Das ist nicht gerade ein Zeugnis für eine gute Kaderplanung.
Sorry aber den Staz finde ich gegenüber unseren Verantwortlichen nicht fair. Wir haben jetzt lange Dreierkette gespielt und das war das System auf das wir ausgerichtet waren. Jetzt ist eben durch den Kostic Wechsel plus Toure Ausfall eine Situation geboren in der wir eben Viererkette versuchen (für die wir in Zukunft übrigens auch Buta haben).
Ich finde nicht das man da den Verantwortlichen schlechte Kaderplanung vorwerfen kann. Da sowohl Toure als auch Buta RV wären plus eben Chandler als dritte Option.
Aber dass Kostic wechseln wollte, war doch seit der Sommerpause bekannt. Und dass man ihm im Falle eines entsprechenden Angebotes auch keine Steine in den Weg legen würde, ebenfalls. D.h. man hätte schon mit dem Abgang rechnen müssen. Und in dem Moment, wo Kostic weg ist, gibt es nicht mehr zu viele Argumente für die Fünferkette.
Das Transferfenster ist jetzt noch 1,5 Wochen offen. Falls wir auf Dauer mit Viererkette agieren wollen, braucht man in der Innenverteidigung auch nichts mehr zu machen. Dafür wären wir ausreichend besetzt. Ich hoffe dann aber schon, dass auf der Sechs und/oder der RV Position noch etwas passiert.
Trotzdem musst du natürlich besser spielen, als wir das heute gemacht haben. Gerade die erste Halbzeit war ein Spiegelbild der letzten Saison in solchen Heimspielen. Da habe ich jetzt keinen Fortschritt gesehen, eher das Gegenteil. Vor allem die unnötigen Fehlpässe in der Vorwärtsbewegung haben uns viel gekostet.
Mit Buta und Toure hat man doch die RV Optionen im Kader. Dazu Timmy als Nr.3. Das sich Toure verletzt damit kann man nicht rechnen. Deswegen verstehe ich das Argument der falschen Kaderplanung nicht wenn man drei RV hat, einen LV mit Lenz und jetzt bei Kostic Abgang einen weiteren mit Pellegrini holt. Normalerweise hat man keine 4 Rechtsverteidiger von daher ist die Kadertiefe auf RV ohne Verletzungen eigentlich normal. Für die Zentrale hat man jetzt jemanden geholt der vielleicht das Bindeglied werden kann obwohl er auch auf Aussen spielen kann.
Naja, Touré war zum Einen bislang einzig in der Position des RIV in der Dreierkette richtig überzeugend, zum Anderen ist seine Verletzungsanfälligkeit bekannt, sodass es eher töricht wäre, ihn für 40 Spiele und mehr einzukalkulieren. Buta wird diese Hinrunde tendenziell kein Spiel mehr machen und Timmy ist bei aller Wertschätzung im aktuellen Karrierestadium nur noch ein temporärer Backup und primär für Integration, Mannschaftsgefüge etc. im Kader. Timmy kannst du immer bringen, um für Stabilität zu sorgen oder abzusichern, aber sicher nicht als Stamm-RV in einer CL Saison. Ansgar kann das über die Schiene spielen, aber gewiss nicht auf Dauer in der Viererkette. Also fehlt da sehr wohl ein guter RV. Jakic hat das heute überraschend gut gemacht, aber den bräuchten wir eigentlich auf der 6, da es dort ganz extrem mangelt.
Das Problem ist halt das du wenn du jetzt einen RV holst dann in der Rückrunde einer der Drei (Neuer RV, Buta oder Toure) auf der Tribüne sitzt. Ich sage nicht dass ich nicht erstehen kann wenn man einen RV holt oder diesen fordert, persönlich sehe ich aber nicht den Bedarf und würde auch keine 4 RV im Kader haben wollen und lieber auf andere Positionen fokussieren.
Naja, Touré war zum Einen bislang einzig in der Position des RIV in der Dreierkette richtig überzeugend, zum Anderen ist seine Verletzungsanfälligkeit bekannt, sodass es eher töricht wäre, ihn für 40 Spiele und mehr einzukalkulieren. Buta wird diese Hinrunde tendenziell kein Spiel mehr machen und Timmy ist bei aller Wertschätzung im aktuellen Karrierestadium nur noch ein temporärer Backup und primär für Integration, Mannschaftsgefüge etc. im Kader. Timmy kannst du immer bringen, um für Stabilität zu sorgen oder abzusichern, aber sicher nicht als Stamm-RV in einer CL Saison. Ansgar kann das über die Schiene spielen, aber gewiss nicht auf Dauer in der Viererkette. Also fehlt da sehr wohl ein guter RV. Jakic hat das heute überraschend gut gemacht, aber den bräuchten wir eigentlich auf der 6, da es dort ganz extrem mangelt.
Das Problem ist halt das du wenn du jetzt einen RV holst dann in der Rückrunde einer der Drei (Neuer RV, Buta oder Toure) auf der Tribüne sitzt. Ich sage nicht dass ich nicht erstehen kann wenn man einen RV holt oder diesen fordert, persönlich sehe ich aber nicht den Bedarf und würde auch keine 4 RV im Kader haben wollen und lieber auf andere Positionen fokussieren.
Sehe es genau so. Normalerweise hätten wir jetzt 6 Punkte. Aber auch: die neuformierte Mannschaft muss sich erst noch finden. Verletzungspech und Krankheit kommen erschwerend hinzu. Mit einem Kamada von Anfang an, hätten wir heute gewonnen. Im Gegensatz zu letzter Woche musste heute der VAR eingreifen, da das gegebene Tor der Kölner eine Fehlentscheidung des Schiri war. Unverständlich, dass der VAR 5 Minuten braucht, um das fest zu stellen!?
Keine Fernschüsse, der letzte Pass kommt gefühlt nie an, die Abstimmung zwischen Zentrum und Außen bei Pässen von der Grundlinie ist nicht vorhanden und dennoch versucht man den Ball ins Tor zu tragen.
Lieber Wegpassen als Schießen und das auch nicht erst seit dieser Saison.
Nach der heute eigentlich stabilen Defensive die nächste große Baustelle. Sowas wie Durchschlagskraft -zumindest mal ansatzweise- erlangen. Dann brauchen wir uns auch nicht mehr über den VAR aufregen, weil ein Tor mehr oder weniger dann nicht mehr ins Gewicht fällt.
Keine Fernschüsse, der letzte Pass kommt gefühlt nie an, die Abstimmung zwischen Zentrum und Außen bei Pässen von der Grundlinie ist nicht vorhanden und dennoch versucht man den Ball ins Tor zu tragen.
Lieber Wegpassen als Schießen und das auch nicht erst seit dieser Saison.
Ja das ist krass. Es gab heute zig Szenen wo man hätte mal abziehen können. Kamada und Kolo wollten beide den Jay-Jay machen, sieht erstmal geil aus ist unter dem Strich aber leider ineffektiv. Uns fehlt da leider total die Zielstrebigkeit und der Killerinstinkt. Es ist zum Haareraufen.
Thielmann zieht einmal ab und der Ball zappelt im Netz. Kann so einfach sein.
In der Euro-League Saison hatten wir echt viel Glück und dann auch viele VAR Entscheidungen für uns, so what. Konnte das Spiel eh nicht gucken, dann nur im Re-Live auf DAZN, da wurden dann zwei Tore angezeigt, als die Eintracht das 1:0 geschossen hatte wusste ich, dass wir noch eins kassieren. Das es auf diese Weise gefallen ist, Schwamm drüber - wenn Du Deine Chancen besser nutzt, musst Du Dich nicht über so eine Entscheidung aufregen. Bundesliga läuft im Moment noch nicht gut. Mal sehen, was die CL bringt. Ist de CL-Sieger eigentlich automatisch für die nächste Saison gesetzt?
Keine Fernschüsse, der letzte Pass kommt gefühlt nie an, die Abstimmung zwischen Zentrum und Außen bei Pässen von der Grundlinie ist nicht vorhanden und dennoch versucht man den Ball ins Tor zu tragen.
Lieber Wegpassen als Schießen und das auch nicht erst seit dieser Saison.
Nach der heute eigentlich stabilen Defensive die nächste große Baustelle. Sowas wie Durchschlagskraft -zumindest mal ansatzweise- erlangen. Dann brauchen wir uns auch nicht mehr über den VAR aufregen, weil ein Tor mehr oder weniger dann nicht mehr ins Gewicht fällt.
