Ich bin berufstätig und habe (noch 😏) 600 km pro Heimspiel. Sind brutto rund 6h Fahrtzeit von Tür zu Tür. Ist hier sonst noch jemand berufstätig außer FA und mir? Viele Grüße Knueller
Ich bin berufstätig und habe (noch 😏) 600 km pro Heimspiel. Sind brutto rund 6h Fahrtzeit von Tür zu Tür. Ist hier sonst noch jemand berufstätig außer FA und mir?
Vermutlich mussten die neisten der Zuschauer am nächsten Tag arbeiten und wäre zu diesem Zeitpunkt gerade das 2:0 für uns gefallen, wäre niemand gegangen, oder maximal der ein oder andere, der das ohnhin aus irgendwelchen Gründen vor hatte. Wir können jetzt noch so viele Einzelschicksale suchen, aber grundsätzlich wurde wegen des Tores gegangen.
Wir können jetzt noch so viele Einzelschicksale suchen, aber grundsätzlich wurde wegen des Tores gegangen.
Es ist doch völlig scheißegal, wieso die Leute gegangen sind. Die haben ihre Karte bezahlt und dürfen dafür das ganze Spiel sehen. Es steht aber nirgendwo geschrieben, dass sie mindestens bis zum Schlusspfiff auf ihrem Platz bleiben müssen. Also kann und darf jeder gehen wann er/sie/es will.
Meine Güte. Es ist doch klar, dass es ne Abwägung gibt.
Natürlich nehmen es die meisten grundsätzlich in Kauf, spät nach hause zu kommen, wenn sie dafür ein packendes Spiel bis zur letzten Minute geboten bekommen, bei dem sie am besten noch jubeln und feiern können.
Wenn das Spiel aber entschieden ist und offensichtlich ist, dass es hier weder noch mal spannend wir, noch es was zum jubeln gibt, kommt dann schon der Gedanke, dass man dann vielleicht doch lieber einen entspannteren Heimweg hat und nicht den ganzen nächsten Tag komplett zerstört ist.
Beim Bayern Spiel war ich nicht im Stadion, sondern habe es im Fernsehen geguckt. Da habe ich mich auch in der Halbzeitpause entschlossen, noch mit dem Freitag Abend was anderes anzufangen. Das hätte ich bei einem knappen Spielstand auch nicht gemacht.
Wahrscheinlich war ein Großteil der Leute die gegangen sind langjährige Dauerkarteninhaber und Vereinsmitglieder. Und ich finde es furchtbar ätzend und anmaßend, dass da Leuten ihr Fan sein abgesprochen wird, weil sie dann doch lieber früher nach hause kommen, als jetzt noch irgendwie ein Zeichen setzen zu wollen. Und die sollen jetzt künftig am besten zu hause bleiben, für die ganzen echten Fans da draußen, die keine Karte bekommen haben (wohl weil sie nicht langjährige DK-Inhaber und Vereinsmitglieder sind).
Mich nerven Bevormundungen, wie man sich als Fan zu verhalten hat, um irgendwelche Zeichen zu setzen. Ob das jetzt ist auf keinen Fall früher zu gehen, oder Montags gar nicht erst zu kommen, oder in anderen sportlichen Zeiten geschlossen den Block zu verlassen (2002 bin ich angepöbelt worden, als ich in Bochum beim 3:0 für Bochum nicht den Block verlassen wollte.)
Ich bin berufstätig und habe (noch 😏) 600 km pro Heimspiel. Sind brutto rund 6h Fahrtzeit von Tür zu Tür. Ist hier sonst noch jemand berufstätig außer FA und mir?
Vermutlich mussten die neisten der Zuschauer am nächsten Tag arbeiten und wäre zu diesem Zeitpunkt gerade das 2:0 für uns gefallen, wäre niemand gegangen, oder maximal der ein oder andere, der das ohnhin aus irgendwelchen Gründen vor hatte. Wir können jetzt noch so viele Einzelschicksale suchen, aber grundsätzlich wurde wegen des Tores gegangen.
Wir können jetzt noch so viele Einzelschicksale suchen, aber grundsätzlich wurde wegen des Tores gegangen.
Es ist doch völlig scheißegal, wieso die Leute gegangen sind. Die haben ihre Karte bezahlt und dürfen dafür das ganze Spiel sehen. Es steht aber nirgendwo geschrieben, dass sie mindestens bis zum Schlusspfiff auf ihrem Platz bleiben müssen. Also kann und darf jeder gehen wann er/sie/es will.
Wir können jetzt noch so viele Einzelschicksale suchen, aber grundsätzlich wurde wegen des Tores gegangen.
Es ist doch völlig scheißegal, wieso die Leute gegangen sind. Die haben ihre Karte bezahlt und dürfen dafür das ganze Spiel sehen. Es steht aber nirgendwo geschrieben, dass sie mindestens bis zum Schlusspfiff auf ihrem Platz bleiben müssen. Also kann und darf jeder gehen wann er/sie/es will.
Natürlich ist es scheißegal. Ich finde es nur seltsam, dass hier fadenscheinige Argumente gesucht werden, warum Leute gegangen sind und damit versucht wird zu behaupten, es habe nichts mit dem Spielsstand zu tun gehabt. Natürlich hatte es in 99,x% der Fälle mit dem Spiel zu tun und nicht mit Arbeit, Bierholen oder andern Terminen um 23 Uhr. Nochmal. Wer das machen will, soll es tun, aber bei der Frage nach dem Warum nicht rumlabern, sondern einfach sagen, dass er keinen Bock mehr auf das Spiel hatte und lieber nach Hause gefahren ist. Oder er soll halt einfach gar nichts sagen. Man muss es ja nicht begründen.
Wir können jetzt noch so viele Einzelschicksale suchen, aber grundsätzlich wurde wegen des Tores gegangen.
Es ist doch völlig scheißegal, wieso die Leute gegangen sind. Die haben ihre Karte bezahlt und dürfen dafür das ganze Spiel sehen. Es steht aber nirgendwo geschrieben, dass sie mindestens bis zum Schlusspfiff auf ihrem Platz bleiben müssen. Also kann und darf jeder gehen wann er/sie/es will.
Ich bin berufstätig und habe (noch 😏) 600 km pro Heimspiel. Sind brutto rund 6h Fahrtzeit von Tür zu Tür. Ist hier sonst noch jemand berufstätig außer FA und mir? Viele Grüße Knueller
Klar, aber ich parke auch nicht auf den offiziellen Parkplätzen, wo man nicht raus kommt.
...und ich hatte am Dienstag 230km Anfahrt. Nach'm Spiel aber bin ich nicht zurück gefahren, sondern nach Hause. Hab 'nen Zweitwohnsitz bei der Arbeit (Ja ganz schön dekadent, aber der LIndner finanziert's). ...und ehrlich soll doch jeder gehen wann er will. So viele waren da nun auch nicht nach dem 0:3.... und die die geblieben sind haben noch ein legendäres "Im Herzen von Europa" verpasst.
So what. Was gar nicht geht ist die Androhung körperlicher Gewalt. Das ist mir aber auch schon vor 20 Jahren in k'lautern passiert. "Ey warum singst du nicht mit?". Das war dann der Grund nicht bei den Ultras einzutreten. Denn wann ich singe etc. bestimme ich und nicht der Capo und nicht die Ultras. Das muß einfach Konsens sein. . .
Wir können jetzt noch so viele Einzelschicksale suchen, aber grundsätzlich wurde wegen des Tores gegangen.
Es ist doch völlig scheißegal, wieso die Leute gegangen sind. Die haben ihre Karte bezahlt und dürfen dafür das ganze Spiel sehen. Es steht aber nirgendwo geschrieben, dass sie mindestens bis zum Schlusspfiff auf ihrem Platz bleiben müssen. Also kann und darf jeder gehen wann er/sie/es will.
Wir können jetzt noch so viele Einzelschicksale suchen, aber grundsätzlich wurde wegen des Tores gegangen.
Es ist doch völlig scheißegal, wieso die Leute gegangen sind. Die haben ihre Karte bezahlt und dürfen dafür das ganze Spiel sehen. Es steht aber nirgendwo geschrieben, dass sie mindestens bis zum Schlusspfiff auf ihrem Platz bleiben müssen. Also kann und darf jeder gehen wann er/sie/es will.
Natürlich ist es scheißegal. Ich finde es nur seltsam, dass hier fadenscheinige Argumente gesucht werden, warum Leute gegangen sind und damit versucht wird zu behaupten, es habe nichts mit dem Spielsstand zu tun gehabt. Natürlich hatte es in 99,x% der Fälle mit dem Spiel zu tun und nicht mit Arbeit, Bierholen oder andern Terminen um 23 Uhr. Nochmal. Wer das machen will, soll es tun, aber bei der Frage nach dem Warum nicht rumlabern, sondern einfach sagen, dass er keinen Bock mehr auf das Spiel hatte und lieber nach Hause gefahren ist. Oder er soll halt einfach gar nichts sagen. Man muss es ja nicht begründen.
Ich finde es nur seltsam, dass hier fadenscheinige Argumente gesucht werden, warum Leute gegangen sind und damit versucht wird zu behaupten, es habe nichts mit dem Spielsstand zu tun gehabt.
Die wären völlig unnötig, wenn jeder Besserfan (ich meine damit explizit nicht Dich) einfach begreifen würde, dass es ihn einen Scheißdreck angeht, wer wann wieso heim geht.
Natürlich ist es scheißegal. Ich finde es nur seltsam, dass hier fadenscheinige Argumente gesucht werden, warum Leute gegangen sind und damit versucht wird zu behaupten, es habe nichts mit dem Spielsstand zu tun gehabt. Natürlich hatte es in 99,x% der Fälle mit dem Spiel zu tun und nicht mit Arbeit, Bierholen oder andern Terminen um 23 Uhr.
