Ukraine-Krieg
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:06 Uhr um 16:06 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Wie schon mehrfach hier gefragt: Und WAS STATTDESSEN?
Und welche Trümpfe soll die Ukraine denn für eine Verhandlung auf der Hand haben?
Auch die USA haben in Vietnam schließlich verhandelt, obwohl sie das Land vorher zur Hälfte entlaubt und vergiftet hatte. Ich glaube nicht, dass Gräueltaten im Krieg per se ein Verhandlungshindernis sind. Sonst wären nur wenige Kriege je beendet worden.
Das halte ich für Propaganda.
Auch Russland kann nicht dauerhaft 1/3 des Etats in das Militär stecken bei gleichzeitig einbrechenden Einnahmen.
Die Rekrutieren inzwischen in "wohlhabenden" Gegenden, was ein absolutes Novum ist.
China fährt die Unterstützung mit Russland inzwischen runter, weil die eigene Probleme haben und ein bisschen angepisst sind, weil russische Pläne für einen Konflikt mit China geleakt sind (sind zwar älter, aber wohl noch aktuell) und die nuklearen Kapazitäten im Osten von Russland weiter aufgebaut werden.
Nordkorea hat anscheinend die Raketenlieferungen gestoppt.
Indien zieht sich auch zurück, weil die Bammel vor Sanktionen haben.
Hier also zu behaupten, dass da alles Sonnenschein wäre, nur weil die Diskussionen im Westen die Schlagzeilen bestimmen, während die anderen News auf Seite 5 untergehen, ist etwas einseitig.
https://www.fr.de/wirtschaft/indien-russland-oel-sanktionen-handel-wirtschaft-schattenflotte-zr-92865562.html
Aber glaubst du nicht, dass Putin genug Substanz hat, das zumindest bis zur US Wahl so durchzuziehen um dann ggfls ne harte Offensive zu starten?
Die Ukraine geht ja trotzdem auf dem Zahnfleisch.
Oder hälst du es für realistisch, dass die Ukraine aus eigener Kraft dazu in der Lage ist, die anektierten Gebiete zurück zu erobern?
Bzw dass sie genug Unterstützung erhalten wird um das zu schaffen?
Bei der letzten Offensive sind sie ja haufenweise in die eigenen Minenfelder gefahren.
Aber die können ja zig Quadratkilometer erobern, die strategisch total wertlos sind (mir ist bewusst, dass da Menschen leben, haufenweise Menschen für sterben etc., ändert aber am großen ganzen recht wenig aus militärischer Sicht)
Der Krieg wird (nach aktuellem Stand) noch Jahre dauern.
Da gibt es nichts schönzureden.
Putin kann auf Trump pokern wie er möchte, ich halte dessen Chancen für geringer als vor 4 Jahren.
Nein, ändert aber nichts an dem Umstand, dass aus Moskau ja kein Signal kommt sich mit gewissen Bereichen zufrieden zu geben und von irgendwelchen Garantien, die die nächste Invasion in 5 Jahren unterbinden würden, mal ganz zu schweigen.
Und genau so verlieren die Russen Unmengen an Mensch und Material.
Alles hat Kipppunkte, ich wage absolut keine Prognose, für wen diese zuerst erreicht werden.
Und ja, die Ukraine ist auf Unterstützung von uns und den USA angewiesen, aber das ist doch in Kriegen nix neues. 2 Länder, die ohne äußeren Einfluß Krieg führen ist doch historisch die absolute Ausnahme.
Ich war ja zB nicht aus Spaß in Jugoslawien, weil es halt ein kostenloser Fallschirmsprung und Sightseeing in nem Wolf war.
Und natürlich wäre eine Verhandlungslösung mit der alle leben können toll, wäre sie in Gaza auch.
Aber, wo wir bei Realismus sind, ich sehe aktuell einfach absolut keine Grundlage, dass Moskau zu einer annehmbaren Lösung bereit wäre.
Ich sehe das auch langfristig nicht, da ein Putin einen scheiß auf sein eigenes Volk gibt.
