Corona-Virus (Teil V)
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 12. September 2022, 18:40 Uhr um 18:40 Uhr gesperrt weil:
Hier weiter machen: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/138755
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Unter alleiniger Führung der SPD und Lauterbach wäre mir sonst tatsächlich mulmig so lange auch nur eine Person dieses Virus in sich trägt.
Ich bin froh, dass die FDP neben dem Justizministerium, nicht auch noch den Gesundheitsminister stellt.
Dass das Masken tragen wissenschaftlich begründbar sein muss, ist klar und dass die Verpflichtung dazu auch der aktuellen Situation angepasst sein muss, ebenfalls.
Den diversen Artikeln entnehme ich aber, dass Buschmann Zweifel an der Wirksamkeit der Masken hat.
Dies verwundert mich i.d.T., da dies ja wohl erwiesen ist
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-justizminister-marco-buschmann-will-bei-der-frage-zur-maskenpflicht-noch-warten-a-4319eca1-83c9-4bfe-9eba-3b3335de27cb
Buschmann hat keine Zweifel an der Wirksamkeit von Masken, es geht um den genauen Nutzen einer Maskenpflicht und darum was hierbei verhältnismäßig wäre.
1. Die Gastronomen haben bislang die großzügigsten Coronahilfen von allen Branchen bekommen. Ende 2020 wurde ihnen sogar weitgehend der Umsatz des Vorjahres erstattet, was beispiellos ist. Das war praktisch Geld verdienen ohne zu arbeiten und ohne Waren- und Mitarbeiter:inneneinsatz.
2. Die Gastronomie ist bestens auf Coronamaßnahmen vorbereitet. Die meisten Gasthäuser haben einrichtungsmäßig vorgesorgt (zB Plastikfenster zwischen den Tischen etc.) und haben ihren Betrieb während der Schutzmaßnahmen bestens gemeistert.
3. Es will ja niemand einen Lockdown mit Schließung der Gaststätten. Außerdem kann die Maske am Tisch abgenommen werden.
Das Problem der Gastronomie ist ein ganz anderes: viele Mitarbeiter:innen (zB Köch:innen) haben sich nach den Lockdowns anderweitig orientiert und fehlen jetzt. Ob man auf dem Weg zum Tisch / zur Toilette eine Maske tragen muss oder nicht ist doch eher unerheblich.
Fakt ist allerdings auch, dass bei extrem hohen Inzidenzen das Restaurant eine der Hotspots bei der Verbreitung des Virus war.
Das hätte ich dann doch gerne mal mit Quelle.
Und das mit dem Umsatz ist so eine Sache. Und zwischen 2020 und heute liegt auch noch 2021 mit Lockdown und mit der Quadratmeterverordnung was für kleine Lokalitäten quasi einem Lockdown gleich kam. Dazu noch die ertragreichen Weihnachtsfeiern, allgemein Gesellschaften die ausgefallenen sind (Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Hochzeiten etc) Und das to Go Geschäft hat das auch nur bedingt aufgefangen. Weil auch in einem Restaurant der Posten für Getränke nicht unerheblich ist.
Bleiben noch die Kneipen und kleine Cafés die jeden Kunden , jeden Tisch brauchen. Das das örtliche Bürgerhaus inkl Saal überlebt weil die einfach noch 10 Tische hinstellen können bestreite ich nicht.
Gerne. Hier:
https://zdfheute-stories-scroll.zdf.de/corona-restaurant-fitnessstudio-supermarkt/index.html
Die Studie kommt zu dem Schluss, dass bei Maßnahmen wie bisher getroffen das Risiko einer Infektion ca. Tausend mal höher ist als im Supermarkt (du musst ein bisschen scrollen, damit sich die Präsentation bewegt).
Es war einfach das erste Ergebnis der Googlesuche "im Restaurant infiziert".
