Ja. Genau. Um was sonst als politische Zeichen geht es auch in einem Songkontest. Vielleicht sollten wir auf diese Weise künftig jedes Jahr den EU Beitritt des Jahres ermitteln.
Gut, dann halt kein Zeichen gegen den Krieg setzen. Konsequenterweise hätten man dann auch nicht die Russen umschließen dürfen.
Naja, es ist ja nun einmal ein Wettbewerb. Und da soll dann doch die Leistung im Vordergrund stehen und nicht die Herkunft des Teilnehmers:innen:außen:divers:und-alle-anderen-unentschlossenen.
Man kann auch nicht gegen die Nationalmannschaft der Ukraine spielen, 3:0 gewinnen und als Zeichen gegen den Krieg wird das Spiel mit 7:4 für die Ukraine gewertet.
Wer was für die Ukraine tun will, soll spenden oder Geflüchtete aufnehmen. Aber nicht das Ergebnis eines Wettbewerbs mit Troststimmen (oder wie immer man das nennen will) verzerren!
Wer was für die Ukraine tun will, soll spenden oder Geflüchtete aufnehmen. Aber nicht das Ergebnis eines Wettbewerbs mit Troststimmen (oder wie immer man das nennen will) verzerren!
Es war aber eine gute Möglichkeit zu zeigen das die europäische Bevölkerung zur Ukaine hält, das war eine Ohrfeige für Russland. Und ja, ich weiß das es unfair gegenüber den anderen Musikern war, aber die werden es verstehen.
Als Zeichen war der Sieg gut, im Sinne des Wettbewerbs war das nicht.
Und wen juckts?
Der ESC war schon immer politisch, deswegen wurde ja dann auch der reine Zuschauerentscheid abgeschafft. Und trotzdem waren es eben oft nicht die besten Songs, sondern Lebensgefühl oder Protest oder schlicht PR/Hype, die den Sieg holten.
Ein Stefan Raab hatte auch nix da verloren, Guildo Horn wäre ohne Hype nie so weit oben gelandet, Lordi war wie eine Protestwahl usw. usf.
Diesmal war es ein Ventil für viele, die selbst keinen Einfluß haben, aber ein Zeichen setzen wollten. Aber auch das war Musik immer.
Punk und Grudge und Hip Hop wurden nicht erfolgreich, weil es die besten Songs waren, sondern weil es denen eine Stimme gab, die keine hatten, weil es eine Reaktion auf die Gefühle und Ängste speziell der Jugend war.
So gesehen ist dieses Ergebnis die perfekte Verkörperung des Sinnes von Musik, eben nicht angenehmes Klimbim im Radio oder über Spotify, sondern Emotionen, Ängste, Hoffnungen etc.
Nicole hat 1982 auch nicht gewonnen, weil es rein musikalisch das beste Lied war, sondern weil es den Nerv aller Generationen bis heute trifft. Der Song gestern mag dies nur aufgrund der Herkunft der Interpreten geschafft haben, zumindest gestern war das aber schnurz.
Naja, es ist ja nun einmal ein Wettbewerb. Und da soll dann doch die Leistung im Vordergrund stehen und nicht die Herkunft des Teilnehmers:innen:außen:divers:und-alle-anderen-unentschlossenen.
Dann sollte man ESC nicht schauen.
Das gehört seit über 60 Jahren dazu. Die 12 Punkte für die Türkei aus Deutschland kam ja nicht über Jahre, nur weil der Song so toll war und genau den deutschen Nerv getroffen hat.
Der ESC war immer mehr als nur den besten Song zu wählen.
Der ESC war immer mehr als nur den besten Song zu wählen.
Das ist bekannt, der ESC hatte immer schon eine gewisse Komponente drin. Siehe Punkte-Geschacher (Balkan usw.), Migranten, die voten, Deutsche, die auf Malle voten...
Wir reden hier aber gestern davon, dass ein Lied fast aus jedem Land 12 Punkte bekommen hat und es weder mit historisch gewachsenen Vorlieben für die Ukraine zu tun hat oder das Lied so überragend geil war, damit es die mit Abstand beste Publikums-Wertung aller Zeiten erhält. Für mich ist der Sieg der Ukraine einfach völlig ohne Wert im Sinne dessen, um was es da ging.
Da hätte man sie auch gleich zum Sieger erklären können ohne das ganze Drumherum, wenn es einem nur um das Zeichen-Setzen geht.