Ich kenne einige Leute die sind auch schon 5 bis 10 Minuten vor Schluß gegangen als wir 3:0 führten, genauso wie jetzt als wie 0:3 zurück lagen. Wenn man sieht das nichts mehr passieren kann gehen sie halt, ist doch nichts dabei. Die gleichen Leute bleiben aber wenn es eine enge Kiste ist, dann bleiben die bis zum Schluß. Ich verstehe deshalb das ganze Thema nicht, weil es absolut nichts neues ist und ich das kenne seit ich ins Stadion gehe, also 50 Jahre. Jetzt auf einmal blasen sich ein paar Leute auf, das finde ich lächerlich.
Wir können jetzt noch so viele Einzelschicksale suchen, aber grundsätzlich wurde wegen des Tores gegangen.
Es ist doch völlig scheißegal, wieso die Leute gegangen sind. Die haben ihre Karte bezahlt und dürfen dafür das ganze Spiel sehen. Es steht aber nirgendwo geschrieben, dass sie mindestens bis zum Schlusspfiff auf ihrem Platz bleiben müssen. Also kann und darf jeder gehen wann er/sie/es will.
Natürlich ist es scheißegal. Ich finde es nur seltsam, dass hier fadenscheinige Argumente gesucht werden, warum Leute gegangen sind und damit versucht wird zu behaupten, es habe nichts mit dem Spielsstand zu tun gehabt. Natürlich hatte es in 99,x% der Fälle mit dem Spiel zu tun und nicht mit Arbeit, Bierholen oder andern Terminen um 23 Uhr. Nochmal. Wer das machen will, soll es tun, aber bei der Frage nach dem Warum nicht rumlabern, sondern einfach sagen, dass er keinen Bock mehr auf das Spiel hatte und lieber nach Hause gefahren ist. Oder er soll halt einfach gar nichts sagen. Man muss es ja nicht begründen.
Ich finde es nur seltsam, dass hier fadenscheinige Argumente gesucht werden, warum Leute gegangen sind und damit versucht wird zu behaupten, es habe nichts mit dem Spielsstand zu tun gehabt.
Die wären völlig unnötig, wenn jeder Besserfan (ich meine damit explizit nicht Dich) einfach begreifen würde, dass es ihn einen Scheißdreck angeht, wer wann wieso heim geht.
Wir können jetzt noch so viele Einzelschicksale suchen, aber grundsätzlich wurde wegen des Tores gegangen.
Es ist doch völlig scheißegal, wieso die Leute gegangen sind. Die haben ihre Karte bezahlt und dürfen dafür das ganze Spiel sehen. Es steht aber nirgendwo geschrieben, dass sie mindestens bis zum Schlusspfiff auf ihrem Platz bleiben müssen. Also kann und darf jeder gehen wann er/sie/es will.
Natürlich ist es scheißegal. Ich finde es nur seltsam, dass hier fadenscheinige Argumente gesucht werden, warum Leute gegangen sind und damit versucht wird zu behaupten, es habe nichts mit dem Spielsstand zu tun gehabt. Natürlich hatte es in 99,x% der Fälle mit dem Spiel zu tun und nicht mit Arbeit, Bierholen oder andern Terminen um 23 Uhr. Nochmal. Wer das machen will, soll es tun, aber bei der Frage nach dem Warum nicht rumlabern, sondern einfach sagen, dass er keinen Bock mehr auf das Spiel hatte und lieber nach Hause gefahren ist. Oder er soll halt einfach gar nichts sagen. Man muss es ja nicht begründen.
Ist doch klasse wie jetzt jeder, meist mehrfach, festgestellt hat, dass man gehen kann wann man will. Hat ja auch noch niemand widersprochen. Ich glaube die Gründe wieso man früher weg muss/will, waren auch vorher jedem klar. Es geht doch ausschließlich um die Leute, die in der Sekunde des 0:3 aufspringen und gehen. Aber natürlich ist da sicherlich auch die Person dabei, die in der Sekunde des Tors die SMS bekommen hat, dass das eigene Haus brennt. Es ist doch völlig klar, dass 99% der Personen nicht gegangen wären, wenn stattdessen das 1:2 gefallen wäre. Ich finde so eine Massenflucht (so sieht es nun mal aus, wenn alle Treppen voll sind, es aber vielleicht nur einige Hundert sind), hat die gleiche Wirkung wie Auspfeifen der Mannschaft. Da finde ich einen Sprechchor, der nach meinem Empfinden auch in verschiedensten Ecken des Stadions entstanden ist, als absolut legitim. Heftigere Reaktionen natürlich nicht. Hier wird sich oft über "Bayern-Kunden" und "Radkappen" lustig gemacht, die eine Kundenmentalität und ein Anspruchsdenken an den Tag legen, wie die Besucher der Nationalmannschaft. Da wird dann gepfiffen, wenn man gegen einen kleinen Gegner nur glanzlos 1:0 gewinnt. Mit dem Erfolg und vielen neuen Eintrachtfans droht eben genau diese Mentalität einzureißen. Und ich finde das kann man auf diese Art auch durchaus vermitteln. Ich erwarte schon, dass jedem Eintrachtfan klar ist, dass er leidensfähig sein muss, dass die letzten 5 Jahre eben nicht der Normalfall sind, sondern man es auch mal ertragen muss ne ordentliche Packung zu bekommen und sich auch unterirdische Spiele antun muss.
Die letzten 5 Minuten des Spiels und die Situation nach dem Spiel verkörpern doch die Frankfurter Mentalität. Wir wissen, wo wir herkommen. Wir sind verdammt dankbar die Champions League einmal erleben zu dürfen. Die Mannschaft hat ordentlich gespielt, es lief halt nicht viel Produktives zusammen, genau das hat man ihnen vermittelt und sie aufgebaut. Diesen Geist muss man erhalten, denn da kann man stolz drauf sein und das ist vermutlich auch jeder, denn es war ja klar zu sehen, dass die Mehrheit im Stadion das auch so sieht.
Die letzten 5 Minuten des Spiels und die Situation nach dem Spiel verkörpern doch die Frankfurter Mentalität.
Ach ja? Ich erinnere mich noch gut an wutverzerrte Gesichter und Beleidigungen schleudernde Menschen auf dem Zaun. Als es mal nicht so gut lief. Ist das auch Frankfurter Mentalität?
Es ist doch so: du kannst nicht erwarten, dass von 51.000 Menschen 51.000 Hardcorefans sind, die in unverbrüchlicher Treue und unerschütterlicher Liebe mit der Mannschaft durch dick und dünn gehen. Da gibt es halt auch welche, die es bei Aussichtslosigkeit des Spielstands vorziehen, dem Parkplatzchaos zu entgehen oder welche Gründe sie auch immer haben. Und du findest auch welche, die "mit den Füßen abstimmen". Das ist vollkommen normal, das ist im Theater so, in der Oper, in der Politik, beim Kreisklassenfußball oder sonstwo.
Ich sehe da kein großes und schon gar kein neues Problem. Neu ist lediglich, dass diese Menschen dafür - wie hieß es in dem Video so schön? "zur Rechenschaft gezogen" werden. Per Faustschlägen.
Ist doch klasse wie jetzt jeder, meist mehrfach, festgestellt hat, dass man gehen kann wann man will. Hat ja auch noch niemand widersprochen. Ich glaube die Gründe wieso man früher weg muss/will, waren auch vorher jedem klar. Es geht doch ausschließlich um die Leute, die in der Sekunde des 0:3 aufspringen und gehen. Aber natürlich ist da sicherlich auch die Person dabei, die in der Sekunde des Tors die SMS bekommen hat, dass das eigene Haus brennt. Es ist doch völlig klar, dass 99% der Personen nicht gegangen wären, wenn stattdessen das 1:2 gefallen wäre. Ich finde so eine Massenflucht (so sieht es nun mal aus, wenn alle Treppen voll sind, es aber vielleicht nur einige Hundert sind), hat die gleiche Wirkung wie Auspfeifen der Mannschaft. Da finde ich einen Sprechchor, der nach meinem Empfinden auch in verschiedensten Ecken des Stadions entstanden ist, als absolut legitim. Heftigere Reaktionen natürlich nicht. Hier wird sich oft über "Bayern-Kunden" und "Radkappen" lustig gemacht, die eine Kundenmentalität und ein Anspruchsdenken an den Tag legen, wie die Besucher der Nationalmannschaft. Da wird dann gepfiffen, wenn man gegen einen kleinen Gegner nur glanzlos 1:0 gewinnt. Mit dem Erfolg und vielen neuen Eintrachtfans droht eben genau diese Mentalität einzureißen. Und ich finde das kann man auf diese Art auch durchaus vermitteln. Ich erwarte schon, dass jedem Eintrachtfan klar ist, dass er leidensfähig sein muss, dass die letzten 5 Jahre eben nicht der Normalfall sind, sondern man es auch mal ertragen muss ne ordentliche Packung zu bekommen und sich auch unterirdische Spiele antun muss.
Die letzten 5 Minuten des Spiels und die Situation nach dem Spiel verkörpern doch die Frankfurter Mentalität. Wir wissen, wo wir herkommen. Wir sind verdammt dankbar die Champions League einmal erleben zu dürfen. Die Mannschaft hat ordentlich gespielt, es lief halt nicht viel Produktives zusammen, genau das hat man ihnen vermittelt und sie aufgebaut. Diesen Geist muss man erhalten, denn da kann man stolz drauf sein und das ist vermutlich auch jeder, denn es war ja klar zu sehen, dass die Mehrheit im Stadion das auch so sieht.
Die letzten 5 Minuten des Spiels und die Situation nach dem Spiel verkörpern doch die Frankfurter Mentalität.
Ach ja? Ich erinnere mich noch gut an wutverzerrte Gesichter und Beleidigungen schleudernde Menschen auf dem Zaun. Als es mal nicht so gut lief. Ist das auch Frankfurter Mentalität?
Es ist doch so: du kannst nicht erwarten, dass von 51.000 Menschen 51.000 Hardcorefans sind, die in unverbrüchlicher Treue und unerschütterlicher Liebe mit der Mannschaft durch dick und dünn gehen. Da gibt es halt auch welche, die es bei Aussichtslosigkeit des Spielstands vorziehen, dem Parkplatzchaos zu entgehen oder welche Gründe sie auch immer haben. Und du findest auch welche, die "mit den Füßen abstimmen". Das ist vollkommen normal, das ist im Theater so, in der Oper, in der Politik, beim Kreisklassenfußball oder sonstwo.
