (was ich ausdrücklich nicht unterstelle, weil ich es nicht weiß) wurden die Interessen von bis zu 5000 ungeimpften Familien + Kindern der Mehrauslastung von 15.000 Plätzen untergeordnet.
Aus wirtschaftlicher Sicht logisch, aber auch nur deshalb. Angesichts eines coronabedingten Verlusts von 35 Millionen Euro definitiv nachvollziehbar. Nur ist all das eben eben das Resultat von staatlicher Erpressung, der sich weder der einzelne Bürger noch Vereine wie Eintracht Frankfurt entziehen können. Sonst droht auf längere Sicht unweigerlich die Pleite.
Welche andere Mittel aus Sicht des stinknormalen, sich gesund fühlenden, coronaimpfskeptischen Fans bleiben übrig, sich gegen diese staatlich verordneten Zwänge zu wehren? Demonstrationen? Machen nur Nazi-Querdenker. Boykott? Schadet der Eintracht.
Irgend einer muss einen Tod sterben. Der ungeimpfte Fan, der Verein oder die Obrigkeit, die das alles anordnet. Am leichtesten geht es mit den Corona-Ungeimpften (Grippe kommt vermutlich bald hinzu, hurra), also wird dieser Weg auch konsequent weiter beschritten.
Hi zusammen,
der neue und aus meiner Sicht entscheidende Aspekt ist hier jetzt, dass die aktuelle Impfquote tatsächlich bei über 80% liegt, was der noch amtierende Gesundheitsminister Gestern kleinlaut bekannt geben musste.
Offensichtlich wurden die ganze Zeit die Zahlen fehlerhaft übermittelt. (Typisch deutsche Bürokratie!)
Insofern sind alle aktuellen Einschränkungen aus meiner Sicht auf den Prüfstand zu stellen.
In anderen Ländern hat man längst mit einer deutlich niedrigeren Impfquote die meisten Dinge wieder freigegeben.
Dass dies jetzt allerdings schnell umgesetzt wird bei uns, bezweifele ich aber sehr.
Gruß
Argumente Richtung Gesundheitsschutz für Dritte sind sowieso obsolet spätestens seitdem feststeht, dass alle das Virus übertragen können, Geimpfte wie Ungeimpfte. Von daher hat Daniel-San das einzig Logische gefordert, wenn man auf Teufel komm raus alle schützen will. Entweder das Stadion bleibt leer oder alle, die reingehen, also auch Geimpfte, machen jedes mal aufs Neue direkt vor Ort einen Test.
Auch ob es in Wahrheit 80% anstatt 65% Impfquote gibt, ist für Fremdschutz egal. Denn Fremdschutz gibt es leider weder bei 1%, 65%, 80% oder 100% Geimpften. Das Virus hat etwas dagegen, es lässt sich nicht ausrotten.
Wir sind also genau dort, wo wir schon vor Corona waren. Wer glaubt, er tut seiner Gesundheit durch die Impfung etwas Gutes, soll sich impfen lassen. Wer glaubt, es sei besser nichts zu tun, tut nichts. Die Auswirkung auf Dritte ist dieselbe. (Ich distanziere mich ausdrücklich von sog. "Schwurblern" und bitte um Korrektur, falls ich irren sollte!).
Hi zusammen,
der neue und aus meiner Sicht entscheidende Aspekt ist hier jetzt, dass die aktuelle Impfquote tatsächlich bei über 80% liegt, was der noch amtierende Gesundheitsminister Gestern kleinlaut bekannt geben musste.
Offensichtlich wurden die ganze Zeit die Zahlen fehlerhaft übermittelt. (Typisch deutsche Bürokratie!)
Insofern sind alle aktuellen Einschränkungen aus meiner Sicht auf den Prüfstand zu stellen.
In anderen Ländern hat man längst mit einer deutlich niedrigeren Impfquote die meisten Dinge wieder freigegeben.
Dass dies jetzt allerdings schnell umgesetzt wird bei uns, bezweifele ich aber sehr.
Gruß
Argumente Richtung Gesundheitsschutz für Dritte sind sowieso obsolet spätestens seitdem feststeht, dass alle das Virus übertragen können, Geimpfte wie Ungeimpfte. Von daher hat Daniel-San das einzig Logische gefordert, wenn man auf Teufel komm raus alle schützen will. Entweder das Stadion bleibt leer oder alle, die reingehen, also auch Geimpfte, machen jedes mal aufs Neue direkt vor Ort einen Test.
Auch ob es in Wahrheit 80% anstatt 65% Impfquote gibt, ist für Fremdschutz egal. Denn Fremdschutz gibt es leider weder bei 1%, 65%, 80% oder 100% Geimpften. Das Virus hat etwas dagegen, es lässt sich nicht ausrotten.
