Also dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu, als "früher Nachhausegeher". Ich habe zu jedem Heimspiel unserer Eintracht etwa 200 km Anreise und bin tatsächlich Berufstätig. Ein Heimspiel unter der Woche bedeutet immer mindestens einen halben Tag Urlaub oder halt Überstunden Abfeiern, das ich überhaupt die Chance habe pünktlich zum Anpfiff im Stadion zu sein. Parken ist manchmal in Niederrad möglich (gestern) und bedeutet etwa eine 45 Minuten Wanderung und das halt zweimal! Um halbwegs vernünftig zum Auto bzw. auf die BAB zu kommen, bedeutet das für mich bei Abendspielen kurz vor dem Abpfiff zu gehen, manchmal kann man dann oben am Eingang noch bis zum Schlusspfiff schauen. Somit verhindert man den Treppenstau auf der Gegentribüne. Gestern habe ich dann ebenfalls das 0:3 als willkommenen Anlass genommen zu gehen und es ist mir tatsächlich bei dem Spielstand nicht schwer gefallen dies zu tun! Und im Umlauf um das Stadion waren ebenfalls sehr viele auf die gleiche Idee gekommen. Gegen Tottenham und Marseille werde ich übrigens wieder vor dem Abpfiff gehen und auch dafür niemanden um Erlaubnis fragen. Ich hüpfe, klatsche, pfeife, oder gehe wann ich will. Wer damit ein Problem hat sollte vielleicht eine Veranstaltung in Nordkorea Besuchen, dort machen wirklich alle das was ihnen ihr Cappo vorgibt.
Wimsheim schrieb: Ich hüpfe, klatsche, pfeife, oder gehe wann ich will.
So, und nicht anders!
Wimsheim schrieb: Wer damit ein Problem hat sollte vielleicht eine Veranstaltung in Nordkorea Besuchen, dort machen wirklich alle das was ihnen ihr Cappo vorgibt.
Also dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu, als "früher Nachhausegeher". Ich habe zu jedem Heimspiel unserer Eintracht etwa 200 km Anreise und bin tatsächlich Berufstätig. Ein Heimspiel unter der Woche bedeutet immer mindestens einen halben Tag Urlaub oder halt Überstunden Abfeiern, das ich überhaupt die Chance habe pünktlich zum Anpfiff im Stadion zu sein. Parken ist manchmal in Niederrad möglich (gestern) und bedeutet etwa eine 45 Minuten Wanderung und das halt zweimal! Um halbwegs vernünftig zum Auto bzw. auf die BAB zu kommen, bedeutet das für mich bei Abendspielen kurz vor dem Abpfiff zu gehen, manchmal kann man dann oben am Eingang noch bis zum Schlusspfiff schauen. Somit verhindert man den Treppenstau auf der Gegentribüne. Gestern habe ich dann ebenfalls das 0:3 als willkommenen Anlass genommen zu gehen und es ist mir tatsächlich bei dem Spielstand nicht schwer gefallen dies zu tun! Und im Umlauf um das Stadion waren ebenfalls sehr viele auf die gleiche Idee gekommen. Gegen Tottenham und Marseille werde ich übrigens wieder vor dem Abpfiff gehen und auch dafür niemanden um Erlaubnis fragen. Ich hüpfe, klatsche, pfeife, oder gehe wann ich will. Wer damit ein Problem hat sollte vielleicht eine Veranstaltung in Nordkorea Besuchen, dort machen wirklich alle das was ihnen ihr Cappo vorgibt.
Wimsheim schrieb: Ich hüpfe, klatsche, pfeife, oder gehe wann ich will.
So, und nicht anders!
Wimsheim schrieb: Wer damit ein Problem hat sollte vielleicht eine Veranstaltung in Nordkorea Besuchen, dort machen wirklich alle das was ihnen ihr Cappo vorgibt.
Ich bin da schon seit immer so hin und hergerissen. Einerseits ist es Geil wenn die Mannschaft auch nach einer Niederlage (gerade in so einem Legendärischen Spiel) gefeiert wird. Andererseits finde ich es etwas unpassend da wir ja immerhin verloren haben. Ich habe selbt nach Jahrzenten da keine Lösung für mich gefunden was richtig und falsch ist.
Wenn nun einer gehen will aus welchen Gründen auch immer soll er das tun meinen Segen hat er/sie/es. Kann man jemanden zwingen die Mnchschaft nach einer Niederlage zu Feiern, definitiv nein.
Bringt es der Mannschaft was wenn sie nach einer Niederlage die sleben gesänge hört wie nach einem Sieg? Ich weiss es nicht. Es ist ja nicht so das wir Sporting an die Wand gespielt haben und unglücklich verloren haben. Viele Dinge haben hestern nicht geklappt und von daher war es eine in meinen Augen OK leistung aber muss man danach gefeiert werden? Ich weiss auch das nicht.
Es ist ein schwieriges Thema wobei dcch keiner ernsthaft glauben kann das wir die 100k MItglieder jetzt mit nur Hardcore Eintracht Fans erreicht haben. Und wenn ein Event keinen Spass mehr macht, geht man halt. So ist das.
Kann nun ein Hardcore Eintracht Fan den Eventie dafür maßregeln? Definitiv nein.
Ich persönlich kann es gut nachvollziehen wenn jemand gehen will/kann/muss aber gut muss man es denoch nicht finden.
Kann nun ein Hardcore Eintracht Fan den Eventie dafür maßregeln? Definitiv nein.
Die Frage ist ja, ob das permanente Besingen, egal ob Sieg oder Niederlage, nicht mehr Eventie ist als das Verhalten von Leuten, die frustriert nach einem 0:3 sind.
Einerseits ist es Geil wenn die Mannschaft auch nach einer Niederlage (gerade in so einem Legendärischen Spiel) gefeiert wird. Andererseits finde ich es etwas unpassend da wir ja immerhin verloren haben.
Nenn es nicht feiern, sondern moralisch aufbauen und schon kannst Du fein damit sein. Man kann der Mannschaft gestern wirklich nicht viel vorwerfen, daher war die Anerkennung für die Leistung meiner Meinung nach angemessen, auch wenn das Spiel verloren wurde.
Eintracht Frankfurt, Du bist mein Leben, Du machst mich glücklich, wenn Du gewinnst, und geht das Spiel auch mal verloren, wir werden immer weiter zu Dir stehn.
Fand ich sehr angemessen, dass das zum Ende hin gesungen wurde. Aber die Stimmung war eh fantastisch.
