Der Fußball, Olympia, Tour de France, Tennis, Formel 1, egal was, alles ist komplett verkommen, korrupt, kaputt, verlogen! Da hilft nur aussteigen oder weiter so. Ich habe für mich schon vor Jahren eine Entscheidung getroffen. Den Fußball, die Eintracht gebe ich mir weiter. Dem Rest habe ich abgeschworen! Ich weiß, dass das total inkonsequent ist. Entweder alles oder gar nichts. Aber ich war schon als Kind Eintracht Fan, habe selber lange Fußball gespielt und habe sonst kein Laster.
Aber den Fußball, die DFL in Zukunft im hellsten Licht sehen? Niemals, never ever!
Wenn ich die Ironie in deinem Beitrag nicht erkannt haben sollte, schmeiß ich mich weg
Fußball, Olympia (ausgenommen das Eishockey der Herren) und Formel 1 und Profi-Radfahren sind allesamt ziemlich korrupt und verdorben (ausgenommen natürlich die Eintracht und früher Jan Ullrich).
Sorry für kurzes off topic: Beim Tennis ist mir das noch nicht so klar geworden, wobei ich da seit dem Karriereende von B. Becker eher auf den Damenbereich (sehr empfehlenswert) spezialisiert bin. Inwieweit siehst Du da Korruption?
Was den Fußball betrifft: Champions League ohne uns läuft seit einiger Zeit weitestgehend ohne mich. Nur noch die Ergebnisse und alle Jubeljahre mal ein Livespiel schaffen es da auf meine Agenda. Gleiches gilt für die Euroleague, ausgenommen die Jahre, in denen wir dabei waren und momentan Gott sei dank sind. Conference League ohne uns ist eine No-go-Area. Bundesliga zu ca. 95% Eintracht-Spiele, ansonsten manchmal ein Freitagsspiel aus Gründen der Nostalgie und der Flutlicht-Magie. WM und EM laufen auch immer mehr an mir vorbei. WM alle 2 Jahre wäre eine Katastrophe.
Bezüglich dem hellen Licht: Hier spricht mein an manchen Tagen unerschütterlicher Optimismus in Reinform, lässt sich definitiv auch mit einer Brise positiver Ironie erklären.
Fußball, Olympia (ausgenommen das Eishockey der Herren) und Formel 1 und Profi-Radfahren sind allesamt ziemlich korrupt und verdorben (ausgenommen natürlich die Eintracht und früher Jan Ullrich).
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du das ernst meinst oder ob das Sarkasmus ist. Aber wenn ich Deine anderen Beiträge so lese, glaube ich eher, dass Du es wirklich ernst meinst.
Fußball, Olympia (ausgenommen das Eishockey der Herren) und Formel 1 und Profi-Radfahren sind allesamt ziemlich korrupt und verdorben (ausgenommen natürlich die Eintracht und früher Jan Ullrich).
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du das ernst meinst oder ob das Sarkasmus ist. Aber wenn ich Deine anderen Beiträge so lese, glaube ich eher, dass Du es wirklich ernst meinst.
Ullrich war Teil des Systems und damals 1998 war mir das nicht bewusst. Die Tour mit seinem glorreichen Sieg war für mich eine wahre Freude. Leider waren alle gedopt. Nur wie man den Ullrich erst gefeiert hat (Scharping, die Medien wie ARD und ZDF etc.) um ihn dann gnadenlos zu verdammen, das hat mir rein emotional nicht gefallen. Von der Sache her hat Ullirch natürlich keine Argumente gegen die gerechtfertigte Kritik und sämtliche Strafen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du das ernst meinst oder ob das Sarkasmus ist.
Ich gehe davon aus, dass er Soziologiestudent ist und das Eintrachtforum sein Projekt. Er testet jetzt halt aus, welche lustigen bis hanebüchenen Reaktionen er durch möglichst absurde Thesen provozieren kann. Wer das weiterspinnen möchte, möge sich einen Comic-Klassiker von Walter Moers zu Gemüte führen.
Dazu habe ich vorgeschlagen, die 1. Liga auf 20 Mannschaften zu vergrößern und vor den Playoffs 19 Spieltage anzusetzen. Also gewissermaßen eine Vorrunde zu spielen ohne Rückrunde aber dafür am Ende die Playoffs mit großen Finale.
Erstes Problem. Du willst eine Hinrunde spielen, in der es um die Qualifikation um Play-Offs geht. Da hätten schon mal pauschal zehn Vereine Grund zum Protest, weil sie nur neun Heimspiele haben. Das nächste Problem ist, wer gegen wen seine Heimspiele hat. Habe ich als Top 10 Verein meine Heimspiele primär gegen Abstiegskandidaten, gegen die ich auch auswärts wahrscheinlich gewinnen würde oder habe ich die direkte Konkurrenz um die Play-Offs daheim? Dein System ist schon mal von vorne bis hinten unfair.
Nach den Play-Offs scheiden 6 Vereine aus. Die hatten dann 25 Spiele, davon 12 oder 13 Heimspiele. Die beiden Halbfinalisten haben zwei Spiele mehr, also 27 und somit 13 oder 14 Heimspiele. Also hätte jeder Play-Off Teilnehmer drei bis vier Heimspiele weniger als normal. Das ist schon eine tolle Sache.
Was machen die anderen 12 Mannschaften? Wieder einmal jeder gegen jeden, wo wieder die Hälfte 6 Heimspiele hätte und die andere Hälfte 5. Dann hätte jeder Verein immerhin 30 Spiele mit der gleichen Ungerechtigkeit wie schon in der Hinrunde, teilweise werden Mannschaften doppelt betroffen sein. Oder mit Hin- und Rückspiel, dann wären es am Ende 41 Spiele.
Oder sollen die letzten 8 in zwei Vierergruppen den Abstieg ausspielen? Die beiden letzten der Vierergruppen steigen ab und die dritten spielen dann um den Relegationsplatz?
Und was machen die vier Vereine die übrig bleiben? Spielen die je viermal gegeneinander um die goldene Ananas, um am Ende der Saison wenigstens 31 Spiele zu haben? Und was glaubst Du, wer sich diese Spiele überhaupt ansehen will?
Oder haben die Mannschaften ab Platz 9 ein halbes Jahr Urlaub?
Zusammengefasst ist Deine Idee, wohlwollend formuliert, total bescheuert.
Danke für die Hinweise.
Wegen den nur 9 Heimspielen ist mein Vorschlag: Den 19. Spieltag der Runde kann man komplett an 10 neutralen Orten ausführen.
Bezüglich Heim- und Auswärtsrecht: Das müsste fair ausgelost werden, sodass jeder Verein 9 Heimspiele und 9 Auswärtsspiele hätte und das letzte Spiel auf neutralem Platz.
Die 12 Vereine, die die Play-Offs nicht erreichen, können noch eine Runde untereinander spielen, bei der sie die Plätze 9-20 unter sich ausmachen. Dies könnte man dann für die TV-Gelder der kommenden Saison berücksichtigen. Das sollte aber dann bitte die DFL selbst im Detail ausarbeiten. Ich rechne damit, dass wir es meist unter die ersten 8 schaffen können.
Insgesamt hätten also alle am Ende etwas weniger Spiele und damit mehr Zeit für Regeneration und im Fall von Kruse zum Pokern.
Warum muss man alles ändern, ja die Bayern und ihre Meisterschaften....
Die Leute die aus dem Grund was ändern wollen merken nicht das sich bei ihnen selbst alles um die Bayern dreht.
Dieser Superexperte konnte bis jetzt nicht erklären was dieser PlayOff-Mist gerechter und spannender machen würde. Einzig ein paar schlichte Gemüter springen darauf an, Leute die für die vermeintliche Hoffnung auf eine Meisterschaft bereit sind den Fußball endgültig zu zerstören. Es gibt nichts gerechteres als das alle in einem Heim- und einem Auswärtsspiel gegeneinander antreten und der Beste von dem ganzen Meister wird. Läuft da was falsch, ist es vollkommen daneben etwas einzuführen bei dem ein paar Vereine noch mehr Geld bekommen. Aber das wollen die PlayOff-Fans nicht sehen, die vermeintliche Hoffnung auf eine Meisterschaft und Möchtegernspannung macht sie blind.
Warum muss man alles ändern, ja die Bayern und ihre Meisterschaften....
Die Leute die aus dem Grund was ändern wollen merken nicht das sich bei ihnen selbst alles um die Bayern dreht.
Dieser Superexperte konnte bis jetzt nicht erklären was dieser PlayOff-Mist gerechter und spannender machen würde. Einzig ein paar schlichte Gemüter springen darauf an, Leute die für die vermeintliche Hoffnung auf eine Meisterschaft bereit sind den Fußball endgültig zu zerstören. Es gibt nichts gerechteres als das alle in einem Heim- und einem Auswärtsspiel gegeneinander antreten und der Beste von dem ganzen Meister wird. Läuft da was falsch, ist es vollkommen daneben etwas einzuführen bei dem ein paar Vereine noch mehr Geld bekommen. Aber das wollen die PlayOff-Fans nicht sehen, die vermeintliche Hoffnung auf eine Meisterschaft und Möchtegernspannung macht sie blind.
Das mit der Gerechtigkeit ist so eine Sache...
Wenn wir den FCB fragen was die gerecht finden, so ist es garantiert nicht das, was wir gerecht finden und umgekehrt. Von daher liegt meine Hoffnung tatsächlich auf der eingetrübten Lage bedingt durch die letzten 24 Monate und darauf, dass die neue Chefin der DFL mutig und progressiv entscheidet, ohne sich zu sehr von Kalle R. (oder wem auch immer beim FCB) oder dem allseits beliebten A. Watzke reinreden zu lassen.
Wie immer würde es bei einer Veränderung Vereine geben, die davon mehr profitieren und andere, die eher darunter leiden. Was die Spannung und somit auch die nationale sowie vor allem die internationale Aufmerksamkeit für die Bundesliga betrifft, ist eine Neuaufstellung eine große Chance.
Von daher liegt meine Hoffnung tatsächlich [...] darauf, dass die neue Chefin der DFL mutig und progressiv entscheidet, ohne sich zu sehr von Kalle R. (oder wem auch immer beim FCB) oder dem allseits beliebten A. Watzke reinreden zu lassen.
Du weißt schon, wo die Hopfen 15 Jahre lang "Erfahrung" gesammelt hat, ja? Da sind dein Kalle R. und A. Watzke unschuldige Waisenkinder dagegen.
