Als Spieler würde ich bei jedem Pfiff nur noch sagen: "Du meinst das ja gar nicht ernst, du willst nur Zeit schinden, weil du auf etwas aus Köln wartest."
Sorry, das ist doch Quatsch. Natürlich ist es abenteuerlich, dass ein Schiri Zeit schinden will, damit eine Überprüfungsdauer nicht so auffällt, aber Du machst m.E. viel viel mehr daraus. Was das mit Willkür zB zu tun hat, wirst Du nämlich gar nicht beantworten können.
Bei Intransparenz würde ich recht geben. Ich mag es nicht, wenn irgendwas verheimlicht wird. Aber das ist ja ein Grundsatzproblem mal wieder.
Intransparenz ist genau das Problem. Aytekin gibt hier eigentlich zu, dass man mit der Umsetzung überfordert ist und deswegen die Zuschauer und die Spieler verarscht. Lässt er die von ihm geschundene Zeit eigentlich nachspielen?
Weiß nicht. Aus dieser Position - und er lag ja am Boden - hätte Borré das Tor, das auch inzwischen nicht mehr ganz leer war, glaube ich nicht getroffen.
Allerdings gebe ich dir insofern vollkommen recht, dass ich schon SR gesehen habe, die auch bei einem Foul im Strafraum gewartet haben, wie die Situation ausgeht und erst nach endgültigem Scheitern des Stürmers auf Strafstoß entschieden haben. Wenn mich nicht alles täuscht, war das einmal sogar gegen uns, ich meine, in der EL.
Weiß nicht. Aus dieser Position - und er lag ja am Boden - hätte Borré das Tor, das auch inzwischen nicht mehr ganz leer war, glaube ich nicht getroffen.
Soweit ich das in Erinnerung habe waren aber mehrere Eintracht Spieler mitgelaufen, Borre hätte durchaus einfach quer legen können, zumal kein Torwart im Tor war. Ich bleib dabei, wenn er den pfeift, dann muss die Hürde entsprechend hoch sein den wieder zurückzunehmen. So verstehe ich auch klare Fehlentscheidung. Also im Grunde nur bei einer Schwalbe und nicht bei sowas wie “die Berührung reicht mir jetzt dann aber doch nicht“. Bin ich nicht sicher lasse ich weiterlaufen und raube dem Team nicht die Möglichkeit ein reguläres Tor zu erzielen. Im Nachgang kann ich mir das ja immer noch anschauen.
Weiß nicht. Aus dieser Position - und er lag ja am Boden - hätte Borré das Tor, das auch inzwischen nicht mehr ganz leer war, glaube ich nicht getroffen.
Soweit ich das in Erinnerung habe waren aber mehrere Eintracht Spieler mitgelaufen, Borre hätte durchaus einfach quer legen können, zumal kein Torwart im Tor war. Ich bleib dabei, wenn er den pfeift, dann muss die Hürde entsprechend hoch sein den wieder zurückzunehmen. So verstehe ich auch klare Fehlentscheidung. Also im Grunde nur bei einer Schwalbe und nicht bei sowas wie “die Berührung reicht mir jetzt dann aber doch nicht“. Bin ich nicht sicher lasse ich weiterlaufen und raube dem Team nicht die Möglichkeit ein reguläres Tor zu erzielen. Im Nachgang kann ich mir das ja immer noch anschauen.
Weiß nicht. Aus dieser Position - und er lag ja am Boden - hätte Borré das Tor, das auch inzwischen nicht mehr ganz leer war, glaube ich nicht getroffen.
Soweit ich das in Erinnerung habe waren aber mehrere Eintracht Spieler mitgelaufen, Borre hätte durchaus einfach quer legen können, zumal kein Torwart im Tor war. Ich bleib dabei, wenn er den pfeift, dann muss die Hürde entsprechend hoch sein den wieder zurückzunehmen. So verstehe ich auch klare Fehlentscheidung. Also im Grunde nur bei einer Schwalbe und nicht bei sowas wie “die Berührung reicht mir jetzt dann aber doch nicht“. Bin ich nicht sicher lasse ich weiterlaufen und raube dem Team nicht die Möglichkeit ein reguläres Tor zu erzielen. Im Nachgang kann ich mir das ja immer noch anschauen.
Als Spieler würde ich bei jedem Pfiff nur noch sagen: "Du meinst das ja gar nicht ernst, du willst nur Zeit schinden, weil du auf etwas aus Köln wartest."
Sorry, das ist doch Quatsch. Natürlich ist es abenteuerlich, dass ein Schiri Zeit schinden will, damit eine Überprüfungsdauer nicht so auffällt, aber Du machst m.E. viel viel mehr daraus. Was das mit Willkür zB zu tun hat, wirst Du nämlich gar nicht beantworten können.
Bei Intransparenz würde ich recht geben. Ich mag es nicht, wenn irgendwas verheimlicht wird. Aber das ist ja ein Grundsatzproblem mal wieder.
Was das mit Willkür zB zu tun hat, wirst Du nämlich gar nicht beantworten können.
Du kannst also zu 100% ausschließen, dass ein Schiri weiter spielen lässt und eine neue Situation entsteht, obwohl in Köln gerade noch geprüft wird und so eine Intervention aus Köln nicht statt finden kann?
Gibt es eine genaue Liste der in Köln geprüften Situationen?
Der Schiri kann hier aktiv entscheiden, also willkürlich handeln. Oder gibt es Regeln, dass ein Schiri das Spiel anhalten MUSS wenn er aus Köln das Signal bekommt, das geprüft wird? Wenn nein, dann ist das Willkür, wahrscheinlich hat es noch keiner getan und wenn erfahren wir es sowieso nie. Und wenn ich mich recht entsinne ist es sogar schon passiert, hab einen solchen Vorfall zumindest im Hinterkopf.
Ich bin seit Tag 1 Verfechter der Challenges, das + Abseits, fertig. Wir machen es den Schiris unnötig schwer.
Durch die Challenges muss dann Trainern wie zB Schwarz der Stuhl auch nicht neben den 4. Offiziellen gestellt werden, weil dann liegt es an den Trainern. Die maulen rum, dann sollen sie ne Challenge machen, fertig.
Der Schiri kann hier aktiv entscheiden, also willkürlich handeln. Oder gibt es Regeln, dass ein Schiri das Spiel anhalten MUSS wenn er aus Köln das Signal bekommt, das geprüft wird? Wenn nein, dann ist das Willkür, wahrscheinlich hat es noch keiner getan und wenn erfahren wir es sowieso nie. Und wenn ich mich recht entsinne ist es sogar schon passiert, hab einen solchen Vorfall zumindest im Hinterkopf.
Ich bin seit Tag 1 Verfechter der Challenges, das + Abseits, fertig. Wir machen es den Schiris unnötig schwer.
Ich bin seit Tag 1 Verfechter der Challenges, das + Abseits, fertig. Wir machen es den Schiris unnötig schwer.
Durch die Challenges muss dann Trainern wie zB Schwarz der Stuhl auch nicht neben den 4. Offiziellen gestellt werden, weil dann liegt es an den Trainern.
Grundsätzlich halte ich die Challanges auch für sinnvoll, frage mich aber ernsthaft, wie dann entschieden worden wäre - ich fürchte, in diesem Fall genauso, denn das "Problem" war hier der Schiedsrichter selbst.
