den Untergang des Abendlandes gesehen haben, der hier teilweise aus den Reaktionen herauszulesen ist
Der Beitrag war bis dahin sehr sachlich und vernünftig. Warum dann am Ende mit so einem polemischen Unfug alles zunichte machen?
Ein bisschen Polemik muss schon sein in einem öffentlichen Forum. Nein, mal ehrlich, vielleicht hab ich das etwas übertrieben ausgedrückt. Ich weiß nicht, ob die Moderation auch etwas aufgeräumt hat, aber im Spieltagsthread und der Nachbetrachtung hatte ich schon den Eindruck, dass das Thema überzeichnet wird. Ich erinnere mich an die Zeit des Abstieges/Aufstieges. Da hatte ich wirklich den Eindruck, dass schwerste Risse durchs das Publikum gehen. Das war eine andere Eskalationsstufe, die ich aktuell nicht sehe. Vielleicht überdeckt der Erfolgt aber auch einiges.
Chris-P schrieb:
Ich stehe selbst im Steher Block 38. Was willst Du in dem Moment kundtun, wenn die Rauchtöpfe gezündet werden? Ich behaupte Mal, dass die Mehrheit die verbotenen Aktionen der Ultras stillschweigend ablehnen. Der ganze Ärger entlädt sich dann halt hier.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass allzu große Ablehnung (zumindest im Stehplatzbereich) erkennbar ist. Kann aber auch gut sein, dass mich mein persönlicher Eindruck da täuscht.
SamuelMumm schrieb:
Manche bilden sich eben ein, das Choreo und Zündelei per se zusammengehören, was natürlich völliger Unfug ist. Für die Aktion in der Pause gibt es erst recht keine anständige Argumentation.
Das halte ich wirklich für einen Fehlschluss. Da stehen dieselben Gruppen hinter. Glaubst du, dass die ein Interesse haben, einen Teil "ihrer Freiheiten" abzugeben und in ihrer Lesart "nur noch den angepassten Jubelperser zu spielen"?
Das halte ich wirklich für einen Fehlschluss. Da stehen dieselben Gruppen hinter. Glaubst du, dass die ein Interesse haben, einen Teil "ihrer Freiheiten" abzugeben und in ihrer Lesart "nur noch den angepassten Jubelperser zu spielen"?
Ich habe nichts dazu geschrieben welche Gruppen dahinter stecken könnten. Ich habe lediglich Pyomanie und den Angriff auf die Ordner differenziert, da nicht unbedingt alle, die ersteres als festen Bestandteil des Supports ansehen, auch Angriffe gegen Ordner gutheißen.
Dass die Figuren nicht von ihrer "Linie" abweichen werden, ist völlig klar. Sie haben ja nichts zu befürchten.
Gerade Leute wie Peter Fischer dürfen sich gerne mal in dieser Hinsicht engagieren und nicht nur im Vorfeld von Spielen die Stimmung noch anheizen. Sonst geben wir doch auch gerne gesellschaftspolitische Statements von uns. Warum sind wir so lasch, wenn es um eigenes Fehlverhalten geht?
Da bin ich komplett bei Dir. Und wenn Fischer sinngemäß sagt, dass AfD-Anhänger in der Eintrachtfamilie keinen Platz haben, dann kann ich seinen Gedankengang unterstützen. Aber wie lange sieht er denn die Zündler und Chaoten weiterhin als Mitglied der Eintrachtfamilie? Vielleicht könnte sich Herr Fischer zu diesen Leuten auch mal zu einem klaren Statement hinreißen lassen? Leute, die für einen Hunderter im Jahr alle Heimspiele gesuchen können und dann einen Schaden im 6-stelligen Bereich verursachen, gehören für mich schon lange nicht mehr zur Eintrachtfamilie. Vielleicht würden die Verantwortlichen ganz schnell aufwachen, wenn die "richtigen" Fans mal ein Heimspiel boykottieren würden und dann nur die Hanseln der NWK und die Gästefans im Stadion sind. Das wäre auf jeden Fall ein ziemlich deutliches Zeichen und extrem medienwirksam. Aber wahrscheinlich habe ich jetzt ein klein wenig überdreht. Sorry, aber bin auch drei Tage nach dem Mist vom Freitag noch immer extrem verärgert.
Vielleicht würden die Verantwortlichen ganz schnell aufwachen, wenn die "richtigen" Fans mal ein Heimspiel boykottieren würden und dann nur die Hanseln der NWK und die Gästefans im Stadion sind.
Hier wurde schon einiges angekündigt, passiert ist nichts. Sind doch immer nur leere Drohungen.
Vielleicht würden die Verantwortlichen ganz schnell aufwachen, wenn die "richtigen" Fans mal ein Heimspiel boykottieren würden und dann nur die Hanseln der NWK und die Gästefans im Stadion sind.
Hier wurde schon einiges angekündigt, passiert ist nichts. Sind doch immer nur leere Drohungen.
Aber die Abgrenzung von Faschisten mit der Abgrenzung von Kindsköpfen zu Vergleichen, das würde mir nicht einfallen.
Ich wusste schon vorher, dass dieser Reklex von irgendjemandem kommen würde. Zur Klarstellung: Mir geht es um die Reaktionen von Herrn Fischer. Wenn er sich klar gegen die AfD stellt, dann könnte er sich doch auch klar gegen die stellen, die dem Verein finanziell schaden. Und ich würde den betreffenden Teil der Kurve auch nicht mit dem Begriff "Kindsköpfe" verniedlichen. Wer auf Ordner einprügelt und Bengalos wirft oder wie in Magdeburg den gegnerischen Block beschießt, der ist kein Kindskopf, sondern ein Gewalttäter.
Aber die Abgrenzung von Faschisten mit der Abgrenzung von Kindsköpfen zu Vergleichen, das würde mir nicht einfallen.
Ich wusste schon vorher, dass dieser Reklex von irgendjemandem kommen würde. Zur Klarstellung: Mir geht es um die Reaktionen von Herrn Fischer. Wenn er sich klar gegen die AfD stellt, dann könnte er sich doch auch klar gegen die stellen, die dem Verein finanziell schaden. Und ich würde den betreffenden Teil der Kurve auch nicht mit dem Begriff "Kindsköpfe" verniedlichen. Wer auf Ordner einprügelt und Bengalos wirft oder wie in Magdeburg den gegnerischen Block beschießt, der ist kein Kindskopf, sondern ein Gewalttäter.
Danke für den richtigen und guten Kommentar.
Mir geht diese Einsortierung der Schwere von Untaten, Gewalt und Straftaten nach Ihrem Motiv von einigen Hobbypolitakteuren schon lange auf den Keks.
Wer Scheisse baut, sollte sanktioniert werden. Punkt.
Und Kindsköpfe ist schon eine sehr verniedlichende Bezeichnung.
Aber die Abgrenzung von Faschisten mit der Abgrenzung von Kindsköpfen zu Vergleichen, das würde mir nicht einfallen.
Ich wusste schon vorher, dass dieser Reklex von irgendjemandem kommen würde. Zur Klarstellung: Mir geht es um die Reaktionen von Herrn Fischer. Wenn er sich klar gegen die AfD stellt, dann könnte er sich doch auch klar gegen die stellen, die dem Verein finanziell schaden. Und ich würde den betreffenden Teil der Kurve auch nicht mit dem Begriff "Kindsköpfe" verniedlichen. Wer auf Ordner einprügelt und Bengalos wirft oder wie in Magdeburg den gegnerischen Block beschießt, der ist kein Kindskopf, sondern ein Gewalttäter.
Danke für den richtigen und guten Kommentar.
Mir geht diese Einsortierung der Schwere von Untaten, Gewalt und Straftaten nach Ihrem Motiv von einigen Hobbypolitakteuren schon lange auf den Keks.
Wer Scheisse baut, sollte sanktioniert werden. Punkt.
Und Kindsköpfe ist schon eine sehr verniedlichende Bezeichnung.
"Kindsköpfe" bezog sich vor allem auf das Niveau der sozialen Intelligenz, das ich bei den Akteuren vermute. Das hat nichts mit verniedlichen zu tun und im Ausgangsbeitrag habe ich auch erwähnt, dass ich dieses Verhalten keineswegs gutheiße.
Aber die Abgrenzung von Faschisten mit der Abgrenzung von Kindsköpfen zu Vergleichen, das würde mir nicht einfallen.
Ich wusste schon vorher, dass dieser Reklex von irgendjemandem kommen würde. Zur Klarstellung: Mir geht es um die Reaktionen von Herrn Fischer. Wenn er sich klar gegen die AfD stellt, dann könnte er sich doch auch klar gegen die stellen, die dem Verein finanziell schaden. Und ich würde den betreffenden Teil der Kurve auch nicht mit dem Begriff "Kindsköpfe" verniedlichen. Wer auf Ordner einprügelt und Bengalos wirft oder wie in Magdeburg den gegnerischen Block beschießt, der ist kein Kindskopf, sondern ein Gewalttäter.
Danke für den richtigen und guten Kommentar.
Mir geht diese Einsortierung der Schwere von Untaten, Gewalt und Straftaten nach Ihrem Motiv von einigen Hobbypolitakteuren schon lange auf den Keks.
Wer Scheisse baut, sollte sanktioniert werden. Punkt.
Und Kindsköpfe ist schon eine sehr verniedlichende Bezeichnung.
Aber die Abgrenzung von Faschisten mit der Abgrenzung von Kindsköpfen zu Vergleichen, das würde mir nicht einfallen.
