Newcastle United, der xte Club, der von einem Investor übernommen wurde in England. Offenbar wurde sogar dort aber eine Grenze überschritten, obwohl die Engländer sonst einen Scheiß drauf geben, von Investoren aus den Emiraten oder russischen Oligarchen oder amerikanischen Konsortien übernommen worden zu sein. Jetzt hat ein saudisches Konsortium unter Kontrolle der dortigen Regierung den Verein gekauft.
Newcastle Fans liefen und laufen in Klamotten rum, von denen sie glauben, dass Araber sie tragen, singen "Man City, we're richer than you" und feiern den Takeover offenbar meherheitlich.
Das ist alles so fertig, und zumindest ich bin ziemlich erschrocken über den totalen Kontrollverlust v.a. der englischen Fans, Hauptsache, die Kohle stimmt.
Inzwischen scheint sich Widerstand auch unter den Vlubs zu regen, wobei ich mich frage, inwieweit Vereine wie Man City, Chelsea oder Liverpool sich wirklich über Newcastle moralisch echauffieren können oder im Gegensatz zu ihrem eigenen Verhalten FFP anprangern können.
Aber vielleicht kommt wenigstens Bewegung rein, und das Investorship wird mal ernsthaft breitenwirksam thematisiert außer von idealistischen Supporters.
Newcastle United, der xte Club, der von einem Investor übernommen wurde in England.
Seitdem der Klopp geweint hat, was da auf den Fußball zukommt, beobachte ich dieses Schauspiel ebenfalls.
Es wird zu hoffen sein, dass unser bester Spieler nicht schon im Winter dorthin wechselt, wäre aber sich nicht zu verhindern, wenn die direkt anfangen mit Geld um sich zu werfen.
Besonders interessant finde ich den Spiegel-Bericht zum Thema, in dem es u. A, heisst: "Dabei soll der saudi-arabische Staatsfonds unter dem Einfluss des Kronprinzen Mohammed bin Salman, dem schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden, die deutliche Mehrheit am Konsortium halten."
Es wird eine neue Spitzenmannschaft zusammengekauft werden, ich hege keinerlei Zweifel daran, dass die Berichterstattung über dieses Wunderwerk des modernen Fußballs dann entsprechend positiv sein wird.
Inzwischen scheint sich Widerstand auch unter den Vlubs zu regen, wobei ich mich frage, inwieweit Vereine wie Man City, Chelsea oder Liverpool sich wirklich über Newcastle moralisch echauffieren können oder im Gegensatz zu ihrem eigenen Verhalten FFP anprangern können.
Immerhin scheint es wohl ein Treffen aler 20 PL-Clubs gegeben zu haben, bei dem eine über kurzfristige Änderung der Regularien gestimmt wurde. Durch diese soll unterbunden werden, dass Sponsorenverträge mit Unternehmen der Anteilseigner geschlossen werden. Natürlich haben Newcastle und Man City dagegen gestimmt. Dennoch ist das alles in allem eine scheinheilige Maßnahme, wenn man sich Clubs wie Chelsea, ManU, Liverpool etc. etc. so anschaut.
Generell ist diese gesamte Entwicklung im Fußball nur noch krank...
Aber vielleicht kommt wenigstens Bewegung rein, und das Investorship wird mal ernsthaft breitenwirksam thematisiert außer von idealistischen Supporters.
Ich weiß, dass sich gleich wieder Leute hier getriggert fühlen und ausflippen, aber: Das System Profi-Fußball wird sich aus sich selbst nicht mehr heilen. Der Zug ist abgefahren. Das ist ein komplett krankes System, welches eigentlich keinerlei Beachtung mehr verdient hätte. Das Rad wird immer weiter gedreht. Das wird alles auf die aller letzte Spitze getrieben, die nur denkbar ist. Das einzig denkbare Szenario wäre der totale Crash und dann ein solider Neuanfang. Aber auch das ist nichts weiter als eine Utopie. Auch wenn jetzt z.B. Barca krachen geht, wird sich nix ändern. Kommt halt Newcastle United an deren Stelle.
Das ist ausdrücklich nich moralisch sondern nur beschreibend gemeint: So lange sich Leute die CL, die Europa League, die WM in Katar oder die Bundesliga anschauen, wird sich nicht viel ändern.
Newcastle Fans liefen und laufen in Klamotten rum, von denen sie glauben, dass Araber sie tragen, singen "Man City, we're richer than you" und feiern den Takeover offenbar meherheitlich.
Das ist widerlich. Dagegen ist alles was hier abläuft noch relativ harmlos. Die Betonung liegt dabei aber klar auf "noch", denn Brodo hat völlig recht, wenn er ein sich nicht mehr zu stoppendes Kommerzialisierungsrad beschreibt. Die Frage ist, wann man abspringt. Ich für meinen Teil habe gerade heute wieder gemerkt, wie wi htig mir solche Spiele wie heute sind und wie sehr ich mir die Rückkehr der noch fehlenden Fanszene wünsche.
Newcastle United, der xte Club, der von einem Investor übernommen wurde in England. Offenbar wurde sogar dort aber eine Grenze überschritten, obwohl die Engländer sonst einen Scheiß drauf geben, von Investoren aus den Emiraten oder russischen Oligarchen oder amerikanischen Konsortien übernommen worden zu sein. Jetzt hat ein saudisches Konsortium unter Kontrolle der dortigen Regierung den Verein gekauft.
Newcastle Fans liefen und laufen in Klamotten rum, von denen sie glauben, dass Araber sie tragen, singen "Man City, we're richer than you" und feiern den Takeover offenbar meherheitlich.
Das ist alles so fertig, und zumindest ich bin ziemlich erschrocken über den totalen Kontrollverlust v.a. der englischen Fans, Hauptsache, die Kohle stimmt.