Zum Thema Nachspielzeit (natürlich wird Aytekin die "heimliche" Überprüfung im Kopf zur Nachspielzeit dazu addieren) - die 90 Minuten Bruttospielzeit sind doch eh überholt. In den meisten Mannschaftssportarten gibt es eine Netto Spielzeit.
Es sollte wirklich Challenges geben. Und zwar unbegrenzt viele. Und nicht nur bei Elfmeter, sondern beispielsweise auch bei einem Eckball. Das kann ja eine spielentscheidende Situation sein, wenn es Abstoss statt Ecke gibt.
Um dabei bewusste Zeitverzögerungen zu vermeiden, beispielsweise um den Spielfluss der anderen Mannschaft mal zu unterbinden, gibt es bei jeder nicht erfolgreichen Challenge eine Zeitstrafe wie beim Eishockey.
Zeitstrafen sollten sowieso eingeführt werden. Das hilft dem Schiedsrichter bei sog. dunkelgelben Karten. Wenn er im Zweifel ist, ob er gelb geben soll oder doch rot ziehen muss. Klar wird es dann auch wieder Grenzfälle geben, wo rot vielleicht angebrachter wäre als eine Zeitstrafe. Aber hier kann man sich ja das Hintertürchen VAR offenhalten.
Und wenn ich schon bei Änderungen bin - auch die Beschränkung der Auswechslungen sollte abgeschafft werden. Auch hier zeigen die anderen großen Mannschaftssportarten, dass fliegende Wechsel kein Problem sind. Wofür hat man denn den vierten Mann an der Linie?
Im Fußball wäre einiges zur reformieren. Ist aber auch die Frage, ob das jedem gefallen würde. Dem Traditionalisten gehen Neuerungen wie der VAR ja schon zu weit, unabhängig davon wie gut oder schlecht er funktioniert.
Zum Thema Nachspielzeit (natürlich wird Aytekin die "heimliche" Überprüfung im Kopf zur Nachspielzeit dazu addieren) - die 90 Minuten Bruttospielzeit sind doch eh überholt. In den meisten Mannschaftssportarten gibt es eine Netto Spielzeit.
Dann würde auch das Zeitschinden, unter anderem durch überdurchschnittlich viele Schwerstverletzten in den letzten Minuten, seltsamerweise nur bei eigener Führung, schlagartig aufhören.
Es sollte wirklich Challenges geben. Und zwar unbegrenzt viele.
Ja, da bin ich auch dafür. Dann könnte Sky noch 1-2 Werbe Clips pro Challenge einfügen und im Stadion stehen vor jeder Tribüne junge Damen in kurzen Röckchen mit Puscheln in den Händen und animieren die Zuschauer zum Klatschen damit keinem langweilig wird.
Ich glaube es würde nicht lange dauern und jedes Spiel hätte Super Bowl Charakter
Zum Thema Nachspielzeit (natürlich wird Aytekin die "heimliche" Überprüfung im Kopf zur Nachspielzeit dazu addieren) - die 90 Minuten Bruttospielzeit sind doch eh überholt. In den meisten Mannschaftssportarten gibt es eine Netto Spielzeit.
Es sollte wirklich Challenges geben. Und zwar unbegrenzt viele. Und nicht nur bei Elfmeter, sondern beispielsweise auch bei einem Eckball. Das kann ja eine spielentscheidende Situation sein, wenn es Abstoss statt Ecke gibt.
Um dabei bewusste Zeitverzögerungen zu vermeiden, beispielsweise um den Spielfluss der anderen Mannschaft mal zu unterbinden, gibt es bei jeder nicht erfolgreichen Challenge eine Zeitstrafe wie beim Eishockey.
Zeitstrafen sollten sowieso eingeführt werden. Das hilft dem Schiedsrichter bei sog. dunkelgelben Karten. Wenn er im Zweifel ist, ob er gelb geben soll oder doch rot ziehen muss. Klar wird es dann auch wieder Grenzfälle geben, wo rot vielleicht angebrachter wäre als eine Zeitstrafe. Aber hier kann man sich ja das Hintertürchen VAR offenhalten.
Und wenn ich schon bei Änderungen bin - auch die Beschränkung der Auswechslungen sollte abgeschafft werden. Auch hier zeigen die anderen großen Mannschaftssportarten, dass fliegende Wechsel kein Problem sind. Wofür hat man denn den vierten Mann an der Linie?
Im Fußball wäre einiges zur reformieren. Ist aber auch die Frage, ob das jedem gefallen würde. Dem Traditionalisten gehen Neuerungen wie der VAR ja schon zu weit, unabhängig davon wie gut oder schlecht er funktioniert.
Zum Thema Nachspielzeit (natürlich wird Aytekin die "heimliche" Überprüfung im Kopf zur Nachspielzeit dazu addieren) - die 90 Minuten Bruttospielzeit sind doch eh überholt. In den meisten Mannschaftssportarten gibt es eine Netto Spielzeit.
Dann würde auch das Zeitschinden, unter anderem durch überdurchschnittlich viele Schwerstverletzten in den letzten Minuten, seltsamerweise nur bei eigener Führung, schlagartig aufhören.
Was das mit Willkür zB zu tun hat, wirst Du nämlich gar nicht beantworten können.
Du kannst also zu 100% ausschließen, dass ein Schiri weiter spielen lässt und eine neue Situation entsteht, obwohl in Köln gerade noch geprüft wird und so eine Intervention aus Köln nicht statt finden kann?
Gibt es eine genaue Liste der in Köln geprüften Situationen?
Der Schiri kann hier aktiv entscheiden, also willkürlich handeln. Oder gibt es Regeln, dass ein Schiri das Spiel anhalten MUSS wenn er aus Köln das Signal bekommt, das geprüft wird? Wenn nein, dann ist das Willkür, wahrscheinlich hat es noch keiner getan und wenn erfahren wir es sowieso nie. Und wenn ich mich recht entsinne ist es sogar schon passiert, hab einen solchen Vorfall zumindest im Hinterkopf.
Ich bin seit Tag 1 Verfechter der Challenges, das + Abseits, fertig. Wir machen es den Schiris unnötig schwer.
Durch die Challenges muss dann Trainern wie zB Schwarz der Stuhl auch nicht neben den 4. Offiziellen gestellt werden, weil dann liegt es an den Trainern. Die maulen rum, dann sollen sie ne Challenge machen, fertig.
Der Schiri kann hier aktiv entscheiden, also willkürlich handeln. Oder gibt es Regeln, dass ein Schiri das Spiel anhalten MUSS wenn er aus Köln das Signal bekommt, das geprüft wird? Wenn nein, dann ist das Willkür, wahrscheinlich hat es noch keiner getan und wenn erfahren wir es sowieso nie. Und wenn ich mich recht entsinne ist es sogar schon passiert, hab einen solchen Vorfall zumindest im Hinterkopf.
Ich bin seit Tag 1 Verfechter der Challenges, das + Abseits, fertig. Wir machen es den Schiris unnötig schwer.
Weiß nicht. Aus dieser Position - und er lag ja am Boden - hätte Borré das Tor, das auch inzwischen nicht mehr ganz leer war, glaube ich nicht getroffen.