Und welche Trümpfe soll die Ukraine denn für eine Verhandlung auf der Hand haben?
Auch die USA haben in Vietnam schließlich verhandelt, obwohl sie das Land vorher zur Hälfte entlaubt und vergiftet hatte. Ich glaube nicht, dass Gräueltaten im Krieg per se ein Verhandlungshindernis sind. Sonst wären nur wenige Kriege je beendet worden.
Aber glaubst du nicht, dass Putin genug Substanz hat, das zumindest bis zur US Wahl so durchzuziehen um dann ggfls ne harte Offensive zu starten?
Die Ukraine geht ja trotzdem auf dem Zahnfleisch.
Oder hälst du es für realistisch, dass die Ukraine aus eigener Kraft dazu in der Lage ist, die anektierten Gebiete zurück zu erobern?
Bzw dass sie genug Unterstützung erhalten wird um das zu schaffen?
Bei der letzten Offensive sind sie ja haufenweise in die eigenen Minenfelder gefahren.
Aber die können ja zig Quadratkilometer erobern, die strategisch total wertlos sind (mir ist bewusst, dass da Menschen leben, haufenweise Menschen für sterben etc., ändert aber am großen ganzen recht wenig aus militärischer Sicht)
Der Krieg wird (nach aktuellem Stand) noch Jahre dauern.
Da gibt es nichts schönzureden.
Putin kann auf Trump pokern wie er möchte, ich halte dessen Chancen für geringer als vor 4 Jahren.
Nein, ändert aber nichts an dem Umstand, dass aus Moskau ja kein Signal kommt sich mit gewissen Bereichen zufrieden zu geben und von irgendwelchen Garantien, die die nächste Invasion in 5 Jahren unterbinden würden, mal ganz zu schweigen.
Und genau so verlieren die Russen Unmengen an Mensch und Material.
Alles hat Kipppunkte, ich wage absolut keine Prognose, für wen diese zuerst erreicht werden.
Und ja, die Ukraine ist auf Unterstützung von uns und den USA angewiesen, aber das ist doch in Kriegen nix neues. 2 Länder, die ohne äußeren Einfluß Krieg führen ist doch historisch die absolute Ausnahme.
Ich war ja zB nicht aus Spaß in Jugoslawien, weil es halt ein kostenloser Fallschirmsprung und Sightseeing in nem Wolf war.
Und natürlich wäre eine Verhandlungslösung mit der alle leben können toll, wäre sie in Gaza auch.
Aber, wo wir bei Realismus sind, ich sehe aktuell einfach absolut keine Grundlage, dass Moskau zu einer annehmbaren Lösung bereit wäre.
Ich sehe das auch langfristig nicht, da ein Putin einen scheiß auf sein eigenes Volk gibt.
Da Russland ja etwa viermal so viele Einwohner hat wie die Ukraine kommt es da auf ein paar 100.000 nicht mal wirklich an. Dabei noch ein paar 1000 politische Gegner an der Front verheizen. Ist doch alles nicht so schlimm für Putin.
Für alle, die es nicht verstanden haben: Das war Sarkasmus!
Bei der letzten Offensive sind sie ja haufenweise in die eigenen Minenfelder gefahren.
Aber die können ja zig Quadratkilometer erobern, die strategisch total wertlos sind (mir ist bewusst, dass da Menschen leben, haufenweise Menschen für sterben etc., ändert aber am großen ganzen recht wenig aus militärischer Sicht)
Der Krieg wird (nach aktuellem Stand) noch Jahre dauern.
Da gibt es nichts schönzureden.
Putin kann auf Trump pokern wie er möchte, ich halte dessen Chancen für geringer als vor 4 Jahren.
Nein, ändert aber nichts an dem Umstand, dass aus Moskau ja kein Signal kommt sich mit gewissen Bereichen zufrieden zu geben und von irgendwelchen Garantien, die die nächste Invasion in 5 Jahren unterbinden würden, mal ganz zu schweigen.
Und genau so verlieren die Russen Unmengen an Mensch und Material.