Ich wusste schon vorher, dass dieser Reklex von irgendjemandem kommen würde. Zur Klarstellung: Mir geht es um die Reaktionen von Herrn Fischer. Wenn er sich klar gegen die AfD stellt, dann könnte er sich doch auch klar gegen die stellen, die dem Verein finanziell schaden. Und ich würde den betreffenden Teil der Kurve auch nicht mit dem Begriff "Kindsköpfe" verniedlichen. Wer auf Ordner einprügelt und Bengalos wirft oder wie in Magdeburg den gegnerischen Block beschießt, der ist kein Kindskopf, sondern ein Gewalttäter.
Danke für den richtigen und guten Kommentar.
Mir geht diese Einsortierung der Schwere von Untaten, Gewalt und Straftaten nach Ihrem Motiv von einigen Hobbypolitakteuren schon lange auf den Keks.
Wer Scheisse baut, sollte sanktioniert werden. Punkt.
Und Kindsköpfe ist schon eine sehr verniedlichende Bezeichnung.
"Kindsköpfe" bezog sich vor allem auf das Niveau der sozialen Intelligenz, das ich bei den Akteuren vermute. Das hat nichts mit verniedlichen zu tun und im Ausgangsbeitrag habe ich auch erwähnt, dass ich dieses Verhalten keineswegs gutheiße.
Tja solange auf der Einnahmenseite mehr bleibt als auf Ausgabenseite, wird sich da auch nichts ändern. Ich sage mal das die SGE seit Gründung unserer Ultra´s mehr eingenommen(Mitgliederzuwachs, Zuschauerschnitt, Merchandising, öffentliche Wahrnehmung usw usf.) hat als ausgegeben(Strafen, Teilausschluss, Geisterspiele). Natürlich sind sie nicht der Alleinurheber unseres Erfolges, aber ein nicht geringer Teil wird auch aufgrund der Außendarstellung des Vereins herkommen.
Es gibt ja durchaus auch positive Ansätze der Ultras, welche gegen die Kommerzialisierung des Fussballes sprechen oder bei Spendenaufrufe für, aus welchen Gründen auch immer betroffenden Menschen. Aber um bei der Kommerzialisierung zu bleiben, auf der einen Seite ist man gegen Singsang vor dem Spiel, der Nationalhymne oder anderer patriotischer Elemente, man verabscheut Eventfans und alles rund um das Thema Kommerzialisierung. Aber sind dann die Ultra´s nicht auch Teil des Problems? Ich meine auf der einen Seite haben wir das sportliche im Stadion, aber die Choreos machen doch genau das was sie nicht sollen, ein Event! Reicht die Aufmerksamkeit üfr das Choreo Event nicht werden unterstützende Dinge eingebaut in Form von Böllern, Raketen und Rauch. Letztendlich wie eine Theaterinszenierung. Wie ich schon mehrmals schrieb, sieht das mit den Bengalos und der Choreo schon geil aus und mit jedem gegnerischen Fan mit dem man sich unterhält, spricht auch immer unsere geilen Fans an, mit den gigantischen Choreos und dem starken auswärts support. Das bringt auch neue Fans bzw. Mitglieder und Aktionen wie damals die gegen die Montagsspiele sind auch wirklich gut gemacht. Aber nichts desto trotz sinjd diese Maßnahmen oder sagen wir mal Projekte auch nichts weiteres als ein Zusatzprogramm was schon nach Event riecht. Dazu auch noch kommerziel gesehen ein sehr erfolgreiches..... Was Zuschauerschnitt und Mitgliederzahlen belegen, klar spielt der sportliche Erfolg auch hier zu wesentlichen Teilen bei. Aber schauen wir uns die Zahlen erfolgreicher Perioden, vor Gründung der UF97, an, wo es sogar noch ein größeres Stadion gab, was viele ja auch immer noch im Herzen tragen, so sieht der Zuschauerschnitt ja eher mau aus, oder besser gesagt da kamen evtl. keine Eventfans ins Stadion, sondern fast nur ausschließlich Fussballfans, biertrinkende Fussballfans.... Das ist es was auch der Verein sieht, und sich vielleicht ein wenig daran stört wenn die Raketen fliegen, aber nichts desto trotz die Einnahmenseite im Auge behält, und solange das Pendel für die Ultras ausschlägt wird sich da auch nichts ändern.
An sich ist es sowieso ein schmaler Grad für alle Beteiligten, wenn hier von den alten Zeiten geschwärmt wird, wo es keine Choreos gab, keine Böller, dann gab es aber auch hier unrühmliche Fans, in Form von stark alkoholisierte Jugendlichen, welche teilweise auch zu Gewalttaten bereit waren, Fussballfans wurden in div. Kreisen als Assozial angesehen wurden. haben rumgepöbelt , haben rumgespuckt , auch war die Hooliganszene im Westen sehr stark vertreten. Normalos wollten betreffenden Nahverkehr zu Spieltagen nicht nutzen, aus Angst. Aber das war damals halt normal und kaum einer der aktiven Fans hat sich daran gestört. Letrztendlich kommt der Fussball auch aus einer Schicht welche nicht die Elite der Gesellschaft wiederspiegelte, auch lange Zeit nicht für einen Familienausflug dienen konnte oder wollte.Ich spreche hier nur vom Profifussball,(1+2 Liga) Das alles ist heutzutage anders, Fussball soll möglichst alle Schichten ansprechen, und das nicht nur aus sozialen Gründen, sondern vielmehr aus komerziellen Gründen und so komisch es sich anhört aber die Ultras tragen mit ihren wundervollen Choreos und der dahinter steckenden Arbeit dazu bei, die Kommerzialisierung voranzutreiben, vielleicht unbeabsichtigt, aber letztendlich gewinnbringend. Daher tut sich der Verein auch schwer mit klaren statements, denn wenn er wollte würde es keine Choreos, keine Böller und keine Randale im Stadion geben.
Vielleicht darf man wirklich nicht vergessen, dass es die UF97 und die gesamte NWK sind, die aus dem Waldstadion wirklich einen "Hexenkessel" gemacht haben! Auswärts hat die Eintracht u. a. auch durch die mitfahrenden Fans einen starken Namen!
Wenn bei unserer Nationalhymne gepfiffen wird, dann ist mir das nicht erklärlich. Die Meinungsfreiheit gestattet es uns aber in unserem Land auch bei der Nationalhymne zu pfeifen. Vor und neben mir standen Leute, die meinten es sei eine Schande, dies seien keine Patrioten..! Na und - ist mir lieber dass das keine Patrioten sind, als dass wir mitsingen und klatschen m ü s s e n!
Außerdem sind mir dann Pfiffe gegen die Nationalhymne "lieber", als die Rufe gegen den israelischen Schiedsrichter, die aus dem Businessbereich kamen.
Ich denke, dass wir uns weniger übereinander aufregen müssen, sondern weiterhin zusammenstehen und "dem Gegner durch unseren Support für unsere SGE das Fürchten lehren!"
Tja solange auf der Einnahmenseite mehr bleibt als auf Ausgabenseite, wird sich da auch nichts ändern. Ich sage mal das die SGE seit Gründung unserer Ultra´s mehr eingenommen(Mitgliederzuwachs, Zuschauerschnitt, Merchandising, öffentliche Wahrnehmung usw usf.) hat als ausgegeben(Strafen, Teilausschluss, Geisterspiele). Natürlich sind sie nicht der Alleinurheber unseres Erfolges, aber ein nicht geringer Teil wird auch aufgrund der Außendarstellung des Vereins herkommen.
Es gibt ja durchaus auch positive Ansätze der Ultras, welche gegen die Kommerzialisierung des Fussballes sprechen oder bei Spendenaufrufe für, aus welchen Gründen auch immer betroffenden Menschen. Aber um bei der Kommerzialisierung zu bleiben, auf der einen Seite ist man gegen Singsang vor dem Spiel, der Nationalhymne oder anderer patriotischer Elemente, man verabscheut Eventfans und alles rund um das Thema Kommerzialisierung. Aber sind dann die Ultra´s nicht auch Teil des Problems? Ich meine auf der einen Seite haben wir das sportliche im Stadion, aber die Choreos machen doch genau das was sie nicht sollen, ein Event! Reicht die Aufmerksamkeit üfr das Choreo Event nicht werden unterstützende Dinge eingebaut in Form von Böllern, Raketen und Rauch. Letztendlich wie eine Theaterinszenierung. Wie ich schon mehrmals schrieb, sieht das mit den Bengalos und der Choreo schon geil aus und mit jedem gegnerischen Fan mit dem man sich unterhält, spricht auch immer unsere geilen Fans an, mit den gigantischen Choreos und dem starken auswärts support. Das bringt auch neue Fans bzw. Mitglieder und Aktionen wie damals die gegen die Montagsspiele sind auch wirklich gut gemacht. Aber nichts desto trotz sinjd diese Maßnahmen oder sagen wir mal Projekte auch nichts weiteres als ein Zusatzprogramm was schon nach Event riecht. Dazu auch noch kommerziel gesehen ein sehr erfolgreiches..... Was Zuschauerschnitt und Mitgliederzahlen belegen, klar spielt der sportliche Erfolg auch hier zu wesentlichen Teilen bei. Aber schauen wir uns die Zahlen erfolgreicher Perioden, vor Gründung der UF97, an, wo es sogar noch ein größeres Stadion gab, was viele ja auch immer noch im Herzen tragen, so sieht der Zuschauerschnitt ja eher mau aus, oder besser gesagt da kamen evtl. keine Eventfans ins Stadion, sondern fast nur ausschließlich Fussballfans, biertrinkende Fussballfans.... Das ist es was auch der Verein sieht, und sich vielleicht ein wenig daran stört wenn die Raketen fliegen, aber nichts desto trotz die Einnahmenseite im Auge behält, und solange das Pendel für die Ultras ausschlägt wird sich da auch nichts ändern.
