Corona-Virus (Teil V)
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 12. September 2022, 18:40 Uhr um 18:40 Uhr gesperrt weil:
Hier weiter machen: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/138755
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Wenn die verfügbaren Impfstoffe tatsächlich eine Ansteckung praktisch kaum zu verhindern geeignet sein sollten, würde die rechtliche Begründung für eine Impfpflicht wohl deutlich angreifbarer werden.
Da stünde für Impfpflichtbefürworter nur zu hoffen, dass sich rasch erweist, dass schwere Krankheitsverläufe dennoch sehr sicher ausgeschlossen werden können.
Oder der Impfstoff wird angepasst. Bedeutet dann wieder einen Pieks mehr.
Zum einen...
ich schätze eh das wir, das ich, im März/April die Vierte gesetzt bekommen. 👍
Wenn die verfügbaren Impfstoffe tatsächlich eine Ansteckung praktisch kaum zu verhindern geeignet sein sollten, würde die rechtliche Begründung für eine Impfpflicht wohl deutlich angreifbarer werden.
Da stünde für Impfpflichtbefürworter nur zu hoffen, dass sich rasch erweist, dass schwere Krankheitsverläufe dennoch sehr sicher ausgeschlossen werden können.
Oder der Impfstoff wird angepasst. Bedeutet dann wieder einen Pieks mehr.
Im März kann es bereits einen angepassten Impfstoff geben, sagt Sahin. Es zeichnet sich immer mehr ab, dass dieser notwendig sein wird.
Ob der 4. Pieks dann eine weitere Auffrischung wäre, oder eben ein Wirkstoff gegen die neue Mutation, ist doch egal ...
Oder der Impfstoff wird angepasst. Bedeutet dann wieder einen Pieks mehr.
Im März kann es bereits einen angepassten Impfstoff geben, sagt Sahin. Es zeichnet sich immer mehr ab, dass dieser notwendig sein wird.
Ob der 4. Pieks dann eine weitere Auffrischung wäre, oder eben ein Wirkstoff gegen die neue Mutation, ist doch egal ...
Ich les' erst "Spahn" und bin prompt erschrocken.
Im März kann es bereits einen angepassten Impfstoff geben, sagt Sahin. Es zeichnet sich immer mehr ab, dass dieser notwendig sein wird.
Ob der 4. Pieks dann eine weitere Auffrischung wäre, oder eben ein Wirkstoff gegen die neue Mutation, ist doch egal ...
Ich les' erst "Spahn" und bin prompt erschrocken.
Verständlich, das wäre wohl den Allermeisten hier an deiner Stelle so ergangenen!
Ich les' erst "Spahn" und bin prompt erschrocken.
Verständlich, das wäre wohl den Allermeisten hier an deiner Stelle so ergangenen!
Verständlich, das wäre wohl den Allermeisten hier an deiner Stelle so ergangenen!
Sahin stellt quasi den nächsten Booster oder doch ggf eine neue Impfung in Aussicht und gibt schon Zeitfenster wann diese verfügbar sein werden (dann sind aber noch lange nicht Milliarden von Dosen hergestellt).
Sprich ... Wenn die bisher weiterhin nicht einschätzbare Mutation so ansteckend sein wird sind alle bedenken und Unternehmungen eh für den bobbes und kommt definitiv zu spät.
Es standen ja auch vor ein paar Wochen zwei Medikamente in den Medien die, rechtzeitig angewendet, wohl immerhin bei 50+x% der symptomatischen Infektionen den Verlauf stoppen/abmildern.
Warum bekommen mehrere Pharmafirmen innerhalb von wenigen Monaten einen Impfstoff hin, bringen den quasi parallel zur (Notfall) Zulassung ... Aber keiner ein Medikament das unterstützend bereits erkrankte ggf 2-3 Wochen ggf Tage aus dem KH bringen?
Weltweit ist ja das Reservoir an infizierten und leider auch Verstorbenen unerschöpflich um bei diesem Thema auch mal mehr Gas zu geben.
Ich kann mir wirklich nur schwer erklären warum dort so wenig passiert bzw so wenig kommt was Erfolg verspricht.
Ich glaube ein Medikament wäre der wahre Gamechanger. Die "Pille danach" wäre eben auch für symptomatische "Impfdurchbrüche" ein weiterer Schutz. Und man kann die verweigerer mit weniger Risiko ihren Egotripp fahren lassen.
