Auswirkungen der russischen Aggression auf die deutsche und internationale Politik
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:13 Uhr um 16:13 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Ich habe meine Zivi-Zeit durchaus sehr genossen und in bester Erinnerung.
Aber den Pflegenotstand haben weder 18-Jährige herbeigeführt noch sehe ich sie in der Pflicht, diesen im Jahr 2022 für 3 Euro die Stunde zu beseitigen.
Kein Ersatzdienst ohne zu ersetzende Wehrpflicht. Und die haben wir bekanntlich nicht mehr.
Wer will kann statt dem sozialen Jahr auch ein Jahr Wehrdienst leisten.
Du hast mich missverstanden. Mich triggert hier nichts.
Ich sehe allerdings nicht, wie ein Jahr Zwang-Arbeit (bei Zwangsarbeit denkt man wohl rasch an Steinbruch und Fußkette) zu rechtfertigen sein könnte.
Man könnte das koppeln mit Vereinfachung von Zugängen zu NC - Studiengängen, Aufstockung von Bafög, Zahlung in einen Rentenfonds o.ä.
Weiter kann ich mir vorstellen, dass ein Pflichtjahr zu Minilöhnen bei Klinik- und Heimträgern einen Druck auf die Löhne von Festangestellten ausüben könnte. Das Argument, Zivis helfen den festangestellten Fachkräften sehe ich aber auch.
Also nicht leicht zu entscheiden, aber Freiwillige erscheinen mir motivierter als "Gezogene".
Von den Gezogenen gab es aber viel mehr als von den Freiwilligen. Wenn ich nicht hätte gemusst, hätte ich nie im Leben 10 Monate in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen gearbeitet. Zu mal das zu dem Zeitpunkt für mich auch finanziell viel Rückschritt als Fortschritt war. Die Erfahrung die ich gesammelt habe war trotzdem wertvoll.
Ich sehe da für mich keine Probleme. Wenn Schulabgänger generell erst mal dazu eingezogen werden 12 Monate einen Dienst für das Land zu leisten. Es muss ja nicht zwingend Militärisch sein. Die Erfahrungen die die jungen Menschen aber in den 12 Monaten Sammeln können, werden für die Charakterfestigung wichtig sein. Und vor allem definitiv besser als als nach Abschluss der Schule mit Null Bock am Bahnhof herum zu hängen oder erst mal 15 Jahre versuchen 8 Sachen zu studieren.
Man könnte das koppeln mit Vereinfachung von Zugängen zu NC - Studiengängen, Aufstockung von Bafög, Zahlung in einen Rentenfonds o.ä.
Weiter kann ich mir vorstellen, dass ein Pflichtjahr zu Minilöhnen bei Klinik- und Heimträgern einen Druck auf die Löhne von Festangestellten ausüben könnte. Das Argument, Zivis helfen den festangestellten Fachkräften sehe ich aber auch.
Also nicht leicht zu entscheiden, aber Freiwillige erscheinen mir motivierter als "Gezogene".
Von den Gezogenen gab es aber viel mehr als von den Freiwilligen. Wenn ich nicht hätte gemusst, hätte ich nie im Leben 10 Monate in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen gearbeitet. Zu mal das zu dem Zeitpunkt für mich auch finanziell viel Rückschritt als Fortschritt war. Die Erfahrung die ich gesammelt habe war trotzdem wertvoll.
Ich sehe da für mich keine Probleme. Wenn Schulabgänger generell erst mal dazu eingezogen werden 12 Monate einen Dienst für das Land zu leisten. Es muss ja nicht zwingend Militärisch sein. Die Erfahrungen die die jungen Menschen aber in den 12 Monaten Sammeln können, werden für die Charakterfestigung wichtig sein. Und vor allem definitiv besser als als nach Abschluss der Schule mit Null Bock am Bahnhof herum zu hängen oder erst mal 15 Jahre versuchen 8 Sachen zu studieren.
Infrastruktur, Kasernen, Kreiswehrersatzämter, Verwaltungspersonal...
Ich glaube nicht, dass eine Wehrpflicht -zumindest wie früher - so schnell wieder umsetztbar wäre. Da reden wir mal locker von Jahren und der berechtigten Frage, ob ein Putin das rein biologisch noch erleben könnte.
Für diesen Konflikt oder dem Putin-Konflikt also eher erstmal untauglich. Maximal ein perspektivisches Mittel m.M. nach.
Wobei ich schon früher den Vorteil der Wehrpflicht eher darin gesehen habe, dass es dadurch auch einen Zivildienst gab.