Ach, du wirst es nicht wissen, daher mal ganz ohne Spannungsbogen ...
wikipedia schrieb: "2003 wechselte sie zum Medienkonzern Axel Springer, wo sie 15 Jahre lang arbeitete und u. a. das Digitalgeschäft der Bild leitete"
Der Fußball, Olympia, Tour de France, Tennis, Formel 1, egal was, alles ist komplett verkommen, korrupt, kaputt, verlogen! Da hilft nur aussteigen oder weiter so. Ich habe für mich schon vor Jahren eine Entscheidung getroffen. Den Fußball, die Eintracht gebe ich mir weiter. Dem Rest habe ich abgeschworen! Ich weiß, dass das total inkonsequent ist. Entweder alles oder gar nichts. Aber ich war schon als Kind Eintracht Fan, habe selber lange Fußball gespielt und habe sonst kein Laster.
Aber den Fußball, die DFL in Zukunft im hellsten Licht sehen? Niemals, never ever!
Wenn ich die Ironie in deinem Beitrag nicht erkannt haben sollte, schmeiß ich mich weg
Fußball, Olympia (ausgenommen das Eishockey der Herren) und Formel 1 und Profi-Radfahren sind allesamt ziemlich korrupt und verdorben (ausgenommen natürlich die Eintracht und früher Jan Ullrich).
Sorry für kurzes off topic: Beim Tennis ist mir das noch nicht so klar geworden, wobei ich da seit dem Karriereende von B. Becker eher auf den Damenbereich (sehr empfehlenswert) spezialisiert bin. Inwieweit siehst Du da Korruption?
Was den Fußball betrifft: Champions League ohne uns läuft seit einiger Zeit weitestgehend ohne mich. Nur noch die Ergebnisse und alle Jubeljahre mal ein Livespiel schaffen es da auf meine Agenda. Gleiches gilt für die Euroleague, ausgenommen die Jahre, in denen wir dabei waren und momentan Gott sei dank sind. Conference League ohne uns ist eine No-go-Area. Bundesliga zu ca. 95% Eintracht-Spiele, ansonsten manchmal ein Freitagsspiel aus Gründen der Nostalgie und der Flutlicht-Magie. WM und EM laufen auch immer mehr an mir vorbei. WM alle 2 Jahre wäre eine Katastrophe.
Bezüglich dem hellen Licht: Hier spricht mein an manchen Tagen unerschütterlicher Optimismus in Reinform, lässt sich definitiv auch mit einer Brise positiver Ironie erklären.
Fußball, Olympia (ausgenommen das Eishockey der Herren) und Formel 1 und Profi-Radfahren sind allesamt ziemlich korrupt und verdorben (ausgenommen natürlich die Eintracht und früher Jan Ullrich).
Den so wie es aktuell ist, ist es der Bundeliga ihren Tod.
In Schottland spielen sie auch noch Fussball, obwohl seit 100 Jahren nur 2 Vereine den Titel unter sich ausmachen und haben trotzdem Spaß.
Über 20 Jahre war die Bayerndominanz (+ etwas BvB) und wer um die Meisterschaft spielt für unser Seelenwohl ziemlich scheiß egal. Jetzt auf einmal ist das Thema...
Sehe ich auch so. Da ich als Eintrachtfan es schon lange akzeptiert habe, niemals eine Meisterschaft zu feiern, ist es mir scheißegal, ob am Ende Bayern, Dortmund, die Dosen oder ein anderer Verein steht, der mir völlig am A... vorbei geht. Klar ist es unterhaltsamer, wenn es solche Finals wie um die Jahrtausendwende gibt, aber mein Interesse an der Bundesliga hängt allein von der Eintracht ab. Wenn sie dort mitspielt, schaue ich mir die Spiele an, egal ob es um Platz 5 oder 15 geht. Wenn sie dort nicht mitspielt, schaue ich es mir nicht an. So wird es sicher den meisten Fans (auch der anderen Vereine) gehen.
Ob der Kampf um die Meisterschaft spannend ist, ist doch für allem für neutrale Zuschauer am Fernseher oder für das Ausland interessant.
Sehe ich auch so. Da ich als Eintrachtfan es schon lange akzeptiert habe, niemals eine Meisterschaft zu feiern, ist es mir scheißegal, ob am Ende Bayern, Dortmund, die Dosen oder ein anderer Verein steht, der mir völlig am A... vorbei geht. Klar ist es unterhaltsamer, wenn es solche Finals wie um die Jahrtausendwende gibt, aber mein Interesse an der Bundesliga hängt allein von der Eintracht ab. Wenn sie dort mitspielt, schaue ich mir die Spiele an, egal ob es um Platz 5 oder 15 geht. Wenn sie dort nicht mitspielt, schaue ich es mir nicht an. So wird es sicher den meisten Fans (auch der anderen Vereine) gehen.
Ob der Kampf um die Meisterschaft spannend ist, ist doch für allem für neutrale Zuschauer am Fernseher oder für das Ausland interessant.
Wir sollten nie akzeptieren, ja es noch nicht einmal als Denkmöglichkeit erachten, dass die Eintracht nie mehr Meister werden könnte. Da gab es in der (Sport-) Geschichte schon ganz andere Dinge, die trotz großem Zweifel vieler trotzdem eingetreten sind. Auch ich habe den Fokus auf der Eintracht und gerade deshalb wäre es ein Tanz der Moleküle wenn a) die Eintracht wieder ganz vorne eingreifen kann und b) die Bundesliga wieder volle Stadien hat und parallel weltweit die führende Liga vor der Premier League wird.
Warum muss man alles ändern, ja die Bayern und ihre Meisterschaften....
Die Leute die aus dem Grund was ändern wollen merken nicht das sich bei ihnen selbst alles um die Bayern dreht.
Dieser Superexperte konnte bis jetzt nicht erklären was dieser PlayOff-Mist gerechter und spannender machen würde. Einzig ein paar schlichte Gemüter springen darauf an, Leute die für die vermeintliche Hoffnung auf eine Meisterschaft bereit sind den Fußball endgültig zu zerstören. Es gibt nichts gerechteres als das alle in einem Heim- und einem Auswärtsspiel gegeneinander antreten und der Beste von dem ganzen Meister wird. Läuft da was falsch, ist es vollkommen daneben etwas einzuführen bei dem ein paar Vereine noch mehr Geld bekommen. Aber das wollen die PlayOff-Fans nicht sehen, die vermeintliche Hoffnung auf eine Meisterschaft und Möchtegernspannung macht sie blind.
Das mit der Gerechtigkeit ist so eine Sache...
Wenn wir den FCB fragen was die gerecht finden, so ist es garantiert nicht das, was wir gerecht finden und umgekehrt. Von daher liegt meine Hoffnung tatsächlich auf der eingetrübten Lage bedingt durch die letzten 24 Monate und darauf, dass die neue Chefin der DFL mutig und progressiv entscheidet, ohne sich zu sehr von Kalle R. (oder wem auch immer beim FCB) oder dem allseits beliebten A. Watzke reinreden zu lassen.
Wie immer würde es bei einer Veränderung Vereine geben, die davon mehr profitieren und andere, die eher darunter leiden. Was die Spannung und somit auch die nationale sowie vor allem die internationale Aufmerksamkeit für die Bundesliga betrifft, ist eine Neuaufstellung eine große Chance.
Von daher liegt meine Hoffnung tatsächlich [...] darauf, dass die neue Chefin der DFL mutig und progressiv entscheidet, ohne sich zu sehr von Kalle R. (oder wem auch immer beim FCB) oder dem allseits beliebten A. Watzke reinreden zu lassen.
Du weißt schon, wo die Hopfen 15 Jahre lang "Erfahrung" gesammelt hat, ja? Da sind dein Kalle R. und A. Watzke unschuldige Waisenkinder dagegen.
Ach, du wirst es nicht wissen, daher mal ganz ohne Spannungsbogen ...
wikipedia schrieb: "2003 wechselte sie zum Medienkonzern Axel Springer, wo sie 15 Jahre lang arbeitete und u. a. das Digitalgeschäft der Bild leitete"
wikipedia schrieb: "2003 wechselte sie zum Medienkonzern Axel Springer, wo sie 15 Jahre lang arbeitete und u. a. das Digitalgeschäft der Bild leitete"
Danke. Wusste ich nicht. Dann hat sie mit Sicherheit einen guten Draht in die USA, denn die Bild ist ja ein großer USA-Fan. Und ehrlich: diese Aussage meine ich zu 100% seriös.
Der vom User Experten beschriebene Play Off Modus gruselt mich und würde mich bei so was auch eher anderen Dingen zuwenden.
Mich verwundert es arg mit welcher Abneigung viele hier dem Thema Playoffs entgegentreten.
Den Landesmeister-Cup fanden alle total geil, ausgespielt in Playoffs. Vor 1963 wurde der Deutsche Meister ausgespielt in Playoffs. Wir sind 2018 sensationell Pokalsieger geworden, ausgespielt in Playoffs. Diverse Sportarten in Deutschland spielen ihren Meister in Playoffs aus... Sind diese Titelgewinner etwa alle in einem unfairen System gekürt wurden?
Meinetwegen kann auch alles bleiben wie es ist, wir kümmern uns um die SGE und alles ist gut... ich befürchte allerdings das nachrückende Generationen es schwerer haben werden sich für die Bundesliga und die Eintracht zu begeistern, der Sohnemann von Papa Eintrachtfan vielleicht noch weil er nicht drumherum kommt... aber der Rest?
Versteht mich nicht falsch, ich wäre sehr froh wenn ich komplett falsch liegen sollte.
Mich verwundert es arg mit welcher Abneigung viele hier dem Thema Playoffs entgegentreten.
Den Landesmeister-Cup fanden alle total geil, ausgespielt in Playoffs. Vor 1963 wurde der Deutsche Meister ausgespielt in Playoffs. Wir sind 2018 sensationell Pokalsieger geworden, ausgespielt in Playoffs. Diverse Sportarten in Deutschland spielen ihren Meister in Playoffs aus... Sind diese Titelgewinner etwa alle in einem unfairen System gekürt wurden?
Meinetwegen kann auch alles bleiben wie es ist, wir kümmern uns um die SGE und alles ist gut... ich befürchte allerdings das nachrückende Generationen es schwerer haben werden sich für die Bundesliga und die Eintracht zu begeistern, der Sohnemann von Papa Eintrachtfan vielleicht noch weil er nicht drumherum kommt... aber der Rest?
Versteht mich nicht falsch, ich wäre sehr froh wenn ich komplett falsch liegen sollte.
