Corona-Virus (Teil V)
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 12. September 2022, 18:40 Uhr um 18:40 Uhr gesperrt weil:
Hier weiter machen: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/138755
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Danke heute geht es mir richtig gut. Keine Schmerzen mehr und das erste mal nach 4-5 Tagen gut geschlafen. Wie neu geboren
Dienstag Abend dann die Mitteilung, dass der Pool in dem auch meine Kinder getestet werden in der Kita positiv war. Daher gestern Kinder PCR Test gemacht.
Während wir auf die Ergebnisse warten, meldet sich der Taufpate. Seine 7 Monate alte Tochter die auf der Taufe war, hat Corona.
Wir dann gestern davon ausgegangen, nach 2 Jahren Vorsicht, nun mit der Taufe einen Super-Spreader Event ausgerichtet zu haben.
Dann bekommen wir aber gestern spät Abends die Ergebnisse meiner 2 Kinder. Beide negativ. Auch alle anderen Taufgäste nach aktuellem Kenntnisstand symptomfrei und im Selbsttest alle negativ.
Vielleicht nochmal Glück gehabt. Aber mal gucken für wie lange. Von den am Dienstag im Kita-Pool Test getesteten Kindern waren immerhin drei positiv, die dann am Dienstag ja vielleicht auch noch andere Kindern hätten anstecken können.
Wünsche ebenfalls baldige und gründliche Genesung.
Da kann ich mich ja glatt demnächst für gutes Geld auf Jahrmärkten ausstellen lassen. Neben VOM BLITZ GETROFFENES MÄDCHEN und DAME OHNE UNTERLEIB: VON CORONA VERSCHMÄHTER AK (frühes 21. Jhdt.)
Noch kann ich das auch. Nur wenn ich sehe wie oft ich jetzt schon Glück hatte, da hofft man das es noch lange anhält. Ich hatte mehrmals mit Leuten zu tun die es bekamen, saß aber immer mit Mundschutz in deren Büros. Ob es daran lag das ich bis jetzt verschont wurde, ich glaube das trug auch dazu bei.
Das glaube ich nicht. Nach allen Erfahrungen ist der Mundschutz das probateste Mittel, eine Infektion zu verhindern. Wen immer ich unter den Infizierten in meinem Bekanntenkreis gefragt habe: immer war es ein Kontakt ohne Mundschutz.
Der Klassiker: Familienfeier, alle sind getestet, Mundschutz ab, Infektion.
Wenn es zwei Dinge sind, die einen extrem hohen Schutz bieten, dann
1. Impfung (vor schweren Verläufen, nicht vor Infektion)
2. Mundschutz (vor Infektion)
Das glaube ich nicht. Nach allen Erfahrungen ist der Mundschutz das probateste Mittel, eine Infektion zu verhindern. Wen immer ich unter den Infizierten in meinem Bekanntenkreis gefragt habe: immer war es ein Kontakt ohne Mundschutz.
Der Klassiker: Familienfeier, alle sind getestet, Mundschutz ab, Infektion.
Wenn es zwei Dinge sind, die einen extrem hohen Schutz bieten, dann
1. Impfung (vor schweren Verläufen, nicht vor Infektion)
2. Mundschutz (vor Infektion)
Auf der Arbeit muss ich den ganzen Tag FFP2 Maske tragen.
Am Stadion bei der Arbeit an den Spieltagen wird ebenfalls sehr viel wert auf eine Maske gelegt.
In meinem Bekanntenkreis war ich aktuell der Einzige, der sich infiziert hat. Selbst meine Massagetante wo ich positiv noch war, ist gesund geblieben. Meine Mutter und meine Lebensgefährtin blieben auch verschont.
Beim Bowlingspielen kann ich mich schlecht infiziert haben, wenn es weitere 7 Leute nicht haben.
Wo und wie dann?
Btw: Ich bin jetzt 7 Tage aus der Quarantäne und Sport machen ist noch nicht wieder möglich. Die Hustanfälle dauern auch noch an, aber generell geschwächt fühle ich mich nicht.
Stimmt! Und praktisch jeder kann dies machen.
- Fast jeder konnte sich impfen lassen.
- Jedem steht es frei selbst eine gut sitzende FFP2-Maske zu tragen, überall & jederzeit
Solange keine Überlastung des Gesundheitssystems droht (Nicht nur ominös davon geraunt, sondern belegbar durch aktuelle Zahlen) solange sind z.B. Begrenzungen von Zuschauern etc. doch absurd.
