Corona-Virus (Teil V)
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 12. September 2022, 18:40 Uhr um 18:40 Uhr gesperrt weil:
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Wenn das Risiko so hoch wäre, würden wir aber noch deutlich mehr davon hören. Ich frage mich immer, wo die ganzen Personen mit LongCovid sind. Ich kenne kaum einen, der nach 4-6 Wochen noch größere Nachwirkungen hat. Es gibt welche, teils mit heftigen Symptomen, aber da reden wir von vllt. 2, 3 oder 4 %.
Na gut, ne Kollegin hatte 5 Wochen lang nach Corona Reizhusten, bis der weg war. Gilt das auch schon als LongCovid?
Longcovid heißt ja nicht gleich bettlägerig. So manch einem wird es auch nicht bewusst sein. Beispielsweise mein Kollege, der immer noch ned ordentlich die Treppe hochkommt
Ich habe auch nicht bettlägerig gemeint. "Aus der Puste sein" würde ich auch schon reinnehmen in die Betrachtung. Und da passt 30 % nicht mal im Ansatz zu dem, was ich von meinen Bekannten und Kollegen weiß. Aber letztlich ist es ja nicht repräsentativ, weder bei mir noch bei Dir, was wir da vorbringen.
Und wenn man die Treppe übrigens nicht ordentlich hochkommt paar Wochen nach einer Erkrankung, wäre mir das schon bewusst, dass es damit zusammenhängt. So war es nämlich nach meiner Lungenentzündung oder nach meiner Bronchitis. Da habe ich bis zu 3 Monate gebraucht. Nach der letzten größeren Grippe habe ich auch 6-8 Wochen Probleme gehabt. Und bei anderen ist das auch oft so. Ich frage mich nur, wen das früher so wirklich interessiert hat? Mein Hausarzt hat schon damals gesagt, dass nach einer fetten Grippe es bis zu 6 Monate dauern kann, bis man wieder fit ist.
Das Grundproblem ist doch jetzt, dass es sehr viele auf einmal trifft und zum anderen, dass eben auch Symptome dabei sind, die alles andere als üblich sind nach zB stinknormalen Infekten (neurologische Ausfälle etc.).
Longcovid heißt ja nicht gleich bettlägerig. So manch einem wird es auch nicht bewusst sein. Beispielsweise mein Kollege, der immer noch ned ordentlich die Treppe hochkommt
Ich habe auch nicht bettlägerig gemeint. "Aus der Puste sein" würde ich auch schon reinnehmen in die Betrachtung. Und da passt 30 % nicht mal im Ansatz zu dem, was ich von meinen Bekannten und Kollegen weiß. Aber letztlich ist es ja nicht repräsentativ, weder bei mir noch bei Dir, was wir da vorbringen.
Und wenn man die Treppe übrigens nicht ordentlich hochkommt paar Wochen nach einer Erkrankung, wäre mir das schon bewusst, dass es damit zusammenhängt. So war es nämlich nach meiner Lungenentzündung oder nach meiner Bronchitis. Da habe ich bis zu 3 Monate gebraucht. Nach der letzten größeren Grippe habe ich auch 6-8 Wochen Probleme gehabt. Und bei anderen ist das auch oft so. Ich frage mich nur, wen das früher so wirklich interessiert hat? Mein Hausarzt hat schon damals gesagt, dass nach einer fetten Grippe es bis zu 6 Monate dauern kann, bis man wieder fit ist.
Das Grundproblem ist doch jetzt, dass es sehr viele auf einmal trifft und zum anderen, dass eben auch Symptome dabei sind, die alles andere als üblich sind nach zB stinknormalen Infekten (neurologische Ausfälle etc.).
Beispielsweise Postvac mit dem mutmaßlichen erhöhtem Risiko für junge Frauen, da würde mein ganzes, ei ich kenn keinen damit, recht wenig aussagen weil in meinem Bekanntenkreis nicht mehr ganz so viele junge Frauen sind, die mich auch noch über ihre Gesundheit aufklären würden.
