Schade...ich hätte gerne gewußt, wie es stattdessen läuft...aber wie auch immer, bei mir hat es offenbar funktioniert....
Nimm einfach mal Polio als Beispiel. Daran sind wirklich viele Kinder gestorben und Du hattest womöglich Glück in Deiner Kindheit nicht daran erkrankt zu sein. In den 50er Jahren kamen auch erste Impfstoffe auf den Markt und womöglich hast Du davon profitiert, dass andere um Dich herum geimpft waren, die Dich vor einer Erkrankung geschützt haben. Ähnlich sieht es bei den Masern aus. Ich weiß nicht, ob Du sie als Kind hattest. Aber ob Du die Erkrankung gut weg steckst oder daran krepierst wirst Du niemals auf ein vermeintlich geerbtes Immunsystem zurückführen können. Es ist einfach ein Lotteriespiel. Wenn Du in der Lotterie zu den Gewinnern gehörst, ist das ganz wunderbar. Daraus abzuleiten, dass Du eine Hyperimmunität mitbringst, ist allerdings ein Fehlschluss.
Schade...ich hätte gerne gewußt, wie es stattdessen läuft...aber wie auch immer, bei mir hat es offenbar funktioniert....
Nimm einfach mal Polio als Beispiel. Daran sind wirklich viele Kinder gestorben und Du hattest womöglich Glück in Deiner Kindheit nicht daran erkrankt zu sein. In den 50er Jahren kamen auch erste Impfstoffe auf den Markt und womöglich hast Du davon profitiert, dass andere um Dich herum geimpft waren, die Dich vor einer Erkrankung geschützt haben. Ähnlich sieht es bei den Masern aus. Ich weiß nicht, ob Du sie als Kind hattest. Aber ob Du die Erkrankung gut weg steckst oder daran krepierst wirst Du niemals auf ein vermeintlich geerbtes Immunsystem zurückführen können. Es ist einfach ein Lotteriespiel. Wenn Du in der Lotterie zu den Gewinnern gehörst, ist das ganz wunderbar. Daraus abzuleiten, dass Du eine Hyperimmunität mitbringst, ist allerdings ein Fehlschluss.
Du magst recht haben...ich hatte weder Masern noch war ich gegen Polio geimpft, zumindest nicht in meiner Erinnerung, aber das ist so lange her, das ich mich da nicht festlegen kann. Ich hatte eben immer sehr viel Vertrauen in die eigenen Abwehrkräfte und solange das sich immer wieder bestätigt, umso mehr glaube ich daran. Vielleicht spielen auch die damaligen Umstände eine Rolle, die gar keine behütete Kindheit zuließen und wir uns selbst überlassen waren, was auch eine gewisse Abhärtung zur Folge hatte.....das ist aber nur eine Vermutung meinerseits...
Schade...ich hätte gerne gewußt, wie es stattdessen läuft...aber wie auch immer, bei mir hat es offenbar funktioniert....
Nimm einfach mal Polio als Beispiel. Daran sind wirklich viele Kinder gestorben und Du hattest womöglich Glück in Deiner Kindheit nicht daran erkrankt zu sein. In den 50er Jahren kamen auch erste Impfstoffe auf den Markt und womöglich hast Du davon profitiert, dass andere um Dich herum geimpft waren, die Dich vor einer Erkrankung geschützt haben. Ähnlich sieht es bei den Masern aus. Ich weiß nicht, ob Du sie als Kind hattest. Aber ob Du die Erkrankung gut weg steckst oder daran krepierst wirst Du niemals auf ein vermeintlich geerbtes Immunsystem zurückführen können. Es ist einfach ein Lotteriespiel. Wenn Du in der Lotterie zu den Gewinnern gehörst, ist das ganz wunderbar. Daraus abzuleiten, dass Du eine Hyperimmunität mitbringst, ist allerdings ein Fehlschluss.
Du magst recht haben...ich hatte weder Masern noch war ich gegen Polio geimpft, zumindest nicht in meiner Erinnerung, aber das ist so lange her, das ich mich da nicht festlegen kann. Ich hatte eben immer sehr viel Vertrauen in die eigenen Abwehrkräfte und solange das sich immer wieder bestätigt, umso mehr glaube ich daran. Vielleicht spielen auch die damaligen Umstände eine Rolle, die gar keine behütete Kindheit zuließen und wir uns selbst überlassen waren, was auch eine gewisse Abhärtung zur Folge hatte.....das ist aber nur eine Vermutung meinerseits...
Man spricht ja nicht umsonst heute von „Sagrotan Kindern“
Du magst recht haben...ich hatte weder Masern noch war ich gegen Polio geimpft, zumindest nicht in meiner Erinnerung, aber das ist so lange her, das ich mich da nicht festlegen kann. Ich hatte eben immer sehr viel Vertrauen in die eigenen Abwehrkräfte und solange das sich immer wieder bestätigt, umso mehr glaube ich daran.
Es könnte auch einfach daran gelegen haben das alle anderen geimpft waren und du deshalb mit geschützt wurdest.
Schade...ich hätte gerne gewußt, wie es stattdessen läuft...aber wie auch immer, bei mir hat es offenbar funktioniert....
Nimm einfach mal Polio als Beispiel. Daran sind wirklich viele Kinder gestorben und Du hattest womöglich Glück in Deiner Kindheit nicht daran erkrankt zu sein. In den 50er Jahren kamen auch erste Impfstoffe auf den Markt und womöglich hast Du davon profitiert, dass andere um Dich herum geimpft waren, die Dich vor einer Erkrankung geschützt haben. Ähnlich sieht es bei den Masern aus. Ich weiß nicht, ob Du sie als Kind hattest. Aber ob Du die Erkrankung gut weg steckst oder daran krepierst wirst Du niemals auf ein vermeintlich geerbtes Immunsystem zurückführen können. Es ist einfach ein Lotteriespiel. Wenn Du in der Lotterie zu den Gewinnern gehörst, ist das ganz wunderbar. Daraus abzuleiten, dass Du eine Hyperimmunität mitbringst, ist allerdings ein Fehlschluss.