Soweit ich das in Erinnerung habe waren aber mehrere Eintracht Spieler mitgelaufen, Borre hätte durchaus einfach quer legen können, zumal kein Torwart im Tor war. Ich bleib dabei, wenn er den pfeift, dann muss die Hürde entsprechend hoch sein den wieder zurückzunehmen. So verstehe ich auch klare Fehlentscheidung. Also im Grunde nur bei einer Schwalbe und nicht bei sowas wie “die Berührung reicht mir jetzt dann aber doch nicht“. Bin ich nicht sicher lasse ich weiterlaufen und raube dem Team nicht die Möglichkeit ein reguläres Tor zu erzielen. Im Nachgang kann ich mir das ja immer noch anschauen.
Weiß nicht. Aus dieser Position - und er lag ja am Boden - hätte Borré das Tor, das auch inzwischen nicht mehr ganz leer war, glaube ich nicht getroffen.
Soweit ich das in Erinnerung habe waren aber mehrere Eintracht Spieler mitgelaufen, Borre hätte durchaus einfach quer legen können, zumal kein Torwart im Tor war. Ich bleib dabei, wenn er den pfeift, dann muss die Hürde entsprechend hoch sein den wieder zurückzunehmen. So verstehe ich auch klare Fehlentscheidung. Also im Grunde nur bei einer Schwalbe und nicht bei sowas wie “die Berührung reicht mir jetzt dann aber doch nicht“. Bin ich nicht sicher lasse ich weiterlaufen und raube dem Team nicht die Möglichkeit ein reguläres Tor zu erzielen. Im Nachgang kann ich mir das ja immer noch anschauen.
Was das mit Willkür zB zu tun hat, wirst Du nämlich gar nicht beantworten können.
Du kannst also zu 100% ausschließen, dass ein Schiri weiter spielen lässt und eine neue Situation entsteht, obwohl in Köln gerade noch geprüft wird und so eine Intervention aus Köln nicht statt finden kann?
Gibt es eine genaue Liste der in Köln geprüften Situationen?
Der Schiri kann hier aktiv entscheiden, also willkürlich handeln. Oder gibt es Regeln, dass ein Schiri das Spiel anhalten MUSS wenn er aus Köln das Signal bekommt, das geprüft wird? Wenn nein, dann ist das Willkür, wahrscheinlich hat es noch keiner getan und wenn erfahren wir es sowieso nie. Und wenn ich mich recht entsinne ist es sogar schon passiert, hab einen solchen Vorfall zumindest im Hinterkopf.
Ich bin seit Tag 1 Verfechter der Challenges, das + Abseits, fertig. Wir machen es den Schiris unnötig schwer.
Durch die Challenges muss dann Trainern wie zB Schwarz der Stuhl auch nicht neben den 4. Offiziellen gestellt werden, weil dann liegt es an den Trainern. Die maulen rum, dann sollen sie ne Challenge machen, fertig.
Ich bin seit Tag 1 Verfechter der Challenges, das + Abseits, fertig. Wir machen es den Schiris unnötig schwer.
Durch die Challenges muss dann Trainern wie zB Schwarz der Stuhl auch nicht neben den 4. Offiziellen gestellt werden, weil dann liegt es an den Trainern.
Grundsätzlich halte ich die Challanges auch für sinnvoll, frage mich aber ernsthaft, wie dann entschieden worden wäre - ich fürchte, in diesem Fall genauso, denn das "Problem" war hier der Schiedsrichter selbst.
Ich bin seit Tag 1 Verfechter der Challenges, das + Abseits, fertig. Wir machen es den Schiris unnötig schwer.
Durch die Challenges muss dann Trainern wie zB Schwarz der Stuhl auch nicht neben den 4. Offiziellen gestellt werden, weil dann liegt es an den Trainern.
Grundsätzlich halte ich die Challanges auch für sinnvoll, frage mich aber ernsthaft, wie dann entschieden worden wäre - ich fürchte, in diesem Fall genauso, denn das "Problem" war hier der Schiedsrichter selbst.
Ich glaube, dass wir zunächst mal klare und eindeutige Regeln brauchen, wann ein VAR eingreift und wann nicht.
Offiziell heiß es, dass er nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen darf. Willenborg und Aytekin zeigen aber doch mit ihren Ausführungen mehr als deutlich, wie die Praxis aussieht und im Grunde hält man sich auch nur an die Regeln (Absatz 2, der Schiri kann auch von sich aus den VAR kontaktieren und offenkundig alles abstimmen, was denkbar ist...).
Wir können gerne über mehr Transparenz oder auch andere Regeln sprechen, aber als aller erstes brauchen wir klare Regeln. Die Nummer "Eingriff nur bei klaren Fehlentscheidungen" gab und gibt es nicht, wir können nichtmal beurteilen, ob diese Regel nicht am Ende gut wäre, weil es sie faktisch gar nicht gibt.
Grundsätzlich halte ich die Challanges auch für sinnvoll, frage mich aber ernsthaft, wie dann entschieden worden wäre - ich fürchte, in diesem Fall genauso, denn das "Problem" war hier der Schiedsrichter selbst.
Was dann ja auch ok wäre. Denn die Entscheidung, den 11er nicht zu geben, ist ja gar nicht der Hauptkritikpunkt. Ich für meinen Teil zumindest halte das auch für die bessere Entscheidung. Ein Problem habe ich aber wie viele andere mit dem Weg dahin, der anscheinend zwar von den Regeln gedeckt ist, so aber bislang quasi nie angewendet wurde. Ich erinnere nur an den Elfmeter für Magdeburg im Pokalspiel, der m.E. einen ziemlich ähnlichen Fall darstellt: Live sah es auch hier nach einem klaren Foul aus, in der Wiederholung war jedoch nur ein sehr leichter, kaum für den Fall ursächlicher Kontakt sichtbar.
Will man nicht, dass sich die Schiedsrichter alle Elfmeterentscheidungen und Platzverweise noch einmal am TV anschauen, bin ich im Ergebnis bei denen, die eine Team-Challenge fordern. Meinetwegen 2 pro Team, anwendbar auf alle Situationen (ausgenommen Abseits, das könnte weiter wie gehabt laufen). Denn, wie Basaltkopp bereits geschrieben hat, gerade gegen Spielende kann auch ein falscher Eckball- oder Freistoßpfiff entscheidend sein. Angst vor einer zu viel Zeitverlust hätte ich nicht, denn 1.) würde die zweite Challenge wahrscheinlich oft entfallen, weil Teams sich diese für evtl. strittige Szenen in der Schlussphase aufsparen und 2.) fiele ein Großteil des Prozederes zwischen VAR und Schiedsrichter weg, weil letzterer nur noch für die Zurverfügungstellung der Bilder gebraucht würde, aber nicht mehr für Eingriff oder Entscheidungsfindung. Dass die Entscheidungsgewalt mit Ausnahme von Abseitssituationen wieder komplett beim Schiedsrichter läge, wäre ein weiterer Vorteil.
Ich bin seit Tag 1 Verfechter der Challenges, das + Abseits, fertig. Wir machen es den Schiris unnötig schwer.
Durch die Challenges muss dann Trainern wie zB Schwarz der Stuhl auch nicht neben den 4. Offiziellen gestellt werden, weil dann liegt es an den Trainern.