Inzwischen scheint sich Widerstand auch unter den Vlubs zu regen, wobei ich mich frage, inwieweit Vereine wie Man City, Chelsea oder Liverpool sich wirklich über Newcastle moralisch echauffieren können oder im Gegensatz zu ihrem eigenen Verhalten FFP anprangern können.
Aber vielleicht kommt wenigstens Bewegung rein, und das Investorship wird mal ernsthaft breitenwirksam thematisiert außer von idealistischen Supporters.
Newcastle United, der xte Club, der von einem Investor übernommen wurde in England.
Seitdem der Klopp geweint hat, was da auf den Fußball zukommt, beobachte ich dieses Schauspiel ebenfalls.
Es wird zu hoffen sein, dass unser bester Spieler nicht schon im Winter dorthin wechselt, wäre aber sich nicht zu verhindern, wenn die direkt anfangen mit Geld um sich zu werfen.
Besonders interessant finde ich den Spiegel-Bericht zum Thema, in dem es u. A, heisst: "Dabei soll der saudi-arabische Staatsfonds unter dem Einfluss des Kronprinzen Mohammed bin Salman, dem schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden, die deutliche Mehrheit am Konsortium halten."
Es wird eine neue Spitzenmannschaft zusammengekauft werden, ich hege keinerlei Zweifel daran, dass die Berichterstattung über dieses Wunderwerk des modernen Fußballs dann entsprechend positiv sein wird.
Es geht ja noch weiter, scheinbar sind die Saudis auch noch an Inter Mailand interessiert sein. Olympique Marseille und ein brasilianischer Club sollen wohl auch noch auf dem Einkaufszettel stehen.
Es geht ja noch weiter, scheinbar sind die Saudis auch noch an Inter Mailand interessiert sein. Olympique Marseille und ein brasilianischer Club sollen wohl auch noch auf dem Einkaufszettel stehen.
Newcastle United, der xte Club, der von einem Investor übernommen wurde in England. Offenbar wurde sogar dort aber eine Grenze überschritten, obwohl die Engländer sonst einen Scheiß drauf geben, von Investoren aus den Emiraten oder russischen Oligarchen oder amerikanischen Konsortien übernommen worden zu sein. Jetzt hat ein saudisches Konsortium unter Kontrolle der dortigen Regierung den Verein gekauft.
Newcastle Fans liefen und laufen in Klamotten rum, von denen sie glauben, dass Araber sie tragen, singen "Man City, we're richer than you" und feiern den Takeover offenbar meherheitlich.
Das ist alles so fertig, und zumindest ich bin ziemlich erschrocken über den totalen Kontrollverlust v.a. der englischen Fans, Hauptsache, die Kohle stimmt.
Inzwischen scheint sich Widerstand auch unter den Vlubs zu regen, wobei ich mich frage, inwieweit Vereine wie Man City, Chelsea oder Liverpool sich wirklich über Newcastle moralisch echauffieren können oder im Gegensatz zu ihrem eigenen Verhalten FFP anprangern können.
Aber vielleicht kommt wenigstens Bewegung rein, und das Investorship wird mal ernsthaft breitenwirksam thematisiert außer von idealistischen Supporters.
Inzwischen scheint sich Widerstand auch unter den Vlubs zu regen, wobei ich mich frage, inwieweit Vereine wie Man City, Chelsea oder Liverpool sich wirklich über Newcastle moralisch echauffieren können oder im Gegensatz zu ihrem eigenen Verhalten FFP anprangern können.
Immerhin scheint es wohl ein Treffen aler 20 PL-Clubs gegeben zu haben, bei dem eine über kurzfristige Änderung der Regularien gestimmt wurde. Durch diese soll unterbunden werden, dass Sponsorenverträge mit Unternehmen der Anteilseigner geschlossen werden. Natürlich haben Newcastle und Man City dagegen gestimmt. Dennoch ist das alles in allem eine scheinheilige Maßnahme, wenn man sich Clubs wie Chelsea, ManU, Liverpool etc. etc. so anschaut.
Generell ist diese gesamte Entwicklung im Fußball nur noch krank...
Newcastle United, der xte Club, der von einem Investor übernommen wurde in England. Offenbar wurde sogar dort aber eine Grenze überschritten, obwohl die Engländer sonst einen Scheiß drauf geben, von Investoren aus den Emiraten oder russischen Oligarchen oder amerikanischen Konsortien übernommen worden zu sein. Jetzt hat ein saudisches Konsortium unter Kontrolle der dortigen Regierung den Verein gekauft.
Newcastle Fans liefen und laufen in Klamotten rum, von denen sie glauben, dass Araber sie tragen, singen "Man City, we're richer than you" und feiern den Takeover offenbar meherheitlich.
Das ist alles so fertig, und zumindest ich bin ziemlich erschrocken über den totalen Kontrollverlust v.a. der englischen Fans, Hauptsache, die Kohle stimmt.
Inzwischen scheint sich Widerstand auch unter den Vlubs zu regen, wobei ich mich frage, inwieweit Vereine wie Man City, Chelsea oder Liverpool sich wirklich über Newcastle moralisch echauffieren können oder im Gegensatz zu ihrem eigenen Verhalten FFP anprangern können.
Aber vielleicht kommt wenigstens Bewegung rein, und das Investorship wird mal ernsthaft breitenwirksam thematisiert außer von idealistischen Supporters.
Aber vielleicht kommt wenigstens Bewegung rein, und das Investorship wird mal ernsthaft breitenwirksam thematisiert außer von idealistischen Supporters.