Das glaube ich nicht. Nach allen Erfahrungen ist der Mundschutz das probateste Mittel, eine Infektion zu verhindern. Wen immer ich unter den Infizierten in meinem Bekanntenkreis gefragt habe: immer war es ein Kontakt ohne Mundschutz.
Der Klassiker: Familienfeier, alle sind getestet, Mundschutz ab, Infektion.
Wenn es zwei Dinge sind, die einen extrem hohen Schutz bieten, dann
1. Impfung (vor schweren Verläufen, nicht vor Infektion)
2. Mundschutz (vor Infektion)
Auf der Arbeit muss ich den ganzen Tag FFP2 Maske tragen.
Am Stadion bei der Arbeit an den Spieltagen wird ebenfalls sehr viel wert auf eine Maske gelegt.
In meinem Bekanntenkreis war ich aktuell der Einzige, der sich infiziert hat. Selbst meine Massagetante wo ich positiv noch war, ist gesund geblieben. Meine Mutter und meine Lebensgefährtin blieben auch verschont.
Beim Bowlingspielen kann ich mich schlecht infiziert haben, wenn es weitere 7 Leute nicht haben.
Wo und wie dann?
Btw: Ich bin jetzt 7 Tage aus der Quarantäne und Sport machen ist noch nicht wieder möglich. Die Hustanfälle dauern auch noch an, aber generell geschwächt fühle ich mich nicht.
Es ist ja auch eine Frage, ob ALLE den Mundschutz tragen und er ordentlich sitzt. Wenn man in einem Büro mit anderen Kollegen sitzt und einer infiziert ist, bietet auch eine Maske über einen ganzen Arbeitstag keine 100%ige Sicherheit. Im Endeffekt verringert sie die Masse an eingeatmeten Viren, doch über einen ganzen Tag kann die Viruslast so stark ansteigen, dass sich eine Infektion breitmacht.
Außerdem ist gerade im Hinsicht auf Omikron den Schnelltests nicht zu trauen. Bei geringer Viruslast liegt da die Fehlerquote bei annähernd 100%. Selbst bei hoher Viruslast liegt die Fehlerquote noch bei 30%. Und genau diesen Umstand scheinen viele nicht zu verstehen und wiegen sich durch Schnelltests in falscher Sicherheit.
Es geht doch nicht nur um die kurzfristige Überlastung des Gesundheitssystems.
Was ist z.B. mit dem Ausfall von Personal aufgrund von Infektionen? Ich kenne einige, die ca. 3 Wochen nach einer Infektion ausgefallen sind.
Was ist mit Long-Covid oder den Organschäden, welche Corona anrichtet? Langfristig laufen wir Gefahr, Millionen von chronisch Kranken im Land zu haben. Das droht auch bei keinen oder nur milden Symptomen!
Ich bin der Meinung, das wir bei Lockerungen so vorsichtig wie möglich agieren sollten.
Hervorragend ist es, wenn alle eine gut sitzende FFP2 tragen
Das glaube ich nicht. Nach allen Erfahrungen ist der Mundschutz das probateste Mittel, eine Infektion zu verhindern. Wen immer ich unter den Infizierten in meinem Bekanntenkreis gefragt habe: immer war es ein Kontakt ohne Mundschutz.
Der Klassiker: Familienfeier, alle sind getestet, Mundschutz ab, Infektion.
Wenn es zwei Dinge sind, die einen extrem hohen Schutz bieten, dann
1. Impfung (vor schweren Verläufen, nicht vor Infektion)
2. Mundschutz (vor Infektion)
Stimmt! Und praktisch jeder kann dies machen.
- Fast jeder konnte sich impfen lassen.
- Jedem steht es frei selbst eine gut sitzende FFP2-Maske zu tragen, überall & jederzeit
Solange keine Überlastung des Gesundheitssystems droht (Nicht nur ominös davon geraunt, sondern belegbar durch aktuelle Zahlen) solange sind z.B. Begrenzungen von Zuschauern etc. doch absurd.
So sieht es aus. Danke.
Auf der Arbeit muss ich den ganzen Tag FFP2 Maske tragen.
Am Stadion bei der Arbeit an den Spieltagen wird ebenfalls sehr viel wert auf eine Maske gelegt.
