Ich habe gestern die zweite Booster Auffrischung mit dem variantenangepassten Impfstoff von Biontech verabreicht bekommen, was für meine Altersgruppe auch von der Stiko empfohlen wurde...damit bin ich jetzt viermal geimpft und für mich war es das jetzt auch. Der Impfarzt riet mir zwar zu einer jährlichen Nachimpfung, das habe ich aber abgelehnt....wer will schon permanent geimpft sterben...ich jedenfalls nicht...
Ich habe gestern die zweite Booster Auffrischung mit dem variantenangepassten Impfstoff von Biontech verabreicht bekommen, was für meine Altersgruppe auch von der Stiko empfohlen wurde...damit bin ich jetzt viermal geimpft und für mich war es das jetzt auch. Der Impfarzt riet mir zwar zu einer jährlichen Nachimpfung, das habe ich aber abgelehnt....wer will schon permanent geimpft sterben...ich jedenfalls nicht...
Ich habe gestern die zweite Booster Auffrischung mit dem variantenangepassten Impfstoff von Biontech verabreicht bekommen, was für meine Altersgruppe auch von der Stiko empfohlen wurde...damit bin ich jetzt viermal geimpft und für mich war es das jetzt auch. Der Impfarzt riet mir zwar zu einer jährlichen Nachimpfung, das habe ich aber abgelehnt....wer will schon permanent geimpft sterben...ich jedenfalls nicht...
Ich habe gestern die zweite Booster Auffrischung mit dem variantenangepassten Impfstoff von Biontech verabreicht bekommen, was für meine Altersgruppe auch von der Stiko empfohlen wurde...damit bin ich jetzt viermal geimpft und für mich war es das jetzt auch. Der Impfarzt riet mir zwar zu einer jährlichen Nachimpfung, das habe ich aber abgelehnt....wer will schon permanent geimpft sterben...ich jedenfalls nicht...
Ich habe gestern die zweite Booster Auffrischung mit dem variantenangepassten Impfstoff von Biontech verabreicht bekommen, was für meine Altersgruppe auch von der Stiko empfohlen wurde...damit bin ich jetzt viermal geimpft und für mich war es das jetzt auch. Der Impfarzt riet mir zwar zu einer jährlichen Nachimpfung, das habe ich aber abgelehnt....wer will schon permanent geimpft sterben...ich jedenfalls nicht...
Am Ende der Woche stehen 19 % mehr Neuinfektionen, Tendenz eher Richtung 25 % gehend... Die Inzidenz steigt auf 327.
Die Zahl der Hospitalisierungen steigt, die Zahl der Intensivpatienten auch. Nur die Zahl der Todesfälle stagniert noch bei 75 pro Tag (das war etwa auch der Wert vor 2 Wochen, letzte Woche gab es ja Nachmeldungen, die das verzerren...)
Am stärksten betroffen sind derzeit übrigens das Saarland, RP und Hessen (Inzidenz 400 bis 500) , stark steigend. Auch Süddeutschland spürbar steigend, München plus Umland übrigens bei über 50 % Anstieg, das zur Beobachtung bzgl. Oktoberfest-Regionaleffekten.
Moderate Entwicklung derzeit nur in den Stadtstaaten (Hamburg noch bei Inzidenz 165) und Thüringen.
Mein Arzt will mir die 4te Impfe nicht geben. Nur weil ich noch keine 60 bin.
Blöd.
Das ist bei vielen Ärzten so, dass sie sich an die Stiko-Empfehlung halten. Meiner macht das auch so. Ist aber kein Problem für mich, muss ich halt ggf. wieder ein paar Monate 'ne Maske tragen, wenn ich ins Getümmel gehe. Auch ein guter Schutz ...
War Heute im Impfzentrum Mainz , und habe mir die 4 abgeholt , bin erst 50 , kurze Nachfrage warum . Kurtze Antwort , wegen Kundenkontakt . Alles klar , kein Problem . Thema durch
Mein Arzt will mir die 4te Impfe nicht geben. Nur weil ich noch keine 60 bin.
Blöd.
Das ist bei vielen Ärzten so, dass sie sich an die Stiko-Empfehlung halten. Meiner macht das auch so. Ist aber kein Problem für mich, muss ich halt ggf. wieder ein paar Monate 'ne Maske tragen, wenn ich ins Getümmel gehe. Auch ein guter Schutz ...