Ich sehe da kein großes und schon gar kein neues Problem. Neu ist lediglich, dass diese Menschen dafür - wie hieß es in dem Video so schön? "zur Rechenschaft gezogen" werden. Per Faustschlägen.
Ach ja? Ich erinnere mich noch gut an wutverzerrte Gesichter und Beleidigungen schleudernde Menschen auf dem Zaun. Als es mal nicht so gut lief. Ist das auch Frankfurter Mentalität?
Und Platzstürme. Danke für den Einwand.
PS: Was mich viel mehr gestört hat in den Jahren, wo ich ne DK hatte, waren nicht die paar, die früher gegangen sind, sondern die, die während des Spiels sich minutenlang aus dem Block verabschieden, weil sie was zu futtern oder zu trinken geholt haben und wegen der Sauferei dann noch 3 Mal aufs Klo mussten. Und das nicht beim Stand von 0:3 , sondern bei einem engen Spielstand. Und das beschränkt sich wahrlich nicht auf die Lederhüte oder Business-Seats-Leute...
Die letzten 5 Minuten des Spiels und die Situation nach dem Spiel verkörpern doch die Frankfurter Mentalität.
Ach ja? Ich erinnere mich noch gut an wutverzerrte Gesichter und Beleidigungen schleudernde Menschen auf dem Zaun. Als es mal nicht so gut lief. Ist das auch Frankfurter Mentalität?
Es ist doch so: du kannst nicht erwarten, dass von 51.000 Menschen 51.000 Hardcorefans sind, die in unverbrüchlicher Treue und unerschütterlicher Liebe mit der Mannschaft durch dick und dünn gehen. Da gibt es halt auch welche, die es bei Aussichtslosigkeit des Spielstands vorziehen, dem Parkplatzchaos zu entgehen oder welche Gründe sie auch immer haben. Und du findest auch welche, die "mit den Füßen abstimmen". Das ist vollkommen normal, das ist im Theater so, in der Oper, in der Politik, beim Kreisklassenfußball oder sonstwo.
Ich sehe da kein großes und schon gar kein neues Problem. Neu ist lediglich, dass diese Menschen dafür - wie hieß es in dem Video so schön? "zur Rechenschaft gezogen" werden. Per Faustschlägen.
Ach ja? Ich erinnere mich noch gut an wutverzerrte Gesichter und Beleidigungen schleudernde Menschen auf dem Zaun. Als es mal nicht so gut lief. Ist das auch Frankfurter Mentalität?
Und Platzstürme. Danke für den Einwand.
PS: Was mich viel mehr gestört hat in den Jahren, wo ich ne DK hatte, waren nicht die paar, die früher gegangen sind, sondern die, die während des Spiels sich minutenlang aus dem Block verabschieden, weil sie was zu futtern oder zu trinken geholt haben und wegen der Sauferei dann noch 3 Mal aufs Klo mussten. Und das nicht beim Stand von 0:3 , sondern bei einem engen Spielstand. Und das beschränkt sich wahrlich nicht auf die Lederhüte oder Business-Seats-Leute...
Ach ja? Ich erinnere mich noch gut an wutverzerrte Gesichter und Beleidigungen schleudernde Menschen auf dem Zaun. Als es mal nicht so gut lief. Ist das auch Frankfurter Mentalität?
Und Platzstürme. Danke für den Einwand.
PS: Was mich viel mehr gestört hat in den Jahren, wo ich ne DK hatte, waren nicht die paar, die früher gegangen sind, sondern die, die während des Spiels sich minutenlang aus dem Block verabschieden, weil sie was zu futtern oder zu trinken geholt haben und wegen der Sauferei dann noch 3 Mal aufs Klo mussten. Und das nicht beim Stand von 0:3 , sondern bei einem engen Spielstand. Und das beschränkt sich wahrlich nicht auf die Lederhüte oder Business-Seats-Leute...
Aber hallo. Es gab Spiele, da haben die im Steher hinter der großen Fahne mehr gesehen als ich.
Ach ja? Ich erinnere mich noch gut an wutverzerrte Gesichter und Beleidigungen schleudernde Menschen auf dem Zaun. Als es mal nicht so gut lief. Ist das auch Frankfurter Mentalität?
Und Platzstürme. Danke für den Einwand.
PS: Was mich viel mehr gestört hat in den Jahren, wo ich ne DK hatte, waren nicht die paar, die früher gegangen sind, sondern die, die während des Spiels sich minutenlang aus dem Block verabschieden, weil sie was zu futtern oder zu trinken geholt haben und wegen der Sauferei dann noch 3 Mal aufs Klo mussten. Und das nicht beim Stand von 0:3 , sondern bei einem engen Spielstand. Und das beschränkt sich wahrlich nicht auf die Lederhüte oder Business-Seats-Leute...
Ach ja? Ich erinnere mich noch gut an wutverzerrte Gesichter und Beleidigungen schleudernde Menschen auf dem Zaun. Als es mal nicht so gut lief. Ist das auch Frankfurter Mentalität?
Und Platzstürme. Danke für den Einwand.
PS: Was mich viel mehr gestört hat in den Jahren, wo ich ne DK hatte, waren nicht die paar, die früher gegangen sind, sondern die, die während des Spiels sich minutenlang aus dem Block verabschieden, weil sie was zu futtern oder zu trinken geholt haben und wegen der Sauferei dann noch 3 Mal aufs Klo mussten. Und das nicht beim Stand von 0:3 , sondern bei einem engen Spielstand. Und das beschränkt sich wahrlich nicht auf die Lederhüte oder Business-Seats-Leute...
Aber hallo. Es gab Spiele, da haben die im Steher hinter der großen Fahne mehr gesehen als ich.
Ach ja? Ich erinnere mich noch gut an wutverzerrte Gesichter und Beleidigungen schleudernde Menschen auf dem Zaun. Als es mal nicht so gut lief. Ist das auch Frankfurter Mentalität?
Und Platzstürme. Danke für den Einwand.
PS: Was mich viel mehr gestört hat in den Jahren, wo ich ne DK hatte, waren nicht die paar, die früher gegangen sind, sondern die, die während des Spiels sich minutenlang aus dem Block verabschieden, weil sie was zu futtern oder zu trinken geholt haben und wegen der Sauferei dann noch 3 Mal aufs Klo mussten. Und das nicht beim Stand von 0:3 , sondern bei einem engen Spielstand. Und das beschränkt sich wahrlich nicht auf die Lederhüte oder Business-Seats-Leute...
da war das Bier holen wichtiger als das Seferovic Tor zu bejubeln
Falls du das Heimspiel meinst, das war Gacinovic. Ansonsten: völlig d´accord! Bier trinken (das man aber möglichst vor dem Anpfiff bzw in der Pause geholt haben sollte) geht ja noch, das gehört irgendwie dazu, aber was ich nie verstehen werde ist diese Abfresserei während des Spiels im Block. Man kann sich nicht aufs Spiel konzentrieren, man kann das Essen nicht in Ruhe genießen, und man nervt die Leute drumherum. Aber ok, für manche Leute scheint es offenbar auch dazu zu gehören. Und noch ein Gedanke zu Mittwoch: Vielleicht waren unter den Früh-Gehern auch Leute, die sich jahrelang den Hintern abgefroren haben bei Spielen gegen Wolfsburg, Augsburg, Bochum und Konsorten (von Zweitligazeiten will ich gar nicht reden), und immer bis zum Ende ausgeharrt und supported... und die am MI nicht im Stadion waren, um das Event Champions League "mitzunehmen", sondern weil sie die Eintracht immer unterstützen, auch gegen vermeintlich unattraktive Gegner, unter ungünstigen Bedingungen und auch zu Coronazeiten. Umso mehr haben sie das Recht, dann auch mal situativ zu entscheiden, früher zu gehen, aus welchem Grund auch immer. Und sie müssen sich dann nicht vor Leuten rechtfertigen, die beim Zweitligaspiel gegen Oldenburg oder beim Bier-Gefrier-Spiel gegen Wolfsburg noch in die Windeln gesch...en haben.
Ich bin berufstätig und habe (noch 😏) 600 km pro Heimspiel. Sind brutto rund 6h Fahrtzeit von Tür zu Tür. Ist hier sonst noch jemand berufstätig außer FA und mir?
Vermutlich mussten die neisten der Zuschauer am nächsten Tag arbeiten und wäre zu diesem Zeitpunkt gerade das 2:0 für uns gefallen, wäre niemand gegangen, oder maximal der ein oder andere, der das ohnhin aus irgendwelchen Gründen vor hatte. Wir können jetzt noch so viele Einzelschicksale suchen, aber grundsätzlich wurde wegen des Tores gegangen.
Meine Güte. Es ist doch klar, dass es ne Abwägung gibt.
Natürlich nehmen es die meisten grundsätzlich in Kauf, spät nach hause zu kommen, wenn sie dafür ein packendes Spiel bis zur letzten Minute geboten bekommen, bei dem sie am besten noch jubeln und feiern können.
Wenn das Spiel aber entschieden ist und offensichtlich ist, dass es hier weder noch mal spannend wir, noch es was zum jubeln gibt, kommt dann schon der Gedanke, dass man dann vielleicht doch lieber einen entspannteren Heimweg hat und nicht den ganzen nächsten Tag komplett zerstört ist.
Beim Bayern Spiel war ich nicht im Stadion, sondern habe es im Fernsehen geguckt. Da habe ich mich auch in der Halbzeitpause entschlossen, noch mit dem Freitag Abend was anderes anzufangen. Das hätte ich bei einem knappen Spielstand auch nicht gemacht.
