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Corona-Virus (Teil V)


Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 12. September 2022, 18:40 Uhr um 18:40 Uhr gesperrt weil:
Hier weiter machen: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/138755
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Ich vermute, fromgg meint Trump, der sich selbst als stabiles Genie bezeichnete (oder es immer noch tut?) und vom chinese virus sprach...
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Danke für die Erklärung!
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Keine Auffälligkeiten...

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asti1980 schrieb:

Dazu mal 2 Artikel einmal im Bezug zu Buschmann auf die Aussage, daß andere Länder auch was planen für den Herbst:
...
Also ich finde kein Nachbarland plant was. Und in paar ist aber in gewissen Bereichen die Maskenpflicht angesagt.


Ist wohl tatsächlich eher Quatsch gewesen, darauf abzielend die eigenen Planungen als nicht so alleinstehend aussehen zu lassen. Wenn er wirklich überzeugt ist wir liegen in Deutschland richtig, andere Länder aber falsch - dann soll er es so sagen und dazu stehen.

Habe jetzt meine Zugfahrt nach Marseille gebucht, bedeutet in Deutschland Maske zu tragen und in Frankreich dann nicht mehr. Finde den Weg Frankreichs nicht schlecht, keine Pflicht zum Maskentragen in den Zügen. Wer aber lieber mit Maske reist, der tut dies halt.
Die Zahlen sprechen jetzt auch nicht gerade gegen diesen Weg dort.
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asti1980 schrieb:

Dazu mal 2 Artikel einmal im Bezug zu Buschmann auf die Aussage, daß andere Länder auch was planen für den Herbst:
...
Also ich finde kein Nachbarland plant was. Und in paar ist aber in gewissen Bereichen die Maskenpflicht angesagt.


Ist wohl tatsächlich eher Quatsch gewesen, darauf abzielend die eigenen Planungen als nicht so alleinstehend aussehen zu lassen. Wenn er wirklich überzeugt ist wir liegen in Deutschland richtig, andere Länder aber falsch - dann soll er es so sagen und dazu stehen.

Habe jetzt meine Zugfahrt nach Marseille gebucht, bedeutet in Deutschland Maske zu tragen und in Frankreich dann nicht mehr. Finde den Weg Frankreichs nicht schlecht, keine Pflicht zum Maskentragen in den Zügen. Wer aber lieber mit Maske reist, der tut dies halt.
Die Zahlen sprechen jetzt auch nicht gerade gegen diesen Weg dort.
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Eintracht-Laie schrieb:

asti1980 schrieb:

Dazu mal 2 Artikel einmal im Bezug zu Buschmann auf die Aussage, daß andere Länder auch was planen für den Herbst:
...
Also ich finde kein Nachbarland plant was. Und in paar ist aber in gewissen Bereichen die Maskenpflicht angesagt.


Ist wohl tatsächlich eher Quatsch gewesen, darauf abzielend die eigenen Planungen als nicht so alleinstehend aussehen zu lassen. Wenn er wirklich überzeugt ist wir liegen in Deutschland richtig, andere Länder aber falsch - dann soll er es so sagen und dazu stehen.

Habe jetzt meine Zugfahrt nach Marseille gebucht, bedeutet in Deutschland Maske zu tragen und in Frankreich dann nicht mehr. Finde den Weg Frankreichs nicht schlecht, keine Pflicht zum Maskentragen in den Zügen. Wer aber lieber mit Maske reist, der tut dies halt.
Die Zahlen sprechen jetzt auch nicht gerade gegen diesen Weg dort.


Was bei uns für ein Irrsinn Coronatechnisch läuft seitens der Politik sieht man bei Thema Maskenpflicht im Flugzeug soll sie wegbleiben, aber dafür im Fernverkehr bleiben.

Bin mal gespannt heute ist ja Abstimmung neues Infektionsschutzgesetz. Ob das im Bundestag durchkommt.
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Mediziner warnen vor einem dramatischen Anstieg der Infektionszahlen auf dem Oktoberfest in München (ab 17. September). Unterstützung erhalten sie dabei aus der Mathematik.

Kristan Schneider, Mathematikprofessor an der Hochschule Mittweida mit Forschungsschwerpunkt Modellierung epidemiologischer Prozesse sagt:
"Wenn man es mal ganz nüchtern durchrechnet, könnte dieses Event zu einer Verdopplung der Infektionszahlen in Deutschland führen. Die Oktoberfestinfektionen lösen neue Infektionsketten aus. Und das führt leicht zu einer Verdoppelung und in weiterer Folge im Herbst zu einer massiven Erhöhung der Fallzahlen. Die werden noch stärker steigen als die Bierpreise auf dem Oktoberfest."