Jetzt will man den Leuten schon vorschreiben wann sie aus dem Stadion gehen dürfen, unglaublich. Das geht euch einen Scheißdreck an wer wann geht, die Leute werden ihre Gründe haben. Wer am GD parkt weiß das es einen großen Unterschied machen kann, da es dort auch schon mal bis zu 2 Stunden dauern kann bis man auf der Mörfelder ist. Und wenn ich sehe wo die Autos überall her kommen kann ich verstehen wenn man etwas früher geht, gerade bei Spielen unter der Woche, vor allem wenn man sieht das da eh nichts mehr passiert.
Jetzt will man den Leuten schon vorschreiben wann sie aus dem Stadion gehen dürfen, unglaublich. Das geht euch einen Scheißdreck an wer wann geht, die Leute werden ihre Gründe haben. Wer am GD parkt weiß das es einen großen Unterschied machen kann, da es dort auch schon mal bis zu 2 Stunden dauern kann bis man auf der Mörfelder ist. Und wenn ich sehe wo die Autos überall her kommen kann ich verstehen wenn man etwas früher geht, gerade bei Spielen unter der Woche, vor allem wenn man sieht das da eh nichts mehr passiert.
Das nicht vorhandene Konzept des Abflusses des 6,- Premium-Parkplatzes am GD spielt da schon eine zentrale Rolle. Glaube nicht, dass viele ÖPNV-Nutzer unter den Frühgehern sind.
Jetzt will man den Leuten schon vorschreiben wann sie aus dem Stadion gehen dürfen, unglaublich. Das geht euch einen Scheißdreck an wer wann geht, die Leute werden ihre Gründe haben. Wer am GD parkt weiß das es einen großen Unterschied machen kann, da es dort auch schon mal bis zu 2 Stunden dauern kann bis man auf der Mörfelder ist. Und wenn ich sehe wo die Autos überall her kommen kann ich verstehen wenn man etwas früher geht, gerade bei Spielen unter der Woche, vor allem wenn man sieht das da eh nichts mehr passiert.
Also ich habe gut 220 km A3 Richtung Nürnberg. Isenburger Schneise ist da quasi alternativlos, also Wanderschuhe nicht vergessen. Ich hatte schon etliche Anfahrten, bei denen ich trotz großzügiger Planung erst zum oder auch nach dem Anpfiff am Platz war. Europapokal heißt grundsätzlich Überstunden abfeiern - und nicht zu knapp. Würde ich 10 Minuten vor Spielende gehen, wäre ich wohl im Schnitt gut eine Stunde früher zu Hause. Aber das kann ich mir halt so gar nicht vorstellen. Meistens bleib ich noch ein Viertelstündchen nach Abpfiff sitzen oder geh noch ein Bierchen trinken und warte, dass die größten Massen weg sind. Dann lauf ich gemütlich zum Auto, setz mich rein und daddel ein wenig am Handy, bis die Schlange an der Ausfahrt an der Schneise übersichtlich wird. Irgendwann so zwischen halb drei und drei bin ich dann daheim.
Aber das kann jede/r machen wie er/sie will. Ich will, egal ob Sieg oder Niederlage alles immer bis zur letzten Minute auskosten. Und ein Spiel dauert halt (mindestens) 90 Minuten!
Ich bin da schon seit immer so hin und hergerissen. Einerseits ist es Geil wenn die Mannschaft auch nach einer Niederlage (gerade in so einem Legendärischen Spiel) gefeiert wird. Andererseits finde ich es etwas unpassend da wir ja immerhin verloren haben. Ich habe selbt nach Jahrzenten da keine Lösung für mich gefunden was richtig und falsch ist.
Wenn nun einer gehen will aus welchen Gründen auch immer soll er das tun meinen Segen hat er/sie/es. Kann man jemanden zwingen die Mnchschaft nach einer Niederlage zu Feiern, definitiv nein.
Bringt es der Mannschaft was wenn sie nach einer Niederlage die sleben gesänge hört wie nach einem Sieg? Ich weiss es nicht. Es ist ja nicht so das wir Sporting an die Wand gespielt haben und unglücklich verloren haben. Viele Dinge haben hestern nicht geklappt und von daher war es eine in meinen Augen OK leistung aber muss man danach gefeiert werden? Ich weiss auch das nicht.
Es ist ein schwieriges Thema wobei dcch keiner ernsthaft glauben kann das wir die 100k MItglieder jetzt mit nur Hardcore Eintracht Fans erreicht haben. Und wenn ein Event keinen Spass mehr macht, geht man halt. So ist das.
Kann nun ein Hardcore Eintracht Fan den Eventie dafür maßregeln? Definitiv nein.
Ich persönlich kann es gut nachvollziehen wenn jemand gehen will/kann/muss aber gut muss man es denoch nicht finden.
Kann nun ein Hardcore Eintracht Fan den Eventie dafür maßregeln? Definitiv nein.
Die Frage ist ja, ob das permanente Besingen, egal ob Sieg oder Niederlage, nicht mehr Eventie ist als das Verhalten von Leuten, die frustriert nach einem 0:3 sind.
Kann nun ein Hardcore Eintracht Fan den Eventie dafür maßregeln? Definitiv nein.
Die Frage ist ja, ob das permanente Besingen, egal ob Sieg oder Niederlage, nicht mehr Eventie ist als das Verhalten von Leuten, die frustriert nach einem 0:3 sind.
Ich musste gestern leider feststellen, dass doch einige Eventies im Block waren und dazu auch noch teilweise aggressiv und gewalttätig. Erschreckend wie da so manch einer mit den anderen Fans umgeht. Das hat mir schon, neben dem Ergebnis, das erste CL Spiel ordentlich versaut. Schade.
Kann nun ein Hardcore Eintracht Fan den Eventie dafür maßregeln? Definitiv nein.
Die Frage ist ja, ob das permanente Besingen, egal ob Sieg oder Niederlage, nicht mehr Eventie ist als das Verhalten von Leuten, die frustriert nach einem 0:3 sind.
Es gab mal Zeiten in denen wir viel schlechten Fußball anschauen mussten. Warum sollte man da bei manchen Spielen bis zum Schluß bleiben? Da fand ich das bisschen früher gehen sogar besser als diejenigen die da blieben und die Mannschaft nach dem abpfeifen auspfiffen.
Ich bin da schon seit immer so hin und hergerissen. Einerseits ist es Geil wenn die Mannschaft auch nach einer Niederlage (gerade in so einem Legendärischen Spiel) gefeiert wird. Andererseits finde ich es etwas unpassend da wir ja immerhin verloren haben. Ich habe selbt nach Jahrzenten da keine Lösung für mich gefunden was richtig und falsch ist.