Wahrscheinlich war ein Großteil der Leute die gegangen sind langjährige Dauerkarteninhaber und Vereinsmitglieder. Und ich finde es furchtbar ätzend und anmaßend, dass da Leuten ihr Fan sein abgesprochen wird, weil sie dann doch lieber früher nach hause kommen, als jetzt noch irgendwie ein Zeichen setzen zu wollen. Und die sollen jetzt künftig am besten zu hause bleiben, für die ganzen echten Fans da draußen, die keine Karte bekommen haben (wohl weil sie nicht langjährige DK-Inhaber und Vereinsmitglieder sind).
Mich nerven Bevormundungen, wie man sich als Fan zu verhalten hat, um irgendwelche Zeichen zu setzen. Ob das jetzt ist auf keinen Fall früher zu gehen, oder Montags gar nicht erst zu kommen, oder in anderen sportlichen Zeiten geschlossen den Block zu verlassen (2002 bin ich angepöbelt worden, als ich in Bochum beim 3:0 für Bochum nicht den Block verlassen wollte.)
Mich nerven Bevormundungen, wie man sich als Fan zu verhalten hat, um irgendwelche Zeichen zu setzen. Ob das jetzt ist auf keinen Fall früher zu gehen, oder Montags gar nicht erst zu kommen, oder in anderen sportlichen Zeiten geschlossen den Block zu verlassen (2002 bin ich angepöbelt worden, als ich in Bochum beim 3:0 für Bochum nicht den Block verlassen wollte.)
Besonders interessant finde ich ja, dass diese Bevormundungen von Leuten kommen, die sich auf gar keinen Fall in irgendeiner Form bevormunden lassen wollen.
Und die sollen jetzt künftig am besten zu hause bleiben, für die ganzen echten Fans da draußen, die keine Karte bekommen haben (wohl weil sie nicht langjährige DK-Inhaber und Vereinsmitglieder sind).
Das ist bei vielen in letzter Zeit leider das Argument schlechthin. Seitdem wir diese „besonderen“ Spiele wie Finals oder europäische Festspiele haben, sind auf einmal alle draußen die wahren Fans, die wegen Eventies nicht ins Stadion können.
Exil-Adler-NRW schrieb:
Mich nerven Bevormundungen, wie man sich als Fan zu verhalten hat, um irgendwelche Zeichen zu setzen. Ob das jetzt ist auf keinen Fall früher zu gehen, oder Montags gar nicht erst zu kommen, oder in anderen sportlichen Zeiten geschlossen den Block zu verlassen (2002 bin ich angepöbelt worden, als ich in Bochum beim 3:0 für Bochum nicht den Block verlassen wollte.)
So einen hatten wir in Sevilla beim EL-Finale auch neben uns. Wollte meinem fast 70 jährigen Vater (nach zwei kräfteraubenden Krankheiten und Operationen) im Oberrang vorschreiben, wie er zu Supporten hat. Und sich doch bitte auch schon 45 Minuten vor Spiel bei der Hitze hinzustellen und nicht die Kräfte im Sitzen zu sammeln. Natürlich alles mit der üblichen Grundaggressivität, dass ich ständig mit einem Auge rüber gucken musste während der ersten Halbzeit.
Die ganzen Halbstarken und Selbstdarsteller nehmen einem wirklich die Freunde am Stadionbesuch - sowohl in Frankfurt als auch auswärts.
Meine Güte. Es ist doch klar, dass es ne Abwägung gibt.
Natürlich nehmen es die meisten grundsätzlich in Kauf, spät nach hause zu kommen, wenn sie dafür ein packendes Spiel bis zur letzten Minute geboten bekommen, bei dem sie am besten noch jubeln und feiern können.
Wenn das Spiel aber entschieden ist und offensichtlich ist, dass es hier weder noch mal spannend wir, noch es was zum jubeln gibt, kommt dann schon der Gedanke, dass man dann vielleicht doch lieber einen entspannteren Heimweg hat und nicht den ganzen nächsten Tag komplett zerstört ist.
Beim Bayern Spiel war ich nicht im Stadion, sondern habe es im Fernsehen geguckt. Da habe ich mich auch in der Halbzeitpause entschlossen, noch mit dem Freitag Abend was anderes anzufangen. Das hätte ich bei einem knappen Spielstand auch nicht gemacht.
Wahrscheinlich war ein Großteil der Leute die gegangen sind langjährige Dauerkarteninhaber und Vereinsmitglieder. Und ich finde es furchtbar ätzend und anmaßend, dass da Leuten ihr Fan sein abgesprochen wird, weil sie dann doch lieber früher nach hause kommen, als jetzt noch irgendwie ein Zeichen setzen zu wollen. Und die sollen jetzt künftig am besten zu hause bleiben, für die ganzen echten Fans da draußen, die keine Karte bekommen haben (wohl weil sie nicht langjährige DK-Inhaber und Vereinsmitglieder sind).
Mich nerven Bevormundungen, wie man sich als Fan zu verhalten hat, um irgendwelche Zeichen zu setzen. Ob das jetzt ist auf keinen Fall früher zu gehen, oder Montags gar nicht erst zu kommen, oder in anderen sportlichen Zeiten geschlossen den Block zu verlassen (2002 bin ich angepöbelt worden, als ich in Bochum beim 3:0 für Bochum nicht den Block verlassen wollte.)
Mich nerven Bevormundungen, wie man sich als Fan zu verhalten hat, um irgendwelche Zeichen zu setzen. Ob das jetzt ist auf keinen Fall früher zu gehen, oder Montags gar nicht erst zu kommen, oder in anderen sportlichen Zeiten geschlossen den Block zu verlassen (2002 bin ich angepöbelt worden, als ich in Bochum beim 3:0 für Bochum nicht den Block verlassen wollte.)
Besonders interessant finde ich ja, dass diese Bevormundungen von Leuten kommen, die sich auf gar keinen Fall in irgendeiner Form bevormunden lassen wollen.
dass diese Bevormundungen von Leuten kommen, die sich auf gar keinen Fall in irgendeiner Form bevormunden lassen wollen.
Und dann auch davon reden das man zusammen steht und das Frankfurter Werte sind... und auf der anderen Seite das man macht was man will und das es einen nicht interessiert was andere in der Fanszene davon halten.
Meine Güte. Es ist doch klar, dass es ne Abwägung gibt.
Natürlich nehmen es die meisten grundsätzlich in Kauf, spät nach hause zu kommen, wenn sie dafür ein packendes Spiel bis zur letzten Minute geboten bekommen, bei dem sie am besten noch jubeln und feiern können.
Wenn das Spiel aber entschieden ist und offensichtlich ist, dass es hier weder noch mal spannend wir, noch es was zum jubeln gibt, kommt dann schon der Gedanke, dass man dann vielleicht doch lieber einen entspannteren Heimweg hat und nicht den ganzen nächsten Tag komplett zerstört ist.
Beim Bayern Spiel war ich nicht im Stadion, sondern habe es im Fernsehen geguckt. Da habe ich mich auch in der Halbzeitpause entschlossen, noch mit dem Freitag Abend was anderes anzufangen. Das hätte ich bei einem knappen Spielstand auch nicht gemacht.
Wahrscheinlich war ein Großteil der Leute die gegangen sind langjährige Dauerkarteninhaber und Vereinsmitglieder. Und ich finde es furchtbar ätzend und anmaßend, dass da Leuten ihr Fan sein abgesprochen wird, weil sie dann doch lieber früher nach hause kommen, als jetzt noch irgendwie ein Zeichen setzen zu wollen. Und die sollen jetzt künftig am besten zu hause bleiben, für die ganzen echten Fans da draußen, die keine Karte bekommen haben (wohl weil sie nicht langjährige DK-Inhaber und Vereinsmitglieder sind).
Mich nerven Bevormundungen, wie man sich als Fan zu verhalten hat, um irgendwelche Zeichen zu setzen. Ob das jetzt ist auf keinen Fall früher zu gehen, oder Montags gar nicht erst zu kommen, oder in anderen sportlichen Zeiten geschlossen den Block zu verlassen (2002 bin ich angepöbelt worden, als ich in Bochum beim 3:0 für Bochum nicht den Block verlassen wollte.)
Und die sollen jetzt künftig am besten zu hause bleiben, für die ganzen echten Fans da draußen, die keine Karte bekommen haben (wohl weil sie nicht langjährige DK-Inhaber und Vereinsmitglieder sind).
Das ist bei vielen in letzter Zeit leider das Argument schlechthin. Seitdem wir diese „besonderen“ Spiele wie Finals oder europäische Festspiele haben, sind auf einmal alle draußen die wahren Fans, die wegen Eventies nicht ins Stadion können.
Exil-Adler-NRW schrieb:
Mich nerven Bevormundungen, wie man sich als Fan zu verhalten hat, um irgendwelche Zeichen zu setzen. Ob das jetzt ist auf keinen Fall früher zu gehen, oder Montags gar nicht erst zu kommen, oder in anderen sportlichen Zeiten geschlossen den Block zu verlassen (2002 bin ich angepöbelt worden, als ich in Bochum beim 3:0 für Bochum nicht den Block verlassen wollte.)
So einen hatten wir in Sevilla beim EL-Finale auch neben uns. Wollte meinem fast 70 jährigen Vater (nach zwei kräfteraubenden Krankheiten und Operationen) im Oberrang vorschreiben, wie er zu Supporten hat. Und sich doch bitte auch schon 45 Minuten vor Spiel bei der Hitze hinzustellen und nicht die Kräfte im Sitzen zu sammeln. Natürlich alles mit der üblichen Grundaggressivität, dass ich ständig mit einem Auge rüber gucken musste während der ersten Halbzeit.
Die ganzen Halbstarken und Selbstdarsteller nehmen einem wirklich die Freunde am Stadionbesuch - sowohl in Frankfurt als auch auswärts.
Mich nerven Bevormundungen, wie man sich als Fan zu verhalten hat, um irgendwelche Zeichen zu setzen. Ob das jetzt ist auf keinen Fall früher zu gehen, oder Montags gar nicht erst zu kommen, oder in anderen sportlichen Zeiten geschlossen den Block zu verlassen (2002 bin ich angepöbelt worden, als ich in Bochum beim 3:0 für Bochum nicht den Block verlassen wollte.)