Vor 1963, also genau 1959 hat der damalige Spielmodus in Deutschland seinen Höhepunkt erreicht. Der DFB Pokal sollte definitiv so weiterlaufen wie bisher. Beim Europacup bin ich auch d'accord, war früher besser und wurde nur aus finaziellen Grründen seitens der UEFA umgestellt. Bei der Jugend sind wir alle gefragt, aktiv für die Eintracht zu missionieren.
Der Fußball, Olympia, Tour de France, Tennis, Formel 1, egal was, alles ist komplett verkommen, korrupt, kaputt, verlogen! Da hilft nur aussteigen oder weiter so. Ich habe für mich schon vor Jahren eine Entscheidung getroffen. Den Fußball, die Eintracht gebe ich mir weiter. Dem Rest habe ich abgeschworen! Ich weiß, dass das total inkonsequent ist. Entweder alles oder gar nichts. Aber ich war schon als Kind Eintracht Fan, habe selber lange Fußball gespielt und habe sonst kein Laster.
Aber den Fußball, die DFL in Zukunft im hellsten Licht sehen? Niemals, never ever!
Wenn ich die Ironie in deinem Beitrag nicht erkannt haben sollte, schmeiß ich mich weg
Fußball, Olympia (ausgenommen das Eishockey der Herren) und Formel 1 und Profi-Radfahren sind allesamt ziemlich korrupt und verdorben (ausgenommen natürlich die Eintracht und früher Jan Ullrich).
Sorry für kurzes off topic: Beim Tennis ist mir das noch nicht so klar geworden, wobei ich da seit dem Karriereende von B. Becker eher auf den Damenbereich (sehr empfehlenswert) spezialisiert bin. Inwieweit siehst Du da Korruption?
Olympia ist, ausgenommen Eishockey verdorben und korrupt. Gehts dir da um das IOC und zB die Vergabe jetzt in Peking? Dann verstehe ich nicht, weshalb du Eishockey explizit herausnimmst. Mich würde dann interessieren wo Skispringen, Biathlon und Ski Alpin verdorben und korrupt sind, Eishockey, aber auch nicht.
Das ist zwar OT, aber das ist schon ne harte Nummer, wenn Du das einfach mal so, ohne Begründung oder Beleg heraushaust. Oder aber, ich hab hier den Witz nicht verstanden, sollte es indes wirklich ernst gemeint sein, bin ich auf die Antwort gespannt.
Olympia ist, ausgenommen Eishockey verdorben und korrupt. Gehts dir da um das IOC und zB die Vergabe jetzt in Peking? Dann verstehe ich nicht, weshalb du Eishockey explizit herausnimmst. Mich würde dann interessieren wo Skispringen, Biathlon und Ski Alpin verdorben und korrupt sind, Eishockey, aber auch nicht.
Das ist zwar OT, aber das ist schon ne harte Nummer, wenn Du das einfach mal so, ohne Begründung oder Beleg heraushaust. Oder aber, ich hab hier den Witz nicht verstanden, sollte es indes wirklich ernst gemeint sein, bin ich auf die Antwort gespannt.
Hast Recht. Da sind mir die Gäule durchgegangen. Eishockey nur aus egoistischen Gründen. Gehört natürlich auch zum Gesamtprodukt. Klar, das IOC ist eine der korruptesten Organisationen der Welt, vergleichbar mit der FIFA und UEFA sowie den einzelnen Boxverbänden. Und China ist sicher eine der gefährlichsten und unangenehmsten Staaten weltweit. Leider ist da alles eine Frage des Geldes, wie (fast) immer.
Olympia ist, ausgenommen Eishockey verdorben und korrupt. Gehts dir da um das IOC und zB die Vergabe jetzt in Peking? Dann verstehe ich nicht, weshalb du Eishockey explizit herausnimmst. Mich würde dann interessieren wo Skispringen, Biathlon und Ski Alpin verdorben und korrupt sind, Eishockey, aber auch nicht.
Das ist zwar OT, aber das ist schon ne harte Nummer, wenn Du das einfach mal so, ohne Begründung oder Beleg heraushaust. Oder aber, ich hab hier den Witz nicht verstanden, sollte es indes wirklich ernst gemeint sein, bin ich auf die Antwort gespannt.
Hast Recht. Da sind mir die Gäule durchgegangen. Eishockey nur aus egoistischen Gründen. Gehört natürlich auch zum Gesamtprodukt. Klar, das IOC ist eine der korruptesten Organisationen der Welt, vergleichbar mit der FIFA und UEFA sowie den einzelnen Boxverbänden. Und China ist sicher eine der gefährlichsten und unangenehmsten Staaten weltweit. Leider ist da alles eine Frage des Geldes, wie (fast) immer.
Ich verstehe es leider immer noch nicht wirklich, man kann doch nicht einfach aus persönlichen Gründen eine Sportart herausnehmen und alle anderen Sportarten, die sich unter dem Mantel Olympia befinden, für verdorben und korrupt erklären. Den Hintergedanken verstehe ich nicht, weil die Problematik des IOC ja durchaus von den jeweiligen Sportarten zu trennen ist. Aber ich verstehe auch immer noch nicht die Thematik um Jan Ullrich in der Form, wie Du sie für Dich darstellst. Aber sei es drum. Hier soll es ja um den Fußball gehen.
Fußball, Olympia (ausgenommen das Eishockey der Herren) und Formel 1 und Profi-Radfahren sind allesamt ziemlich korrupt und verdorben (ausgenommen natürlich die Eintracht und früher Jan Ullrich).
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du das ernst meinst oder ob das Sarkasmus ist. Aber wenn ich Deine anderen Beiträge so lese, glaube ich eher, dass Du es wirklich ernst meinst.
Fußball, Olympia (ausgenommen das Eishockey der Herren) und Formel 1 und Profi-Radfahren sind allesamt ziemlich korrupt und verdorben (ausgenommen natürlich die Eintracht und früher Jan Ullrich).
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du das ernst meinst oder ob das Sarkasmus ist. Aber wenn ich Deine anderen Beiträge so lese, glaube ich eher, dass Du es wirklich ernst meinst.
Ullrich war Teil des Systems und damals 1998 war mir das nicht bewusst. Die Tour mit seinem glorreichen Sieg war für mich eine wahre Freude. Leider waren alle gedopt. Nur wie man den Ullrich erst gefeiert hat (Scharping, die Medien wie ARD und ZDF etc.) um ihn dann gnadenlos zu verdammen, das hat mir rein emotional nicht gefallen. Von der Sache her hat Ullirch natürlich keine Argumente gegen die gerechtfertigte Kritik und sämtliche Strafen.
Von daher liegt meine Hoffnung tatsächlich [...] darauf, dass die neue Chefin der DFL mutig und progressiv entscheidet, ohne sich zu sehr von Kalle R. (oder wem auch immer beim FCB) oder dem allseits beliebten A. Watzke reinreden zu lassen.
Du weißt schon, wo die Hopfen 15 Jahre lang "Erfahrung" gesammelt hat, ja? Da sind dein Kalle R. und A. Watzke unschuldige Waisenkinder dagegen.
Ach, du wirst es nicht wissen, daher mal ganz ohne Spannungsbogen ...
wikipedia schrieb: "2003 wechselte sie zum Medienkonzern Axel Springer, wo sie 15 Jahre lang arbeitete und u. a. das Digitalgeschäft der Bild leitete"
wikipedia schrieb: "2003 wechselte sie zum Medienkonzern Axel Springer, wo sie 15 Jahre lang arbeitete und u. a. das Digitalgeschäft der Bild leitete"
Danke. Wusste ich nicht. Dann hat sie mit Sicherheit einen guten Draht in die USA, denn die Bild ist ja ein großer USA-Fan. Und ehrlich: diese Aussage meine ich zu 100% seriös.
Olympia ist, ausgenommen Eishockey verdorben und korrupt. Gehts dir da um das IOC und zB die Vergabe jetzt in Peking? Dann verstehe ich nicht, weshalb du Eishockey explizit herausnimmst. Mich würde dann interessieren wo Skispringen, Biathlon und Ski Alpin verdorben und korrupt sind, Eishockey, aber auch nicht.
Das ist zwar OT, aber das ist schon ne harte Nummer, wenn Du das einfach mal so, ohne Begründung oder Beleg heraushaust. Oder aber, ich hab hier den Witz nicht verstanden, sollte es indes wirklich ernst gemeint sein, bin ich auf die Antwort gespannt.
Hast Recht. Da sind mir die Gäule durchgegangen. Eishockey nur aus egoistischen Gründen. Gehört natürlich auch zum Gesamtprodukt. Klar, das IOC ist eine der korruptesten Organisationen der Welt, vergleichbar mit der FIFA und UEFA sowie den einzelnen Boxverbänden. Und China ist sicher eine der gefährlichsten und unangenehmsten Staaten weltweit. Leider ist da alles eine Frage des Geldes, wie (fast) immer.
Olympia ist, ausgenommen Eishockey verdorben und korrupt. Gehts dir da um das IOC und zB die Vergabe jetzt in Peking? Dann verstehe ich nicht, weshalb du Eishockey explizit herausnimmst. Mich würde dann interessieren wo Skispringen, Biathlon und Ski Alpin verdorben und korrupt sind, Eishockey, aber auch nicht.
Das ist zwar OT, aber das ist schon ne harte Nummer, wenn Du das einfach mal so, ohne Begründung oder Beleg heraushaust. Oder aber, ich hab hier den Witz nicht verstanden, sollte es indes wirklich ernst gemeint sein, bin ich auf die Antwort gespannt.
Hast Recht. Da sind mir die Gäule durchgegangen. Eishockey nur aus egoistischen Gründen. Gehört natürlich auch zum Gesamtprodukt. Klar, das IOC ist eine der korruptesten Organisationen der Welt, vergleichbar mit der FIFA und UEFA sowie den einzelnen Boxverbänden. Und China ist sicher eine der gefährlichsten und unangenehmsten Staaten weltweit. Leider ist da alles eine Frage des Geldes, wie (fast) immer.
Ich verstehe es leider immer noch nicht wirklich, man kann doch nicht einfach aus persönlichen Gründen eine Sportart herausnehmen und alle anderen Sportarten, die sich unter dem Mantel Olympia befinden, für verdorben und korrupt erklären. Den Hintergedanken verstehe ich nicht, weil die Problematik des IOC ja durchaus von den jeweiligen Sportarten zu trennen ist. Aber ich verstehe auch immer noch nicht die Thematik um Jan Ullrich in der Form, wie Du sie für Dich darstellst. Aber sei es drum. Hier soll es ja um den Fußball gehen.