Wenn nun einer gehen will aus welchen Gründen auch immer soll er das tun meinen Segen hat er/sie/es. Kann man jemanden zwingen die Mnchschaft nach einer Niederlage zu Feiern, definitiv nein.
Bringt es der Mannschaft was wenn sie nach einer Niederlage die sleben gesänge hört wie nach einem Sieg? Ich weiss es nicht. Es ist ja nicht so das wir Sporting an die Wand gespielt haben und unglücklich verloren haben. Viele Dinge haben hestern nicht geklappt und von daher war es eine in meinen Augen OK leistung aber muss man danach gefeiert werden? Ich weiss auch das nicht.
Es ist ein schwieriges Thema wobei dcch keiner ernsthaft glauben kann das wir die 100k MItglieder jetzt mit nur Hardcore Eintracht Fans erreicht haben. Und wenn ein Event keinen Spass mehr macht, geht man halt. So ist das.
Kann nun ein Hardcore Eintracht Fan den Eventie dafür maßregeln? Definitiv nein.
Ich persönlich kann es gut nachvollziehen wenn jemand gehen will/kann/muss aber gut muss man es denoch nicht finden.
Einerseits ist es Geil wenn die Mannschaft auch nach einer Niederlage (gerade in so einem Legendärischen Spiel) gefeiert wird. Andererseits finde ich es etwas unpassend da wir ja immerhin verloren haben.
Nenn es nicht feiern, sondern moralisch aufbauen und schon kannst Du fein damit sein. Man kann der Mannschaft gestern wirklich nicht viel vorwerfen, daher war die Anerkennung für die Leistung meiner Meinung nach angemessen, auch wenn das Spiel verloren wurde.
Eintracht Frankfurt, Du bist mein Leben, Du machst mich glücklich, wenn Du gewinnst, und geht das Spiel auch mal verloren, wir werden immer weiter zu Dir stehn.
Fand ich sehr angemessen, dass das zum Ende hin gesungen wurde. Aber die Stimmung war eh fantastisch.
Kann nun ein Hardcore Eintracht Fan den Eventie dafür maßregeln? Definitiv nein.
Die Frage ist ja, ob das permanente Besingen, egal ob Sieg oder Niederlage, nicht mehr Eventie ist als das Verhalten von Leuten, die frustriert nach einem 0:3 sind.
Kann nun ein Hardcore Eintracht Fan den Eventie dafür maßregeln? Definitiv nein.
Die Frage ist ja, ob das permanente Besingen, egal ob Sieg oder Niederlage, nicht mehr Eventie ist als das Verhalten von Leuten, die frustriert nach einem 0:3 sind.
Ich musste gestern leider feststellen, dass doch einige Eventies im Block waren und dazu auch noch teilweise aggressiv und gewalttätig. Erschreckend wie da so manch einer mit den anderen Fans umgeht. Das hat mir schon, neben dem Ergebnis, das erste CL Spiel ordentlich versaut. Schade.
Kann nun ein Hardcore Eintracht Fan den Eventie dafür maßregeln? Definitiv nein.
Die Frage ist ja, ob das permanente Besingen, egal ob Sieg oder Niederlage, nicht mehr Eventie ist als das Verhalten von Leuten, die frustriert nach einem 0:3 sind.
Kann nun ein Hardcore Eintracht Fan den Eventie dafür maßregeln? Definitiv nein.
Die Frage ist ja, ob das permanente Besingen, egal ob Sieg oder Niederlage, nicht mehr Eventie ist als das Verhalten von Leuten, die frustriert nach einem 0:3 sind.
Es gab mal Zeiten in denen wir viel schlechten Fußball anschauen mussten. Warum sollte man da bei manchen Spielen bis zum Schluß bleiben? Da fand ich das bisschen früher gehen sogar besser als diejenigen die da blieben und die Mannschaft nach dem abpfeifen auspfiffen.
der Begriff "Eventie" wird schnell vergeben, ab wann ist man das eigentlich?
zum früher gehen ist eigentlich alles gesagt, was gibts da vor ort zu diskutieren, aber das es deswegen zu Faustschlägen kommt, ist allerdings katastrophal und schlimm.
Nun ja, auch bei anderen Situationen wie im Straßenverkehr wird gleich beleidigt oder Schläge angedroht, z.T. wegen nichts
Tafelberg schrieb: der Begriff "Eventie" wird schnell vergeben, ab wann ist man das eigentlich?
Das hat verschiedene Ausprägungen, wie ständig Filmchen machen statt zuschauen, nur singen und sich das Spiel später anschauen etc.
Tafelberg schrieb:
zum früher gehen ist eigentlich alles gesagt, was gibts da vor ort zu diskutieren, aber das es deswegen zu Faustschlägen kommt, ist allerdings katastrophal und schlimm.
Da manche zuschlagen, wenn jemand mal ein Selfie machen will, verwundert mich das auch nicht.
Tafelberg schrieb:
Nun ja, auch bei anderen Situationen wie im Straßenverkehr wird gleich beleidigt oder Schläge angedroht, z.T. wegen nichts
Der Fußball ist nur ein Spiegel der Gesellschaft und die ist schon lange im Anus.
der Begriff "Eventie" wird schnell vergeben, ab wann ist man das eigentlich?
zum früher gehen ist eigentlich alles gesagt, was gibts da vor ort zu diskutieren, aber das es deswegen zu Faustschlägen kommt, ist allerdings katastrophal und schlimm.
Nun ja, auch bei anderen Situationen wie im Straßenverkehr wird gleich beleidigt oder Schläge angedroht, z.T. wegen nichts
Tafelberg schrieb: der Begriff "Eventie" wird schnell vergeben, ab wann ist man das eigentlich?
Das hat verschiedene Ausprägungen, wie ständig Filmchen machen statt zuschauen, nur singen und sich das Spiel später anschauen etc.
Tafelberg schrieb:
zum früher gehen ist eigentlich alles gesagt, was gibts da vor ort zu diskutieren, aber das es deswegen zu Faustschlägen kommt, ist allerdings katastrophal und schlimm.
Da manche zuschlagen, wenn jemand mal ein Selfie machen will, verwundert mich das auch nicht.
Tafelberg schrieb:
Nun ja, auch bei anderen Situationen wie im Straßenverkehr wird gleich beleidigt oder Schläge angedroht, z.T. wegen nichts
Der Fußball ist nur ein Spiegel der Gesellschaft und die ist schon lange im Anus.