Niemand bestreitet, dass auch die Gastronomie sehr unter den Maßnahmen zu leiden hatte. Hier geht es aber um Maskenpflicht und nicht um Lockdowns. Im Übrigen bleibe ich dabei: gegenüber anderen Branchen (Kultur, Veranstalter, Messen etc.) kam die Gastronomie noch glimpflich davon. Und die Maskenpflicht war dabei (siehe Beispiele der Mitarbeiter:innen) noch das geringste Problem.
Insofern: Aufregung und Panik bei Maskenpflicht unnötig.
Ich bin froh, dass die FDP neben dem Justizministerium, nicht auch noch den Gesundheitsminister stellt.
Dass das Masken tragen wissenschaftlich begründbar sein muss, ist klar und dass die Verpflichtung dazu auch der aktuellen Situation angepasst sein muss, ebenfalls.
Den diversen Artikeln entnehme ich aber, dass Buschmann Zweifel an der Wirksamkeit der Masken hat.
Dies verwundert mich i.d.T., da dies ja wohl erwiesen ist
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-justizminister-marco-buschmann-will-bei-der-frage-zur-maskenpflicht-noch-warten-a-4319eca1-83c9-4bfe-9eba-3b3335de27cb
Buschmann hat keine Zweifel an der Wirksamkeit von Masken, es geht um den genauen Nutzen einer Maskenpflicht und darum was hierbei verhältnismäßig wäre.
Das hätte ich dann doch gerne mal mit Quelle.
Und das mit dem Umsatz ist so eine Sache. Und zwischen 2020 und heute liegt auch noch 2021 mit Lockdown und mit der Quadratmeterverordnung was für kleine Lokalitäten quasi einem Lockdown gleich kam. Dazu noch die ertragreichen Weihnachtsfeiern, allgemein Gesellschaften die ausgefallenen sind (Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Hochzeiten etc) Und das to Go Geschäft hat das auch nur bedingt aufgefangen. Weil auch in einem Restaurant der Posten für Getränke nicht unerheblich ist.
Bleiben noch die Kneipen und kleine Cafés die jeden Kunden , jeden Tisch brauchen. Das das örtliche Bürgerhaus inkl Saal überlebt weil die einfach noch 10 Tische hinstellen können bestreite ich nicht.
Gerne. Hier:
https://zdfheute-stories-scroll.zdf.de/corona-restaurant-fitnessstudio-supermarkt/index.html
Die Studie kommt zu dem Schluss, dass bei Maßnahmen wie bisher getroffen das Risiko einer Infektion ca. Tausend mal höher ist als im Supermarkt (du musst ein bisschen scrollen, damit sich die Präsentation bewegt).
Es war einfach das erste Ergebnis der Googlesuche "im Restaurant infiziert".
Niemand bestreitet, dass auch die Gastronomie sehr unter den Maßnahmen zu leiden hatte. Hier geht es aber um Maskenpflicht und nicht um Lockdowns. Im Übrigen bleibe ich dabei: gegenüber anderen Branchen (Kultur, Veranstalter, Messen etc.) kam die Gastronomie noch glimpflich davon. Und die Maskenpflicht war dabei (siehe Beispiele der Mitarbeiter:innen) noch das geringste Problem.
Insofern: Aufregung und Panik bei Maskenpflicht unnötig.
Ich habe kein Problem damit die Maske zur Toilette oder zum Ausgang / Tisch hin anzuhaben im Restaurant, ich bin mir aber ziemlich sicher, dass fast alle Infektionen durch die Leute entstehen, die am Tisch sitzen ohne Maske (und damit ihre Nebenleute anstecken) oder durch infiziertes Personal ohne Maske.
Gibt es eigentlich Studien dazu, ob Omikron auch draußen wieder leichter übertragbar ist? Die meisten Leute aus meinem Bekanntenkreis, die es die letzten Wochen bekommen haben, hatten es aus Stadienbesuchen, Festival- und Konzertbesuchen wohl mitgebracht.
Gerne. Hier:
https://zdfheute-stories-scroll.zdf.de/corona-restaurant-fitnessstudio-supermarkt/index.html
Die Studie kommt zu dem Schluss, dass bei Maßnahmen wie bisher getroffen das Risiko einer Infektion ca. Tausend mal höher ist als im Supermarkt (du musst ein bisschen scrollen, damit sich die Präsentation bewegt).