Keine Fernschüsse, der letzte Pass kommt gefühlt nie an, die Abstimmung zwischen Zentrum und Außen bei Pässen von der Grundlinie ist nicht vorhanden und dennoch versucht man den Ball ins Tor zu tragen.
Lieber Wegpassen als Schießen und das auch nicht erst seit dieser Saison.
Ja das ist krass. Es gab heute zig Szenen wo man hätte mal abziehen können. Kamada und Kolo wollten beide den Jay-Jay machen, sieht erstmal geil aus ist unter dem Strich aber leider ineffektiv. Uns fehlt da leider total die Zielstrebigkeit und der Killerinstinkt. Es ist zum Haareraufen.
Thielmann zieht einmal ab und der Ball zappelt im Netz. Kann so einfach sein.
Ich möchte ja nicht wieder hier als Schiri/VAR-Verteidiger eingehen. Aber ich muss schon hinterfragen, warum der VAR jetzt hier uns Punkte gekostet haben soll. Ohne VAR wäre das Tor erst recht gegeben worden. Der VAR hat ja den Schiri erst zur Prüfung nach draußen geschickt.
Sorry, wir spielen einfach nicht gut genug, kommen noch gar nicht in die Saison rein und das Forum beschäftigt sich vorwiegend mit einer umstrittenen Elfer-Situation in Berlin, wo wir schon nicht überzeugt haben und mit nem Grenzfall von passivem Abseits in einem Spiel gegen Köln, wo wir auch nicht überzeugt haben.
Ja, ist ärgerlich, dass wir mehrere Kann-Dinger jetzt gegen uns entschieden bekommen haben, das nervt mich auch, aber mich nervt viel mehr, dass das jetzt hier wieder vermutlich in 200 Beiträgen diskutiert wird statt sich mal mit den Defiziten unseres Teams zu beschäftigen.
Sehe ich genauso. In Berlin wird über so einen mini Hand-Aufleger vom Torwart an Borrés Fuß diskutiert und heute über einen Kölner, der zwar leicht im Abseits steht, aber erstens nicht mal komplett vor Trapp steht, und zweitens ein Stück weg ist. Wäre jetzt keine absolute Fehlentscheidung, das Tor zurück zu nehmen aber ist auch absolut keine Fehlentscheidung, das zu geben. Und Trapp reagiert wahrscheinlich auch einfach nicht, weil der Ball so dermaßen ins Eck ging und auch noch hart geschossen war. War halt einfach ein sehr gutes Tor und fertig.
Wir spielen einfach nicht gut genug. Schon vor dem Tor zischt der Ball da von links nach rechts durch den 16er und wir bekommen es nicht geklärt, was dann mit dem Kopfball zentral in die Mitte endet. Das hätten wir davor schon klären können.
Letzten Endes ist es einfach Unverständlich solche unterschiedlichen Entscheidungen. Sowas wurde sonst eher abgepfiffen als stehengelassen. Zu letzter Woche: mal als Vergleich, schau mal an wie Burkhardt beim Augsburgspiel in der 62. fällt. Nun muss mir mal einer erklären warum es bei Borré keinen Elfer und VAR Einsatz gibt und da gibts den Elfer. Der Treffer vom Gegenspieler war da genauso wenig ursächlich fürs Fallen, weil er da erst im nächsten Schritt theatralisch fällt, genau wie Borré.
Letzten Endes ist es einfach Unverständlich solche unterschiedlichen Entscheidungen. Sowas wurde sonst eher abgepfiffen als stehengelassen. Zu letzter Woche: mal als Vergleich, schau mal an wie Burkhardt beim Augsburgspiel in der 62. fällt. Nun muss mir mal einer erklären warum es bei Borré keinen Elfer und VAR Einsatz gibt und da gibts den Elfer. Der Treffer vom Gegenspieler war da genauso wenig ursächlich fürs Fallen, weil er da erst im nächsten Schritt theatralisch fällt, genau wie Borré.
Und Werner bekommt voll in die Haken getreten und wird zusätzlich oben noch gehalten und es gibt nix. Das passt überhaupt nicht mehr zusammen was da entschieden wird.
Zu letzter Woche: mal als Vergleich, schau mal an wie Burkhardt beim Augsburgspiel in der 62. fällt. Nun muss mir mal einer erklären warum es bei Borré keinen Elfer und VAR Einsatz gibt und da gibts den Elfer.
Letzte Woche hat der Schiri aktiv den Kontakt mit dem VAR wohl gesucht und kam zum Schluss sich das noch mal anzuschauen. Wenn gestern Stegemann keine Lust hatte das zu tun und es keine klare Fehlentscheidung war, dann greift der VAR eben auch nicht ein.
Meines Erachtens ist das Grundproblem, dass Schiris und VAR das auch immer wieder bzgl. Kommunikation / Abstimmung miteinander unterschiedlich handhaben, da es keine ganz klaren Regelungen gibt. Der eine Schiri fragt noch mal beim VAR nach, der andere nicht. Der eine VAR ruft nach der Review bei 90 % Fehlentscheidungen, der andere erst bei 100 % und so weiter... Und da das alles nicht transparent ist (Kommunikation) nach außen, können wir es erst recht nicht beurteilen.
Wie gesagt... Team Challenge. Nehmt die Eingriffsentscheidung (mal abgesehen vom Abseits vllt.) den Schiris weg und gebt sie den Teams. Wir haben automatisch einen Großteil der Diskussionen nicht mehr, weil ein Großteil der Diskussionen sich ja nur darum dreht, warum jetzt gecheckt wurde und warum jetzt nicht.
Letzten Endes ist es einfach Unverständlich solche unterschiedlichen Entscheidungen. Sowas wurde sonst eher abgepfiffen als stehengelassen. Zu letzter Woche: mal als Vergleich, schau mal an wie Burkhardt beim Augsburgspiel in der 62. fällt. Nun muss mir mal einer erklären warum es bei Borré keinen Elfer und VAR Einsatz gibt und da gibts den Elfer. Der Treffer vom Gegenspieler war da genauso wenig ursächlich fürs Fallen, weil er da erst im nächsten Schritt theatralisch fällt, genau wie Borré.
Letzten Endes ist es einfach Unverständlich solche unterschiedlichen Entscheidungen. Sowas wurde sonst eher abgepfiffen als stehengelassen. Zu letzter Woche: mal als Vergleich, schau mal an wie Burkhardt beim Augsburgspiel in der 62. fällt. Nun muss mir mal einer erklären warum es bei Borré keinen Elfer und VAR Einsatz gibt und da gibts den Elfer. Der Treffer vom Gegenspieler war da genauso wenig ursächlich fürs Fallen, weil er da erst im nächsten Schritt theatralisch fällt, genau wie Borré.
Und Werner bekommt voll in die Haken getreten und wird zusätzlich oben noch gehalten und es gibt nix. Das passt überhaupt nicht mehr zusammen was da entschieden wird.
Keine Fernschüsse, der letzte Pass kommt gefühlt nie an, die Abstimmung zwischen Zentrum und Außen bei Pässen von der Grundlinie ist nicht vorhanden und dennoch versucht man den Ball ins Tor zu tragen.
Lieber Wegpassen als Schießen und das auch nicht erst seit dieser Saison.
Nach der heute eigentlich stabilen Defensive die nächste große Baustelle. Sowas wie Durchschlagskraft -zumindest mal ansatzweise- erlangen. Dann brauchen wir uns auch nicht mehr über den VAR aufregen, weil ein Tor mehr oder weniger dann nicht mehr ins Gewicht fällt.
Letzten Endes ist es einfach Unverständlich solche unterschiedlichen Entscheidungen. Sowas wurde sonst eher abgepfiffen als stehengelassen. Zu letzter Woche: mal als Vergleich, schau mal an wie Burkhardt beim Augsburgspiel in der 62. fällt. Nun muss mir mal einer erklären warum es bei Borré keinen Elfer und VAR Einsatz gibt und da gibts den Elfer. Der Treffer vom Gegenspieler war da genauso wenig ursächlich fürs Fallen, weil er da erst im nächsten Schritt theatralisch fällt, genau wie Borré.
Zu letzter Woche: mal als Vergleich, schau mal an wie Burkhardt beim Augsburgspiel in der 62. fällt. Nun muss mir mal einer erklären warum es bei Borré keinen Elfer und VAR Einsatz gibt und da gibts den Elfer.
Letzte Woche hat der Schiri aktiv den Kontakt mit dem VAR wohl gesucht und kam zum Schluss sich das noch mal anzuschauen. Wenn gestern Stegemann keine Lust hatte das zu tun und es keine klare Fehlentscheidung war, dann greift der VAR eben auch nicht ein.