Gerade wenn die neue Variante den Impfschutz nahezu ignoriert ein weiteres Puzzlestück um einen schweren Verlauf einzudämmen.
Da würde ich mir von Hr. Sahin mehr Motivation und Informationen erhoffen als die Aussicht auf weitere Bosster oder gleich ganz "neue" Impfstoffe.
Das ist etwas was mich ab und an frustet. Zumal ich seit ein paar Tagen eine Handvoll Tabletten nehmen muss die mir einfach nur Linderung verschaffen und eine fiese Erkrankung extrem abmildern.
Kombination zweier monoclonaler Antikörper (Tixagevimab und Cilgavimab), 77% Wirksamkeit, hält 6 Monate.
Jetzt können wir auch die schützen, die sich nicht impfen lassen können oder bei denen eine Impfung nichts bringt. Ein gamechanger für diese Menschen.
Ersetzt natürlich nicht die Impfung für uns Normalos.
Aber trotzdem soviel zu dem Blödsinn, dass die Firmen nichts außer Impfungen entwickeln würden.
Sahin stellt quasi den nächsten Booster oder doch ggf eine neue Impfung in Aussicht und gibt schon Zeitfenster wann diese verfügbar sein werden (dann sind aber noch lange nicht Milliarden von Dosen hergestellt).
Sprich ... Wenn die bisher weiterhin nicht einschätzbare Mutation so ansteckend sein wird sind alle bedenken und Unternehmungen eh für den bobbes und kommt definitiv zu spät.
Es standen ja auch vor ein paar Wochen zwei Medikamente in den Medien die, rechtzeitig angewendet, wohl immerhin bei 50+x% der symptomatischen Infektionen den Verlauf stoppen/abmildern.
Warum bekommen mehrere Pharmafirmen innerhalb von wenigen Monaten einen Impfstoff hin, bringen den quasi parallel zur (Notfall) Zulassung ... Aber keiner ein Medikament das unterstützend bereits erkrankte ggf 2-3 Wochen ggf Tage aus dem KH bringen?
Weltweit ist ja das Reservoir an infizierten und leider auch Verstorbenen unerschöpflich um bei diesem Thema auch mal mehr Gas zu geben.
Ich kann mir wirklich nur schwer erklären warum dort so wenig passiert bzw so wenig kommt was Erfolg verspricht.
Ich glaube ein Medikament wäre der wahre Gamechanger. Die "Pille danach" wäre eben auch für symptomatische "Impfdurchbrüche" ein weiterer Schutz. Und man kann die verweigerer mit weniger Risiko ihren Egotripp fahren lassen.
Gerade wenn die neue Variante den Impfschutz nahezu ignoriert ein weiteres Puzzlestück um einen schweren Verlauf einzudämmen.
Da würde ich mir von Hr. Sahin mehr Motivation und Informationen erhoffen als die Aussicht auf weitere Bosster oder gleich ganz "neue" Impfstoffe.
Das ist etwas was mich ab und an frustet. Zumal ich seit ein paar Tagen eine Handvoll Tabletten nehmen muss die mir einfach nur Linderung verschaffen und eine fiese Erkrankung extrem abmildern.
Ich meine in Erinnerung zu haben, dass es recht früh in der Pandemie Firmen gab, die Hoffnung auf Impfstoffe geweckt haben und dafür entsprechend gefördert wurden. Das Beispiel BioNTech zeigt, dass diese Strategie nicht unbedingt falsch war.
Für Medikamente gab es offenbar weniger vielversprechende Ansätze. Im Ergebnis wurde es weniger streng subventioniert und es wurde wohl auch weniger in die Richtung geforscht.
Ich kann mir vorstellen, dass die Entwicklung eines Medikaments grundsätzlich deutlich schwieriger ist als die Entwicklung eines Impfstoffs.
Gerade mit Blick auf die mRNA-Technologie scheint es ja wirklich sehr einfach zu sein, einen vielversprechenden Impfstoff zu entwickeln. Die Technologie stand bereits und dann ging es, ganz simpel ausgedrückt, nur noch darum, ein Erkennungsmerkmal des Virus zu basteln und in die Ampulle zu geben.