Es war einfach das erste Ergebnis der Googlesuche "im Restaurant infiziert".
Niemand bestreitet, dass auch die Gastronomie sehr unter den Maßnahmen zu leiden hatte. Hier geht es aber um Maskenpflicht und nicht um Lockdowns. Im Übrigen bleibe ich dabei: gegenüber anderen Branchen (Kultur, Veranstalter, Messen etc.) kam die Gastronomie noch glimpflich davon. Und die Maskenpflicht war dabei (siehe Beispiele der Mitarbeiter:innen) noch das geringste Problem.
Insofern: Aufregung und Panik bei Maskenpflicht unnötig.
Ich habe kein Problem damit die Maske zur Toilette oder zum Ausgang / Tisch hin anzuhaben im Restaurant, ich bin mir aber ziemlich sicher, dass fast alle Infektionen durch die Leute entstehen, die am Tisch sitzen ohne Maske (und damit ihre Nebenleute anstecken) oder durch infiziertes Personal ohne Maske.
Gibt es eigentlich Studien dazu, ob Omikron auch draußen wieder leichter übertragbar ist? Die meisten Leute aus meinem Bekanntenkreis, die es die letzten Wochen bekommen haben, hatten es aus Stadienbesuchen, Festival- und Konzertbesuchen wohl mitgebracht.
Omikron verändert sich so schnell, dass die Studien zwangsläufig etwas hinterher hinken. Ich wüsste zB auch gerne, ob man als 3-fach Geimpfter plus kürzlich Genesener vor BA5 einigermaßen sicher ist. Auch das weiß man noch nicht sicher.
Bei den Stadien-, Festival- oder Konzertbesuchen ist es auch nicht ganz einfach, gehören doch Anreise, Restaurantbesuche und ähnliche Indooraufenthalte auch zum jeweiligen Programm mit dazu. Und wenn es nur die Stadion- oder Theatertoilette ist. Omikron scheint schon das zu reichen.
Ich habe kein Problem damit die Maske zur Toilette oder zum Ausgang / Tisch hin anzuhaben im Restaurant, ich bin mir aber ziemlich sicher, dass fast alle Infektionen durch die Leute entstehen, die am Tisch sitzen ohne Maske (und damit ihre Nebenleute anstecken) oder durch infiziertes Personal ohne Maske.
Gibt es eigentlich Studien dazu, ob Omikron auch draußen wieder leichter übertragbar ist? Die meisten Leute aus meinem Bekanntenkreis, die es die letzten Wochen bekommen haben, hatten es aus Stadienbesuchen, Festival- und Konzertbesuchen wohl mitgebracht.
Omikron verändert sich so schnell, dass die Studien zwangsläufig etwas hinterher hinken. Ich wüsste zB auch gerne, ob man als 3-fach Geimpfter plus kürzlich Genesener vor BA5 einigermaßen sicher ist. Auch das weiß man noch nicht sicher.
Bei den Stadien-, Festival- oder Konzertbesuchen ist es auch nicht ganz einfach, gehören doch Anreise, Restaurantbesuche und ähnliche Indooraufenthalte auch zum jeweiligen Programm mit dazu. Und wenn es nur die Stadion- oder Theatertoilette ist. Omikron scheint schon das zu reichen.
Kollege hat sich gerade nach 3-Fach-Impfung und Infektion im Februar noch mal infiziert. Aber deutlich weniger Symptome. Aber Einzelfall und daher ohne Wertung.
Schon klar, aber ich vermute stark, dass in einer dicht gedrängten Menge sich die Leute auch draußen bestens infizieren. Man muss ja nur 2-3 Stunden neben den selben hustenden, schreienden und rauchenden Leuten stehen.
Omikron verändert sich so schnell, dass die Studien zwangsläufig etwas hinterher hinken. Ich wüsste zB auch gerne, ob man als 3-fach Geimpfter plus kürzlich Genesener vor BA5 einigermaßen sicher ist. Auch das weiß man noch nicht sicher.