An sich ist es sowieso ein schmaler Grad für alle Beteiligten, wenn hier von den alten Zeiten geschwärmt wird, wo es keine Choreos gab, keine Böller, dann gab es aber auch hier unrühmliche Fans, in Form von stark alkoholisierte Jugendlichen, welche teilweise auch zu Gewalttaten bereit waren, Fussballfans wurden in div. Kreisen als Assozial angesehen wurden. haben rumgepöbelt , haben rumgespuckt , auch war die Hooliganszene im Westen sehr stark vertreten. Normalos wollten betreffenden Nahverkehr zu Spieltagen nicht nutzen, aus Angst. Aber das war damals halt normal und kaum einer der aktiven Fans hat sich daran gestört. Letrztendlich kommt der Fussball auch aus einer Schicht welche nicht die Elite der Gesellschaft wiederspiegelte, auch lange Zeit nicht für einen Familienausflug dienen konnte oder wollte.Ich spreche hier nur vom Profifussball,(1+2 Liga) Das alles ist heutzutage anders, Fussball soll möglichst alle Schichten ansprechen, und das nicht nur aus sozialen Gründen, sondern vielmehr aus komerziellen Gründen und so komisch es sich anhört aber die Ultras tragen mit ihren wundervollen Choreos und der dahinter steckenden Arbeit dazu bei, die Kommerzialisierung voranzutreiben, vielleicht unbeabsichtigt, aber letztendlich gewinnbringend. Daher tut sich der Verein auch schwer mit klaren statements, denn wenn er wollte würde es keine Choreos, keine Böller und keine Randale im Stadion geben.
Vielleicht darf man wirklich nicht vergessen, dass es die UF97 und die gesamte NWK sind, die aus dem Waldstadion wirklich einen "Hexenkessel" gemacht haben! Auswärts hat die Eintracht u. a. auch durch die mitfahrenden Fans einen starken Namen!
Wenn bei unserer Nationalhymne gepfiffen wird, dann ist mir das nicht erklärlich. Die Meinungsfreiheit gestattet es uns aber in unserem Land auch bei der Nationalhymne zu pfeifen. Vor und neben mir standen Leute, die meinten es sei eine Schande, dies seien keine Patrioten..! Na und - ist mir lieber dass das keine Patrioten sind, als dass wir mitsingen und klatschen m ü s s e n!
Außerdem sind mir dann Pfiffe gegen die Nationalhymne "lieber", als die Rufe gegen den israelischen Schiedsrichter, die aus dem Businessbereich kamen.
Ich denke, dass wir uns weniger übereinander aufregen müssen, sondern weiterhin zusammenstehen und "dem Gegner durch unseren Support für unsere SGE das Fürchten lehren!"
Vielleicht darf man wirklich nicht vergessen, dass es die UF97 und die gesamte NWK sind, die aus dem Waldstadion wirklich einen "Hexenkessel" gemacht haben! Auswärts hat die Eintracht u. a. auch durch die mitfahrenden Fans einen starken Namen!
Wenn bei unserer Nationalhymne gepfiffen wird, dann ist mir das nicht erklärlich. Die Meinungsfreiheit gestattet es uns aber in unserem Land auch bei der Nationalhymne zu pfeifen. Vor und neben mir standen Leute, die meinten es sei eine Schande, dies seien keine Patrioten..! Na und - ist mir lieber dass das keine Patrioten sind, als dass wir mitsingen und klatschen m ü s s e n!
Außerdem sind mir dann Pfiffe gegen die Nationalhymne "lieber", als die Rufe gegen den israelischen Schiedsrichter, die aus dem Businessbereich kamen.
Ich denke, dass wir uns weniger übereinander aufregen müssen, sondern weiterhin zusammenstehen und "dem Gegner durch unseren Support für unsere SGE das Fürchten lehren!"
Der Hype um die Europapokal Auswärtsfahrten wurde schon auch entscheidend durch die aktive Fanszene kreiert (Europacup Gesang, verschiedenste Aktionen in der Saison 12/13). Natürlich fahren die Leute nicht nur wegen der UF, aber Choreos, Fanmärsche, Mottoartikel usw. tragen da schon einen großen Teil bei. Vor Bordeaux 2013 wurden ja meistens nicht annähernd die Auswärtsfahrerzahlen erreicht wie heutzutage.
Gude Basaltkopp, vollkommen klar! Wenn ich ins Waldstadion gehe, dann natürlich nicht wegen den Ultras - die würden sich wahrscheinlich bedanken!
Meinen Beitrag bezog ich darauf, dass m. E. früher "nur" die Kurve richtig laut war. Mittlerweile ist das ganze Stadion mit dabei und ich denke, dass das den UF und der NWK zu verdanken ist.
Der Hype um die Europapokal Auswärtsfahrten wurde schon auch entscheidend durch die aktive Fanszene kreiert (Europacup Gesang, verschiedenste Aktionen in der Saison 12/13). Natürlich fahren die Leute nicht nur wegen der UF, aber Choreos, Fanmärsche, Mottoartikel usw. tragen da schon einen großen Teil bei. Vor Bordeaux 2013 wurden ja meistens nicht annähernd die Auswärtsfahrerzahlen erreicht wie heutzutage.
Der Hype um die Europapokal Auswärtsfahrten wurde schon auch entscheidend durch die aktive Fanszene kreiert (Europacup Gesang, verschiedenste Aktionen in der Saison 12/13). Natürlich fahren die Leute nicht nur wegen der UF, aber Choreos, Fanmärsche, Mottoartikel usw. tragen da schon einen großen Teil bei. Vor Bordeaux 2013 wurden ja meistens nicht annähernd die Auswärtsfahrerzahlen erreicht wie heutzutage.
Das ist richtig. Vor Gründung der UF waren Europacupspiele oft eher lästiges Beiwerk, anders sind die damaligen, teils desolaten Zuschauerzahlen gegen Lodz, Steyr und Co nicht zu erklären. Die Eventisierung des Stadionbesuchs durch die Ultras, in Verbindung mit der jahrelangen Europa-Abstinenz haben für diesen Boom gesorgt. Ich glaube diese Tatsache bezweifeln nur die wenigsten, es ist denke ich auch nicht zielführend hier grundsätzliche Debatten über die Ultrakultur zu führen, jeder weiß doch das sie eine Daseinsberechtigung haben und für viele positive Dinge stehen. Das Problem ist doch vielmehr das sie in dem Wissen ihrer Daseinsberechtigung leider auch Dinge tun die nicht im Einklang mit dem großen Rest stehen. Weil sie es sich erlauben können. Und das stört viele mittlerweile gewaltig...muß man wirklich alles hinnehmen? Darf man nicht auch mal Stop sagen, bis hier hin und nicht weiter? Ich habe das Gefühl das traut sich keiner....und das finde ich brandgefährlich.
Der Hype um die Europapokal Auswärtsfahrten wurde schon auch entscheidend durch die aktive Fanszene kreiert
Der Hype kam durch die Erfolge, insbesondere in der Saison 18/19. Die Fans wollten die Eintracht auch auswärts erleben, eben insbesondere bei Spielen wie in Barcelona, die bislang eher einmalig waren. Das hat nichts mit der sog. aktiven Fanszene zu tun, die ja die normalen Fans sowieso eher ablehnt.
SGE_Raunheim schrieb:
Natürlich fahren die Leute nicht nur wegen der UF, aber Choreos, Fanmärsche, Mottoartikel usw. tragen da schon einen großen Teil bei.
Choreos finden aber bei Auswärtsspielen eher im kleinen Rahmen statt, außer beim Endspiel. Mottoartikel wurden gerne mitgenommen, häufig auch doppelt und dreifach um die Reise zu refinanzieren, waren aber sicher nicht der Grund für die Auswärtsfahrt. Auch für einen Fanmarsch, bei man unter Umständen noch von der einheimischen Polizei drangsaliert wird, fliegen die wenigsten quer durch Europa.
Die meisten Fans, man möge es kaum glauben, fliegen mit um das Spiel zu sehen und in der Hoffnung, dass die Eintracht gewinnt.
Der Hype um die Europapokal Auswärtsfahrten wurde schon auch entscheidend durch die aktive Fanszene kreiert (Europacup Gesang, verschiedenste Aktionen in der Saison 12/13). Natürlich fahren die Leute nicht nur wegen der UF, aber Choreos, Fanmärsche, Mottoartikel usw. tragen da schon einen großen Teil bei. Vor Bordeaux 2013 wurden ja meistens nicht annähernd die Auswärtsfahrerzahlen erreicht wie heutzutage.
Nur mal zum (zu meinem) Verständnis (den Beitrag vom Raunheimer nur exemplarisch gewählt:
Ich lese immer wieder von der „aktiven Fanszene“. Augenscheinlich sind damit gemeint UF97 und (vielleicht) große bzw. bekannte oder etablierte EFC‘s mit Plätzen auf der NWK. Ist das rein rhetorischer, sozusagen gewachsener Sprachgebrauch oder verhält es sich nicht auch so, dass alle, die ins Stadion gehen, um unsere SGE zu sehen, „aktive“ Fans sind?