In meinem Bekanntenkreis war ich aktuell der Einzige, der sich infiziert hat. Selbst meine Massagetante wo ich positiv noch war, ist gesund geblieben. Meine Mutter und meine Lebensgefährtin blieben auch verschont.
Beim Bowlingspielen kann ich mich schlecht infiziert haben, wenn es weitere 7 Leute nicht haben.
Wo und wie dann?
Btw: Ich bin jetzt 7 Tage aus der Quarantäne und Sport machen ist noch nicht wieder möglich. Die Hustanfälle dauern auch noch an, aber generell geschwächt fühle ich mich nicht.
Stimmt! Und praktisch jeder kann dies machen.
- Fast jeder konnte sich impfen lassen.
- Jedem steht es frei selbst eine gut sitzende FFP2-Maske zu tragen, überall & jederzeit
Solange keine Überlastung des Gesundheitssystems droht (Nicht nur ominös davon geraunt, sondern belegbar durch aktuelle Zahlen) solange sind z.B. Begrenzungen von Zuschauern etc. doch absurd.
So sieht es aus. Danke.
Auf der Arbeit muss ich den ganzen Tag FFP2 Maske tragen.
Am Stadion bei der Arbeit an den Spieltagen wird ebenfalls sehr viel wert auf eine Maske gelegt.
In meinem Bekanntenkreis war ich aktuell der Einzige, der sich infiziert hat. Selbst meine Massagetante wo ich positiv noch war, ist gesund geblieben. Meine Mutter und meine Lebensgefährtin blieben auch verschont.
Beim Bowlingspielen kann ich mich schlecht infiziert haben, wenn es weitere 7 Leute nicht haben.
Wo und wie dann?
Btw: Ich bin jetzt 7 Tage aus der Quarantäne und Sport machen ist noch nicht wieder möglich. Die Hustanfälle dauern auch noch an, aber generell geschwächt fühle ich mich nicht.
Es ist ja auch eine Frage, ob ALLE den Mundschutz tragen und er ordentlich sitzt. Wenn man in einem Büro mit anderen Kollegen sitzt und einer infiziert ist, bietet auch eine Maske über einen ganzen Arbeitstag keine 100%ige Sicherheit. Im Endeffekt verringert sie die Masse an eingeatmeten Viren, doch über einen ganzen Tag kann die Viruslast so stark ansteigen, dass sich eine Infektion breitmacht.
Außerdem ist gerade im Hinsicht auf Omikron den Schnelltests nicht zu trauen. Bei geringer Viruslast liegt da die Fehlerquote bei annähernd 100%. Selbst bei hoher Viruslast liegt die Fehlerquote noch bei 30%. Und genau diesen Umstand scheinen viele nicht zu verstehen und wiegen sich durch Schnelltests in falscher Sicherheit.
Es geht doch nicht nur um die kurzfristige Überlastung des Gesundheitssystems.
Was ist z.B. mit dem Ausfall von Personal aufgrund von Infektionen? Ich kenne einige, die ca. 3 Wochen nach einer Infektion ausgefallen sind.
Was ist mit Long-Covid oder den Organschäden, welche Corona anrichtet? Langfristig laufen wir Gefahr, Millionen von chronisch Kranken im Land zu haben. Das droht auch bei keinen oder nur milden Symptomen!
Ich bin der Meinung, das wir bei Lockerungen so vorsichtig wie möglich agieren sollten.
Vielleicht gibt es diese Gefahr der Millionen chronisch Kranken, vielleicht auch nicht - wir wissen es schlicht nicht. Auf diese potentiale Gefahr kann man verschieden reagieren, natürlich.
Mich wundert aber dass es praktisch kein Land in Europa gibt, welches sagt: "Keine Lockerungen, weil die Frage von chronisch Kranken nicht geklärt ist" Zumindest ich kenne keines.
Irren die alle? Ist es denen allen scheißegal?
Klar, vielleicht fahren auch alle in dieselbe, falsche Richtung - vieles ist möglich.
Es ist ja auch eine Frage, ob ALLE den Mundschutz tragen und er ordentlich sitzt. Wenn man in einem Büro mit anderen Kollegen sitzt und einer infiziert ist, bietet auch eine Maske über einen ganzen Arbeitstag keine 100%ige Sicherheit. Im Endeffekt verringert sie die Masse an eingeatmeten Viren, doch über einen ganzen Tag kann die Viruslast so stark ansteigen, dass sich eine Infektion breitmacht.