Alles hat Kipppunkte, ich wage absolut keine Prognose, für wen diese zuerst erreicht werden.
Und ja, die Ukraine ist auf Unterstützung von uns und den USA angewiesen, aber das ist doch in Kriegen nix neues. 2 Länder, die ohne äußeren Einfluß Krieg führen ist doch historisch die absolute Ausnahme.
Ich war ja zB nicht aus Spaß in Jugoslawien, weil es halt ein kostenloser Fallschirmsprung und Sightseeing in nem Wolf war.
Und natürlich wäre eine Verhandlungslösung mit der alle leben können toll, wäre sie in Gaza auch.
Aber, wo wir bei Realismus sind, ich sehe aktuell einfach absolut keine Grundlage, dass Moskau zu einer annehmbaren Lösung bereit wäre.
Ich sehe das auch langfristig nicht, da ein Putin einen scheiß auf sein eigenes Volk gibt.
Da Russland ja etwa viermal so viele Einwohner hat wie die Ukraine kommt es da auf ein paar 100.000 nicht mal wirklich an. Dabei noch ein paar 1000 politische Gegner an der Front verheizen. Ist doch alles nicht so schlimm für Putin.
Für alle, die es nicht verstanden haben: Das war Sarkasmus!
Niemand kann noch ernsthaft daran glauben, dass mit Gorbatschow sich daran irgendetwas grundlegend geändert hat
Und das russische Volk besteht nur aus Marionetten und solchen, die alles toll finden, weil sie reich genug sind und in Ruhe gelassen werden, solange sie das Maul halten.
Da Russland ja etwa viermal so viele Einwohner hat wie die Ukraine kommt es da auf ein paar 100.000 nicht mal wirklich an. Dabei noch ein paar 1000 politische Gegner an der Front verheizen. Ist doch alles nicht so schlimm für Putin.
Für alle, die es nicht verstanden haben: Das war Sarkasmus!
Niemand kann noch ernsthaft daran glauben, dass mit Gorbatschow sich daran irgendetwas grundlegend geändert hat
Und das russische Volk besteht nur aus Marionetten und solchen, die alles toll finden, weil sie reich genug sind und in Ruhe gelassen werden, solange sie das Maul halten.
Wenn die weiter kämpfen wollen, und davon ist nun mal auszugehen, sollten sie mit Waffen und Munition unterstützt werden. Je effektiver beides, umso besser. Letzteres ist meine persönliche Ansicht.
In dieser Pauschalität erneut eine falsche Aussage. Ohne Geldgeber würde die Ukraine den Krieg verlieren, das ist ziemlich sicher und das ist es, was Du meinst. Aber ob die Ukraine auch ohne Fremdkapital (sie verdienen ja selbst durchaus auch noch paar Kröten mit Exporten usw.) weiterkämpft oder nicht, entscheidet tatsächlich nur die Ukraine. So gesehen ist Samuels Aussage erstmal korrekt.
Der Geldgeber entscheidet, ob die Ukraine eine realistische Chance hat. Das wäre die vermutlich richtige Aussage gewesen.
In dieser Pauschalität erneut eine falsche Aussage. Ohne Geldgeber würde die Ukraine den Krieg verlieren, das ist ziemlich sicher und das ist es, was Du meinst. Aber ob die Ukraine auch ohne Fremdkapital (sie verdienen ja selbst durchaus auch noch paar Kröten mit Exporten usw.) weiterkämpft oder nicht, entscheidet tatsächlich nur die Ukraine. So gesehen ist Samuels Aussage erstmal korrekt.
Der Geldgeber entscheidet, ob die Ukraine eine realistische Chance hat. Das wäre die vermutlich richtige Aussage gewesen.
Dass die Ukraine stets weiterkämpfen kann, ist klar. Doch ob sie eine Chance hat, entscheidet letztendlich der Geldgeber.
Von Anfang an hat der Geldgeber entschieden, dass die Ukraine keine Chance hat. Denn damit die Ukraine eine reelle Chance gehabt hätte, hätte der Geldgeber sie von Anfang an mit voller Kapelle unterstützen müssen. Das bedeutet: mit voller Manpower und Ausrüstung da rein.