Und das ist nur ein Beispiel, warum dieser Ansatz nicht wirklich dafür tauglich ist, zu so einer Schlussfolgerung zu kommen, wie du sie ziehst.
Was jetzt nicht heißen muss, dass diese deutsche Studie das LC Risiko korrekt wiedergibt.
Die Vergleiche mit Grippe und Lungenentzündung sind etwas problematisch, nicht jeder bekommt 1-2 eine Grippe im Jahr, zumal es Hinweise gibt, dass das LC Risiko gleichbleiben oder sich verstärken könnte
Exakt das scheint mir das fehlende Informationsmosaiksteinchen zu sein, das dazu führen würde, die Situation ernsthaft bewerten zu können, ebenso die Notwendigkeit eventueller Massnahmen.
Leiden 0,02 - 60 % aller Genesenen unter einer haushaltsüblichen Schwächung, die die meisten von ums im Nachgang einer heftigen Infektionskrankheit schon erlebt haben, mit der der Körper aber nach einer Erholungsphase fertig wird? Oder entstehen in substantiellem Umfang irreversible Schäden, die zu verhindern jede Anstrengung unternommen werden sollte?
Auch wäre es zur entsprechenden Evaluierung unabdingbar, zwischen den Spätfolgen der jeweiligen Mutationsgenerationen zu differenzieren. Denn auch wenn eine "Delta"-Infektion mit einer wie auch immer zu beziffernden Gefahr schwerer LC-Folgen einherginge, lässt das für aktuelle oder künftig dominierende Varianten keinerlei Rückschlüsse zu.
Ich habe auch nicht bettlägerig gemeint. "Aus der Puste sein" würde ich auch schon reinnehmen in die Betrachtung. Und da passt 30 % nicht mal im Ansatz zu dem, was ich von meinen Bekannten und Kollegen weiß. Aber letztlich ist es ja nicht repräsentativ, weder bei mir noch bei Dir, was wir da vorbringen.
Und wenn man die Treppe übrigens nicht ordentlich hochkommt paar Wochen nach einer Erkrankung, wäre mir das schon bewusst, dass es damit zusammenhängt. So war es nämlich nach meiner Lungenentzündung oder nach meiner Bronchitis. Da habe ich bis zu 3 Monate gebraucht. Nach der letzten größeren Grippe habe ich auch 6-8 Wochen Probleme gehabt. Und bei anderen ist das auch oft so. Ich frage mich nur, wen das früher so wirklich interessiert hat? Mein Hausarzt hat schon damals gesagt, dass nach einer fetten Grippe es bis zu 6 Monate dauern kann, bis man wieder fit ist.
Das Grundproblem ist doch jetzt, dass es sehr viele auf einmal trifft und zum anderen, dass eben auch Symptome dabei sind, die alles andere als üblich sind nach zB stinknormalen Infekten (neurologische Ausfälle etc.).
Beispielsweise Postvac mit dem mutmaßlichen erhöhtem Risiko für junge Frauen, da würde mein ganzes, ei ich kenn keinen damit, recht wenig aussagen weil in meinem Bekanntenkreis nicht mehr ganz so viele junge Frauen sind, die mich auch noch über ihre Gesundheit aufklären würden.
Und das ist nur ein Beispiel, warum dieser Ansatz nicht wirklich dafür tauglich ist, zu so einer Schlussfolgerung zu kommen, wie du sie ziehst.
Was jetzt nicht heißen muss, dass diese deutsche Studie das LC Risiko korrekt wiedergibt.
Die Vergleiche mit Grippe und Lungenentzündung sind etwas problematisch, nicht jeder bekommt 1-2 eine Grippe im Jahr, zumal es Hinweise gibt, dass das LC Risiko gleichbleiben oder sich verstärken könnte
Das stimmt, allerdings gab es vorher auch schon Infekte oder Viruserkrankungen, die einen paar Tage abgeschossen haben, oder wo man paar Wochen brauchte, um wieder fit zu sein.