Außerdem ist gerade im Hinsicht auf Omikron den Schnelltests nicht zu trauen. Bei geringer Viruslast liegt da die Fehlerquote bei annähernd 100%. Selbst bei hoher Viruslast liegt die Fehlerquote noch bei 30%. Und genau diesen Umstand scheinen viele nicht zu verstehen und wiegen sich durch Schnelltests in falscher Sicherheit.
Es geht doch nicht nur um die kurzfristige Überlastung des Gesundheitssystems.
Was ist z.B. mit dem Ausfall von Personal aufgrund von Infektionen? Ich kenne einige, die ca. 3 Wochen nach einer Infektion ausgefallen sind.
Was ist mit Long-Covid oder den Organschäden, welche Corona anrichtet? Langfristig laufen wir Gefahr, Millionen von chronisch Kranken im Land zu haben. Das droht auch bei keinen oder nur milden Symptomen!
Ich bin der Meinung, das wir bei Lockerungen so vorsichtig wie möglich agieren sollten.
Vielleicht gibt es diese Gefahr der Millionen chronisch Kranken, vielleicht auch nicht - wir wissen es schlicht nicht. Auf diese potentiale Gefahr kann man verschieden reagieren, natürlich.
Mich wundert aber dass es praktisch kein Land in Europa gibt, welches sagt: "Keine Lockerungen, weil die Frage von chronisch Kranken nicht geklärt ist" Zumindest ich kenne keines.
Irren die alle? Ist es denen allen scheißegal?
Klar, vielleicht fahren auch alle in dieselbe, falsche Richtung - vieles ist möglich.
Vielleicht liegt es auch daran das wir nun seit über zwei Jahren ständig eingebläut bekommen, wie schrecklich dieses Virus ist und wir zusehen müssen das wir die vulnerable Gruppe schützen, dann die Kurve flach kriegen müssen, dann die ITS Belegung in den Griff bekommen müssen, dann die Hospitalisierungsrate niedrig halten müssen, dann gucken müssen das wir nicht zu viele Menschen in Quarantäne haben, damit der Laden weiter läuft… die entscheidenen Kriterien werden doch absolut beliebig ausgetauscht, so wie man es grade brauch um weiter an Maßnahmen festzuhalten.
Sorry aber das was Thema angeht, bin ich mittlerweile absolut müde und gefrustet. Wir akzeptieren es nicht das wir mit dem Virus leben müssen und das auch eine gewissen Eigenverantwortung notwendig ist um damit zu leben.
Stattdessen diskutieren Leute ernsthaft immer noch, wie man sich vor einer Infektion schützen kann.
Newsflash: ihr werdet es bekommen. Ob mit einer, zwei oder gleich drei Masken im Gesicht.
Vielleicht gibt es diese Gefahr der Millionen chronisch Kranken, vielleicht auch nicht - wir wissen es schlicht nicht. Auf diese potentiale Gefahr kann man verschieden reagieren, natürlich.
Mich wundert aber dass es praktisch kein Land in Europa gibt, welches sagt: "Keine Lockerungen, weil die Frage von chronisch Kranken nicht geklärt ist" Zumindest ich kenne keines.
Irren die alle? Ist es denen allen scheißegal?
Klar, vielleicht fahren auch alle in dieselbe, falsche Richtung - vieles ist möglich.
Vielleicht liegt es auch daran das wir nun seit über zwei Jahren ständig eingebläut bekommen, wie schrecklich dieses Virus ist und wir zusehen müssen das wir die vulnerable Gruppe schützen, dann die Kurve flach kriegen müssen, dann die ITS Belegung in den Griff bekommen müssen, dann die Hospitalisierungsrate niedrig halten müssen, dann gucken müssen das wir nicht zu viele Menschen in Quarantäne haben, damit der Laden weiter läuft… die entscheidenen Kriterien werden doch absolut beliebig ausgetauscht, so wie man es grade brauch um weiter an Maßnahmen festzuhalten.
Sorry aber das was Thema angeht, bin ich mittlerweile absolut müde und gefrustet. Wir akzeptieren es nicht das wir mit dem Virus leben müssen und das auch eine gewissen Eigenverantwortung notwendig ist um damit zu leben.