Im übrigen schließe ich mich Basalti an. 30.000 oder mehr Fans zu Auswärtsspielen wir z.B. nach Barcelona, um unsere Eintracht dort spielen und gewinnen zu sehen. Das Hauptmotiv für solche Reisen ist sicher nicht die bloße Anwesenheit der UF, ein Fanmarsch oder dergleichen mehr…
Der Hype um die Europapokal Auswärtsfahrten wurde schon auch entscheidend durch die aktive Fanszene kreiert (Europacup Gesang, verschiedenste Aktionen in der Saison 12/13). Natürlich fahren die Leute nicht nur wegen der UF, aber Choreos, Fanmärsche, Mottoartikel usw. tragen da schon einen großen Teil bei. Vor Bordeaux 2013 wurden ja meistens nicht annähernd die Auswärtsfahrerzahlen erreicht wie heutzutage.
Der Hype um die Europapokal Auswärtsfahrten wurde schon auch entscheidend durch die aktive Fanszene kreiert (Europacup Gesang, verschiedenste Aktionen in der Saison 12/13). Natürlich fahren die Leute nicht nur wegen der UF, aber Choreos, Fanmärsche, Mottoartikel usw. tragen da schon einen großen Teil bei. Vor Bordeaux 2013 wurden ja meistens nicht annähernd die Auswärtsfahrerzahlen erreicht wie heutzutage.
Das ist richtig. Vor Gründung der UF waren Europacupspiele oft eher lästiges Beiwerk, anders sind die damaligen, teils desolaten Zuschauerzahlen gegen Lodz, Steyr und Co nicht zu erklären. Die Eventisierung des Stadionbesuchs durch die Ultras, in Verbindung mit der jahrelangen Europa-Abstinenz haben für diesen Boom gesorgt. Ich glaube diese Tatsache bezweifeln nur die wenigsten, es ist denke ich auch nicht zielführend hier grundsätzliche Debatten über die Ultrakultur zu führen, jeder weiß doch das sie eine Daseinsberechtigung haben und für viele positive Dinge stehen. Das Problem ist doch vielmehr das sie in dem Wissen ihrer Daseinsberechtigung leider auch Dinge tun die nicht im Einklang mit dem großen Rest stehen. Weil sie es sich erlauben können. Und das stört viele mittlerweile gewaltig...muß man wirklich alles hinnehmen? Darf man nicht auch mal Stop sagen, bis hier hin und nicht weiter? Ich habe das Gefühl das traut sich keiner....und das finde ich brandgefährlich.
Das ist richtig. Vor Gründung der UF waren Europacupspiele oft eher lästiges Beiwerk, anders sind die damaligen, teils desolaten Zuschauerzahlen gegen Lodz, Steyr und Co nicht zu erklären.
Die UF wurde 97 gegründet. Eine signifikante Steigerung der Zuschauerzahlen gab es dadurch nicht.
In der Abstiegssaison 1995/96 hatten wir 465.592 Zuschauer (27.388 im Schnitt). In der Saison nach dem Wiederaufstieg waren es 531.797 (31.293) 99/2000 570.267 (33.545) 2000/01 482.152 (28.361)
2003/04 419.856 (24.698)
2005/06 702.543 (41.326)
Wir hatten bis zum Neubau des Stadions nach Gründung der UF kaum mehr Zuschauer als vor der Gründung. Die Schwankungen kommen eher durch Euphorie nach dem Wiederaufstieg zustande. In der Abstiegssaison unter Reimann war der Schnitt sogar schlechter als beim ersten Abstieg. Das lag aber auch daran, dass man in einer Baustelle spielte und in den ausverkauften Spielen gegen die Bayern (37.280) und Dortmund (25.000) leider keine 60.000 Zuschauer den Schnitt ein wenig nach oben treiben konnten.
Der Hype um die Europapokal Auswärtsfahrten wurde schon auch entscheidend durch die aktive Fanszene kreiert (Europacup Gesang, verschiedenste Aktionen in der Saison 12/13). Natürlich fahren die Leute nicht nur wegen der UF, aber Choreos, Fanmärsche, Mottoartikel usw. tragen da schon einen großen Teil bei. Vor Bordeaux 2013 wurden ja meistens nicht annähernd die Auswärtsfahrerzahlen erreicht wie heutzutage.
Der Hype um die Europapokal Auswärtsfahrten wurde schon auch entscheidend durch die aktive Fanszene kreiert
Der Hype kam durch die Erfolge, insbesondere in der Saison 18/19. Die Fans wollten die Eintracht auch auswärts erleben, eben insbesondere bei Spielen wie in Barcelona, die bislang eher einmalig waren. Das hat nichts mit der sog. aktiven Fanszene zu tun, die ja die normalen Fans sowieso eher ablehnt.
SGE_Raunheim schrieb:
Natürlich fahren die Leute nicht nur wegen der UF, aber Choreos, Fanmärsche, Mottoartikel usw. tragen da schon einen großen Teil bei.
Choreos finden aber bei Auswärtsspielen eher im kleinen Rahmen statt, außer beim Endspiel. Mottoartikel wurden gerne mitgenommen, häufig auch doppelt und dreifach um die Reise zu refinanzieren, waren aber sicher nicht der Grund für die Auswärtsfahrt. Auch für einen Fanmarsch, bei man unter Umständen noch von der einheimischen Polizei drangsaliert wird, fliegen die wenigsten quer durch Europa.
Die meisten Fans, man möge es kaum glauben, fliegen mit um das Spiel zu sehen und in der Hoffnung, dass die Eintracht gewinnt.
Der Hype um die Europapokal Auswärtsfahrten wurde schon auch entscheidend durch die aktive Fanszene kreiert (Europacup Gesang, verschiedenste Aktionen in der Saison 12/13). Natürlich fahren die Leute nicht nur wegen der UF, aber Choreos, Fanmärsche, Mottoartikel usw. tragen da schon einen großen Teil bei. Vor Bordeaux 2013 wurden ja meistens nicht annähernd die Auswärtsfahrerzahlen erreicht wie heutzutage.
Das ist richtig. Vor Gründung der UF waren Europacupspiele oft eher lästiges Beiwerk, anders sind die damaligen, teils desolaten Zuschauerzahlen gegen Lodz, Steyr und Co nicht zu erklären. Die Eventisierung des Stadionbesuchs durch die Ultras, in Verbindung mit der jahrelangen Europa-Abstinenz haben für diesen Boom gesorgt. Ich glaube diese Tatsache bezweifeln nur die wenigsten, es ist denke ich auch nicht zielführend hier grundsätzliche Debatten über die Ultrakultur zu führen, jeder weiß doch das sie eine Daseinsberechtigung haben und für viele positive Dinge stehen. Das Problem ist doch vielmehr das sie in dem Wissen ihrer Daseinsberechtigung leider auch Dinge tun die nicht im Einklang mit dem großen Rest stehen. Weil sie es sich erlauben können. Und das stört viele mittlerweile gewaltig...muß man wirklich alles hinnehmen? Darf man nicht auch mal Stop sagen, bis hier hin und nicht weiter? Ich habe das Gefühl das traut sich keiner....und das finde ich brandgefährlich.
Das ist richtig. Vor Gründung der UF waren Europacupspiele oft eher lästiges Beiwerk, anders sind die damaligen, teils desolaten Zuschauerzahlen gegen Lodz, Steyr und Co nicht zu erklären.
Die UF wurde 97 gegründet. Eine signifikante Steigerung der Zuschauerzahlen gab es dadurch nicht.
In der Abstiegssaison 1995/96 hatten wir 465.592 Zuschauer (27.388 im Schnitt). In der Saison nach dem Wiederaufstieg waren es 531.797 (31.293) 99/2000 570.267 (33.545) 2000/01 482.152 (28.361)
2003/04 419.856 (24.698)
2005/06 702.543 (41.326)
Wir hatten bis zum Neubau des Stadions nach Gründung der UF kaum mehr Zuschauer als vor der Gründung. Die Schwankungen kommen eher durch Euphorie nach dem Wiederaufstieg zustande. In der Abstiegssaison unter Reimann war der Schnitt sogar schlechter als beim ersten Abstieg. Das lag aber auch daran, dass man in einer Baustelle spielte und in den ausverkauften Spielen gegen die Bayern (37.280) und Dortmund (25.000) leider keine 60.000 Zuschauer den Schnitt ein wenig nach oben treiben konnten.
Zumal der prozentuale Anstieg des Zuschauerschnitts auch weitesgehend parallel zu denen der anderen Vereine lief. Egal ob es Dortmund, der HSV, Stuttgart, Gladbach, Köln, Bremen oder Schalke sind. Alle hatten ähnlichen Zuschaueranstieg, zusammen mit einem kurzen Einbruch während der Umbauphasen für die WM.
Der allgemeine Fussballhype der späten 00er/früher 10er, zusammen mit den nagelneuen WM-Stadien, dem renovierten, sichereren Umfeld hatten da einen erheblichen größeren Einfluss als jede Fan- oder Ultrabewegung.
Das ist richtig. Vor Gründung der UF waren Europacupspiele oft eher lästiges Beiwerk, anders sind die damaligen, teils desolaten Zuschauerzahlen gegen Lodz, Steyr und Co nicht zu erklären.
Die UF wurde 97 gegründet. Eine signifikante Steigerung der Zuschauerzahlen gab es dadurch nicht.