Grundsätzlich halte ich die Challanges auch für sinnvoll, frage mich aber ernsthaft, wie dann entschieden worden wäre - ich fürchte, in diesem Fall genauso, denn das "Problem" war hier der Schiedsrichter selbst.
Ich bin seit Tag 1 Verfechter der Challenges, das + Abseits, fertig. Wir machen es den Schiris unnötig schwer.
Durch die Challenges muss dann Trainern wie zB Schwarz der Stuhl auch nicht neben den 4. Offiziellen gestellt werden, weil dann liegt es an den Trainern.
Grundsätzlich halte ich die Challanges auch für sinnvoll, frage mich aber ernsthaft, wie dann entschieden worden wäre - ich fürchte, in diesem Fall genauso, denn das "Problem" war hier der Schiedsrichter selbst.
Ich glaube, dass wir zunächst mal klare und eindeutige Regeln brauchen, wann ein VAR eingreift und wann nicht.
Offiziell heiß es, dass er nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen darf. Willenborg und Aytekin zeigen aber doch mit ihren Ausführungen mehr als deutlich, wie die Praxis aussieht und im Grunde hält man sich auch nur an die Regeln (Absatz 2, der Schiri kann auch von sich aus den VAR kontaktieren und offenkundig alles abstimmen, was denkbar ist...).
Wir können gerne über mehr Transparenz oder auch andere Regeln sprechen, aber als aller erstes brauchen wir klare Regeln. Die Nummer "Eingriff nur bei klaren Fehlentscheidungen" gab und gibt es nicht, wir können nichtmal beurteilen, ob diese Regel nicht am Ende gut wäre, weil es sie faktisch gar nicht gibt.
Offiziell heiß es, dass er nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen darf.
Und da ist das große Problem, jeder legt es anders aus was eine klare Fehlentscheidung ist. Für mich macht es dieser VAR-Kram nicht viel besser als es vorher war.
Was mich schon lange an den Schiedsrichtern stört, es wird nicht die Tat bewertet, sondern wie jemand fällt oder nicht fällt. Wir hatten schon Jahre da blieben unsere Spieler trotz Foul irgendwie auf den Füßen und das Foul wurde deshalb nicht geahndet, gleiches Foul von unserem Spieler und der Gegner kullert theatralisch über den Platz wurde geahndet.
Ich bin seit Tag 1 Verfechter der Challenges, das + Abseits, fertig. Wir machen es den Schiris unnötig schwer.
Durch die Challenges muss dann Trainern wie zB Schwarz der Stuhl auch nicht neben den 4. Offiziellen gestellt werden, weil dann liegt es an den Trainern.
Grundsätzlich halte ich die Challanges auch für sinnvoll, frage mich aber ernsthaft, wie dann entschieden worden wäre - ich fürchte, in diesem Fall genauso, denn das "Problem" war hier der Schiedsrichter selbst.
Ich glaube, dass wir zunächst mal klare und eindeutige Regeln brauchen, wann ein VAR eingreift und wann nicht.
Offiziell heiß es, dass er nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen darf. Willenborg und Aytekin zeigen aber doch mit ihren Ausführungen mehr als deutlich, wie die Praxis aussieht und im Grunde hält man sich auch nur an die Regeln (Absatz 2, der Schiri kann auch von sich aus den VAR kontaktieren und offenkundig alles abstimmen, was denkbar ist...).
Wir können gerne über mehr Transparenz oder auch andere Regeln sprechen, aber als aller erstes brauchen wir klare Regeln. Die Nummer "Eingriff nur bei klaren Fehlentscheidungen" gab und gibt es nicht, wir können nichtmal beurteilen, ob diese Regel nicht am Ende gut wäre, weil es sie faktisch gar nicht gibt.
Offiziell heiß es, dass er nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen darf.
Und da ist das große Problem, jeder legt es anders aus was eine klare Fehlentscheidung ist. Für mich macht es dieser VAR-Kram nicht viel besser als es vorher war.
Was mich schon lange an den Schiedsrichtern stört, es wird nicht die Tat bewertet, sondern wie jemand fällt oder nicht fällt. Wir hatten schon Jahre da blieben unsere Spieler trotz Foul irgendwie auf den Füßen und das Foul wurde deshalb nicht geahndet, gleiches Foul von unserem Spieler und der Gegner kullert theatralisch über den Platz wurde geahndet.
Inui, Alex Meier usw. Veh hat doch mal gesagt, das bei uns erst einer erschossen werden muss bis gepfiffen wird. Besonders geil fand ich einmal die Antwort des Schiri warum das Foul an Haller nicht gepfiffen wurde. Sinngemäß: Der ist so groß und stark... den muss man nicht beschützen...oder so ähnlich. Auf jeden Fall war das die Kernaussage. Das war der Oberklopper...
ich finde es aber auch putzig, nachdem ich gestern so zerrissen wurde, wie hier und im Spieltragsthread immer noch ohne Ende über die Schiris geschimpft wird. Lag ich im Inhalt vielleicht doch nicht ganz so falsch...?
Ich bin seit Tag 1 Verfechter der Challenges, das + Abseits, fertig. Wir machen es den Schiris unnötig schwer.
Durch die Challenges muss dann Trainern wie zB Schwarz der Stuhl auch nicht neben den 4. Offiziellen gestellt werden, weil dann liegt es an den Trainern.
Grundsätzlich halte ich die Challanges auch für sinnvoll, frage mich aber ernsthaft, wie dann entschieden worden wäre - ich fürchte, in diesem Fall genauso, denn das "Problem" war hier der Schiedsrichter selbst.
Ich glaube, dass wir zunächst mal klare und eindeutige Regeln brauchen, wann ein VAR eingreift und wann nicht.
Offiziell heiß es, dass er nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen darf. Willenborg und Aytekin zeigen aber doch mit ihren Ausführungen mehr als deutlich, wie die Praxis aussieht und im Grunde hält man sich auch nur an die Regeln (Absatz 2, der Schiri kann auch von sich aus den VAR kontaktieren und offenkundig alles abstimmen, was denkbar ist...).
Wir können gerne über mehr Transparenz oder auch andere Regeln sprechen, aber als aller erstes brauchen wir klare Regeln. Die Nummer "Eingriff nur bei klaren Fehlentscheidungen" gab und gibt es nicht, wir können nichtmal beurteilen, ob diese Regel nicht am Ende gut wäre, weil es sie faktisch gar nicht gibt.
Ja, Transparenz wäre schon mal ein Anfang, ein guter sogar.
Wenn das aber gewollt wäre, wäre es auch schon längst Realität. Es muß offenbar hinreichende Gründe dafür geben, die nur der DFB weiß, das weiterhin kommunikativ im Trüben gefischt wird....
Ja, Transparenz wäre schon mal ein Anfang, ein guter sogar.
Wenn das aber gewollt wäre, wäre es auch schon längst Realität. Es muß offenbar hinreichende Gründe dafür geben, die nur der DFB weiß, das weiterhin kommunikativ im Trüben gefischt wird....
Offiziell heiß es, dass er nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen darf.
Und da ist das große Problem, jeder legt es anders aus was eine klare Fehlentscheidung ist. Für mich macht es dieser VAR-Kram nicht viel besser als es vorher war.