Ich weiß, dass sich gleich wieder Leute hier getriggert fühlen und ausflippen, aber: Das System Profi-Fußball wird sich aus sich selbst nicht mehr heilen. Der Zug ist abgefahren. Das ist ein komplett krankes System, welches eigentlich keinerlei Beachtung mehr verdient hätte. Das Rad wird immer weiter gedreht. Das wird alles auf die aller letzte Spitze getrieben, die nur denkbar ist. Das einzig denkbare Szenario wäre der totale Crash und dann ein solider Neuanfang. Aber auch das ist nichts weiter als eine Utopie. Auch wenn jetzt z.B. Barca krachen geht, wird sich nix ändern. Kommt halt Newcastle United an deren Stelle.
Das ist ausdrücklich nich moralisch sondern nur beschreibend gemeint: So lange sich Leute die CL, die Europa League, die WM in Katar oder die Bundesliga anschauen, wird sich nicht viel ändern.
Aber vielleicht kommt wenigstens Bewegung rein, und das Investorship wird mal ernsthaft breitenwirksam thematisiert außer von idealistischen Supporters.
Ich weiß, dass sich gleich wieder Leute hier getriggert fühlen und ausflippen, aber: Das System Profi-Fußball wird sich aus sich selbst nicht mehr heilen. Der Zug ist abgefahren. Das ist ein komplett krankes System, welches eigentlich keinerlei Beachtung mehr verdient hätte. Das Rad wird immer weiter gedreht. Das wird alles auf die aller letzte Spitze getrieben, die nur denkbar ist. Das einzig denkbare Szenario wäre der totale Crash und dann ein solider Neuanfang. Aber auch das ist nichts weiter als eine Utopie. Auch wenn jetzt z.B. Barca krachen geht, wird sich nix ändern. Kommt halt Newcastle United an deren Stelle.
Das ist ausdrücklich nich moralisch sondern nur beschreibend gemeint: So lange sich Leute die CL, die Europa League, die WM in Katar oder die Bundesliga anschauen, wird sich nicht viel ändern.
Newcastle United, der xte Club, der von einem Investor übernommen wurde in England. Offenbar wurde sogar dort aber eine Grenze überschritten, obwohl die Engländer sonst einen Scheiß drauf geben, von Investoren aus den Emiraten oder russischen Oligarchen oder amerikanischen Konsortien übernommen worden zu sein. Jetzt hat ein saudisches Konsortium unter Kontrolle der dortigen Regierung den Verein gekauft.
Newcastle Fans liefen und laufen in Klamotten rum, von denen sie glauben, dass Araber sie tragen, singen "Man City, we're richer than you" und feiern den Takeover offenbar meherheitlich.
Das ist alles so fertig, und zumindest ich bin ziemlich erschrocken über den totalen Kontrollverlust v.a. der englischen Fans, Hauptsache, die Kohle stimmt.
Inzwischen scheint sich Widerstand auch unter den Vlubs zu regen, wobei ich mich frage, inwieweit Vereine wie Man City, Chelsea oder Liverpool sich wirklich über Newcastle moralisch echauffieren können oder im Gegensatz zu ihrem eigenen Verhalten FFP anprangern können.
Aber vielleicht kommt wenigstens Bewegung rein, und das Investorship wird mal ernsthaft breitenwirksam thematisiert außer von idealistischen Supporters.
Newcastle Fans liefen und laufen in Klamotten rum, von denen sie glauben, dass Araber sie tragen, singen "Man City, we're richer than you" und feiern den Takeover offenbar meherheitlich.
Das ist widerlich. Dagegen ist alles was hier abläuft noch relativ harmlos. Die Betonung liegt dabei aber klar auf "noch", denn Brodo hat völlig recht, wenn er ein sich nicht mehr zu stoppendes Kommerzialisierungsrad beschreibt. Die Frage ist, wann man abspringt. Ich für meinen Teil habe gerade heute wieder gemerkt, wie wi htig mir solche Spiele wie heute sind und wie sehr ich mir die Rückkehr der noch fehlenden Fanszene wünsche.
2013 hatten wir eine Menge Spaß mit den Jungs aus Newcastle in Altsax. Wir spielten damals im UEFA-Cup in der Gruppenphase gegen die, Ergebnis ist mir entfallen. Jedenfalls hängt in meinem Jugendzimmer noch ein getauschter Schal von denen an der Wand. Muss ich jetzt wohl abhängen.
2013 hatten wir eine Menge Spaß mit den Jungs aus Newcastle in Altsax. Wir spielten damals im UEFA-Cup in der Gruppenphase gegen die, Ergebnis ist mir entfallen. Jedenfalls hängt in meinem Jugendzimmer noch ein getauschter Schal von denen an der Wand. Muss ich jetzt wohl abhängen.
Du hast natürlich recht! Ich habe gerade nachgesehen, das passt auch besser zu meinem Jugendzimmer
0:0 ging das Spiel aus, bei uns spielten so legendäre Typen wie Kyrgiakos, Vasoski, Amanatidis, Takahara und... Rehmer und Huggel!
Das ging 0:0 aus und war ein sog. "0:0 der besseren Sorte". Wir hatten glaube ich 50 Torchancen und kurz vor Schluss hat Takahara den Ball megageil über den Torwart gelupft. Alle waren schon am Brüllen und dann ging der Ball 2mm über die Latte. Das Bild hab ich noch im Kopf, und danach hätt ich am liebsten in die Sitzschale vor mir gebissen vor Wut.
Du hast natürlich recht! Ich habe gerade nachgesehen, das passt auch besser zu meinem Jugendzimmer
0:0 ging das Spiel aus, bei uns spielten so legendäre Typen wie Kyrgiakos, Vasoski, Amanatidis, Takahara und... Rehmer und Huggel!