Du magst recht haben...ich hatte weder Masern noch war ich gegen Polio geimpft, zumindest nicht in meiner Erinnerung, aber das ist so lange her, das ich mich da nicht festlegen kann. Ich hatte eben immer sehr viel Vertrauen in die eigenen Abwehrkräfte und solange das sich immer wieder bestätigt, umso mehr glaube ich daran. Vielleicht spielen auch die damaligen Umstände eine Rolle, die gar keine behütete Kindheit zuließen und wir uns selbst überlassen waren, was auch eine gewisse Abhärtung zur Folge hatte.....das ist aber nur eine Vermutung meinerseits...
Schade...ich hätte gerne gewußt, wie es stattdessen läuft...aber wie auch immer, bei mir hat es offenbar funktioniert....
Nimm einfach mal Polio als Beispiel. Daran sind wirklich viele Kinder gestorben und Du hattest womöglich Glück in Deiner Kindheit nicht daran erkrankt zu sein. In den 50er Jahren kamen auch erste Impfstoffe auf den Markt und womöglich hast Du davon profitiert, dass andere um Dich herum geimpft waren, die Dich vor einer Erkrankung geschützt haben. Ähnlich sieht es bei den Masern aus. Ich weiß nicht, ob Du sie als Kind hattest. Aber ob Du die Erkrankung gut weg steckst oder daran krepierst wirst Du niemals auf ein vermeintlich geerbtes Immunsystem zurückführen können. Es ist einfach ein Lotteriespiel. Wenn Du in der Lotterie zu den Gewinnern gehörst, ist das ganz wunderbar. Daraus abzuleiten, dass Du eine Hyperimmunität mitbringst, ist allerdings ein Fehlschluss.
Du magst recht haben...ich hatte weder Masern noch war ich gegen Polio geimpft, zumindest nicht in meiner Erinnerung, aber das ist so lange her, das ich mich da nicht festlegen kann. Ich hatte eben immer sehr viel Vertrauen in die eigenen Abwehrkräfte und solange das sich immer wieder bestätigt, umso mehr glaube ich daran. Vielleicht spielen auch die damaligen Umstände eine Rolle, die gar keine behütete Kindheit zuließen und wir uns selbst überlassen waren, was auch eine gewisse Abhärtung zur Folge hatte.....das ist aber nur eine Vermutung meinerseits...
Man spricht ja nicht umsonst heute von „Sagrotan Kindern“
Heute 69 Prozent mehr Neuinfektionen als letzten Mittwoch, die Hospitalisierungsrate in einer Woche um 67 % gestiegen. Thüringen 136 % Wochenplus bei den Neuinfektionen, Bayern 67 % , BaWü 76 % , Hessen auch noch 36 %.
Puh - es geht steil aufwärts... Rundherum bekomme ich auch wieder viele Infektionen mit. Ich bin gespannt, ob wir es auch bald wieder in der Familie haben.
Heute 69 Prozent mehr Neuinfektionen als letzten Mittwoch, die Hospitalisierungsrate in einer Woche um 67 % gestiegen. Thüringen 136 % Wochenplus bei den Neuinfektionen, Bayern 67 % , BaWü 76 % , Hessen auch noch 36 %.
Puh - es geht steil aufwärts... Rundherum bekomme ich auch wieder viele Infektionen mit. Ich bin gespannt, ob wir es auch bald wieder in der Familie haben.
Puh - es geht steil aufwärts... Rundherum bekomme ich auch wieder viele Infektionen mit. Ich bin gespannt, ob wir es auch bald wieder in der Familie haben.
Ja, da kann man wirklich gespannt sein! Es wird nicht einfach werden, es draussen zu halten, wenn der Anstieg jetzt wieder "so richtig" Fahrt aufnimmt. Schöner Mist ...
Puh - es geht steil aufwärts... Rundherum bekomme ich auch wieder viele Infektionen mit. Ich bin gespannt, ob wir es auch bald wieder in der Familie haben.
Puh - es geht steil aufwärts... Rundherum bekomme ich auch wieder viele Infektionen mit. Ich bin gespannt, ob wir es auch bald wieder in der Familie haben.
Ja, da kann man wirklich gespannt sein! Es wird nicht einfach werden, es draussen zu halten, wenn der Anstieg jetzt wieder "so richtig" Fahrt aufnimmt. Schöner Mist ...
Schade...ich hätte gerne gewußt, wie es stattdessen läuft...aber wie auch immer, bei mir hat es offenbar funktioniert....
Nimm einfach mal Polio als Beispiel. Daran sind wirklich viele Kinder gestorben und Du hattest womöglich Glück in Deiner Kindheit nicht daran erkrankt zu sein. In den 50er Jahren kamen auch erste Impfstoffe auf den Markt und womöglich hast Du davon profitiert, dass andere um Dich herum geimpft waren, die Dich vor einer Erkrankung geschützt haben. Ähnlich sieht es bei den Masern aus. Ich weiß nicht, ob Du sie als Kind hattest. Aber ob Du die Erkrankung gut weg steckst oder daran krepierst wirst Du niemals auf ein vermeintlich geerbtes Immunsystem zurückführen können. Es ist einfach ein Lotteriespiel. Wenn Du in der Lotterie zu den Gewinnern gehörst, ist das ganz wunderbar. Daraus abzuleiten, dass Du eine Hyperimmunität mitbringst, ist allerdings ein Fehlschluss.
Du magst recht haben...ich hatte weder Masern noch war ich gegen Polio geimpft, zumindest nicht in meiner Erinnerung, aber das ist so lange her, das ich mich da nicht festlegen kann. Ich hatte eben immer sehr viel Vertrauen in die eigenen Abwehrkräfte und solange das sich immer wieder bestätigt, umso mehr glaube ich daran. Vielleicht spielen auch die damaligen Umstände eine Rolle, die gar keine behütete Kindheit zuließen und wir uns selbst überlassen waren, was auch eine gewisse Abhärtung zur Folge hatte.....das ist aber nur eine Vermutung meinerseits...