Was mich schon lange an den Schiedsrichtern stört, es wird nicht die Tat bewertet, sondern wie jemand fällt oder nicht fällt. Wir hatten schon Jahre da blieben unsere Spieler trotz Foul irgendwie auf den Füßen und das Foul wurde deshalb nicht geahndet, gleiches Foul von unserem Spieler und der Gegner kullert theatralisch über den Platz wurde geahndet.
Inui, Alex Meier usw. Veh hat doch mal gesagt, das bei uns erst einer erschossen werden muss bis gepfiffen wird. Besonders geil fand ich einmal die Antwort des Schiri warum das Foul an Haller nicht gepfiffen wurde. Sinngemäß: Der ist so groß und stark... den muss man nicht beschützen...oder so ähnlich. Auf jeden Fall war das die Kernaussage. Das war der Oberklopper...
ich finde es aber auch putzig, nachdem ich gestern so zerrissen wurde, wie hier und im Spieltragsthread immer noch ohne Ende über die Schiris geschimpft wird. Lag ich im Inhalt vielleicht doch nicht ganz so falsch...?
ich finde es aber auch putzig, nachdem ich gestern so zerrissen wurde, wie hier und im Spieltragsthread immer noch ohne Ende über die Schiris geschimpft wird. Lag ich im Inhalt vielleicht doch nicht ganz so falsch...?
SGE-Werner hatte Dir doch eine sachliche Rückmeldung gegeben
Ich bin seit Tag 1 Verfechter der Challenges, das + Abseits, fertig. Wir machen es den Schiris unnötig schwer.
Durch die Challenges muss dann Trainern wie zB Schwarz der Stuhl auch nicht neben den 4. Offiziellen gestellt werden, weil dann liegt es an den Trainern.
Grundsätzlich halte ich die Challanges auch für sinnvoll, frage mich aber ernsthaft, wie dann entschieden worden wäre - ich fürchte, in diesem Fall genauso, denn das "Problem" war hier der Schiedsrichter selbst.
Grundsätzlich halte ich die Challanges auch für sinnvoll, frage mich aber ernsthaft, wie dann entschieden worden wäre - ich fürchte, in diesem Fall genauso, denn das "Problem" war hier der Schiedsrichter selbst.
Was dann ja auch ok wäre. Denn die Entscheidung, den 11er nicht zu geben, ist ja gar nicht der Hauptkritikpunkt. Ich für meinen Teil zumindest halte das auch für die bessere Entscheidung. Ein Problem habe ich aber wie viele andere mit dem Weg dahin, der anscheinend zwar von den Regeln gedeckt ist, so aber bislang quasi nie angewendet wurde. Ich erinnere nur an den Elfmeter für Magdeburg im Pokalspiel, der m.E. einen ziemlich ähnlichen Fall darstellt: Live sah es auch hier nach einem klaren Foul aus, in der Wiederholung war jedoch nur ein sehr leichter, kaum für den Fall ursächlicher Kontakt sichtbar.
Will man nicht, dass sich die Schiedsrichter alle Elfmeterentscheidungen und Platzverweise noch einmal am TV anschauen, bin ich im Ergebnis bei denen, die eine Team-Challenge fordern. Meinetwegen 2 pro Team, anwendbar auf alle Situationen (ausgenommen Abseits, das könnte weiter wie gehabt laufen). Denn, wie Basaltkopp bereits geschrieben hat, gerade gegen Spielende kann auch ein falscher Eckball- oder Freistoßpfiff entscheidend sein. Angst vor einer zu viel Zeitverlust hätte ich nicht, denn 1.) würde die zweite Challenge wahrscheinlich oft entfallen, weil Teams sich diese für evtl. strittige Szenen in der Schlussphase aufsparen und 2.) fiele ein Großteil des Prozederes zwischen VAR und Schiedsrichter weg, weil letzterer nur noch für die Zurverfügungstellung der Bilder gebraucht würde, aber nicht mehr für Eingriff oder Entscheidungsfindung. Dass die Entscheidungsgewalt mit Ausnahme von Abseitssituationen wieder komplett beim Schiedsrichter läge, wäre ein weiterer Vorteil.
Inui, Alex Meier usw. Veh hat doch mal gesagt, das bei uns erst einer erschossen werden muss bis gepfiffen wird. Besonders geil fand ich einmal die Antwort des Schiri warum das Foul an Haller nicht gepfiffen wurde. Sinngemäß: Der ist so groß und stark... den muss man nicht beschützen...oder so ähnlich. Auf jeden Fall war das die Kernaussage. Das war der Oberklopper...
ich finde es aber auch putzig, nachdem ich gestern so zerrissen wurde, wie hier und im Spieltragsthread immer noch ohne Ende über die Schiris geschimpft wird. Lag ich im Inhalt vielleicht doch nicht ganz so falsch...?
ich finde es aber auch putzig, nachdem ich gestern so zerrissen wurde, wie hier und im Spieltragsthread immer noch ohne Ende über die Schiris geschimpft wird. Lag ich im Inhalt vielleicht doch nicht ganz so falsch...?
SGE-Werner hatte Dir doch eine sachliche Rückmeldung gegeben
Wundern darf ich aber trotzdem? Thema ist ja noch lange nicht durch - scheinbar.
Andere User kramen ja auch aus den Tiefen...Was habe ich denn falsch gemacht ausser das ich mglw. übertrieben habe? Das gebe ich ja auch unumwunden zu!In der Sache habe ich doch scheinbar nicht sooo daneben gelegen...
Wundern darf ich aber trotzdem? Thema ist ja noch lange nicht durch - scheinbar.
Andere User kramen ja auch aus den Tiefen...Was habe ich denn falsch gemacht ausser das ich mglw. übertrieben habe? Das gebe ich ja auch unumwunden zu!In der Sache habe ich doch scheinbar nicht sooo daneben gelegen...
Lies bitte den Beitrag des Kollegen SGE_Werner nochmal. Denn kommst Du sicher drauf.
Inui, Alex Meier usw. Veh hat doch mal gesagt, das bei uns erst einer erschossen werden muss bis gepfiffen wird. Besonders geil fand ich einmal die Antwort des Schiri warum das Foul an Haller nicht gepfiffen wurde. Sinngemäß: Der ist so groß und stark... den muss man nicht beschützen...oder so ähnlich. Auf jeden Fall war das die Kernaussage. Das war der Oberklopper...
ich finde es aber auch putzig, nachdem ich gestern so zerrissen wurde, wie hier und im Spieltragsthread immer noch ohne Ende über die Schiris geschimpft wird. Lag ich im Inhalt vielleicht doch nicht ganz so falsch...?
Vielen Dank für den freundlichen Hinweis. Bin auch heute Nacht nochmal in mich gegangen. Wie ich eben schon geschrieben habe, nehme ich auch Deine Anregung sehr ernst und gelobe Besserung. Mea culpa...
Sorry, das ist doch Quatsch. Natürlich ist es abenteuerlich, dass ein Schiri Zeit schinden will, damit eine Überprüfungsdauer nicht so auffällt, aber Du machst m.E. viel viel mehr daraus. Was das mit Willkür zB zu tun hat, wirst Du nämlich gar nicht beantworten können.
Bei Intransparenz würde ich recht geben. Ich mag es nicht, wenn irgendwas verheimlicht wird. Aber das ist ja ein Grundsatzproblem mal wieder.