Es gibt ja hier große Kritik an alle möglichen Maßnahmen. Mich würde aber mal interessieren, welche Vorschläge die die alles ablehnen den haben, damit wieder mehr Spannung rein kommt. Den so wie es aktuell ist, ist es der Bundeliga ihren Tod.
Ich weiß nicht welche Liga du dir Woche für Woche anschaust, aber die Bundesliga ist meistens spannend bis zum Schluß. Für Leute die die Liga nur auf das Erreichen der Meisterschaft reduziert ist es nicht spannend. Aber das Erreichen der Europaplätze und wer absteigt ist fast immer spannend.
Kampf um Europa ist doch auch irgendwie blöder geworden. Platz 5 reicht für die EL, Platz 6 mit der Conference Liga ist doch das allerletzte. Wer will den Schrott spielen. Da scheidet man lieber aus.
Das Abstiegskampf ist doch eh meist Panik-Tourismus. Da wird sich an dem Leid des anderen ergötzt. Weiß nicht ob sowas Anspruch einer der besten Liga in Europa ist.
Es gibt ja hier große Kritik an alle möglichen Maßnahmen. Mich würde aber mal interessieren, welche Vorschläge die die alles ablehnen den haben, damit wieder mehr Spannung rein kommt. Den so wie es aktuell ist, ist es der Bundeliga ihren Tod.
Ich weiß nicht welche Liga du dir Woche für Woche anschaust, aber die Bundesliga ist meistens spannend bis zum Schluß. Für Leute die die Liga nur auf das Erreichen der Meisterschaft reduziert ist es nicht spannend. Aber das Erreichen der Europaplätze und wer absteigt ist fast immer spannend.
Kampf um Europa ist doch auch irgendwie blöder geworden. Platz 5 reicht für die EL, Platz 6 mit der Conference Liga ist doch das allerletzte. Wer will den Schrott spielen. Da scheidet man lieber aus.
Das Abstiegskampf ist doch eh meist Panik-Tourismus. Da wird sich an dem Leid des anderen ergötzt. Weiß nicht ob sowas Anspruch einer der besten Liga in Europa ist.
Das ist wohl der verzweifelte Versuch alles schlecht zu reden damit der Blödelvorschlag PlayOffs besser da steht.
Sehe ich auch so. Da ich als Eintrachtfan es schon lange akzeptiert habe, niemals eine Meisterschaft zu feiern, ist es mir scheißegal, ob am Ende Bayern, Dortmund, die Dosen oder ein anderer Verein steht, der mir völlig am A... vorbei geht. Klar ist es unterhaltsamer, wenn es solche Finals wie um die Jahrtausendwende gibt, aber mein Interesse an der Bundesliga hängt allein von der Eintracht ab. Wenn sie dort mitspielt, schaue ich mir die Spiele an, egal ob es um Platz 5 oder 15 geht. Wenn sie dort nicht mitspielt, schaue ich es mir nicht an. So wird es sicher den meisten Fans (auch der anderen Vereine) gehen.
Ob der Kampf um die Meisterschaft spannend ist, ist doch für allem für neutrale Zuschauer am Fernseher oder für das Ausland interessant.
Wir sollten nie akzeptieren, ja es noch nicht einmal als Denkmöglichkeit erachten, dass die Eintracht nie mehr Meister werden könnte. Da gab es in der (Sport-) Geschichte schon ganz andere Dinge, die trotz großem Zweifel vieler trotzdem eingetreten sind. Auch ich habe den Fokus auf der Eintracht und gerade deshalb wäre es ein Tanz der Moleküle wenn a) die Eintracht wieder ganz vorne eingreifen kann und b) die Bundesliga wieder volle Stadien hat und parallel weltweit die führende Liga vor der Premier League wird.
Meine unpopuläre Meinung zu dem Thema ist die 50+1 Regelung abzuschaffen. Ich möchte hie gar keine Pro Argumente liefern da es nur 1 gibt: Mehr Geld. Ich möchte mich viel mehr mit den Argumenten dagegen beschäftigen. 1. Die nicht unberechtigte Angst das identitätsstiftende Vereine umbenannt oder an andere Orte verpflanzt werden könnten. Ich weiss nicht was es mit mir persönlich machen würde wenn wir plötzlich die SG Sudfass Frankfurt wären, nur ist die Realität doch das auch mit 50+1 Regel ständig Vereine ihre Namen ändern, mit anderen fusionieren(auch wir sind nicht als SG Eintracht Frankfurt gegründet worden und haben den FFC geschluckt) oder aus marketinggründen von Markränstadt nach Leipzig umziehen. Ich persönlich sehe eine solche Gefahr bei uns und den anderen grossen Traditionsclubs nicht da Investoren vor allem aus zwei Gründen in Fussballvereine Geld stecken: Narzissmus und Profit Beides ist mit einem NoName club im Nirgendwo sehr schwer zu realisieren. 2. Hellmann meinte im DoPa das Investoren sich vor allem auf FCB, BVB ua stürzen würden, was natürlich sein kann jedoch ist das Wachstumspotential vor allem bei den Bayern irgendwann auch aufgebraucht bei Schalke, Gladbach oder auch bei uns wäre bei regelmäßiger CL-Beteiligung eine 3-4 mal so hoher Umsatz möglich. Hier wären wir auch wieder bei der Motivation als Investor Geld zu verdienen 3. Das meiner Meinung nach wichtigste Argument pro 50+1 ist die demokratische Vereinskultur, also das Vereinsmitglieder über die Geschicke ihres Vereins mitbestimmen. Ein schöner Gedanke nur hat diese Mitbestimmung weder Tönnies auf Schalke, Kühne beim HSV oder Michael Roth bein Glubb. Auch wir sind ein nettes Beispiel(Octagon), ich mag den Peter Fischer als Grüßonkel, Repräsentant und auch als Sprachrohr die Vorstellung das er das Multimillionen Euro Unternehmen Eintracht Frankfurt AG leitet... also das möchte ich mir lieber nicht vorstellen. Kurz gesagt: Die BuLi ist auch mit 50+1 komplett durchkommerzialisiert, warum sollte es also ohne noch schlimmer werden? Eine andere Lösung wäre das die UEFA weniger Geld an die CL Teilnehmer ausschüttet und mehr auf die EL und Conference League Clubs verteilt. Also gute alte sozialdemokratische Umverteilungspolitik. Nur dann würden die Big Players sich in ihre Privatliga zurückziehen, was ich persönlich gar nicht schlimm finden würde is mir nämlich schnuppe ob wir gegen die Bayern oder Meppen spielen
Fußball, Olympia (ausgenommen das Eishockey der Herren) und Formel 1 und Profi-Radfahren sind allesamt ziemlich korrupt und verdorben (ausgenommen natürlich die Eintracht und früher Jan Ullrich).
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du das ernst meinst oder ob das Sarkasmus ist. Aber wenn ich Deine anderen Beiträge so lese, glaube ich eher, dass Du es wirklich ernst meinst.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du das ernst meinst oder ob das Sarkasmus ist.
Ich gehe davon aus, dass er Soziologiestudent ist und das Eintrachtforum sein Projekt. Er testet jetzt halt aus, welche lustigen bis hanebüchenen Reaktionen er durch möglichst absurde Thesen provozieren kann. Wer das weiterspinnen möchte, möge sich einen Comic-Klassiker von Walter Moers zu Gemüte führen.
Alternativ habe ich die Hoffnung, dass Bayern als Bundesland sich aus Deutschland ausgliedert und seine eigene Meisterschaft ausspielt respektive seinen eigenen Staat gründet.
Haliaeetus schrieb:
Ich gehe davon aus, dass er Soziologiestudent ist und das Eintrachtforum sein Projekt.
Meine unpopuläre Meinung zu dem Thema ist die 50+1 Regelung abzuschaffen. Ich möchte hie gar keine Pro Argumente liefern da es nur 1 gibt: Mehr Geld. Ich möchte mich viel mehr mit den Argumenten dagegen beschäftigen. 1. Die nicht unberechtigte Angst das identitätsstiftende Vereine umbenannt oder an andere Orte verpflanzt werden könnten. Ich weiss nicht was es mit mir persönlich machen würde wenn wir plötzlich die SG Sudfass Frankfurt wären, nur ist die Realität doch das auch mit 50+1 Regel ständig Vereine ihre Namen ändern, mit anderen fusionieren(auch wir sind nicht als SG Eintracht Frankfurt gegründet worden und haben den FFC geschluckt) oder aus marketinggründen von Markränstadt nach Leipzig umziehen. Ich persönlich sehe eine solche Gefahr bei uns und den anderen grossen Traditionsclubs nicht da Investoren vor allem aus zwei Gründen in Fussballvereine Geld stecken: Narzissmus und Profit Beides ist mit einem NoName club im Nirgendwo sehr schwer zu realisieren. 2. Hellmann meinte im DoPa das Investoren sich vor allem auf FCB, BVB ua stürzen würden, was natürlich sein kann jedoch ist das Wachstumspotential vor allem bei den Bayern irgendwann auch aufgebraucht bei Schalke, Gladbach oder auch bei uns wäre bei regelmäßiger CL-Beteiligung eine 3-4 mal so hoher Umsatz möglich. Hier wären wir auch wieder bei der Motivation als Investor Geld zu verdienen 3. Das meiner Meinung nach wichtigste Argument pro 50+1 ist die demokratische Vereinskultur, also das Vereinsmitglieder über die Geschicke ihres Vereins mitbestimmen. Ein schöner Gedanke nur hat diese Mitbestimmung weder Tönnies auf Schalke, Kühne beim HSV oder Michael Roth bein Glubb. Auch wir sind ein nettes Beispiel(Octagon), ich mag den Peter Fischer als Grüßonkel, Repräsentant und auch als Sprachrohr die Vorstellung das er das Multimillionen Euro Unternehmen Eintracht Frankfurt AG leitet... also das möchte ich mir lieber nicht vorstellen. Kurz gesagt: Die BuLi ist auch mit 50+1 komplett durchkommerzialisiert, warum sollte es also ohne noch schlimmer werden? Eine andere Lösung wäre das die UEFA weniger Geld an die CL Teilnehmer ausschüttet und mehr auf die EL und Conference League Clubs verteilt. Also gute alte sozialdemokratische Umverteilungspolitik. Nur dann würden die Big Players sich in ihre Privatliga zurückziehen, was ich persönlich gar nicht schlimm finden würde is mir nämlich schnuppe ob wir gegen die Bayern oder Meppen spielen
Eine andere Lösung wäre das die UEFA weniger Geld an die CL Teilnehmer ausschüttet und mehr auf die EL und Conference League Clubs verteilt. Also gute alte sozialdemokratische Umverteilungspolitik. Nur dann würden die Big Players sich in ihre Privatliga zurückziehen, was ich persönlich gar nicht schlimm finden würde is mir nämlich schnuppe ob wir gegen die Bayern oder Meppen spielen
Hört sich gut an. Alternativ habe ich die Hoffnung, dass Bayern als Bundesland sich aus Deutschland ausgliedert und seine eigene Meisterschaft ausspielt respektive seinen eigenen Staat gründet. Damit wäre dem Rest von Fußballdeutschland sowie dem Rest Deutschlands generell geholfen und wir hätten einen kürzeren Weg nach oben.