Meines Erachtens ist das Grundproblem, dass Schiris und VAR das auch immer wieder bzgl. Kommunikation / Abstimmung miteinander unterschiedlich handhaben, da es keine ganz klaren Regelungen gibt. Der eine Schiri fragt noch mal beim VAR nach, der andere nicht. Der eine VAR ruft nach der Review bei 90 % Fehlentscheidungen, der andere erst bei 100 % und so weiter... Und da das alles nicht transparent ist (Kommunikation) nach außen, können wir es erst recht nicht beurteilen.
Wie gesagt... Team Challenge. Nehmt die Eingriffsentscheidung (mal abgesehen vom Abseits vllt.) den Schiris weg und gebt sie den Teams. Wir haben automatisch einen Großteil der Diskussionen nicht mehr, weil ein Großteil der Diskussionen sich ja nur darum dreht, warum jetzt gecheckt wurde und warum jetzt nicht.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich noch der Meinung bin, dass eine Challenge eine Lösung der Probleme sein könnte.
Inzwischen wirkt es eher so, durch den VAR nochmals verstärkt, dass der Spielraum Regeln auszulegen einfach viel zu weit gefasst ist. Du hast irgalendwann im Laufe heute geschrieben, dass die heutige Abseitsentscheidung vermutlich 50% der Schiris so ausgelegt hätten, 50% anders. Meiner Meinung nach ist genau das das Problem. Die unterschiedlichen Auslegungen, machen einheitliche Regelungen unmöglich. Der VAR verstärkt dieses Problem einfach nur noch. Solange Abseits nicht Abseits ist, Handspiel nicht Handspiel, und Foul nicht Foul, kann man sich den VAR auch schenken. Ob da letztlich ein Team eine Challenge nimmt und sich der letztlich willkürlichen Regelauslegung aussetzt oder sonstwer den VAR "aktiviert" ist da schlichtweg egal.
Willenborg bestätigte beim Doppelpass letzte Woche Sonntag, dass jeder Elfmeter automatisch überprüft wird. Und genau deswegen finde ich es so unverständlich, dass es mal so und mal so entschieden wird.
Meines Erachtens ist das Grundproblem, dass Schiris und VAR das auch immer wieder bzgl. Kommunikation / Abstimmung miteinander unterschiedlich handhaben, da es keine ganz klaren Regelungen gibt. Der eine Schiri fragt noch mal beim VAR nach, der andere nicht. Der eine VAR ruft nach der Review bei 90 % Fehlentscheidungen, der andere erst bei 100 % und so weiter... Und da das alles nicht transparent ist (Kommunikation) nach außen, können wir es erst recht nicht beurteilen.
Die Frage ist eher, warum muss ich einen Schiri auf dem Feld überhaupt nochmal drauf gucken lassen, wenn der VAR nur bei einer eindeutigen Fehlentscheidung eingreifen soll. Das ist das selbe wie überall. Niemand möchte Verantwortung übernehmen und am liebsten jemand anderes entscheiden lassen.
Das Problem ist meiner Ansicht nach lediglich, dass der VAR Eingriff nicht sauber geregelt ist, oder zumindest nicht von jedem Schiri, oder Keller-Assi sauber angewendet wird. Es kann bei VAR nur einen MUSS Eingriff geben, nie einen KANN Eingriff - sonst wird es direkt Willkür. Und wenn man ein drittes Korrektiv einführt, dann muss es bitte auch unabhängig und transparent von jedem nachvollziehbar sein, wann, wo und warum eingegriffen wird und werden muss, und das bitte auch jede Woche auf allen Plätzen gleich, sonst können wir die Liga auch gleich am grünen Tisch fertig puzzeln.
Und dann stellt man sich trotzdem noch die Frage, wieso es trotz dieser unfassbar teuren und stimmungstrübenden Hilfsmittel, trotz zig Kameraperspektiven und vor- und Zurückspulen immernoch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Ist ja nicht die erste in dieser Saison - gar nicht mal nur in unseren Spielen. Wenn man das nicht in den Griff bekommt, und Woche für Woche dieselben Dinge unterschiedlich ausgelegt werden dann brauch ich keinen Keller, dann hat sich zu früher nichts geändert. Dann lass uns mit halbautomatischen Abseitstechnobologien und Hawk-eye weitermachen, wobei ich bei zweitem das Kosten/nutzen Verhältnis auch nicht sehe (wie viele HE Eingriffe hatten wir letztes Jahr?) und lass uns den Keller abschaffen. Für mich ist das Experiment gescheitert, da die Fans, die mit ihrer Kohle den ganzen Quatsch bezahlen, es durch die Bank nicht verstehen.
Wenn es mit VAR sich willkürlich anfühlt wie ohne VAR dann nehm ich lieber nur den Schiri und diskutiere über Fehlentscheidungen die sich aus dem Speed und aus der Situation des Spiels, aus falschem Stellungsspiel etc. ergeben. Fühlt sich besser an, als wenn 5 Leute aus 27 Perspektiven auf die Sache schauen um am Ende doch einen Fehler zu machen.
Zu letzter Woche: mal als Vergleich, schau mal an wie Burkhardt beim Augsburgspiel in der 62. fällt. Nun muss mir mal einer erklären warum es bei Borré keinen Elfer und VAR Einsatz gibt und da gibts den Elfer.
Letzte Woche hat der Schiri aktiv den Kontakt mit dem VAR wohl gesucht und kam zum Schluss sich das noch mal anzuschauen. Wenn gestern Stegemann keine Lust hatte das zu tun und es keine klare Fehlentscheidung war, dann greift der VAR eben auch nicht ein.
Meines Erachtens ist das Grundproblem, dass Schiris und VAR das auch immer wieder bzgl. Kommunikation / Abstimmung miteinander unterschiedlich handhaben, da es keine ganz klaren Regelungen gibt. Der eine Schiri fragt noch mal beim VAR nach, der andere nicht. Der eine VAR ruft nach der Review bei 90 % Fehlentscheidungen, der andere erst bei 100 % und so weiter... Und da das alles nicht transparent ist (Kommunikation) nach außen, können wir es erst recht nicht beurteilen.
Wie gesagt... Team Challenge. Nehmt die Eingriffsentscheidung (mal abgesehen vom Abseits vllt.) den Schiris weg und gebt sie den Teams. Wir haben automatisch einen Großteil der Diskussionen nicht mehr, weil ein Großteil der Diskussionen sich ja nur darum dreht, warum jetzt gecheckt wurde und warum jetzt nicht.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich noch der Meinung bin, dass eine Challenge eine Lösung der Probleme sein könnte.
Inzwischen wirkt es eher so, durch den VAR nochmals verstärkt, dass der Spielraum Regeln auszulegen einfach viel zu weit gefasst ist. Du hast irgalendwann im Laufe heute geschrieben, dass die heutige Abseitsentscheidung vermutlich 50% der Schiris so ausgelegt hätten, 50% anders. Meiner Meinung nach ist genau das das Problem. Die unterschiedlichen Auslegungen, machen einheitliche Regelungen unmöglich. Der VAR verstärkt dieses Problem einfach nur noch. Solange Abseits nicht Abseits ist, Handspiel nicht Handspiel, und Foul nicht Foul, kann man sich den VAR auch schenken. Ob da letztlich ein Team eine Challenge nimmt und sich der letztlich willkürlichen Regelauslegung aussetzt oder sonstwer den VAR "aktiviert" ist da schlichtweg egal.
Zumal es im American Football ja nicht so ist das man nur die Challenges hat sondern es wir automatisch bei jedem Touchdown, wie im Fussball bei Torerzielung, überprüft ob es eine Regelverletzung gab. Die Challenges sind nur dafür da um Entscheidungen überprüfen zu lassen bei dennen es keine automatische Überprüfung gibt. Wie zB ob der Ball nicht doch weit genug vorne für ein First Down war, der Spieler evtl mit dem Fuss die Seitenlinie berührt hat etcpp.
Was bringen einem 2 Challenges wenn der Gegner 2 Abseitstore schießt und man selbst ein Tor fälschlicherweise wegen Abseits oder Handspiel aberkannt bekommt? Ohne automatische Überprüfung kann man die ersten beiden Fehlentscheidungen per Challenge korrigieren aber bei der dritten, vierten, fünften... Fehlentscheidung schaut man in die Röhre.