Allerdings gebe ich dir insofern vollkommen recht, dass ich schon SR gesehen habe, die auch bei einem Foul im Strafraum gewartet haben, wie die Situation ausgeht und erst nach endgültigem Scheitern des Stürmers auf Strafstoß entschieden haben.
Wenn mich nicht alles täuscht, war das einmal sogar gegen uns, ich meine, in der EL.
Soweit ich das in Erinnerung habe waren aber mehrere Eintracht Spieler mitgelaufen, Borre hätte durchaus einfach quer legen können, zumal kein Torwart im Tor war. Ich bleib dabei, wenn er den pfeift, dann muss die Hürde entsprechend hoch sein den wieder zurückzunehmen. So verstehe ich auch klare Fehlentscheidung. Also im Grunde nur bei einer Schwalbe und nicht bei sowas wie “die Berührung reicht mir jetzt dann aber doch nicht“. Bin ich nicht sicher lasse ich weiterlaufen und raube dem Team nicht die Möglichkeit ein reguläres Tor zu erzielen. Im Nachgang kann ich mir das ja immer noch anschauen.
Natürlich nur wenn kein dadurch Vorteil zu Stande kommt.
Definitiv!
Soweit ich das in Erinnerung habe waren aber mehrere Eintracht Spieler mitgelaufen, Borre hätte durchaus einfach quer legen können, zumal kein Torwart im Tor war. Ich bleib dabei, wenn er den pfeift, dann muss die Hürde entsprechend hoch sein den wieder zurückzunehmen. So verstehe ich auch klare Fehlentscheidung. Also im Grunde nur bei einer Schwalbe und nicht bei sowas wie “die Berührung reicht mir jetzt dann aber doch nicht“. Bin ich nicht sicher lasse ich weiterlaufen und raube dem Team nicht die Möglichkeit ein reguläres Tor zu erzielen. Im Nachgang kann ich mir das ja immer noch anschauen.
Natürlich nur wenn kein dadurch Vorteil zu Stande kommt.
Sorry, das ist doch Quatsch. Natürlich ist es abenteuerlich, dass ein Schiri Zeit schinden will, damit eine Überprüfungsdauer nicht so auffällt, aber Du machst m.E. viel viel mehr daraus. Was das mit Willkür zB zu tun hat, wirst Du nämlich gar nicht beantworten können.
Bei Intransparenz würde ich recht geben. Ich mag es nicht, wenn irgendwas verheimlicht wird. Aber das ist ja ein Grundsatzproblem mal wieder.
Du kannst also zu 100% ausschließen, dass ein Schiri weiter spielen lässt und eine neue Situation entsteht, obwohl in Köln gerade noch geprüft wird und so eine Intervention aus Köln nicht statt finden kann?
Gibt es eine genaue Liste der in Köln geprüften Situationen?
Der Schiri kann hier aktiv entscheiden, also willkürlich handeln.
Oder gibt es Regeln, dass ein Schiri das Spiel anhalten MUSS wenn er aus Köln das Signal bekommt, das geprüft wird?
Wenn nein, dann ist das Willkür, wahrscheinlich hat es noch keiner getan und wenn erfahren wir es sowieso nie.
Und wenn ich mich recht entsinne ist es sogar schon passiert, hab einen solchen Vorfall zumindest im Hinterkopf.
Ich bin seit Tag 1 Verfechter der Challenges, das + Abseits, fertig.
Wir machen es den Schiris unnötig schwer.
Durch die Challenges muss dann Trainern wie zB Schwarz der Stuhl auch nicht neben den 4. Offiziellen gestellt werden, weil dann liegt es an den Trainern.
Die maulen rum, dann sollen sie ne Challenge machen, fertig.
Grundsätzlich halte ich die Challanges auch für sinnvoll, frage mich aber ernsthaft, wie dann entschieden worden wäre - ich fürchte, in diesem Fall genauso, denn das "Problem" war hier der Schiedsrichter selbst.
Es sollte wirklich Challenges geben. Und zwar unbegrenzt viele. Und nicht nur bei Elfmeter, sondern beispielsweise auch bei einem Eckball. Das kann ja eine spielentscheidende Situation sein, wenn es Abstoss statt Ecke gibt.
Um dabei bewusste Zeitverzögerungen zu vermeiden, beispielsweise um den Spielfluss der anderen Mannschaft mal zu unterbinden, gibt es bei jeder nicht erfolgreichen Challenge eine Zeitstrafe wie beim Eishockey.
Zeitstrafen sollten sowieso eingeführt werden. Das hilft dem Schiedsrichter bei sog. dunkelgelben Karten. Wenn er im Zweifel ist, ob er gelb geben soll oder doch rot ziehen muss. Klar wird es dann auch wieder Grenzfälle geben, wo rot vielleicht angebrachter wäre als eine Zeitstrafe. Aber hier kann man sich ja das Hintertürchen VAR offenhalten.
Und wenn ich schon bei Änderungen bin - auch die Beschränkung der Auswechslungen sollte abgeschafft werden. Auch hier zeigen die anderen großen Mannschaftssportarten, dass fliegende Wechsel kein Problem sind. Wofür hat man denn den vierten Mann an der Linie?
Im Fußball wäre einiges zur reformieren. Ist aber auch die Frage, ob das jedem gefallen würde. Dem Traditionalisten gehen Neuerungen wie der VAR ja schon zu weit, unabhängig davon wie gut oder schlecht er funktioniert.
Dann würde auch das Zeitschinden, unter anderem durch überdurchschnittlich viele Schwerstverletzten in den letzten Minuten, seltsamerweise nur bei eigener Führung, schlagartig aufhören.
Ja, da bin ich auch dafür.
Dann könnte Sky noch 1-2 Werbe Clips pro Challenge einfügen und im Stadion stehen vor jeder Tribüne junge Damen in kurzen Röckchen mit Puscheln in den Händen und animieren die Zuschauer zum Klatschen damit keinem langweilig wird.
Ich glaube es würde nicht lange dauern und jedes Spiel hätte Super Bowl Charakter
Es sollte wirklich Challenges geben. Und zwar unbegrenzt viele. Und nicht nur bei Elfmeter, sondern beispielsweise auch bei einem Eckball. Das kann ja eine spielentscheidende Situation sein, wenn es Abstoss statt Ecke gibt.
Um dabei bewusste Zeitverzögerungen zu vermeiden, beispielsweise um den Spielfluss der anderen Mannschaft mal zu unterbinden, gibt es bei jeder nicht erfolgreichen Challenge eine Zeitstrafe wie beim Eishockey.
Zeitstrafen sollten sowieso eingeführt werden. Das hilft dem Schiedsrichter bei sog. dunkelgelben Karten. Wenn er im Zweifel ist, ob er gelb geben soll oder doch rot ziehen muss. Klar wird es dann auch wieder Grenzfälle geben, wo rot vielleicht angebrachter wäre als eine Zeitstrafe. Aber hier kann man sich ja das Hintertürchen VAR offenhalten.
Und wenn ich schon bei Änderungen bin - auch die Beschränkung der Auswechslungen sollte abgeschafft werden. Auch hier zeigen die anderen großen Mannschaftssportarten, dass fliegende Wechsel kein Problem sind. Wofür hat man denn den vierten Mann an der Linie?