Das ging 0:0 aus und war ein sog. "0:0 der besseren Sorte". Wir hatten glaube ich 50 Torchancen und kurz vor Schluss hat Takahara den Ball megageil über den Torwart gelupft. Alle waren schon am Brüllen und dann ging der Ball 2mm über die Latte. Das Bild hab ich noch im Kopf, und danach hätt ich am liebsten in die Sitzschale vor mir gebissen vor Wut.
Ich erinnere mich noch gut ans Spiel und dass wir einfach das bessere Team waren und das verfluchte Tor nicht fallen wollte. Die Newcastle-Fans waren jedenfalls super entspannt und sangesfreudig.
Und die Stimmung war klasse! Erinnere mich an einen Kommentar in einem englischen Blog, Tageszeitung oÄ, wo der Hexenkessel gelobt wurde. Irgendwas mit "man möchte sich garnicht ausmalen, wie dieses Stadion explodiert, wenn ein Tor fällt". Mal schauen, ob ich den noch find.
Und die Stimmung war klasse! Erinnere mich an einen Kommentar in einem englischen Blog, Tageszeitung oÄ, wo der Hexenkessel gelobt wurde. Irgendwas mit "man möchte sich garnicht ausmalen, wie dieses Stadion explodiert, wenn ein Tor fällt". Mal schauen, ob ich den noch find.
Ahja, das war einfach:
They came for a point. And boy, oh boy, didn't they prove a point? Newcastle United's goalless draw in the white hot atmosphere of the Commerzbank Arena ... But to be fair the rest of the back four, Nobby Solano, Peter Ramage and Titus Bramble were not far behind on a night when the stadium matched anything United have seen on their travels in Europe - and that includes the San Siro, Turin's Stadio Della Alpi, the Nou Camp and Munich's Olympic show-piece.
They say that Eintracht are the Newcastle United of Germany, and this was borne out by the support from the 47,000 crowd which was almost deafening at times, and I hate to think what would have happened had they had a goal to celebrate.
Und die Stimmung war klasse! Erinnere mich an einen Kommentar in einem englischen Blog, Tageszeitung oÄ, wo der Hexenkessel gelobt wurde. Irgendwas mit "man möchte sich garnicht ausmalen, wie dieses Stadion explodiert, wenn ein Tor fällt". Mal schauen, ob ich den noch find.
Und die Stimmung war klasse! Erinnere mich an einen Kommentar in einem englischen Blog, Tageszeitung oÄ, wo der Hexenkessel gelobt wurde. Irgendwas mit "man möchte sich garnicht ausmalen, wie dieses Stadion explodiert, wenn ein Tor fällt". Mal schauen, ob ich den noch find.
Ahja, das war einfach:
They came for a point. And boy, oh boy, didn't they prove a point? Newcastle United's goalless draw in the white hot atmosphere of the Commerzbank Arena ... But to be fair the rest of the back four, Nobby Solano, Peter Ramage and Titus Bramble were not far behind on a night when the stadium matched anything United have seen on their travels in Europe - and that includes the San Siro, Turin's Stadio Della Alpi, the Nou Camp and Munich's Olympic show-piece.
They say that Eintracht are the Newcastle United of Germany, and this was borne out by the support from the 47,000 crowd which was almost deafening at times, and I hate to think what would have happened had they had a goal to celebrate.
Alles ganz toll, und ich erinner mich auch gerne an das Spiel und die heisse Atmo zurück. Möchte aber nicht wissen, wie viele von den supi Newcastle Fans letzte Woche sackblöde als Scheichs verkleidet rumliefern und ihren Club dafür feierten, dass ein despotisches menschenfeindliches Regime ihren Club zum reichsten der Welt machten.
Möchte aber nicht wissen, wie viele von den supi Newcastle Fans letzte Woche sackblöde als Scheichs verkleidet rumliefern und ihren Club dafür feierten, dass ein despotisches menschenfeindliches Regime ihren Club zum reichsten der Welt machten.
Das ganze System "Spitzenfußball" ist in England auf Oligarchen, US-Milliardäre, etc. ausgerichtet. Jetzt kommen halt Leute dazu, die, wenn man der medialen Berichterstattung glauben schenken kann, auch mal einen anderen Menschen foltern und zersägen lassen. Perverse Geschichte für uns hier in D, in England war das jedoch der logische nächste Schritt. Ich wundere mich nicht über Fans in Scheichkostümen. Die hätten wir hier doch vermutlich auch ... Gibt überall solche Hohlroller (die sich vermutlich noch nicht eimal etwas böses dabei denken, sondern nur unbedarft - oder wie Du schriebst "sackblöde" - sind) ...
Alles ganz toll, und ich erinner mich auch gerne an das Spiel und die heisse Atmo zurück. Möchte aber nicht wissen, wie viele von den supi Newcastle Fans letzte Woche sackblöde als Scheichs verkleidet rumliefern und ihren Club dafür feierten, dass ein despotisches menschenfeindliches Regime ihren Club zum reichsten der Welt machten.
Möchte aber nicht wissen, wie viele von den supi Newcastle Fans letzte Woche sackblöde als Scheichs verkleidet rumliefern und ihren Club dafür feierten, dass ein despotisches menschenfeindliches Regime ihren Club zum reichsten der Welt machten.
Das ganze System "Spitzenfußball" ist in England auf Oligarchen, US-Milliardäre, etc. ausgerichtet. Jetzt kommen halt Leute dazu, die, wenn man der medialen Berichterstattung glauben schenken kann, auch mal einen anderen Menschen foltern und zersägen lassen. Perverse Geschichte für uns hier in D, in England war das jedoch der logische nächste Schritt. Ich wundere mich nicht über Fans in Scheichkostümen. Die hätten wir hier doch vermutlich auch ... Gibt überall solche Hohlroller (die sich vermutlich noch nicht eimal etwas böses dabei denken, sondern nur unbedarft - oder wie Du schriebst "sackblöde" - sind) ...