Du magst recht haben...ich hatte weder Masern noch war ich gegen Polio geimpft, zumindest nicht in meiner Erinnerung, aber das ist so lange her, das ich mich da nicht festlegen kann. Ich hatte eben immer sehr viel Vertrauen in die eigenen Abwehrkräfte und solange das sich immer wieder bestätigt, umso mehr glaube ich daran.
Es könnte auch einfach daran gelegen haben das alle anderen geimpft waren und du deshalb mit geschützt wurdest.
Du magst recht haben...ich hatte weder Masern noch war ich gegen Polio geimpft, zumindest nicht in meiner Erinnerung, aber das ist so lange her, das ich mich da nicht festlegen kann. Ich hatte eben immer sehr viel Vertrauen in die eigenen Abwehrkräfte und solange das sich immer wieder bestätigt, umso mehr glaube ich daran.
Es könnte auch einfach daran gelegen haben das alle anderen geimpft waren und du deshalb mit geschützt wurdest.
Du magst recht haben...ich hatte weder Masern noch war ich gegen Polio geimpft, zumindest nicht in meiner Erinnerung, aber das ist so lange her, das ich mich da nicht festlegen kann. Ich hatte eben immer sehr viel Vertrauen in die eigenen Abwehrkräfte und solange das sich immer wieder bestätigt, umso mehr glaube ich daran.
Es könnte auch einfach daran gelegen haben das alle anderen geimpft waren und du deshalb mit geschützt wurdest.
Du magst recht haben...ich hatte weder Masern noch war ich gegen Polio geimpft, zumindest nicht in meiner Erinnerung, aber das ist so lange her, das ich mich da nicht festlegen kann. Ich hatte eben immer sehr viel Vertrauen in die eigenen Abwehrkräfte und solange das sich immer wieder bestätigt, umso mehr glaube ich daran.
Es könnte auch einfach daran gelegen haben das alle anderen geimpft waren und du deshalb mit geschützt wurdest.
Du magst recht haben...ich hatte weder Masern noch war ich gegen Polio geimpft, zumindest nicht in meiner Erinnerung, aber das ist so lange her, das ich mich da nicht festlegen kann. Ich hatte eben immer sehr viel Vertrauen in die eigenen Abwehrkräfte und solange das sich immer wieder bestätigt, umso mehr glaube ich daran.
Es könnte auch einfach daran gelegen haben das alle anderen geimpft waren und du deshalb mit geschützt wurdest.
Genau. 👍
Was ihr alles glaubt zu wissen, ohne Kenntnis der damaligen Umstände, ist schon bemerkenswert....
Du magst recht haben...ich hatte weder Masern noch war ich gegen Polio geimpft, zumindest nicht in meiner Erinnerung, aber das ist so lange her, das ich mich da nicht festlegen kann. Ich hatte eben immer sehr viel Vertrauen in die eigenen Abwehrkräfte und solange das sich immer wieder bestätigt, umso mehr glaube ich daran.
Es könnte auch einfach daran gelegen haben das alle anderen geimpft waren und du deshalb mit geschützt wurdest.
Du magst recht haben...ich hatte weder Masern noch war ich gegen Polio geimpft, zumindest nicht in meiner Erinnerung, aber das ist so lange her, das ich mich da nicht festlegen kann. Ich hatte eben immer sehr viel Vertrauen in die eigenen Abwehrkräfte und solange das sich immer wieder bestätigt, umso mehr glaube ich daran.
Es könnte auch einfach daran gelegen haben das alle anderen geimpft waren und du deshalb mit geschützt wurdest.
Du magst recht haben...ich hatte weder Masern noch war ich gegen Polio geimpft, zumindest nicht in meiner Erinnerung, aber das ist so lange her, das ich mich da nicht festlegen kann. Ich hatte eben immer sehr viel Vertrauen in die eigenen Abwehrkräfte und solange das sich immer wieder bestätigt, umso mehr glaube ich daran.
Es könnte auch einfach daran gelegen haben das alle anderen geimpft waren und du deshalb mit geschützt wurdest.
Genau. 👍
Was ihr alles glaubt zu wissen, ohne Kenntnis der damaligen Umstände, ist schon bemerkenswert....
Du magst recht haben...ich hatte weder Masern noch war ich gegen Polio geimpft, zumindest nicht in meiner Erinnerung, aber das ist so lange her, das ich mich da nicht festlegen kann. Ich hatte eben immer sehr viel Vertrauen in die eigenen Abwehrkräfte und solange das sich immer wieder bestätigt, umso mehr glaube ich daran.
Es könnte auch einfach daran gelegen haben das alle anderen geimpft waren und du deshalb mit geschützt wurdest.
Genau. 👍
Was ihr alles glaubt zu wissen, ohne Kenntnis der damaligen Umstände, ist schon bemerkenswert....
Ich weiß, wenn über 90% der Bürger gegen bestimmte Krankheiten geimpft ist automatisch der Rest mitgeschützt ist. Das war z.B. bei den Pocken und Masern der Fall, diese Krankheiten kamen in Deutschland nicht mehr vor.
Was ihr alles glaubt zu wissen, ohne Kenntnis der damaligen Umstände, ist schon bemerkenswert....
Wie kann man nur deine Heldenmärchen anzweifeln, das ist wirklich skandalös.
Du mußt es ja am besten wissen....
Nichts persönliches, und die Witze mit dem Alter können Situationsbedingt auch witzig sein, aber ab und zu legst du einen ganz schön allwissenden Methusalem Ton auf der ziemlich nervig ist.
Ich weiß, wenn über 90% der Bürger gegen bestimmte Krankheiten geimpft ist automatisch der Rest mitgeschützt ist. Das war z.B. bei den Pocken und Masern der Fall, diese Krankheiten kamen in Deutschland nicht mehr vor.