Meine unpopuläre Meinung zu dem Thema ist die 50+1 Regelung abzuschaffen. Ich möchte hie gar keine Pro Argumente liefern da es nur 1 gibt: Mehr Geld. Ich möchte mich viel mehr mit den Argumenten dagegen beschäftigen. 1. Die nicht unberechtigte Angst das identitätsstiftende Vereine umbenannt oder an andere Orte verpflanzt werden könnten. Ich weiss nicht was es mit mir persönlich machen würde wenn wir plötzlich die SG Sudfass Frankfurt wären, nur ist die Realität doch das auch mit 50+1 Regel ständig Vereine ihre Namen ändern, mit anderen fusionieren(auch wir sind nicht als SG Eintracht Frankfurt gegründet worden und haben den FFC geschluckt) oder aus marketinggründen von Markränstadt nach Leipzig umziehen. Ich persönlich sehe eine solche Gefahr bei uns und den anderen grossen Traditionsclubs nicht da Investoren vor allem aus zwei Gründen in Fussballvereine Geld stecken: Narzissmus und Profit Beides ist mit einem NoName club im Nirgendwo sehr schwer zu realisieren. 2. Hellmann meinte im DoPa das Investoren sich vor allem auf FCB, BVB ua stürzen würden, was natürlich sein kann jedoch ist das Wachstumspotential vor allem bei den Bayern irgendwann auch aufgebraucht bei Schalke, Gladbach oder auch bei uns wäre bei regelmäßiger CL-Beteiligung eine 3-4 mal so hoher Umsatz möglich. Hier wären wir auch wieder bei der Motivation als Investor Geld zu verdienen 3. Das meiner Meinung nach wichtigste Argument pro 50+1 ist die demokratische Vereinskultur, also das Vereinsmitglieder über die Geschicke ihres Vereins mitbestimmen. Ein schöner Gedanke nur hat diese Mitbestimmung weder Tönnies auf Schalke, Kühne beim HSV oder Michael Roth bein Glubb. Auch wir sind ein nettes Beispiel(Octagon), ich mag den Peter Fischer als Grüßonkel, Repräsentant und auch als Sprachrohr die Vorstellung das er das Multimillionen Euro Unternehmen Eintracht Frankfurt AG leitet... also das möchte ich mir lieber nicht vorstellen. Kurz gesagt: Die BuLi ist auch mit 50+1 komplett durchkommerzialisiert, warum sollte es also ohne noch schlimmer werden? Eine andere Lösung wäre das die UEFA weniger Geld an die CL Teilnehmer ausschüttet und mehr auf die EL und Conference League Clubs verteilt. Also gute alte sozialdemokratische Umverteilungspolitik. Nur dann würden die Big Players sich in ihre Privatliga zurückziehen, was ich persönlich gar nicht schlimm finden würde is mir nämlich schnuppe ob wir gegen die Bayern oder Meppen spielen
Eine andere Lösung wäre das die UEFA weniger Geld an die CL Teilnehmer ausschüttet und mehr auf die EL und Conference League Clubs verteilt. Also gute alte sozialdemokratische Umverteilungspolitik. Nur dann würden die Big Players sich in ihre Privatliga zurückziehen, was ich persönlich gar nicht schlimm finden würde is mir nämlich schnuppe ob wir gegen die Bayern oder Meppen spielen
Hört sich gut an. Alternativ habe ich die Hoffnung, dass Bayern als Bundesland sich aus Deutschland ausgliedert und seine eigene Meisterschaft ausspielt respektive seinen eigenen Staat gründet. Damit wäre dem Rest von Fußballdeutschland sowie dem Rest Deutschlands generell geholfen und wir hätten einen kürzeren Weg nach oben.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du das ernst meinst oder ob das Sarkasmus ist.
Ich gehe davon aus, dass er Soziologiestudent ist und das Eintrachtforum sein Projekt. Er testet jetzt halt aus, welche lustigen bis hanebüchenen Reaktionen er durch möglichst absurde Thesen provozieren kann. Wer das weiterspinnen möchte, möge sich einen Comic-Klassiker von Walter Moers zu Gemüte führen.
Alternativ habe ich die Hoffnung, dass Bayern als Bundesland sich aus Deutschland ausgliedert und seine eigene Meisterschaft ausspielt respektive seinen eigenen Staat gründet.
Haliaeetus schrieb:
Ich gehe davon aus, dass er Soziologiestudent ist und das Eintrachtforum sein Projekt.
Ein gewisser Mann ohne Führerschein namens O. Kahn sagte gegenüber dem kicker: "Ich finde es spannend, über neue Modelle wie Play-offs für die Bundesliga nachzudenken"
Ein gewisser Mann ohne Führerschein namens O. Kahn sagte gegenüber dem kicker: "Ich finde es spannend, über neue Modelle wie Play-offs für die Bundesliga nachzudenken"
Der weiß auch warum, weil das dann noch mehr Geld in die Kassen des FCB spült.
Grundsätzlich finde ich Jeder gegen Jeden die fairste Methode einen Meister zu ermitteln. Da es mit dem Pokal noch einen K.O.-Runden Wettbewerb gibt, bei dem auch mal ein anderer, ja sogar kleinerer Verein mit Tagesform gewinnen kann, find ich super.
Wenn man ernsthaft über Play-off nachdenken will, muss man auch eine Reduzierung der BuLi auf 16 Mannschaften in Betracht ziehen. Das reduziert die Liga auf 30 Spieltage plus drei Playoffrunden 1 gegen 8, 2 gegen 7, 3 gegen 6 und 4 gegen 5 im Viertelfinale (in einem Spiel auf neutralem Platz, macht dann 33 Spieltage, bei Hin- und Rückspiel in Viertel- und Halbfinale dann 35 Spieltage, Finale bitte in einem Spiel) Die Viertelfinalverlierer spielen EL und ECL-Startplätze aus Die Gewinner sind für die CL qualifiziert
Auch die unteren acht würden dann 2 Vereine ausspielen, die sich in die zweite Liga verabschieden dürfen. Oder 4, die gegen die ersten 4 der zweiten Liga Relegation total im Playoff-Modus spielen Was den Vereinen, die während der Saison eher wenig zusätzliche Spiele in Europa oder Pokal haben, noch mal echte Spannung und ein paar einträgliche Geldquellen eröffnet Zu den downsides gehört dann aber auch, dass der Zweit- und Drittligameister bzw. -zweite nicht gleich aufsteigt, sondern sich in den Relegations-playoffs durchsetzen muss
Um es zu synchronisieren sollte das Play-off System dann aber auch bis in die 3 Liga umgesetzt werden. Auch damit sich der Spielmodus in den Köpfen der Zuschauer etabliert. Gleichzeitig wäre das aber auch mit sehr größeren Unwägbarkeiten für die Vereine verbunden. Man weiß noch später als jetzt, in welchem europäischen Wettbewerb man antreten wird, denn man kann als erster der Saison noch aus den CL-Rängen rausfallen. Und schon aus diesem Grund wird es mMn. nicht zu solchen Play-offs kommen.
Muss auch dazu sagen das durch die Corona-Krise mich die Bundesliga eh nicht so richtig abholt. Vielleicht wird sich das auch wieder ändern, wenn die Stadien voll sind.
Muss auch dazu sagen das durch die Corona-Krise mich die Bundesliga eh nicht so richtig abholt. Vielleicht wird sich das auch wieder ändern, wenn die Stadien voll sind.
Dieses meiner Meinung nach komplett unsinnige Zitat habe ich in den letzten zwei Jahren immer und immer wieder gehört, auch von einigen Forumskollegen.
Ich gehe zur Eintracht ins Waldstadion auch wenn ich der einzige Fan im ganzen Stadion bin. Es ist mir komplett egal, ob sonst noch irgendjemand außer mir anwesend ist. Natürlich macht es mir mit meinen Jungs im Stadion noch mehr Spaß, man quatscht, lacht, jubelt oder weint. Aber gar kein Fußball mehr, die Eintracht nicht mehr schauen, nur weil das Stadion nicht voll ist??? Niemals!
Fußball ist der geilste Sport der Welt, ich bewundere Profifussballer, die mit dem Ball so viel besser umgehen können, als ich es jemals konnte! Ich schaue mir internationale Spiele auf höchstem Niveau an und bin neidisch, weil ich die moves und den Willen der Profis nicht drauf habe. Ist mir komplett Latte, ob die Stadien voll sind oder irgendwelche Ultras vor Ort sind oder nicht. Ich bin glaube ich Purist, mir gehts nur um den Sport…..
Muss auch dazu sagen das durch die Corona-Krise mich die Bundesliga eh nicht so richtig abholt. Vielleicht wird sich das auch wieder ändern, wenn die Stadien voll sind.
Dieses meiner Meinung nach komplett unsinnige Zitat habe ich in den letzten zwei Jahren immer und immer wieder gehört, auch von einigen Forumskollegen.
Ich gehe zur Eintracht ins Waldstadion auch wenn ich der einzige Fan im ganzen Stadion bin. Es ist mir komplett egal, ob sonst noch irgendjemand außer mir anwesend ist. Natürlich macht es mir mit meinen Jungs im Stadion noch mehr Spaß, man quatscht, lacht, jubelt oder weint. Aber gar kein Fußball mehr, die Eintracht nicht mehr schauen, nur weil das Stadion nicht voll ist??? Niemals!
Fußball ist der geilste Sport der Welt, ich bewundere Profifussballer, die mit dem Ball so viel besser umgehen können, als ich es jemals konnte! Ich schaue mir internationale Spiele auf höchstem Niveau an und bin neidisch, weil ich die moves und den Willen der Profis nicht drauf habe. Ist mir komplett Latte, ob die Stadien voll sind oder irgendwelche Ultras vor Ort sind oder nicht. Ich bin glaube ich Purist, mir gehts nur um den Sport…..