Auf die besondere Problematik des Oktoberfests angesprochen, sagt er, das Problem sei nicht das Fest an sich, sondern die Bierzelte. Statistisch gesehen rechne man mit 33.000 bis 40.000 "Bierzeltinfektionen" - täglich. Gerade so viel wie derzeit täglich in ganz Deutschland.

https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/coronavirus/id_100050300/oktoberfest-in-zeiten-von-corona-wird-die-gaudi-zum-superspreader-event-.html
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Mediziner warnen vor einem dramatischen Anstieg der Infektionszahlen auf dem Oktoberfest in München (ab 17. September). Unterstützung erhalten sie dabei aus der Mathematik.

Kristan Schneider, Mathematikprofessor an der Hochschule Mittweida mit Forschungsschwerpunkt Modellierung epidemiologischer Prozesse sagt:
"Wenn man es mal ganz nüchtern durchrechnet, könnte dieses Event zu einer Verdopplung der Infektionszahlen in Deutschland führen. Die Oktoberfestinfektionen lösen neue Infektionsketten aus. Und das führt leicht zu einer Verdoppelung und in weiterer Folge im Herbst zu einer massiven Erhöhung der Fallzahlen. Die werden noch stärker steigen als die Bierpreise auf dem Oktoberfest."

Auf die besondere Problematik des Oktoberfests angesprochen, sagt er, das Problem sei nicht das Fest an sich, sondern die Bierzelte. Statistisch gesehen rechne man mit 33.000 bis 40.000 "Bierzeltinfektionen" - täglich. Gerade so viel wie derzeit täglich in ganz Deutschland.

https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/coronavirus/id_100050300/oktoberfest-in-zeiten-von-corona-wird-die-gaudi-zum-superspreader-event-.html
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Naja, es sind jetzt überall Feste wie Kerb (Kneipen- oder Zeltkerb) und ähnliches. Das Oktoberfest ist nur eines der größten, aber wer oder was da am Ende Schuld ist kann doch niemand genau sagen, das sind dann alles Vermutungen.
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Naja, es sind jetzt überall Feste wie Kerb (Kneipen- oder Zeltkerb) und ähnliches. Das Oktoberfest ist nur eines der größten, aber wer oder was da am Ende Schuld ist kann doch niemand genau sagen, das sind dann alles Vermutungen.
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Schon klar, aber es gibt ja Präzedenzfälle: Nach dem Gäubodenfest Mitte August hatte Straubing ratz fatz die höchste Inzidenz Deutschlands.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/nach-gaeubodenfest-straubing-hat-hoechste-inzidenz-deutschlands,TFrpT6y
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Mediziner warnen vor einem dramatischen Anstieg der Infektionszahlen auf dem Oktoberfest in München (ab 17. September). Unterstützung erhalten sie dabei aus der Mathematik.

Kristan Schneider, Mathematikprofessor an der Hochschule Mittweida mit Forschungsschwerpunkt Modellierung epidemiologischer Prozesse sagt:
"Wenn man es mal ganz nüchtern durchrechnet, könnte dieses Event zu einer Verdopplung der Infektionszahlen in Deutschland führen. Die Oktoberfestinfektionen lösen neue Infektionsketten aus. Und das führt leicht zu einer Verdoppelung und in weiterer Folge im Herbst zu einer massiven Erhöhung der Fallzahlen. Die werden noch stärker steigen als die Bierpreise auf dem Oktoberfest."

Auf die besondere Problematik des Oktoberfests angesprochen, sagt er, das Problem sei nicht das Fest an sich, sondern die Bierzelte. Statistisch gesehen rechne man mit 33.000 bis 40.000 "Bierzeltinfektionen" - täglich. Gerade so viel wie derzeit täglich in ganz Deutschland.

https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/coronavirus/id_100050300/oktoberfest-in-zeiten-von-corona-wird-die-gaudi-zum-superspreader-event-.html
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WürzburgerAdler schrieb:

Mediziner warnen vor einem dramatischen Anstieg der Infektionszahlen auf dem Oktoberfest in München (ab 17. September). Unterstützung erhalten sie dabei aus der Mathematik.