Jetzt will man den Leuten schon vorschreiben wann sie aus dem Stadion gehen dürfen, unglaublich. Das geht euch einen Scheißdreck an wer wann geht, die Leute werden ihre Gründe haben. Wer am GD parkt weiß das es einen großen Unterschied machen kann, da es dort auch schon mal bis zu 2 Stunden dauern kann bis man auf der Mörfelder ist. Und wenn ich sehe wo die Autos überall her kommen kann ich verstehen wenn man etwas früher geht, gerade bei Spielen unter der Woche, vor allem wenn man sieht das da eh nichts mehr passiert.
Jetzt will man den Leuten schon vorschreiben wann sie aus dem Stadion gehen dürfen, unglaublich. Das geht euch einen Scheißdreck an wer wann geht, die Leute werden ihre Gründe haben. Wer am GD parkt weiß das es einen großen Unterschied machen kann, da es dort auch schon mal bis zu 2 Stunden dauern kann bis man auf der Mörfelder ist. Und wenn ich sehe wo die Autos überall her kommen kann ich verstehen wenn man etwas früher geht, gerade bei Spielen unter der Woche, vor allem wenn man sieht das da eh nichts mehr passiert.
Das nicht vorhandene Konzept des Abflusses des 6,- Premium-Parkplatzes am GD spielt da schon eine zentrale Rolle. Glaube nicht, dass viele ÖPNV-Nutzer unter den Frühgehern sind.
Glaube nicht, dass viele ÖPNV-Nutzer unter den Frühgehern sind.
Wenn die Fahrpläne bei Leuten, die nicht eben an S-Bahn Strecken zu Hause sind, nicht um einiges besser sind als früher, wäre ich mir an dieser Stelle nicht allzu sicher.
Jetzt will man den Leuten schon vorschreiben wann sie aus dem Stadion gehen dürfen, unglaublich. Das geht euch einen Scheißdreck an wer wann geht, die Leute werden ihre Gründe haben. Wer am GD parkt weiß das es einen großen Unterschied machen kann, da es dort auch schon mal bis zu 2 Stunden dauern kann bis man auf der Mörfelder ist. Und wenn ich sehe wo die Autos überall her kommen kann ich verstehen wenn man etwas früher geht, gerade bei Spielen unter der Woche, vor allem wenn man sieht das da eh nichts mehr passiert.
Das nicht vorhandene Konzept des Abflusses des 6,- Premium-Parkplatzes am GD spielt da schon eine zentrale Rolle. Glaube nicht, dass viele ÖPNV-Nutzer unter den Frühgehern sind.
Glaube nicht, dass viele ÖPNV-Nutzer unter den Frühgehern sind.
Wenn die Fahrpläne bei Leuten, die nicht eben an S-Bahn Strecken zu Hause sind, nicht um einiges besser sind als früher, wäre ich mir an dieser Stelle nicht allzu sicher.
Glaube nicht, dass viele ÖPNV-Nutzer unter den Frühgehern sind.
Wenn die Fahrpläne bei Leuten, die nicht eben an S-Bahn Strecken zu Hause sind, nicht um einiges besser sind als früher, wäre ich mir an dieser Stelle nicht allzu sicher.
Es gibt Anstoßzeiten, da ist es echt schwer, nach Hause zukommen. Manchmal sind die Fahrpläne blöd, oftmals gondelt die Bahn auch gerne mit viel zu kleinen Zügen umher. Das ist Samstags bei der Anreise schon ein großes Problem.
Glaube nicht, dass viele ÖPNV-Nutzer unter den Frühgehern sind.
Wenn die Fahrpläne bei Leuten, die nicht eben an S-Bahn Strecken zu Hause sind, nicht um einiges besser sind als früher, wäre ich mir an dieser Stelle nicht allzu sicher.
Gerade im Moment wo an manchen Orten die Fahrpläne wegen Personalmangel ausgedünnt wurden.
Glaube nicht, dass viele ÖPNV-Nutzer unter den Frühgehern sind.
Wenn die Fahrpläne bei Leuten, die nicht eben an S-Bahn Strecken zu Hause sind, nicht um einiges besser sind als früher, wäre ich mir an dieser Stelle nicht allzu sicher.
Glaube nicht, dass viele ÖPNV-Nutzer unter den Frühgehern sind.
Wenn die Fahrpläne bei Leuten, die nicht eben an S-Bahn Strecken zu Hause sind, nicht um einiges besser sind als früher, wäre ich mir an dieser Stelle nicht allzu sicher.
Es gibt Anstoßzeiten, da ist es echt schwer, nach Hause zukommen. Manchmal sind die Fahrpläne blöd, oftmals gondelt die Bahn auch gerne mit viel zu kleinen Zügen umher. Das ist Samstags bei der Anreise schon ein großes Problem.
Glaube nicht, dass viele ÖPNV-Nutzer unter den Frühgehern sind.
Wenn die Fahrpläne bei Leuten, die nicht eben an S-Bahn Strecken zu Hause sind, nicht um einiges besser sind als früher, wäre ich mir an dieser Stelle nicht allzu sicher.
Glaube nicht, dass viele ÖPNV-Nutzer unter den Frühgehern sind.
Wenn die Fahrpläne bei Leuten, die nicht eben an S-Bahn Strecken zu Hause sind, nicht um einiges besser sind als früher, wäre ich mir an dieser Stelle nicht allzu sicher.
Gerade im Moment wo an manchen Orten die Fahrpläne wegen Personalmangel ausgedünnt wurden.
Konkretisiere das dahingehend, dass ich mit ÖPNV-Nutzern diejenigen meine, die die S- oder Straßenbahn mehr oder weniger direkt vom Stadion aus nach Hause bringt.
Die fahren ja regelmäßig, da ist es dann nur noch die persönliche Geschmackssache, in eine nicht all zu volle Bahn einsteigen zu wollen. Wenn man aber Pech hat, sitzt man da in der selben wie jemand der bis zu Ende bleibt und straight dann zum Bahnhof geht.
Denke der Frühgeher-Effekt wirkt sich schon am meisten bei den Autofahrern aus.
Glaube nicht, dass viele ÖPNV-Nutzer unter den Frühgehern sind.
Wenn die Fahrpläne bei Leuten, die nicht eben an S-Bahn Strecken zu Hause sind, nicht um einiges besser sind als früher, wäre ich mir an dieser Stelle nicht allzu sicher.
Gerade im Moment wo an manchen Orten die Fahrpläne wegen Personalmangel ausgedünnt wurden.
Konkretisiere das dahingehend, dass ich mit ÖPNV-Nutzern diejenigen meine, die die S- oder Straßenbahn mehr oder weniger direkt vom Stadion aus nach Hause bringt.