So sieht es aus. Ich habe auch bei der Musterung gehofft ausgemustert zu werden und hätte mich niemals freiwillig gemeldet, sondern dann schnell in Studium gewollt, um möglichst jung auf dem Arbeitsmarkt zu landen. Da man dann aber mit 80 % der Männer im Umfeld halt das selbe Schicksal hatte, dass erstmal ein Jahr Zivi oder Bund anstand, hat man es auch nicht als Nachteil gesehen. Und hat dann trotzdem seinen Job mit Freude ausgeführt und war eine wertvolle Zeit für mein restliches Leben.
Von den Gezogenen gab es aber viel mehr als von den Freiwilligen. Wenn ich nicht hätte gemusst, hätte ich nie im Leben 10 Monate in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen gearbeitet. Zu mal das zu dem Zeitpunkt für mich auch finanziell viel Rückschritt als Fortschritt war. Die Erfahrung die ich gesammelt habe war trotzdem wertvoll.
Ich sehe da für mich keine Probleme. Wenn Schulabgänger generell erst mal dazu eingezogen werden 12 Monate einen Dienst für das Land zu leisten. Es muss ja nicht zwingend Militärisch sein. Die Erfahrungen die die jungen Menschen aber in den 12 Monaten Sammeln können, werden für die Charakterfestigung wichtig sein. Und vor allem definitiv besser als als nach Abschluss der Schule mit Null Bock am Bahnhof herum zu hängen oder erst mal 15 Jahre versuchen 8 Sachen zu studieren.
Infrastruktur, Kasernen, Kreiswehrersatzämter, Verwaltungspersonal...
Ich glaube nicht, dass eine Wehrpflicht -zumindest wie früher - so schnell wieder umsetztbar wäre. Da reden wir mal locker von Jahren und der berechtigten Frage, ob ein Putin das rein biologisch noch erleben könnte.
Für diesen Konflikt oder dem Putin-Konflikt also eher erstmal untauglich. Maximal ein perspektivisches Mittel m.M. nach.
Wobei ich schon früher den Vorteil der Wehrpflicht eher darin gesehen habe, dass es dadurch auch einen Zivildienst gab.
Wer will kann statt dem sozialen Jahr auch ein Jahr Wehrdienst leisten.
Du hast mich missverstanden. Mich triggert hier nichts.
Ich sehe allerdings nicht, wie ein Jahr Zwang-Arbeit (bei Zwangsarbeit denkt man wohl rasch an Steinbruch und Fußkette) zu rechtfertigen sein könnte.
Statt Wehrpflicht Sozialpflicht und statt nut Männer halt auch Männer und Frauen.
Du hast mich missverstanden. Mich triggert hier nichts.
Ich sehe allerdings nicht, wie ein Jahr Zwang-Arbeit (bei Zwangsarbeit denkt man wohl rasch an Steinbruch und Fußkette) zu rechtfertigen sein könnte.
Statt Wehrpflicht Sozialpflicht und statt nut Männer halt auch Männer und Frauen.
Welchen Grund würdest Du aktuell für einen Pflichtdienst anführen wollen? Kostengünstige Beseitigung des Pflegenotstandes? Oder "Schadet den jungen Leuten auch mal nicht zu arbeiten"?
Von den Gezogenen gab es aber viel mehr als von den Freiwilligen. Wenn ich nicht hätte gemusst, hätte ich nie im Leben 10 Monate in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen gearbeitet. Zu mal das zu dem Zeitpunkt für mich auch finanziell viel Rückschritt als Fortschritt war. Die Erfahrung die ich gesammelt habe war trotzdem wertvoll.
Ich sehe da für mich keine Probleme. Wenn Schulabgänger generell erst mal dazu eingezogen werden 12 Monate einen Dienst für das Land zu leisten. Es muss ja nicht zwingend Militärisch sein. Die Erfahrungen die die jungen Menschen aber in den 12 Monaten Sammeln können, werden für die Charakterfestigung wichtig sein. Und vor allem definitiv besser als als nach Abschluss der Schule mit Null Bock am Bahnhof herum zu hängen oder erst mal 15 Jahre versuchen 8 Sachen zu studieren.
So sieht es aus. Ich habe auch bei der Musterung gehofft ausgemustert zu werden und hätte mich niemals freiwillig gemeldet, sondern dann schnell in Studium gewollt, um möglichst jung auf dem Arbeitsmarkt zu landen. Da man dann aber mit 80 % der Männer im Umfeld halt das selbe Schicksal hatte, dass erstmal ein Jahr Zivi oder Bund anstand, hat man es auch nicht als Nachteil gesehen. Und hat dann trotzdem seinen Job mit Freude ausgeführt und war eine wertvolle Zeit für mein restliches Leben.