Manchmal habe ich den Eindruck auch das klammern viele aus, oder diese eigentliche Normalität während oder nach Erkrankungen sind plötzlich was besonders, nur coronamäßiges.
Wenn jemand monatelang Reizhusten nach Corona hätte, wäre die Sachlage klar.
Ich hatte es so halt schon mal in 2015?, da war es noch völlig uninteressant.
Post... irgendwas hätte wahrscheinlich jede Erkrankung irgendwie, hat halt nur keinen bis Corona interessiert. Bleibt also noch Longcovid und ein eigentlich derzeit nicht vorhandener Überblick darüber.
Und nein, das soll kein Verharmlosen sein.
Deswegen habe ich ja auch die Masse ins Spiel gebracht, die das Problem ist. Wenn 5 Mio Menschen pro Jahr ne Grippe bekommen und 30 Mio Corona, brauchen wir ja nicht davon reden, dass es diesbezüglich schon alleine einen Unterschied macht. Von qualitativen Faktoren mal ganz zu schweigen.
Corona ist Masse und Klasse. Leider.
Ich habe auch nicht bettlägerig gemeint. "Aus der Puste sein" würde ich auch schon reinnehmen in die Betrachtung. Und da passt 30 % nicht mal im Ansatz zu dem, was ich von meinen Bekannten und Kollegen weiß. Aber letztlich ist es ja nicht repräsentativ, weder bei mir noch bei Dir, was wir da vorbringen.
Und wenn man die Treppe übrigens nicht ordentlich hochkommt paar Wochen nach einer Erkrankung, wäre mir das schon bewusst, dass es damit zusammenhängt. So war es nämlich nach meiner Lungenentzündung oder nach meiner Bronchitis. Da habe ich bis zu 3 Monate gebraucht. Nach der letzten größeren Grippe habe ich auch 6-8 Wochen Probleme gehabt. Und bei anderen ist das auch oft so. Ich frage mich nur, wen das früher so wirklich interessiert hat? Mein Hausarzt hat schon damals gesagt, dass nach einer fetten Grippe es bis zu 6 Monate dauern kann, bis man wieder fit ist.
Das Grundproblem ist doch jetzt, dass es sehr viele auf einmal trifft und zum anderen, dass eben auch Symptome dabei sind, die alles andere als üblich sind nach zB stinknormalen Infekten (neurologische Ausfälle etc.).
Exakt das scheint mir das fehlende Informationsmosaiksteinchen zu sein, das dazu führen würde, die Situation ernsthaft bewerten zu können, ebenso die Notwendigkeit eventueller Massnahmen.
Leiden 0,02 - 60 % aller Genesenen unter einer haushaltsüblichen Schwächung, die die meisten von ums im Nachgang einer heftigen Infektionskrankheit schon erlebt haben, mit der der Körper aber nach einer Erholungsphase fertig wird? Oder entstehen in substantiellem Umfang irreversible Schäden, die zu verhindern jede Anstrengung unternommen werden sollte?
Auch wäre es zur entsprechenden Evaluierung unabdingbar, zwischen den Spätfolgen der jeweiligen Mutationsgenerationen zu differenzieren. Denn auch wenn eine "Delta"-Infektion mit einer wie auch immer zu beziffernden Gefahr schwerer LC-Folgen einherginge, lässt das für aktuelle oder künftig dominierende Varianten keinerlei Rückschlüsse zu.
Beispielsweise Postvac mit dem mutmaßlichen erhöhtem Risiko für junge Frauen, da würde mein ganzes, ei ich kenn keinen damit, recht wenig aussagen weil in meinem Bekanntenkreis nicht mehr ganz so viele junge Frauen sind, die mich auch noch über ihre Gesundheit aufklären würden.
Und das ist nur ein Beispiel, warum dieser Ansatz nicht wirklich dafür tauglich ist, zu so einer Schlussfolgerung zu kommen, wie du sie ziehst.
Was jetzt nicht heißen muss, dass diese deutsche Studie das LC Risiko korrekt wiedergibt.