Was ihr alles glaubt zu wissen, ohne Kenntnis der damaligen Umstände, ist schon bemerkenswert....
Wie kann man nur deine Heldenmärchen anzweifeln, das ist wirklich skandalös.
Du mußt es ja am besten wissen....
Nichts persönliches, und die Witze mit dem Alter können Situationsbedingt auch witzig sein, aber ab und zu legst du einen ganz schön allwissenden Methusalem Ton auf der ziemlich nervig ist.
Hier mal 2 Videos vom ard morgenmagazin mit einem Interview, mit dem Virologen Dr. Stürmer der zur 4.Impfung rät und einem Bericht wie es auf deb Intensivstationen aussieht, wie es der Sprecher der intsivmediziner die cironalage sieht.
Hier mal 2 Videos vom ard morgenmagazin mit einem Interview, mit dem Virologen Dr. Stürmer der zur 4.Impfung rät und einem Bericht wie es auf deb Intensivstationen aussieht, wie es der Sprecher der intsivmediziner die cironalage sieht.
Stürmer ist aber seit Anbeginn der kleine Bruder von Lauterbach was "Vorsicht" angeht.
Und Berichte was Krankenhäuser angeht würden mich nur unnötig aufregen. Da hat sich nach wie vor nichts geändert. Es wurden nicht mehr Pflegekräfte und anderes medizinisches Personal eingestellt und die vorhandenen haben teils das Handtuch geschmissen weil ihr Einsatz monetär auch nicht besser vergütet wurde. Im Gegenteil es wurden immer mehr Stunden bei gleichem Gehalt.
Die Belegungen sind nicht das eigentliche Problem. Da hätte man mal die ein oder andere Milliarde nachhaltiger in Personal (vorhandenes und neues/zusätzliches) Personal pumpen sollen.
Hier mal 2 Videos vom ard morgenmagazin mit einem Interview, mit dem Virologen Dr. Stürmer der zur 4.Impfung rät und einem Bericht wie es auf deb Intensivstationen aussieht, wie es der Sprecher der intsivmediziner die cironalage sieht.
Hier mal 2 Videos vom ard morgenmagazin mit einem Interview, mit dem Virologen Dr. Stürmer der zur 4.Impfung rät und einem Bericht wie es auf deb Intensivstationen aussieht, wie es der Sprecher der intsivmediziner die cironalage sieht.
Stürmer ist aber seit Anbeginn der kleine Bruder von Lauterbach was "Vorsicht" angeht.
Und Berichte was Krankenhäuser angeht würden mich nur unnötig aufregen. Da hat sich nach wie vor nichts geändert. Es wurden nicht mehr Pflegekräfte und anderes medizinisches Personal eingestellt und die vorhandenen haben teils das Handtuch geschmissen weil ihr Einsatz monetär auch nicht besser vergütet wurde. Im Gegenteil es wurden immer mehr Stunden bei gleichem Gehalt.
Die Belegungen sind nicht das eigentliche Problem. Da hätte man mal die ein oder andere Milliarde nachhaltiger in Personal (vorhandenes und neues/zusätzliches) Personal pumpen sollen.
Es wurden nicht mehr Pflegekräfte und anderes medizinisches Personal eingestellt und die vorhandenen haben teils das Handtuch geschmissen weil ihr Einsatz monetär auch nicht besser vergütet wurde. Im Gegenteil es wurden immer mehr Stunden bei gleichem Gehalt.
Darf ich Dich für diese Behauptungen mal um Belege bitten? Vor allem der Punkt, dass der Einsatz monetär nicht besser vergütet wurde, ist in meinen Augen anhand der Tarifentwicklung im Krankenhausbereich so nicht zu halten. Da gab es vor allem 2021 schon erhebliche Steigerungen, gemessen an dem, was andere Wirtschaftsbereiche oder der öffentliche Dienst erhalten haben. Außer Du meinst, dass das Gehaltsniveau immer noch zu niedrig ist, da würde ich sogar zustimmen, dann muss die Aussage aber eben anders aussehen.
Und wenn man sich so die Erfahrungsberichte von Leuten anschaut, die hingeschmissen haben in den letzten Monaten oder 2 Jahren, dann war der Grund selten die Vergütung, sondern der enorme Stress (den Du ja auch beschreibst mit den "mehr Stunden") und die geringe Personaldecke.
Man wird die Personalprobleme in Krankenhäusern auch nicht in 1-2 Jahren lösen können. Es geht hier um großteils Jobs, die eine Ausbildung oder sogar Studium benötigen. Ähnlich wie zB bzgl. Pflegefachkräften in der Altenhilfe oder Pädagogen in der Jugendhilfe (da habe ich nen ganz ordentlichen Einblick) dauert es 3-5 Jahre, bis sich überhaupt Effekte erzielen lassen, die auch dem Personal vor Ort helfen. Es sitzen ja nicht hunderttausende gelernte Pflegekräfte auf den Arbeitsämtern und warten auf offene Stellen. Da konkurrieren verschiedene Bereiche des Sozial- und Gesundheitswesens miteinander um die zu wenigen Arbeitskräfte.
Also selbst wenn sich was geändert hätte, würden wir es jetzt noch gar nicht sehen. Ich bin mal auf die Personalstatistiken bzgl. 2021 gespannt.
Übrigens: Die Anzahl der Arbeitskräfte (auf Vollzeit gerechnet) ist in den Krankenhäusern in den letzten 15 Jahren um 20 % gestiegen.
Hier mal 2 Videos vom ard morgenmagazin mit einem Interview, mit dem Virologen Dr. Stürmer der zur 4.Impfung rät und einem Bericht wie es auf deb Intensivstationen aussieht, wie es der Sprecher der intsivmediziner die cironalage sieht.
Stürmer ist aber seit Anbeginn der kleine Bruder von Lauterbach was "Vorsicht" angeht.