Bei einem Medikament ist es dabei wesentlich schwieriger, die Auswirkung des Virus im Körper zu erkennen und etwas zu entwickeln, was zielgerichtet eine Wirkung entfaltet.
https://www.theguardian.com/world/2021/dec/08/omicron-covid-cases-doubling-every-two-to-three-days-in-uk-says-scientist
- Omikron-Fälle verdoppeln sich alle zwei bis drei Tage in GB
- dominante Variante in GB möglicherweise vor Weihnachten
- umgeht die Immunantwort der Impfstoffe besser als alle bislang bekannten Varianten
- Lockdown auch in GB wieder wahrscheinlich
Dann sollten wir in ca drei Wochen ahnen können, welches Gefährdungspotential von Omikron ausgeht.
Das ist etwas was mich ab und an frustet. Zumal ich seit ein paar Tagen eine Handvoll Tabletten nehmen muss die mir einfach nur Linderung verschaffen und eine fiese Erkrankung extrem abmildern.
Ich meine in Erinnerung zu haben, dass es recht früh in der Pandemie Firmen gab, die Hoffnung auf Impfstoffe geweckt haben und dafür entsprechend gefördert wurden. Das Beispiel BioNTech zeigt, dass diese Strategie nicht unbedingt falsch war.
Für Medikamente gab es offenbar weniger vielversprechende Ansätze. Im Ergebnis wurde es weniger streng subventioniert und es wurde wohl auch weniger in die Richtung geforscht.
Ich kann mir vorstellen, dass die Entwicklung eines Medikaments grundsätzlich deutlich schwieriger ist als die Entwicklung eines Impfstoffs.
Gerade mit Blick auf die mRNA-Technologie scheint es ja wirklich sehr einfach zu sein, einen vielversprechenden Impfstoff zu entwickeln. Die Technologie stand bereits und dann ging es, ganz simpel ausgedrückt, nur noch darum, ein Erkennungsmerkmal des Virus zu basteln und in die Ampulle zu geben.
Bei einem Medikament ist es dabei wesentlich schwieriger, die Auswirkung des Virus im Körper zu erkennen und etwas zu entwickeln, was zielgerichtet eine Wirkung entfaltet.
https://www.theguardian.com/world/2021/dec/08/omicron-covid-cases-doubling-every-two-to-three-days-in-uk-says-scientist
- Omikron-Fälle verdoppeln sich alle zwei bis drei Tage in GB
- dominante Variante in GB möglicherweise vor Weihnachten
- umgeht die Immunantwort der Impfstoffe besser als alle bislang bekannten Varianten
- Lockdown auch in GB wieder wahrscheinlich
Dann sollten wir in ca drei Wochen ahnen können, welches Gefährdungspotential von Omikron ausgeht.
Wenn die verfügbaren Impfstoffe tatsächlich eine Ansteckung praktisch kaum zu verhindern geeignet sein sollten, würde die rechtliche Begründung für eine Impfpflicht wohl deutlich angreifbarer werden.
Da stünde für Impfpflichtbefürworter nur zu hoffen, dass sich rasch erweist, dass schwere Krankheitsverläufe dennoch sehr sicher ausgeschlossen werden können.
Zum einen...
ich schätze eh das wir, das ich, im März/April die Vierte gesetzt bekommen. 👍
Zum einen...
ich schätze eh das wir, das ich, im März/April die Vierte gesetzt bekommen. 👍
Ach, schon wieder Probleme? Bei mir haben praktisch alle Kollegen, die einen Booster wollten, schon längst einen bekommen, hier gibts Termine noch und nöcher, wenn man nicht gerade zu ausschließlich einem Hausarzt rennen will. Was istn da oben bei Euch immer los?
Ach, schon wieder Probleme? Bei mir haben praktisch alle Kollegen, die einen Booster wollten, schon längst einen bekommen, hier gibts Termine noch und nöcher, wenn man nicht gerade zu ausschließlich einem Hausarzt rennen will. Was istn da oben bei Euch immer los?
Gott! Badenser halt. Was erwartest du?
Ach, schon wieder Probleme? Bei mir haben praktisch alle Kollegen, die einen Booster wollten, schon längst einen bekommen, hier gibts Termine noch und nöcher, wenn man nicht gerade zu ausschließlich einem Hausarzt rennen will. Was istn da oben bei Euch immer los?