War Heute im Impfzentrum Mainz , und habe mir die 4 abgeholt , bin erst 50 , kurze Nachfrage warum . Kurtze Antwort , wegen Kundenkontakt . Alles klar , kein Problem . Thema durch
Auskunft eines Arztes auf die Frage nach der 4. Impfung:
Jemand, der 3 x geimpft plus 1 x mit Omikron infiziert wurde, genieße schon den höchstmöglichen Schutz. Im Gegenteil: zu viel Schutz sei auch nicht gut, da keine neuen Abwehrkräfte mobilisiert würden. Er rät deshalb sogar dazu, die Maske beim Einkaufen nicht zu tragen, sondern nur bei der Gefahr hoher Virenlast, also bei engen Kontakten (z.B. einem gemeinsamen Essen über längere Zeit). Auch stehe er dem superneuen Impfstoff BA 4/5 erst einmal abwartend gegenüber und würde das alles im November neu bewerten.
Jemand, der 3 x geimpft plus 1 x mit Omikron infiziert wurde, genieße schon den höchstmöglichen Schutz.
Danke für die Info!
Das hatte ich sehr ähnlich mitgeteilt bekommen. Allerdings habe ich vergessen zu fragen, wie lange das so sein wird. 6 Monate, 9 Monate, 12 Monate? Keine Ahnung, wie lange der "höchstmögliche Schutz" nach der Omikron-Infektion gegeben ist. ...
Auskunft eines Arztes auf die Frage nach der 4. Impfung:
Jemand, der 3 x geimpft plus 1 x mit Omikron infiziert wurde, genieße schon den höchstmöglichen Schutz. Im Gegenteil: zu viel Schutz sei auch nicht gut, da keine neuen Abwehrkräfte mobilisiert würden. Er rät deshalb sogar dazu, die Maske beim Einkaufen nicht zu tragen, sondern nur bei der Gefahr hoher Virenlast, also bei engen Kontakten (z.B. einem gemeinsamen Essen über längere Zeit). Auch stehe er dem superneuen Impfstoff BA 4/5 erst einmal abwartend gegenüber und würde das alles im November neu bewerten.
Nur zur Info.
Ist jetzt nur ne Alltagserfahrung ohne statistische Aussagekraft, aber grundsätzlich kann ich das bestätigen. Bei mir waren es 3 Impfungen plus 2 Infektionen (eine mit heftigen Symptomen, eine weiter quasi symptomfrei). Seit Ende August hatte ich mindestens 20 Kontakte mit Leuten, die einen Tag später positiv getestet wurden. Auf engstem Raum und komplett ungeschützt. Teste mich nach wie vor drei Mal die Woche. Aber derzeit kann mir das Virus nix anhaben.
Auch stehe er dem superneuen Impfstoff BA 4/5 erst einmal abwartend gegenüber und würde das alles im November neu bewerten.
Das ist aber auch eine etwas merkwürdige Formulierung, die ähnlich klingt wie dereinst die Hinweise auf unzureichende Testung und angeblich fehlende Langzeitstudien.
Hast Du ein Gefühl dafür, was er bis November an Erkenntnis erzielen möchte?
Auskunft eines Arztes auf die Frage nach der 4. Impfung:
Jemand, der 3 x geimpft plus 1 x mit Omikron infiziert wurde, genieße schon den höchstmöglichen Schutz. Im Gegenteil: zu viel Schutz sei auch nicht gut, da keine neuen Abwehrkräfte mobilisiert würden. Er rät deshalb sogar dazu, die Maske beim Einkaufen nicht zu tragen, sondern nur bei der Gefahr hoher Virenlast, also bei engen Kontakten (z.B. einem gemeinsamen Essen über längere Zeit). Auch stehe er dem superneuen Impfstoff BA 4/5 erst einmal abwartend gegenüber und würde das alles im November neu bewerten.
Jemand, der 3 x geimpft plus 1 x mit Omikron infiziert wurde, genieße schon den höchstmöglichen Schutz.
Danke für die Info!
Das hatte ich sehr ähnlich mitgeteilt bekommen. Allerdings habe ich vergessen zu fragen, wie lange das so sein wird. 6 Monate, 9 Monate, 12 Monate? Keine Ahnung, wie lange der "höchstmögliche Schutz" nach der Omikron-Infektion gegeben ist. ...
Jemand, der 3 x geimpft plus 1 x mit Omikron infiziert wurde, genieße schon den höchstmöglichen Schutz.
Danke für die Info!
Das hatte ich sehr ähnlich mitgeteilt bekommen. Allerdings habe ich vergessen zu fragen, wie lange das so sein wird. 6 Monate, 9 Monate, 12 Monate? Keine Ahnung, wie lange der "höchstmögliche Schutz" nach der Omikron-Infektion gegeben ist. ...
Man spricht von 5 bis 6 Monaten nach einer Impfung/Infektion. Der Arzt sagte, dass man im November schon mehr wisse über den neuen Impfstoff und man dann auch (6 Monate nach der Infektion) über eine 4. Impfung bei mir nachdenken könnte.
Jemand, der 3 x geimpft plus 1 x mit Omikron infiziert wurde, genieße schon den höchstmöglichen Schutz.