Und Berichte was Krankenhäuser angeht würden mich nur unnötig aufregen. Da hat sich nach wie vor nichts geändert. Es wurden nicht mehr Pflegekräfte und anderes medizinisches Personal eingestellt und die vorhandenen haben teils das Handtuch geschmissen weil ihr Einsatz monetär auch nicht besser vergütet wurde. Im Gegenteil es wurden immer mehr Stunden bei gleichem Gehalt.
Die Belegungen sind nicht das eigentliche Problem. Da hätte man mal die ein oder andere Milliarde nachhaltiger in Personal (vorhandenes und neues/zusätzliches) Personal pumpen sollen.
Es wurden nicht mehr Pflegekräfte und anderes medizinisches Personal eingestellt und die vorhandenen haben teils das Handtuch geschmissen weil ihr Einsatz monetär auch nicht besser vergütet wurde. Im Gegenteil es wurden immer mehr Stunden bei gleichem Gehalt.
Darf ich Dich für diese Behauptungen mal um Belege bitten? Vor allem der Punkt, dass der Einsatz monetär nicht besser vergütet wurde, ist in meinen Augen anhand der Tarifentwicklung im Krankenhausbereich so nicht zu halten. Da gab es vor allem 2021 schon erhebliche Steigerungen, gemessen an dem, was andere Wirtschaftsbereiche oder der öffentliche Dienst erhalten haben. Außer Du meinst, dass das Gehaltsniveau immer noch zu niedrig ist, da würde ich sogar zustimmen, dann muss die Aussage aber eben anders aussehen.
Und wenn man sich so die Erfahrungsberichte von Leuten anschaut, die hingeschmissen haben in den letzten Monaten oder 2 Jahren, dann war der Grund selten die Vergütung, sondern der enorme Stress (den Du ja auch beschreibst mit den "mehr Stunden") und die geringe Personaldecke.
Man wird die Personalprobleme in Krankenhäusern auch nicht in 1-2 Jahren lösen können. Es geht hier um großteils Jobs, die eine Ausbildung oder sogar Studium benötigen. Ähnlich wie zB bzgl. Pflegefachkräften in der Altenhilfe oder Pädagogen in der Jugendhilfe (da habe ich nen ganz ordentlichen Einblick) dauert es 3-5 Jahre, bis sich überhaupt Effekte erzielen lassen, die auch dem Personal vor Ort helfen. Es sitzen ja nicht hunderttausende gelernte Pflegekräfte auf den Arbeitsämtern und warten auf offene Stellen. Da konkurrieren verschiedene Bereiche des Sozial- und Gesundheitswesens miteinander um die zu wenigen Arbeitskräfte.
Also selbst wenn sich was geändert hätte, würden wir es jetzt noch gar nicht sehen. Ich bin mal auf die Personalstatistiken bzgl. 2021 gespannt.
Übrigens: Die Anzahl der Arbeitskräfte (auf Vollzeit gerechnet) ist in den Krankenhäusern in den letzten 15 Jahren um 20 % gestiegen.
OK falsch ausgedrückt. Aber für 1500-1600 Euro (Netto) macht man einen Knochenjob (körperlich und psychisch!) mit Schichtdienst inkl Doppelschichten und Wochenenddienst nicht wirklich attraktiv. Gerade da es sich ja auch zu einem nicht geringen Anteil um Frauen handelt die "nebenher" entweder kurz vor der Familienplanung stehen oder bereits mittendrin mit Kleinen Kindern. Ich denke schon das man durch angemessene Bezahlung bei "stabileren" Arbeitszeiten durchaus genug Personal haben könnte. Würde aber Geld kosten und der Mentalität der Gewinnmaximierung entgegen stehen.
Und ich habe zwei bekannte die in der Altenpflege arbeiten und ich nicht verstehe warum die das tun. Es ist für viele tatsächlich eine Berufung aber für die paar Kröten über mehrere Monate eine Omi beim Sterben begleiten und quasi Tag und Nacht erreichbar zu sein ... mein Respekt haben sie aber auch mein Unverständnis ob dieser fast schon Ausbeutung.
Eine weitere bekannte ist ausgebildete Krankenpflegerin aber steht lieber 30 Stunden die Woche bei Ernstings im Laden und verkauft Klamotten für annähernd die gleiche Kohle bei deutlich besseren Arbeitszeiten. Bessere Work Life Balance.
Das die Situation in diesen Berufen so ist wie sie ist ist definitiv eine Sache der Vergütung. Da wird es auch mit dem Nachwuchs schwer bei diesen Aussichten. Da nutzt es auch nichts das der Mindestlohn angehoben wurde. Der lag halt vorher bei 1200-1400 Netto. Wohlgemerkt Systemrelevant, Knochenjob, und miese Arbeitszeiten.
Weiterhin stark steigende Infektionszahlen (45 % Wochenplus) , die Inzidenz bei 435. Die Hospitalisierungsrate ist explodiert (die meisten werden "mit" Corona dort sein, aber es ist daher auch ein Indikator, dass die Infektionszahlen sehr stark steigen). Intensivpatientenzahl um 24 % gestiegen innerhalb einer Woche. In dem Tempo dürften wir bereits Richtung Dienstag 1.000 Intensivpatienten erreichen können.
Einzig die Zahl der Todesfälle stagniert noch.
Und natürlich heute der Wochenbericht:
An den Varianten-Verteilungen ändert sich weiterhin wenig (96 % BA.5 , 3 % BA.4 und 1 % BA.2)
Leider sehr starker Anstieg bei den Gruppen, die am ehesten von schweren Verläufen gefährdet sind. Während bei den Jüngeren auch in den letzten Monaten viele Infektionen stattfanden, haben die Älteren eher geringe Zahlen gehabt. Das in Kombination mit nachlassendem Impfschutz könnte jetzt zu diesen Steigerungen stärkerer Art führen. Ist aber spekulativ.