All das hat der Geldgeber von Anfang an nicht getan. Stattdessen hat er Tausende junge ukrainische Männer ins Nichts geschickt, einzig und allein um Russland militärisch und wirtschaftlich zu schwächen. Doch selbst diese Rechnung ging nicht auf.
In der Geopolitik war die Ukraine (="Grenzland/Mark") aufgrund ihrer Lage leider schon immer nur ein Mittel zum Zweck.
Wie Ibn Khaldun einst treffend sagte: "Geographie ist Schicksal".
In dieser Pauschalität erneut eine falsche Aussage. Ohne Geldgeber würde die Ukraine den Krieg verlieren, das ist ziemlich sicher und das ist es, was Du meinst. Aber ob die Ukraine auch ohne Fremdkapital (sie verdienen ja selbst durchaus auch noch paar Kröten mit Exporten usw.) weiterkämpft oder nicht, entscheidet tatsächlich nur die Ukraine. So gesehen ist Samuels Aussage erstmal korrekt.
Der Geldgeber entscheidet, ob die Ukraine eine realistische Chance hat. Das wäre die vermutlich richtige Aussage gewesen.
Dass die Ukraine stets weiterkämpfen kann, ist klar. Doch ob sie eine Chance hat, entscheidet letztendlich der Geldgeber.
Von Anfang an hat der Geldgeber entschieden, dass die Ukraine keine Chance hat. Denn damit die Ukraine eine reelle Chance gehabt hätte, hätte der Geldgeber sie von Anfang an mit voller Kapelle unterstützen müssen. Das bedeutet: mit voller Manpower und Ausrüstung da rein.
All das hat der Geldgeber von Anfang an nicht getan. Stattdessen hat er Tausende junge ukrainische Männer ins Nichts geschickt, einzig und allein um Russland militärisch und wirtschaftlich zu schwächen. Doch selbst diese Rechnung ging nicht auf.
In der Geopolitik war die Ukraine (="Grenzland/Mark") aufgrund ihrer Lage leider schon immer nur ein Mittel zum Zweck.
Wie Ibn Khaldun einst treffend sagte: "Geographie ist Schicksal".
Dir ist aber schon klar, was Du da schreibst.
Die ukrainischen jungen Männer wurden in den Krieg geschickt, weil Putin die Ukraine überfallen hat. Ohne den Geldgeber hätten diese jungen Männer gar keine Chance gehabt sich zu verteidigen.
Stalin und Holodomor hat sich eingebrannt in den Hirnen der Ukrainer, die USSR war auch nicht viel besser danach, die wollen nicht mehr besetzt sein, sie wollen frei sein.
Stalin und Holodomor hat sich eingebrannt in den Hirnen der Ukrainer, die USSR war auch nicht viel besser danach, die wollen nicht mehr besetzt sein, sie wollen frei sein.
Ihre Kriegsziele waren von Anfang an Kiev und die Vernichtung des Ukrainischen Staates, nicht umsonst hatten sie vor Kiev ihre Paradeuniformen dabei und nur für drei Tage zu fressen die Vatniks.
Ende vom Lied, die verrecken jetzt seit zwei Jahren in der Ukraine die Russen, für nichts, für ihren Führer, haben zwei Drittel des eroberten Gebietes wieder verloren in der Chersonoffensive vor einem Jahr, und du schwafelst was von wegen, die "Kriegsziele sind erreicht". Nichts ist erreicht, weder für die Russen, die sinnlos dort verrecken, noch für die Ukrainer, welche tapfer ihr Land verteidigen!
Das ist das reinste Russennarrativ... Kriegsziele erreicht! Das ist eine dreiste russische Lüge!
Warum greift Russland dann aber Odesa an, wenn alle Kriegsziele schon erreicht sind?
Heute sind in Odesa russische Raketen nur wenige Meter neben Selenskyj und dem griechischen Premierminister eingeschlagen. Sieht meiner Meinung nach nicht danach aus, als wäre Putin im Bezug auf Kriegsziele "saturiert".