Danke für die Info!
Das hatte ich sehr ähnlich mitgeteilt bekommen. Allerdings habe ich vergessen zu fragen, wie lange das so sein wird. 6 Monate, 9 Monate, 12 Monate? Keine Ahnung, wie lange der "höchstmögliche Schutz" nach der Omikron-Infektion gegeben ist. ...
Jemand, der 3 x geimpft plus 1 x mit Omikron infiziert wurde, genieße schon den höchstmöglichen Schutz.
Danke für die Info!
Das hatte ich sehr ähnlich mitgeteilt bekommen. Allerdings habe ich vergessen zu fragen, wie lange das so sein wird. 6 Monate, 9 Monate, 12 Monate? Keine Ahnung, wie lange der "höchstmögliche Schutz" nach der Omikron-Infektion gegeben ist. ...
Man spricht von 5 bis 6 Monaten nach einer Impfung/Infektion. Der Arzt sagte, dass man im November schon mehr wisse über den neuen Impfstoff und man dann auch (6 Monate nach der Infektion) über eine 4. Impfung bei mir nachdenken könnte.
Auskunft eines Arztes auf die Frage nach der 4. Impfung:
Jemand, der 3 x geimpft plus 1 x mit Omikron infiziert wurde, genieße schon den höchstmöglichen Schutz. Im Gegenteil: zu viel Schutz sei auch nicht gut, da keine neuen Abwehrkräfte mobilisiert würden. Er rät deshalb sogar dazu, die Maske beim Einkaufen nicht zu tragen, sondern nur bei der Gefahr hoher Virenlast, also bei engen Kontakten (z.B. einem gemeinsamen Essen über längere Zeit). Auch stehe er dem superneuen Impfstoff BA 4/5 erst einmal abwartend gegenüber und würde das alles im November neu bewerten.
Weil geringe Kontakte zum Virus die Immunabwehr dagegen wieder etwas "aufmöbeln" würden. Also so etwas, was du zB beim Einkaufen abbekommst. Bei längeren und engeren Kontakten rät er nach wie vor zur Maske.
Auskunft eines Arztes auf die Frage nach der 4. Impfung:
Jemand, der 3 x geimpft plus 1 x mit Omikron infiziert wurde, genieße schon den höchstmöglichen Schutz. Im Gegenteil: zu viel Schutz sei auch nicht gut, da keine neuen Abwehrkräfte mobilisiert würden. Er rät deshalb sogar dazu, die Maske beim Einkaufen nicht zu tragen, sondern nur bei der Gefahr hoher Virenlast, also bei engen Kontakten (z.B. einem gemeinsamen Essen über längere Zeit). Auch stehe er dem superneuen Impfstoff BA 4/5 erst einmal abwartend gegenüber und würde das alles im November neu bewerten.
Auskunft eines Arztes auf die Frage nach der 4. Impfung:
Jemand, der 3 x geimpft plus 1 x mit Omikron infiziert wurde, genieße schon den höchstmöglichen Schutz. Im Gegenteil: zu viel Schutz sei auch nicht gut, da keine neuen Abwehrkräfte mobilisiert würden. Er rät deshalb sogar dazu, die Maske beim Einkaufen nicht zu tragen, sondern nur bei der Gefahr hoher Virenlast, also bei engen Kontakten (z.B. einem gemeinsamen Essen über längere Zeit). Auch stehe er dem superneuen Impfstoff BA 4/5 erst einmal abwartend gegenüber und würde das alles im November neu bewerten.
Nur zur Info.
Ist jetzt nur ne Alltagserfahrung ohne statistische Aussagekraft, aber grundsätzlich kann ich das bestätigen. Bei mir waren es 3 Impfungen plus 2 Infektionen (eine mit heftigen Symptomen, eine weiter quasi symptomfrei). Seit Ende August hatte ich mindestens 20 Kontakte mit Leuten, die einen Tag später positiv getestet wurden. Auf engstem Raum und komplett ungeschützt. Teste mich nach wie vor drei Mal die Woche. Aber derzeit kann mir das Virus nix anhaben.
Weil geringe Kontakte zum Virus die Immunabwehr dagegen wieder etwas "aufmöbeln" würden. Also so etwas, was du zB beim Einkaufen abbekommst. Bei längeren und engeren Kontakten rät er nach wie vor zur Maske.
Dieses Aufmöbeln oder Trainieren des Immunsystems haben Virologen wie Watzl oder Drosten immer wieder eine Absage erteilt. Die Vorstellung eines trainierbaren Immunsystems vergleichbar einen Muskel wäre nicht richtig.
Ich bekomme die Aussage Deines Arztes nicht in Deckung mit dem was ich gelesen habe.