Kristan Schneider, Mathematikprofessor an der Hochschule Mittweida mit Forschungsschwerpunkt Modellierung epidemiologischer Prozesse sagt:
"Wenn man es mal ganz nüchtern durchrechnet, könnte dieses Event zu einer Verdopplung der Infektionszahlen in Deutschland führen. Die Oktoberfestinfektionen lösen neue Infektionsketten aus. Und das führt leicht zu einer Verdoppelung und in weiterer Folge im Herbst zu einer massiven Erhöhung der Fallzahlen. Die werden noch stärker steigen als die Bierpreise auf dem Oktoberfest."

Auf die besondere Problematik des Oktoberfests angesprochen, sagt er, das Problem sei nicht das Fest an sich, sondern die Bierzelte. Statistisch gesehen rechne man mit 33.000 bis 40.000 "Bierzeltinfektionen" - täglich. Gerade so viel wie derzeit täglich in ganz Deutschland.

https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/coronavirus/id_100050300/oktoberfest-in-zeiten-von-corona-wird-die-gaudi-zum-superspreader-event-.html


Ich würde auch sagen erstmal abwarten, nach dem Oktober mittlerweile müsste Deutschland gefühlt Immunisierung sein.
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Schon klar, aber es gibt ja Präzedenzfälle: Nach dem Gäubodenfest Mitte August hatte Straubing ratz fatz die höchste Inzidenz Deutschlands.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/nach-gaeubodenfest-straubing-hat-hoechste-inzidenz-deutschlands,TFrpT6y
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Klar, die Inzidenz von Straubing (am letzten Festtag noch im bundesdeutschen Durchschnitt von 280) ist ist in einer Woche mit 737 auf den ersten Platz geschossen (Artikel vom 29.08.22). Krasser Effekt!
Aber inzwischen, weitere 1,5 Wochen später, liegen sie halt auch wieder bei 300.

Also ja, natürlich steigt die Inzidenz nach so einem Fest, aber sie geht auch recht schnell wieder runter. Da gab es jetzt auch keine Kettenreaktion und die Stadt war jetzt für Wochen auf einem Horrorniveau.
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Die Entwicklung scheint sich wie erwartet in Richtung Stagnation zu wenden, heute sogar die Fallzahl höher als am letzten Donnerstag.



Donnerstag bedeutet Wochenbericht
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2022-09-08.pdf?__blob=publicationFile

Inzidenz nach Alter

164 … 90+
165 … 85 - 89
141 … 80 - 84
133 … 75 - 79
172 … 70 - 74
181 … 65 - 69
253 … 60 - 64
278 … 55 - 59
268 … 50 - 54
287 … 45 - 49
325 … 40 - 44
325 … 35 - 39
314 … 30 - 34
296 … 25 - 29
268 … 20 - 24
239 … 15 - 19
224 … 10 - 14
176 … 5 - 9
88 … 0 - 4

Inzidenz nach Alter - Veränderung zur Vorwoche

-17% … 90+
-11% … 85 - 89
-11% … 80 - 84
-11% … 75 - 79
-8% … 70 - 74
-9% … 65 - 69
-12% … 60 - 64
-13% … 55 - 59
-14% … 50 - 54
-12% … 45 - 49
-10% … 40 - 44
-12% … 35 - 39
-13% … 30 - 34
-14% … 25 - 29
-13% … 20 - 24
-9% … 15 - 19
-10% … 10 - 14
-10% … 5 - 9
-15% … 0 - 4

Diesmal keine größeren Ausreißer. Die Inzidenz bei den Kleinkindern erstmals seit 13 Wochen wieder unter 100
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Mediziner warnen vor einem dramatischen Anstieg der Infektionszahlen auf dem Oktoberfest in München (ab 17. September). Unterstützung erhalten sie dabei aus der Mathematik.

Kristan Schneider, Mathematikprofessor an der Hochschule Mittweida mit Forschungsschwerpunkt Modellierung epidemiologischer Prozesse sagt:
"Wenn man es mal ganz nüchtern durchrechnet, könnte dieses Event zu einer Verdopplung der Infektionszahlen in Deutschland führen. Die Oktoberfestinfektionen lösen neue Infektionsketten aus. Und das führt leicht zu einer Verdoppelung und in weiterer Folge im Herbst zu einer massiven Erhöhung der Fallzahlen. Die werden noch stärker steigen als die Bierpreise auf dem Oktoberfest."