Stattdessen diskutieren Leute ernsthaft immer noch, wie man sich vor einer Infektion schützen kann.
Newsflash: ihr werdet es bekommen. Ob mit einer, zwei oder gleich drei Masken im Gesicht.
Da bin ich bei Dir.
Irgendwie kommt es mir vor, als hätten andere Länder dies ein wenig besser akzeptiert und es stellt sich raus: So schlecht fahren die damit nicht. Bekloppter Boris Johnson hin oder her.
Heißt ja nicht dass Masken verboten werden, oder man in Pflege- und Altenheimen nicht vorsichtiger ist als in einer Disco. Aber es verwundert tatsächlich wie manche reagieren.
Wobei ich manchmal das Gefühl habe dieses Unter-Forum ist da schon sehr speziell. Die Menschen "da draußen" scheinen mir etwas entspannter. Oder die vorsichtigen Stimmen hier sind besonders "laut".
Und jetzt verrätst du mir noch, welchen Nutzen irgendeine Regierung daraus haben soll, mutwillig und gegen jede Vernunft die Maßnahmen hochzuhalten? Welcher große Plan steht denn dahinter, die eigene Wirtschaft zu behindern, Coronahilfen auszuzahlen und die Bevölkerung mit sinnlosen Maßnahmen zu überziehen?
Newsflash zurück: auf dich werde ich als Allerletztes hören.
Ernst gemeinte Frage: Wenn es quasi keine Maßnahmen mehr gibt und sich im Laufe der nächsten Monate sowieso jeder anstecken wird, das ist ja die aktuelle oder bald eintretenden Situation, was genau verbirgt sich denn dann noch hinter der Eigenverantwortung?
Ich habe keine Lust auf Long-Covid, das leider auch voll Geimpfte trifft.
https://www.fr.de/wissen/long-covid-corona-neue-volkskrankheit-expertin-symptome-langzeitfolgen-coronavirus-infektion-interview-nds-news-91418987.html
Wer darauf lust hat, weil er keine lust mehr auf die Pandemie hat - gerne, nur zu. Jeder hat die freie Entscheidung.
Vielleicht liegt es auch daran das wir nun seit über zwei Jahren ständig eingebläut bekommen, wie schrecklich dieses Virus ist und wir zusehen müssen das wir die vulnerable Gruppe schützen, dann die Kurve flach kriegen müssen, dann die ITS Belegung in den Griff bekommen müssen, dann die Hospitalisierungsrate niedrig halten müssen, dann gucken müssen das wir nicht zu viele Menschen in Quarantäne haben, damit der Laden weiter läuft… die entscheidenen Kriterien werden doch absolut beliebig ausgetauscht, so wie man es grade brauch um weiter an Maßnahmen festzuhalten.
Sorry aber das was Thema angeht, bin ich mittlerweile absolut müde und gefrustet. Wir akzeptieren es nicht das wir mit dem Virus leben müssen und das auch eine gewissen Eigenverantwortung notwendig ist um damit zu leben.
Stattdessen diskutieren Leute ernsthaft immer noch, wie man sich vor einer Infektion schützen kann.
Newsflash: ihr werdet es bekommen. Ob mit einer, zwei oder gleich drei Masken im Gesicht.
Da bin ich bei Dir.
Irgendwie kommt es mir vor, als hätten andere Länder dies ein wenig besser akzeptiert und es stellt sich raus: So schlecht fahren die damit nicht. Bekloppter Boris Johnson hin oder her.
Heißt ja nicht dass Masken verboten werden, oder man in Pflege- und Altenheimen nicht vorsichtiger ist als in einer Disco. Aber es verwundert tatsächlich wie manche reagieren.
Wobei ich manchmal das Gefühl habe dieses Unter-Forum ist da schon sehr speziell. Die Menschen "da draußen" scheinen mir etwas entspannter. Oder die vorsichtigen Stimmen hier sind besonders "laut".
Vielleicht liegt es auch daran das wir nun seit über zwei Jahren ständig eingebläut bekommen, wie schrecklich dieses Virus ist und wir zusehen müssen das wir die vulnerable Gruppe schützen, dann die Kurve flach kriegen müssen, dann die ITS Belegung in den Griff bekommen müssen, dann die Hospitalisierungsrate niedrig halten müssen, dann gucken müssen das wir nicht zu viele Menschen in Quarantäne haben, damit der Laden weiter läuft… die entscheidenen Kriterien werden doch absolut beliebig ausgetauscht, so wie man es grade brauch um weiter an Maßnahmen festzuhalten.