Das Problem am VAR ist einfach die unterschiedliche Regelauslegung und diese unsägliche Regelung das der VAR nur bei einer klaren Fehlentscheidung eingreifen darf. Die Regeln sind teilweise zu schwammig formuliert oder unsinning. Bei vielen "kann aber muss nicht"-Szenen ist es ja nicht so das die eine Hälfte der Schiris klar für kein Elfmeter und die andere Hälfte klar für Elfmeter wäre. Sondern die Schiris tendieren einfach nur etwas mehr Richtung Elfmeter oder kein Elfmeter. Der VAR darf aber nicht eingreifen wenn er den Elfmeter eher geben würde, auch wenn man ihn nicht 100% geben muss, weil es dann keine klare Fehlentscheidung ist. Selbst wenn er sich sicher ist das der Schiri auf dem Feld eher Richtung Elfmeter tendieren würde wenn er sich die Bilder am Monitor anschaut.
Für mich war die Szene gegen Hertha genauso kein Elfmeter wie der Kontakt an Martinez im Pokalfinale weil der Spieler sich erstmal normal weiterbewegt bevor er den Kontakt realisiert und dann fällt. Das heute war aber klar Abseits weil der Kölner die Flugbahn des Balls verdeckt und Tuta daran hindert den Ball zu klären. Letzte Saison gab es alleine in der Bundesliga mindestens 2 Szenen in dennen das Tor vom VAR zurückgenommen wurde weil der im Abseits stehende Spieler mit seiner reinen Präsenz dafür gesorgt hat das der Verteidiger nicht eingreifen konnte. Und bei den Szenen sind die Angreifer nichtmal aktiv zum Ball oder in den Verteidiger rein.
Im ersten Jahr war der VAR, zumindest in der Bundesliga, super und es gab kaum Szenen in dennen man diskutieren konnte. Aber mittlerweile hat man an jedem gottverdammten Spieltag mindestens eine Szene wo man am liebsten kotzen würde weil der VAR nicht eingreift, zu Unrecht eingreift und/oder eine Entscheidung trifft die höchstens eine Woche vorher genau andersherum entschieden wird.
Am Anfang hat der VAR für mehr Gerechtigkeit gesorgt aber zurzeit kommt es einem so vor als würden die im Kölner Keller bei jeder Entscheidung eine Münze werfen.
Wir sind heute einfach beschissen worden. Während man in Berlin noch über den Elfer diskutieren kann, war die Sachlage heute knapp aber klar. Der Kölner steht im Abseits und behindert das Sichtfeld von Trapp. Der Treffer muss zurückgenommen werden. Basta!
4 Punkte nach 3 Spielen wären auch deutlich entspannter (und völlig im Soll) als 2 Punkte nach 3 Spielen.
Finde das eine riesengroße Frechheit, was sich der Schiri heute erlaubt hat. Und ehrlich gesagt habe ich das Gefühl, dass er uns einfach nicht gewinnen lassen wollte. Zu viele Entscheidungen fielen gegen uns. Als am Ende Götze per Bodycheck abgeräumt wurde (ohne Chance auf den Ball) und er es weiterlaufen ließ, hat er sich endgültig enttarnt.
Zu letzter Woche: mal als Vergleich, schau mal an wie Burkhardt beim Augsburgspiel in der 62. fällt. Nun muss mir mal einer erklären warum es bei Borré keinen Elfer und VAR Einsatz gibt und da gibts den Elfer.
Letzte Woche hat der Schiri aktiv den Kontakt mit dem VAR wohl gesucht und kam zum Schluss sich das noch mal anzuschauen. Wenn gestern Stegemann keine Lust hatte das zu tun und es keine klare Fehlentscheidung war, dann greift der VAR eben auch nicht ein.
Meines Erachtens ist das Grundproblem, dass Schiris und VAR das auch immer wieder bzgl. Kommunikation / Abstimmung miteinander unterschiedlich handhaben, da es keine ganz klaren Regelungen gibt. Der eine Schiri fragt noch mal beim VAR nach, der andere nicht. Der eine VAR ruft nach der Review bei 90 % Fehlentscheidungen, der andere erst bei 100 % und so weiter... Und da das alles nicht transparent ist (Kommunikation) nach außen, können wir es erst recht nicht beurteilen.
Wie gesagt... Team Challenge. Nehmt die Eingriffsentscheidung (mal abgesehen vom Abseits vllt.) den Schiris weg und gebt sie den Teams. Wir haben automatisch einen Großteil der Diskussionen nicht mehr, weil ein Großteil der Diskussionen sich ja nur darum dreht, warum jetzt gecheckt wurde und warum jetzt nicht.
Willenborg bestätigte beim Doppelpass letzte Woche Sonntag, dass jeder Elfmeter automatisch überprüft wird. Und genau deswegen finde ich es so unverständlich, dass es mal so und mal so entschieden wird.
Natürlich wird jeder Elfer überprüft. Aber ein VAR Eingriff findet nur bei klaren Fehlentscheidungen statt. Ausnahme: Schiri fragt selbst nach, so vermutlich letzte Woche.
Man muss nur das Abseits von Zalazar beim Spiel Schalke gegen Köln mit dem Ding von heute vergleichen. Das ist reine Willkür, keine Transparenz. Natürlich kann und muss die Mannschaft sich gerade offensiv noch steigern, aber wir könnten auch mit sechs Punkten anständig dastehen. Da sind wir - vor allem heute - ganz schön verpfiffen worden. Jetzt sind es nur zwei und es geht nach Bremen, die ganz gut gestartet sind. Eine Chance haben wir in jedem Spiel - außer gegen gut aufgelegte Bayern.
Auch wenn der Schiri nicht wirklich neutral erschien, letztlich war die Leistung von uns viel zu Schwach.
Defensive, viel besser als die letzten Spiele. Kolo Muani muss mit manchen Aktionen gegen den Gegner aufpassen, kann auch mal eine Karte geben. Außer Lindström, Knauff, und Kolo Muani ist die Mannschaft viel zu langsam. Götze, zu langsam und keine wirklich spielerischen Akzente. Hat mich gewundert das er 90 Minuten durchgespielt hat.
Zu letzter Woche: mal als Vergleich, schau mal an wie Burkhardt beim Augsburgspiel in der 62. fällt. Nun muss mir mal einer erklären warum es bei Borré keinen Elfer und VAR Einsatz gibt und da gibts den Elfer.
Letzte Woche hat der Schiri aktiv den Kontakt mit dem VAR wohl gesucht und kam zum Schluss sich das noch mal anzuschauen. Wenn gestern Stegemann keine Lust hatte das zu tun und es keine klare Fehlentscheidung war, dann greift der VAR eben auch nicht ein.
Meines Erachtens ist das Grundproblem, dass Schiris und VAR das auch immer wieder bzgl. Kommunikation / Abstimmung miteinander unterschiedlich handhaben, da es keine ganz klaren Regelungen gibt. Der eine Schiri fragt noch mal beim VAR nach, der andere nicht. Der eine VAR ruft nach der Review bei 90 % Fehlentscheidungen, der andere erst bei 100 % und so weiter... Und da das alles nicht transparent ist (Kommunikation) nach außen, können wir es erst recht nicht beurteilen.
Wie gesagt... Team Challenge. Nehmt die Eingriffsentscheidung (mal abgesehen vom Abseits vllt.) den Schiris weg und gebt sie den Teams. Wir haben automatisch einen Großteil der Diskussionen nicht mehr, weil ein Großteil der Diskussionen sich ja nur darum dreht, warum jetzt gecheckt wurde und warum jetzt nicht.
Willenborg bestätigte beim Doppelpass letzte Woche Sonntag, dass jeder Elfmeter automatisch überprüft wird. Und genau deswegen finde ich es so unverständlich, dass es mal so und mal so entschieden wird.
Natürlich wird jeder Elfer überprüft. Aber ein VAR Eingriff findet nur bei klaren Fehlentscheidungen statt. Ausnahme: Schiri fragt selbst nach, so vermutlich letzte Woche.
Ich finde nicht das der VAR das Problem ist. Klar, am Ende kann man diskutieren wann der eingreifen soll und wann nicht, man kann auch diskutieren ob es mit VAR noch Spaß macht wenn es jedesmal 5 Minuten dauert bis eine Szene fertig angeschaut wird, aber sowohl gegen Hertha als auch heute haben die Schiedsrichter am Ende falsch entschieden. Kann man gegen Hertha noch irgendwie sich rausreden mit der Kontakt reicht nicht aus (was außer Borre eigentlich niemand sagen kann), so war es heute einfach nur eine Fehlentscheidung. Aber nicht vom VAR, sondern vom Schiedsrichter.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich noch der Meinung bin, dass eine Challenge eine Lösung der Probleme sein könnte.
