Ukraine-Krieg
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:06 Uhr um 16:06 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Ganz wertfrei: genau so entstand der erste Weltkrieg.
Europa in einem Geflecht von Bündnissen und Beistandsverpflichtungen, da reichte dann das Attentat von Sarajewo, um eine Kettenreaktion auszulösen.
Russland ist nicht Serbien. Was im Kosovo ging, geht in der Ukraine nicht.
Ganz Ehrlich? Willst du den Agressor klein bei geben? Wo macht er weiter´? Wen greift er als nächstes an? Solange die Ukraine sich weiter verteidigen will, bin ich auf der SEite der Ukraine! Fertig!
Nein, der 1. WK entstand noch aus ganz anderen Dingen. Das Attentat war nur das Startsignal. Das Schachern um die Vorherrschaft auf der Welt und das Wettrüsten ging schon weit vorher los.
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_92058426/kampf-gegen-die-ganze-welt-russischer-generalmajor-erklaert-ziele.html
Nachdem sich russische Truppen aus der Region um Kiew zurückziehen mussten, rief Moskau die "zweite Phase" des Angriffskrieges aus. Zu deren Zielen äußerte sich nun ein General – so detailliert wie niemand zuvor.
Na da kündigt man ja gleich an wo es weiter geht wenn man mit der Ukraine fertig ist....
Ganz wertfrei: genau so entstand der erste Weltkrieg.
Europa in einem Geflecht von Bündnissen und Beistandsverpflichtungen, da reichte dann das Attentat von Sarajewo, um eine Kettenreaktion auszulösen.
Russland ist nicht Serbien. Was im Kosovo ging, geht in der Ukraine nicht.
Ganz Ehrlich? Willst du den Agressor klein bei geben? Wo macht er weiter´? Wen greift er als nächstes an? Solange die Ukraine sich weiter verteidigen will, bin ich auf der SEite der Ukraine! Fertig!
Was ich will, steht überhaupt nicht zur Debatte. Und auf der Seite der Ukrainer bin ich auch.
Ganz wertfrei: genau so entstand der erste Weltkrieg.
Europa in einem Geflecht von Bündnissen und Beistandsverpflichtungen, da reichte dann das Attentat von Sarajewo, um eine Kettenreaktion auszulösen.
Russland ist nicht Serbien. Was im Kosovo ging, geht in der Ukraine nicht.
Nein, der 1. WK entstand noch aus ganz anderen Dingen. Das Attentat war nur das Startsignal. Das Schachern um die Vorherrschaft auf der Welt und das Wettrüsten ging schon weit vorher los.
Äh... sagte ich doch.
Nein, der 1. WK entstand noch aus ganz anderen Dingen. Das Attentat war nur das Startsignal. Das Schachern um die Vorherrschaft auf der Welt und das Wettrüsten ging schon weit vorher los.
Äh... sagte ich doch.
Äh... sagte ich doch.
Nachtmahr, meine verkürzte Darstellung von der Genesis des WK1 ergänze ich gerne in beliebiger Länge. Ich sagte doch schon, dass ein Attentat reichte, um einen Weltenbrand zu entfachen.
Es gibt aber noch mehr Parallelen: angesichts der wirtschaftlichen Verflechtungen und der zahlreichen Beistandsverpflichtungen glaubte damals niemand daran, dass ein Europa umspannender Krieg möglich sein würde. Bis Österreich die Nerven verlor.
Ganz Ehrlich? Willst du den Agressor klein bei geben? Wo macht er weiter´? Wen greift er als nächstes an? Solange die Ukraine sich weiter verteidigen will, bin ich auf der SEite der Ukraine! Fertig!
Was ich will, steht überhaupt nicht zur Debatte. Und auf der Seite der Ukrainer bin ich auch.