Dass die Ukraine stets weiterkämpfen kann, ist klar. Doch ob sie eine Chance hat, entscheidet letztendlich der Geldgeber.
Von Anfang an hat der Geldgeber entschieden, dass die Ukraine keine Chance hat. Denn damit die Ukraine eine reelle Chance gehabt hätte, hätte der Geldgeber sie von Anfang an mit voller Kapelle unterstützen müssen. Das bedeutet: mit voller Manpower und Ausrüstung da rein.
All das hat der Geldgeber von Anfang an nicht getan. Stattdessen hat er Tausende junge ukrainische Männer ins Nichts geschickt, einzig und allein um Russland militärisch und wirtschaftlich zu schwächen. Doch selbst diese Rechnung ging nicht auf.
In der Geopolitik war die Ukraine (="Grenzland/Mark") aufgrund ihrer Lage leider schon immer nur ein Mittel zum Zweck.
Wie Ibn Khaldun einst treffend sagte: "Geographie ist Schicksal".
Dir ist aber schon klar, was Du da schreibst.
Die ukrainischen jungen Männer wurden in den Krieg geschickt, weil Putin die Ukraine überfallen hat. Ohne den Geldgeber hätten diese jungen Männer gar keine Chance gehabt sich zu verteidigen.
Ja.
Du und ich leben im Westen, sind also Teil dieses "Geldgebers". Wir können uns daher nur über die Aktionen dieses Geldgebers Gedanken machen und bewerten, ob alles, was er in der Ukraine angestellt hat, das Leben der ukrainischen Männer geschützt hat.
Was Putin und Co. gestartet haben, das ist nicht unsere Realität. Das lag und wird auch nie in unseren Händen liegen. Sie haben diese Aktion gestartet, und "wir" haben darauf reagiert. Wir können also nur unsere Reaktion (= somit Aktion) bewerten. Der Rest ist nicht unsere Sache.
Ihre Kriegsziele waren von Anfang an Kiev und die Vernichtung des Ukrainischen Staates, nicht umsonst hatten sie vor Kiev ihre Paradeuniformen dabei und nur für drei Tage zu fressen die Vatniks.
Ende vom Lied, die verrecken jetzt seit zwei Jahren in der Ukraine die Russen, für nichts, für ihren Führer, haben zwei Drittel des eroberten Gebietes wieder verloren in der Chersonoffensive vor einem Jahr, und du schwafelst was von wegen, die "Kriegsziele sind erreicht". Nichts ist erreicht, weder für die Russen, die sinnlos dort verrecken, noch für die Ukrainer, welche tapfer ihr Land verteidigen!
Das ist das reinste Russennarrativ... Kriegsziele erreicht! Das ist eine dreiste russische Lüge!
Ich kann gar nicht sagen, wie hart mich das ankotzt, dass du bei jeder sich bietenden Gelegenheit anderen Usern unterstellst quasi für Russland zu sein, nur weil sie die Situation anders beurteilen als du.
Kannst du nicht mal aufhören mit diesem üblen Blaming Dreck?
Kiew war lediglich eine Show und ein Ablenkungsmanöver. Die gesamte Ukraine militärisch zu besetzen, wäre für Russland eine Mammutaufgabe, weshalb es sich von Anfang an nur auf den Donbass und das Asowsche Meer konzentriert hat.
Mein lieber Freund, schau, obwohl ich dich nicht persönlich kenne, gehe ich davon aus, dass du wie 99% der Menschheit nur Gutes im Sinn hast und ein guter Mensch bist. Deshalb übersehe ich diesen Teil deines Beitrags und möchte dich freundlich darum bitten, von solchen Anschuldigungen abzusehen. Damit schadest du nur dir selbst.
Ihre Kriegsziele waren von Anfang an Kiev und die Vernichtung des Ukrainischen Staates, nicht umsonst hatten sie vor Kiev ihre Paradeuniformen dabei und nur für drei Tage zu fressen die Vatniks.