Inzwischen wirkt es eher so, durch den VAR nochmals verstärkt, dass der Spielraum Regeln auszulegen einfach viel zu weit gefasst ist. Du hast irgalendwann im Laufe heute geschrieben, dass die heutige Abseitsentscheidung vermutlich 50% der Schiris so ausgelegt hätten, 50% anders. Meiner Meinung nach ist genau das das Problem. Die unterschiedlichen Auslegungen, machen einheitliche Regelungen unmöglich. Der VAR verstärkt dieses Problem einfach nur noch. Solange Abseits nicht Abseits ist, Handspiel nicht Handspiel, und Foul nicht Foul, kann man sich den VAR auch schenken. Ob da letztlich ein Team eine Challenge nimmt und sich der letztlich willkürlichen Regelauslegung aussetzt oder sonstwer den VAR "aktiviert" ist da schlichtweg egal.
Zumal es im American Football ja nicht so ist das man nur die Challenges hat sondern es wir automatisch bei jedem Touchdown, wie im Fussball bei Torerzielung, überprüft ob es eine Regelverletzung gab. Die Challenges sind nur dafür da um Entscheidungen überprüfen zu lassen bei dennen es keine automatische Überprüfung gibt. Wie zB ob der Ball nicht doch weit genug vorne für ein First Down war, der Spieler evtl mit dem Fuss die Seitenlinie berührt hat etcpp.
Was bringen einem 2 Challenges wenn der Gegner 2 Abseitstore schießt und man selbst ein Tor fälschlicherweise wegen Abseits oder Handspiel aberkannt bekommt? Ohne automatische Überprüfung kann man die ersten beiden Fehlentscheidungen per Challenge korrigieren aber bei der dritten, vierten, fünften... Fehlentscheidung schaut man in die Röhre.
Das Problem am VAR ist einfach die unterschiedliche Regelauslegung und diese unsägliche Regelung das der VAR nur bei einer klaren Fehlentscheidung eingreifen darf. Die Regeln sind teilweise zu schwammig formuliert oder unsinning. Bei vielen "kann aber muss nicht"-Szenen ist es ja nicht so das die eine Hälfte der Schiris klar für kein Elfmeter und die andere Hälfte klar für Elfmeter wäre. Sondern die Schiris tendieren einfach nur etwas mehr Richtung Elfmeter oder kein Elfmeter. Der VAR darf aber nicht eingreifen wenn er den Elfmeter eher geben würde, auch wenn man ihn nicht 100% geben muss, weil es dann keine klare Fehlentscheidung ist. Selbst wenn er sich sicher ist das der Schiri auf dem Feld eher Richtung Elfmeter tendieren würde wenn er sich die Bilder am Monitor anschaut.
Für mich war die Szene gegen Hertha genauso kein Elfmeter wie der Kontakt an Martinez im Pokalfinale weil der Spieler sich erstmal normal weiterbewegt bevor er den Kontakt realisiert und dann fällt. Das heute war aber klar Abseits weil der Kölner die Flugbahn des Balls verdeckt und Tuta daran hindert den Ball zu klären. Letzte Saison gab es alleine in der Bundesliga mindestens 2 Szenen in dennen das Tor vom VAR zurückgenommen wurde weil der im Abseits stehende Spieler mit seiner reinen Präsenz dafür gesorgt hat das der Verteidiger nicht eingreifen konnte. Und bei den Szenen sind die Angreifer nichtmal aktiv zum Ball oder in den Verteidiger rein.
Im ersten Jahr war der VAR, zumindest in der Bundesliga, super und es gab kaum Szenen in dennen man diskutieren konnte. Aber mittlerweile hat man an jedem gottverdammten Spieltag mindestens eine Szene wo man am liebsten kotzen würde weil der VAR nicht eingreift, zu Unrecht eingreift und/oder eine Entscheidung trifft die höchstens eine Woche vorher genau andersherum entschieden wird.
Am Anfang hat der VAR für mehr Gerechtigkeit gesorgt aber zurzeit kommt es einem so vor als würden die im Kölner Keller bei jeder Entscheidung eine Münze werfen.
Was bringen einem 2 Challenges wenn der Gegner 2 Abseitstore schießt und man selbst ein Tor fälschlicherweise wegen Abseits oder Handspiel aberkannt bekommt? Ohne automatische Überprüfung kann man die ersten beiden Fehlentscheidungen per Challenge korrigieren aber bei der dritten, vierten, fünften... Fehlentscheidung schaut man in die Röhre.
Indem man das Abseits aus der Challenge-Sache ausklammert. Und die Wahrscheinlichkeit, dass dann noch mehr als 2 umstrittene Situationen von Relevanz bleiben dürfte irgendwo bei 1 zu 1000 sein.
Maddux schrieb:
Im ersten Jahr war der VAR, zumindest in der Bundesliga, super und es gab kaum Szenen in dennen man diskutieren konnte.
Lustig. Da habe ich die wütenden Diskussionen damals hier und anderswo nur geträumt. Da waren die Diskussionen nämlich noch viel größer als heute. Da ging es zB darum, warum er bei bestimmten Situationen nicht eingreift. Resultat des ganzen ist ja ein Mehr an Eingriffen heute. Als wäre dieses Mehr nur auf den Mist von ein paar Schiris gewachsen und nicht der permanenten Debatte geschuldet.
Für mehr Gerechtigkeit sorgt der VAR immer noch dramatisch, weil die Abseitsfehler um 95 Prozent und die wesentlichen Fehler bei Eltern usw um ca 50 bis 70 Prozent gesunken sind. Das sind die Zahlen von zB WahreTabelle und nicht die vom DFB. Das Problem ist, dass durch den VAR die unterschiedliche Handhabung bei bestimmten Entscheidungen offensichtlicher wird. Die gab es früher aber auch schon.
Natürlich wird jeder Elfer überprüft. Aber ein VAR Eingriff findet nur bei klaren Fehlentscheidungen statt. Ausnahme: Schiri fragt selbst nach, so vermutlich letzte Woche.
Ich finde nicht das der VAR das Problem ist. Klar, am Ende kann man diskutieren wann der eingreifen soll und wann nicht, man kann auch diskutieren ob es mit VAR noch Spaß macht wenn es jedesmal 5 Minuten dauert bis eine Szene fertig angeschaut wird, aber sowohl gegen Hertha als auch heute haben die Schiedsrichter am Ende falsch entschieden. Kann man gegen Hertha noch irgendwie sich rausreden mit der Kontakt reicht nicht aus (was außer Borre eigentlich niemand sagen kann), so war es heute einfach nur eine Fehlentscheidung. Aber nicht vom VAR, sondern vom Schiedsrichter.
Man muss auch Fehler unseres Trainers zugeben. Sobald man sieht, dass der Schiri kaum was pfeift, müsste man anfangen auch voll aggro zu spielen. Er pfeift scheinbar die Eishockey Bodychecks nicht, also man muss es dann auch mitmachen.
Mit Buta und Toure hat man doch die RV Optionen im Kader. Dazu Timmy als Nr.3. Das sich Toure verletzt damit kann man nicht rechnen. Deswegen verstehe ich das Argument der falschen Kaderplanung nicht wenn man drei RV hat, einen LV mit Lenz und jetzt bei Kostic Abgang einen weiteren mit Pellegrini holt. Normalerweise hat man keine 4 Rechtsverteidiger von daher ist die Kadertiefe auf RV ohne Verletzungen eigentlich normal. Für die Zentrale hat man jetzt jemanden geholt der vielleicht das Bindeglied werden kann obwohl er auch auf Aussen spielen kann.
Das Problem ist halt das du wenn du jetzt einen RV holst dann in der Rückrunde einer der Drei (Neuer RV, Buta oder Toure) auf der Tribüne sitzt. Ich sage nicht dass ich nicht erstehen kann wenn man einen RV holt oder diesen fordert, persönlich sehe ich aber nicht den Bedarf und würde auch keine 4 RV im Kader haben wollen und lieber auf andere Positionen fokussieren.
Zum schiri schreib ich nix und genieße lieber noch den Abend.
Das Problem ist halt das du wenn du jetzt einen RV holst dann in der Rückrunde einer der Drei (Neuer RV, Buta oder Toure) auf der Tribüne sitzt. Ich sage nicht dass ich nicht erstehen kann wenn man einen RV holt oder diesen fordert, persönlich sehe ich aber nicht den Bedarf und würde auch keine 4 RV im Kader haben wollen und lieber auf andere Positionen fokussieren.
Aber auch: die neuformierte Mannschaft muss sich erst noch finden. Verletzungspech und Krankheit kommen erschwerend hinzu. Mit einem Kamada von Anfang an, hätten wir heute gewonnen.