In der Abstiegssaison 1995/96 hatten wir 465.592 Zuschauer (27.388 im Schnitt). In der Saison nach dem Wiederaufstieg waren es 531.797 (31.293) 99/2000 570.267 (33.545) 2000/01 482.152 (28.361)
2003/04 419.856 (24.698)
2005/06 702.543 (41.326)
Wir hatten bis zum Neubau des Stadions nach Gründung der UF kaum mehr Zuschauer als vor der Gründung. Die Schwankungen kommen eher durch Euphorie nach dem Wiederaufstieg zustande. In der Abstiegssaison unter Reimann war der Schnitt sogar schlechter als beim ersten Abstieg. Das lag aber auch daran, dass man in einer Baustelle spielte und in den ausverkauften Spielen gegen die Bayern (37.280) und Dortmund (25.000) leider keine 60.000 Zuschauer den Schnitt ein wenig nach oben treiben konnten.
Zumal der prozentuale Anstieg des Zuschauerschnitts auch weitesgehend parallel zu denen der anderen Vereine lief. Egal ob es Dortmund, der HSV, Stuttgart, Gladbach, Köln, Bremen oder Schalke sind. Alle hatten ähnlichen Zuschaueranstieg, zusammen mit einem kurzen Einbruch während der Umbauphasen für die WM.
Der allgemeine Fussballhype der späten 00er/früher 10er, zusammen mit den nagelneuen WM-Stadien, dem renovierten, sichereren Umfeld hatten da einen erheblichen größeren Einfluss als jede Fan- oder Ultrabewegung.
Sind die Ultragruppierungen wegen des Hypes so groß geworden oder war der Hype wegen der Ultragruppen so groß? imho ein bisschen was von beiden, die Ultras haben mMn sehr viel zur Diversifizierung der Kurven beigetragen alleine dadurch das rassistische Gesänge nicht mehr oder kaum noch im repertoire vorkommen und auch Sexismus/Homophobie zurückgedrängt wurde, vorkommen tun sie leider immer noch
Zumal der prozentuale Anstieg des Zuschauerschnitts auch weitesgehend parallel zu denen der anderen Vereine lief. Egal ob es Dortmund, der HSV, Stuttgart, Gladbach, Köln, Bremen oder Schalke sind. Alle hatten ähnlichen Zuschaueranstieg, zusammen mit einem kurzen Einbruch während der Umbauphasen für die WM.
Der allgemeine Fussballhype der späten 00er/früher 10er, zusammen mit den nagelneuen WM-Stadien, dem renovierten, sichereren Umfeld hatten da einen erheblichen größeren Einfluss als jede Fan- oder Ultrabewegung.
Sind die Ultragruppierungen wegen des Hypes so groß geworden oder war der Hype wegen der Ultragruppen so groß? imho ein bisschen was von beiden, die Ultras haben mMn sehr viel zur Diversifizierung der Kurven beigetragen alleine dadurch das rassistische Gesänge nicht mehr oder kaum noch im repertoire vorkommen und auch Sexismus/Homophobie zurückgedrängt wurde, vorkommen tun sie leider immer noch
die Ultras haben mMn sehr viel zur Diversifizierung der Kurven beigetragen
Ich spekuliere mal, dass das nach einem Selbstreinigungsprozess geschehen ist, wurden die Ultras doch u.a. von ehemaligen Mitgliedern der Adlerfront gegründet. Oder war das der Antifa-Flügel der Adlerfront?
Sind die Ultragruppierungen wegen des Hypes so groß geworden oder war der Hype wegen der Ultragruppen so groß? imho ein bisschen was von beiden, die Ultras haben mMn sehr viel zur Diversifizierung der Kurven beigetragen alleine dadurch das rassistische Gesänge nicht mehr oder kaum noch im repertoire vorkommen und auch Sexismus/Homophobie zurückgedrängt wurde, vorkommen tun sie leider immer noch
die Ultras haben mMn sehr viel zur Diversifizierung der Kurven beigetragen
Ich spekuliere mal, dass das nach einem Selbstreinigungsprozess geschehen ist, wurden die Ultras doch u.a. von ehemaligen Mitgliedern der Adlerfront gegründet. Oder war das der Antifa-Flügel der Adlerfront?
Ich kenne nicht jeden Ultra persönlich, ich bin Mitte der 2000er Mitglied gewesen, viele durch die ich da reingekommen bin waren/sind auch in der Antifa unterwegs. Es wird seinen Grund gehabt haben warum die Leute keine Lust mehr auf die Adlerfront hatten, abgesehen davon hab ich nicht behauptet das die UF auf einem politisch korrektem Level mit den Pauli Ultras sind, würde ich auch nicht wollen.
die Ultras haben mMn sehr viel zur Diversifizierung der Kurven beigetragen
Ich spekuliere mal, dass das nach einem Selbstreinigungsprozess geschehen ist, wurden die Ultras doch u.a. von ehemaligen Mitgliedern der Adlerfront gegründet. Oder war das der Antifa-Flügel der Adlerfront?
die Ultras haben mMn sehr viel zur Diversifizierung der Kurven beigetragen
Ich spekuliere mal, dass das nach einem Selbstreinigungsprozess geschehen ist, wurden die Ultras doch u.a. von ehemaligen Mitgliedern der Adlerfront gegründet. Oder war das der Antifa-Flügel der Adlerfront?
die Ultras haben mMn sehr viel zur Diversifizierung der Kurven beigetragen
Ich spekuliere mal, dass das nach einem Selbstreinigungsprozess geschehen ist, wurden die Ultras doch u.a. von ehemaligen Mitgliedern der Adlerfront gegründet. Oder war das der Antifa-Flügel der Adlerfront?
Ich kenne nicht jeden Ultra persönlich, ich bin Mitte der 2000er Mitglied gewesen, viele durch die ich da reingekommen bin waren/sind auch in der Antifa unterwegs. Es wird seinen Grund gehabt haben warum die Leute keine Lust mehr auf die Adlerfront hatten, abgesehen davon hab ich nicht behauptet das die UF auf einem politisch korrektem Level mit den Pauli Ultras sind, würde ich auch nicht wollen.
die Ultras haben mMn sehr viel zur Diversifizierung der Kurven beigetragen
Ich spekuliere mal, dass das nach einem Selbstreinigungsprozess geschehen ist, wurden die Ultras doch u.a. von ehemaligen Mitgliedern der Adlerfront gegründet. Oder war das der Antifa-Flügel der Adlerfront?
die Ultras haben mMn sehr viel zur Diversifizierung der Kurven beigetragen
Ich spekuliere mal, dass das nach einem Selbstreinigungsprozess geschehen ist, wurden die Ultras doch u.a. von ehemaligen Mitgliedern der Adlerfront gegründet. Oder war das der Antifa-Flügel der Adlerfront?
die Ultras haben mMn sehr viel zur Diversifizierung der Kurven beigetragen
Ich spekuliere mal, dass das nach einem Selbstreinigungsprozess geschehen ist, wurden die Ultras doch u.a. von ehemaligen Mitgliedern der Adlerfront gegründet. Oder war das der Antifa-Flügel der Adlerfront?
Wo hast du denn das her?
Die Adlerfront hatte m.E. mit der UF nix am Hut... wenn ich mich richtig erinnere sind die Ultras ein Folgeprodukt einzelner Gruppierungen die sich in den 90ern gebildet haben, wie z.b. die Binding Szene und die Bembelraver, wo z.b. auch Herr Stein seinen Ursprung hat. Ein paar Jungs haben sich dann auf die Mauer im 30er Block gestellt und dann ging es langsam los.... Ist aber echt lange her. Ich weiß noch wie man anfangs verwundert aus dem G-Block Richtung Gegentribüne geschaut hat, wer denn die paar pöbelnden Typen da wohl seien die sich formiert haben. Irgendwann war der 30er dann das Stimmungs-Epizentrum und der G-Block hat nur noch gewartet was von drüben kam
die Ultras haben mMn sehr viel zur Diversifizierung der Kurven beigetragen
Ich spekuliere mal, dass das nach einem Selbstreinigungsprozess geschehen ist, wurden die Ultras doch u.a. von ehemaligen Mitgliedern der Adlerfront gegründet. Oder war das der Antifa-Flügel der Adlerfront?
die Ultras haben mMn sehr viel zur Diversifizierung der Kurven beigetragen
Ich spekuliere mal, dass das nach einem Selbstreinigungsprozess geschehen ist, wurden die Ultras doch u.a. von ehemaligen Mitgliedern der Adlerfront gegründet. Oder war das der Antifa-Flügel der Adlerfront?
Ich hatte nicht das Gefühl, dass allzu große Ablehnung (zumindest im Stehplatzbereich) erkennbar ist. Kann aber auch gut sein, dass mich mein persönlicher Eindruck da täuscht.
Das halte ich wirklich für einen Fehlschluss. Da stehen dieselben Gruppen hinter. Glaubst du, dass die ein Interesse haben, einen Teil "ihrer Freiheiten" abzugeben und in ihrer Lesart "nur noch den angepassten Jubelperser zu spielen"?
Ich habe lediglich Pyomanie und den Angriff auf die Ordner differenziert, da nicht unbedingt alle, die ersteres als festen Bestandteil des Supports ansehen, auch Angriffe gegen Ordner gutheißen.
Dass die Figuren nicht von ihrer "Linie" abweichen werden, ist völlig klar. Sie haben ja nichts zu befürchten.