Schon, aber man kann der ukrainischen Führung und der ukrainischen Bevölkerung gleichzeitig trotzdem mal die Frage stellen, die ich gerade auch gestellt habe... Was wollt Ihr denn realistisch erreichen? Und was könnt Ihr realistisch erreichen? Sie werden den Donbass nicht zurückbekommen, sie werden auch Mariupol nicht mehr zurückbekommen. Mit jedem Tag wird die Verhandlungsposition (wenn man das so nennen kann) schlechter als noch vor paar Wochen. Wenn die Ukraine diesen Weg geht und das ist ihr gutes Recht, dann ist es nach 2 Monaten auch mein gutes Recht aus reinem Kosten-Nutzen-Verhältnis die ukrainische Haltung mit Unverständnis zu begleiten.
Ob Du deren Haltung verstehst oder nicht, ist generell völlig ohne Belang. Schließlich bist nicht Du in der Position, dass deine Leute abgeschaltet werden und selbst bei Kapitulation ein Entkommen oder überleben nicht gesichert ist. Daher überlasse ich die Entscheidung, ob man aufgeben oder bis zum bitteren Ende kämpft, doch lieber den Betroffenen .
Die Heimat verteidigen, bis aufs Blut, bis zum letzten, und das tun sie Tapfer, haben die Sowjets übrigens auch, und wurden per Lend and Lease vollgepumpt bis sie das Glück wenden konnten.
Nachtmahr, meine verkürzte Darstellung von der Genesis des WK1 ergänze ich gerne in beliebiger Länge. Ich sagte doch schon, dass ein Attentat reichte, um einen Weltenbrand zu entfachen.
Es gibt aber noch mehr Parallelen: angesichts der wirtschaftlichen Verflechtungen und der zahlreichen Beistandsverpflichtungen glaubte damals niemand daran, dass ein Europa umspannender Krieg möglich sein würde. Bis Österreich die Nerven verlor.
Gut, ich war damals nicht dabei. Aber da hab ich im Geschichtsunterricht in der Schule andere Sachen gelernt. So z.B. dass von allen Seiten quasi mit den Hufen gescharrt wurde, um endlich diesen Krieg los brechen zu können. Man hat nur auf einen Vorwand gewartet. Und voller Euphorie sind die ersten Soldaten in diesen Krieg gezogen. Aber gut, Geschichte wiederholt sich eh nie. Daher sind Vergleiche zu vor 110 Jahren eh nicht zielführend.
Dazu noch viel mehr Bündnis-Wirrwarr als jetzt.
Wie gesagt... Ich gestehe den Ukrainern ihren Widerstand zu und im Gegensatz zu anderen Usern war ich nicht bereit Ende Februar schon zu empfehlen man möge doch das Handtuch werfen nur um kurzfristig ein paar Leben zu verschonen. Aber aktuell frage ich mich schon, was die Ukraine noch erreichen will. Also ganz nüchtern betrachtet.
Na ja, wenn Russland tatsächlich Odessa einnehmen möchte und einen Landkorridor bis nach Moldau anstrebt, bedeutet das das de facto Abschneiden der Ukraine vom Schwarzen Meer. Und das kann aus mehreren Gründen nicht im Interesse der Ukraine sein.
Ukraine kapituliert, ok, und was glaubst du passiert dann? Was passiert dann mit den Menschen in der Ukraine, die eine souveräne Ukraine wollen (also eigentlich fast alle)? Was die Russen im Stande sind zu machen, sollte doch mittlerweile bekannt sein, auch wenn es überhaupt nicht neu ist.
Und hört Putin dann auf, wenn die Ukraine kapituliert hat?
Ich bin sehr froh, dass wir die Ukraine unterstützen, wie wir sie unterstützen.
Was mir richtig Schiss macht ist die Wahl in Frankreich. Je nach Ausgang war es das dann mit einem vereinten Westen betreffend Sanktionen und Waffenlieferungen. Putin hat dann eine verbündete in unseren Reihen, eine Atommacht, die einzige Atommacht auf dem europäischen Festland. Ich mag mir die Konsequenzen gar nicht vorstellen, wo das noch alles hinführen wird. Hat der Zeitpunkt des Krieges evtl auch etwas mit der Wahl in Frankreich zu tun?