Im Gegensatz zu letzter Woche musste heute der VAR eingreifen, da das gegebene Tor der Kölner eine Fehlentscheidung des Schiri war. Unverständlich, dass der VAR 5 Minuten braucht, um das fest zu stellen!?
Lieber Wegpassen als Schießen und das auch nicht erst seit dieser Saison.
Nach der heute eigentlich stabilen Defensive die nächste große Baustelle. Sowas wie Durchschlagskraft -zumindest mal ansatzweise- erlangen.
Dann brauchen wir uns auch nicht mehr über den VAR aufregen, weil ein Tor mehr oder weniger dann nicht mehr ins Gewicht fällt.
Ja das ist krass. Es gab heute zig Szenen wo man hätte mal abziehen können. Kamada und Kolo wollten beide den Jay-Jay machen, sieht erstmal geil aus ist unter dem Strich aber leider ineffektiv.
Uns fehlt da leider total die Zielstrebigkeit und der Killerinstinkt. Es ist zum Haareraufen.
Thielmann zieht einmal ab und der Ball zappelt im Netz. Kann so einfach sein.
Also immerhin 2 waren dann schon dabei. Einmal Pellegrini im ersten Durchgang und einmal Alario im zweiten...
Konnte das Spiel eh nicht gucken, dann nur im Re-Live auf DAZN, da wurden dann zwei Tore angezeigt, als die Eintracht das 1:0 geschossen hatte wusste ich, dass wir noch eins kassieren.
Das es auf diese Weise gefallen ist, Schwamm drüber - wenn Du Deine Chancen besser nutzt, musst Du Dich nicht über so eine Entscheidung aufregen.
Bundesliga läuft im Moment noch nicht gut. Mal sehen, was die CL bringt. Ist de CL-Sieger eigentlich automatisch für die nächste Saison gesetzt?
Lieber Wegpassen als Schießen und das auch nicht erst seit dieser Saison.
Nach der heute eigentlich stabilen Defensive die nächste große Baustelle. Sowas wie Durchschlagskraft -zumindest mal ansatzweise- erlangen.
Dann brauchen wir uns auch nicht mehr über den VAR aufregen, weil ein Tor mehr oder weniger dann nicht mehr ins Gewicht fällt.
Ja das ist krass. Es gab heute zig Szenen wo man hätte mal abziehen können. Kamada und Kolo wollten beide den Jay-Jay machen, sieht erstmal geil aus ist unter dem Strich aber leider ineffektiv.
Uns fehlt da leider total die Zielstrebigkeit und der Killerinstinkt. Es ist zum Haareraufen.
Thielmann zieht einmal ab und der Ball zappelt im Netz. Kann so einfach sein.
Sehe ich genauso. In Berlin wird über so einen mini Hand-Aufleger vom Torwart an Borrés Fuß diskutiert und heute über einen Kölner, der zwar leicht im Abseits steht, aber erstens nicht mal komplett vor Trapp steht, und zweitens ein Stück weg ist. Wäre jetzt keine absolute Fehlentscheidung, das Tor zurück zu nehmen aber ist auch absolut keine Fehlentscheidung, das zu geben. Und Trapp reagiert wahrscheinlich auch einfach nicht, weil der Ball so dermaßen ins Eck ging und auch noch hart geschossen war. War halt einfach ein sehr gutes Tor und fertig.
Wir spielen einfach nicht gut genug. Schon vor dem Tor zischt der Ball da von links nach rechts durch den 16er und wir bekommen es nicht geklärt, was dann mit dem Kopfball zentral in die Mitte endet. Das hätten wir davor schon klären können.
Zu letzter Woche: mal als Vergleich, schau mal an wie Burkhardt beim Augsburgspiel in der 62. fällt. Nun muss mir mal einer erklären warum es bei Borré keinen Elfer und VAR Einsatz gibt und da gibts den Elfer. Der Treffer vom Gegenspieler war da genauso wenig ursächlich fürs Fallen, weil er da erst im nächsten Schritt theatralisch fällt, genau wie Borré.
Und Werner bekommt voll in die Haken getreten und wird zusätzlich oben noch gehalten und es gibt nix. Das passt überhaupt nicht mehr zusammen was da entschieden wird.
Letzte Woche hat der Schiri aktiv den Kontakt mit dem VAR wohl gesucht und kam zum Schluss sich das noch mal anzuschauen. Wenn gestern Stegemann keine Lust hatte das zu tun und es keine klare Fehlentscheidung war, dann greift der VAR eben auch nicht ein.
Meines Erachtens ist das Grundproblem, dass Schiris und VAR das auch immer wieder bzgl. Kommunikation / Abstimmung miteinander unterschiedlich handhaben, da es keine ganz klaren Regelungen gibt. Der eine Schiri fragt noch mal beim VAR nach, der andere nicht. Der eine VAR ruft nach der Review bei 90 % Fehlentscheidungen, der andere erst bei 100 % und so weiter... Und da das alles nicht transparent ist (Kommunikation) nach außen, können wir es erst recht nicht beurteilen.
Wie gesagt... Team Challenge. Nehmt die Eingriffsentscheidung (mal abgesehen vom Abseits vllt.) den Schiris weg und gebt sie den Teams. Wir haben automatisch einen Großteil der Diskussionen nicht mehr, weil ein Großteil der Diskussionen sich ja nur darum dreht, warum jetzt gecheckt wurde und warum jetzt nicht.
Zu letzter Woche: mal als Vergleich, schau mal an wie Burkhardt beim Augsburgspiel in der 62. fällt. Nun muss mir mal einer erklären warum es bei Borré keinen Elfer und VAR Einsatz gibt und da gibts den Elfer. Der Treffer vom Gegenspieler war da genauso wenig ursächlich fürs Fallen, weil er da erst im nächsten Schritt theatralisch fällt, genau wie Borré.
Und Werner bekommt voll in die Haken getreten und wird zusätzlich oben noch gehalten und es gibt nix. Das passt überhaupt nicht mehr zusammen was da entschieden wird.
Lieber Wegpassen als Schießen und das auch nicht erst seit dieser Saison.
Nach der heute eigentlich stabilen Defensive die nächste große Baustelle. Sowas wie Durchschlagskraft -zumindest mal ansatzweise- erlangen.
Dann brauchen wir uns auch nicht mehr über den VAR aufregen, weil ein Tor mehr oder weniger dann nicht mehr ins Gewicht fällt.
Also immerhin 2 waren dann schon dabei. Einmal Pellegrini im ersten Durchgang und einmal Alario im zweiten...
Zu letzter Woche: mal als Vergleich, schau mal an wie Burkhardt beim Augsburgspiel in der 62. fällt. Nun muss mir mal einer erklären warum es bei Borré keinen Elfer und VAR Einsatz gibt und da gibts den Elfer. Der Treffer vom Gegenspieler war da genauso wenig ursächlich fürs Fallen, weil er da erst im nächsten Schritt theatralisch fällt, genau wie Borré.
Letzte Woche hat der Schiri aktiv den Kontakt mit dem VAR wohl gesucht und kam zum Schluss sich das noch mal anzuschauen. Wenn gestern Stegemann keine Lust hatte das zu tun und es keine klare Fehlentscheidung war, dann greift der VAR eben auch nicht ein.
Meines Erachtens ist das Grundproblem, dass Schiris und VAR das auch immer wieder bzgl. Kommunikation / Abstimmung miteinander unterschiedlich handhaben, da es keine ganz klaren Regelungen gibt. Der eine Schiri fragt noch mal beim VAR nach, der andere nicht. Der eine VAR ruft nach der Review bei 90 % Fehlentscheidungen, der andere erst bei 100 % und so weiter... Und da das alles nicht transparent ist (Kommunikation) nach außen, können wir es erst recht nicht beurteilen.
Wie gesagt... Team Challenge. Nehmt die Eingriffsentscheidung (mal abgesehen vom Abseits vllt.) den Schiris weg und gebt sie den Teams. Wir haben automatisch einen Großteil der Diskussionen nicht mehr, weil ein Großteil der Diskussionen sich ja nur darum dreht, warum jetzt gecheckt wurde und warum jetzt nicht.
Inzwischen wirkt es eher so, durch den VAR nochmals verstärkt, dass der Spielraum Regeln auszulegen einfach viel zu weit gefasst ist.
Du hast irgalendwann im Laufe heute geschrieben, dass die heutige Abseitsentscheidung vermutlich 50% der Schiris so ausgelegt hätten, 50% anders. Meiner Meinung nach ist genau das das Problem. Die unterschiedlichen Auslegungen, machen einheitliche Regelungen unmöglich. Der VAR verstärkt dieses Problem einfach nur noch.