Die einzig sinnvolle Prägung des Immunsystems ist für mich die Impfung. Auch eine Infektion kann diesen Effekt haben, bei Corona scheint das aber nur die Durchbruchsinektion zu sein (am besten nach vollständiger Impfung), ohne vorhergehende Impfung scheint eine Infektion nur einen kurzen Schutz zu geben. Und die Infektion hat halt doch eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit für Nebenwirkungen aka Krankheitsfolgen als die Infektion
Das was Dein Arzt da vorschlägt ist für mich eher ein Lotteriespiel, ob die Viruslast klein genug bleibt, sich nicht doch anzustecken. Das sind Wahrscheinlichkeiten und kann natürlich auch länger gut gehen.
Auskunft eines Arztes auf die Frage nach der 4. Impfung:
Jemand, der 3 x geimpft plus 1 x mit Omikron infiziert wurde, genieße schon den höchstmöglichen Schutz. Im Gegenteil: zu viel Schutz sei auch nicht gut, da keine neuen Abwehrkräfte mobilisiert würden. Er rät deshalb sogar dazu, die Maske beim Einkaufen nicht zu tragen, sondern nur bei der Gefahr hoher Virenlast, also bei engen Kontakten (z.B. einem gemeinsamen Essen über längere Zeit). Auch stehe er dem superneuen Impfstoff BA 4/5 erst einmal abwartend gegenüber und würde das alles im November neu bewerten.
Auch stehe er dem superneuen Impfstoff BA 4/5 erst einmal abwartend gegenüber und würde das alles im November neu bewerten.
Das ist aber auch eine etwas merkwürdige Formulierung, die ähnlich klingt wie dereinst die Hinweise auf unzureichende Testung und angeblich fehlende Langzeitstudien.
Hast Du ein Gefühl dafür, was er bis November an Erkenntnis erzielen möchte?
Auch stehe er dem superneuen Impfstoff BA 4/5 erst einmal abwartend gegenüber und würde das alles im November neu bewerten.
Das ist aber auch eine etwas merkwürdige Formulierung, die ähnlich klingt wie dereinst die Hinweise auf unzureichende Testung und angeblich fehlende Langzeitstudien.
Hast Du ein Gefühl dafür, was er bis November an Erkenntnis erzielen möchte?
Er meinte ganz konkret die Nebenwirkungen der Impfung. Er sprach auch von "Überimpfungen". Um es deutlich zu sagen: dieser Arzt impft. Von einem Impfgegner ist er weit entfernt. Dennoch ist er momentan zurückhaltend, was den BA 4/5-Impfstoff angeht. Das kann in ein paar Wochen ganz anders aussehen.
Auch stehe er dem superneuen Impfstoff BA 4/5 erst einmal abwartend gegenüber und würde das alles im November neu bewerten.
Das ist aber auch eine etwas merkwürdige Formulierung, die ähnlich klingt wie dereinst die Hinweise auf unzureichende Testung und angeblich fehlende Langzeitstudien.
Hast Du ein Gefühl dafür, was er bis November an Erkenntnis erzielen möchte?
Auch stehe er dem superneuen Impfstoff BA 4/5 erst einmal abwartend gegenüber und würde das alles im November neu bewerten.
Das ist aber auch eine etwas merkwürdige Formulierung, die ähnlich klingt wie dereinst die Hinweise auf unzureichende Testung und angeblich fehlende Langzeitstudien.
Hast Du ein Gefühl dafür, was er bis November an Erkenntnis erzielen möchte?
Er meinte ganz konkret die Nebenwirkungen der Impfung. Er sprach auch von "Überimpfungen". Um es deutlich zu sagen: dieser Arzt impft. Von einem Impfgegner ist er weit entfernt. Dennoch ist er momentan zurückhaltend, was den BA 4/5-Impfstoff angeht. Das kann in ein paar Wochen ganz anders aussehen.
Die 4 Impfung war stand jetzt, 24 später , bis jetzt die , die gar keine Nebenwirkung gezeigt hat , da haben mich die ersten drei , schon ein paar Stunden später flach gelegt . Bin gespannt on noch was kommt , glaube aber nicht daran . Und auf Langzeit gesehen , wer weiß das schon .
Um es deutlich zu sagen: dieser Arzt impft. Von einem Impfgegner ist er weit entfernt.
Keine Sorge, was derartige Gedanken anbelangt, solltest Du hier unverdächtig sein!
WürzburgerAdler schrieb:
Er meinte ganz konkret die Nebenwirkungen der Impfung. Er sprach auch von "Überimpfungen".
Das klingt schon etwas merkwürdig. Ersteres wurde in Studien untersucht - da wird es keine wesentlichen neuen Erkenntnisse geben, auf die er bauen kann.