Besonders interessant finde ich ja, dass diese Bevormundungen von Leuten kommen, die sich auf gar keinen Fall in irgendeiner Form bevormunden lassen wollen.
dass diese Bevormundungen von Leuten kommen, die sich auf gar keinen Fall in irgendeiner Form bevormunden lassen wollen.
Und dann auch davon reden das man zusammen steht und das Frankfurter Werte sind... und auf der anderen Seite das man macht was man will und das es einen nicht interessiert was andere in der Fanszene davon halten.
Also im Bereich der NWK früher zu gehen oder sein eigenes Ding machen zu wollen hat schon etwas von "DangerSeeker "- da gibt es halt Regeln, die den Leuten dort wichtig sind (Kein Handy, etc. pp). Das muss man akzeptieren, wenn man sich da hinstellt.
Wenn ich am Spieltag weiss, es wird zeitlich eng, dann stell ich mich halt lieber in Richtung Ostkurve und habe meine Ruhe - sofern möglich.
Ganz unabhängig davon könnte sich die Stadt mal überlegen, wie man das Chaos rund um das Stadion verkehrstechnisch entschärfen könnte. Dann bleiben die Leute auch länger wenn sie nicht 3 Stunden brauchen, um vom Parkplatz zu kommen.
Ganz unabhängig davon könnte sich die Stadt mal überlegen, wie man das Chaos rund um das Stadion verkehrstechnisch entschärfen könnte. Dann bleiben die Leute auch länger wenn sie nicht 3 Stunden brauchen, um vom Parkplatz zu kommen.
Willst Du jetzt eine achtspurige Straße vom GD zur Mörfelder bauen oder den Parkplatz komplett direkt an die Mörfelder schieben, um schneller auf die Autobahn zu kommen?
Ganz unabhängig davon könnte sich die Stadt mal überlegen, wie man das Chaos rund um das Stadion verkehrstechnisch entschärfen könnte. Dann bleiben die Leute auch länger wenn sie nicht 3 Stunden brauchen, um vom Parkplatz zu kommen.
Nur Geduld. Es dauert nimmer so lange, dann ist der ganze Stadtwald ein einziger Parkplatz.
Wir können jetzt noch so viele Einzelschicksale suchen, aber grundsätzlich wurde wegen des Tores gegangen.
Es ist doch völlig scheißegal, wieso die Leute gegangen sind. Die haben ihre Karte bezahlt und dürfen dafür das ganze Spiel sehen. Es steht aber nirgendwo geschrieben, dass sie mindestens bis zum Schlusspfiff auf ihrem Platz bleiben müssen. Also kann und darf jeder gehen wann er/sie/es will.
Natürlich ist es scheißegal. Ich finde es nur seltsam, dass hier fadenscheinige Argumente gesucht werden, warum Leute gegangen sind und damit versucht wird zu behaupten, es habe nichts mit dem Spielsstand zu tun gehabt. Natürlich hatte es in 99,x% der Fälle mit dem Spiel zu tun und nicht mit Arbeit, Bierholen oder andern Terminen um 23 Uhr. Nochmal. Wer das machen will, soll es tun, aber bei der Frage nach dem Warum nicht rumlabern, sondern einfach sagen, dass er keinen Bock mehr auf das Spiel hatte und lieber nach Hause gefahren ist. Oder er soll halt einfach gar nichts sagen. Man muss es ja nicht begründen.
Natürlich ist es scheißegal. Ich finde es nur seltsam, dass hier fadenscheinige Argumente gesucht werden, warum Leute gegangen sind und damit versucht wird zu behaupten, es habe nichts mit dem Spielsstand zu tun gehabt. Natürlich hatte es in 99,x% der Fälle mit dem Spiel zu tun und nicht mit Arbeit, Bierholen oder andern Terminen um 23 Uhr.
Ich kenne einige Leute die sind auch schon 5 bis 10 Minuten vor Schluß gegangen als wir 3:0 führten, genauso wie jetzt als wie 0:3 zurück lagen. Wenn man sieht das nichts mehr passieren kann gehen sie halt, ist doch nichts dabei. Die gleichen Leute bleiben aber wenn es eine enge Kiste ist, dann bleiben die bis zum Schluß. Ich verstehe deshalb das ganze Thema nicht, weil es absolut nichts neues ist und ich das kenne seit ich ins Stadion gehe, also 50 Jahre. Jetzt auf einmal blasen sich ein paar Leute auf, das finde ich lächerlich.
Also im Bereich der NWK früher zu gehen oder sein eigenes Ding machen zu wollen hat schon etwas von "DangerSeeker "- da gibt es halt Regeln, die den Leuten dort wichtig sind (Kein Handy, etc. pp). Das muss man akzeptieren, wenn man sich da hinstellt.
Wenn ich am Spieltag weiss, es wird zeitlich eng, dann stell ich mich halt lieber in Richtung Ostkurve und habe meine Ruhe - sofern möglich.
Ganz unabhängig davon könnte sich die Stadt mal überlegen, wie man das Chaos rund um das Stadion verkehrstechnisch entschärfen könnte. Dann bleiben die Leute auch länger wenn sie nicht 3 Stunden brauchen, um vom Parkplatz zu kommen.
Ganz unabhängig davon könnte sich die Stadt mal überlegen, wie man das Chaos rund um das Stadion verkehrstechnisch entschärfen könnte. Dann bleiben die Leute auch länger wenn sie nicht 3 Stunden brauchen, um vom Parkplatz zu kommen.
Willst Du jetzt eine achtspurige Straße vom GD zur Mörfelder bauen oder den Parkplatz komplett direkt an die Mörfelder schieben, um schneller auf die Autobahn zu kommen?
Ganz unabhängig davon könnte sich die Stadt mal überlegen, wie man das Chaos rund um das Stadion verkehrstechnisch entschärfen könnte. Dann bleiben die Leute auch länger wenn sie nicht 3 Stunden brauchen, um vom Parkplatz zu kommen.
Willst Du jetzt eine achtspurige Straße vom GD zur Mörfelder bauen oder den Parkplatz komplett direkt an die Mörfelder schieben, um schneller auf die Autobahn zu kommen?
Vor allem war das früher gehen schon zu Zeiten als es Spiele gab bei denen nur 10.000 Zuschauer kamen. Jetzt auf einmal merken die Leute das es so etwas gibt, sind wahre Blitzmerker.
man könnte damit Anfangen, dass es einige Ordner gibt welche den Verkehr etwas regeln anstatt eines nicht funktionierenden Reisverschlusssystems wo das Recht des stärkeren gilt.
Viele Grüße
Knueller
Vermutlich mussten die neisten der Zuschauer am nächsten Tag arbeiten und wäre zu diesem Zeitpunkt gerade das 2:0 für uns gefallen, wäre niemand gegangen, oder maximal der ein oder andere, der das ohnhin aus irgendwelchen Gründen vor hatte.
Wir können jetzt noch so viele Einzelschicksale suchen, aber grundsätzlich wurde wegen des Tores gegangen.
Es ist doch völlig scheißegal, wieso die Leute gegangen sind. Die haben ihre Karte bezahlt und dürfen dafür das ganze Spiel sehen. Es steht aber nirgendwo geschrieben, dass sie mindestens bis zum Schlusspfiff auf ihrem Platz bleiben müssen. Also kann und darf jeder gehen wann er/sie/es will.
Natürlich nehmen es die meisten grundsätzlich in Kauf, spät nach hause zu kommen, wenn sie dafür ein packendes Spiel bis zur letzten Minute geboten bekommen, bei dem sie am besten noch jubeln und feiern können.
Wenn das Spiel aber entschieden ist und offensichtlich ist, dass es hier weder noch mal spannend wir, noch es was zum jubeln gibt, kommt dann schon der Gedanke, dass man dann vielleicht doch lieber einen entspannteren Heimweg hat und nicht den ganzen nächsten Tag komplett zerstört ist.
Beim Bayern Spiel war ich nicht im Stadion, sondern habe es im Fernsehen geguckt. Da habe ich mich auch in der Halbzeitpause entschlossen, noch mit dem Freitag Abend was anderes anzufangen. Das hätte ich bei einem knappen Spielstand auch nicht gemacht.
Wahrscheinlich war ein Großteil der Leute die gegangen sind langjährige Dauerkarteninhaber und Vereinsmitglieder. Und ich finde es furchtbar ätzend und anmaßend, dass da Leuten ihr Fan sein abgesprochen wird, weil sie dann doch lieber früher nach hause kommen, als jetzt noch irgendwie ein Zeichen setzen zu wollen. Und die sollen jetzt künftig am besten zu hause bleiben, für die ganzen echten Fans da draußen, die keine Karte bekommen haben (wohl weil sie nicht langjährige DK-Inhaber und Vereinsmitglieder sind).
Mich nerven Bevormundungen, wie man sich als Fan zu verhalten hat, um irgendwelche Zeichen zu setzen. Ob das jetzt ist auf keinen Fall früher zu gehen, oder Montags gar nicht erst zu kommen, oder in anderen sportlichen Zeiten geschlossen den Block zu verlassen (2002 bin ich angepöbelt worden, als ich in Bochum beim 3:0 für Bochum nicht den Block verlassen wollte.)
Vermutlich mussten die neisten der Zuschauer am nächsten Tag arbeiten und wäre zu diesem Zeitpunkt gerade das 2:0 für uns gefallen, wäre niemand gegangen, oder maximal der ein oder andere, der das ohnhin aus irgendwelchen Gründen vor hatte.
Wir können jetzt noch so viele Einzelschicksale suchen, aber grundsätzlich wurde wegen des Tores gegangen.
Es ist doch völlig scheißegal, wieso die Leute gegangen sind. Die haben ihre Karte bezahlt und dürfen dafür das ganze Spiel sehen. Es steht aber nirgendwo geschrieben, dass sie mindestens bis zum Schlusspfiff auf ihrem Platz bleiben müssen. Also kann und darf jeder gehen wann er/sie/es will.
das ist doch unbestritten!