Solange Abseits nicht Abseits ist, Handspiel nicht Handspiel, und Foul nicht Foul, kann man sich den VAR auch schenken. Ob da letztlich ein Team eine Challenge nimmt und sich der letztlich willkürlichen Regelauslegung aussetzt oder sonstwer den VAR "aktiviert" ist da schlichtweg egal.
Warum darf überhaupt auch der Feldschiri den VAR kontaktieren? Nur dadurch wird es doch wieder total schwammig.
Das hatten wir aber letzte Woche schon.
Die Frage ist eher, warum muss ich einen Schiri auf dem Feld überhaupt nochmal drauf gucken lassen, wenn der VAR nur bei einer eindeutigen Fehlentscheidung eingreifen soll.
Das ist das selbe wie überall. Niemand möchte Verantwortung übernehmen und am liebsten jemand anderes entscheiden lassen.
Das Problem ist meiner Ansicht nach lediglich, dass der VAR Eingriff nicht sauber geregelt ist, oder zumindest nicht von jedem Schiri, oder Keller-Assi sauber angewendet wird. Es kann bei VAR nur einen MUSS Eingriff geben, nie einen KANN Eingriff - sonst wird es direkt Willkür. Und wenn man ein drittes Korrektiv einführt, dann muss es bitte auch unabhängig und transparent von jedem nachvollziehbar sein, wann, wo und warum eingegriffen wird und werden muss, und das bitte auch jede Woche auf allen Plätzen gleich, sonst können wir die Liga auch gleich am grünen Tisch fertig puzzeln.
Und dann stellt man sich trotzdem noch die Frage, wieso es trotz dieser unfassbar teuren und stimmungstrübenden Hilfsmittel, trotz zig Kameraperspektiven und vor- und Zurückspulen immernoch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Ist ja nicht die erste in dieser Saison - gar nicht mal nur in unseren Spielen.
Wenn man das nicht in den Griff bekommt, und Woche für Woche dieselben Dinge unterschiedlich ausgelegt werden dann brauch ich keinen Keller, dann hat sich zu früher nichts geändert. Dann lass uns mit halbautomatischen Abseitstechnobologien und Hawk-eye weitermachen, wobei ich bei zweitem das Kosten/nutzen Verhältnis auch nicht sehe (wie viele HE Eingriffe hatten wir letztes Jahr?) und lass uns den Keller abschaffen. Für mich ist das Experiment gescheitert, da die Fans, die mit ihrer Kohle den ganzen Quatsch bezahlen, es durch die Bank nicht verstehen.
Wenn es mit VAR sich willkürlich anfühlt wie ohne VAR dann nehm ich lieber nur den Schiri und diskutiere über Fehlentscheidungen die sich aus dem Speed und aus der Situation des Spiels, aus falschem Stellungsspiel etc. ergeben. Fühlt sich besser an, als wenn 5 Leute aus 27 Perspektiven auf die Sache schauen um am Ende doch einen Fehler zu machen.
Letzte Woche hat der Schiri aktiv den Kontakt mit dem VAR wohl gesucht und kam zum Schluss sich das noch mal anzuschauen. Wenn gestern Stegemann keine Lust hatte das zu tun und es keine klare Fehlentscheidung war, dann greift der VAR eben auch nicht ein.
Meines Erachtens ist das Grundproblem, dass Schiris und VAR das auch immer wieder bzgl. Kommunikation / Abstimmung miteinander unterschiedlich handhaben, da es keine ganz klaren Regelungen gibt. Der eine Schiri fragt noch mal beim VAR nach, der andere nicht. Der eine VAR ruft nach der Review bei 90 % Fehlentscheidungen, der andere erst bei 100 % und so weiter... Und da das alles nicht transparent ist (Kommunikation) nach außen, können wir es erst recht nicht beurteilen.
Wie gesagt... Team Challenge. Nehmt die Eingriffsentscheidung (mal abgesehen vom Abseits vllt.) den Schiris weg und gebt sie den Teams. Wir haben automatisch einen Großteil der Diskussionen nicht mehr, weil ein Großteil der Diskussionen sich ja nur darum dreht, warum jetzt gecheckt wurde und warum jetzt nicht.
Inzwischen wirkt es eher so, durch den VAR nochmals verstärkt, dass der Spielraum Regeln auszulegen einfach viel zu weit gefasst ist.
Du hast irgalendwann im Laufe heute geschrieben, dass die heutige Abseitsentscheidung vermutlich 50% der Schiris so ausgelegt hätten, 50% anders. Meiner Meinung nach ist genau das das Problem. Die unterschiedlichen Auslegungen, machen einheitliche Regelungen unmöglich. Der VAR verstärkt dieses Problem einfach nur noch.
Solange Abseits nicht Abseits ist, Handspiel nicht Handspiel, und Foul nicht Foul, kann man sich den VAR auch schenken. Ob da letztlich ein Team eine Challenge nimmt und sich der letztlich willkürlichen Regelauslegung aussetzt oder sonstwer den VAR "aktiviert" ist da schlichtweg egal.
Zumal es im American Football ja nicht so ist das man nur die Challenges hat sondern es wir automatisch bei jedem Touchdown, wie im Fussball bei Torerzielung, überprüft ob es eine Regelverletzung gab. Die Challenges sind nur dafür da um Entscheidungen überprüfen zu lassen bei dennen es keine automatische Überprüfung gibt. Wie zB ob der Ball nicht doch weit genug vorne für ein First Down war, der Spieler evtl mit dem Fuss die Seitenlinie berührt hat etcpp.
Was bringen einem 2 Challenges wenn der Gegner 2 Abseitstore schießt und man selbst ein Tor fälschlicherweise wegen Abseits oder Handspiel aberkannt bekommt? Ohne automatische Überprüfung kann man die ersten beiden Fehlentscheidungen per Challenge korrigieren aber bei der dritten, vierten, fünften... Fehlentscheidung schaut man in die Röhre.
Das Problem am VAR ist einfach die unterschiedliche Regelauslegung und diese unsägliche Regelung das der VAR nur bei einer klaren Fehlentscheidung eingreifen darf. Die Regeln sind teilweise zu schwammig formuliert oder unsinning.
Bei vielen "kann aber muss nicht"-Szenen ist es ja nicht so das die eine Hälfte der Schiris klar für kein Elfmeter und die andere Hälfte klar für Elfmeter wäre. Sondern die Schiris tendieren einfach nur etwas mehr Richtung Elfmeter oder kein Elfmeter. Der VAR darf aber nicht eingreifen wenn er den Elfmeter eher geben würde, auch wenn man ihn nicht 100% geben muss, weil es dann keine klare Fehlentscheidung ist. Selbst wenn er sich sicher ist das der Schiri auf dem Feld eher Richtung Elfmeter tendieren würde wenn er sich die Bilder am Monitor anschaut.
Für mich war die Szene gegen Hertha genauso kein Elfmeter wie der Kontakt an Martinez im Pokalfinale weil der Spieler sich erstmal normal weiterbewegt bevor er den Kontakt realisiert und dann fällt.
Das heute war aber klar Abseits weil der Kölner die Flugbahn des Balls verdeckt und Tuta daran hindert den Ball zu klären. Letzte Saison gab es alleine in der Bundesliga mindestens 2 Szenen in dennen das Tor vom VAR zurückgenommen wurde weil der im Abseits stehende Spieler mit seiner reinen Präsenz dafür gesorgt hat das der Verteidiger nicht eingreifen konnte. Und bei den Szenen sind die Angreifer nichtmal aktiv zum Ball oder in den Verteidiger rein.
Im ersten Jahr war der VAR, zumindest in der Bundesliga, super und es gab kaum Szenen in dennen man diskutieren konnte. Aber mittlerweile hat man an jedem gottverdammten Spieltag mindestens eine Szene wo man am liebsten kotzen würde weil der VAR nicht eingreift, zu Unrecht eingreift und/oder eine Entscheidung trifft die höchstens eine Woche vorher genau andersherum entschieden wird.
Am Anfang hat der VAR für mehr Gerechtigkeit gesorgt aber zurzeit kommt es einem so vor als würden die im Kölner Keller bei jeder Entscheidung eine Münze werfen.
4 Punkte nach 3 Spielen wären auch deutlich entspannter (und völlig im Soll) als 2 Punkte nach 3 Spielen.
Finde das eine riesengroße Frechheit, was sich der Schiri heute erlaubt hat. Und ehrlich gesagt habe ich das Gefühl, dass er uns einfach nicht gewinnen lassen wollte. Zu viele Entscheidungen fielen gegen uns. Als am Ende Götze per Bodycheck abgeräumt wurde (ohne Chance auf den Ball) und er es weiterlaufen ließ, hat er sich endgültig enttarnt.