Die Vergleiche mit Grippe und Lungenentzündung sind etwas problematisch, nicht jeder bekommt 1-2 eine Grippe im Jahr, zumal es Hinweise gibt, dass das LC Risiko gleichbleiben oder sich verstärken könnte
Das stimmt, allerdings gab es vorher auch schon Infekte oder Viruserkrankungen, die einen paar Tage abgeschossen haben, oder wo man paar Wochen brauchte, um wieder fit zu sein.
Manchmal habe ich den Eindruck auch das klammern viele aus, oder diese eigentliche Normalität während oder nach Erkrankungen sind plötzlich was besonders, nur coronamäßiges.
Wenn jemand monatelang Reizhusten nach Corona hätte, wäre die Sachlage klar.
Ich hatte es so halt schon mal in 2015?, da war es noch völlig uninteressant.
Post... irgendwas hätte wahrscheinlich jede Erkrankung irgendwie, hat halt nur keinen bis Corona interessiert. Bleibt also noch Longcovid und ein eigentlich derzeit nicht vorhandener Überblick darüber.
Und nein, das soll kein Verharmlosen sein.
Alles vorbildlich alle Maske auf.
Rück ein "Breitbeiniger" Pöbler U.30 ohne Maske ("ich esse").
Ich so, hier nicht mehr essen und Gepäck runter, grade sitzen, bitte keine Kuschelversuche. Bundespolizei keine Ahnung wo die her kamen mit kurzer Ansage dazu.
Beispielsweise Postvac mit dem mutmaßlichen erhöhtem Risiko für junge Frauen, da würde mein ganzes, ei ich kenn keinen damit, recht wenig aussagen weil in meinem Bekanntenkreis nicht mehr ganz so viele junge Frauen sind, die mich auch noch über ihre Gesundheit aufklären würden.
Und das ist nur ein Beispiel, warum dieser Ansatz nicht wirklich dafür tauglich ist, zu so einer Schlussfolgerung zu kommen, wie du sie ziehst.
Was jetzt nicht heißen muss, dass diese deutsche Studie das LC Risiko korrekt wiedergibt.
Die Vergleiche mit Grippe und Lungenentzündung sind etwas problematisch, nicht jeder bekommt 1-2 eine Grippe im Jahr, zumal es Hinweise gibt, dass das LC Risiko gleichbleiben oder sich verstärken könnte
Deswegen habe ich ja auch die Masse ins Spiel gebracht, die das Problem ist. Wenn 5 Mio Menschen pro Jahr ne Grippe bekommen und 30 Mio Corona, brauchen wir ja nicht davon reden, dass es diesbezüglich schon alleine einen Unterschied macht. Von qualitativen Faktoren mal ganz zu schweigen.
Corona ist Masse und Klasse. Leider.
Die Zahlen sind halt hoch. Daher gibt es auch keinen Grund das übermäßig positiv zu sehen. Aber mit etwas Glück könnte sich in den nächsten Tagen Stagnation einstellen und dann die Kurve wieder ein bisschen nach unten gehen. Man muss ja auch sich an Kleinigkeiten erfreuen.
Die Zahlen sind halt hoch. Daher gibt es auch keinen Grund das übermäßig positiv zu sehen. Aber mit etwas Glück könnte sich in den nächsten Tagen Stagnation einstellen und dann die Kurve wieder ein bisschen nach unten gehen. Man muss ja auch sich an Kleinigkeiten erfreuen.