Statt Wehrpflicht Sozialpflicht und statt nut Männer halt auch Männer und Frauen.
Welchen Grund würdest Du aktuell für einen Pflichtdienst anführen wollen? Kostengünstige Beseitigung des Pflegenotstandes? Oder "Schadet den jungen Leuten auch mal nicht zu arbeiten"?
Welchen Grund würdest Du aktuell für einen Pflichtdienst anführen wollen? Kostengünstige Beseitigung des Pflegenotstandes? Oder "Schadet den jungen Leuten auch mal nicht zu arbeiten"?
Die hatte sicher vor mir schon irgendwer. Ich befürworte die nur. Soll der sich drum kümmern 😎
Die hatte sicher vor mir schon irgendwer. Ich befürworte die nur. Soll der sich drum kümmern 😎
Ich denke für die persönliche und soziale Entwicklung der Jugendlichen wäre so ein Jahr sehr förderlich. Das habe ich auch von vielen FSJ-ler/innen gehört, die ich kenne. Und ich würde es absolut befürworten, wenn meine Tochter das machen würde.
Ich habe die 15 Monate Bund damals eher als verlorene Zeit empfunden. Hatte mich dafür entschieden, weil es zeitlich kürzer war und ich schon meinen Wunsch-Ausbildungsplatz in Aussicht hatte, den ich unmittelbar danach antreten konnte. Stünde ich heute nochmal vor der Entscheidung, würde ich Zivildienst machen.
Natürlich kann man kinderlos bleiben, aber wenn ein paar Kinder möchte, ist die Frau schon dazu gezwungen das Kind auszutragen und in den ersten Monaten/Jahren da zu sein. Wir alle sollten ein Interesse daran haben, dass auch heute noch Kinder geboren werden. Von daher finde ich es nur fair und gerecht, dass Frauen eben kein Pflichtjahr leisten müssen. Klar, es gibt kinderlose Frauen, es gibt aber genauso gut auch ausgemusterte. Davon mal abgesehen möchte die Bundeswehr glaube ich keine Wehrdienstleistenden sondern gut ausgebildete Experten. Das jetzt zur Verfügung stehende Geld sollte man lieber dafür ausgeben die Bundeswehr attraktiver und widerstandsfähiger zu machen. Das FSJ hingegen ist sicher etwas was Sinn macht. Aber auch hier wäre es besser den Beruf generell attraktiver zu machen als auch billige Arbeitskräfte zu setzen.
Ich hatte, meiner Meinung nach, das Glück nicht zum Bund zu müssen. Gut, was man so liest, ich wäre wahrscheinlich ausgemustert worden. Und trotzdem bin ich in der "sozialen Schiene" gelandet. Ziel erreicht. Ich finde, man sollte den Menschen da die Wahl lassen. Was ich allerdings ungerecht finde, oder finden würde, das Frauen nicht zum Bund müssen. Wenn dann alle, oder keiner.
Im übrigen ist die Marktsiutation für Studenten auch eher schlecht. Die Firmen wollen immer jünger, mit möglichst viel Erfahrung. Da steht so ein Bundeswehreinsatz dann eher im Weg. Am Ende des Tages ist also alles gut so, wie es ist. Man spart sich auch die Kosten für die ganze Geschichte, und die Menschen zu irgendwas zwingen, hat noch nie genutzt.
Ich denke für die persönliche und soziale Entwicklung der Jugendlichen wäre so ein Jahr sehr förderlich. Das habe ich auch von vielen FSJ-ler/innen gehört, die ich kenne. Und ich würde es absolut befürworten, wenn meine Tochter das machen würde.
Ich habe die 15 Monate Bund damals eher als verlorene Zeit empfunden. Hatte mich dafür entschieden, weil es zeitlich kürzer war und ich schon meinen Wunsch-Ausbildungsplatz in Aussicht hatte, den ich unmittelbar danach antreten konnte. Stünde ich heute nochmal vor der Entscheidung, würde ich Zivildienst machen.