Sorry aber das was Thema angeht, bin ich mittlerweile absolut müde und gefrustet. Wir akzeptieren es nicht das wir mit dem Virus leben müssen und das auch eine gewissen Eigenverantwortung notwendig ist um damit zu leben.
Stattdessen diskutieren Leute ernsthaft immer noch, wie man sich vor einer Infektion schützen kann.
Newsflash: ihr werdet es bekommen. Ob mit einer, zwei oder gleich drei Masken im Gesicht.
Und jetzt verrätst du mir noch, welchen Nutzen irgendeine Regierung daraus haben soll, mutwillig und gegen jede Vernunft die Maßnahmen hochzuhalten? Welcher große Plan steht denn dahinter, die eigene Wirtschaft zu behindern, Coronahilfen auszuzahlen und die Bevölkerung mit sinnlosen Maßnahmen zu überziehen?
Newsflash zurück: auf dich werde ich als Allerletztes hören.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2022-03-17.pdf?__blob=publicationFile
Inzidenz nach Alter
1.082 … 90+
742 … 85 - 89
559 … 80 - 84
488 … 75 - 79
631 … 70 - 74
711 … 65 - 69
1.096 … 60 - 64
1.340 … 55 - 59
1.499 … 50 - 54
1.735 … 45 - 49
2.083 … 40 - 44
2.140 … 35 - 39
2.110 … 30 - 34
2.251 … 25 - 29
2.581 … 20 - 24
2.878 … 15 - 19
2.601 … 10 - 14
2.503 … 5 - 9
1.164 … 0 - 4
Weiterhin vor allem jüngere Erwachsene und Kinder / Jugendliche stark betroffen. Mittlerweile haben 25 % aller Kinder / Jugendlichen seit Jahresbeginn eine Infektion durchgemacht. Mit Dunkelziffer entsprechend noch mehr.
Inzidenz nach Alter - Veränderung zur Vorwoche
15% … 90+
18% … 85 - 89
29% … 80 - 84
35% … 75 - 79
34% … 70 - 74
31% … 65 - 69
29% … 60 - 64
28% … 55 - 59
27% … 50 - 54
22% … 45 - 49
17% … 40 - 44
13% … 35 - 39
15% … 30 - 34
18% … 25 - 29
25% … 20 - 24
38% … 15 - 19
29% … 10 - 14
15% … 5 - 9
7% … 0 - 4
Todesfälle / Klinische Aspekte
Keine wirklichen Änderungen zu den letzten 1, 2 Wochen zuvor. Immer noch liegt der Altersmedian bei den Hospitalisierten bei ca. 70 und der der Verstorbenen bei ca. 83 - 84.
Impfeffektivität
Ist etwas gesunken... Liegt aber bei den Senioren immer noch bei 75 % bzgl. Hospitalisierung bei Doppelimpfung und 88 % bei Dreifachimpfung.
Tests
Es wurde wieder in der Vorwoche mehr getestet (knapp 2,3 Mio) , davon waren 53 % !!! positiv.
Virus-Varianten
Omikron weiterhin klar dominant, aber vorletzte Woche hatten wir bereits 62 % Anteil der BA.2 Variante, letzte Woche entsprechend wohl noch mehr (vermutlich über 70 %) und jetzt diese Woche wohl Richtung 80 % gehend.
Vielleicht liegt es auch daran das wir nun seit über zwei Jahren ständig eingebläut bekommen, wie schrecklich dieses Virus ist und wir zusehen müssen das wir die vulnerable Gruppe schützen, dann die Kurve flach kriegen müssen, dann die ITS Belegung in den Griff bekommen müssen, dann die Hospitalisierungsrate niedrig halten müssen, dann gucken müssen das wir nicht zu viele Menschen in Quarantäne haben, damit der Laden weiter läuft… die entscheidenen Kriterien werden doch absolut beliebig ausgetauscht, so wie man es grade brauch um weiter an Maßnahmen festzuhalten.
Sorry aber das was Thema angeht, bin ich mittlerweile absolut müde und gefrustet. Wir akzeptieren es nicht das wir mit dem Virus leben müssen und das auch eine gewissen Eigenverantwortung notwendig ist um damit zu leben.