Sehr schmerzlich, dass ausgerechnet dieser tolle Club, mit dem geilen Stadion, aus dieser wundervollen Stadt, aktuell für das Sinnbild ekliger Profifußballauswüchse steht. Das tut mir persönlich besonders weh.
An Lächerlichkeit schwer zu überbieten finde ich allerdings die Entrüstung der 18 Clubs, die wohl gerade daran feilen, wie man das Sponsoring so neu reglementiert, dass der Eigentümer nicht durch Sponsoring verschleiert weitere Gelder in den Club pumpt.
Solche Verflechtungen waren etwa ManCity zuvor auch reichlich schnuppe. Um nicht zu sagen sehr recht.
Und bei aller Abscheu gegenüber den unkritischen Huldigungen einiger Fans sollte man das besondere Verhältnis der Nordengländer gegenüber dem reichen Süden und darüber hinaus die besondere Sehnsucht der Anhängerschaft eines seit Jahrzehnten sportlich arg gebeutelten, traditionsreichen, aber seit Ewigkeiten in den sportlichen Niederungen herumdümpelnden Clubs, der seinen Briefkopf seit 60 Jahren nicht mehr ändern musste, nicht völlig außer Betracht lassen.
Dass Fußball nicht immer mit gesundem Menschenverstand zu tun haben muss, weiß der gemeine Eintracht-Fan ja nur zu gut.
Offenbar wurde sogar dort aber eine Grenze überschritten, obwohl die Engländer sonst einen Scheiß drauf geben, von Investoren aus den Emiraten oder russischen Oligarchen oder amerikanischen Konsortien übernommen worden zu sein.
Jetzt hat ein saudisches Konsortium unter Kontrolle der dortigen Regierung den Verein gekauft.
Newcastle Fans liefen und laufen in Klamotten rum, von denen sie glauben, dass Araber sie tragen, singen "Man City, we're richer than you" und feiern den Takeover offenbar meherheitlich.
Das ist alles so fertig, und zumindest ich bin ziemlich erschrocken über den totalen Kontrollverlust v.a. der englischen Fans, Hauptsache, die Kohle stimmt.
Inzwischen scheint sich Widerstand auch unter den Vlubs zu regen, wobei ich mich frage, inwieweit Vereine wie Man City, Chelsea oder Liverpool sich wirklich über Newcastle moralisch echauffieren können oder im Gegensatz zu ihrem eigenen Verhalten FFP anprangern können.
Aber vielleicht kommt wenigstens Bewegung rein, und das Investorship wird mal ernsthaft breitenwirksam thematisiert außer von idealistischen Supporters.
Seitdem der Klopp geweint hat, was da auf den Fußball zukommt, beobachte ich dieses Schauspiel ebenfalls.
Es wird zu hoffen sein, dass unser bester Spieler nicht schon im Winter dorthin wechselt, wäre aber sich nicht zu verhindern, wenn die direkt anfangen mit Geld um sich zu werfen.
Besonders interessant finde ich den Spiegel-Bericht zum Thema, in dem es u. A, heisst: "Dabei soll der saudi-arabische Staatsfonds unter dem Einfluss des Kronprinzen Mohammed bin Salman, dem schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden, die deutliche Mehrheit am Konsortium halten."
Es wird eine neue Spitzenmannschaft zusammengekauft werden, ich hege keinerlei Zweifel daran, dass die Berichterstattung über dieses Wunderwerk des modernen Fußballs dann entsprechend positiv sein wird.
https://www.spiegel.de/sport/fussball/newcastle-united-ein-notfall-eine-niederlage-und-standing-ovations-fuer-eigentuemer-aus-saudi-arabien-a-0286fe23-22ef-42e1-8133-7255a85d957d
Immerhin scheint es wohl ein Treffen aler 20 PL-Clubs gegeben zu haben, bei dem eine über kurzfristige Änderung der Regularien gestimmt wurde. Durch diese soll unterbunden werden, dass Sponsorenverträge mit Unternehmen der Anteilseigner geschlossen werden. Natürlich haben Newcastle und Man City dagegen gestimmt.
Dennoch ist das alles in allem eine scheinheilige Maßnahme, wenn man sich Clubs wie Chelsea, ManU, Liverpool etc. etc. so anschaut.
Generell ist diese gesamte Entwicklung im Fußball nur noch krank...
Ich weiß, dass sich gleich wieder Leute hier getriggert fühlen und ausflippen, aber: Das System Profi-Fußball wird sich aus sich selbst nicht mehr heilen. Der Zug ist abgefahren. Das ist ein komplett krankes System, welches eigentlich keinerlei Beachtung mehr verdient hätte. Das Rad wird immer weiter gedreht. Das wird alles auf die aller letzte Spitze getrieben, die nur denkbar ist. Das einzig denkbare Szenario wäre der totale Crash und dann ein solider Neuanfang. Aber auch das ist nichts weiter als eine Utopie. Auch wenn jetzt z.B. Barca krachen geht, wird sich nix ändern. Kommt halt Newcastle United an deren Stelle.
Das ist ausdrücklich nich moralisch sondern nur beschreibend gemeint: So lange sich Leute die CL, die Europa League, die WM in Katar oder die Bundesliga anschauen, wird sich nicht viel ändern.
Das ist widerlich. Dagegen ist alles was hier abläuft noch relativ harmlos. Die Betonung liegt dabei aber klar auf "noch", denn Brodo hat völlig recht, wenn er ein sich nicht mehr zu stoppendes Kommerzialisierungsrad beschreibt.