Insgesamt stagnieren die Inzidenzen jetzt, die Zahl der Intensivpatienten und die Zahl der Hospitalisierten steigt noch leicht an. Die Zahl der Todesfälle schwankt immer bei ca. 500-550 / Woche
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2022-07-07.pdf?__blob=publicationFile
Inzidenz nach Alter
384 … 90+
323 … 85 - 89
316 … 80 - 84
320 … 75 - 79
415 … 70 - 74
462 … 65 - 69
720 … 60 - 64
884 … 55 - 59
915 … 50 - 54
929 … 45 - 49
949 … 40 - 44
925 … 35 - 39
982 … 30 - 34
1041 … 25 - 29
913 … 20 - 24
880 … 15 - 19
778 … 10 - 14
428 … 5 - 9
227 … 0 - 4
Inzidenz nach Alter - Veränderung zur Vorwoche
27% … 90+
8% … 85 - 89
11% … 80 - 84
10% … 75 - 79
11% … 70 - 74
11% … 65 - 69
12% … 60 - 64
10% … 55 - 59
7% … 50 - 54
7% … 45 - 49
7% … 40 - 44
9% … 35 - 39
5% … 30 - 34
0% … 25 - 29
-2% … 20 - 24
4% … 15 - 19
9% … 10 - 14
12% … 5 - 9
17% … 0 - 4
Zwar verläuft es sich ein bisschen bei den jüngeren Erwachsenen, aber bei den Älteren steigt es noch etwas stärker (bzw Gruppe Ü90 auch deutlich, aber die ist auch insgesamt eher klein, wenn auch natürlich bzgl. Hospitalisierung/Lebensgefahr problematisch).
Hospitalisierungen / Todesfälle
Die Zahl der Hospitalisierungen / Woche hat sich mittlerweile über die 6000er Marke bewegt. Das hatten wir zuletzt etwa kurz nach Ostern. An der Altersverteilung ändert sich insgesamt wenig, bei den Todesfällen werden eher wieder die Ü80 etwas "stärker". In der Gruppe U60 haben wir den geringsten Anteil derzeit seit März 2021.
Varianten
BA.5 hat in KW25 (vorletzte Woche) bereits einen Anteil von 77 % gehabt, der Anteil von BA.4 sinkt erstmals (knapp 7 %) , die restlichen 16 % sind noch BA.2.
Alle anderen Varianten sind mehr oder weniger nicht mehr existent hierzulande.
Wenn das Risiko so hoch wäre, würden wir aber noch deutlich mehr davon hören. Ich frage mich immer, wo die ganzen Personen mit LongCovid sind. Ich kenne kaum einen, der nach 4-6 Wochen noch größere Nachwirkungen hat. Es gibt welche, teils mit heftigen Symptomen, aber da reden wir von vllt. 2, 3 oder 4 %.
Na gut, ne Kollegin hatte 5 Wochen lang nach Corona Reizhusten, bis der weg war. Gilt das auch schon als LongCovid?
Bitte betrachte auch Folgendes:
Nach einer Untersuchung (kann aktuell die Quelle nicht nennen) sind es nur 1/3 der Betroffenen, die sich eine Long-Covid Erkrankung eingestehen und auch nur ein Teil davon geht zum Arzt. Die Dunkelziffer ist da riesig!
Und den meisten Erkrankten fehlt dann einfach vielleicht nur 3% der Leistungsfähigkeit, weshalb es Viele auch nicht direkt wahrnehmen.
Allerdings wissen wir noch zu wenig, wie lange die Einschränkung anhält oder ob sich der Zustand mit der Zeit nicht sogar verschlechtert.
Ich versuche da lieber eine Infektion so gut es geht zu vermeiden.
Jetzt geht es zum PCR Test.
Morgen sollte es schon wesentlich besser sein.
Jetzt geht es zum PCR Test.
Jetzt geht es zum PCR Test.
Morgen sollte es schon wesentlich besser sein.
Die Hellziffer wird sich halt bei den derzeitigen Quarantäne-Bedingungen und Testbedingungen nicht erhöhen. Nach der Geschichte bei mir vor gut 6 Wochen kann ich nachvollziehen, wenn eine Person sich nicht testen lässt.