Das Thema einer möglichen Überimpfung meint wohl, dass zu viele Impfungen Schaden anrichten könnten. Tatsächlich ist es ja so, dass die vierte Impfung nicht für alle empfohlen ist. Da ändert sich aber mit den angepassten Impfstoffen nichts an der grundlegenden Situation.
Weil geringe Kontakte zum Virus die Immunabwehr dagegen wieder etwas "aufmöbeln" würden. Also so etwas, was du zB beim Einkaufen abbekommst. Bei längeren und engeren Kontakten rät er nach wie vor zur Maske.
Dieses Aufmöbeln oder Trainieren des Immunsystems haben Virologen wie Watzl oder Drosten immer wieder eine Absage erteilt. Die Vorstellung eines trainierbaren Immunsystems vergleichbar einen Muskel wäre nicht richtig.
Ich bekomme die Aussage Deines Arztes nicht in Deckung mit dem was ich gelesen habe.
Die einzig sinnvolle Prägung des Immunsystems ist für mich die Impfung. Auch eine Infektion kann diesen Effekt haben, bei Corona scheint das aber nur die Durchbruchsinektion zu sein (am besten nach vollständiger Impfung), ohne vorhergehende Impfung scheint eine Infektion nur einen kurzen Schutz zu geben. Und die Infektion hat halt doch eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit für Nebenwirkungen aka Krankheitsfolgen als die Infektion
Das was Dein Arzt da vorschlägt ist für mich eher ein Lotteriespiel, ob die Viruslast klein genug bleibt, sich nicht doch anzustecken. Das sind Wahrscheinlichkeiten und kann natürlich auch länger gut gehen.
Nun, ich gebe nur das wieder, was mir geraten wurde. Von einem Muskeltraining hat er auch nicht gesprochen, sondern davon, dass Virenkontakte das Immunsystem dazu animieren, Abwehrkräfte speziell gegen dieses Virus zu aktivieren. Sozusagen ein "natürlicher Boost".
Ich persönlich stehe seiner Äußerung eher unentschieden gegenüber. Einerseits habe ich mit den Impfungen beste Erfahrungen gemacht (kaum Nebenwirkungen, relativ milder Verlauf der Infektion), andererseits ist er der Fachmann, der ansonsten Impfungen befürwortet. Ausschlaggebend für meine Entscheidung, ihm erst mal zu folgen und bis November abzuwarten, ist seine Aussage vom Komplettschutz, der noch ca. 2 Monate andauert und die Tatsache, dass eine spätere Impfung dann auch bis weit ins Frühjahr hinein anhält.
Also eher eine pragmatische Entscheidung denn eine ideologische.
Auch stehe er dem superneuen Impfstoff BA 4/5 erst einmal abwartend gegenüber und würde das alles im November neu bewerten.
Das ist aber auch eine etwas merkwürdige Formulierung, die ähnlich klingt wie dereinst die Hinweise auf unzureichende Testung und angeblich fehlende Langzeitstudien.
Hast Du ein Gefühl dafür, was er bis November an Erkenntnis erzielen möchte?
Er meinte ganz konkret die Nebenwirkungen der Impfung. Er sprach auch von "Überimpfungen". Um es deutlich zu sagen: dieser Arzt impft. Von einem Impfgegner ist er weit entfernt. Dennoch ist er momentan zurückhaltend, was den BA 4/5-Impfstoff angeht. Das kann in ein paar Wochen ganz anders aussehen.
Die 4 Impfung war stand jetzt, 24 später , bis jetzt die , die gar keine Nebenwirkung gezeigt hat , da haben mich die ersten drei , schon ein paar Stunden später flach gelegt . Bin gespannt on noch was kommt , glaube aber nicht daran . Und auf Langzeit gesehen , wer weiß das schon .
Der Impfarzt riet mir zwar zu einer jährlichen Nachimpfung, das habe ich aber abgelehnt....wer will schon permanent geimpft sterben...ich jedenfalls nicht...
Ich hol mir einmal im Jahr eine Grippeimpfung ab.
Der Impfarzt riet mir zwar zu einer jährlichen Nachimpfung, das habe ich aber abgelehnt....wer will schon permanent geimpft sterben...ich jedenfalls nicht...
Ich hol mir einmal im Jahr eine Grippeimpfung ab.
So ist es, die bekommt man auch jährlich.
Ich hol mir einmal im Jahr eine Grippeimpfung ab.
So ist es, die bekommt man auch jährlich.
Am Ende der Woche stehen 19 % mehr Neuinfektionen, Tendenz eher Richtung 25 % gehend...
Die Inzidenz steigt auf 327.
Die Zahl der Hospitalisierungen steigt, die Zahl der Intensivpatienten auch. Nur die Zahl der Todesfälle stagniert noch bei 75 pro Tag (das war etwa auch der Wert vor 2 Wochen, letzte Woche gab es ja Nachmeldungen, die das verzerren...)