Gott! Badenser halt. Was erwartest du?
So, mal zu den Zahlen.
Wie erwartet war die gestrige Todeszahl zu niedrig, damit hatten wir gestern über 500.
Aktuell sieht man keine große Trendwende bei den Inzidenzen, zwar sinken diese ganz leicht, aber das Tempo beschleunigt sich noch nicht. In dem Tempo sind wir an Weihnachten noch bei Inzidenz 400.
Die Zahl der Todesfälle steigt nun nicht mehr ganz so schnell (erwartungsgemäß), gut möglich, dass sie sich bei 2.500 pro Woche etwa einpendeln wird.
Die Zahl der Intensivpatienten sinkt heute sogar mal, kommt wohl jetzt knapp unter der Marke von 5.000 zum Stehen (noch mal Gruß an die deutschlandweiten Experten, die letzte Woche davon geredet haben, dass wir bis Weihnachten bei über 6.000 sind... Vielleicht das nächste Mal die Zahlen auch mit den Entwicklungen durchrechnen...)
Leider haben wir keinen Kreis mehr unter 100er Inzidenz (Dithmarschen hat sich auf 110 erhöht)
Erfreuliches gibt es weiterhin von den Booster-Impfungen, die auf fast 5 Mio / Woche angestiegen sind. Das läuft doch mittlerweile in einem schönen Tempo. Letzten Mittwoch und Donnerstag hatten wir sogar 1,06 bzw. 1,09 Mio Booster am Tag. Der Rekord für die meisten Erstimpfungen lag übrigens bei 1,057 Mio. Der wurde also überboten.
Ach ja, 60 Mio Erstimpfungen.
Ich nutze diese mittlerweile immer, wenn ich diskutiere und Zahlen brauche.
Eine kleine Anregung hätte ich hinsichtlich der (noch) besseren Einordnung des Impfeffekts, der sich ja an Intensivpatienten und Todesfällen im Jahresvergleich schön abbildet.
Wäre es vielleicht möglich, die Inzidenz von vor einem Jahr dazu zu nehmen?
Schade, dass die Erstimpgungen so schnell schon wieder absinken.
Gibt es eine Übersicht darüber, wie viele Erstimpfungen auf die Gruppe der über 18-Jährigen entfallen?
Ab Mitte November als die Diskussionen um Lockdown etc an fahrt aufgenommen hatten und Bayern noch ganz vorne war mit dem 1K+ inzidenzen wurden die Leute deutschlandweit vorsichtiger. Und in den nächsten Tagen werden sich auch die mittlerweile flächendeckenden 2G Regelungen bemerkbar machen.
Wenn Sachsen und Thüringen dann Mal langsam den Kurvenverlauf der Bayern annimmt sind die Zahlen zwar immer noch hoch aber den Status der Apokalypse , der letzte Woche herrschte kann man dann wieder etwas abmildern.
Die zahlen für dieses Jahr sind nahezu komplett geschrieben. Bis Weihnachten werden wir nur eine Tendenz erkennen und dann werden die Meldungen , Tests etc durch Feiertage und geschlossene Arztpraxen deutlich weniger bzw verzögert.
So wirklich brauchbare Zahlen zur aktuellen Lage und was dieser "Lockdown für ungeimpfte" gebracht hat und wieviele Familien sich beim Weihnachtsessen infiziert haben etc wird es wohl dann erst in der zweiten Januarwoche geben.
Ich tippe mal das wir knapp unter 300 in die Weihnachtszeit starten.
Das Zünglein an der Waage sind Thüringen und Sachsen. Wenn die es ähnlich wie Bayern schaffen in den kommenden 2 Wochen die ganzen LK wenigstens knapp unter 1k zu bekommen wäre das schon ein Erfolg.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/biontech-dreifach-impfung-schuetzt-wohl-gut-vor-omikron-a-16589fa9-79a9-4897-8982-e450a27c39d9
Das klingt doch schon mal nicht schlecht.
Die Boosterimpfungen laufen glücklicherweise gut, man sollte versuchen die Verbreitung von Omikron so weit es geht hinauszuzögern.
Sollte es Biontech schaffen im März/April den veränderten Impfstoff bereitzustellen könnte man eine vierte Impfrunde einläuten. Vielleicht ist diese nur noch für die Ü60 jährigen nötig, die Saisonalität könnte im Frühjahr helfen und wenn wir Glück haben bewahrheitet sich die These einer milderen Variante.