Sicher. Wäre die Ukraine aber unter ferner liefen gelandet, wäre der Aufschrei ungleich größer gewesen. Eine Chance vertan, ein Zeichen zu setzen und was dergleichen mehr noch gekommen wäre. Ganz abgesehen davon, dass die Zuschauer ja nicht gezwungen wurden, für die Ukraine zu stimmen.
Der ESC war immer mehr als nur den besten Song zu wählen.
Das ist bekannt, der ESC hatte immer schon eine gewisse Komponente drin. Siehe Punkte-Geschacher (Balkan usw.), Migranten, die voten, Deutsche, die auf Malle voten...
Wir reden hier aber gestern davon, dass ein Lied fast aus jedem Land 12 Punkte bekommen hat und es weder mit historisch gewachsenen Vorlieben für die Ukraine zu tun hat oder das Lied so überragend geil war, damit es die mit Abstand beste Publikums-Wertung aller Zeiten erhält. Für mich ist der Sieg der Ukraine einfach völlig ohne Wert im Sinne dessen, um was es da ging.
Da hätte man sie auch gleich zum Sieger erklären können ohne das ganze Drumherum, wenn es einem nur um das Zeichen-Setzen geht.
Sicher. Wäre die Ukraine aber unter ferner liefen gelandet, wäre der Aufschrei ungleich größer gewesen. Eine Chance vertan, ein Zeichen zu setzen und was dergleichen mehr noch gekommen wäre. Ganz abgesehen davon, dass die Zuschauer ja nicht gezwungen wurden, für die Ukraine zu stimmen.
Wäre die Ukraine aber unter ferner liefen gelandet, wäre der Aufschrei ungleich größer gewesen.
Das wäre eh nicht passiert, weil das Lied zu gut war. Die Ukraine hat ne recht vernünftige ESC-Bilanz, auch ganz ohne Kriegs-Solidarität.
Es ist halt so deutlich gestern gewesen, dass es eben klar ist, dass es nur darum ging ein Zeichen zu setzen und die musikalische Komponente halt gar keine größere Rolle mehr gespielt hat. Und damit macht man sich auch eben angreifbar. Da braucht man dann über den Missbrauch von Wettbewerben durch die Politik usw. nicht beklagen, wenn man das hier dann prima findet. Darum ging es mir.
Ich mein, was kommt als nächstes? Weltfußballer wird Yarmolenko, weil er Ukrainer ist und einigermaßen vernünftig gekickt hat? Nobepreise gehen alle an Ukrainer, um ein Zeichen zu setzen? Ich finde immer noch, dass der eigentliche Sinn des Wettbewerbs erster Maßstab sein muss. Anscheinend war das für die Zuschauer gestern noch mal weniger von Bedeutung als sonst schon.
Sicher. Wäre die Ukraine aber unter ferner liefen gelandet, wäre der Aufschrei ungleich größer gewesen. Eine Chance vertan, ein Zeichen zu setzen und was dergleichen mehr noch gekommen wäre. Ganz abgesehen davon, dass die Zuschauer ja nicht gezwungen wurden, für die Ukraine zu stimmen.
Wäre die Ukraine aber unter ferner liefen gelandet, wäre der Aufschrei ungleich größer gewesen.
Das wäre eh nicht passiert, weil das Lied zu gut war. Die Ukraine hat ne recht vernünftige ESC-Bilanz, auch ganz ohne Kriegs-Solidarität.
Es ist halt so deutlich gestern gewesen, dass es eben klar ist, dass es nur darum ging ein Zeichen zu setzen und die musikalische Komponente halt gar keine größere Rolle mehr gespielt hat. Und damit macht man sich auch eben angreifbar. Da braucht man dann über den Missbrauch von Wettbewerben durch die Politik usw. nicht beklagen, wenn man das hier dann prima findet. Darum ging es mir.
Ich mein, was kommt als nächstes? Weltfußballer wird Yarmolenko, weil er Ukrainer ist und einigermaßen vernünftig gekickt hat? Nobepreise gehen alle an Ukrainer, um ein Zeichen zu setzen? Ich finde immer noch, dass der eigentliche Sinn des Wettbewerbs erster Maßstab sein muss. Anscheinend war das für die Zuschauer gestern noch mal weniger von Bedeutung als sonst schon.