Im Fußball wäre einiges zur reformieren. Ist aber auch die Frage, ob das jedem gefallen würde. Dem Traditionalisten gehen Neuerungen wie der VAR ja schon zu weit, unabhängig davon wie gut oder schlecht er funktioniert.
Dann würde auch das Zeitschinden, unter anderem durch überdurchschnittlich viele Schwerstverletzten in den letzten Minuten, seltsamerweise nur bei eigener Führung, schlagartig aufhören.
Du kannst also zu 100% ausschließen, dass ein Schiri weiter spielen lässt und eine neue Situation entsteht, obwohl in Köln gerade noch geprüft wird und so eine Intervention aus Köln nicht statt finden kann?
Gibt es eine genaue Liste der in Köln geprüften Situationen?
Der Schiri kann hier aktiv entscheiden, also willkürlich handeln.
Oder gibt es Regeln, dass ein Schiri das Spiel anhalten MUSS wenn er aus Köln das Signal bekommt, das geprüft wird?
Wenn nein, dann ist das Willkür, wahrscheinlich hat es noch keiner getan und wenn erfahren wir es sowieso nie.
Und wenn ich mich recht entsinne ist es sogar schon passiert, hab einen solchen Vorfall zumindest im Hinterkopf.
Ich bin seit Tag 1 Verfechter der Challenges, das + Abseits, fertig.
Wir machen es den Schiris unnötig schwer.
Durch die Challenges muss dann Trainern wie zB Schwarz der Stuhl auch nicht neben den 4. Offiziellen gestellt werden, weil dann liegt es an den Trainern.
Die maulen rum, dann sollen sie ne Challenge machen, fertig.
Soweit ich das in Erinnerung habe waren aber mehrere Eintracht Spieler mitgelaufen, Borre hätte durchaus einfach quer legen können, zumal kein Torwart im Tor war. Ich bleib dabei, wenn er den pfeift, dann muss die Hürde entsprechend hoch sein den wieder zurückzunehmen. So verstehe ich auch klare Fehlentscheidung. Also im Grunde nur bei einer Schwalbe und nicht bei sowas wie “die Berührung reicht mir jetzt dann aber doch nicht“. Bin ich nicht sicher lasse ich weiterlaufen und raube dem Team nicht die Möglichkeit ein reguläres Tor zu erzielen. Im Nachgang kann ich mir das ja immer noch anschauen.
Definitiv!
Du kannst also zu 100% ausschließen, dass ein Schiri weiter spielen lässt und eine neue Situation entsteht, obwohl in Köln gerade noch geprüft wird und so eine Intervention aus Köln nicht statt finden kann?
Gibt es eine genaue Liste der in Köln geprüften Situationen?
Der Schiri kann hier aktiv entscheiden, also willkürlich handeln.
Oder gibt es Regeln, dass ein Schiri das Spiel anhalten MUSS wenn er aus Köln das Signal bekommt, das geprüft wird?
Wenn nein, dann ist das Willkür, wahrscheinlich hat es noch keiner getan und wenn erfahren wir es sowieso nie.
Und wenn ich mich recht entsinne ist es sogar schon passiert, hab einen solchen Vorfall zumindest im Hinterkopf.
Ich bin seit Tag 1 Verfechter der Challenges, das + Abseits, fertig.
Wir machen es den Schiris unnötig schwer.
Durch die Challenges muss dann Trainern wie zB Schwarz der Stuhl auch nicht neben den 4. Offiziellen gestellt werden, weil dann liegt es an den Trainern.
Die maulen rum, dann sollen sie ne Challenge machen, fertig.
Grundsätzlich halte ich die Challanges auch für sinnvoll, frage mich aber ernsthaft, wie dann entschieden worden wäre - ich fürchte, in diesem Fall genauso, denn das "Problem" war hier der Schiedsrichter selbst.
Ich glaube, dass wir zunächst mal klare und eindeutige Regeln brauchen, wann ein VAR eingreift und wann nicht.
Offiziell heiß es, dass er nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen darf. Willenborg und Aytekin zeigen aber doch mit ihren Ausführungen mehr als deutlich, wie die Praxis aussieht und im Grunde hält man sich auch nur an die Regeln (Absatz 2, der Schiri kann auch von sich aus den VAR kontaktieren und offenkundig alles abstimmen, was denkbar ist...).
Wir können gerne über mehr Transparenz oder auch andere Regeln sprechen, aber als aller erstes brauchen wir klare Regeln. Die Nummer "Eingriff nur bei klaren Fehlentscheidungen" gab und gibt es nicht, wir können nichtmal beurteilen, ob diese Regel nicht am Ende gut wäre, weil es sie faktisch gar nicht gibt.
Will man nicht, dass sich die Schiedsrichter alle Elfmeterentscheidungen und Platzverweise noch einmal am TV anschauen, bin ich im Ergebnis bei denen, die eine Team-Challenge fordern. Meinetwegen 2 pro Team, anwendbar auf alle Situationen (ausgenommen Abseits, das könnte weiter wie gehabt laufen). Denn, wie Basaltkopp bereits geschrieben hat, gerade gegen Spielende kann auch ein falscher Eckball- oder Freistoßpfiff entscheidend sein. Angst vor einer zu viel Zeitverlust hätte ich nicht, denn 1.) würde die zweite Challenge wahrscheinlich oft entfallen, weil Teams sich diese für evtl. strittige Szenen in der Schlussphase aufsparen und 2.) fiele ein Großteil des Prozederes zwischen VAR und Schiedsrichter weg, weil letzterer nur noch für die Zurverfügungstellung der Bilder gebraucht würde, aber nicht mehr für Eingriff oder Entscheidungsfindung. Dass die Entscheidungsgewalt mit Ausnahme von Abseitssituationen wieder komplett beim Schiedsrichter läge, wäre ein weiterer Vorteil.
Grundsätzlich halte ich die Challanges auch für sinnvoll, frage mich aber ernsthaft, wie dann entschieden worden wäre - ich fürchte, in diesem Fall genauso, denn das "Problem" war hier der Schiedsrichter selbst.
Ich glaube, dass wir zunächst mal klare und eindeutige Regeln brauchen, wann ein VAR eingreift und wann nicht.
Offiziell heiß es, dass er nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen darf. Willenborg und Aytekin zeigen aber doch mit ihren Ausführungen mehr als deutlich, wie die Praxis aussieht und im Grunde hält man sich auch nur an die Regeln (Absatz 2, der Schiri kann auch von sich aus den VAR kontaktieren und offenkundig alles abstimmen, was denkbar ist...).
Wir können gerne über mehr Transparenz oder auch andere Regeln sprechen, aber als aller erstes brauchen wir klare Regeln. Die Nummer "Eingriff nur bei klaren Fehlentscheidungen" gab und gibt es nicht, wir können nichtmal beurteilen, ob diese Regel nicht am Ende gut wäre, weil es sie faktisch gar nicht gibt.
Und da ist das große Problem, jeder legt es anders aus was eine klare Fehlentscheidung ist. Für mich macht es dieser VAR-Kram nicht viel besser als es vorher war.
Was mich schon lange an den Schiedsrichtern stört, es wird nicht die Tat bewertet, sondern wie jemand fällt oder nicht fällt. Wir hatten schon Jahre da blieben unsere Spieler trotz Foul irgendwie auf den Füßen und das Foul wurde deshalb nicht geahndet, gleiches Foul von unserem Spieler und der Gegner kullert theatralisch über den Platz wurde geahndet.