Es ist aber auch mein Recht mich darüber zu wundern.
Natürlich ist es scheißegal. Ich finde es nur seltsam, dass hier fadenscheinige Argumente gesucht werden, warum Leute gegangen sind und damit versucht wird zu behaupten, es habe nichts mit dem Spielsstand zu tun gehabt.
Natürlich hatte es in 99,x% der Fälle mit dem Spiel zu tun und nicht mit Arbeit, Bierholen oder andern Terminen um 23 Uhr.
Nochmal. Wer das machen will, soll es tun, aber bei der Frage nach dem Warum nicht rumlabern, sondern einfach sagen, dass er keinen Bock mehr auf das Spiel hatte und lieber nach Hause gefahren ist. Oder er soll halt einfach gar nichts sagen. Man muss es ja nicht begründen.
Es ist doch völlig scheißegal, wieso die Leute gegangen sind. Die haben ihre Karte bezahlt und dürfen dafür das ganze Spiel sehen. Es steht aber nirgendwo geschrieben, dass sie mindestens bis zum Schlusspfiff auf ihrem Platz bleiben müssen. Also kann und darf jeder gehen wann er/sie/es will.
das ist doch unbestritten!
Es ist aber auch mein Recht mich darüber zu wundern.
Viele Grüße
Knueller
...und ich hatte am Dienstag 230km Anfahrt. Nach'm Spiel aber bin ich nicht zurück gefahren, sondern nach Hause.
Hab 'nen Zweitwohnsitz bei der Arbeit (Ja ganz schön dekadent, aber der LIndner finanziert's). ...und ehrlich soll doch jeder gehen wann er will. So viele waren da nun auch nicht nach dem 0:3.... und die die geblieben sind haben noch ein legendäres "Im Herzen von Europa" verpasst.
So what. Was gar nicht geht ist die Androhung körperlicher Gewalt. Das ist mir aber auch schon vor 20 Jahren in k'lautern passiert. "Ey warum singst du nicht mit?". Das war dann der Grund nicht bei den Ultras einzutreten. Denn wann ich singe etc. bestimme ich und nicht der Capo und nicht die Ultras. Das muß einfach Konsens sein.
. .
Es ist doch völlig scheißegal, wieso die Leute gegangen sind. Die haben ihre Karte bezahlt und dürfen dafür das ganze Spiel sehen. Es steht aber nirgendwo geschrieben, dass sie mindestens bis zum Schlusspfiff auf ihrem Platz bleiben müssen. Also kann und darf jeder gehen wann er/sie/es will.
Natürlich ist es scheißegal. Ich finde es nur seltsam, dass hier fadenscheinige Argumente gesucht werden, warum Leute gegangen sind und damit versucht wird zu behaupten, es habe nichts mit dem Spielsstand zu tun gehabt.
Natürlich hatte es in 99,x% der Fälle mit dem Spiel zu tun und nicht mit Arbeit, Bierholen oder andern Terminen um 23 Uhr.
Nochmal. Wer das machen will, soll es tun, aber bei der Frage nach dem Warum nicht rumlabern, sondern einfach sagen, dass er keinen Bock mehr auf das Spiel hatte und lieber nach Hause gefahren ist. Oder er soll halt einfach gar nichts sagen. Man muss es ja nicht begründen.
Die wären völlig unnötig, wenn jeder Besserfan (ich meine damit explizit nicht Dich) einfach begreifen würde, dass es ihn einen Scheißdreck angeht, wer wann wieso heim geht.
Das ist korrekt. Außer bei den Besserfans die einem Gewalt androhen und mit Bechern bewerfen... vor denen muss man sich rechtfertigen.
Ich kenne einige Leute die sind auch schon 5 bis 10 Minuten vor Schluß gegangen als wir 3:0 führten, genauso wie jetzt als wie 0:3 zurück lagen. Wenn man sieht das nichts mehr passieren kann gehen sie halt, ist doch nichts dabei. Die gleichen Leute bleiben aber wenn es eine enge Kiste ist, dann bleiben die bis zum Schluß. Ich verstehe deshalb das ganze Thema nicht, weil es absolut nichts neues ist und ich das kenne seit ich ins Stadion gehe, also 50 Jahre. Jetzt auf einmal blasen sich ein paar Leute auf, das finde ich lächerlich.
Natürlich ist es scheißegal. Ich finde es nur seltsam, dass hier fadenscheinige Argumente gesucht werden, warum Leute gegangen sind und damit versucht wird zu behaupten, es habe nichts mit dem Spielsstand zu tun gehabt.
Natürlich hatte es in 99,x% der Fälle mit dem Spiel zu tun und nicht mit Arbeit, Bierholen oder andern Terminen um 23 Uhr.
Nochmal. Wer das machen will, soll es tun, aber bei der Frage nach dem Warum nicht rumlabern, sondern einfach sagen, dass er keinen Bock mehr auf das Spiel hatte und lieber nach Hause gefahren ist. Oder er soll halt einfach gar nichts sagen. Man muss es ja nicht begründen.
Die wären völlig unnötig, wenn jeder Besserfan (ich meine damit explizit nicht Dich) einfach begreifen würde, dass es ihn einen Scheißdreck angeht, wer wann wieso heim geht.
Natürlich ist es scheißegal. Ich finde es nur seltsam, dass hier fadenscheinige Argumente gesucht werden, warum Leute gegangen sind und damit versucht wird zu behaupten, es habe nichts mit dem Spielsstand zu tun gehabt.
Natürlich hatte es in 99,x% der Fälle mit dem Spiel zu tun und nicht mit Arbeit, Bierholen oder andern Terminen um 23 Uhr.
Nochmal. Wer das machen will, soll es tun, aber bei der Frage nach dem Warum nicht rumlabern, sondern einfach sagen, dass er keinen Bock mehr auf das Spiel hatte und lieber nach Hause gefahren ist. Oder er soll halt einfach gar nichts sagen. Man muss es ja nicht begründen.
Das ist korrekt. Außer bei den Besserfans die einem Gewalt androhen und mit Bechern bewerfen... vor denen muss man sich rechtfertigen.
Ich glaube die Gründe wieso man früher weg muss/will, waren auch vorher jedem klar.
Es geht doch ausschließlich um die Leute, die in der Sekunde des 0:3 aufspringen und gehen. Aber natürlich ist da sicherlich auch die Person dabei, die in der Sekunde des Tors die SMS bekommen hat, dass das eigene Haus brennt. Es ist doch völlig klar, dass 99% der Personen nicht gegangen wären, wenn stattdessen das 1:2 gefallen wäre.
Ich finde so eine Massenflucht (so sieht es nun mal aus, wenn alle Treppen voll sind, es aber vielleicht nur einige Hundert sind), hat die gleiche Wirkung wie Auspfeifen der Mannschaft. Da finde ich einen Sprechchor, der nach meinem Empfinden auch in verschiedensten Ecken des Stadions entstanden ist, als absolut legitim. Heftigere Reaktionen natürlich nicht.
Hier wird sich oft über "Bayern-Kunden" und "Radkappen" lustig gemacht, die eine Kundenmentalität und ein Anspruchsdenken an den Tag legen, wie die Besucher der Nationalmannschaft. Da wird dann gepfiffen, wenn man gegen einen kleinen Gegner nur glanzlos 1:0 gewinnt. Mit dem Erfolg und vielen neuen Eintrachtfans droht eben genau diese Mentalität einzureißen. Und ich finde das kann man auf diese Art auch durchaus vermitteln. Ich erwarte schon, dass jedem Eintrachtfan klar ist, dass er leidensfähig sein muss, dass die letzten 5 Jahre eben nicht der Normalfall sind, sondern man es auch mal ertragen muss ne ordentliche Packung zu bekommen und sich auch unterirdische Spiele antun muss.
Die letzten 5 Minuten des Spiels und die Situation nach dem Spiel verkörpern doch die Frankfurter Mentalität. Wir wissen, wo wir herkommen. Wir sind verdammt dankbar die Champions League einmal erleben zu dürfen. Die Mannschaft hat ordentlich gespielt, es lief halt nicht viel Produktives zusammen, genau das hat man ihnen vermittelt und sie aufgebaut. Diesen Geist muss man erhalten, denn da kann man stolz drauf sein und das ist vermutlich auch jeder, denn es war ja klar zu sehen, dass die Mehrheit im Stadion das auch so sieht.
Ach ja? Ich erinnere mich noch gut an wutverzerrte Gesichter und Beleidigungen schleudernde Menschen auf dem Zaun. Als es mal nicht so gut lief. Ist das auch Frankfurter Mentalität?
Es ist doch so: du kannst nicht erwarten, dass von 51.000 Menschen 51.000 Hardcorefans sind, die in unverbrüchlicher Treue und unerschütterlicher Liebe mit der Mannschaft durch dick und dünn gehen. Da gibt es halt auch welche, die es bei Aussichtslosigkeit des Spielstands vorziehen, dem Parkplatzchaos zu entgehen oder welche Gründe sie auch immer haben. Und du findest auch welche, die "mit den Füßen abstimmen". Das ist vollkommen normal, das ist im Theater so, in der Oper, in der Politik, beim Kreisklassenfußball oder sonstwo.
Ich sehe da kein großes und schon gar kein neues Problem. Neu ist lediglich, dass diese Menschen dafür - wie hieß es in dem Video so schön? "zur Rechenschaft gezogen" werden. Per Faustschlägen.
Ich glaube die Gründe wieso man früher weg muss/will, waren auch vorher jedem klar.
Es geht doch ausschließlich um die Leute, die in der Sekunde des 0:3 aufspringen und gehen. Aber natürlich ist da sicherlich auch die Person dabei, die in der Sekunde des Tors die SMS bekommen hat, dass das eigene Haus brennt. Es ist doch völlig klar, dass 99% der Personen nicht gegangen wären, wenn stattdessen das 1:2 gefallen wäre.