Stattdessen diskutieren Leute ernsthaft immer noch, wie man sich vor einer Infektion schützen kann.
Newsflash: ihr werdet es bekommen. Ob mit einer, zwei oder gleich drei Masken im Gesicht.
Ernst gemeinte Frage: Wenn es quasi keine Maßnahmen mehr gibt und sich im Laufe der nächsten Monate sowieso jeder anstecken wird, das ist ja die aktuelle oder bald eintretenden Situation, was genau verbirgt sich denn dann noch hinter der Eigenverantwortung?
Die definiert ja jeder für sich selbst.
Würde ich grade irgendwo in einem Club gehen? Nee, muss nicht sein.
Das ein 20 Jähriger, der seit zwei Jahren nicht mehr ordentlich feiern konnte, das vllt. anders sieht, sei ihm gegönnt.
Würde ich weiterhin Maske tragen wenn ich zum Arzt gehe? Besser ist das.
Würde ich mich testen lassen, wenn ich jemand im Altenheim besuchen würde? Natürlich!
Würde ich mich zu Hause isolieren wenn ich aktuell Symptome habe? Na klar.
Würde ich an einem Samstag in einem vollen Supermarkt ne Maske tragen? Höchstwahrscheinlich schon
Es geht doch nicht darum, das wir uns jetzt alle so schnell wie möglich durchseuchen sollen. Aber niemand wird diese Infektion vermeiden können. Auch mich hat es letzte Woche erwischt und ich konnte mich gestern freitesten. Bin ich direkt ins Stadion gerannt? Natürlich nicht. Das ist halt gesunder Menschenverstand.
Ernst gemeinte Frage: Wenn es quasi keine Maßnahmen mehr gibt und sich im Laufe der nächsten Monate sowieso jeder anstecken wird, das ist ja die aktuelle oder bald eintretenden Situation, was genau verbirgt sich denn dann noch hinter der Eigenverantwortung?
Die definiert ja jeder für sich selbst.
Würde ich grade irgendwo in einem Club gehen? Nee, muss nicht sein.
Das ein 20 Jähriger, der seit zwei Jahren nicht mehr ordentlich feiern konnte, das vllt. anders sieht, sei ihm gegönnt.
Würde ich weiterhin Maske tragen wenn ich zum Arzt gehe? Besser ist das.
Würde ich mich testen lassen, wenn ich jemand im Altenheim besuchen würde? Natürlich!
Würde ich mich zu Hause isolieren wenn ich aktuell Symptome habe? Na klar.
Würde ich an einem Samstag in einem vollen Supermarkt ne Maske tragen? Höchstwahrscheinlich schon
Es geht doch nicht darum, das wir uns jetzt alle so schnell wie möglich durchseuchen sollen. Aber niemand wird diese Infektion vermeiden können. Auch mich hat es letzte Woche erwischt und ich konnte mich gestern freitesten. Bin ich direkt ins Stadion gerannt? Natürlich nicht. Das ist halt gesunder Menschenverstand.
Sorry für die etwas harsche Antwort gestern.
Ich gehe mal davon aus, dass der überwiegende Teil, zumindest jedoch ein großer Teil der Bevölkerung in Deutschland eine Infektion bislang vermeiden konnte. Und ich gehe auch davon aus, dass es für viele dieser Menschen (über)lebenswichtig ist, dass dies für sie so bleibt (Vorerkrankungen, Impfunverträglichkeiten etc.). Weiter denke ich, dass viele Menschen (berechtigte) Angst vor Long Covid oder aufgrund ihres Alters resp. medizinischer Indikationen Angst vor einem schwereren Verlauf haben und deshalb darauf angewiesen sind, dass jetzt nicht gleich alle Beschränkungen aufgehoben werden und ihre Mitmenschen ihnen auch weiterhin mit Vorsicht und Umsicht gegenüber treten.
Ich auch. Wenn ich Ladenbesitzer wäre würde ich weiter auf Maskenpflicht bestehen zum Schutze meiner Angestellten, es hilft nämlich keinem wenn der Laden ein paar Tage schließen muss weil es zu viele Ausfälle gibt.
Die definiert ja jeder für sich selbst.
Würde ich grade irgendwo in einem Club gehen? Nee, muss nicht sein.