Die Frage ist, wann man abspringt. Ich für meinen Teil habe gerade heute wieder gemerkt, wie wi htig mir solche Spiele wie heute sind und wie sehr ich mir die Rückkehr der noch fehlenden Fanszene wünsche.
Offenbar wurde sogar dort aber eine Grenze überschritten, obwohl die Engländer sonst einen Scheiß drauf geben, von Investoren aus den Emiraten oder russischen Oligarchen oder amerikanischen Konsortien übernommen worden zu sein.
Jetzt hat ein saudisches Konsortium unter Kontrolle der dortigen Regierung den Verein gekauft.
Newcastle Fans liefen und laufen in Klamotten rum, von denen sie glauben, dass Araber sie tragen, singen "Man City, we're richer than you" und feiern den Takeover offenbar meherheitlich.
Das ist alles so fertig, und zumindest ich bin ziemlich erschrocken über den totalen Kontrollverlust v.a. der englischen Fans, Hauptsache, die Kohle stimmt.
Inzwischen scheint sich Widerstand auch unter den Vlubs zu regen, wobei ich mich frage, inwieweit Vereine wie Man City, Chelsea oder Liverpool sich wirklich über Newcastle moralisch echauffieren können oder im Gegensatz zu ihrem eigenen Verhalten FFP anprangern können.
Aber vielleicht kommt wenigstens Bewegung rein, und das Investorship wird mal ernsthaft breitenwirksam thematisiert außer von idealistischen Supporters.
Seitdem der Klopp geweint hat, was da auf den Fußball zukommt, beobachte ich dieses Schauspiel ebenfalls.
Es wird zu hoffen sein, dass unser bester Spieler nicht schon im Winter dorthin wechselt, wäre aber sich nicht zu verhindern, wenn die direkt anfangen mit Geld um sich zu werfen.
Besonders interessant finde ich den Spiegel-Bericht zum Thema, in dem es u. A, heisst: "Dabei soll der saudi-arabische Staatsfonds unter dem Einfluss des Kronprinzen Mohammed bin Salman, dem schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden, die deutliche Mehrheit am Konsortium halten."
Es wird eine neue Spitzenmannschaft zusammengekauft werden, ich hege keinerlei Zweifel daran, dass die Berichterstattung über dieses Wunderwerk des modernen Fußballs dann entsprechend positiv sein wird.
https://www.spiegel.de/sport/fussball/newcastle-united-ein-notfall-eine-niederlage-und-standing-ovations-fuer-eigentuemer-aus-saudi-arabien-a-0286fe23-22ef-42e1-8133-7255a85d957d
https://www.ran.de/fussball/serie-a-italien/news/inter-mailand-kauf-durch-newcastle-besitzer-mohammed-bin-salman-soll-bevorstehen-133648
Wobei Qatar hingegen ja angeblich vor allem wegen der stetigen Bedrohung durch Saudi-Arabien sein Heil in der öffentlichen Wahrnehmung gesucht hat...
https://www.ran.de/fussball/serie-a-italien/news/inter-mailand-kauf-durch-newcastle-besitzer-mohammed-bin-salman-soll-bevorstehen-133648
Wobei Qatar hingegen ja angeblich vor allem wegen der stetigen Bedrohung durch Saudi-Arabien sein Heil in der öffentlichen Wahrnehmung gesucht hat...
Offenbar wurde sogar dort aber eine Grenze überschritten, obwohl die Engländer sonst einen Scheiß drauf geben, von Investoren aus den Emiraten oder russischen Oligarchen oder amerikanischen Konsortien übernommen worden zu sein.
Jetzt hat ein saudisches Konsortium unter Kontrolle der dortigen Regierung den Verein gekauft.
Newcastle Fans liefen und laufen in Klamotten rum, von denen sie glauben, dass Araber sie tragen, singen "Man City, we're richer than you" und feiern den Takeover offenbar meherheitlich.
Das ist alles so fertig, und zumindest ich bin ziemlich erschrocken über den totalen Kontrollverlust v.a. der englischen Fans, Hauptsache, die Kohle stimmt.
Inzwischen scheint sich Widerstand auch unter den Vlubs zu regen, wobei ich mich frage, inwieweit Vereine wie Man City, Chelsea oder Liverpool sich wirklich über Newcastle moralisch echauffieren können oder im Gegensatz zu ihrem eigenen Verhalten FFP anprangern können.
Aber vielleicht kommt wenigstens Bewegung rein, und das Investorship wird mal ernsthaft breitenwirksam thematisiert außer von idealistischen Supporters.
Immerhin scheint es wohl ein Treffen aler 20 PL-Clubs gegeben zu haben, bei dem eine über kurzfristige Änderung der Regularien gestimmt wurde. Durch diese soll unterbunden werden, dass Sponsorenverträge mit Unternehmen der Anteilseigner geschlossen werden. Natürlich haben Newcastle und Man City dagegen gestimmt.
Dennoch ist das alles in allem eine scheinheilige Maßnahme, wenn man sich Clubs wie Chelsea, ManU, Liverpool etc. etc. so anschaut.
Generell ist diese gesamte Entwicklung im Fußball nur noch krank...
Offenbar wurde sogar dort aber eine Grenze überschritten, obwohl die Engländer sonst einen Scheiß drauf geben, von Investoren aus den Emiraten oder russischen Oligarchen oder amerikanischen Konsortien übernommen worden zu sein.
Jetzt hat ein saudisches Konsortium unter Kontrolle der dortigen Regierung den Verein gekauft.
Newcastle Fans liefen und laufen in Klamotten rum, von denen sie glauben, dass Araber sie tragen, singen "Man City, we're richer than you" und feiern den Takeover offenbar meherheitlich.