Da bin ich komplett bei Dir. Und wenn Fischer sinngemäß sagt, dass AfD-Anhänger in der Eintrachtfamilie keinen Platz haben, dann kann ich seinen Gedankengang unterstützen. Aber wie lange sieht er denn die Zündler und Chaoten weiterhin als Mitglied der Eintrachtfamilie? Vielleicht könnte sich Herr Fischer zu diesen Leuten auch mal zu einem klaren Statement hinreißen lassen? Leute, die für einen Hunderter im Jahr alle Heimspiele gesuchen können und dann einen Schaden im 6-stelligen Bereich verursachen, gehören für mich schon lange nicht mehr zur Eintrachtfamilie. Vielleicht würden die Verantwortlichen ganz schnell aufwachen, wenn die "richtigen" Fans mal ein Heimspiel boykottieren würden und dann nur die Hanseln der NWK und die Gästefans im Stadion sind. Das wäre auf jeden Fall ein ziemlich deutliches Zeichen und extrem medienwirksam. Aber wahrscheinlich habe ich jetzt ein klein wenig überdreht. Sorry, aber bin auch drei Tage nach dem Mist vom Freitag noch immer extrem verärgert.
Hier wurde schon einiges angekündigt, passiert ist nichts. Sind doch immer nur leere Drohungen.
Hier wurde schon einiges angekündigt, passiert ist nichts. Sind doch immer nur leere Drohungen.
... der Keiner, der Niemand oder der Spaßvogel!
Ich wusste schon vorher, dass dieser Reklex von irgendjemandem kommen würde. Zur Klarstellung: Mir geht es um die Reaktionen von Herrn Fischer. Wenn er sich klar gegen die AfD stellt, dann könnte er sich doch auch klar gegen die stellen, die dem Verein finanziell schaden. Und ich würde den betreffenden Teil der Kurve auch nicht mit dem Begriff "Kindsköpfe" verniedlichen. Wer auf Ordner einprügelt und Bengalos wirft oder wie in Magdeburg den gegnerischen Block beschießt, der ist kein Kindskopf, sondern ein Gewalttäter.
Danke für den richtigen und guten Kommentar.
Mir geht diese Einsortierung der Schwere von Untaten, Gewalt und Straftaten nach Ihrem Motiv von einigen Hobbypolitakteuren schon lange auf den Keks.
Wer Scheisse baut, sollte sanktioniert werden. Punkt.
Und Kindsköpfe ist schon eine sehr verniedlichende Bezeichnung.
"Kindsköpfe" bezog sich vor allem auf das Niveau der sozialen Intelligenz, das ich bei den Akteuren vermute.
Das hat nichts mit verniedlichen zu tun und im Ausgangsbeitrag habe ich auch erwähnt, dass ich dieses Verhalten keineswegs gutheiße.
Danke für den richtigen und guten Kommentar.
Mir geht diese Einsortierung der Schwere von Untaten, Gewalt und Straftaten nach Ihrem Motiv von einigen Hobbypolitakteuren schon lange auf den Keks.
Wer Scheisse baut, sollte sanktioniert werden. Punkt.
Und Kindsköpfe ist schon eine sehr verniedlichende Bezeichnung.
"Kindsköpfe" bezog sich vor allem auf das Niveau der sozialen Intelligenz, das ich bei den Akteuren vermute.
Das hat nichts mit verniedlichen zu tun und im Ausgangsbeitrag habe ich auch erwähnt, dass ich dieses Verhalten keineswegs gutheiße.
Natürlich sind sie nicht der Alleinurheber unseres Erfolges, aber ein nicht geringer Teil wird auch aufgrund der Außendarstellung des Vereins herkommen.
Es gibt ja durchaus auch positive Ansätze der Ultras, welche gegen die Kommerzialisierung des Fussballes sprechen oder bei Spendenaufrufe für, aus welchen Gründen auch immer betroffenden Menschen.
Aber um bei der Kommerzialisierung zu bleiben, auf der einen Seite ist man gegen Singsang vor dem Spiel, der Nationalhymne oder anderer patriotischer Elemente, man verabscheut Eventfans und alles rund um das Thema Kommerzialisierung.
Aber sind dann die Ultra´s nicht auch Teil des Problems? Ich meine auf der einen Seite haben wir das sportliche im Stadion, aber die Choreos machen doch genau das was sie nicht sollen, ein Event! Reicht die Aufmerksamkeit üfr das Choreo Event nicht werden unterstützende Dinge eingebaut in Form von Böllern, Raketen und Rauch. Letztendlich wie eine Theaterinszenierung.
Wie ich schon mehrmals schrieb, sieht das mit den Bengalos und der Choreo schon geil aus und mit jedem gegnerischen Fan mit dem man sich unterhält, spricht auch immer unsere geilen Fans an, mit den gigantischen Choreos und dem starken auswärts support. Das bringt auch neue Fans bzw. Mitglieder und Aktionen wie damals die gegen die Montagsspiele sind auch wirklich gut gemacht. Aber nichts desto trotz sinjd diese Maßnahmen oder sagen wir mal Projekte auch nichts weiteres als ein Zusatzprogramm was schon nach Event riecht. Dazu auch noch kommerziel gesehen ein sehr erfolgreiches..... Was Zuschauerschnitt und Mitgliederzahlen belegen, klar spielt der sportliche Erfolg auch hier zu wesentlichen Teilen bei.
Aber schauen wir uns die Zahlen erfolgreicher Perioden, vor Gründung der UF97, an, wo es sogar noch ein größeres Stadion gab, was viele ja auch immer noch im Herzen tragen, so sieht der Zuschauerschnitt ja eher mau aus, oder besser gesagt da kamen evtl. keine Eventfans ins Stadion, sondern fast nur ausschließlich Fussballfans, biertrinkende Fussballfans.... Das ist es was auch der Verein sieht, und sich vielleicht ein wenig daran stört wenn die Raketen fliegen, aber nichts desto trotz die Einnahmenseite im Auge behält, und solange das Pendel für die Ultras ausschlägt wird sich da auch nichts ändern.
An sich ist es sowieso ein schmaler Grad für alle Beteiligten, wenn hier von den alten Zeiten geschwärmt wird, wo es keine Choreos gab, keine Böller, dann gab es aber auch hier unrühmliche Fans, in Form von stark alkoholisierte Jugendlichen, welche teilweise auch zu Gewalttaten bereit waren, Fussballfans wurden in div. Kreisen als Assozial angesehen wurden. haben rumgepöbelt , haben rumgespuckt , auch war die Hooliganszene im Westen sehr stark vertreten. Normalos wollten betreffenden Nahverkehr zu Spieltagen nicht nutzen, aus Angst. Aber das war damals halt normal und kaum einer der aktiven Fans hat sich daran gestört. Letrztendlich kommt der Fussball auch aus einer Schicht welche nicht die Elite der Gesellschaft wiederspiegelte, auch lange Zeit nicht für einen Familienausflug dienen konnte oder wollte.Ich spreche hier nur vom Profifussball,(1+2 Liga)
Das alles ist heutzutage anders, Fussball soll möglichst alle Schichten ansprechen, und das nicht nur aus sozialen Gründen, sondern vielmehr aus komerziellen Gründen und so komisch es sich anhört aber die Ultras tragen mit ihren wundervollen Choreos und der dahinter steckenden Arbeit dazu bei, die Kommerzialisierung voranzutreiben, vielleicht unbeabsichtigt, aber letztendlich gewinnbringend.
Daher tut sich der Verein auch schwer mit klaren statements, denn wenn er wollte würde es keine Choreos, keine Böller und keine Randale im Stadion geben.
Auswärts hat die Eintracht u. a. auch durch die mitfahrenden Fans einen starken Namen!
Wenn bei unserer Nationalhymne gepfiffen wird, dann ist mir das nicht erklärlich. Die Meinungsfreiheit gestattet es uns aber in unserem Land auch bei der Nationalhymne zu pfeifen. Vor und neben mir standen Leute, die meinten es sei eine Schande, dies seien keine Patrioten..! Na und - ist mir lieber dass das keine Patrioten sind, als dass wir mitsingen und klatschen m ü s s e n!
Außerdem sind mir dann Pfiffe gegen die Nationalhymne "lieber", als die Rufe gegen den israelischen Schiedsrichter, die aus dem Businessbereich kamen.
Ich denke, dass wir uns weniger übereinander aufregen müssen, sondern weiterhin zusammenstehen und "dem Gegner durch unseren Support für unsere SGE das Fürchten lehren!"
In diesem Sinne: Nur die SGE!
Natürlich sind sie nicht der Alleinurheber unseres Erfolges, aber ein nicht geringer Teil wird auch aufgrund der Außendarstellung des Vereins herkommen.
Es gibt ja durchaus auch positive Ansätze der Ultras, welche gegen die Kommerzialisierung des Fussballes sprechen oder bei Spendenaufrufe für, aus welchen Gründen auch immer betroffenden Menschen.
Aber um bei der Kommerzialisierung zu bleiben, auf der einen Seite ist man gegen Singsang vor dem Spiel, der Nationalhymne oder anderer patriotischer Elemente, man verabscheut Eventfans und alles rund um das Thema Kommerzialisierung.
Aber sind dann die Ultra´s nicht auch Teil des Problems? Ich meine auf der einen Seite haben wir das sportliche im Stadion, aber die Choreos machen doch genau das was sie nicht sollen, ein Event! Reicht die Aufmerksamkeit üfr das Choreo Event nicht werden unterstützende Dinge eingebaut in Form von Böllern, Raketen und Rauch. Letztendlich wie eine Theaterinszenierung.