Nachtmahr, meine verkürzte Darstellung von der Genesis des WK1 ergänze ich gerne in beliebiger Länge. Ich sagte doch schon, dass ein Attentat reichte, um einen Weltenbrand zu entfachen.
Es gibt aber noch mehr Parallelen: angesichts der wirtschaftlichen Verflechtungen und der zahlreichen Beistandsverpflichtungen glaubte damals niemand daran, dass ein Europa umspannender Krieg möglich sein würde. Bis Österreich die Nerven verlor.
Gut, ich war damals nicht dabei. Aber da hab ich im Geschichtsunterricht in der Schule andere Sachen gelernt. So z.B. dass von allen Seiten quasi mit den Hufen gescharrt wurde, um endlich diesen Krieg los brechen zu können. Man hat nur auf einen Vorwand gewartet. Und voller Euphorie sind die ersten Soldaten in diesen Krieg gezogen. Aber gut, Geschichte wiederholt sich eh nie. Daher sind Vergleiche zu vor 110 Jahren eh nicht zielführend.
Dazu noch viel mehr Bündnis-Wirrwarr als jetzt.
Wie gesagt... Ich gestehe den Ukrainern ihren Widerstand zu und im Gegensatz zu anderen Usern war ich nicht bereit Ende Februar schon zu empfehlen man möge doch das Handtuch werfen nur um kurzfristig ein paar Leben zu verschonen. Aber aktuell frage ich mich schon, was die Ukraine noch erreichen will. Also ganz nüchtern betrachtet.
Na ja, wenn Russland tatsächlich Odessa einnehmen möchte und einen Landkorridor bis nach Moldau anstrebt, bedeutet das das de facto Abschneiden der Ukraine vom Schwarzen Meer. Und das kann aus mehreren Gründen nicht im Interesse der Ukraine sein.
Ich zitiere mich noch mal vom 23. Februar
Nehm den blauen Bereich. Mir ist schon klar, dass Russland diesen Landkorridor gerne hätte.
Schon, aber man kann der ukrainischen Führung und der ukrainischen Bevölkerung gleichzeitig trotzdem mal die Frage stellen, die ich gerade auch gestellt habe... Was wollt Ihr denn realistisch erreichen? Und was könnt Ihr realistisch erreichen? Sie werden den Donbass nicht zurückbekommen, sie werden auch Mariupol nicht mehr zurückbekommen. Mit jedem Tag wird die Verhandlungsposition (wenn man das so nennen kann) schlechter als noch vor paar Wochen. Wenn die Ukraine diesen Weg geht und das ist ihr gutes Recht, dann ist es nach 2 Monaten auch mein gutes Recht aus reinem Kosten-Nutzen-Verhältnis die ukrainische Haltung mit Unverständnis zu begleiten.
Ob Du deren Haltung verstehst oder nicht, ist generell völlig ohne Belang. Schließlich bist nicht Du in der Position, dass deine Leute abgeschaltet werden und selbst bei Kapitulation ein Entkommen oder überleben nicht gesichert ist. Daher überlasse ich die Entscheidung, ob man aufgeben oder bis zum bitteren Ende kämpft, doch lieber den Betroffenen .
Und ich finde das Schreiben, nach dem was alles schon passiert ist, geschmacklos.
Und da unterstellst du den Schreibern einen Völkermord zu unterstützen?
Wenn das in einer Demokratie der Umgang mit Leuten ist, die eine andere Meinung vertreten, dann ist es vom Rufmord zur totalen Propaganda wie wir sie nur aus Autokratien kennen auch nicht mehr weit!
Na ja, wenn Russland tatsächlich Odessa einnehmen möchte und einen Landkorridor bis nach Moldau anstrebt, bedeutet das das de facto Abschneiden der Ukraine vom Schwarzen Meer. Und das kann aus mehreren Gründen nicht im Interesse der Ukraine sein.
Ich zitiere mich noch mal vom 23. Februar
Nehm den blauen Bereich. Mir ist schon klar, dass Russland diesen Landkorridor gerne hätte.