Die fahren ja regelmäßig, da ist es dann nur noch die persönliche Geschmackssache, in eine nicht all zu volle Bahn einsteigen zu wollen. Wenn man aber Pech hat, sitzt man da in der selben wie jemand der bis zu Ende bleibt und straight dann zum Bahnhof geht.
Denke der Frühgeher-Effekt wirkt sich schon am meisten bei den Autofahrern aus.
Nicht unbedingt. Es kommt da natürlich auch darauf an, wie viel früher man geht. Ich wohne in Frankfurt und musste auch schon mal 10 Minuten vor Ende weg. Das macht dahingehend einen großen Unterschied, daß ich dann direkt in die nächste S-Bahn stieg und war unterwegs. Nach dem Spiel zu gehen und zwar erst nachdem die Mannschaft gefeiert wurde, bedeutet u.U. daß man am Bahnsteig zwischen Gleis 5 und 6 einen riesigen Pulk Leute vor sich stehen sieht und man die ein oder andere Bahn nur beim Ein- und Ausfahren beobachten kann, biss man an der Reihe ist. Je nach Taktung kann das auch schon mal eine halbe Stunde oder mehr Unterschied bedeuten.
Es gibt sogar noch eine dritte Gruppe, die ist aber nicht so groß, die früher raus gehen und schon mal gemütlich einen Getränkestand vorm Stadion ansteuern und dort auf ihre Leute warten.
Konkretisiere das dahingehend, dass ich mit ÖPNV-Nutzern diejenigen meine, die die S- oder Straßenbahn mehr oder weniger direkt vom Stadion aus nach Hause bringt.
Die fahren ja regelmäßig, da ist es dann nur noch die persönliche Geschmackssache, in eine nicht all zu volle Bahn einsteigen zu wollen. Wenn man aber Pech hat, sitzt man da in der selben wie jemand der bis zu Ende bleibt und straight dann zum Bahnhof geht.
Denke der Frühgeher-Effekt wirkt sich schon am meisten bei den Autofahrern aus.
Nicht unbedingt. Es kommt da natürlich auch darauf an, wie viel früher man geht. Ich wohne in Frankfurt und musste auch schon mal 10 Minuten vor Ende weg. Das macht dahingehend einen großen Unterschied, daß ich dann direkt in die nächste S-Bahn stieg und war unterwegs. Nach dem Spiel zu gehen und zwar erst nachdem die Mannschaft gefeiert wurde, bedeutet u.U. daß man am Bahnsteig zwischen Gleis 5 und 6 einen riesigen Pulk Leute vor sich stehen sieht und man die ein oder andere Bahn nur beim Ein- und Ausfahren beobachten kann, biss man an der Reihe ist. Je nach Taktung kann das auch schon mal eine halbe Stunde oder mehr Unterschied bedeuten.
Konkretisiere das dahingehend, dass ich mit ÖPNV-Nutzern diejenigen meine, die die S- oder Straßenbahn mehr oder weniger direkt vom Stadion aus nach Hause bringt.
Die fahren ja regelmäßig, da ist es dann nur noch die persönliche Geschmackssache, in eine nicht all zu volle Bahn einsteigen zu wollen. Wenn man aber Pech hat, sitzt man da in der selben wie jemand der bis zu Ende bleibt und straight dann zum Bahnhof geht.
Denke der Frühgeher-Effekt wirkt sich schon am meisten bei den Autofahrern aus.
Es gibt sogar noch eine dritte Gruppe, die ist aber nicht so groß, die früher raus gehen und schon mal gemütlich einen Getränkestand vorm Stadion ansteuern und dort auf ihre Leute warten.
Ich bin auch bis zum Abpfiff geblieben, dennoch kann es nicht sein, dass ein Fan von einem anderen eine Faust ins Gesicht bekommt im 40er, nur weil es ein paar Minuten eher geht! Das darf nie, nie, nie toleriert werden!!! Nie!! ICH will als Individuum, Fan gehen, wann ich will und kein Mensch hat in diesem Land das Recht, mit dafür zu bestrafen!
Ich bin auch bis zum Abpfiff geblieben, dennoch kann es nicht sein, dass ein Fan von einem anderen eine Faust ins Gesicht bekommt im 40er, nur weil es ein paar Minuten eher geht! Das darf nie, nie, nie toleriert werden!!! Nie!! ICH will als Individuum, Fan gehen, wann ich will und kein Mensch hat in diesem Land das Recht, mit dafür zu bestrafen!
100%
Und das gabs leider auch im 42er und das nicht nur einmal.
Bin auch kein Fan von vor dem Abpfiff gehen, kann es aber dennoch verstehen. Es können halt bei uns manchmal Minuten darüber entscheiden, wie man vom Parkplatz wegkommt. Ich gebe zu, auch kurz den Gedanken gehabt zu haben, ob ich nicht zumindest 5 Minuten vorher gehe, um in Anbetracht meiner eh schon 2 Stunden Heimfahrt ab Autobahn nicht zu versuchen die Zeit bis zur Autobahn dramatisch zu verkürzen. Hab es dann halt doch nicht gemacht, weil ich es mir persönlich falsch vorkommt. Kann aber jeden Verstehen, der die Prioritäten dann etwas anders hat.
Ironischerweise wünschte ich mir fast, ich wäre früher gegangen, weil ich dann nicht den Vollidioten beim rausgehen hinter mir gehabt hätte der meinte ich hätte Bier gegen sein Schienbein beim rausgehen geschüttet (obwohl mein Becher seit Mitte Halbzeit 1 völlig leer war) und mich dann minutenlang verfolgte, beschimpfte und später noch versuchte aufzulauern, weil er mir scheinbar wegen seinem nassen Schienbein (kurze Hose) auf die Fresse hauen wollte.
Insgesamt kam mir vieles nach dem Abpfiff sehr aggressiv vor. Minimale versehentliche Rempler führten zu Pöbeleien. Auf dem Parkplatz stiegen Leute aus den Autos um andere Fahrer zu bepöbeln. Hab tatsächlich wegen Corona und da ich an Wochenenden aktuell fast nie Zeit habe, lange keine Niederlage mehr im Stadion gesehen. Ist die Stimmung da inzwischen öfter so? So von eigenen Fans bedroht habe ich mich in 26 Jahren Stehblock noch nicht.