Es wurden nicht mehr Pflegekräfte und anderes medizinisches Personal eingestellt und die vorhandenen haben teils das Handtuch geschmissen weil ihr Einsatz monetär auch nicht besser vergütet wurde. Im Gegenteil es wurden immer mehr Stunden bei gleichem Gehalt.
Darf ich Dich für diese Behauptungen mal um Belege bitten? Vor allem der Punkt, dass der Einsatz monetär nicht besser vergütet wurde, ist in meinen Augen anhand der Tarifentwicklung im Krankenhausbereich so nicht zu halten. Da gab es vor allem 2021 schon erhebliche Steigerungen, gemessen an dem, was andere Wirtschaftsbereiche oder der öffentliche Dienst erhalten haben. Außer Du meinst, dass das Gehaltsniveau immer noch zu niedrig ist, da würde ich sogar zustimmen, dann muss die Aussage aber eben anders aussehen.
Und wenn man sich so die Erfahrungsberichte von Leuten anschaut, die hingeschmissen haben in den letzten Monaten oder 2 Jahren, dann war der Grund selten die Vergütung, sondern der enorme Stress (den Du ja auch beschreibst mit den "mehr Stunden") und die geringe Personaldecke.
Man wird die Personalprobleme in Krankenhäusern auch nicht in 1-2 Jahren lösen können. Es geht hier um großteils Jobs, die eine Ausbildung oder sogar Studium benötigen. Ähnlich wie zB bzgl. Pflegefachkräften in der Altenhilfe oder Pädagogen in der Jugendhilfe (da habe ich nen ganz ordentlichen Einblick) dauert es 3-5 Jahre, bis sich überhaupt Effekte erzielen lassen, die auch dem Personal vor Ort helfen. Es sitzen ja nicht hunderttausende gelernte Pflegekräfte auf den Arbeitsämtern und warten auf offene Stellen. Da konkurrieren verschiedene Bereiche des Sozial- und Gesundheitswesens miteinander um die zu wenigen Arbeitskräfte.
Also selbst wenn sich was geändert hätte, würden wir es jetzt noch gar nicht sehen. Ich bin mal auf die Personalstatistiken bzgl. 2021 gespannt.
Übrigens: Die Anzahl der Arbeitskräfte (auf Vollzeit gerechnet) ist in den Krankenhäusern in den letzten 15 Jahren um 20 % gestiegen.
OK falsch ausgedrückt. Aber für 1500-1600 Euro (Netto) macht man einen Knochenjob (körperlich und psychisch!) mit Schichtdienst inkl Doppelschichten und Wochenenddienst nicht wirklich attraktiv. Gerade da es sich ja auch zu einem nicht geringen Anteil um Frauen handelt die "nebenher" entweder kurz vor der Familienplanung stehen oder bereits mittendrin mit Kleinen Kindern. Ich denke schon das man durch angemessene Bezahlung bei "stabileren" Arbeitszeiten durchaus genug Personal haben könnte. Würde aber Geld kosten und der Mentalität der Gewinnmaximierung entgegen stehen.
Und ich habe zwei bekannte die in der Altenpflege arbeiten und ich nicht verstehe warum die das tun. Es ist für viele tatsächlich eine Berufung aber für die paar Kröten über mehrere Monate eine Omi beim Sterben begleiten und quasi Tag und Nacht erreichbar zu sein ... mein Respekt haben sie aber auch mein Unverständnis ob dieser fast schon Ausbeutung.
Eine weitere bekannte ist ausgebildete Krankenpflegerin aber steht lieber 30 Stunden die Woche bei Ernstings im Laden und verkauft Klamotten für annähernd die gleiche Kohle bei deutlich besseren Arbeitszeiten. Bessere Work Life Balance.
Das die Situation in diesen Berufen so ist wie sie ist ist definitiv eine Sache der Vergütung. Da wird es auch mit dem Nachwuchs schwer bei diesen Aussichten. Da nutzt es auch nichts das der Mindestlohn angehoben wurde. Der lag halt vorher bei 1200-1400 Netto. Wohlgemerkt Systemrelevant, Knochenjob, und miese Arbeitszeiten.
Aber für 1500-1600 Euro (Netto) macht man einen Knochenjob (körperlich und psychisch!) mit Schichtdienst inkl Doppelschichten und Wochenenddienst nicht wirklich attraktiv.
Du erwähnst hier aber das absolut untere Ende des Spektrums bei Krankenhaus-Gehältern. Die meisten Pflegekräfte liegen netto, sofern sie Steuerklasse I haben, bei 1.800 bis 2.200 Euro. Und ich rede hier wirklich von Steuerklasse I und nicht von den Ehe-Konstrukten III / V. Fast alle Krankenhäuser zahlen nach AVR oder TVÖD und da kann man sich die Einstiegsgehälter schön ausrechnen. Und ich habe selbst Bekannte, die in Krankenhäusern arbeiten. Die verdienen alle eher 2.000 - 2.200 netto und das sind ganz normale "Krankenschwestern". Für 1600 würden die gar kein Personal mehr finden. Wer so wenig anbietet, verliert seine Mitarbeiter gleich ans besser zahlende Krankenhaus in der Stadt nebenan.
Dass man mit den Gehältern aber immer noch kaum einen Anreiz monetärer Art haben wird, ist auch klar.
Cyrillar schrieb:
Ich denke schon das man durch angemessene Bezahlung bei "stabileren" Arbeitszeiten durchaus genug Personal haben könnte.
Aber nicht sofort. Das würde erstmal nur dazu führen, dass im selben Bereich die Besserbezahlenden die von anderen abwerben. So ist das zB in der Altenpflege seit vielen Jahren hier in BaWü. Du müsstest mehr Menschen in soziale Berufe bekommen. Aber das dauert eben ein paar Jahre. Geld ist für mich eben nur ein Faktor. Viele glauben aber, dass es der ! Faktor ist.
Cyrillar schrieb:
Und ich habe zwei bekannte die in der Altenpflege arbeiten und ich nicht verstehe warum die das tun
In der Altenpflege wurden / werden die Beschäftigten ja schlechter bezahlt als im Krankenhaus, das ist nix Neues.