Bei den Stadien-, Festival- oder Konzertbesuchen ist es auch nicht ganz einfach, gehören doch Anreise, Restaurantbesuche und ähnliche Indooraufenthalte auch zum jeweiligen Programm mit dazu. Und wenn es nur die Stadion- oder Theatertoilette ist. Omikron scheint schon das zu reichen.
Kollege hat sich gerade nach 3-Fach-Impfung und Infektion im Februar noch mal infiziert. Aber deutlich weniger Symptome. Aber Einzelfall und daher ohne Wertung.
Schon klar, aber ich vermute stark, dass in einer dicht gedrängten Menge sich die Leute auch draußen bestens infizieren. Man muss ja nur 2-3 Stunden neben den selben hustenden, schreienden und rauchenden Leuten stehen.
Letztlich wird sich früher oder später jede/r mal infizieren und wer das erst nach der siebten Impfung möchte, der/die soll halt Maske tragen und so vorsichtig sein wie er/sie möchte.
Ich kann hinsichtlich der Symptomschwere der diversen Omikron Subtypen jedenfalls keinen Grund für eine weitreichende kollektive Einschränkung mehr sehen.
Sollte da was neues, wiederum gefährlichereres entstehen, läge das anders. So nehme ich eine nicht ganz ungefährliche Krankheit wahr, mit der allmählich jede/r seinen/ihren Umgang finden muss.
Zumal nicht klar ist, was bei der Infektion noch an potentiellen Langzeitschäden offen ist.
Drosten beispielsweise hat sich noch nicht infiziert, sein Kommentar, als Virologe wisse man sich zu schützen. Ähnlich urteilt beispielsweise auch Isabella Eckerla
Dh auch wenn es jeder mal bekommen sollte, ist es für mich immer noch sinnvoll, Infektionen zu vermeiden
Setz dich hin, halt dich fest
Ich bin da voll bei dir.
Wobei meine Ergänzung (für mich!) schon wichtig ist da für einige eben der richtige Weg ist anderen seinen Umgang mit Corona, mittels Gesetzgebung, der Allgemeinheit aufzuzwingen.
Wer hätte gedacht das wir beim Thema Corona mal nahezu deckungsgleich denken
Ich dachte der einzige gemeinsame Nenner wäre "Corona ist scheiße"
Letztlich wird sich früher oder später jede/r mal infizieren und wer das erst nach der siebten Impfung möchte, der/die soll halt Maske tragen und so vorsichtig sein wie er/sie möchte.
Ich kann hinsichtlich der Symptomschwere der diversen Omikron Subtypen jedenfalls keinen Grund für eine weitreichende kollektive Einschränkung mehr sehen.
Sollte da was neues, wiederum gefährlichereres entstehen, läge das anders. So nehme ich eine nicht ganz ungefährliche Krankheit wahr, mit der allmählich jede/r seinen/ihren Umgang finden muss.
Zumal nicht klar ist, was bei der Infektion noch an potentiellen Langzeitschäden offen ist.
Drosten beispielsweise hat sich noch nicht infiziert, sein Kommentar, als Virologe wisse man sich zu schützen. Ähnlich urteilt beispielsweise auch Isabella Eckerla
Dh auch wenn es jeder mal bekommen sollte, ist es für mich immer noch sinnvoll, Infektionen zu vermeiden
Das ist auch völlig ok für mich, wenn du das so für dich entscheidest. Ich persönlich sehe für mich aber im Abgleich von Maske tragen zu gegebenenfalls etwas früher reinfizieren keinen Vorteil mehr im Maskentragen.
Im Gegenteil! Ich kann es wirklich nicht mehr ertragen!
Also zieh du das so für dich durch und lass mir meine Entscheidung!
Long Covid kann dich auch später noch ereilen. Und Covid wird dich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit definitiv erwischen. Bis es mich dann wieder erwischt möchte ich mich zumindest gut fühlen!