Am stärksten betroffen sind derzeit übrigens das Saarland, RP und Hessen (Inzidenz 400 bis 500) , stark steigend. Auch Süddeutschland spürbar steigend, München plus Umland übrigens bei über 50 % Anstieg, das zur Beobachtung bzgl. Oktoberfest-Regionaleffekten.
Moderate Entwicklung derzeit nur in den Stadtstaaten (Hamburg noch bei Inzidenz 165) und Thüringen.
Nur weil ich noch keine 60 bin.
Blöd.
Das ist bei vielen Ärzten so, dass sie sich an die Stiko-Empfehlung halten. Meiner macht das auch so. Ist aber kein Problem für mich, muss ich halt ggf. wieder ein paar Monate 'ne Maske tragen, wenn ich ins Getümmel gehe. Auch ein guter Schutz ...
Nur weil ich noch keine 60 bin.
Blöd.
Das ist bei vielen Ärzten so, dass sie sich an die Stiko-Empfehlung halten. Meiner macht das auch so. Ist aber kein Problem für mich, muss ich halt ggf. wieder ein paar Monate 'ne Maske tragen, wenn ich ins Getümmel gehe. Auch ein guter Schutz ...
Nur weil ich noch keine 60 bin.
Blöd.
Jemand, der 3 x geimpft plus 1 x mit Omikron infiziert wurde, genieße schon den höchstmöglichen Schutz. Im Gegenteil: zu viel Schutz sei auch nicht gut, da keine neuen Abwehrkräfte mobilisiert würden. Er rät deshalb sogar dazu, die Maske beim Einkaufen nicht zu tragen, sondern nur bei der Gefahr hoher Virenlast, also bei engen Kontakten (z.B. einem gemeinsamen Essen über längere Zeit). Auch stehe er dem superneuen Impfstoff BA 4/5 erst einmal abwartend gegenüber und würde das alles im November neu bewerten.
Nur zur Info.
Danke für die Info!
Das hatte ich sehr ähnlich mitgeteilt bekommen. Allerdings habe ich vergessen zu fragen, wie lange das so sein wird. 6 Monate, 9 Monate, 12 Monate? Keine Ahnung, wie lange der "höchstmögliche Schutz" nach der Omikron-Infektion gegeben ist. ...
Aber die Begründung war nicht zuviel Schutz wäre nicht gut, sondern es gibt kein mehr an Schutz dadurch.
Warum empfiehlt er keine Maske zu tragen?
Ist jetzt nur ne Alltagserfahrung ohne statistische Aussagekraft, aber grundsätzlich kann ich das bestätigen.
Bei mir waren es 3 Impfungen plus 2 Infektionen (eine mit heftigen Symptomen, eine weiter quasi symptomfrei).
Seit Ende August hatte ich mindestens 20 Kontakte mit Leuten, die einen Tag später positiv getestet wurden. Auf engstem Raum und komplett ungeschützt. Teste mich nach wie vor drei Mal die Woche. Aber derzeit kann mir das Virus nix anhaben.
Das ist aber auch eine etwas merkwürdige Formulierung, die ähnlich klingt wie dereinst die Hinweise auf unzureichende Testung und angeblich fehlende Langzeitstudien.
Hast Du ein Gefühl dafür, was er bis November an Erkenntnis erzielen möchte?
Jemand, der 3 x geimpft plus 1 x mit Omikron infiziert wurde, genieße schon den höchstmöglichen Schutz. Im Gegenteil: zu viel Schutz sei auch nicht gut, da keine neuen Abwehrkräfte mobilisiert würden. Er rät deshalb sogar dazu, die Maske beim Einkaufen nicht zu tragen, sondern nur bei der Gefahr hoher Virenlast, also bei engen Kontakten (z.B. einem gemeinsamen Essen über längere Zeit). Auch stehe er dem superneuen Impfstoff BA 4/5 erst einmal abwartend gegenüber und würde das alles im November neu bewerten.
Nur zur Info.
Danke für die Info!
Das hatte ich sehr ähnlich mitgeteilt bekommen. Allerdings habe ich vergessen zu fragen, wie lange das so sein wird. 6 Monate, 9 Monate, 12 Monate? Keine Ahnung, wie lange der "höchstmögliche Schutz" nach der Omikron-Infektion gegeben ist. ...
Man spricht von 5 bis 6 Monaten nach einer Impfung/Infektion. Der Arzt sagte, dass man im November schon mehr wisse über den neuen Impfstoff und man dann auch (6 Monate nach der Infektion) über eine 4. Impfung bei mir nachdenken könnte.
Danke für die Info!