Wie ich schon mehrmals schrieb, sieht das mit den Bengalos und der Choreo schon geil aus und mit jedem gegnerischen Fan mit dem man sich unterhält, spricht auch immer unsere geilen Fans an, mit den gigantischen Choreos und dem starken auswärts support. Das bringt auch neue Fans bzw. Mitglieder und Aktionen wie damals die gegen die Montagsspiele sind auch wirklich gut gemacht. Aber nichts desto trotz sinjd diese Maßnahmen oder sagen wir mal Projekte auch nichts weiteres als ein Zusatzprogramm was schon nach Event riecht. Dazu auch noch kommerziel gesehen ein sehr erfolgreiches..... Was Zuschauerschnitt und Mitgliederzahlen belegen, klar spielt der sportliche Erfolg auch hier zu wesentlichen Teilen bei.
Aber schauen wir uns die Zahlen erfolgreicher Perioden, vor Gründung der UF97, an, wo es sogar noch ein größeres Stadion gab, was viele ja auch immer noch im Herzen tragen, so sieht der Zuschauerschnitt ja eher mau aus, oder besser gesagt da kamen evtl. keine Eventfans ins Stadion, sondern fast nur ausschließlich Fussballfans, biertrinkende Fussballfans.... Das ist es was auch der Verein sieht, und sich vielleicht ein wenig daran stört wenn die Raketen fliegen, aber nichts desto trotz die Einnahmenseite im Auge behält, und solange das Pendel für die Ultras ausschlägt wird sich da auch nichts ändern.
An sich ist es sowieso ein schmaler Grad für alle Beteiligten, wenn hier von den alten Zeiten geschwärmt wird, wo es keine Choreos gab, keine Böller, dann gab es aber auch hier unrühmliche Fans, in Form von stark alkoholisierte Jugendlichen, welche teilweise auch zu Gewalttaten bereit waren, Fussballfans wurden in div. Kreisen als Assozial angesehen wurden. haben rumgepöbelt , haben rumgespuckt , auch war die Hooliganszene im Westen sehr stark vertreten. Normalos wollten betreffenden Nahverkehr zu Spieltagen nicht nutzen, aus Angst. Aber das war damals halt normal und kaum einer der aktiven Fans hat sich daran gestört. Letrztendlich kommt der Fussball auch aus einer Schicht welche nicht die Elite der Gesellschaft wiederspiegelte, auch lange Zeit nicht für einen Familienausflug dienen konnte oder wollte.Ich spreche hier nur vom Profifussball,(1+2 Liga)
Das alles ist heutzutage anders, Fussball soll möglichst alle Schichten ansprechen, und das nicht nur aus sozialen Gründen, sondern vielmehr aus komerziellen Gründen und so komisch es sich anhört aber die Ultras tragen mit ihren wundervollen Choreos und der dahinter steckenden Arbeit dazu bei, die Kommerzialisierung voranzutreiben, vielleicht unbeabsichtigt, aber letztendlich gewinnbringend.
Daher tut sich der Verein auch schwer mit klaren statements, denn wenn er wollte würde es keine Choreos, keine Böller und keine Randale im Stadion geben.
Auswärts hat die Eintracht u. a. auch durch die mitfahrenden Fans einen starken Namen!
Wenn bei unserer Nationalhymne gepfiffen wird, dann ist mir das nicht erklärlich. Die Meinungsfreiheit gestattet es uns aber in unserem Land auch bei der Nationalhymne zu pfeifen. Vor und neben mir standen Leute, die meinten es sei eine Schande, dies seien keine Patrioten..! Na und - ist mir lieber dass das keine Patrioten sind, als dass wir mitsingen und klatschen m ü s s e n!
Außerdem sind mir dann Pfiffe gegen die Nationalhymne "lieber", als die Rufe gegen den israelischen Schiedsrichter, die aus dem Businessbereich kamen.
Ich denke, dass wir uns weniger übereinander aufregen müssen, sondern weiterhin zusammenstehen und "dem Gegner durch unseren Support für unsere SGE das Fürchten lehren!"
In diesem Sinne: Nur die SGE!
Die 30.000 in Barcelona und bis zu 50.000 beim Endspiel waren aber wegen der Eintracht da und nicht wegen den UF.
Auswärts hat die Eintracht u. a. auch durch die mitfahrenden Fans einen starken Namen!
Wenn bei unserer Nationalhymne gepfiffen wird, dann ist mir das nicht erklärlich. Die Meinungsfreiheit gestattet es uns aber in unserem Land auch bei der Nationalhymne zu pfeifen. Vor und neben mir standen Leute, die meinten es sei eine Schande, dies seien keine Patrioten..! Na und - ist mir lieber dass das keine Patrioten sind, als dass wir mitsingen und klatschen m ü s s e n!
Außerdem sind mir dann Pfiffe gegen die Nationalhymne "lieber", als die Rufe gegen den israelischen Schiedsrichter, die aus dem Businessbereich kamen.
Ich denke, dass wir uns weniger übereinander aufregen müssen, sondern weiterhin zusammenstehen und "dem Gegner durch unseren Support für unsere SGE das Fürchten lehren!"
In diesem Sinne: Nur die SGE!
Die 30.000 in Barcelona und bis zu 50.000 beim Endspiel waren aber wegen der Eintracht da und nicht wegen den UF.
(Europacup Gesang, verschiedenste Aktionen in der Saison 12/13).
Natürlich fahren die Leute nicht nur wegen der UF, aber Choreos, Fanmärsche, Mottoartikel usw. tragen da schon einen großen Teil bei.
Vor Bordeaux 2013 wurden ja meistens nicht annähernd die Auswärtsfahrerzahlen erreicht wie heutzutage.
Wenn ich ins Waldstadion gehe, dann natürlich nicht wegen den Ultras - die würden sich wahrscheinlich bedanken!
Meinen Beitrag bezog ich darauf, dass m. E. früher "nur" die Kurve richtig laut war.
Mittlerweile ist das ganze Stadion mit dabei und ich denke, dass das den UF und der NWK zu verdanken ist.
... der Keiner, der Niemand oder der Spaßvogel!
Die 30.000 in Barcelona und bis zu 50.000 beim Endspiel waren aber wegen der Eintracht da und nicht wegen den UF.
(Europacup Gesang, verschiedenste Aktionen in der Saison 12/13).
Natürlich fahren die Leute nicht nur wegen der UF, aber Choreos, Fanmärsche, Mottoartikel usw. tragen da schon einen großen Teil bei.
Vor Bordeaux 2013 wurden ja meistens nicht annähernd die Auswärtsfahrerzahlen erreicht wie heutzutage.
Das ist richtig. Vor Gründung der UF waren Europacupspiele oft eher lästiges Beiwerk, anders sind die damaligen, teils desolaten Zuschauerzahlen gegen Lodz, Steyr und Co nicht zu erklären. Die Eventisierung des Stadionbesuchs durch die Ultras, in Verbindung mit der jahrelangen Europa-Abstinenz haben für diesen Boom gesorgt.
Ich glaube diese Tatsache bezweifeln nur die wenigsten, es ist denke ich auch nicht zielführend hier grundsätzliche Debatten über die Ultrakultur zu führen, jeder weiß doch das sie eine Daseinsberechtigung haben und für viele positive Dinge stehen.
Das Problem ist doch vielmehr das sie in dem Wissen ihrer Daseinsberechtigung leider auch Dinge tun die nicht im Einklang mit dem großen Rest stehen. Weil sie es sich erlauben können.
Und das stört viele mittlerweile gewaltig...muß man wirklich alles hinnehmen? Darf man nicht auch mal Stop sagen, bis hier hin und nicht weiter?
Ich habe das Gefühl das traut sich keiner....und das finde ich brandgefährlich.
Der Hype kam durch die Erfolge, insbesondere in der Saison 18/19. Die Fans wollten die Eintracht auch auswärts erleben, eben insbesondere bei Spielen wie in Barcelona, die bislang eher einmalig waren.
Das hat nichts mit der sog. aktiven Fanszene zu tun, die ja die normalen Fans sowieso eher ablehnt.
Choreos finden aber bei Auswärtsspielen eher im kleinen Rahmen statt, außer beim Endspiel. Mottoartikel wurden gerne mitgenommen, häufig auch doppelt und dreifach um die Reise zu refinanzieren, waren aber sicher nicht der Grund für die Auswärtsfahrt. Auch für einen Fanmarsch, bei man unter Umständen noch von der einheimischen Polizei drangsaliert wird, fliegen die wenigsten quer durch Europa.
Die meisten Fans, man möge es kaum glauben, fliegen mit um das Spiel zu sehen und in der Hoffnung, dass die Eintracht gewinnt.
Nur mal zum (zu meinem) Verständnis (den Beitrag vom Raunheimer nur exemplarisch gewählt:
Ich lese immer wieder von der „aktiven Fanszene“. Augenscheinlich sind damit gemeint UF97 und (vielleicht) große bzw. bekannte oder etablierte EFC‘s mit Plätzen auf der NWK. Ist das rein rhetorischer, sozusagen gewachsener Sprachgebrauch oder verhält es sich nicht auch so, dass alle, die ins Stadion gehen, um unsere SGE zu sehen, „aktive“ Fans sind?
Im übrigen schließe ich mich Basalti an. 30.000 oder mehr Fans zu Auswärtsspielen wir z.B. nach Barcelona, um unsere Eintracht dort spielen und gewinnen zu sehen. Das Hauptmotiv für solche Reisen ist sicher nicht die bloße Anwesenheit der UF, ein Fanmarsch oder dergleichen mehr…
(Europacup Gesang, verschiedenste Aktionen in der Saison 12/13).
Natürlich fahren die Leute nicht nur wegen der UF, aber Choreos, Fanmärsche, Mottoartikel usw. tragen da schon einen großen Teil bei.