Ich glaube man sollte aber beim "Erlebnis Stadionbesuch" schon ganz deutlich zwischen einem vollen und einem leeren Stadion unterscheiden, da die Stimmung der Zuschauer schon einiges am Gesamtpaket ausmacht.
Ich war vor Weihnachten bei einem Livespiel (nicht in Frankfurt), in dem das Stadion zu 30% gefüllt war. Es kam keinerlei Stimmung auf, die Atmosphäre hatte mehr von Theater/Kino - man sitzt still da, und schaut einfach zu. Wenn dann das Spiel selbst auch kein Leckerbissen ist, dann wird ganz schnell eine sehr fade Veranstaltung draus, während bei vollem Stadion zumindest über den Support noch ein bisschen Abwechslung rein kommt.
Ich gehe zur Eintracht ins Waldstadion auch wenn ich der einzige Fan im ganzen Stadion bin. Es ist mir komplett egal, ob sonst noch irgendjemand außer mir anwesend ist.
Wir Älteren kennen das ja, Spiele vor 8.000 Zuschauern und wir hatten trotzdem Spaß.
Fußball, Olympia (ausgenommen das Eishockey der Herren) und Formel 1 und Profi-Radfahren sind allesamt ziemlich korrupt und verdorben (ausgenommen natürlich die Eintracht und früher Jan Ullrich).
Sorry für kurzes off topic: Beim Tennis ist mir das noch nicht so klar geworden, wobei ich da seit dem Karriereende von B. Becker eher auf den Damenbereich (sehr empfehlenswert) spezialisiert bin. Inwieweit siehst Du da Korruption?
Was den Fußball betrifft:
Champions League ohne uns läuft seit einiger Zeit weitestgehend ohne mich. Nur noch die Ergebnisse und alle Jubeljahre mal ein Livespiel schaffen es da auf meine Agenda.
Gleiches gilt für die Euroleague, ausgenommen die Jahre, in denen wir dabei waren und momentan Gott sei dank sind.
Conference League ohne uns ist eine No-go-Area.
Bundesliga zu ca. 95% Eintracht-Spiele, ansonsten manchmal ein Freitagsspiel aus Gründen der Nostalgie und der Flutlicht-Magie.
WM und EM laufen auch immer mehr an mir vorbei. WM alle 2 Jahre wäre eine Katastrophe.
Bezüglich dem hellen Licht: Hier spricht mein an manchen Tagen unerschütterlicher Optimismus in Reinform, lässt sich definitiv auch mit einer Brise positiver Ironie erklären.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du das ernst meinst oder ob das Sarkasmus ist.
Aber wenn ich Deine anderen Beiträge so lese, glaube ich eher, dass Du es wirklich ernst meinst.
Ullrich war Teil des Systems und damals 1998 war mir das nicht bewusst. Die Tour mit seinem glorreichen Sieg war für mich eine wahre Freude. Leider waren alle gedopt. Nur wie man den Ullrich erst gefeiert hat (Scharping, die Medien wie ARD und ZDF etc.) um ihn dann gnadenlos zu verdammen, das hat mir rein emotional nicht gefallen. Von der Sache her hat Ullirch natürlich keine Argumente gegen die gerechtfertigte Kritik und sämtliche Strafen.
Ich gehe davon aus, dass er Soziologiestudent ist und das Eintrachtforum sein Projekt. Er testet jetzt halt aus, welche lustigen bis hanebüchenen Reaktionen er durch möglichst absurde Thesen provozieren kann. Wer das weiterspinnen möchte, möge sich einen Comic-Klassiker von Walter Moers zu Gemüte führen.
Danke für die Hinweise.
Wegen den nur 9 Heimspielen ist mein Vorschlag: Den 19. Spieltag der Runde kann man komplett an 10 neutralen Orten ausführen.
Bezüglich Heim- und Auswärtsrecht:
Das müsste fair ausgelost werden, sodass jeder Verein 9 Heimspiele und 9 Auswärtsspiele hätte und das letzte Spiel auf neutralem Platz.
Die 12 Vereine, die die Play-Offs nicht erreichen, können noch eine Runde untereinander spielen, bei der sie die Plätze 9-20 unter sich ausmachen. Dies könnte man dann für die TV-Gelder der kommenden Saison berücksichtigen.
Das sollte aber dann bitte die DFL selbst im Detail ausarbeiten.
Ich rechne damit, dass wir es meist unter die ersten 8 schaffen können.
Insgesamt hätten also alle am Ende etwas weniger Spiele und damit mehr Zeit für Regeneration und im Fall von Kruse zum Pokern.
Die Leute die aus dem Grund was ändern wollen merken nicht das sich bei ihnen selbst alles um die Bayern dreht.
Dieser Superexperte konnte bis jetzt nicht erklären was dieser PlayOff-Mist gerechter und spannender machen würde. Einzig ein paar schlichte Gemüter springen darauf an, Leute die für die vermeintliche Hoffnung auf eine Meisterschaft bereit sind den Fußball endgültig zu zerstören. Es gibt nichts gerechteres als das alle in einem Heim- und einem Auswärtsspiel gegeneinander antreten und der Beste von dem ganzen Meister wird. Läuft da was falsch, ist es vollkommen daneben etwas einzuführen bei dem ein paar Vereine noch mehr Geld bekommen. Aber das wollen die PlayOff-Fans nicht sehen, die vermeintliche Hoffnung auf eine Meisterschaft und Möchtegernspannung macht sie blind.
Das mit der Gerechtigkeit ist so eine Sache...
Wenn wir den FCB fragen was die gerecht finden, so ist es garantiert nicht das, was wir gerecht finden und umgekehrt.
Von daher liegt meine Hoffnung tatsächlich auf der eingetrübten Lage bedingt durch die letzten 24 Monate und darauf, dass die neue Chefin der DFL mutig und progressiv entscheidet, ohne sich zu sehr von Kalle R. (oder wem auch immer beim FCB) oder dem allseits beliebten A. Watzke reinreden zu lassen.
Wie immer würde es bei einer Veränderung Vereine geben, die davon mehr profitieren und andere, die eher darunter leiden.
Was die Spannung und somit auch die nationale sowie vor allem die internationale Aufmerksamkeit für die Bundesliga betrifft, ist eine Neuaufstellung eine große Chance.
Du weißt schon, wo die Hopfen 15 Jahre lang "Erfahrung" gesammelt hat, ja? Da sind dein Kalle R. und A. Watzke unschuldige Waisenkinder dagegen.
Ach, du wirst es nicht wissen, daher mal ganz ohne Spannungsbogen ...
Fußball, Olympia (ausgenommen das Eishockey der Herren) und Formel 1 und Profi-Radfahren sind allesamt ziemlich korrupt und verdorben (ausgenommen natürlich die Eintracht und früher Jan Ullrich).
Sorry für kurzes off topic: Beim Tennis ist mir das noch nicht so klar geworden, wobei ich da seit dem Karriereende von B. Becker eher auf den Damenbereich (sehr empfehlenswert) spezialisiert bin. Inwieweit siehst Du da Korruption?
Was den Fußball betrifft:
Champions League ohne uns läuft seit einiger Zeit weitestgehend ohne mich. Nur noch die Ergebnisse und alle Jubeljahre mal ein Livespiel schaffen es da auf meine Agenda.
Gleiches gilt für die Euroleague, ausgenommen die Jahre, in denen wir dabei waren und momentan Gott sei dank sind.
Conference League ohne uns ist eine No-go-Area.
Bundesliga zu ca. 95% Eintracht-Spiele, ansonsten manchmal ein Freitagsspiel aus Gründen der Nostalgie und der Flutlicht-Magie.
WM und EM laufen auch immer mehr an mir vorbei. WM alle 2 Jahre wäre eine Katastrophe.
Bezüglich dem hellen Licht: Hier spricht mein an manchen Tagen unerschütterlicher Optimismus in Reinform, lässt sich definitiv auch mit einer Brise positiver Ironie erklären.
Ok, also doch Klassenkasper...
Sehe ich auch so. Da ich als Eintrachtfan es schon lange akzeptiert habe, niemals eine Meisterschaft zu feiern, ist es mir scheißegal, ob am Ende Bayern, Dortmund, die Dosen oder ein anderer Verein steht, der mir völlig am A... vorbei geht.
Klar ist es unterhaltsamer, wenn es solche Finals wie um die Jahrtausendwende gibt, aber mein Interesse an der Bundesliga hängt allein von der Eintracht ab. Wenn sie dort mitspielt, schaue ich mir die Spiele an, egal ob es um Platz 5 oder 15 geht. Wenn sie dort nicht mitspielt, schaue ich es mir nicht an.
So wird es sicher den meisten Fans (auch der anderen Vereine) gehen.
Ob der Kampf um die Meisterschaft spannend ist, ist doch für allem für neutrale Zuschauer am Fernseher oder für das Ausland interessant.
Wir sollten nie akzeptieren, ja es noch nicht einmal als Denkmöglichkeit erachten, dass die Eintracht nie mehr Meister werden könnte. Da gab es in der (Sport-) Geschichte schon ganz andere Dinge, die trotz großem Zweifel vieler trotzdem eingetreten sind.
Auch ich habe den Fokus auf der Eintracht und gerade deshalb wäre es ein Tanz der Moleküle wenn
a) die Eintracht wieder ganz vorne eingreifen kann und
b) die Bundesliga wieder volle Stadien hat und parallel weltweit die führende Liga vor der Premier League wird.
Dein Vertrag mit der Realität ist echt abgelaufen....
Das mit der Gerechtigkeit ist so eine Sache...
Wenn wir den FCB fragen was die gerecht finden, so ist es garantiert nicht das, was wir gerecht finden und umgekehrt.
Von daher liegt meine Hoffnung tatsächlich auf der eingetrübten Lage bedingt durch die letzten 24 Monate und darauf, dass die neue Chefin der DFL mutig und progressiv entscheidet, ohne sich zu sehr von Kalle R. (oder wem auch immer beim FCB) oder dem allseits beliebten A. Watzke reinreden zu lassen.
Wie immer würde es bei einer Veränderung Vereine geben, die davon mehr profitieren und andere, die eher darunter leiden.
Was die Spannung und somit auch die nationale sowie vor allem die internationale Aufmerksamkeit für die Bundesliga betrifft, ist eine Neuaufstellung eine große Chance.