Das ein 20 Jähriger, der seit zwei Jahren nicht mehr ordentlich feiern konnte, das vllt. anders sieht, sei ihm gegönnt.
Würde ich weiterhin Maske tragen wenn ich zum Arzt gehe? Besser ist das.
Würde ich mich testen lassen, wenn ich jemand im Altenheim besuchen würde? Natürlich!
Würde ich mich zu Hause isolieren wenn ich aktuell Symptome habe? Na klar.
Würde ich an einem Samstag in einem vollen Supermarkt ne Maske tragen? Höchstwahrscheinlich schon
Es geht doch nicht darum, das wir uns jetzt alle so schnell wie möglich durchseuchen sollen. Aber niemand wird diese Infektion vermeiden können. Auch mich hat es letzte Woche erwischt und ich konnte mich gestern freitesten. Bin ich direkt ins Stadion gerannt? Natürlich nicht. Das ist halt gesunder Menschenverstand.
Die definiert ja jeder für sich selbst.
Würde ich grade irgendwo in einem Club gehen? Nee, muss nicht sein.
Das ein 20 Jähriger, der seit zwei Jahren nicht mehr ordentlich feiern konnte, das vllt. anders sieht, sei ihm gegönnt.
Würde ich weiterhin Maske tragen wenn ich zum Arzt gehe? Besser ist das.
Würde ich mich testen lassen, wenn ich jemand im Altenheim besuchen würde? Natürlich!
Würde ich mich zu Hause isolieren wenn ich aktuell Symptome habe? Na klar.
Würde ich an einem Samstag in einem vollen Supermarkt ne Maske tragen? Höchstwahrscheinlich schon
Es geht doch nicht darum, das wir uns jetzt alle so schnell wie möglich durchseuchen sollen. Aber niemand wird diese Infektion vermeiden können. Auch mich hat es letzte Woche erwischt und ich konnte mich gestern freitesten. Bin ich direkt ins Stadion gerannt? Natürlich nicht. Das ist halt gesunder Menschenverstand.
Sorry für die etwas harsche Antwort gestern.
Ich gehe mal davon aus, dass der überwiegende Teil, zumindest jedoch ein großer Teil der Bevölkerung in Deutschland eine Infektion bislang vermeiden konnte. Und ich gehe auch davon aus, dass es für viele dieser Menschen (über)lebenswichtig ist, dass dies für sie so bleibt (Vorerkrankungen, Impfunverträglichkeiten etc.). Weiter denke ich, dass viele Menschen (berechtigte) Angst vor Long Covid oder aufgrund ihres Alters resp. medizinischer Indikationen Angst vor einem schwereren Verlauf haben und deshalb darauf angewiesen sind, dass jetzt nicht gleich alle Beschränkungen aufgehoben werden und ihre Mitmenschen ihnen auch weiterhin mit Vorsicht und Umsicht gegenüber treten.
An diesem Punkt stellt sich mir allerdings halt immer die Frage nach einer Perspektive. Haben wir jetzt alle zwei Jahre mehr oder weniger gemacht. Die Impfung mag geholfen haben, der Ausweg war sie aber auch nicht. Von selbst verschwunden ist es auch nicht. Also auf ewig so weiter? Klar ist Maskentragen keine so riesige Einschränkung, klar kann man auch dieses ganze xG-Zeug (auch wenn ich es für komplett sinnlos halte) und die damit verbundene Bürokratie weitermachen, klar kann man immer noch auf größere Feiern und Events verzichten. Alles für sich genommen vielleicht für die meisten nicht so wild. Ich finde es in der Summe zunehmend unangenehm und glaube nicht daran, dass dann irgendwann das Virus weg ist und dann ist alles gut für alle. Also was ist denn dein Vorschlag? "Noch ein bisschen durchhalten" reicht mir ehrlich gesagt nicht mehr, vor allem nicht, wenn ich sehe, dass bei anderen ebenfalls potentiell lebensgefährlichen Dingen nicht der Schutz jedes einzelnen Individuums ganz oben auf der Prioritätenliste steht. Und dass andere Staaten ohne solche Regeln auch noch nicht entvölkert sind...
Also diese "Impfunverträglichkeit" ... wie viele Menschen betrifft die?
Sorry, aber ist dies nicht mehr oder weniger ein Mythos, bzw. betrifft nur ganz wenige, extreme Fälle?