Da ist jetzt arg viel Konjunktiv und Spekulation mit dabei... aber nach der totalen Apokalypse klingen die bisherigen Erkenntnisse zu Omikron für mich nicht. Trotz erhöhtem Ansteckungspotential.
Ich hoffe das ganze wird jetzt geschickt kommuniziert, eine sich breit machende Unsicherheit und ein Zaudern bei den Menschen was die Boosterimpfungen angeht wäre jetzt das schlimmste...
So, mal zu den Zahlen.
Wie erwartet war die gestrige Todeszahl zu niedrig, damit hatten wir gestern über 500.
Aktuell sieht man keine große Trendwende bei den Inzidenzen, zwar sinken diese ganz leicht, aber das Tempo beschleunigt sich noch nicht. In dem Tempo sind wir an Weihnachten noch bei Inzidenz 400.
Die Zahl der Todesfälle steigt nun nicht mehr ganz so schnell (erwartungsgemäß), gut möglich, dass sie sich bei 2.500 pro Woche etwa einpendeln wird.
Die Zahl der Intensivpatienten sinkt heute sogar mal, kommt wohl jetzt knapp unter der Marke von 5.000 zum Stehen (noch mal Gruß an die deutschlandweiten Experten, die letzte Woche davon geredet haben, dass wir bis Weihnachten bei über 6.000 sind... Vielleicht das nächste Mal die Zahlen auch mit den Entwicklungen durchrechnen...)
Leider haben wir keinen Kreis mehr unter 100er Inzidenz (Dithmarschen hat sich auf 110 erhöht)
Erfreuliches gibt es weiterhin von den Booster-Impfungen, die auf fast 5 Mio / Woche angestiegen sind. Das läuft doch mittlerweile in einem schönen Tempo. Letzten Mittwoch und Donnerstag hatten wir sogar 1,06 bzw. 1,09 Mio Booster am Tag. Der Rekord für die meisten Erstimpfungen lag übrigens bei 1,057 Mio. Der wurde also überboten.
Ach ja, 60 Mio Erstimpfungen.
Ich nutze diese mittlerweile immer, wenn ich diskutiere und Zahlen brauche.
Eine kleine Anregung hätte ich hinsichtlich der (noch) besseren Einordnung des Impfeffekts, der sich ja an Intensivpatienten und Todesfällen im Jahresvergleich schön abbildet.
Wäre es vielleicht möglich, die Inzidenz von vor einem Jahr dazu zu nehmen?
Natürlich. Ich hatte die ganz bewusst raus gelassen, weil 400er Inzidenz heute halt zu weniger Hospitalisierungen führt als ne 200er Inzidenz vor nem Jahr (wegen der Impfungen).
Da mangelt es für mich einfach ein wenig an Vergleichbarkeit. Aber ich schau mal, was sich machen lässt. Das Problem ist mittlerweile, dass die Tabelle bald zu wuchtig wird. Ich könnte zB noch unglaublich viel mehr Daten bzgl. Impfungen reinnehmen, aber da werde ich dann lieber jetzt jeden Freitag ne Auswertung größerer Art liefern.
Ich nutze diese mittlerweile immer, wenn ich diskutiere und Zahlen brauche.
Eine kleine Anregung hätte ich hinsichtlich der (noch) besseren Einordnung des Impfeffekts, der sich ja an Intensivpatienten und Todesfällen im Jahresvergleich schön abbildet.
Wäre es vielleicht möglich, die Inzidenz von vor einem Jahr dazu zu nehmen?
Natürlich. Ich hatte die ganz bewusst raus gelassen, weil 400er Inzidenz heute halt zu weniger Hospitalisierungen führt als ne 200er Inzidenz vor nem Jahr (wegen der Impfungen).
Da mangelt es für mich einfach ein wenig an Vergleichbarkeit. Aber ich schau mal, was sich machen lässt. Das Problem ist mittlerweile, dass die Tabelle bald zu wuchtig wird. Ich könnte zB noch unglaublich viel mehr Daten bzgl. Impfungen reinnehmen, aber da werde ich dann lieber jetzt jeden Freitag ne Auswertung größerer Art liefern.