Auf die besondere Problematik des Oktoberfests angesprochen, sagt er, das Problem sei nicht das Fest an sich, sondern die Bierzelte. Statistisch gesehen rechne man mit 33.000 bis 40.000 "Bierzeltinfektionen" - täglich. Gerade so viel wie derzeit täglich in ganz Deutschland.

https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/coronavirus/id_100050300/oktoberfest-in-zeiten-von-corona-wird-die-gaudi-zum-superspreader-event-.html
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WürzburgerAdler schrieb:

Mediziner warnen vor einem dramatischen Anstieg der Infektionszahlen auf dem Oktoberfest in München (ab 17. September). Unterstützung erhalten sie dabei aus der Mathematik.

Kristan Schneider, Mathematikprofessor an der Hochschule Mittweida mit Forschungsschwerpunkt Modellierung epidemiologischer Prozesse sagt:
"Wenn man es mal ganz nüchtern durchrechnet, könnte dieses Event zu einer Verdopplung der Infektionszahlen in Deutschland führen. Die Oktoberfestinfektionen lösen neue Infektionsketten aus. Und das führt leicht zu einer Verdoppelung und in weiterer Folge im Herbst zu einer massiven Erhöhung der Fallzahlen. Die werden noch stärker steigen als die Bierpreise auf dem Oktoberfest."

Auf die besondere Problematik des Oktoberfests angesprochen, sagt er, das Problem sei nicht das Fest an sich, sondern die Bierzelte. Statistisch gesehen rechne man mit 33.000 bis 40.000 "Bierzeltinfektionen" - täglich. Gerade so viel wie derzeit täglich in ganz Deutschland.

https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/coronavirus/id_100050300/oktoberfest-in-zeiten-von-corona-wird-die-gaudi-zum-superspreader-event-.html


Früher hat man von der berühmten Wiesn-Grippe gesprochen. Ist doch völlig klar das solche Ereignisse Superspreader-Events sind.
Das gleiche beim Karneval.
Habe ne zeitlang öfter mal nen Kumpel besucht in Köln zur Karnevalszeit. Von 8 Besuchen war ich ca 6x danach krank. Zweimal hatte ich Glück.

Für diese Erkenntnis braucht man keine Mathematik-Professoren
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Christian Drosten erwartet schon vor Dezember eine schwere coronawelle, während es Lauterbach etwas anders sieht.

https://www.zeit.de/gesundheit/2022-09/drosten-coronawelle-dezember
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Christian Drosten erwartet schon vor Dezember eine schwere coronawelle, während es Lauterbach etwas anders sieht.

https://www.zeit.de/gesundheit/2022-09/drosten-coronawelle-dezember
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Drosten ordnet das aber auch alles ein. So sagt er z.B. auch:

"Die große Krankheitslast ist beseitigt. Die Infektionssterblichkeit, die in Deutschland mal bei 1,5 Prozent lag, ist durch Impfungen und überstandene Infektionen wahrscheinlich um den Faktor 20 bis 30 gesenkt. Damit liegen wir im Bereich einer deutlichen Influenzasaison. Aus Sicht des Individuums ist die pandemische Gefahr – also dass ich als Mensch daran sterbe – somit für die meisten vorbei."
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Am Ende der Woche stehen stagnierende Fallzahlen, eigentlich sind sie sogar schon leicht steigend.

Die Intensivpatientenzahlen immer noch leicht sinkend, die Todeszahlen etwas stärker sinkend.

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Drosten ordnet das aber auch alles ein. So sagt er z.B. auch:

"Die große Krankheitslast ist beseitigt. Die Infektionssterblichkeit, die in Deutschland mal bei 1,5 Prozent lag, ist durch Impfungen und überstandene Infektionen wahrscheinlich um den Faktor 20 bis 30 gesenkt. Damit liegen wir im Bereich einer deutlichen Influenzasaison. Aus Sicht des Individuums ist die pandemische Gefahr – also dass ich als Mensch daran sterbe – somit für die meisten vorbei."
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brodo schrieb:

Drosten ordnet das aber auch alles ein. So sagt er z.B. auch:

"Die große Krankheitslast ist beseitigt. Die Infektionssterblichkeit, die in Deutschland mal bei 1,5 Prozent lag, ist durch Impfungen und überstandene Infektionen wahrscheinlich um den Faktor 20 bis 30 gesenkt. Damit liegen wir im Bereich einer deutlichen Influenzasaison. Aus Sicht des Individuums ist die pandemische Gefahr – also dass ich als Mensch daran sterbe – somit für die meisten vorbei."