Das hatte ich sehr ähnlich mitgeteilt bekommen. Allerdings habe ich vergessen zu fragen, wie lange das so sein wird. 6 Monate, 9 Monate, 12 Monate? Keine Ahnung, wie lange der "höchstmögliche Schutz" nach der Omikron-Infektion gegeben ist. ...
Man spricht von 5 bis 6 Monaten nach einer Impfung/Infektion. Der Arzt sagte, dass man im November schon mehr wisse über den neuen Impfstoff und man dann auch (6 Monate nach der Infektion) über eine 4. Impfung bei mir nachdenken könnte.
Jemand, der 3 x geimpft plus 1 x mit Omikron infiziert wurde, genieße schon den höchstmöglichen Schutz. Im Gegenteil: zu viel Schutz sei auch nicht gut, da keine neuen Abwehrkräfte mobilisiert würden. Er rät deshalb sogar dazu, die Maske beim Einkaufen nicht zu tragen, sondern nur bei der Gefahr hoher Virenlast, also bei engen Kontakten (z.B. einem gemeinsamen Essen über längere Zeit). Auch stehe er dem superneuen Impfstoff BA 4/5 erst einmal abwartend gegenüber und würde das alles im November neu bewerten.
Nur zur Info.
Aber die Begründung war nicht zuviel Schutz wäre nicht gut, sondern es gibt kein mehr an Schutz dadurch.
Warum empfiehlt er keine Maske zu tragen?
Weil geringe Kontakte zum Virus die Immunabwehr dagegen wieder etwas "aufmöbeln" würden.
Also so etwas, was du zB beim Einkaufen abbekommst. Bei längeren und engeren Kontakten rät er nach wie vor zur Maske.
Jemand, der 3 x geimpft plus 1 x mit Omikron infiziert wurde, genieße schon den höchstmöglichen Schutz. Im Gegenteil: zu viel Schutz sei auch nicht gut, da keine neuen Abwehrkräfte mobilisiert würden. Er rät deshalb sogar dazu, die Maske beim Einkaufen nicht zu tragen, sondern nur bei der Gefahr hoher Virenlast, also bei engen Kontakten (z.B. einem gemeinsamen Essen über längere Zeit). Auch stehe er dem superneuen Impfstoff BA 4/5 erst einmal abwartend gegenüber und würde das alles im November neu bewerten.
Nur zur Info.
Ist jetzt nur ne Alltagserfahrung ohne statistische Aussagekraft, aber grundsätzlich kann ich das bestätigen.
Bei mir waren es 3 Impfungen plus 2 Infektionen (eine mit heftigen Symptomen, eine weiter quasi symptomfrei).
Seit Ende August hatte ich mindestens 20 Kontakte mit Leuten, die einen Tag später positiv getestet wurden. Auf engstem Raum und komplett ungeschützt. Teste mich nach wie vor drei Mal die Woche. Aber derzeit kann mir das Virus nix anhaben.
Sie ist installiert und verrichtet ihr Werk. Mir fällt kein Grund ein, sie zu deinstallieren.
Aber die Begründung war nicht zuviel Schutz wäre nicht gut, sondern es gibt kein mehr an Schutz dadurch.
Warum empfiehlt er keine Maske zu tragen?
Weil geringe Kontakte zum Virus die Immunabwehr dagegen wieder etwas "aufmöbeln" würden.
Also so etwas, was du zB beim Einkaufen abbekommst. Bei längeren und engeren Kontakten rät er nach wie vor zur Maske.
https://www.dw.com/de/covid-abschottung-ist-unser-immunsystem-aus-dem-training/a-58685150
Ich bekomme die Aussage Deines Arztes nicht in Deckung mit dem was ich gelesen habe.
Die einzig sinnvolle Prägung des Immunsystems ist für mich die Impfung. Auch eine Infektion kann diesen Effekt haben, bei Corona scheint das aber nur die Durchbruchsinektion zu sein (am besten nach vollständiger Impfung), ohne vorhergehende Impfung scheint eine Infektion nur einen kurzen Schutz zu geben. Und die Infektion hat halt doch eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit für Nebenwirkungen aka Krankheitsfolgen als die Infektion
Das was Dein Arzt da vorschlägt ist für mich eher ein Lotteriespiel, ob die Viruslast klein genug bleibt, sich nicht doch anzustecken. Das sind Wahrscheinlichkeiten und kann natürlich auch länger gut gehen.
Jemand, der 3 x geimpft plus 1 x mit Omikron infiziert wurde, genieße schon den höchstmöglichen Schutz. Im Gegenteil: zu viel Schutz sei auch nicht gut, da keine neuen Abwehrkräfte mobilisiert würden. Er rät deshalb sogar dazu, die Maske beim Einkaufen nicht zu tragen, sondern nur bei der Gefahr hoher Virenlast, also bei engen Kontakten (z.B. einem gemeinsamen Essen über längere Zeit). Auch stehe er dem superneuen Impfstoff BA 4/5 erst einmal abwartend gegenüber und würde das alles im November neu bewerten.