Letztlich wird sich früher oder später jede/r mal infizieren und wer das erst nach der siebten Impfung möchte, der/die soll halt Maske tragen und so vorsichtig sein wie er/sie möchte.
Ich kann hinsichtlich der Symptomschwere der diversen Omikron Subtypen jedenfalls keinen Grund für eine weitreichende kollektive Einschränkung mehr sehen.
Sollte da was neues, wiederum gefährlichereres entstehen, läge das anders. So nehme ich eine nicht ganz ungefährliche Krankheit wahr, mit der allmählich jede/r seinen/ihren Umgang finden muss.
Setz dich hin, halt dich fest
Ich bin da voll bei dir.
Wobei meine Ergänzung (für mich!) schon wichtig ist da für einige eben der richtige Weg ist anderen seinen Umgang mit Corona, mittels Gesetzgebung, der Allgemeinheit aufzuzwingen.
Wer hätte gedacht das wir beim Thema Corona mal nahezu deckungsgleich denken
Ich dachte der einzige gemeinsame Nenner wäre "Corona ist scheiße"
Ich nehme dir vollkommen ab, dass du verantwortungsbewusst und vernünftig mit Corona umgehst. Jedenfalls lass endeine diesbezüglichen Äußerungen darauf schließen.
Leider bist du nicht repräsentativ für einen Großteil der Bevölkerung. Und weil das so ist, muss der Staat eben handeln.
Setz dich hin, halt dich fest
Ich bin da voll bei dir.
Wobei meine Ergänzung (für mich!) schon wichtig ist da für einige eben der richtige Weg ist anderen seinen Umgang mit Corona, mittels Gesetzgebung, der Allgemeinheit aufzuzwingen.
Wer hätte gedacht das wir beim Thema Corona mal nahezu deckungsgleich denken
Ich dachte der einzige gemeinsame Nenner wäre "Corona ist scheiße"
Ich nehme dir vollkommen ab, dass du verantwortungsbewusst und vernünftig mit Corona umgehst. Jedenfalls lass endeine diesbezüglichen Äußerungen darauf schließen.
Leider bist du nicht repräsentativ für einen Großteil der Bevölkerung. Und weil das so ist, muss der Staat eben handeln.
Warum muss der Staat zwangsläufig handeln... die Hospitalisierung seit Omikron macht und auch jetzt in der "Sommerwelle" macht zumindest Hoffnung, dass da nicht mehr soooo viel gehandelt werden muss...
Ich nehme dir vollkommen ab, dass du verantwortungsbewusst und vernünftig mit Corona umgehst. Jedenfalls lass endeine diesbezüglichen Äußerungen darauf schließen.
Leider bist du nicht repräsentativ für einen Großteil der Bevölkerung. Und weil das so ist, muss der Staat eben handeln.
Warum muss der Staat zwangsläufig handeln... die Hospitalisierung seit Omikron macht und auch jetzt in der "Sommerwelle" macht zumindest Hoffnung, dass da nicht mehr soooo viel gehandelt werden muss...
Sicherlich. Das Prinzip Hoffnung hat uns schon mehrmals viel zu spät reagieren lassen.
Wie gesagt: wir reden hier über eine Maskenpflicht.
Da schließe ich mich an! Ein staatlicher Eingriff in die Ausgestaltung der Lebensführung muss schon validierbare Tatsachen als Voraussetzung haben. Und da reicht ein Restrisiko an Long Covid zu erkranken definitiv nicht.
Zumal nicht klar ist, was bei der Infektion noch an potentiellen Langzeitschäden offen ist.
Drosten beispielsweise hat sich noch nicht infiziert, sein Kommentar, als Virologe wisse man sich zu schützen. Ähnlich urteilt beispielsweise auch Isabella Eckerla
Dh auch wenn es jeder mal bekommen sollte, ist es für mich immer noch sinnvoll, Infektionen zu vermeiden
Das ist auch völlig ok für mich, wenn du das so für dich entscheidest. Ich persönlich sehe für mich aber im Abgleich von Maske tragen zu gegebenenfalls etwas früher reinfizieren keinen Vorteil mehr im Maskentragen.