Vor Bordeaux 2013 wurden ja meistens nicht annähernd die Auswärtsfahrerzahlen erreicht wie heutzutage.
Das ist richtig. Vor Gründung der UF waren Europacupspiele oft eher lästiges Beiwerk, anders sind die damaligen, teils desolaten Zuschauerzahlen gegen Lodz, Steyr und Co nicht zu erklären. Die Eventisierung des Stadionbesuchs durch die Ultras, in Verbindung mit der jahrelangen Europa-Abstinenz haben für diesen Boom gesorgt.
Ich glaube diese Tatsache bezweifeln nur die wenigsten, es ist denke ich auch nicht zielführend hier grundsätzliche Debatten über die Ultrakultur zu führen, jeder weiß doch das sie eine Daseinsberechtigung haben und für viele positive Dinge stehen.
Das Problem ist doch vielmehr das sie in dem Wissen ihrer Daseinsberechtigung leider auch Dinge tun die nicht im Einklang mit dem großen Rest stehen. Weil sie es sich erlauben können.
Und das stört viele mittlerweile gewaltig...muß man wirklich alles hinnehmen? Darf man nicht auch mal Stop sagen, bis hier hin und nicht weiter?
Ich habe das Gefühl das traut sich keiner....und das finde ich brandgefährlich.
Die UF wurde 97 gegründet. Eine signifikante Steigerung der Zuschauerzahlen gab es dadurch nicht.
In der Abstiegssaison 1995/96 hatten wir 465.592 Zuschauer (27.388 im Schnitt).
In der Saison nach dem Wiederaufstieg waren es 531.797 (31.293)
99/2000 570.267 (33.545)
2000/01 482.152 (28.361)
2003/04 419.856 (24.698)
2005/06 702.543 (41.326)
Wir hatten bis zum Neubau des Stadions nach Gründung der UF kaum mehr Zuschauer als vor der Gründung. Die Schwankungen kommen eher durch Euphorie nach dem Wiederaufstieg zustande. In der Abstiegssaison unter Reimann war der Schnitt sogar schlechter als beim ersten Abstieg. Das lag aber auch daran, dass man in einer Baustelle spielte und in den ausverkauften Spielen gegen die Bayern (37.280) und Dortmund (25.000) leider keine 60.000 Zuschauer den Schnitt ein wenig nach oben treiben konnten.
(Europacup Gesang, verschiedenste Aktionen in der Saison 12/13).
Natürlich fahren die Leute nicht nur wegen der UF, aber Choreos, Fanmärsche, Mottoartikel usw. tragen da schon einen großen Teil bei.
Vor Bordeaux 2013 wurden ja meistens nicht annähernd die Auswärtsfahrerzahlen erreicht wie heutzutage.
Der Hype kam durch die Erfolge, insbesondere in der Saison 18/19. Die Fans wollten die Eintracht auch auswärts erleben, eben insbesondere bei Spielen wie in Barcelona, die bislang eher einmalig waren.
Das hat nichts mit der sog. aktiven Fanszene zu tun, die ja die normalen Fans sowieso eher ablehnt.
Choreos finden aber bei Auswärtsspielen eher im kleinen Rahmen statt, außer beim Endspiel. Mottoartikel wurden gerne mitgenommen, häufig auch doppelt und dreifach um die Reise zu refinanzieren, waren aber sicher nicht der Grund für die Auswärtsfahrt. Auch für einen Fanmarsch, bei man unter Umständen noch von der einheimischen Polizei drangsaliert wird, fliegen die wenigsten quer durch Europa.
Die meisten Fans, man möge es kaum glauben, fliegen mit um das Spiel zu sehen und in der Hoffnung, dass die Eintracht gewinnt.
Das ist richtig. Vor Gründung der UF waren Europacupspiele oft eher lästiges Beiwerk, anders sind die damaligen, teils desolaten Zuschauerzahlen gegen Lodz, Steyr und Co nicht zu erklären. Die Eventisierung des Stadionbesuchs durch die Ultras, in Verbindung mit der jahrelangen Europa-Abstinenz haben für diesen Boom gesorgt.
Ich glaube diese Tatsache bezweifeln nur die wenigsten, es ist denke ich auch nicht zielführend hier grundsätzliche Debatten über die Ultrakultur zu führen, jeder weiß doch das sie eine Daseinsberechtigung haben und für viele positive Dinge stehen.
Das Problem ist doch vielmehr das sie in dem Wissen ihrer Daseinsberechtigung leider auch Dinge tun die nicht im Einklang mit dem großen Rest stehen. Weil sie es sich erlauben können.
Und das stört viele mittlerweile gewaltig...muß man wirklich alles hinnehmen? Darf man nicht auch mal Stop sagen, bis hier hin und nicht weiter?
Ich habe das Gefühl das traut sich keiner....und das finde ich brandgefährlich.
Die UF wurde 97 gegründet. Eine signifikante Steigerung der Zuschauerzahlen gab es dadurch nicht.
In der Abstiegssaison 1995/96 hatten wir 465.592 Zuschauer (27.388 im Schnitt).
In der Saison nach dem Wiederaufstieg waren es 531.797 (31.293)
99/2000 570.267 (33.545)
2000/01 482.152 (28.361)
2003/04 419.856 (24.698)
2005/06 702.543 (41.326)
Wir hatten bis zum Neubau des Stadions nach Gründung der UF kaum mehr Zuschauer als vor der Gründung. Die Schwankungen kommen eher durch Euphorie nach dem Wiederaufstieg zustande. In der Abstiegssaison unter Reimann war der Schnitt sogar schlechter als beim ersten Abstieg. Das lag aber auch daran, dass man in einer Baustelle spielte und in den ausverkauften Spielen gegen die Bayern (37.280) und Dortmund (25.000) leider keine 60.000 Zuschauer den Schnitt ein wenig nach oben treiben konnten.
Zumal der prozentuale Anstieg des Zuschauerschnitts auch weitesgehend parallel zu denen der anderen Vereine lief. Egal ob es Dortmund, der HSV, Stuttgart, Gladbach, Köln, Bremen oder Schalke sind. Alle hatten ähnlichen Zuschaueranstieg, zusammen mit einem kurzen Einbruch während der Umbauphasen für die WM.
Der allgemeine Fussballhype der späten 00er/früher 10er, zusammen mit den nagelneuen WM-Stadien, dem renovierten, sichereren Umfeld hatten da einen erheblichen größeren Einfluss als jede Fan- oder Ultrabewegung.
Die UF wurde 97 gegründet. Eine signifikante Steigerung der Zuschauerzahlen gab es dadurch nicht.
In der Abstiegssaison 1995/96 hatten wir 465.592 Zuschauer (27.388 im Schnitt).
In der Saison nach dem Wiederaufstieg waren es 531.797 (31.293)
99/2000 570.267 (33.545)
2000/01 482.152 (28.361)
2003/04 419.856 (24.698)
2005/06 702.543 (41.326)
Wir hatten bis zum Neubau des Stadions nach Gründung der UF kaum mehr Zuschauer als vor der Gründung. Die Schwankungen kommen eher durch Euphorie nach dem Wiederaufstieg zustande. In der Abstiegssaison unter Reimann war der Schnitt sogar schlechter als beim ersten Abstieg. Das lag aber auch daran, dass man in einer Baustelle spielte und in den ausverkauften Spielen gegen die Bayern (37.280) und Dortmund (25.000) leider keine 60.000 Zuschauer den Schnitt ein wenig nach oben treiben konnten.
Zumal der prozentuale Anstieg des Zuschauerschnitts auch weitesgehend parallel zu denen der anderen Vereine lief. Egal ob es Dortmund, der HSV, Stuttgart, Gladbach, Köln, Bremen oder Schalke sind. Alle hatten ähnlichen Zuschaueranstieg, zusammen mit einem kurzen Einbruch während der Umbauphasen für die WM.
Der allgemeine Fussballhype der späten 00er/früher 10er, zusammen mit den nagelneuen WM-Stadien, dem renovierten, sichereren Umfeld hatten da einen erheblichen größeren Einfluss als jede Fan- oder Ultrabewegung.
Zumal der prozentuale Anstieg des Zuschauerschnitts auch weitesgehend parallel zu denen der anderen Vereine lief. Egal ob es Dortmund, der HSV, Stuttgart, Gladbach, Köln, Bremen oder Schalke sind. Alle hatten ähnlichen Zuschaueranstieg, zusammen mit einem kurzen Einbruch während der Umbauphasen für die WM.
Der allgemeine Fussballhype der späten 00er/früher 10er, zusammen mit den nagelneuen WM-Stadien, dem renovierten, sichereren Umfeld hatten da einen erheblichen größeren Einfluss als jede Fan- oder Ultrabewegung.
Wo hast du denn das her?
Lies noch mal nach...
Wo hast du denn das her?
Die Adlerfront hatte m.E. mit der UF nix am Hut... wenn ich mich richtig erinnere sind die Ultras ein Folgeprodukt einzelner Gruppierungen die sich in den 90ern gebildet haben, wie z.b. die Binding Szene und die Bembelraver, wo z.b. auch Herr Stein seinen Ursprung hat. Ein paar Jungs haben sich dann auf die Mauer im 30er Block gestellt und dann ging es langsam los....
Ist aber echt lange her. Ich weiß noch wie man anfangs verwundert aus dem G-Block Richtung Gegentribüne geschaut hat, wer denn die paar pöbelnden Typen da wohl seien die sich formiert haben. Irgendwann war der 30er dann das Stimmungs-Epizentrum und der G-Block hat nur noch gewartet was von drüben kam
Lies noch mal nach...