"Ne, sie können nicht einfach mit Symptomen zu uns ins Testzentrum, da müssen Sie zum Arzt"
"Leider sind keine Ärzte die nächsten 4 Tage erreichbar, weil Feiertag und Brückentag ist"
"Montag könnten Sie einen PCR-Test machen, aber ich kann Ihnen nicht versprechen, dass dann die Quarantäne rückwirkend anerkannt wird ab dem Tag der ersten Symptome (eben vor Feiertag/Brückentag), sie müssten sich dann also am Samstag frühestens raustesten"
"Ne, Samstag hat das Testzentrum zu, dann wäre es erst der nächste Montag"
Übrigens wäre ich an dem darauffolgenden Montag schon seit 9 Tagen symptomfrei und seit 5 Tagen auch negativ gewesen. Sorry, da könnte ich mich jetzt noch aufregen.
Danke dir und den anderen. Das ist für mich im Allgemeinen und als Lehrer im Besonderen selbstverständlich!
Morgen sollte es schon wesentlich besser sein.
Die Hellziffer wird sich halt bei den derzeitigen Quarantäne-Bedingungen und Testbedingungen nicht erhöhen. Nach der Geschichte bei mir vor gut 6 Wochen kann ich nachvollziehen, wenn eine Person sich nicht testen lässt.
"Ne, sie können nicht einfach mit Symptomen zu uns ins Testzentrum, da müssen Sie zum Arzt"
"Leider sind keine Ärzte die nächsten 4 Tage erreichbar, weil Feiertag und Brückentag ist"
"Montag könnten Sie einen PCR-Test machen, aber ich kann Ihnen nicht versprechen, dass dann die Quarantäne rückwirkend anerkannt wird ab dem Tag der ersten Symptome (eben vor Feiertag/Brückentag), sie müssten sich dann also am Samstag frühestens raustesten"
"Ne, Samstag hat das Testzentrum zu, dann wäre es erst der nächste Montag"
Übrigens wäre ich an dem darauffolgenden Montag schon seit 9 Tagen symptomfrei und seit 5 Tagen auch negativ gewesen. Sorry, da könnte ich mich jetzt noch aufregen.
Morgen sollte es schon wesentlich besser sein.
Danke dir und den anderen. Das ist für mich im Allgemeinen und als Lehrer im Besonderen selbstverständlich!
Die Hellziffer wird sich halt bei den derzeitigen Quarantäne-Bedingungen und Testbedingungen nicht erhöhen. Nach der Geschichte bei mir vor gut 6 Wochen kann ich nachvollziehen, wenn eine Person sich nicht testen lässt.
"Ne, sie können nicht einfach mit Symptomen zu uns ins Testzentrum, da müssen Sie zum Arzt"
"Leider sind keine Ärzte die nächsten 4 Tage erreichbar, weil Feiertag und Brückentag ist"
"Montag könnten Sie einen PCR-Test machen, aber ich kann Ihnen nicht versprechen, dass dann die Quarantäne rückwirkend anerkannt wird ab dem Tag der ersten Symptome (eben vor Feiertag/Brückentag), sie müssten sich dann also am Samstag frühestens raustesten"
"Ne, Samstag hat das Testzentrum zu, dann wäre es erst der nächste Montag"
Übrigens wäre ich an dem darauffolgenden Montag schon seit 9 Tagen symptomfrei und seit 5 Tagen auch negativ gewesen. Sorry, da könnte ich mich jetzt noch aufregen.
Gerade du, der ein völliges Embargo gegen Russland fordert und auch was Klima angeht die Vollbremsung forderst die den Bürger auch zusätzlich sehr sehr weh tut. Aktuell und langfristig... Sorry aber da sind 3 Euro in Lebensmittel etc deutlich besser angelegt als für eine Statistik die ja trotzdem am Ende nur eine Schätzung ist und keinerlei Vorteile bringt.
Bei vielen hat das jetzt nichts mehr mit sparen zu tun sondern tatsächlich damit worauf man verzichten kann um an anderer Stelle überhaupt das nötigste kaufen zu können.
Nicht jeder hat ein Einkommen von 2500 Euro Netto, ein abbezahltes Häuschen und das Erbe von Tante Erna als Rücklage.
Und aktuell ist Corona nunmal irgendwie das geringste übel wenn ein Pfund Butter schon 4 Euro kostet verzichte ich gerne auf einen kostenpflichtigen Test.