Egal wie, wir kommen natürlich jetzt vom Thema Corona ordentlich weg. Am Ende des Tages ist jedenfalls die Lage so wie sie ist und eine Mehrbelastung durch Corona in den Krankenhäusern kommt eben zu den genannten Problemen on top. Entlässt die Politiker aber nicht aus der Verantwortung auch mal was an den grundlegenden Problemen im Gesundheits- und Sozialwesen zu tun und nicht nur auf die Symptome zu schauen. Da bin ich bei Dir.
Nimm einfach mal Polio als Beispiel.
Daran sind wirklich viele Kinder gestorben und Du hattest womöglich Glück in Deiner Kindheit nicht daran erkrankt zu sein. In den 50er Jahren kamen auch erste Impfstoffe auf den Markt und womöglich hast Du davon profitiert, dass andere um Dich herum geimpft waren, die Dich vor einer Erkrankung geschützt haben.
Ähnlich sieht es bei den Masern aus. Ich weiß nicht, ob Du sie als Kind hattest. Aber ob Du die Erkrankung gut weg steckst oder daran krepierst wirst Du niemals auf ein vermeintlich geerbtes Immunsystem zurückführen können. Es ist einfach ein Lotteriespiel.
Wenn Du in der Lotterie zu den Gewinnern gehörst, ist das ganz wunderbar. Daraus abzuleiten, dass Du eine Hyperimmunität mitbringst, ist allerdings ein Fehlschluss.
Du magst recht haben...ich hatte weder Masern noch war ich gegen Polio geimpft, zumindest nicht in meiner Erinnerung, aber das ist so lange her, das ich mich da nicht festlegen kann.
Ich hatte eben immer sehr viel Vertrauen in die eigenen Abwehrkräfte und solange das sich immer wieder bestätigt, umso mehr glaube ich daran.
Vielleicht spielen auch die damaligen Umstände eine Rolle, die gar keine behütete Kindheit zuließen und wir uns selbst überlassen waren, was auch eine gewisse Abhärtung zur Folge hatte.....das ist aber nur eine Vermutung meinerseits...
Man spricht ja nicht umsonst heute von „Sagrotan Kindern“
Es könnte auch einfach daran gelegen haben das alle anderen geimpft waren und du deshalb mit geschützt wurdest.
Du magst recht haben...ich hatte weder Masern noch war ich gegen Polio geimpft, zumindest nicht in meiner Erinnerung, aber das ist so lange her, das ich mich da nicht festlegen kann.
Ich hatte eben immer sehr viel Vertrauen in die eigenen Abwehrkräfte und solange das sich immer wieder bestätigt, umso mehr glaube ich daran.
Vielleicht spielen auch die damaligen Umstände eine Rolle, die gar keine behütete Kindheit zuließen und wir uns selbst überlassen waren, was auch eine gewisse Abhärtung zur Folge hatte.....das ist aber nur eine Vermutung meinerseits...
Man spricht ja nicht umsonst heute von „Sagrotan Kindern“
Rundherum bekomme ich auch wieder viele Infektionen mit. Ich bin gespannt, ob wir es auch bald wieder in der Familie haben.
Rundherum bekomme ich auch wieder viele Infektionen mit. Ich bin gespannt, ob wir es auch bald wieder in der Familie haben.
Ja, da kann man wirklich gespannt sein! Es wird nicht einfach werden, es draussen zu halten, wenn der Anstieg jetzt wieder "so richtig" Fahrt aufnimmt. Schöner Mist ...
Rundherum bekomme ich auch wieder viele Infektionen mit. Ich bin gespannt, ob wir es auch bald wieder in der Familie haben.
Ja, da kann man wirklich gespannt sein! Es wird nicht einfach werden, es draussen zu halten, wenn der Anstieg jetzt wieder "so richtig" Fahrt aufnimmt. Schöner Mist ...
Du magst recht haben...ich hatte weder Masern noch war ich gegen Polio geimpft, zumindest nicht in meiner Erinnerung, aber das ist so lange her, das ich mich da nicht festlegen kann.
Ich hatte eben immer sehr viel Vertrauen in die eigenen Abwehrkräfte und solange das sich immer wieder bestätigt, umso mehr glaube ich daran.
Vielleicht spielen auch die damaligen Umstände eine Rolle, die gar keine behütete Kindheit zuließen und wir uns selbst überlassen waren, was auch eine gewisse Abhärtung zur Folge hatte.....das ist aber nur eine Vermutung meinerseits...
Es könnte auch einfach daran gelegen haben das alle anderen geimpft waren und du deshalb mit geschützt wurdest.
Genau. 👍
Es könnte auch einfach daran gelegen haben das alle anderen geimpft waren und du deshalb mit geschützt wurdest.
Genau. 👍
Was ihr alles glaubt zu wissen, ohne Kenntnis der damaligen Umstände, ist schon bemerkenswert....
Es könnte auch einfach daran gelegen haben das alle anderen geimpft waren und du deshalb mit geschützt wurdest.
Genau. 👍
Was ihr alles glaubt zu wissen, ohne Kenntnis der damaligen Umstände, ist schon bemerkenswert....
Wie kann man nur deine Heldenmärchen anzweifeln, das ist wirklich skandalös.
Was ihr alles glaubt zu wissen, ohne Kenntnis der damaligen Umstände, ist schon bemerkenswert....
Wie kann man nur deine Heldenmärchen anzweifeln, das ist wirklich skandalös.
Du mußt es ja am besten wissen....
Wie kann man nur deine Heldenmärchen anzweifeln, das ist wirklich skandalös.
Du mußt es ja am besten wissen....
Nichts persönliches, und die Witze mit dem Alter können Situationsbedingt auch witzig sein, aber ab und zu legst du einen ganz schön allwissenden Methusalem Ton auf der ziemlich nervig ist.
Du mußt es ja am besten wissen....