Wir sind also genau dort, wo wir schon vor Corona waren. Wer glaubt, er tut seiner Gesundheit durch die Impfung etwas Gutes, soll sich impfen lassen. Wer glaubt, es sei besser nichts zu tun, tut nichts. Die Auswirkung auf Dritte ist dieselbe. (Ich distanziere mich ausdrücklich von sog. "Schwurblern" und bitte um Korrektur, falls ich irren sollte!).
Falsch.
Es wird leider immer wieder behauptet.
Ja, auch Geimpfte können das Virus übertragen, die Viruslast ist aber geringer und sie sind über einen kürzeren Zeitraum infektiös als Ungeimpfte.
Allgemein sind Impfdurchbrüche aber selten, es ist also definitiv NICHT so das ein Geimpfter die gleiche Gefahr für andere darstellt wie Ungeimpfte.
Genau so wie Sie es beschrieben haben ist es.
Können Personen, die vollständig geimpft sind, das Virus weiterhin übertragen?
Daten aus Zulassungsstudien wie auch aus Untersuchungen im Rahmen der breiten Anwendung (sog. Beobachtungsstudien) belegen, dass die in Deutschland zur Anwendung kommenden COVID-19-Impfstoffe SARS-CoV-2-Infektionen (symptomatisch und asymptomatisch) in einem erheblichen Maße verhindern. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person trotz vollständiger Impfung PCR-positiv wird, ist signifikant vermindert.
In der Summe ist das Risiko einer Virusübertragung vermindert.
Aus Public-Health-Sicht erscheint durch die Impfung das Risiko einer Virusübertragung in dem Maß reduziert, dass Geimpfte zur Weiterverbreitung des Virus nur noch wenig beitragen.
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Transmission.html Stand: 28.09.2021
Und damit ist dann jetzt auch mal genug geschwurbelt von deiner Seite. Wenn du dich schon davon distanzieren möchtest.
Argumente Richtung Gesundheitsschutz für Dritte sind sowieso obsolet spätestens seitdem feststeht, dass alle das Virus übertragen können, Geimpfte wie Ungeimpfte. Von daher hat Daniel-San das einzig Logische gefordert, wenn man auf Teufel komm raus alle schützen will. Entweder das Stadion bleibt leer oder alle, die reingehen, also auch Geimpfte, machen jedes mal aufs Neue direkt vor Ort einen Test.
Auch ob es in Wahrheit 80% anstatt 65% Impfquote gibt, ist für Fremdschutz egal. Denn Fremdschutz gibt es leider weder bei 1%, 65%, 80% oder 100% Geimpften. Das Virus hat etwas dagegen, es lässt sich nicht ausrotten.
Wir sind also genau dort, wo wir schon vor Corona waren. Wer glaubt, er tut seiner Gesundheit durch die Impfung etwas Gutes, soll sich impfen lassen. Wer glaubt, es sei besser nichts zu tun, tut nichts. Die Auswirkung auf Dritte ist dieselbe. (Ich distanziere mich ausdrücklich von sog. "Schwurblern" und bitte um Korrektur, falls ich irren sollte!).
Falsch.
Es wird leider immer wieder behauptet.
Ja, auch Geimpfte können das Virus übertragen, die Viruslast ist aber geringer und sie sind über einen kürzeren Zeitraum infektiös als Ungeimpfte.
Allgemein sind Impfdurchbrüche aber selten, es ist also definitiv NICHT so das ein Geimpfter die gleiche Gefahr für andere darstellt wie Ungeimpfte.
Argumente Richtung Gesundheitsschutz für Dritte sind sowieso obsolet spätestens seitdem feststeht, dass alle das Virus übertragen können, Geimpfte wie Ungeimpfte. Von daher hat Daniel-San das einzig Logische gefordert, wenn man auf Teufel komm raus alle schützen will. Entweder das Stadion bleibt leer oder alle, die reingehen, also auch Geimpfte, machen jedes mal aufs Neue direkt vor Ort einen Test.
Auch ob es in Wahrheit 80% anstatt 65% Impfquote gibt, ist für Fremdschutz egal. Denn Fremdschutz gibt es leider weder bei 1%, 65%, 80% oder 100% Geimpften. Das Virus hat etwas dagegen, es lässt sich nicht ausrotten.
Wir sind also genau dort, wo wir schon vor Corona waren. Wer glaubt, er tut seiner Gesundheit durch die Impfung etwas Gutes, soll sich impfen lassen. Wer glaubt, es sei besser nichts zu tun, tut nichts. Die Auswirkung auf Dritte ist dieselbe. (Ich distanziere mich ausdrücklich von sog. "Schwurblern" und bitte um Korrektur, falls ich irren sollte!).
Genau so wie Sie es beschrieben haben ist es.