Ja, schon klar. Aber weil du das ansprichst: Gerade der Friedensnobelpreis hat sich doch ebenfalls schon lange zu einem politischen Preis entwickelt, Literaturpreise gehen ebenfalls reihenweise an die Themen und nicht an die Inhalte (Beispiel: Stanišić, Herkunft). Da ist der ESC kein Einzelfall.
Wäre die Ukraine aber unter ferner liefen gelandet, wäre der Aufschrei ungleich größer gewesen.
Das wäre eh nicht passiert, weil das Lied zu gut war. Die Ukraine hat ne recht vernünftige ESC-Bilanz, auch ganz ohne Kriegs-Solidarität.
Es ist halt so deutlich gestern gewesen, dass es eben klar ist, dass es nur darum ging ein Zeichen zu setzen und die musikalische Komponente halt gar keine größere Rolle mehr gespielt hat. Und damit macht man sich auch eben angreifbar. Da braucht man dann über den Missbrauch von Wettbewerben durch die Politik usw. nicht beklagen, wenn man das hier dann prima findet. Darum ging es mir.
Ich mein, was kommt als nächstes? Weltfußballer wird Yarmolenko, weil er Ukrainer ist und einigermaßen vernünftig gekickt hat? Nobepreise gehen alle an Ukrainer, um ein Zeichen zu setzen? Ich finde immer noch, dass der eigentliche Sinn des Wettbewerbs erster Maßstab sein muss. Anscheinend war das für die Zuschauer gestern noch mal weniger von Bedeutung als sonst schon.
Ja, schon klar. Aber weil du das ansprichst: Gerade der Friedensnobelpreis hat sich doch ebenfalls schon lange zu einem politischen Preis entwickelt, Literaturpreise gehen ebenfalls reihenweise an die Themen und nicht an die Inhalte (Beispiel: Stanišić, Herkunft). Da ist der ESC kein Einzelfall.
Hast du die noch auf Ibiza in einem Club live gesehen? 😎
Nee , nur Happy Mondays , Prefab Sprout ( was machen die eigentlich ? ) und New Order. Dicht dran also. Dieses ESC ist echt nicht lustig. Neeee ... Das ist die Entsprechung von DJ Ötzi und Kirmestechno. Schrecklich. Wer die schreckliche Helene gut findet , der findet auch das gut. Sollense doch
Hast du die noch auf Ibiza in einem Club live gesehen? 😎
Nee , nur Happy Mondays , Prefab Sprout ( was machen die eigentlich ? ) und New Order. Dicht dran also. Dieses ESC ist echt nicht lustig. Neeee ... Das ist die Entsprechung von DJ Ötzi und Kirmestechno. Schrecklich. Wer die schreckliche Helene gut findet , der findet auch das gut. Sollense doch
Merke immer wieder beim ESC, dass ich keine Ahnung von Musik habe. Mir gefiel zum Beispiel Michael Schulte vor ein paar Jahren auch besser als der diesjährige Beitrag. Warum aber so ein Unterschied bei den Punkten bei rauskommt, sehe ich dann auch nicht. Oder auch Roman Lob, der als letzter aus der Pro7 Kooperation herausging und Siebter oder Achter wurde, fällt für mich persönlich auch in eine ähnliche Kategorie. Halt Lieder die im Radio gut nebenher dudeln können.
Die deutschen müssen sich halt auch mal wieder was einfallen lassen, wie man nen Hype erzeugt. Stefan Raab ist damals die Kooperation eingegangen mit der Ansage "wir wollen das Ding gewinnen". Aktuell schickt man Leute hin mit der Hoffnung, dass sie nicht letzter werden und im Radio dahindudeln können. Das kommt dann auch bei den Jurys und dem ESC interessierten Publikum entsprechend an.
Naja, es ist ja nun einmal ein Wettbewerb. Und da soll dann doch die Leistung im Vordergrund stehen und nicht die Herkunft des Teilnehmers:innen:außen:divers:und-alle-anderen-unentschlossenen.
Man kann auch nicht gegen die Nationalmannschaft der Ukraine spielen, 3:0 gewinnen und als Zeichen gegen den Krieg wird das Spiel mit 7:4 für die Ukraine gewertet.
Wer was für die Ukraine tun will, soll spenden oder Geflüchtete aufnehmen. Aber nicht das Ergebnis eines Wettbewerbs mit Troststimmen (oder wie immer man das nennen will) verzerren!