Ende vom Lied, die verrecken jetzt seit zwei Jahren in der Ukraine die Russen, für nichts, für ihren Führer, haben zwei Drittel des eroberten Gebietes wieder verloren in der Chersonoffensive vor einem Jahr, und du schwafelst was von wegen, die "Kriegsziele sind erreicht". Nichts ist erreicht, weder für die Russen, die sinnlos dort verrecken, noch für die Ukrainer, welche tapfer ihr Land verteidigen!
Das ist das reinste Russennarrativ... Kriegsziele erreicht! Das ist eine dreiste russische Lüge!
Ich kann gar nicht sagen, wie hart mich das ankotzt, dass du bei jeder sich bietenden Gelegenheit anderen Usern unterstellst quasi für Russland zu sein, nur weil sie die Situation anders beurteilen als du.
Kannst du nicht mal aufhören mit diesem üblen Blaming Dreck?
Habe ich gesagt das er für Russland ist? Das unterstellst du jetzt mir, ich habe nur gesagt das er Russendreck verbreitet. Er sollte mal überlegen WAS er schreibt, dann bekommt er auch nicht so eine Antwort!
Ich kann gar nicht sagen, wie hart mich das ankotzt, dass du bei jeder sich bietenden Gelegenheit anderen Usern unterstellst quasi für Russland zu sein, nur weil sie die Situation anders beurteilen als du.
Kannst du nicht mal aufhören mit diesem üblen Blaming Dreck?
Habe ich gesagt das er für Russland ist? Das unterstellst du jetzt mir, ich habe nur gesagt das er Russendreck verbreitet. Er sollte mal überlegen WAS er schreibt, dann bekommt er auch nicht so eine Antwort!
Ihre Kriegsziele waren von Anfang an Kiev und die Vernichtung des Ukrainischen Staates, nicht umsonst hatten sie vor Kiev ihre Paradeuniformen dabei und nur für drei Tage zu fressen die Vatniks.
Ende vom Lied, die verrecken jetzt seit zwei Jahren in der Ukraine die Russen, für nichts, für ihren Führer, haben zwei Drittel des eroberten Gebietes wieder verloren in der Chersonoffensive vor einem Jahr, und du schwafelst was von wegen, die "Kriegsziele sind erreicht". Nichts ist erreicht, weder für die Russen, die sinnlos dort verrecken, noch für die Ukrainer, welche tapfer ihr Land verteidigen!
Das ist das reinste Russennarrativ... Kriegsziele erreicht! Das ist eine dreiste russische Lüge!
Kiew war lediglich eine Show und ein Ablenkungsmanöver. Die gesamte Ukraine militärisch zu besetzen, wäre für Russland eine Mammutaufgabe, weshalb es sich von Anfang an nur auf den Donbass und das Asowsche Meer konzentriert hat.
Mein lieber Freund, schau, obwohl ich dich nicht persönlich kenne, gehe ich davon aus, dass du wie 99% der Menschheit nur Gutes im Sinn hast und ein guter Mensch bist. Deshalb übersehe ich diesen Teil deines Beitrags und möchte dich freundlich darum bitten, von solchen Anschuldigungen abzusehen. Damit schadest du nur dir selbst.
Dir ist aber schon klar, was Du da schreibst.
Die ukrainischen jungen Männer wurden in den Krieg geschickt, weil Putin die Ukraine überfallen hat. Ohne den Geldgeber hätten diese jungen Männer gar keine Chance gehabt sich zu verteidigen.
Ja.
Du und ich leben im Westen, sind also Teil dieses "Geldgebers". Wir können uns daher nur über die Aktionen dieses Geldgebers Gedanken machen und bewerten, ob alles, was er in der Ukraine angestellt hat, das Leben der ukrainischen Männer geschützt hat.
Was Putin und Co. gestartet haben, das ist nicht unsere Realität. Das lag und wird auch nie in unseren Händen liegen. Sie haben diese Aktion gestartet, und "wir" haben darauf reagiert. Wir können also nur unsere Reaktion (= somit Aktion) bewerten. Der Rest ist nicht unsere Sache.