Und wie gesagt: Ich glaube nicht, dass die Ukraine einer Lösung in Friedensverhandlungen zustimmen kann, in der sie komplett vom Schwarzen Meer abgeschnitten wäre.
Ich zitiere mich noch mal vom 23. Februar
Nehm den blauen Bereich. Mir ist schon klar, dass Russland diesen Landkorridor gerne hätte.
Und wie gesagt: Ich glaube nicht, dass die Ukraine einer Lösung in Friedensverhandlungen zustimmen kann, in der sie komplett vom Schwarzen Meer abgeschnitten wäre.
Die Stimmung wird mehr als gekippt sein, wenn man an die Protestler in besetzten Städten denkt oder an den unfassbaren Widerstand, der geleistet wird, auch im tiefsten Osten.
Insofern müsste die Wahlstatistik nach den ganzen Bomben und Gräueltaten ohne Aussage sein.
Schon, aber man kann der ukrainischen Führung und der ukrainischen Bevölkerung gleichzeitig trotzdem mal die Frage stellen, die ich gerade auch gestellt habe... Was wollt Ihr denn realistisch erreichen? Und was könnt Ihr realistisch erreichen? Sie werden den Donbass nicht zurückbekommen, sie werden auch Mariupol nicht mehr zurückbekommen. Mit jedem Tag wird die Verhandlungsposition (wenn man das so nennen kann) schlechter als noch vor paar Wochen. Wenn die Ukraine diesen Weg geht und das ist ihr gutes Recht, dann ist es nach 2 Monaten auch mein gutes Recht aus reinem Kosten-Nutzen-Verhältnis die ukrainische Haltung mit Unverständnis zu begleiten.
Die Heimat verteidigen, bis aufs Blut, bis zum letzten, und das tun sie Tapfer, haben die Sowjets übrigens auch, und wurden per Lend and Lease vollgepumpt bis sie das Glück wenden konnten.
Die Sowjetunion war aber nicht um den Faktor unterlegen wie jetzt die Ukraine. Wie gesagt, die Ukraine kann das gerne tun, aber dann muss sie sich darauf einstellen, dass wir hier von einem jahrelangen Krieg reden, in dem die Zahl der gefallenen / ermordeten Ukrainer vermutlich in den Millionenbereich gehen wird. Ohne Garantie, dass man gewinnen wird. Wenn man sich dessen bewusst ist und bereit ist das Opfer zu tragen, dann sollen sie es tun. Nur werde ich halt genauso abstumpfen wie bei jedem langwierigen Krieg. Und vermutlich nicht nur ich. Man wird sich an die Toten gewöhnen und irgendwann fragen, was die Unterstützung denn noch bringen soll. Und am Ende könnte trotzdem ein umfassender militärischer Sieg Russlands stehen und eine auf Jahrzehnte feststehende Annektion.
Ich bin einfach nach 2 Monaten desillusioniert. Wir helfen der Ukraine in einer Form, dass sie den Krieg in die Länge ziehen kann, ihn aber nicht gewinnt. Wir schaden Russland nicht genug, dass sie den Krieg beenden wollen. Wir wirken nicht konsequent genug, als dass Russland wirklich Angst vor uns bekommt. Alles halbgar für mich. Man liefert paar Waffen, guckt betroffen und regt sich über die Verbrechen der Russen auf. Ich wüsste ja gerne auf welches Ziel wir hinarbeiten in diesem Konflikt. Was die Ukraine will, das ist noch am ehesten nachvollziehbar.
Dazu noch viel mehr Bündnis-Wirrwarr als jetzt.
Wie gesagt... Ich gestehe den Ukrainern ihren Widerstand zu und im Gegensatz zu anderen Usern war ich nicht bereit Ende Februar schon zu empfehlen man möge doch das Handtuch werfen nur um kurzfristig ein paar Leben zu verschonen. Aber aktuell frage ich mich schon, was die Ukraine noch erreichen will. Also ganz nüchtern betrachtet.