Ironischerweise wünschte ich mir fast, ich wäre früher gegangen, weil ich dann nicht den Vollidioten beim rausgehen hinter mir gehabt hätte der meinte ich hätte Bier gegen sein Schienbein beim rausgehen geschüttet (obwohl mein Becher seit Mitte Halbzeit 1 völlig leer war) und mich dann minutenlang verfolgte, beschimpfte und später noch versuchte aufzulauern, weil er mir scheinbar wegen seinem nassen Schienbein (kurze Hose) auf die Fresse hauen wollte.
was soll die Sch.....? selbst wenn es so wäre, so was kann immer passieren, dass versehentlich Bier verschüttet wird. Fliegende Bierbecher beim jubeln finde ich aber nicht so prickelnd die Kölner Dame neulich hat geflucht wie ein Rohrspatz, da war was los
Ironischerweise wünschte ich mir fast, ich wäre früher gegangen, weil ich dann nicht den Vollidioten beim rausgehen hinter mir gehabt hätte der meinte ich hätte Bier gegen sein Schienbein beim rausgehen geschüttet (obwohl mein Becher seit Mitte Halbzeit 1 völlig leer war) und mich dann minutenlang verfolgte, beschimpfte und später noch versuchte aufzulauern, weil er mir scheinbar wegen seinem nassen Schienbein (kurze Hose) auf die Fresse hauen wollte.
Insgesamt kam mir vieles nach dem Abpfiff sehr aggressiv vor. Minimale versehentliche Rempler führten zu Pöbeleien. Auf dem Parkplatz stiegen Leute aus den Autos um andere Fahrer zu bepöbeln. Hab tatsächlich wegen Corona und da ich an Wochenenden aktuell fast nie Zeit habe, lange keine Niederlage mehr im Stadion gesehen. Ist die Stimmung da inzwischen öfter so? So von eigenen Fans bedroht habe ich mich in 26 Jahren Stehblock noch nicht.
Das wundert mich nicht. Ich wurde auch beim rausgehen schon bepöbelt. "Hast dich vorgedrängelt" "Hier ist das alles viel anders" - teilweise auch mit Gewalt. Mehr sag ich dazu nicht. Die Leute sind teilweise nach Corona am ausrasten und haben sich gar nicht unter Kontrolle. Schlimm. Dafür gehört eigentlich Stadionverbot.
Jetzt will man den Leuten schon vorschreiben wann sie aus dem Stadion gehen dürfen, unglaublich. Das geht euch einen Scheißdreck an wer wann geht, die Leute werden ihre Gründe haben. Wer am GD parkt weiß das es einen großen Unterschied machen kann, da es dort auch schon mal bis zu 2 Stunden dauern kann bis man auf der Mörfelder ist. Und wenn ich sehe wo die Autos überall her kommen kann ich verstehen wenn man etwas früher geht, gerade bei Spielen unter der Woche, vor allem wenn man sieht das da eh nichts mehr passiert.
Ich habe zu jedem Heimspiel unserer Eintracht etwa 200 km Anreise und bin tatsächlich Berufstätig.
Ein Heimspiel unter der Woche bedeutet immer mindestens einen halben Tag Urlaub oder halt Überstunden Abfeiern, das ich überhaupt die Chance habe pünktlich zum Anpfiff im Stadion zu sein.
Parken ist manchmal in Niederrad möglich (gestern) und bedeutet etwa eine 45 Minuten Wanderung und das halt zweimal!
Um halbwegs vernünftig zum Auto bzw. auf die BAB zu kommen, bedeutet das für mich bei Abendspielen kurz vor dem Abpfiff zu gehen, manchmal kann man dann oben am Eingang noch bis zum Schlusspfiff schauen.
Somit verhindert man den Treppenstau auf der Gegentribüne.
Gestern habe ich dann ebenfalls das 0:3 als willkommenen Anlass genommen zu gehen und es ist mir tatsächlich bei dem Spielstand nicht schwer gefallen dies zu tun!
Und im Umlauf um das Stadion waren ebenfalls sehr viele auf die gleiche Idee gekommen.
Gegen Tottenham und Marseille werde ich übrigens wieder vor dem Abpfiff gehen und auch dafür niemanden um Erlaubnis fragen. Ich hüpfe, klatsche, pfeife, oder gehe wann ich will.
Wer damit ein Problem hat sollte vielleicht eine Veranstaltung in Nordkorea Besuchen, dort machen wirklich alle das was ihnen ihr Cappo vorgibt.
So, und nicht anders!
Ein fürwahr schöner Vergleich!
Ich habe zu jedem Heimspiel unserer Eintracht etwa 200 km Anreise und bin tatsächlich Berufstätig.
Ein Heimspiel unter der Woche bedeutet immer mindestens einen halben Tag Urlaub oder halt Überstunden Abfeiern, das ich überhaupt die Chance habe pünktlich zum Anpfiff im Stadion zu sein.
Parken ist manchmal in Niederrad möglich (gestern) und bedeutet etwa eine 45 Minuten Wanderung und das halt zweimal!
Um halbwegs vernünftig zum Auto bzw. auf die BAB zu kommen, bedeutet das für mich bei Abendspielen kurz vor dem Abpfiff zu gehen, manchmal kann man dann oben am Eingang noch bis zum Schlusspfiff schauen.
Somit verhindert man den Treppenstau auf der Gegentribüne.
Gestern habe ich dann ebenfalls das 0:3 als willkommenen Anlass genommen zu gehen und es ist mir tatsächlich bei dem Spielstand nicht schwer gefallen dies zu tun!
Und im Umlauf um das Stadion waren ebenfalls sehr viele auf die gleiche Idee gekommen.
Gegen Tottenham und Marseille werde ich übrigens wieder vor dem Abpfiff gehen und auch dafür niemanden um Erlaubnis fragen. Ich hüpfe, klatsche, pfeife, oder gehe wann ich will.
Wer damit ein Problem hat sollte vielleicht eine Veranstaltung in Nordkorea Besuchen, dort machen wirklich alle das was ihnen ihr Cappo vorgibt.
So, und nicht anders!
Ein fürwahr schöner Vergleich!
Wenn nun einer gehen will aus welchen Gründen auch immer soll er das tun meinen Segen hat er/sie/es. Kann man jemanden zwingen die Mnchschaft nach einer Niederlage zu Feiern, definitiv nein.
Bringt es der Mannschaft was wenn sie nach einer Niederlage die sleben gesänge hört wie nach einem Sieg? Ich weiss es nicht. Es ist ja nicht so das wir Sporting an die Wand gespielt haben und unglücklich verloren haben. Viele Dinge haben hestern nicht geklappt und von daher war es eine in meinen Augen OK leistung aber muss man danach gefeiert werden? Ich weiss auch das nicht.
Es ist ein schwieriges Thema wobei dcch keiner ernsthaft glauben kann das wir die 100k MItglieder jetzt mit nur Hardcore Eintracht Fans erreicht haben. Und wenn ein Event keinen Spass mehr macht, geht man halt. So ist das.