Das ist alles so fertig, und zumindest ich bin ziemlich erschrocken über den totalen Kontrollverlust v.a. der englischen Fans, Hauptsache, die Kohle stimmt.
Inzwischen scheint sich Widerstand auch unter den Vlubs zu regen, wobei ich mich frage, inwieweit Vereine wie Man City, Chelsea oder Liverpool sich wirklich über Newcastle moralisch echauffieren können oder im Gegensatz zu ihrem eigenen Verhalten FFP anprangern können.
Aber vielleicht kommt wenigstens Bewegung rein, und das Investorship wird mal ernsthaft breitenwirksam thematisiert außer von idealistischen Supporters.
Ich weiß, dass sich gleich wieder Leute hier getriggert fühlen und ausflippen, aber: Das System Profi-Fußball wird sich aus sich selbst nicht mehr heilen. Der Zug ist abgefahren. Das ist ein komplett krankes System, welches eigentlich keinerlei Beachtung mehr verdient hätte. Das Rad wird immer weiter gedreht. Das wird alles auf die aller letzte Spitze getrieben, die nur denkbar ist. Das einzig denkbare Szenario wäre der totale Crash und dann ein solider Neuanfang. Aber auch das ist nichts weiter als eine Utopie. Auch wenn jetzt z.B. Barca krachen geht, wird sich nix ändern. Kommt halt Newcastle United an deren Stelle.
Das ist ausdrücklich nich moralisch sondern nur beschreibend gemeint: So lange sich Leute die CL, die Europa League, die WM in Katar oder die Bundesliga anschauen, wird sich nicht viel ändern.
Im Gegenteil, der Größenwahn geht ja selbst dort weiter:
https://www.spox.com/de/sport/fussball/international/spanien/2110/Artikel/fc-barcelona-praesident-joan-laporta-will-eineinhalb-milliarden-euro-investieren-espai-barca.html
Ich weiß, dass sich gleich wieder Leute hier getriggert fühlen und ausflippen, aber: Das System Profi-Fußball wird sich aus sich selbst nicht mehr heilen. Der Zug ist abgefahren. Das ist ein komplett krankes System, welches eigentlich keinerlei Beachtung mehr verdient hätte. Das Rad wird immer weiter gedreht. Das wird alles auf die aller letzte Spitze getrieben, die nur denkbar ist. Das einzig denkbare Szenario wäre der totale Crash und dann ein solider Neuanfang. Aber auch das ist nichts weiter als eine Utopie. Auch wenn jetzt z.B. Barca krachen geht, wird sich nix ändern. Kommt halt Newcastle United an deren Stelle.
Das ist ausdrücklich nich moralisch sondern nur beschreibend gemeint: So lange sich Leute die CL, die Europa League, die WM in Katar oder die Bundesliga anschauen, wird sich nicht viel ändern.
Im Gegenteil, der Größenwahn geht ja selbst dort weiter:
https://www.spox.com/de/sport/fussball/international/spanien/2110/Artikel/fc-barcelona-praesident-joan-laporta-will-eineinhalb-milliarden-euro-investieren-espai-barca.html
Offenbar wurde sogar dort aber eine Grenze überschritten, obwohl die Engländer sonst einen Scheiß drauf geben, von Investoren aus den Emiraten oder russischen Oligarchen oder amerikanischen Konsortien übernommen worden zu sein.
Jetzt hat ein saudisches Konsortium unter Kontrolle der dortigen Regierung den Verein gekauft.
Newcastle Fans liefen und laufen in Klamotten rum, von denen sie glauben, dass Araber sie tragen, singen "Man City, we're richer than you" und feiern den Takeover offenbar meherheitlich.
Das ist alles so fertig, und zumindest ich bin ziemlich erschrocken über den totalen Kontrollverlust v.a. der englischen Fans, Hauptsache, die Kohle stimmt.
Inzwischen scheint sich Widerstand auch unter den Vlubs zu regen, wobei ich mich frage, inwieweit Vereine wie Man City, Chelsea oder Liverpool sich wirklich über Newcastle moralisch echauffieren können oder im Gegensatz zu ihrem eigenen Verhalten FFP anprangern können.
Aber vielleicht kommt wenigstens Bewegung rein, und das Investorship wird mal ernsthaft breitenwirksam thematisiert außer von idealistischen Supporters.
Das ist widerlich. Dagegen ist alles was hier abläuft noch relativ harmlos. Die Betonung liegt dabei aber klar auf "noch", denn Brodo hat völlig recht, wenn er ein sich nicht mehr zu stoppendes Kommerzialisierungsrad beschreibt.
Die Frage ist, wann man abspringt. Ich für meinen Teil habe gerade heute wieder gemerkt, wie wi htig mir solche Spiele wie heute sind und wie sehr ich mir die Rückkehr der noch fehlenden Fanszene wünsche.
0:0 ging das Spiel aus, bei uns spielten so legendäre Typen wie Kyrgiakos, Vasoski, Amanatidis, Takahara und... Rehmer und Huggel!
0:0 ging das Spiel aus, bei uns spielten so legendäre Typen wie Kyrgiakos, Vasoski, Amanatidis, Takahara und... Rehmer und Huggel!
Das ging 0:0 aus und war ein sog. "0:0 der besseren Sorte". Wir hatten glaube ich 50 Torchancen und kurz vor Schluss hat Takahara den Ball megageil über den Torwart gelupft. Alle waren schon am Brüllen und dann ging der Ball 2mm über die Latte. Das Bild hab ich noch im Kopf, und danach hätt ich am liebsten in die Sitzschale vor mir gebissen vor Wut.