Nur zur Info.
Das ist aber auch eine etwas merkwürdige Formulierung, die ähnlich klingt wie dereinst die Hinweise auf unzureichende Testung und angeblich fehlende Langzeitstudien.
Hast Du ein Gefühl dafür, was er bis November an Erkenntnis erzielen möchte?
Er meinte ganz konkret die Nebenwirkungen der Impfung. Er sprach auch von "Überimpfungen".
Um es deutlich zu sagen: dieser Arzt impft. Von einem Impfgegner ist er weit entfernt. Dennoch ist er momentan zurückhaltend, was den BA 4/5-Impfstoff angeht. Das kann in ein paar Wochen ganz anders aussehen.
Sie ist installiert und verrichtet ihr Werk. Mir fällt kein Grund ein, sie zu deinstallieren.
Das ist aber auch eine etwas merkwürdige Formulierung, die ähnlich klingt wie dereinst die Hinweise auf unzureichende Testung und angeblich fehlende Langzeitstudien.
Hast Du ein Gefühl dafür, was er bis November an Erkenntnis erzielen möchte?
Er meinte ganz konkret die Nebenwirkungen der Impfung. Er sprach auch von "Überimpfungen".
Um es deutlich zu sagen: dieser Arzt impft. Von einem Impfgegner ist er weit entfernt. Dennoch ist er momentan zurückhaltend, was den BA 4/5-Impfstoff angeht. Das kann in ein paar Wochen ganz anders aussehen.
Keine Sorge, was derartige Gedanken anbelangt, solltest Du hier unverdächtig sein!
Das klingt schon etwas merkwürdig.
Ersteres wurde in Studien untersucht - da wird es keine wesentlichen neuen Erkenntnisse geben, auf die er bauen kann.
Das Thema einer möglichen Überimpfung meint wohl, dass zu viele Impfungen Schaden anrichten könnten.
Tatsächlich ist es ja so, dass die vierte Impfung nicht für alle empfohlen ist. Da ändert sich aber mit den angepassten Impfstoffen nichts an der grundlegenden Situation.
Weil geringe Kontakte zum Virus die Immunabwehr dagegen wieder etwas "aufmöbeln" würden.
Also so etwas, was du zB beim Einkaufen abbekommst. Bei längeren und engeren Kontakten rät er nach wie vor zur Maske.
https://www.dw.com/de/covid-abschottung-ist-unser-immunsystem-aus-dem-training/a-58685150
Ich bekomme die Aussage Deines Arztes nicht in Deckung mit dem was ich gelesen habe.
Die einzig sinnvolle Prägung des Immunsystems ist für mich die Impfung. Auch eine Infektion kann diesen Effekt haben, bei Corona scheint das aber nur die Durchbruchsinektion zu sein (am besten nach vollständiger Impfung), ohne vorhergehende Impfung scheint eine Infektion nur einen kurzen Schutz zu geben. Und die Infektion hat halt doch eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit für Nebenwirkungen aka Krankheitsfolgen als die Infektion
Das was Dein Arzt da vorschlägt ist für mich eher ein Lotteriespiel, ob die Viruslast klein genug bleibt, sich nicht doch anzustecken. Das sind Wahrscheinlichkeiten und kann natürlich auch länger gut gehen.
Von einem Muskeltraining hat er auch nicht gesprochen, sondern davon, dass Virenkontakte das Immunsystem dazu animieren, Abwehrkräfte speziell gegen dieses Virus zu aktivieren. Sozusagen ein "natürlicher Boost".
Ich persönlich stehe seiner Äußerung eher unentschieden gegenüber. Einerseits habe ich mit den Impfungen beste Erfahrungen gemacht (kaum Nebenwirkungen, relativ milder Verlauf der Infektion), andererseits ist er der Fachmann, der ansonsten Impfungen befürwortet. Ausschlaggebend für meine Entscheidung, ihm erst mal zu folgen und bis November abzuwarten, ist seine Aussage vom Komplettschutz, der noch ca. 2 Monate andauert und die Tatsache, dass eine spätere Impfung dann auch bis weit ins Frühjahr hinein anhält.
Also eher eine pragmatische Entscheidung denn eine ideologische.
Er meinte ganz konkret die Nebenwirkungen der Impfung. Er sprach auch von "Überimpfungen".
Um es deutlich zu sagen: dieser Arzt impft. Von einem Impfgegner ist er weit entfernt. Dennoch ist er momentan zurückhaltend, was den BA 4/5-Impfstoff angeht. Das kann in ein paar Wochen ganz anders aussehen.