Kann nun ein Hardcore Eintracht Fan den Eventie dafür maßregeln? Definitiv nein.
Ich persönlich kann es gut nachvollziehen wenn jemand gehen will/kann/muss aber gut muss man es denoch nicht finden.
Die Frage ist ja, ob das permanente Besingen, egal ob Sieg oder Niederlage, nicht mehr Eventie ist als das Verhalten von Leuten, die frustriert nach einem 0:3 sind.
Nenn es nicht feiern, sondern moralisch aufbauen und schon kannst Du fein damit sein.
Man kann der Mannschaft gestern wirklich nicht viel vorwerfen, daher war die Anerkennung für die Leistung meiner Meinung nach angemessen, auch wenn das Spiel verloren wurde.
Eintracht Frankfurt, Du bist mein Leben,
Du machst mich glücklich, wenn Du gewinnst, und geht das Spiel auch
mal verloren, wir werden immer weiter zu Dir stehn.
Fand ich sehr angemessen, dass das zum Ende hin gesungen wurde. Aber die Stimmung war eh fantastisch.
Das nicht vorhandene Konzept des Abflusses des 6,- Premium-Parkplatzes am GD spielt da schon eine zentrale Rolle. Glaube nicht, dass viele ÖPNV-Nutzer unter den Frühgehern sind.
Also ich habe gut 220 km A3 Richtung Nürnberg. Isenburger Schneise ist da quasi alternativlos, also Wanderschuhe nicht vergessen. Ich hatte schon etliche Anfahrten, bei denen ich trotz großzügiger Planung erst zum oder auch nach dem Anpfiff am Platz war.
Europapokal heißt grundsätzlich Überstunden abfeiern - und nicht zu knapp. Würde ich 10 Minuten vor Spielende gehen, wäre ich wohl im Schnitt gut eine Stunde früher zu Hause. Aber das kann ich mir halt so gar nicht vorstellen.
Meistens bleib ich noch ein Viertelstündchen nach Abpfiff sitzen oder geh noch ein Bierchen trinken und warte, dass die größten Massen weg sind. Dann lauf ich gemütlich zum Auto, setz mich rein und daddel ein wenig am Handy, bis die Schlange an der Ausfahrt an der Schneise übersichtlich wird.
Irgendwann so zwischen halb drei und drei bin ich dann daheim.
Aber das kann jede/r machen wie er/sie will. Ich will, egal ob Sieg oder Niederlage alles immer bis zur letzten Minute auskosten. Und ein Spiel dauert halt (mindestens) 90 Minuten!
Ach ja: ich bin berufstätig 😏
Wenn nun einer gehen will aus welchen Gründen auch immer soll er das tun meinen Segen hat er/sie/es. Kann man jemanden zwingen die Mnchschaft nach einer Niederlage zu Feiern, definitiv nein.
Bringt es der Mannschaft was wenn sie nach einer Niederlage die sleben gesänge hört wie nach einem Sieg? Ich weiss es nicht. Es ist ja nicht so das wir Sporting an die Wand gespielt haben und unglücklich verloren haben. Viele Dinge haben hestern nicht geklappt und von daher war es eine in meinen Augen OK leistung aber muss man danach gefeiert werden? Ich weiss auch das nicht.
Es ist ein schwieriges Thema wobei dcch keiner ernsthaft glauben kann das wir die 100k MItglieder jetzt mit nur Hardcore Eintracht Fans erreicht haben. Und wenn ein Event keinen Spass mehr macht, geht man halt. So ist das.
Kann nun ein Hardcore Eintracht Fan den Eventie dafür maßregeln? Definitiv nein.
Ich persönlich kann es gut nachvollziehen wenn jemand gehen will/kann/muss aber gut muss man es denoch nicht finden.
Die Frage ist ja, ob das permanente Besingen, egal ob Sieg oder Niederlage, nicht mehr Eventie ist als das Verhalten von Leuten, die frustriert nach einem 0:3 sind.
Ich musste gestern leider feststellen, dass doch einige Eventies im Block waren und dazu auch noch teilweise aggressiv und gewalttätig. Erschreckend wie da so manch einer mit den anderen Fans umgeht. Das hat mir schon, neben dem Ergebnis, das erste CL Spiel ordentlich versaut. Schade.
Es gab mal Zeiten in denen wir viel schlechten Fußball anschauen mussten. Warum sollte man da bei manchen Spielen bis zum Schluß bleiben? Da fand ich das bisschen früher gehen sogar besser als diejenigen die da blieben und die Mannschaft nach dem abpfeifen auspfiffen.
Wenn nun einer gehen will aus welchen Gründen auch immer soll er das tun meinen Segen hat er/sie/es. Kann man jemanden zwingen die Mnchschaft nach einer Niederlage zu Feiern, definitiv nein.
Bringt es der Mannschaft was wenn sie nach einer Niederlage die sleben gesänge hört wie nach einem Sieg? Ich weiss es nicht. Es ist ja nicht so das wir Sporting an die Wand gespielt haben und unglücklich verloren haben. Viele Dinge haben hestern nicht geklappt und von daher war es eine in meinen Augen OK leistung aber muss man danach gefeiert werden? Ich weiss auch das nicht.
Es ist ein schwieriges Thema wobei dcch keiner ernsthaft glauben kann das wir die 100k MItglieder jetzt mit nur Hardcore Eintracht Fans erreicht haben. Und wenn ein Event keinen Spass mehr macht, geht man halt. So ist das.
Kann nun ein Hardcore Eintracht Fan den Eventie dafür maßregeln? Definitiv nein.
Ich persönlich kann es gut nachvollziehen wenn jemand gehen will/kann/muss aber gut muss man es denoch nicht finden.
Nenn es nicht feiern, sondern moralisch aufbauen und schon kannst Du fein damit sein.
Man kann der Mannschaft gestern wirklich nicht viel vorwerfen, daher war die Anerkennung für die Leistung meiner Meinung nach angemessen, auch wenn das Spiel verloren wurde.
Eintracht Frankfurt, Du bist mein Leben,
Du machst mich glücklich, wenn Du gewinnst, und geht das Spiel auch
mal verloren, wir werden immer weiter zu Dir stehn.
Fand ich sehr angemessen, dass das zum Ende hin gesungen wurde. Aber die Stimmung war eh fantastisch.
Die Frage ist ja, ob das permanente Besingen, egal ob Sieg oder Niederlage, nicht mehr Eventie ist als das Verhalten von Leuten, die frustriert nach einem 0:3 sind.