Ukraine kapituliert, ok, und was glaubst du passiert dann? Was passiert dann mit den Menschen in der Ukraine, die eine souveräne Ukraine wollen (also eigentlich fast alle)? Was die Russen im Stande sind zu machen, sollte doch mittlerweile bekannt sein, auch wenn es überhaupt nicht neu ist.
Und hört Putin dann auf, wenn die Ukraine kapituliert hat?
Ich bin sehr froh, dass wir die Ukraine unterstützen, wie wir sie unterstützen.
Was mir richtig Schiss macht ist die Wahl in Frankreich. Je nach Ausgang war es das dann mit einem vereinten Westen betreffend Sanktionen und Waffenlieferungen. Putin hat dann eine verbündete in unseren Reihen, eine Atommacht, die einzige Atommacht auf dem europäischen Festland. Ich mag mir die Konsequenzen gar nicht vorstellen, wo das noch alles hinführen wird. Hat der Zeitpunkt des Krieges evtl auch etwas mit der Wahl in Frankreich zu tun?
Der Zeitpunkt des Krieges hat Le Pen eher geschadet.
Meine Güte, ich habe vor 2 Monaten klar Partei ergriffen dafür, dass die Ukraine kämpfen sollte. Wenn es nach mir gehen würde, hätten wir längst ne Flugverbotszone plus Stationierung von atomaren Mittelstreckenraketen im Baltikum. Dann kann Russland überlegen, ob sie mit untergehen wollen oder mal einsehen, dass es auch für uns Grenzen gibt. Stattdessen gehen wir in einen stumpfen Zermürbungskampf. Glaubst Du etwa, ich bin so naiv, dass Du diese Fragen so stellen musst, wie Du sie hier stellst? Mir war von Anfang an klar, dass Putin auf Menschenleben sch... und wie einst Stalin da Menschen niederschießen und foltern lassen wird.
Ich finde die Art, wie wir die Ukraine unterstützen, reicht eben nicht dazu, dass die Ukraine überhaupt eines ihrer Ziele zwingend erreichen kann. Ganz einfach.
Und bei der Grafik ging es mir nicht um die Stimmung, sondern darum, was Putin als "russlandfreundliche" Gebiete ansehen und annektieren könnte. Dass die Stimmung aktuell eine andere ist, ist auch klar.
Ich weiß nicht, wie man Beiträge von mir so bewusst so falsch interpretieren kann. Da gehe ich lieber wieder aus der Diskussion raus.
Mädels, es kommen wieder bessere Zeiten!
Schönen Abend Euch 🙋♂️
Ukraine kapituliert, ok, und was glaubst du passiert dann? Was passiert dann mit den Menschen in der Ukraine, die eine souveräne Ukraine wollen (also eigentlich fast alle)? Was die Russen im Stande sind zu machen, sollte doch mittlerweile bekannt sein, auch wenn es überhaupt nicht neu ist.
Und hört Putin dann auf, wenn die Ukraine kapituliert hat?
Ich bin sehr froh, dass wir die Ukraine unterstützen, wie wir sie unterstützen.
Was mir richtig Schiss macht ist die Wahl in Frankreich. Je nach Ausgang war es das dann mit einem vereinten Westen betreffend Sanktionen und Waffenlieferungen. Putin hat dann eine verbündete in unseren Reihen, eine Atommacht, die einzige Atommacht auf dem europäischen Festland. Ich mag mir die Konsequenzen gar nicht vorstellen, wo das noch alles hinführen wird. Hat der Zeitpunkt des Krieges evtl auch etwas mit der Wahl in Frankreich zu tun?
Der Zeitpunkt des Krieges hat Le Pen eher geschadet.
Erstmal ja, jetzt ja anscheinend nicht mehr. Wenn sie gewinnt, kann es auf jeden Fall richtig düster werden. Ein Sieg spielt Putin auf jeden Fall komplett in die Karten, ein destabilisiertes Europa kann er derzeit extrem gut gebrauchen.