Ich finde so eine Massenflucht (so sieht es nun mal aus, wenn alle Treppen voll sind, es aber vielleicht nur einige Hundert sind), hat die gleiche Wirkung wie Auspfeifen der Mannschaft. Da finde ich einen Sprechchor, der nach meinem Empfinden auch in verschiedensten Ecken des Stadions entstanden ist, als absolut legitim. Heftigere Reaktionen natürlich nicht.
Hier wird sich oft über "Bayern-Kunden" und "Radkappen" lustig gemacht, die eine Kundenmentalität und ein Anspruchsdenken an den Tag legen, wie die Besucher der Nationalmannschaft. Da wird dann gepfiffen, wenn man gegen einen kleinen Gegner nur glanzlos 1:0 gewinnt. Mit dem Erfolg und vielen neuen Eintrachtfans droht eben genau diese Mentalität einzureißen. Und ich finde das kann man auf diese Art auch durchaus vermitteln. Ich erwarte schon, dass jedem Eintrachtfan klar ist, dass er leidensfähig sein muss, dass die letzten 5 Jahre eben nicht der Normalfall sind, sondern man es auch mal ertragen muss ne ordentliche Packung zu bekommen und sich auch unterirdische Spiele antun muss.
Die letzten 5 Minuten des Spiels und die Situation nach dem Spiel verkörpern doch die Frankfurter Mentalität. Wir wissen, wo wir herkommen. Wir sind verdammt dankbar die Champions League einmal erleben zu dürfen. Die Mannschaft hat ordentlich gespielt, es lief halt nicht viel Produktives zusammen, genau das hat man ihnen vermittelt und sie aufgebaut. Diesen Geist muss man erhalten, denn da kann man stolz drauf sein und das ist vermutlich auch jeder, denn es war ja klar zu sehen, dass die Mehrheit im Stadion das auch so sieht.
Ach ja? Ich erinnere mich noch gut an wutverzerrte Gesichter und Beleidigungen schleudernde Menschen auf dem Zaun. Als es mal nicht so gut lief. Ist das auch Frankfurter Mentalität?
Es ist doch so: du kannst nicht erwarten, dass von 51.000 Menschen 51.000 Hardcorefans sind, die in unverbrüchlicher Treue und unerschütterlicher Liebe mit der Mannschaft durch dick und dünn gehen. Da gibt es halt auch welche, die es bei Aussichtslosigkeit des Spielstands vorziehen, dem Parkplatzchaos zu entgehen oder welche Gründe sie auch immer haben. Und du findest auch welche, die "mit den Füßen abstimmen". Das ist vollkommen normal, das ist im Theater so, in der Oper, in der Politik, beim Kreisklassenfußball oder sonstwo.
Ich sehe da kein großes und schon gar kein neues Problem. Neu ist lediglich, dass diese Menschen dafür - wie hieß es in dem Video so schön? "zur Rechenschaft gezogen" werden. Per Faustschlägen.
Und Platzstürme. Danke für den Einwand.
PS: Was mich viel mehr gestört hat in den Jahren, wo ich ne DK hatte, waren nicht die paar, die früher gegangen sind, sondern die, die während des Spiels sich minutenlang aus dem Block verabschieden, weil sie was zu futtern oder zu trinken geholt haben und wegen der Sauferei dann noch 3 Mal aufs Klo mussten. Und das nicht beim Stand von 0:3 , sondern bei einem engen Spielstand. Und das beschränkt sich wahrlich nicht auf die Lederhüte oder Business-Seats-Leute...
Ach ja? Ich erinnere mich noch gut an wutverzerrte Gesichter und Beleidigungen schleudernde Menschen auf dem Zaun. Als es mal nicht so gut lief. Ist das auch Frankfurter Mentalität?
Es ist doch so: du kannst nicht erwarten, dass von 51.000 Menschen 51.000 Hardcorefans sind, die in unverbrüchlicher Treue und unerschütterlicher Liebe mit der Mannschaft durch dick und dünn gehen. Da gibt es halt auch welche, die es bei Aussichtslosigkeit des Spielstands vorziehen, dem Parkplatzchaos zu entgehen oder welche Gründe sie auch immer haben. Und du findest auch welche, die "mit den Füßen abstimmen". Das ist vollkommen normal, das ist im Theater so, in der Oper, in der Politik, beim Kreisklassenfußball oder sonstwo.
Ich sehe da kein großes und schon gar kein neues Problem. Neu ist lediglich, dass diese Menschen dafür - wie hieß es in dem Video so schön? "zur Rechenschaft gezogen" werden. Per Faustschlägen.
Und Platzstürme. Danke für den Einwand.
PS: Was mich viel mehr gestört hat in den Jahren, wo ich ne DK hatte, waren nicht die paar, die früher gegangen sind, sondern die, die während des Spiels sich minutenlang aus dem Block verabschieden, weil sie was zu futtern oder zu trinken geholt haben und wegen der Sauferei dann noch 3 Mal aufs Klo mussten. Und das nicht beim Stand von 0:3 , sondern bei einem engen Spielstand. Und das beschränkt sich wahrlich nicht auf die Lederhüte oder Business-Seats-Leute...
Aber hallo. Es gab Spiele, da haben die im Steher hinter der großen Fahne mehr gesehen als ich.
Und Platzstürme. Danke für den Einwand.
PS: Was mich viel mehr gestört hat in den Jahren, wo ich ne DK hatte, waren nicht die paar, die früher gegangen sind, sondern die, die während des Spiels sich minutenlang aus dem Block verabschieden, weil sie was zu futtern oder zu trinken geholt haben und wegen der Sauferei dann noch 3 Mal aufs Klo mussten. Und das nicht beim Stand von 0:3 , sondern bei einem engen Spielstand. Und das beschränkt sich wahrlich nicht auf die Lederhüte oder Business-Seats-Leute...
Aber hallo. Es gab Spiele, da haben die im Steher hinter der großen Fahne mehr gesehen als ich.
Und Platzstürme. Danke für den Einwand.
PS: Was mich viel mehr gestört hat in den Jahren, wo ich ne DK hatte, waren nicht die paar, die früher gegangen sind, sondern die, die während des Spiels sich minutenlang aus dem Block verabschieden, weil sie was zu futtern oder zu trinken geholt haben und wegen der Sauferei dann noch 3 Mal aufs Klo mussten. Und das nicht beim Stand von 0:3 , sondern bei einem engen Spielstand. Und das beschränkt sich wahrlich nicht auf die Lederhüte oder Business-Seats-Leute...
Ansonsten: völlig d´accord!
Bier trinken (das man aber möglichst vor dem Anpfiff bzw in der Pause geholt haben sollte) geht ja noch, das gehört irgendwie dazu, aber was ich nie verstehen werde ist diese Abfresserei während des Spiels im Block. Man kann sich nicht aufs Spiel konzentrieren, man kann das Essen nicht in Ruhe genießen, und man nervt die Leute drumherum.
Aber ok, für manche Leute scheint es offenbar auch dazu zu gehören.
Und noch ein Gedanke zu Mittwoch: Vielleicht waren unter den Früh-Gehern auch Leute, die sich jahrelang den Hintern abgefroren haben bei Spielen gegen Wolfsburg, Augsburg, Bochum und Konsorten (von Zweitligazeiten will ich gar nicht reden), und immer bis zum Ende ausgeharrt und supported... und die am MI nicht im Stadion waren, um das Event Champions League "mitzunehmen", sondern weil sie die Eintracht immer unterstützen, auch gegen vermeintlich unattraktive Gegner, unter ungünstigen Bedingungen und auch zu Coronazeiten.
Umso mehr haben sie das Recht, dann auch mal situativ zu entscheiden, früher zu gehen, aus welchem Grund auch immer. Und sie müssen sich dann nicht vor Leuten rechtfertigen, die beim Zweitligaspiel gegen Oldenburg oder beim Bier-Gefrier-Spiel gegen Wolfsburg noch in die Windeln gesch...en haben.
Vermutlich mussten die neisten der Zuschauer am nächsten Tag arbeiten und wäre zu diesem Zeitpunkt gerade das 2:0 für uns gefallen, wäre niemand gegangen, oder maximal der ein oder andere, der das ohnhin aus irgendwelchen Gründen vor hatte.
Wir können jetzt noch so viele Einzelschicksale suchen, aber grundsätzlich wurde wegen des Tores gegangen.
Natürlich nehmen es die meisten grundsätzlich in Kauf, spät nach hause zu kommen, wenn sie dafür ein packendes Spiel bis zur letzten Minute geboten bekommen, bei dem sie am besten noch jubeln und feiern können.
Wenn das Spiel aber entschieden ist und offensichtlich ist, dass es hier weder noch mal spannend wir, noch es was zum jubeln gibt, kommt dann schon der Gedanke, dass man dann vielleicht doch lieber einen entspannteren Heimweg hat und nicht den ganzen nächsten Tag komplett zerstört ist.
Beim Bayern Spiel war ich nicht im Stadion, sondern habe es im Fernsehen geguckt. Da habe ich mich auch in der Halbzeitpause entschlossen, noch mit dem Freitag Abend was anderes anzufangen. Das hätte ich bei einem knappen Spielstand auch nicht gemacht.
Wahrscheinlich war ein Großteil der Leute die gegangen sind langjährige Dauerkarteninhaber und Vereinsmitglieder. Und ich finde es furchtbar ätzend und anmaßend, dass da Leuten ihr Fan sein abgesprochen wird, weil sie dann doch lieber früher nach hause kommen, als jetzt noch irgendwie ein Zeichen setzen zu wollen. Und die sollen jetzt künftig am besten zu hause bleiben, für die ganzen echten Fans da draußen, die keine Karte bekommen haben (wohl weil sie nicht langjährige DK-Inhaber und Vereinsmitglieder sind).
Mich nerven Bevormundungen, wie man sich als Fan zu verhalten hat, um irgendwelche Zeichen zu setzen. Ob das jetzt ist auf keinen Fall früher zu gehen, oder Montags gar nicht erst zu kommen, oder in anderen sportlichen Zeiten geschlossen den Block zu verlassen (2002 bin ich angepöbelt worden, als ich in Bochum beim 3:0 für Bochum nicht den Block verlassen wollte.)