Letzte Woche hat der Schiri aktiv den Kontakt mit dem VAR wohl gesucht und kam zum Schluss sich das noch mal anzuschauen. Wenn gestern Stegemann keine Lust hatte das zu tun und es keine klare Fehlentscheidung war, dann greift der VAR eben auch nicht ein.
Meines Erachtens ist das Grundproblem, dass Schiris und VAR das auch immer wieder bzgl. Kommunikation / Abstimmung miteinander unterschiedlich handhaben, da es keine ganz klaren Regelungen gibt. Der eine Schiri fragt noch mal beim VAR nach, der andere nicht. Der eine VAR ruft nach der Review bei 90 % Fehlentscheidungen, der andere erst bei 100 % und so weiter... Und da das alles nicht transparent ist (Kommunikation) nach außen, können wir es erst recht nicht beurteilen.
Wie gesagt... Team Challenge. Nehmt die Eingriffsentscheidung (mal abgesehen vom Abseits vllt.) den Schiris weg und gebt sie den Teams. Wir haben automatisch einen Großteil der Diskussionen nicht mehr, weil ein Großteil der Diskussionen sich ja nur darum dreht, warum jetzt gecheckt wurde und warum jetzt nicht.
Auch wenn der Schiri nicht wirklich neutral erschien, letztlich war die Leistung von uns viel zu Schwach.
Defensive, viel besser als die letzten Spiele.
Kolo Muani muss mit manchen Aktionen gegen den Gegner aufpassen, kann auch mal eine Karte geben.
Außer Lindström, Knauff, und Kolo Muani ist die Mannschaft viel zu langsam.
Götze, zu langsam und keine wirklich spielerischen Akzente. Hat mich gewundert das er 90 Minuten durchgespielt hat.
Letzte Woche hat der Schiri aktiv den Kontakt mit dem VAR wohl gesucht und kam zum Schluss sich das noch mal anzuschauen. Wenn gestern Stegemann keine Lust hatte das zu tun und es keine klare Fehlentscheidung war, dann greift der VAR eben auch nicht ein.
Meines Erachtens ist das Grundproblem, dass Schiris und VAR das auch immer wieder bzgl. Kommunikation / Abstimmung miteinander unterschiedlich handhaben, da es keine ganz klaren Regelungen gibt. Der eine Schiri fragt noch mal beim VAR nach, der andere nicht. Der eine VAR ruft nach der Review bei 90 % Fehlentscheidungen, der andere erst bei 100 % und so weiter... Und da das alles nicht transparent ist (Kommunikation) nach außen, können wir es erst recht nicht beurteilen.
Wie gesagt... Team Challenge. Nehmt die Eingriffsentscheidung (mal abgesehen vom Abseits vllt.) den Schiris weg und gebt sie den Teams. Wir haben automatisch einen Großteil der Diskussionen nicht mehr, weil ein Großteil der Diskussionen sich ja nur darum dreht, warum jetzt gecheckt wurde und warum jetzt nicht.
Warum darf überhaupt auch der Feldschiri den VAR kontaktieren? Nur dadurch wird es doch wieder total schwammig.
Das hatten wir aber letzte Woche schon.
Inzwischen wirkt es eher so, durch den VAR nochmals verstärkt, dass der Spielraum Regeln auszulegen einfach viel zu weit gefasst ist.
Du hast irgalendwann im Laufe heute geschrieben, dass die heutige Abseitsentscheidung vermutlich 50% der Schiris so ausgelegt hätten, 50% anders. Meiner Meinung nach ist genau das das Problem. Die unterschiedlichen Auslegungen, machen einheitliche Regelungen unmöglich. Der VAR verstärkt dieses Problem einfach nur noch.
Solange Abseits nicht Abseits ist, Handspiel nicht Handspiel, und Foul nicht Foul, kann man sich den VAR auch schenken. Ob da letztlich ein Team eine Challenge nimmt und sich der letztlich willkürlichen Regelauslegung aussetzt oder sonstwer den VAR "aktiviert" ist da schlichtweg egal.
Zumal es im American Football ja nicht so ist das man nur die Challenges hat sondern es wir automatisch bei jedem Touchdown, wie im Fussball bei Torerzielung, überprüft ob es eine Regelverletzung gab. Die Challenges sind nur dafür da um Entscheidungen überprüfen zu lassen bei dennen es keine automatische Überprüfung gibt. Wie zB ob der Ball nicht doch weit genug vorne für ein First Down war, der Spieler evtl mit dem Fuss die Seitenlinie berührt hat etcpp.
Was bringen einem 2 Challenges wenn der Gegner 2 Abseitstore schießt und man selbst ein Tor fälschlicherweise wegen Abseits oder Handspiel aberkannt bekommt? Ohne automatische Überprüfung kann man die ersten beiden Fehlentscheidungen per Challenge korrigieren aber bei der dritten, vierten, fünften... Fehlentscheidung schaut man in die Röhre.
Das Problem am VAR ist einfach die unterschiedliche Regelauslegung und diese unsägliche Regelung das der VAR nur bei einer klaren Fehlentscheidung eingreifen darf. Die Regeln sind teilweise zu schwammig formuliert oder unsinning.
Bei vielen "kann aber muss nicht"-Szenen ist es ja nicht so das die eine Hälfte der Schiris klar für kein Elfmeter und die andere Hälfte klar für Elfmeter wäre. Sondern die Schiris tendieren einfach nur etwas mehr Richtung Elfmeter oder kein Elfmeter. Der VAR darf aber nicht eingreifen wenn er den Elfmeter eher geben würde, auch wenn man ihn nicht 100% geben muss, weil es dann keine klare Fehlentscheidung ist. Selbst wenn er sich sicher ist das der Schiri auf dem Feld eher Richtung Elfmeter tendieren würde wenn er sich die Bilder am Monitor anschaut.
Für mich war die Szene gegen Hertha genauso kein Elfmeter wie der Kontakt an Martinez im Pokalfinale weil der Spieler sich erstmal normal weiterbewegt bevor er den Kontakt realisiert und dann fällt.
Das heute war aber klar Abseits weil der Kölner die Flugbahn des Balls verdeckt und Tuta daran hindert den Ball zu klären. Letzte Saison gab es alleine in der Bundesliga mindestens 2 Szenen in dennen das Tor vom VAR zurückgenommen wurde weil der im Abseits stehende Spieler mit seiner reinen Präsenz dafür gesorgt hat das der Verteidiger nicht eingreifen konnte. Und bei den Szenen sind die Angreifer nichtmal aktiv zum Ball oder in den Verteidiger rein.
Im ersten Jahr war der VAR, zumindest in der Bundesliga, super und es gab kaum Szenen in dennen man diskutieren konnte. Aber mittlerweile hat man an jedem gottverdammten Spieltag mindestens eine Szene wo man am liebsten kotzen würde weil der VAR nicht eingreift, zu Unrecht eingreift und/oder eine Entscheidung trifft die höchstens eine Woche vorher genau andersherum entschieden wird.
Am Anfang hat der VAR für mehr Gerechtigkeit gesorgt aber zurzeit kommt es einem so vor als würden die im Kölner Keller bei jeder Entscheidung eine Münze werfen.
Indem man das Abseits aus der Challenge-Sache ausklammert. Und die Wahrscheinlichkeit, dass dann noch mehr als 2 umstrittene Situationen von Relevanz bleiben dürfte irgendwo bei 1 zu 1000 sein.
Lustig. Da habe ich die wütenden Diskussionen damals hier und anderswo nur geträumt. Da waren die Diskussionen nämlich noch viel größer als heute. Da ging es zB darum, warum er bei bestimmten Situationen nicht eingreift. Resultat des ganzen ist ja ein Mehr an Eingriffen heute. Als wäre dieses Mehr nur auf den Mist von ein paar Schiris gewachsen und nicht der permanenten Debatte geschuldet.
Für mehr Gerechtigkeit sorgt der VAR immer noch dramatisch, weil die Abseitsfehler um 95 Prozent und die wesentlichen Fehler bei Eltern usw um ca 50 bis 70 Prozent gesunken sind. Das sind die Zahlen von zB WahreTabelle und nicht die vom DFB.
Das Problem ist, dass durch den VAR die unterschiedliche Handhabung bei bestimmten Entscheidungen offensichtlicher wird. Die gab es früher aber auch schon.
Das sehe ich ganz genauso!