Im Gegenteil! Ich kann es wirklich nicht mehr ertragen!
Also zieh du das so für dich durch und lass mir meine Entscheidung!
Long Covid kann dich auch später noch ereilen. Und Covid wird dich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit definitiv erwischen. Bis es mich dann wieder erwischt möchte ich mich zumindest gut fühlen!
Warum muss der Staat zwangsläufig handeln... die Hospitalisierung seit Omikron macht und auch jetzt in der "Sommerwelle" macht zumindest Hoffnung, dass da nicht mehr soooo viel gehandelt werden muss...
Sicherlich. Das Prinzip Hoffnung hat uns schon mehrmals viel zu spät reagieren lassen.
Wie gesagt: wir reden hier über eine Maskenpflicht.
Du hast vor ein paar Seiten doch das Rad auch schon weiter gedreht und dort kam an vierter Stelle sogar noch Schulschließung vor. So sehr die Maske das Symbol der Querdenker gegen Corona war so sehr wird sie gerade von den Maßnahmenbefürworter zum Symbol erhoben (ist doch einfach umzusetzen und besser als Lockdown und keine große Sache)
Und bevor mein Kind erneut wochenlang nicht in die Kita darf und mir irgendein Minister sagen will mit wie vielen anderen Kindern mein Kind spielen darf muss dieser Minister erstmal auf die Reihe bekommen das sich jeder impfen lässt und zwar als Pflicht.
Irgendwie macht es mir Angst aber der FA spricht mir da gerade echt aus der Seele.
Es gibt Orte wo ich die Maske "gerne" trage weil ich weiß das dort auch kranke Menschen hin müssen.
Aber Kneipe, Kino, Theater, Restaurant ?
Wenn ich vorerkrankt bin und (berechtigte) Angst habe würde ich auch mit einer Maskenpflicht dieses Risiko nicht eingehen. Aber ich würde den "gesunden" deswegen nicht meine Vorsicht aufzwingen wollen.
Warum muss der Staat zwangsläufig handeln... die Hospitalisierung seit Omikron macht und auch jetzt in der "Sommerwelle" macht zumindest Hoffnung, dass da nicht mehr soooo viel gehandelt werden muss...
Da schließe ich mich an! Ein staatlicher Eingriff in die Ausgestaltung der Lebensführung muss schon validierbare Tatsachen als Voraussetzung haben. Und da reicht ein Restrisiko an Long Covid zu erkranken definitiv nicht.
Vielleicht reicht dir, dass Situationen wie im Frühjahr verhindert werden sollten? Als zwar nicht so viele Menschen starben, dafür aber 10 mal so viele krank waren, nicht arbeiten konnten, Geld kosteten, Liefer- und andere Probleme verursachten... von LC ganz zu schweigen.
Hast du nicht auch die Zögerlichkeit der alten Regierung verflucht, obwohl man genau wusste, was da kommen würde?
Da schließe ich mich an! Ein staatlicher Eingriff in die Ausgestaltung der Lebensführung muss schon validierbare Tatsachen als Voraussetzung haben. Und da reicht ein Restrisiko an Long Covid zu erkranken definitiv nicht.
Vielleicht reicht dir, dass Situationen wie im Frühjahr verhindert werden sollten? Als zwar nicht so viele Menschen starben, dafür aber 10 mal so viele krank waren, nicht arbeiten konnten, Geld kosteten, Liefer- und andere Probleme verursachten... von LC ganz zu schweigen.
Hast du nicht auch die Zögerlichkeit der alten Regierung verflucht, obwohl man genau wusste, was da kommen würde?
Derzeit, eigentlich seit Monaten, rauscht Omikron nahezu ungehindert durch die Bevölkerung, egal ob geimpft oder ungeimpft.
Wir bauen als Gesellschaft grad ne ordentliche Grundimmunisierung auf. Und das ist auch ok. Covid wird nicht mehr verschwinden und eine von den Krankheiten bleiben, mit der wir leben müssen.