Und was bedeutet das ? Ich kann nur für mich selber sprechen : Ich habe keine Probleme mit Masken in Supermärkten , Zügen , Behörden usw im Herbst / Winter. Dann währe es noch besser.
Wer hat den Artikel in der Faz ( ? ) bezüglich des Einsatzes von Paxlovid gelesen ? Ist hinter einer Paywall. Wird zu wenig verordnet , steht dort drin. Das finde ich ein wenig befremdlich.
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brodo schrieb:

Drosten ordnet das aber auch alles ein. So sagt er z.B. auch:

"Die große Krankheitslast ist beseitigt. Die Infektionssterblichkeit, die in Deutschland mal bei 1,5 Prozent lag, ist durch Impfungen und überstandene Infektionen wahrscheinlich um den Faktor 20 bis 30 gesenkt. Damit liegen wir im Bereich einer deutlichen Influenzasaison. Aus Sicht des Individuums ist die pandemische Gefahr – also dass ich als Mensch daran sterbe – somit für die meisten vorbei."



Und was bedeutet das ? Ich kann nur für mich selber sprechen : Ich habe keine Probleme mit Masken in Supermärkten , Zügen , Behörden usw im Herbst / Winter. Dann währe es noch besser.
Wer hat den Artikel in der Faz ( ? ) bezüglich des Einsatzes von Paxlovid gelesen ? Ist hinter einer Paywall. Wird zu wenig verordnet , steht dort drin. Das finde ich ein wenig befremdlich.
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Ich fände ne Maskenpflicht in Behörden mega beschissen!
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brodo schrieb:

Drosten ordnet das aber auch alles ein. So sagt er z.B. auch:

"Die große Krankheitslast ist beseitigt. Die Infektionssterblichkeit, die in Deutschland mal bei 1,5 Prozent lag, ist durch Impfungen und überstandene Infektionen wahrscheinlich um den Faktor 20 bis 30 gesenkt. Damit liegen wir im Bereich einer deutlichen Influenzasaison. Aus Sicht des Individuums ist die pandemische Gefahr – also dass ich als Mensch daran sterbe – somit für die meisten vorbei."



Und was bedeutet das ? Ich kann nur für mich selber sprechen : Ich habe keine Probleme mit Masken in Supermärkten , Zügen , Behörden usw im Herbst / Winter. Dann währe es noch besser.
Wer hat den Artikel in der Faz ( ? ) bezüglich des Einsatzes von Paxlovid gelesen ? Ist hinter einer Paywall. Wird zu wenig verordnet , steht dort drin. Das finde ich ein wenig befremdlich.
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fromgg schrieb:

brodo schrieb:

Drosten ordnet das aber auch alles ein. So sagt er z.B. auch:

"Die große Krankheitslast ist beseitigt. Die Infektionssterblichkeit, die in Deutschland mal bei 1,5 Prozent lag, ist durch Impfungen und überstandene Infektionen wahrscheinlich um den Faktor 20 bis 30 gesenkt. Damit liegen wir im Bereich einer deutlichen Influenzasaison. Aus Sicht des Individuums ist die pandemische Gefahr – also dass ich als Mensch daran sterbe – somit für die meisten vorbei."



Und was bedeutet das ?

Naja, ich verstehe das so, dass das bedeutet, dass das Virus für einen großen Teil der Bevölkerung seinen tödlichen Schrecken verloren hat. Drosten weist darüber hinaus darauf hin dass es gesellschaftlich durchaus zu Schwierigkeiten kommen kann, wenn viele Menschen gleichzeitig erkranken, da die vorherrschenden Varianten zwar nicht tödlich seien, aber die Menschen trotzdem für ne Woche flach legen werden. Und er mahnt die Politik, darauf vorbereitet zu sein.
Und das mag jeder/jede beurteilen, wie er oder sie will: Aber die Politik glänzt derzeit meiner Meinung nach eher mit Stellenkürzungen, mit der Verschlechterung von Arbeitsbedingungen in Berufen der kritischen Infrastruktur und mit massiven Einsparungen im Bildungs- und Betreuungsbereich.

Also das Gegenteil von "Auf Engpässe vorbereitet zu sein".




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