Es war aber eine gute Möglichkeit zu zeigen das die europäische Bevölkerung zur Ukaine hält, das war eine Ohrfeige für Russland. Und ja, ich weiß das es unfair gegenüber den anderen Musikern war, aber die werden es verstehen.
Und wen juckts?
Der ESC war schon immer politisch, deswegen wurde ja dann auch der reine Zuschauerentscheid abgeschafft.
Und trotzdem waren es eben oft nicht die besten Songs, sondern Lebensgefühl oder Protest oder schlicht PR/Hype, die den Sieg holten.
Ein Stefan Raab hatte auch nix da verloren, Guildo Horn wäre ohne Hype nie so weit oben gelandet, Lordi war wie eine Protestwahl usw. usf.
Diesmal war es ein Ventil für viele, die selbst keinen Einfluß haben, aber ein Zeichen setzen wollten. Aber auch das war Musik immer.
Punk und Grudge und Hip Hop wurden nicht erfolgreich, weil es die besten Songs waren, sondern weil es denen eine Stimme gab, die keine hatten, weil es eine Reaktion auf die Gefühle und Ängste speziell der Jugend war.
So gesehen ist dieses Ergebnis die perfekte Verkörperung des Sinnes von Musik, eben nicht angenehmes Klimbim im Radio oder über Spotify, sondern Emotionen, Ängste, Hoffnungen etc.
Nicole hat 1982 auch nicht gewonnen, weil es rein musikalisch das beste Lied war, sondern weil es den Nerv aller Generationen bis heute trifft.
Der Song gestern mag dies nur aufgrund der Herkunft der Interpreten geschafft haben, zumindest gestern war das aber schnurz.
Wie man hört die Russen, Hackerangriff auf den ESC, Bomben mit Grußbotschaften wegen des ESC-Gewinn.
Dann sollte man ESC nicht schauen.
Das gehört seit über 60 Jahren dazu.
Die 12 Punkte für die Türkei aus Deutschland kam ja nicht über Jahre, nur weil der Song so toll war und genau den deutschen Nerv getroffen hat.
Der ESC war immer mehr als nur den besten Song zu wählen.
Das ist bekannt, der ESC hatte immer schon eine gewisse Komponente drin. Siehe Punkte-Geschacher (Balkan usw.), Migranten, die voten, Deutsche, die auf Malle voten...
Wir reden hier aber gestern davon, dass ein Lied fast aus jedem Land 12 Punkte bekommen hat und es weder mit historisch gewachsenen Vorlieben für die Ukraine zu tun hat oder das Lied so überragend geil war, damit es die mit Abstand beste Publikums-Wertung aller Zeiten erhält.
Für mich ist der Sieg der Ukraine einfach völlig ohne Wert im Sinne dessen, um was es da ging.
Da hätte man sie auch gleich zum Sieger erklären können ohne das ganze Drumherum, wenn es einem nur um das Zeichen-Setzen geht.
Ganz abgesehen davon, dass die Zuschauer ja nicht gezwungen wurden, für die Ukraine zu stimmen.
Das ist bekannt, der ESC hatte immer schon eine gewisse Komponente drin. Siehe Punkte-Geschacher (Balkan usw.), Migranten, die voten, Deutsche, die auf Malle voten...
Wir reden hier aber gestern davon, dass ein Lied fast aus jedem Land 12 Punkte bekommen hat und es weder mit historisch gewachsenen Vorlieben für die Ukraine zu tun hat oder das Lied so überragend geil war, damit es die mit Abstand beste Publikums-Wertung aller Zeiten erhält.
Für mich ist der Sieg der Ukraine einfach völlig ohne Wert im Sinne dessen, um was es da ging.
Da hätte man sie auch gleich zum Sieger erklären können ohne das ganze Drumherum, wenn es einem nur um das Zeichen-Setzen geht.
Ganz abgesehen davon, dass die Zuschauer ja nicht gezwungen wurden, für die Ukraine zu stimmen.
Das wäre eh nicht passiert, weil das Lied zu gut war. Die Ukraine hat ne recht vernünftige ESC-Bilanz, auch ganz ohne Kriegs-Solidarität.