Ich musste gestern leider feststellen, dass doch einige Eventies im Block waren und dazu auch noch teilweise aggressiv und gewalttätig. Erschreckend wie da so manch einer mit den anderen Fans umgeht. Das hat mir schon, neben dem Ergebnis, das erste CL Spiel ordentlich versaut. Schade.
Die Frage ist ja, ob das permanente Besingen, egal ob Sieg oder Niederlage, nicht mehr Eventie ist als das Verhalten von Leuten, die frustriert nach einem 0:3 sind.
Es gab mal Zeiten in denen wir viel schlechten Fußball anschauen mussten. Warum sollte man da bei manchen Spielen bis zum Schluß bleiben? Da fand ich das bisschen früher gehen sogar besser als diejenigen die da blieben und die Mannschaft nach dem abpfeifen auspfiffen.
zum früher gehen ist eigentlich alles gesagt, was gibts da vor ort zu diskutieren, aber das es deswegen zu Faustschlägen kommt, ist allerdings katastrophal und schlimm.
Nun ja, auch bei anderen Situationen wie im Straßenverkehr wird gleich beleidigt oder Schläge angedroht, z.T. wegen nichts
Da manche zuschlagen, wenn jemand mal ein Selfie machen will, verwundert mich das auch nicht.
Der Fußball ist nur ein Spiegel der Gesellschaft und die ist schon lange im Anus.
zum früher gehen ist eigentlich alles gesagt, was gibts da vor ort zu diskutieren, aber das es deswegen zu Faustschlägen kommt, ist allerdings katastrophal und schlimm.
Nun ja, auch bei anderen Situationen wie im Straßenverkehr wird gleich beleidigt oder Schläge angedroht, z.T. wegen nichts
Da manche zuschlagen, wenn jemand mal ein Selfie machen will, verwundert mich das auch nicht.
Der Fußball ist nur ein Spiegel der Gesellschaft und die ist schon lange im Anus.
Das nicht vorhandene Konzept des Abflusses des 6,- Premium-Parkplatzes am GD spielt da schon eine zentrale Rolle. Glaube nicht, dass viele ÖPNV-Nutzer unter den Frühgehern sind.
Das nicht vorhandene Konzept des Abflusses des 6,- Premium-Parkplatzes am GD spielt da schon eine zentrale Rolle. Glaube nicht, dass viele ÖPNV-Nutzer unter den Frühgehern sind.
Es gibt Anstoßzeiten, da ist es echt schwer, nach Hause zukommen. Manchmal sind die Fahrpläne blöd, oftmals gondelt die Bahn auch gerne mit viel zu kleinen Zügen umher. Das ist Samstags bei der Anreise schon ein großes Problem.
Gerade im Moment wo an manchen Orten die Fahrpläne wegen Personalmangel ausgedünnt wurden.
Es gibt Anstoßzeiten, da ist es echt schwer, nach Hause zukommen. Manchmal sind die Fahrpläne blöd, oftmals gondelt die Bahn auch gerne mit viel zu kleinen Zügen umher. Das ist Samstags bei der Anreise schon ein großes Problem.
Gerade im Moment wo an manchen Orten die Fahrpläne wegen Personalmangel ausgedünnt wurden.
Die fahren ja regelmäßig, da ist es dann nur noch die persönliche Geschmackssache, in eine nicht all zu volle Bahn einsteigen zu wollen. Wenn man aber Pech hat, sitzt man da in der selben wie jemand der bis zu Ende bleibt und straight dann zum Bahnhof geht.
Denke der Frühgeher-Effekt wirkt sich schon am meisten bei den Autofahrern aus.
Gerade im Moment wo an manchen Orten die Fahrpläne wegen Personalmangel ausgedünnt wurden.
Die fahren ja regelmäßig, da ist es dann nur noch die persönliche Geschmackssache, in eine nicht all zu volle Bahn einsteigen zu wollen. Wenn man aber Pech hat, sitzt man da in der selben wie jemand der bis zu Ende bleibt und straight dann zum Bahnhof geht.
Denke der Frühgeher-Effekt wirkt sich schon am meisten bei den Autofahrern aus.
Die fahren ja regelmäßig, da ist es dann nur noch die persönliche Geschmackssache, in eine nicht all zu volle Bahn einsteigen zu wollen. Wenn man aber Pech hat, sitzt man da in der selben wie jemand der bis zu Ende bleibt und straight dann zum Bahnhof geht.
Denke der Frühgeher-Effekt wirkt sich schon am meisten bei den Autofahrern aus.
Die fahren ja regelmäßig, da ist es dann nur noch die persönliche Geschmackssache, in eine nicht all zu volle Bahn einsteigen zu wollen. Wenn man aber Pech hat, sitzt man da in der selben wie jemand der bis zu Ende bleibt und straight dann zum Bahnhof geht.
Denke der Frühgeher-Effekt wirkt sich schon am meisten bei den Autofahrern aus.
100%
Und das gabs leider auch im 42er und das nicht nur einmal.
Ironischerweise wünschte ich mir fast, ich wäre früher gegangen, weil ich dann nicht den Vollidioten beim rausgehen hinter mir gehabt hätte der meinte ich hätte Bier gegen sein Schienbein beim rausgehen geschüttet (obwohl mein Becher seit Mitte Halbzeit 1 völlig leer war) und mich dann minutenlang verfolgte, beschimpfte und später noch versuchte aufzulauern, weil er mir scheinbar wegen seinem nassen Schienbein (kurze Hose) auf die Fresse hauen wollte.
Insgesamt kam mir vieles nach dem Abpfiff sehr aggressiv vor. Minimale versehentliche Rempler führten zu Pöbeleien. Auf dem Parkplatz stiegen Leute aus den Autos um andere Fahrer zu bepöbeln. Hab tatsächlich wegen Corona und da ich an Wochenenden aktuell fast nie Zeit habe, lange keine Niederlage mehr im Stadion gesehen. Ist die Stimmung da inzwischen öfter so? So von eigenen Fans bedroht habe ich mich in 26 Jahren Stehblock noch nicht.
was soll die Sch.....? selbst wenn es so wäre, so was kann immer passieren, dass versehentlich Bier verschüttet wird. Fliegende Bierbecher beim jubeln finde ich aber nicht so prickelnd die Kölner Dame neulich hat geflucht wie ein Rohrspatz, da war was los
Das wundert mich nicht. Ich wurde auch beim rausgehen schon bepöbelt. "Hast dich vorgedrängelt" "Hier ist das alles viel anders" - teilweise auch mit Gewalt. Mehr sag ich dazu nicht. Die Leute sind teilweise nach Corona am ausrasten und haben sich gar nicht unter Kontrolle. Schlimm. Dafür gehört eigentlich Stadionverbot.