0:0 ging das Spiel aus, bei uns spielten so legendäre Typen wie Kyrgiakos, Vasoski, Amanatidis, Takahara und... Rehmer und Huggel!
Das ging 0:0 aus und war ein sog. "0:0 der besseren Sorte". Wir hatten glaube ich 50 Torchancen und kurz vor Schluss hat Takahara den Ball megageil über den Torwart gelupft. Alle waren schon am Brüllen und dann ging der Ball 2mm über die Latte. Das Bild hab ich noch im Kopf, und danach hätt ich am liebsten in die Sitzschale vor mir gebissen vor Wut.
Erinnere mich an einen Kommentar in einem englischen Blog, Tageszeitung oÄ, wo der Hexenkessel gelobt wurde. Irgendwas mit "man möchte sich garnicht ausmalen, wie dieses Stadion explodiert, wenn ein Tor fällt". Mal schauen, ob ich den noch find.
Ahja, das war einfach:
They came for a point. And boy, oh boy, didn't they prove a point? Newcastle United's goalless draw in the white hot atmosphere of the Commerzbank Arena ...
But to be fair the rest of the back four, Nobby Solano, Peter Ramage and Titus Bramble were not far behind on a night when the stadium matched anything United have seen on their travels in Europe - and that includes the San Siro, Turin's Stadio Della Alpi, the Nou Camp and Munich's Olympic show-piece.
They say that Eintracht are the Newcastle United of Germany, and this was borne out by the support from the 47,000 crowd which was almost deafening at times, and I hate to think what would have happened had they had a goal to celebrate.
https://www.chroniclelive.co.uk/sport/football/football-news/defensive-show-is-super-frankly-1557881
Erinnere mich an einen Kommentar in einem englischen Blog, Tageszeitung oÄ, wo der Hexenkessel gelobt wurde. Irgendwas mit "man möchte sich garnicht ausmalen, wie dieses Stadion explodiert, wenn ein Tor fällt". Mal schauen, ob ich den noch find.
Ahja, das war einfach:
They came for a point. And boy, oh boy, didn't they prove a point? Newcastle United's goalless draw in the white hot atmosphere of the Commerzbank Arena ...
But to be fair the rest of the back four, Nobby Solano, Peter Ramage and Titus Bramble were not far behind on a night when the stadium matched anything United have seen on their travels in Europe - and that includes the San Siro, Turin's Stadio Della Alpi, the Nou Camp and Munich's Olympic show-piece.
They say that Eintracht are the Newcastle United of Germany, and this was borne out by the support from the 47,000 crowd which was almost deafening at times, and I hate to think what would have happened had they had a goal to celebrate.
https://www.chroniclelive.co.uk/sport/football/football-news/defensive-show-is-super-frankly-1557881
Möchte aber nicht wissen, wie viele von den supi Newcastle Fans letzte Woche sackblöde als Scheichs verkleidet rumliefern und ihren Club dafür feierten, dass ein despotisches menschenfeindliches Regime ihren Club zum reichsten der Welt machten.
Das ganze System "Spitzenfußball" ist in England auf Oligarchen, US-Milliardäre, etc. ausgerichtet. Jetzt kommen halt Leute dazu, die, wenn man der medialen Berichterstattung glauben schenken kann, auch mal einen anderen Menschen foltern und zersägen lassen. Perverse Geschichte für uns hier in D, in England war das jedoch der logische nächste Schritt. Ich wundere mich nicht über Fans in Scheichkostümen. Die hätten wir hier doch vermutlich auch ... Gibt überall solche Hohlroller (die sich vermutlich noch nicht eimal etwas böses dabei denken, sondern nur unbedarft - oder wie Du schriebst "sackblöde" - sind) ...
Möchte aber nicht wissen, wie viele von den supi Newcastle Fans letzte Woche sackblöde als Scheichs verkleidet rumliefern und ihren Club dafür feierten, dass ein despotisches menschenfeindliches Regime ihren Club zum reichsten der Welt machten.
Das ganze System "Spitzenfußball" ist in England auf Oligarchen, US-Milliardäre, etc. ausgerichtet. Jetzt kommen halt Leute dazu, die, wenn man der medialen Berichterstattung glauben schenken kann, auch mal einen anderen Menschen foltern und zersägen lassen. Perverse Geschichte für uns hier in D, in England war das jedoch der logische nächste Schritt. Ich wundere mich nicht über Fans in Scheichkostümen. Die hätten wir hier doch vermutlich auch ... Gibt überall solche Hohlroller (die sich vermutlich noch nicht eimal etwas böses dabei denken, sondern nur unbedarft - oder wie Du schriebst "sackblöde" - sind) ...
An Lächerlichkeit schwer zu überbieten finde ich allerdings die Entrüstung der 18 Clubs, die wohl gerade daran feilen, wie man das Sponsoring so neu reglementiert, dass der Eigentümer nicht durch Sponsoring verschleiert weitere Gelder in den Club pumpt.
Solche Verflechtungen waren etwa ManCity zuvor auch reichlich schnuppe. Um nicht zu sagen sehr recht.
Und bei aller Abscheu gegenüber den unkritischen Huldigungen einiger Fans sollte man das besondere Verhältnis der Nordengländer gegenüber dem reichen Süden und darüber hinaus die besondere Sehnsucht der Anhängerschaft eines seit Jahrzehnten sportlich arg gebeutelten, traditionsreichen, aber seit Ewigkeiten in den sportlichen Niederungen herumdümpelnden Clubs, der seinen Briefkopf seit 60 Jahren nicht mehr ändern musste, nicht völlig außer Betracht lassen.
Dass Fußball nicht immer mit gesundem Menschenverstand zu tun haben muss, weiß der gemeine Eintracht-Fan ja nur zu gut.