Auswirkungen der russischen Aggression auf die deutsche und internationale Politik
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:13 Uhr um 16:13 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Im Fußball spielen Staatsformen auch keine Rolle, siehe WM in Katar, also warum sollte Habeck, wenn auch widerwillig, es nicht zumindest versuchen...?....anderenfalls hätte er den deutschen Bürgern bei einem strengen Winter, der vermutlich nur noch selten eintritt, sehr viel zu erklären...
Im Fußball spielen Staatsformen auch keine Rolle, siehe WM in Katar, also warum sollte Habeck, wenn auch widerwillig, es nicht zumindest versuchen...?....anderenfalls hätte er den deutschen Bürgern bei einem strengen Winter, der vermutlich nur noch selten eintritt, sehr viel zu erklären...
Was meinst du denn konkret..?
Man könnte weiter sein. Biogasanlagen könnte es viel mehr geben. Weiterhin sollte die Genehmigung für Windkraftanlagen vereinfacht werden. Die sind nict schön , stimmt. Und die verspargeln die landschaftg , stimmt. Aber ohne Nachteile geht es nicht. Die Stromtrasse geht auch nicht so vorwärts , wie man sich es wünschen würde. Ausserdem währe eine massive Förderung von Solarenergie möglich. Als Beispiel sehe ich die Fabrik von Musk , die in Betrieb geht. 1000de qm Dachfläche. Was könnte da an Strom erzeugt werden.
Jede Schule , jedes öffentliche Gebäude müsste so was bekommen. Jede Fabrik. Die Panel arbeiten mittlerweile gut und lange. Gibt keine Ausreden mehr.
Was meinst du denn konkret..?
Wenn wir es rechtzeitig verstanden und auch gewollt hätten, wären wir heute schon energietechnisch autark und müssten weder Putin noch irgendeinem Scheich hinterherkriechen.
"Wenn der Westen auch im 21. Jahrhundert die rücksichtslose Gewaltanwendung und die Zerstörung der internationalen Friedensordnung unter Quarantäne stellen will, dann brauchen wir einen markanten Wechsel unserer politischen Grundverständnisse."
Vorher schreibt er:
'Die eigentliche Schwäche des Westens, vor allem Europas, lag bislang in einer naiven, geradezu unpolitisch anmutenden Sicht auf die Welt."
Di Fabio hat recht und es ist gut, dass viele dies nun erkannt haben. Die Trennung von liebgewonnene Überzeugungen fällt schwer, wer wolle das bestreiten. Das Morden Putins lässt aber keine andere Wahl. Die Verunglimpfung der Nato, indem man von Verständnis für die Gefühle Russlands auf Grund der Nato- Osterweiterung fabuliert, zeigt, es ist noch viel Aufklärung und Überzeugen nötig.
Dazu gehört auch, dass es als kritikwürdig empfunden wird, wenn ehemalige Protagonisten des linken Flügels, wie Fücks, Beck, aber auch Fischer, Cohn-Bendit, und andere die Nato und die militärische Verteidungsfähigkeit für notwendig erachten und sich von einem Pazifismus verabschiedet haben, der letztendlich eine Kapitulation vor der Gewalt bedeutet. Und in der Folge die Inkaufnahme neuer Gewalt in den besetzten Ländern.
Gut, dass der Kanzler diese Zeitenwende in reale Politik umsetzen will.
Russland hatte alle Chancen in den 90er Jahren, den Weg in eine Demokratie zu gehen. Das Land hat einen Diktator an die Macht kommen lassen, der sicher kein Verständnis für irgendwas verdient.
Mit Ausnahme von 4 Gegenstimmen, darunter Nordkorea hat die UN das Verhalten Russlands verurteilt. Nie war die Völkergemeinschaft sich einiger.
https://m.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/der-ukraine-krieg-und-die-verteidigung-eines-freien-europas-17892748.html
Was meinst du denn konkret..?
Wenn wir es rechtzeitig verstanden und auch gewollt hätten, wären wir heute schon energietechnisch autark und müssten weder Putin noch irgendeinem Scheich hinterherkriechen.
Diese Erkenntnis habe ich schon lange, aber erkennen und auch umsetzen, sprich Wollen, sind völlig unterschiedliche Dinge...das ist alles hausgemacht...
Wenn wir es rechtzeitig verstanden und auch gewollt hätten, wären wir heute schon energietechnisch autark und müssten weder Putin noch irgendeinem Scheich hinterherkriechen.
Diese Erkenntnis habe ich schon lange, aber erkennen und auch umsetzen, sprich Wollen, sind völlig unterschiedliche Dinge...das ist alles hausgemacht...
Das habe ich schon verstanden. Verstehe bitte auch du, dass wir diese Diskussion jetzt nicht führen müssten, hätten wir mal ein bisschen früher auf die Spinner und Ökodiktatoren gehört.
Das ist das Traurige.
Und wieder ist "situationsbedingt" kein Geld für die Klimawende da und so werden wir uns noch in 20 Jahren anschauen und die Frage stellen, warum wir nicht früher gehandelt haben.
Man könnte weiter sein. Biogasanlagen könnte es viel mehr geben. Weiterhin sollte die Genehmigung für Windkraftanlagen vereinfacht werden. Die sind nict schön , stimmt. Und die verspargeln die landschaftg , stimmt. Aber ohne Nachteile geht es nicht. Die Stromtrasse geht auch nicht so vorwärts , wie man sich es wünschen würde. Ausserdem währe eine massive Förderung von Solarenergie möglich. Als Beispiel sehe ich die Fabrik von Musk , die in Betrieb geht. 1000de qm Dachfläche. Was könnte da an Strom erzeugt werden.
Jede Schule , jedes öffentliche Gebäude müsste so was bekommen. Jede Fabrik. Die Panel arbeiten mittlerweile gut und lange. Gibt keine Ausreden mehr.