Es ist halt so deutlich gestern gewesen, dass es eben klar ist, dass es nur darum ging ein Zeichen zu setzen und die musikalische Komponente halt gar keine größere Rolle mehr gespielt hat. Und damit macht man sich auch eben angreifbar. Da braucht man dann über den Missbrauch von Wettbewerben durch die Politik usw. nicht beklagen, wenn man das hier dann prima findet. Darum ging es mir.
Ich mein, was kommt als nächstes? Weltfußballer wird Yarmolenko, weil er Ukrainer ist und einigermaßen vernünftig gekickt hat? Nobepreise gehen alle an Ukrainer, um ein Zeichen zu setzen? Ich finde immer noch, dass der eigentliche Sinn des Wettbewerbs erster Maßstab sein muss. Anscheinend war das für die Zuschauer gestern noch mal weniger von Bedeutung als sonst schon.
Ganz abgesehen davon, dass die Zuschauer ja nicht gezwungen wurden, für die Ukraine zu stimmen.
Das wäre eh nicht passiert, weil das Lied zu gut war. Die Ukraine hat ne recht vernünftige ESC-Bilanz, auch ganz ohne Kriegs-Solidarität.
Es ist halt so deutlich gestern gewesen, dass es eben klar ist, dass es nur darum ging ein Zeichen zu setzen und die musikalische Komponente halt gar keine größere Rolle mehr gespielt hat. Und damit macht man sich auch eben angreifbar. Da braucht man dann über den Missbrauch von Wettbewerben durch die Politik usw. nicht beklagen, wenn man das hier dann prima findet. Darum ging es mir.
Ich mein, was kommt als nächstes? Weltfußballer wird Yarmolenko, weil er Ukrainer ist und einigermaßen vernünftig gekickt hat? Nobepreise gehen alle an Ukrainer, um ein Zeichen zu setzen? Ich finde immer noch, dass der eigentliche Sinn des Wettbewerbs erster Maßstab sein muss. Anscheinend war das für die Zuschauer gestern noch mal weniger von Bedeutung als sonst schon.
Das wäre eh nicht passiert, weil das Lied zu gut war. Die Ukraine hat ne recht vernünftige ESC-Bilanz, auch ganz ohne Kriegs-Solidarität.
Es ist halt so deutlich gestern gewesen, dass es eben klar ist, dass es nur darum ging ein Zeichen zu setzen und die musikalische Komponente halt gar keine größere Rolle mehr gespielt hat. Und damit macht man sich auch eben angreifbar. Da braucht man dann über den Missbrauch von Wettbewerben durch die Politik usw. nicht beklagen, wenn man das hier dann prima findet. Darum ging es mir.
Ich mein, was kommt als nächstes? Weltfußballer wird Yarmolenko, weil er Ukrainer ist und einigermaßen vernünftig gekickt hat? Nobepreise gehen alle an Ukrainer, um ein Zeichen zu setzen? Ich finde immer noch, dass der eigentliche Sinn des Wettbewerbs erster Maßstab sein muss. Anscheinend war das für die Zuschauer gestern noch mal weniger von Bedeutung als sonst schon.
Hast du die noch auf Ibiza in einem Club live gesehen? 😎
Hast du die noch auf Ibiza in einem Club live gesehen? 😎
Nee , nur Happy Mondays , Prefab Sprout ( was machen die eigentlich ? ) und New Order. Dicht dran also.
Dieses ESC ist echt nicht lustig. Neeee ... Das ist die Entsprechung von DJ Ötzi und Kirmestechno. Schrecklich.
Wer die schreckliche Helene gut findet , der findet auch das gut. Sollense doch
Hast du die noch auf Ibiza in einem Club live gesehen? 😎
Nee , nur Happy Mondays , Prefab Sprout ( was machen die eigentlich ? ) und New Order. Dicht dran also.
Dieses ESC ist echt nicht lustig. Neeee ... Das ist die Entsprechung von DJ Ötzi und Kirmestechno. Schrecklich.
Wer die schreckliche Helene gut findet , der findet auch das gut. Sollense doch
Die deutschen müssen sich halt auch mal wieder was einfallen lassen, wie man nen Hype erzeugt. Stefan Raab ist damals die Kooperation eingegangen mit der Ansage "wir wollen das Ding gewinnen". Aktuell schickt man Leute hin mit der Hoffnung, dass sie nicht letzter werden und im Radio dahindudeln können. Das kommt dann auch bei den Jurys und dem ESC interessierten Publikum entsprechend an.