Ich glaube, dass wir zunächst mal klare und eindeutige Regeln brauchen, wann ein VAR eingreift und wann nicht.
Offiziell heiß es, dass er nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen darf. Willenborg und Aytekin zeigen aber doch mit ihren Ausführungen mehr als deutlich, wie die Praxis aussieht und im Grunde hält man sich auch nur an die Regeln (Absatz 2, der Schiri kann auch von sich aus den VAR kontaktieren und offenkundig alles abstimmen, was denkbar ist...).
Wir können gerne über mehr Transparenz oder auch andere Regeln sprechen, aber als aller erstes brauchen wir klare Regeln. Die Nummer "Eingriff nur bei klaren Fehlentscheidungen" gab und gibt es nicht, wir können nichtmal beurteilen, ob diese Regel nicht am Ende gut wäre, weil es sie faktisch gar nicht gibt.
Und da ist das große Problem, jeder legt es anders aus was eine klare Fehlentscheidung ist. Für mich macht es dieser VAR-Kram nicht viel besser als es vorher war.
Was mich schon lange an den Schiedsrichtern stört, es wird nicht die Tat bewertet, sondern wie jemand fällt oder nicht fällt. Wir hatten schon Jahre da blieben unsere Spieler trotz Foul irgendwie auf den Füßen und das Foul wurde deshalb nicht geahndet, gleiches Foul von unserem Spieler und der Gegner kullert theatralisch über den Platz wurde geahndet.
ich finde es aber auch putzig, nachdem ich gestern so zerrissen wurde, wie hier und im Spieltragsthread immer noch ohne Ende über die Schiris geschimpft wird. Lag ich im Inhalt vielleicht doch nicht ganz so falsch...?
Ich glaube, dass wir zunächst mal klare und eindeutige Regeln brauchen, wann ein VAR eingreift und wann nicht.
Offiziell heiß es, dass er nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen darf. Willenborg und Aytekin zeigen aber doch mit ihren Ausführungen mehr als deutlich, wie die Praxis aussieht und im Grunde hält man sich auch nur an die Regeln (Absatz 2, der Schiri kann auch von sich aus den VAR kontaktieren und offenkundig alles abstimmen, was denkbar ist...).
Wir können gerne über mehr Transparenz oder auch andere Regeln sprechen, aber als aller erstes brauchen wir klare Regeln. Die Nummer "Eingriff nur bei klaren Fehlentscheidungen" gab und gibt es nicht, wir können nichtmal beurteilen, ob diese Regel nicht am Ende gut wäre, weil es sie faktisch gar nicht gibt.
Wenn das aber gewollt wäre, wäre es auch schon längst Realität.
Es muß offenbar hinreichende Gründe dafür geben, die nur der DFB weiß, das weiterhin kommunikativ im Trüben gefischt wird....
Wenn das aber gewollt wäre, wäre es auch schon längst Realität.
Es muß offenbar hinreichende Gründe dafür geben, die nur der DFB weiß, das weiterhin kommunikativ im Trüben gefischt wird....
Und da ist das große Problem, jeder legt es anders aus was eine klare Fehlentscheidung ist. Für mich macht es dieser VAR-Kram nicht viel besser als es vorher war.
Was mich schon lange an den Schiedsrichtern stört, es wird nicht die Tat bewertet, sondern wie jemand fällt oder nicht fällt. Wir hatten schon Jahre da blieben unsere Spieler trotz Foul irgendwie auf den Füßen und das Foul wurde deshalb nicht geahndet, gleiches Foul von unserem Spieler und der Gegner kullert theatralisch über den Platz wurde geahndet.
ich finde es aber auch putzig, nachdem ich gestern so zerrissen wurde, wie hier und im Spieltragsthread immer noch ohne Ende über die Schiris geschimpft wird. Lag ich im Inhalt vielleicht doch nicht ganz so falsch...?
SGE-Werner hatte Dir doch eine sachliche Rückmeldung gegeben
Einfach mal sich selbst hinterfragen, ob das so alles Sinn macht was man geschrieben hat und ob man dabei immer den richtigen Ton getroffen hat.
Grundsätzlich halte ich die Challanges auch für sinnvoll, frage mich aber ernsthaft, wie dann entschieden worden wäre - ich fürchte, in diesem Fall genauso, denn das "Problem" war hier der Schiedsrichter selbst.
Will man nicht, dass sich die Schiedsrichter alle Elfmeterentscheidungen und Platzverweise noch einmal am TV anschauen, bin ich im Ergebnis bei denen, die eine Team-Challenge fordern. Meinetwegen 2 pro Team, anwendbar auf alle Situationen (ausgenommen Abseits, das könnte weiter wie gehabt laufen). Denn, wie Basaltkopp bereits geschrieben hat, gerade gegen Spielende kann auch ein falscher Eckball- oder Freistoßpfiff entscheidend sein. Angst vor einer zu viel Zeitverlust hätte ich nicht, denn 1.) würde die zweite Challenge wahrscheinlich oft entfallen, weil Teams sich diese für evtl. strittige Szenen in der Schlussphase aufsparen und 2.) fiele ein Großteil des Prozederes zwischen VAR und Schiedsrichter weg, weil letzterer nur noch für die Zurverfügungstellung der Bilder gebraucht würde, aber nicht mehr für Eingriff oder Entscheidungsfindung. Dass die Entscheidungsgewalt mit Ausnahme von Abseitssituationen wieder komplett beim Schiedsrichter läge, wäre ein weiterer Vorteil.
ich finde es aber auch putzig, nachdem ich gestern so zerrissen wurde, wie hier und im Spieltragsthread immer noch ohne Ende über die Schiris geschimpft wird. Lag ich im Inhalt vielleicht doch nicht ganz so falsch...?
SGE-Werner hatte Dir doch eine sachliche Rückmeldung gegeben
Wundern darf ich aber trotzdem? Thema ist ja noch lange nicht durch - scheinbar.
Andere User kramen ja auch aus den Tiefen...Was habe ich denn falsch gemacht ausser das ich mglw. übertrieben habe? Das gebe ich ja auch unumwunden zu!In der Sache habe ich doch scheinbar nicht sooo daneben gelegen...
Lies bitte den Beitrag des Kollegen SGE_Werner nochmal. Denn kommst Du sicher drauf.
ich finde es aber auch putzig, nachdem ich gestern so zerrissen wurde, wie hier und im Spieltragsthread immer noch ohne Ende über die Schiris geschimpft wird. Lag ich im Inhalt vielleicht doch nicht ganz so falsch...?
Einfach mal sich selbst hinterfragen, ob das so alles Sinn macht was man geschrieben hat und ob man dabei immer den richtigen Ton getroffen hat.
Einfach mal sich selbst hinterfragen, ob das so alles Sinn macht was man geschrieben hat und ob man dabei immer den richtigen Ton getroffen hat.
Einfach mal sich selbst hinterfragen, ob das so alles Sinn macht was man geschrieben hat und ob man dabei immer den richtigen Ton getroffen hat.
Einfach mal sich selbst hinterfragen, ob das so alles Sinn macht was man geschrieben hat und ob man dabei immer den richtigen Ton getroffen hat.