Mittlerweile dürfte auch dem oder der Letzten klar geworden sein, dass Zero-Covid nicht möglich ist, ohne dass die Kollateralschäden in's unermessliche gehen, also lasst uns zurück finden in eine gute Balance von Risiko und Freiheit auf der Basis von Vernunft.
Aber was erwartet man eben, wenn zB im ÖPNV die Fahrkartenkontrolleure trotz Anweisung die Personen ohne Maske nicht ansprechen, die DB Sicherheit nur alle 6 Monate mal auftaucht und dann wie zB letztens in meinem Urlaub mit heruntergezogener Maske mit einer Frau ohne Maske ein Schwätzchen über Gott und die Welt hält auf 30 cm Distanz. Im Supermarkt ist die Maskenquote bei mittlerweile ca. 20 % hier.
Das ist es, was mich nach über 2 Jahren viel mehr aufregt. Diese Handlungsunfähigkeit Gesetze auch durchzusetzen.
Vielleicht reicht dir, dass Situationen wie im Frühjahr verhindert werden sollten? Als zwar nicht so viele Menschen starben, dafür aber 10 mal so viele krank waren, nicht arbeiten konnten, Geld kosteten, Liefer- und andere Probleme verursachten... von LC ganz zu schweigen.
Hast du nicht auch die Zögerlichkeit der alten Regierung verflucht, obwohl man genau wusste, was da kommen würde?
Derzeit, eigentlich seit Monaten, rauscht Omikron nahezu ungehindert durch die Bevölkerung, egal ob geimpft oder ungeimpft.
Wir bauen als Gesellschaft grad ne ordentliche Grundimmunisierung auf. Und das ist auch ok. Covid wird nicht mehr verschwinden und eine von den Krankheiten bleiben, mit der wir leben müssen.
Mittlerweile dürfte auch dem oder der Letzten klar geworden sein, dass Zero-Covid nicht möglich ist, ohne dass die Kollateralschäden in's unermessliche gehen, also lasst uns zurück finden in eine gute Balance von Risiko und Freiheit auf der Basis von Vernunft.
Word.
Da hat doch jemand den Account von FA gehackt
Das klappt bisher mäßig, der Ansatz so zu tun, als wäre mit dem Virus alles wie vorher, wird aller Wahrscheinlichkeit nach nicht richtig sein.
Das Leben wie vorher weiter laufen zu lassen, bedeutet eine deutlich höhere Krankheitslast zu akzeptieren als vorher.
5-20% Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von LongCovid ist kein vernachlässigbares Risiko für die Menschen und wird Folgen für die Wirtschaft haben.
Aus der Bank of England kam die Analyse, dass Longcovid der größte Treiber für den Rückgang am überraschenden Rückgang der Arbeitskräfte ist.
Die Alternative ist es, zu akzeptieren, dass gesund mit dem Virus zu leben, bedeutet neben der Impfung weitere niedrigschwellige Maßnahmen in Kraft zu lassen. Bei Wasser haben wir auch gelernt, dass sauberes Wasser seinen Wert hat, bei Luft kann man den Weg auch gehen
Das setzt das Risiko nicht auf Null, muss es ja auch nicht, reduziert das Risiko aber.
Ich würde mir diese Balance auch wünschen, aktuell läuft es aber auf ein weiter so wie vorher heraus, ohne dass es eine Debatte über die Konsequenzen gegeben hätte. Und das sehe ich nicht als Balance
Derzeit, eigentlich seit Monaten, rauscht Omikron nahezu ungehindert durch die Bevölkerung, egal ob geimpft oder ungeimpft.
Wir bauen als Gesellschaft grad ne ordentliche Grundimmunisierung auf. Und das ist auch ok. Covid wird nicht mehr verschwinden und eine von den Krankheiten bleiben, mit der wir leben müssen.
Mittlerweile dürfte auch dem oder der Letzten klar geworden sein, dass Zero-Covid nicht möglich ist, ohne dass die Kollateralschäden in's unermessliche gehen, also lasst uns zurück finden in eine gute Balance von Risiko und Freiheit auf der Basis von Vernunft.
Word.