Besonders interessant finde ich ja, dass diese Bevormundungen von Leuten kommen, die sich auf gar keinen Fall in irgendeiner Form bevormunden lassen wollen.
Das ist bei vielen in letzter Zeit leider das Argument schlechthin. Seitdem wir diese „besonderen“ Spiele wie Finals oder europäische Festspiele haben, sind auf einmal alle draußen die wahren Fans, die wegen Eventies nicht ins Stadion können.
So einen hatten wir in Sevilla beim EL-Finale auch neben uns. Wollte meinem fast 70 jährigen Vater (nach zwei kräfteraubenden Krankheiten und Operationen) im Oberrang vorschreiben, wie er zu Supporten hat. Und sich doch bitte auch schon 45 Minuten vor Spiel bei der Hitze hinzustellen und nicht die Kräfte im Sitzen zu sammeln. Natürlich alles mit der üblichen Grundaggressivität, dass ich ständig mit einem Auge rüber gucken musste während der ersten Halbzeit.
Die ganzen Halbstarken und Selbstdarsteller nehmen einem wirklich die Freunde am Stadionbesuch - sowohl in Frankfurt als auch auswärts.
Natürlich nehmen es die meisten grundsätzlich in Kauf, spät nach hause zu kommen, wenn sie dafür ein packendes Spiel bis zur letzten Minute geboten bekommen, bei dem sie am besten noch jubeln und feiern können.
Wenn das Spiel aber entschieden ist und offensichtlich ist, dass es hier weder noch mal spannend wir, noch es was zum jubeln gibt, kommt dann schon der Gedanke, dass man dann vielleicht doch lieber einen entspannteren Heimweg hat und nicht den ganzen nächsten Tag komplett zerstört ist.
Beim Bayern Spiel war ich nicht im Stadion, sondern habe es im Fernsehen geguckt. Da habe ich mich auch in der Halbzeitpause entschlossen, noch mit dem Freitag Abend was anderes anzufangen. Das hätte ich bei einem knappen Spielstand auch nicht gemacht.
Wahrscheinlich war ein Großteil der Leute die gegangen sind langjährige Dauerkarteninhaber und Vereinsmitglieder. Und ich finde es furchtbar ätzend und anmaßend, dass da Leuten ihr Fan sein abgesprochen wird, weil sie dann doch lieber früher nach hause kommen, als jetzt noch irgendwie ein Zeichen setzen zu wollen. Und die sollen jetzt künftig am besten zu hause bleiben, für die ganzen echten Fans da draußen, die keine Karte bekommen haben (wohl weil sie nicht langjährige DK-Inhaber und Vereinsmitglieder sind).
Mich nerven Bevormundungen, wie man sich als Fan zu verhalten hat, um irgendwelche Zeichen zu setzen. Ob das jetzt ist auf keinen Fall früher zu gehen, oder Montags gar nicht erst zu kommen, oder in anderen sportlichen Zeiten geschlossen den Block zu verlassen (2002 bin ich angepöbelt worden, als ich in Bochum beim 3:0 für Bochum nicht den Block verlassen wollte.)
Besonders interessant finde ich ja, dass diese Bevormundungen von Leuten kommen, die sich auf gar keinen Fall in irgendeiner Form bevormunden lassen wollen.
Und dann auch davon reden das man zusammen steht und das Frankfurter Werte sind... und auf der anderen Seite das man macht was man will und das es einen nicht interessiert was andere in der Fanszene davon halten.
Natürlich nehmen es die meisten grundsätzlich in Kauf, spät nach hause zu kommen, wenn sie dafür ein packendes Spiel bis zur letzten Minute geboten bekommen, bei dem sie am besten noch jubeln und feiern können.
Wenn das Spiel aber entschieden ist und offensichtlich ist, dass es hier weder noch mal spannend wir, noch es was zum jubeln gibt, kommt dann schon der Gedanke, dass man dann vielleicht doch lieber einen entspannteren Heimweg hat und nicht den ganzen nächsten Tag komplett zerstört ist.
Beim Bayern Spiel war ich nicht im Stadion, sondern habe es im Fernsehen geguckt. Da habe ich mich auch in der Halbzeitpause entschlossen, noch mit dem Freitag Abend was anderes anzufangen. Das hätte ich bei einem knappen Spielstand auch nicht gemacht.
Wahrscheinlich war ein Großteil der Leute die gegangen sind langjährige Dauerkarteninhaber und Vereinsmitglieder. Und ich finde es furchtbar ätzend und anmaßend, dass da Leuten ihr Fan sein abgesprochen wird, weil sie dann doch lieber früher nach hause kommen, als jetzt noch irgendwie ein Zeichen setzen zu wollen. Und die sollen jetzt künftig am besten zu hause bleiben, für die ganzen echten Fans da draußen, die keine Karte bekommen haben (wohl weil sie nicht langjährige DK-Inhaber und Vereinsmitglieder sind).
Mich nerven Bevormundungen, wie man sich als Fan zu verhalten hat, um irgendwelche Zeichen zu setzen. Ob das jetzt ist auf keinen Fall früher zu gehen, oder Montags gar nicht erst zu kommen, oder in anderen sportlichen Zeiten geschlossen den Block zu verlassen (2002 bin ich angepöbelt worden, als ich in Bochum beim 3:0 für Bochum nicht den Block verlassen wollte.)
Das ist bei vielen in letzter Zeit leider das Argument schlechthin. Seitdem wir diese „besonderen“ Spiele wie Finals oder europäische Festspiele haben, sind auf einmal alle draußen die wahren Fans, die wegen Eventies nicht ins Stadion können.
So einen hatten wir in Sevilla beim EL-Finale auch neben uns. Wollte meinem fast 70 jährigen Vater (nach zwei kräfteraubenden Krankheiten und Operationen) im Oberrang vorschreiben, wie er zu Supporten hat. Und sich doch bitte auch schon 45 Minuten vor Spiel bei der Hitze hinzustellen und nicht die Kräfte im Sitzen zu sammeln. Natürlich alles mit der üblichen Grundaggressivität, dass ich ständig mit einem Auge rüber gucken musste während der ersten Halbzeit.
Die ganzen Halbstarken und Selbstdarsteller nehmen einem wirklich die Freunde am Stadionbesuch - sowohl in Frankfurt als auch auswärts.
Besonders interessant finde ich ja, dass diese Bevormundungen von Leuten kommen, die sich auf gar keinen Fall in irgendeiner Form bevormunden lassen wollen.
Und dann auch davon reden das man zusammen steht und das Frankfurter Werte sind... und auf der anderen Seite das man macht was man will und das es einen nicht interessiert was andere in der Fanszene davon halten.
Wenn ich am Spieltag weiss, es wird zeitlich eng, dann stell ich mich halt lieber in Richtung Ostkurve und habe meine Ruhe - sofern möglich.
Ganz unabhängig davon könnte sich die Stadt mal überlegen, wie man das Chaos rund um das Stadion verkehrstechnisch entschärfen könnte. Dann bleiben die Leute auch länger wenn sie nicht 3 Stunden brauchen, um vom Parkplatz zu kommen.
Willst Du jetzt eine achtspurige Straße vom GD zur Mörfelder bauen oder den Parkplatz komplett direkt an die Mörfelder schieben, um schneller auf die Autobahn zu kommen?
Nur Geduld. Es dauert nimmer so lange, dann ist der ganze Stadtwald ein einziger Parkplatz.
Ich hab doch immer Fahrer/in dabei.
Wenn der Parkplatz schön leer ist keine schlechte Idee, ich rede mal mit meiner Frau
Natürlich ist es scheißegal. Ich finde es nur seltsam, dass hier fadenscheinige Argumente gesucht werden, warum Leute gegangen sind und damit versucht wird zu behaupten, es habe nichts mit dem Spielsstand zu tun gehabt.
Natürlich hatte es in 99,x% der Fälle mit dem Spiel zu tun und nicht mit Arbeit, Bierholen oder andern Terminen um 23 Uhr.
Nochmal. Wer das machen will, soll es tun, aber bei der Frage nach dem Warum nicht rumlabern, sondern einfach sagen, dass er keinen Bock mehr auf das Spiel hatte und lieber nach Hause gefahren ist. Oder er soll halt einfach gar nichts sagen. Man muss es ja nicht begründen.
Ich kenne einige Leute die sind auch schon 5 bis 10 Minuten vor Schluß gegangen als wir 3:0 führten, genauso wie jetzt als wie 0:3 zurück lagen. Wenn man sieht das nichts mehr passieren kann gehen sie halt, ist doch nichts dabei. Die gleichen Leute bleiben aber wenn es eine enge Kiste ist, dann bleiben die bis zum Schluß. Ich verstehe deshalb das ganze Thema nicht, weil es absolut nichts neues ist und ich das kenne seit ich ins Stadion gehe, also 50 Jahre. Jetzt auf einmal blasen sich ein paar Leute auf, das finde ich lächerlich.
Wenn ich am Spieltag weiss, es wird zeitlich eng, dann stell ich mich halt lieber in Richtung Ostkurve und habe meine Ruhe - sofern möglich.
Ganz unabhängig davon könnte sich die Stadt mal überlegen, wie man das Chaos rund um das Stadion verkehrstechnisch entschärfen könnte. Dann bleiben die Leute auch länger wenn sie nicht 3 Stunden brauchen, um vom Parkplatz zu kommen.
Willst Du jetzt eine achtspurige Straße vom GD zur Mörfelder bauen oder den Parkplatz komplett direkt an die Mörfelder schieben, um schneller auf die Autobahn zu kommen?
Vor allem war das früher gehen schon zu Zeiten als es Spiele gab bei denen nur 10.000 Zuschauer kamen. Jetzt auf einmal merken die Leute das es so etwas gibt, sind wahre Blitzmerker.
Ansonsten sidn die leute schon immer früher gegangen - in der NWK würde ich es halt nicht unbedingt drauf ankommen lassen