Natürlich kann man kinderlos bleiben, aber wenn ein paar Kinder möchte, ist die Frau schon dazu gezwungen das Kind auszutragen und in den ersten Monaten/Jahren da zu sein. Wir alle sollten ein Interesse daran haben, dass auch heute noch Kinder geboren werden. Von daher finde ich es nur fair und gerecht, dass Frauen eben kein Pflichtjahr leisten müssen. Klar, es gibt kinderlose Frauen, es gibt aber genauso gut auch ausgemusterte. Davon mal abgesehen möchte die Bundeswehr glaube ich keine Wehrdienstleistenden sondern gut ausgebildete Experten. Das jetzt zur Verfügung stehende Geld sollte man lieber dafür ausgeben die Bundeswehr attraktiver und widerstandsfähiger zu machen. Das FSJ hingegen ist sicher etwas was Sinn macht. Aber auch hier wäre es besser den Beruf generell attraktiver zu machen als auch billige Arbeitskräfte zu setzen.
Es ist nicht mehr so, dass die Frau ab dem ersten Kind quasi nicht mehr arbeiten geht.
Daher sollte auch hier Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau gelten.
Natürlich kann man kinderlos bleiben, aber wenn ein paar Kinder möchte, ist die Frau schon dazu gezwungen das Kind auszutragen und in den ersten Monaten/Jahren da zu sein. Wir alle sollten ein Interesse daran haben, dass auch heute noch Kinder geboren werden. Von daher finde ich es nur fair und gerecht, dass Frauen eben kein Pflichtjahr leisten müssen. Klar, es gibt kinderlose Frauen, es gibt aber genauso gut auch ausgemusterte. Davon mal abgesehen möchte die Bundeswehr glaube ich keine Wehrdienstleistenden sondern gut ausgebildete Experten. Das jetzt zur Verfügung stehende Geld sollte man lieber dafür ausgeben die Bundeswehr attraktiver und widerstandsfähiger zu machen. Das FSJ hingegen ist sicher etwas was Sinn macht. Aber auch hier wäre es besser den Beruf generell attraktiver zu machen als auch billige Arbeitskräfte zu setzen.
Es ist nicht mehr so, dass die Frau ab dem ersten Kind quasi nicht mehr arbeiten geht.
Daher sollte auch hier Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau gelten.
Was wäre die Alternative?
Wir reduzieren die Lieferungen drastisch und bauen massiv alternative Energien auf.
Wir verlängern die Laufzeit der noch aktiven AKWs und Kohlekraftwerke um kein kein Gas mehr zu verstromen und karren die Kohle aus Australien herbei.
Wir lassen alles wie es ist, der Krieg ist in ein paar Wochen zu Ende, was interessieren uns die Ukrainer (AfD)
Mit Ausnahme der AfD-Meinung gibt es meines Erachtens nachvollziehbare Argumente für Argumente jeder Sichtweise oder ein Mix von allem.
Ich plädiere für ein Mix.
1. Die Verstromung von Gas aus russischer Produktion wird heruntergefahren. Die Atomwirtschaft sieht sich in der Lage die letzten drei AKWs so weiterzubetreiben, dass sie schon im kommenden Winter zur Energiegesichrung beitragen können. Die Ressourcen wären da. (Meldung in der FAZ von heute)
Was wäre so furchtbar, die Meiler ein, zwei Jahre weiterlaufen zu lassen, in Abwägung zur Reduzierung der russischen Kriegsfinanzierung.
2. Regierung und Wirtschaft beschleunigen die Umstellung auf erneuerbare Energien. Die ewiglangen Genehmigungsverfahren und Rechtswege müssen gesetzlich deutlich reduziert werden. Die Bürgerinitiativen müssen es ertragen.
3. Die Suche nach alternativen Lieferanten für Gas, Öl und Kohle bekommt höchste Priorität. Auch, wenn Frackinggas beim Umweltschützer Kopfschütteln verursacht, in Anbetracht der Lage, wäre das zumutbar.
Die einzig sinnvolle. Hätte man das gemacht, was Umweltverbände seit 20 Jahren energisch fordern, säßen wir jetzt nicht im Schlamassel.
Waren halt grüne Spinner.
Was wäre die Alternative?
Wir reduzieren die Lieferungen drastisch und bauen massiv alternative Energien auf.
Wir verlängern die Laufzeit der noch aktiven AKWs und Kohlekraftwerke um kein kein Gas mehr zu verstromen und karren die Kohle aus Australien herbei.
Wir lassen alles wie es ist, der Krieg ist in ein paar Wochen zu Ende, was interessieren uns die Ukrainer (AfD)
Mit Ausnahme der AfD-Meinung gibt es meines Erachtens nachvollziehbare Argumente für Argumente jeder Sichtweise oder ein Mix von allem.
Ich plädiere für ein Mix.