Du weißt schon, wo die Hopfen 15 Jahre lang "Erfahrung" gesammelt hat, ja? Da sind dein Kalle R. und A. Watzke unschuldige Waisenkinder dagegen.
Ach, du wirst es nicht wissen, daher mal ganz ohne Spannungsbogen ...
Danke. Wusste ich nicht. Dann hat sie mit Sicherheit einen guten Draht in die USA, denn die Bild ist ja ein großer USA-Fan. Und ehrlich: diese Aussage meine ich zu 100% seriös.
Mich verwundert es arg mit welcher Abneigung viele hier dem Thema Playoffs entgegentreten.
Den Landesmeister-Cup fanden alle total geil, ausgespielt in Playoffs.
Vor 1963 wurde der Deutsche Meister ausgespielt in Playoffs.
Wir sind 2018 sensationell Pokalsieger geworden, ausgespielt in Playoffs.
Diverse Sportarten in Deutschland spielen ihren Meister in Playoffs aus...
Sind diese Titelgewinner etwa alle in einem unfairen System gekürt wurden?
Meinetwegen kann auch alles bleiben wie es ist, wir kümmern uns um die SGE und alles ist gut... ich befürchte allerdings das nachrückende Generationen es schwerer haben werden sich für die Bundesliga und die Eintracht zu begeistern, der Sohnemann von Papa Eintrachtfan vielleicht noch weil er nicht drumherum kommt... aber der Rest?
Versteht mich nicht falsch, ich wäre sehr froh wenn ich komplett falsch liegen sollte.
Vor 1963, also genau 1959 hat der damalige Spielmodus in Deutschland seinen Höhepunkt erreicht.
Der DFB Pokal sollte definitiv so weiterlaufen wie bisher.
Beim Europacup bin ich auch d'accord, war früher besser und wurde nur aus finaziellen Grründen seitens der UEFA umgestellt.
Bei der Jugend sind wir alle gefragt, aktiv für die Eintracht zu missionieren.
Olympia ist, ausgenommen Eishockey verdorben und korrupt. Gehts dir da um das IOC und zB die Vergabe jetzt in Peking? Dann verstehe ich nicht, weshalb du Eishockey explizit herausnimmst. Mich würde dann interessieren wo Skispringen, Biathlon und Ski Alpin verdorben und korrupt sind, Eishockey, aber auch nicht.
Das ist zwar OT, aber das ist schon ne harte Nummer, wenn Du das einfach mal so, ohne Begründung oder Beleg heraushaust. Oder aber, ich hab hier den Witz nicht verstanden, sollte es indes wirklich ernst gemeint sein, bin ich auf die Antwort gespannt.
Hast Recht. Da sind mir die Gäule durchgegangen.
Eishockey nur aus egoistischen Gründen. Gehört natürlich auch zum Gesamtprodukt.
Klar, das IOC ist eine der korruptesten Organisationen der Welt, vergleichbar mit der FIFA und UEFA sowie den einzelnen Boxverbänden. Und China ist sicher eine der gefährlichsten und unangenehmsten Staaten weltweit. Leider ist da alles eine Frage des Geldes, wie (fast) immer.
Ich verstehe es leider immer noch nicht wirklich, man kann doch nicht einfach aus persönlichen Gründen eine Sportart herausnehmen und alle anderen Sportarten, die sich unter dem Mantel Olympia befinden, für verdorben und korrupt erklären. Den Hintergedanken verstehe ich nicht, weil die Problematik des IOC ja durchaus von den jeweiligen Sportarten zu trennen ist. Aber ich verstehe auch immer noch nicht die Thematik um Jan Ullrich in der Form, wie Du sie für Dich darstellst. Aber sei es drum. Hier soll es ja um den Fußball gehen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du das ernst meinst oder ob das Sarkasmus ist.
Aber wenn ich Deine anderen Beiträge so lese, glaube ich eher, dass Du es wirklich ernst meinst.
Ullrich war Teil des Systems und damals 1998 war mir das nicht bewusst. Die Tour mit seinem glorreichen Sieg war für mich eine wahre Freude. Leider waren alle gedopt. Nur wie man den Ullrich erst gefeiert hat (Scharping, die Medien wie ARD und ZDF etc.) um ihn dann gnadenlos zu verdammen, das hat mir rein emotional nicht gefallen. Von der Sache her hat Ullirch natürlich keine Argumente gegen die gerechtfertigte Kritik und sämtliche Strafen.
Du weißt schon, wo die Hopfen 15 Jahre lang "Erfahrung" gesammelt hat, ja? Da sind dein Kalle R. und A. Watzke unschuldige Waisenkinder dagegen.
Ach, du wirst es nicht wissen, daher mal ganz ohne Spannungsbogen ...
Danke. Wusste ich nicht. Dann hat sie mit Sicherheit einen guten Draht in die USA, denn die Bild ist ja ein großer USA-Fan. Und ehrlich: diese Aussage meine ich zu 100% seriös.
Hast Recht. Da sind mir die Gäule durchgegangen.
Eishockey nur aus egoistischen Gründen. Gehört natürlich auch zum Gesamtprodukt.
Klar, das IOC ist eine der korruptesten Organisationen der Welt, vergleichbar mit der FIFA und UEFA sowie den einzelnen Boxverbänden. Und China ist sicher eine der gefährlichsten und unangenehmsten Staaten weltweit. Leider ist da alles eine Frage des Geldes, wie (fast) immer.
Ich verstehe es leider immer noch nicht wirklich, man kann doch nicht einfach aus persönlichen Gründen eine Sportart herausnehmen und alle anderen Sportarten, die sich unter dem Mantel Olympia befinden, für verdorben und korrupt erklären. Den Hintergedanken verstehe ich nicht, weil die Problematik des IOC ja durchaus von den jeweiligen Sportarten zu trennen ist. Aber ich verstehe auch immer noch nicht die Thematik um Jan Ullrich in der Form, wie Du sie für Dich darstellst. Aber sei es drum. Hier soll es ja um den Fußball gehen.
Kampf um Europa ist doch auch irgendwie blöder geworden. Platz 5 reicht für die EL, Platz 6 mit der Conference Liga ist doch das allerletzte. Wer will den Schrott spielen. Da scheidet man lieber aus.
Das Abstiegskampf ist doch eh meist Panik-Tourismus. Da wird sich an dem Leid des anderen ergötzt. Weiß nicht ob sowas Anspruch einer der besten Liga in Europa ist.
Das ist wohl der verzweifelte Versuch alles schlecht zu reden damit der Blödelvorschlag PlayOffs besser da steht.
Wir sollten nie akzeptieren, ja es noch nicht einmal als Denkmöglichkeit erachten, dass die Eintracht nie mehr Meister werden könnte. Da gab es in der (Sport-) Geschichte schon ganz andere Dinge, die trotz großem Zweifel vieler trotzdem eingetreten sind.
Auch ich habe den Fokus auf der Eintracht und gerade deshalb wäre es ein Tanz der Moleküle wenn
a) die Eintracht wieder ganz vorne eingreifen kann und
b) die Bundesliga wieder volle Stadien hat und parallel weltweit die führende Liga vor der Premier League wird.
Dein Vertrag mit der Realität ist echt abgelaufen....
Ich möchte mich viel mehr mit den Argumenten dagegen beschäftigen.
1. Die nicht unberechtigte Angst das identitätsstiftende Vereine umbenannt oder an andere Orte verpflanzt werden könnten. Ich weiss nicht was es mit mir persönlich machen würde wenn wir plötzlich die SG Sudfass Frankfurt wären, nur ist die Realität doch das auch mit 50+1 Regel ständig Vereine ihre Namen ändern, mit anderen fusionieren(auch wir sind nicht als SG Eintracht Frankfurt gegründet worden und haben den FFC geschluckt) oder aus marketinggründen von Markränstadt nach Leipzig umziehen.
Ich persönlich sehe eine solche Gefahr bei uns und den anderen grossen Traditionsclubs nicht da Investoren vor allem aus zwei Gründen in Fussballvereine Geld stecken: Narzissmus und Profit
Beides ist mit einem NoName club im Nirgendwo sehr schwer zu realisieren.
2. Hellmann meinte im DoPa das Investoren sich vor allem auf FCB, BVB ua stürzen würden, was natürlich sein kann jedoch ist das Wachstumspotential vor allem bei den Bayern irgendwann auch aufgebraucht bei Schalke, Gladbach oder auch bei uns wäre bei regelmäßiger CL-Beteiligung eine 3-4 mal so hoher Umsatz möglich. Hier wären wir auch wieder bei der Motivation als Investor Geld zu verdienen
3. Das meiner Meinung nach wichtigste Argument pro 50+1 ist die demokratische Vereinskultur, also das Vereinsmitglieder über die Geschicke ihres Vereins mitbestimmen. Ein schöner Gedanke nur hat diese Mitbestimmung weder Tönnies auf Schalke, Kühne beim HSV oder Michael Roth bein Glubb. Auch wir sind ein nettes Beispiel(Octagon), ich mag den Peter Fischer als Grüßonkel, Repräsentant und auch als Sprachrohr die Vorstellung das er das Multimillionen Euro Unternehmen Eintracht Frankfurt AG leitet... also das möchte ich mir lieber nicht vorstellen.
Kurz gesagt: Die BuLi ist auch mit 50+1 komplett durchkommerzialisiert, warum sollte es also ohne noch schlimmer werden?
Eine andere Lösung wäre das die UEFA weniger Geld an die CL Teilnehmer ausschüttet und mehr auf die EL und Conference League Clubs verteilt. Also gute alte sozialdemokratische Umverteilungspolitik. Nur dann würden die Big Players sich in ihre Privatliga zurückziehen, was ich persönlich gar nicht schlimm finden würde is mir nämlich schnuppe ob wir gegen die Bayern oder Meppen spielen
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du das ernst meinst oder ob das Sarkasmus ist.
Aber wenn ich Deine anderen Beiträge so lese, glaube ich eher, dass Du es wirklich ernst meinst.
Ich gehe davon aus, dass er Soziologiestudent ist und das Eintrachtforum sein Projekt. Er testet jetzt halt aus, welche lustigen bis hanebüchenen Reaktionen er durch möglichst absurde Thesen provozieren kann. Wer das weiterspinnen möchte, möge sich einen Comic-Klassiker von Walter Moers zu Gemüte führen.
Das muss es sein.
Dein Vertrag mit der Realität ist echt abgelaufen....
Ich möchte mich viel mehr mit den Argumenten dagegen beschäftigen.