1. Die Verstromung von Gas aus russischer Produktion wird heruntergefahren. Die Atomwirtschaft sieht sich in der Lage die letzten drei AKWs so weiterzubetreiben, dass sie schon im kommenden Winter zur Energiegesichrung beitragen können. Die Ressourcen wären da. (Meldung in der FAZ von heute)
Was wäre so furchtbar, die Meiler ein, zwei Jahre weiterlaufen zu lassen, in Abwägung zur Reduzierung der russischen Kriegsfinanzierung.
2. Regierung und Wirtschaft beschleunigen die Umstellung auf erneuerbare Energien. Die ewiglangen Genehmigungsverfahren und Rechtswege müssen gesetzlich deutlich reduziert werden. Die Bürgerinitiativen müssen es ertragen.
3. Die Suche nach alternativen Lieferanten für Gas, Öl und Kohle bekommt höchste Priorität. Auch, wenn Frackinggas beim Umweltschützer Kopfschütteln verursacht, in Anbetracht der Lage, wäre das zumutbar.
Die einzig sinnvolle. Hätte man das gemacht, was Umweltverbände seit 20 Jahren energisch fordern, säßen wir jetzt nicht im Schlamassel.
Waren halt grüne Spinner.
Ein Ersatz durch Erneuerbare ist auch mittelfristig nicht erreichbar.
"Auf Basis vorliegender Daten schätzt die AGEE-Stat für das Gesamtjahr 2021 eine Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien von etwa 237 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh). Dies entspricht einem Rückgang um etwa fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr (250 Mrd. kWh). Da gleichzeitig der Stromverbrauch gegenüber dem besonders von der Covid19-Pandemie gezeichneten Jahr 2020 wieder anzog, fiel der Anteil des erneuerbaren Stroms deutlich von 45,3 Prozent im Jahr 2020 auf geschätzte 42 Prozent im Jahr 2021."
https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/deutlich-weniger-erneuerbarer-strom-im-jahr-2021
Die einzig sinnvolle. Hätte man das gemacht, was Umweltverbände seit 20 Jahren energisch fordern, säßen wir jetzt nicht im Schlamassel.
Waren halt grüne Spinner.
Ein Ersatz durch Erneuerbare ist auch mittelfristig nicht erreichbar.
"Auf Basis vorliegender Daten schätzt die AGEE-Stat für das Gesamtjahr 2021 eine Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien von etwa 237 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh). Dies entspricht einem Rückgang um etwa fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr (250 Mrd. kWh). Da gleichzeitig der Stromverbrauch gegenüber dem besonders von der Covid19-Pandemie gezeichneten Jahr 2020 wieder anzog, fiel der Anteil des erneuerbaren Stroms deutlich von 45,3 Prozent im Jahr 2020 auf geschätzte 42 Prozent im Jahr 2021."
https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/deutlich-weniger-erneuerbarer-strom-im-jahr-2021
Das habe ich schon verstanden. Verstehe bitte auch du, dass wir diese Diskussion jetzt nicht führen müssten, hätten wir mal ein bisschen früher auf die Spinner und Ökodiktatoren gehört.
Ich denke für die persönliche und soziale Entwicklung der Jugendlichen wäre so ein Jahr sehr förderlich. Das habe ich auch von vielen FSJ-ler/innen gehört, die ich kenne. Und ich würde es absolut befürworten, wenn meine Tochter das machen würde.
Ich habe die 15 Monate Bund damals eher als verlorene Zeit empfunden. Hatte mich dafür entschieden, weil es zeitlich kürzer war und ich schon meinen Wunsch-Ausbildungsplatz in Aussicht hatte, den ich unmittelbar danach antreten konnte. Stünde ich heute nochmal vor der Entscheidung, würde ich Zivildienst machen.
Ich hatte, meiner Meinung nach, das Glück nicht zum Bund zu müssen. Gut, was man so liest, ich wäre wahrscheinlich ausgemustert worden. Und trotzdem bin ich in der "sozialen Schiene" gelandet. Ziel erreicht. Ich finde, man sollte den Menschen da die Wahl lassen. Was ich allerdings ungerecht finde, oder finden würde, das Frauen nicht zum Bund müssen. Wenn dann alle, oder keiner.
Im übrigen ist die Marktsiutation für Studenten auch eher schlecht. Die Firmen wollen immer jünger, mit möglichst viel Erfahrung. Da steht so ein Bundeswehreinsatz dann eher im Weg. Am Ende des Tages ist also alles gut so, wie es ist. Man spart sich auch die Kosten für die ganze Geschichte, und die Menschen zu irgendwas zwingen, hat noch nie genutzt.