1. Die nicht unberechtigte Angst das identitätsstiftende Vereine umbenannt oder an andere Orte verpflanzt werden könnten. Ich weiss nicht was es mit mir persönlich machen würde wenn wir plötzlich die SG Sudfass Frankfurt wären, nur ist die Realität doch das auch mit 50+1 Regel ständig Vereine ihre Namen ändern, mit anderen fusionieren(auch wir sind nicht als SG Eintracht Frankfurt gegründet worden und haben den FFC geschluckt) oder aus marketinggründen von Markränstadt nach Leipzig umziehen.
Ich persönlich sehe eine solche Gefahr bei uns und den anderen grossen Traditionsclubs nicht da Investoren vor allem aus zwei Gründen in Fussballvereine Geld stecken: Narzissmus und Profit
Beides ist mit einem NoName club im Nirgendwo sehr schwer zu realisieren.
2. Hellmann meinte im DoPa das Investoren sich vor allem auf FCB, BVB ua stürzen würden, was natürlich sein kann jedoch ist das Wachstumspotential vor allem bei den Bayern irgendwann auch aufgebraucht bei Schalke, Gladbach oder auch bei uns wäre bei regelmäßiger CL-Beteiligung eine 3-4 mal so hoher Umsatz möglich. Hier wären wir auch wieder bei der Motivation als Investor Geld zu verdienen
3. Das meiner Meinung nach wichtigste Argument pro 50+1 ist die demokratische Vereinskultur, also das Vereinsmitglieder über die Geschicke ihres Vereins mitbestimmen. Ein schöner Gedanke nur hat diese Mitbestimmung weder Tönnies auf Schalke, Kühne beim HSV oder Michael Roth bein Glubb. Auch wir sind ein nettes Beispiel(Octagon), ich mag den Peter Fischer als Grüßonkel, Repräsentant und auch als Sprachrohr die Vorstellung das er das Multimillionen Euro Unternehmen Eintracht Frankfurt AG leitet... also das möchte ich mir lieber nicht vorstellen.
Kurz gesagt: Die BuLi ist auch mit 50+1 komplett durchkommerzialisiert, warum sollte es also ohne noch schlimmer werden?
Eine andere Lösung wäre das die UEFA weniger Geld an die CL Teilnehmer ausschüttet und mehr auf die EL und Conference League Clubs verteilt. Also gute alte sozialdemokratische Umverteilungspolitik. Nur dann würden die Big Players sich in ihre Privatliga zurückziehen, was ich persönlich gar nicht schlimm finden würde is mir nämlich schnuppe ob wir gegen die Bayern oder Meppen spielen
Hört sich gut an.
Alternativ habe ich die Hoffnung, dass Bayern als Bundesland sich aus Deutschland ausgliedert und seine eigene Meisterschaft ausspielt respektive seinen eigenen Staat gründet. Damit wäre dem Rest von Fußballdeutschland sowie dem Rest Deutschlands generell geholfen und wir hätten einen kürzeren Weg nach oben.
Ich möchte mich viel mehr mit den Argumenten dagegen beschäftigen.
1. Die nicht unberechtigte Angst das identitätsstiftende Vereine umbenannt oder an andere Orte verpflanzt werden könnten. Ich weiss nicht was es mit mir persönlich machen würde wenn wir plötzlich die SG Sudfass Frankfurt wären, nur ist die Realität doch das auch mit 50+1 Regel ständig Vereine ihre Namen ändern, mit anderen fusionieren(auch wir sind nicht als SG Eintracht Frankfurt gegründet worden und haben den FFC geschluckt) oder aus marketinggründen von Markränstadt nach Leipzig umziehen.
Ich persönlich sehe eine solche Gefahr bei uns und den anderen grossen Traditionsclubs nicht da Investoren vor allem aus zwei Gründen in Fussballvereine Geld stecken: Narzissmus und Profit
Beides ist mit einem NoName club im Nirgendwo sehr schwer zu realisieren.
2. Hellmann meinte im DoPa das Investoren sich vor allem auf FCB, BVB ua stürzen würden, was natürlich sein kann jedoch ist das Wachstumspotential vor allem bei den Bayern irgendwann auch aufgebraucht bei Schalke, Gladbach oder auch bei uns wäre bei regelmäßiger CL-Beteiligung eine 3-4 mal so hoher Umsatz möglich. Hier wären wir auch wieder bei der Motivation als Investor Geld zu verdienen
3. Das meiner Meinung nach wichtigste Argument pro 50+1 ist die demokratische Vereinskultur, also das Vereinsmitglieder über die Geschicke ihres Vereins mitbestimmen. Ein schöner Gedanke nur hat diese Mitbestimmung weder Tönnies auf Schalke, Kühne beim HSV oder Michael Roth bein Glubb. Auch wir sind ein nettes Beispiel(Octagon), ich mag den Peter Fischer als Grüßonkel, Repräsentant und auch als Sprachrohr die Vorstellung das er das Multimillionen Euro Unternehmen Eintracht Frankfurt AG leitet... also das möchte ich mir lieber nicht vorstellen.
Kurz gesagt: Die BuLi ist auch mit 50+1 komplett durchkommerzialisiert, warum sollte es also ohne noch schlimmer werden?
Eine andere Lösung wäre das die UEFA weniger Geld an die CL Teilnehmer ausschüttet und mehr auf die EL und Conference League Clubs verteilt. Also gute alte sozialdemokratische Umverteilungspolitik. Nur dann würden die Big Players sich in ihre Privatliga zurückziehen, was ich persönlich gar nicht schlimm finden würde is mir nämlich schnuppe ob wir gegen die Bayern oder Meppen spielen
Hört sich gut an.
Alternativ habe ich die Hoffnung, dass Bayern als Bundesland sich aus Deutschland ausgliedert und seine eigene Meisterschaft ausspielt respektive seinen eigenen Staat gründet. Damit wäre dem Rest von Fußballdeutschland sowie dem Rest Deutschlands generell geholfen und wir hätten einen kürzeren Weg nach oben.
Ich gehe davon aus, dass er Soziologiestudent ist und das Eintrachtforum sein Projekt. Er testet jetzt halt aus, welche lustigen bis hanebüchenen Reaktionen er durch möglichst absurde Thesen provozieren kann. Wer das weiterspinnen möchte, möge sich einen Comic-Klassiker von Walter Moers zu Gemüte führen.
Das muss es sein.
"Ich finde es spannend, über neue Modelle wie Play-offs für die Bundesliga nachzudenken"
Der weiß auch warum, weil das dann noch mehr Geld in die Kassen des FCB spült.
Da es mit dem Pokal noch einen K.O.-Runden Wettbewerb gibt, bei dem auch mal ein anderer, ja sogar kleinerer Verein mit Tagesform gewinnen kann, find ich super.
Wenn man ernsthaft über Play-off nachdenken will, muss man auch eine Reduzierung der BuLi auf 16 Mannschaften in Betracht ziehen. Das reduziert die Liga auf 30 Spieltage plus drei Playoffrunden
1 gegen 8, 2 gegen 7, 3 gegen 6 und 4 gegen 5 im Viertelfinale
(in einem Spiel auf neutralem Platz, macht dann 33 Spieltage,
bei Hin- und Rückspiel in Viertel- und Halbfinale dann 35 Spieltage, Finale bitte in einem Spiel)
Die Viertelfinalverlierer spielen EL und ECL-Startplätze aus
Die Gewinner sind für die CL qualifiziert
Auch die unteren acht würden dann 2 Vereine ausspielen, die sich in die zweite Liga verabschieden dürfen.
Oder 4, die gegen die ersten 4 der zweiten Liga Relegation total im Playoff-Modus spielen
Was den Vereinen, die während der Saison eher wenig zusätzliche Spiele in Europa oder Pokal haben, noch mal echte Spannung und ein paar einträgliche Geldquellen eröffnet
Zu den downsides gehört dann aber auch, dass der Zweit- und Drittligameister bzw. -zweite nicht gleich aufsteigt, sondern sich in den Relegations-playoffs durchsetzen muss
Um es zu synchronisieren sollte das Play-off System dann aber auch bis in die 3 Liga umgesetzt werden.
Auch damit sich der Spielmodus in den Köpfen der Zuschauer etabliert.
Gleichzeitig wäre das aber auch mit sehr größeren Unwägbarkeiten für die Vereine verbunden. Man weiß noch später als jetzt, in welchem europäischen Wettbewerb man antreten wird, denn man kann als erster der Saison noch aus den CL-Rängen rausfallen.
Und schon aus diesem Grund wird es mMn. nicht zu solchen Play-offs kommen.
Dieses meiner Meinung nach komplett unsinnige Zitat habe ich in den letzten zwei Jahren immer und immer wieder gehört, auch von einigen Forumskollegen.
Ich gehe zur Eintracht ins Waldstadion auch wenn ich der einzige Fan im ganzen Stadion bin. Es ist mir komplett egal, ob sonst noch irgendjemand außer mir anwesend ist.
Natürlich macht es mir mit meinen Jungs im Stadion noch mehr Spaß, man quatscht, lacht, jubelt oder weint. Aber gar kein Fußball mehr, die Eintracht nicht mehr schauen, nur weil das Stadion nicht voll ist??? Niemals!
Fußball ist der geilste Sport der Welt, ich bewundere Profifussballer, die mit dem Ball so viel besser umgehen können, als ich es jemals konnte! Ich schaue mir internationale Spiele auf höchstem Niveau an und bin neidisch, weil ich die moves und den Willen der Profis nicht drauf habe.
Ist mir komplett Latte, ob die Stadien voll sind oder irgendwelche Ultras vor Ort sind oder nicht.
Ich bin glaube ich Purist, mir gehts nur um den Sport…..
Ich glaube man sollte aber beim "Erlebnis Stadionbesuch" schon ganz deutlich zwischen einem vollen und einem leeren Stadion unterscheiden, da die Stimmung der Zuschauer schon einiges am Gesamtpaket ausmacht.
Ich war vor Weihnachten bei einem Livespiel (nicht in Frankfurt), in dem das Stadion zu 30% gefüllt war. Es kam keinerlei Stimmung auf, die Atmosphäre hatte mehr von Theater/Kino - man sitzt still da, und schaut einfach zu. Wenn dann das Spiel selbst auch kein Leckerbissen ist, dann wird ganz schnell eine sehr fade Veranstaltung draus, während bei vollem Stadion zumindest über den Support noch ein bisschen Abwechslung rein kommt.
Wir Älteren kennen das ja, Spiele vor 8.000 Zuschauern und wir hatten trotzdem Spaß.