Du mußt es ja am besten wissen....
Nichts persönliches, und die Witze mit dem Alter können Situationsbedingt auch witzig sein, aber ab und zu legst du einen ganz schön allwissenden Methusalem Ton auf der ziemlich nervig ist.
https://www.ardmediathek.de/video/morgenmagazin/virologe-stuermer-raet-zu-vierter-impfung/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21vcmdlbm1hZ2F6aW4vNWIyMzcwMWYtNmNmNi00MDk4LWIxODctODQxNTQwNDFmN2I2
https://www.ardmediathek.de/video/morgenmagazin/corona-lage-auf-intensivstationen/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21vcmdlbm1hZ2F6aW4vMDUzYTcwNGItNTBiNy00ZmY5LTgxOTQtZjE3ODZjYzg3NGU0
Stürmer ist aber seit Anbeginn der kleine Bruder von Lauterbach was "Vorsicht" angeht.
Und Berichte was Krankenhäuser angeht würden mich nur unnötig aufregen. Da hat sich nach wie vor nichts geändert. Es wurden nicht mehr Pflegekräfte und anderes medizinisches Personal eingestellt und die vorhandenen haben teils das Handtuch geschmissen weil ihr Einsatz monetär auch nicht besser vergütet wurde. Im Gegenteil es wurden immer mehr Stunden bei gleichem Gehalt.
Die Belegungen sind nicht das eigentliche Problem. Da hätte man mal die ein oder andere Milliarde nachhaltiger in Personal (vorhandenes und neues/zusätzliches) Personal pumpen sollen.
https://www.ardmediathek.de/video/morgenmagazin/virologe-stuermer-raet-zu-vierter-impfung/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21vcmdlbm1hZ2F6aW4vNWIyMzcwMWYtNmNmNi00MDk4LWIxODctODQxNTQwNDFmN2I2
https://www.ardmediathek.de/video/morgenmagazin/corona-lage-auf-intensivstationen/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21vcmdlbm1hZ2F6aW4vMDUzYTcwNGItNTBiNy00ZmY5LTgxOTQtZjE3ODZjYzg3NGU0
Stürmer ist aber seit Anbeginn der kleine Bruder von Lauterbach was "Vorsicht" angeht.
Und Berichte was Krankenhäuser angeht würden mich nur unnötig aufregen. Da hat sich nach wie vor nichts geändert. Es wurden nicht mehr Pflegekräfte und anderes medizinisches Personal eingestellt und die vorhandenen haben teils das Handtuch geschmissen weil ihr Einsatz monetär auch nicht besser vergütet wurde. Im Gegenteil es wurden immer mehr Stunden bei gleichem Gehalt.
Die Belegungen sind nicht das eigentliche Problem. Da hätte man mal die ein oder andere Milliarde nachhaltiger in Personal (vorhandenes und neues/zusätzliches) Personal pumpen sollen.
Darf ich Dich für diese Behauptungen mal um Belege bitten? Vor allem der Punkt, dass der Einsatz monetär nicht besser vergütet wurde, ist in meinen Augen anhand der Tarifentwicklung im Krankenhausbereich so nicht zu halten. Da gab es vor allem 2021 schon erhebliche Steigerungen, gemessen an dem, was andere Wirtschaftsbereiche oder der öffentliche Dienst erhalten haben. Außer Du meinst, dass das Gehaltsniveau immer noch zu niedrig ist, da würde ich sogar zustimmen, dann muss die Aussage aber eben anders aussehen.
Und wenn man sich so die Erfahrungsberichte von Leuten anschaut, die hingeschmissen haben in den letzten Monaten oder 2 Jahren, dann war der Grund selten die Vergütung, sondern der enorme Stress (den Du ja auch beschreibst mit den "mehr Stunden") und die geringe Personaldecke.
Man wird die Personalprobleme in Krankenhäusern auch nicht in 1-2 Jahren lösen können. Es geht hier um großteils Jobs, die eine Ausbildung oder sogar Studium benötigen. Ähnlich wie zB bzgl. Pflegefachkräften in der Altenhilfe oder Pädagogen in der Jugendhilfe (da habe ich nen ganz ordentlichen Einblick) dauert es 3-5 Jahre, bis sich überhaupt Effekte erzielen lassen, die auch dem Personal vor Ort helfen. Es sitzen ja nicht hunderttausende gelernte Pflegekräfte auf den Arbeitsämtern und warten auf offene Stellen. Da konkurrieren verschiedene Bereiche des Sozial- und Gesundheitswesens miteinander um die zu wenigen Arbeitskräfte.
Also selbst wenn sich was geändert hätte, würden wir es jetzt noch gar nicht sehen.
Ich bin mal auf die Personalstatistiken bzgl. 2021 gespannt.
Übrigens: Die Anzahl der Arbeitskräfte (auf Vollzeit gerechnet) ist in den Krankenhäusern in den letzten 15 Jahren um 20 % gestiegen.
Stürmer ist aber seit Anbeginn der kleine Bruder von Lauterbach was "Vorsicht" angeht.
Und Berichte was Krankenhäuser angeht würden mich nur unnötig aufregen. Da hat sich nach wie vor nichts geändert. Es wurden nicht mehr Pflegekräfte und anderes medizinisches Personal eingestellt und die vorhandenen haben teils das Handtuch geschmissen weil ihr Einsatz monetär auch nicht besser vergütet wurde. Im Gegenteil es wurden immer mehr Stunden bei gleichem Gehalt.
Die Belegungen sind nicht das eigentliche Problem. Da hätte man mal die ein oder andere Milliarde nachhaltiger in Personal (vorhandenes und neues/zusätzliches) Personal pumpen sollen.
Darf ich Dich für diese Behauptungen mal um Belege bitten? Vor allem der Punkt, dass der Einsatz monetär nicht besser vergütet wurde, ist in meinen Augen anhand der Tarifentwicklung im Krankenhausbereich so nicht zu halten. Da gab es vor allem 2021 schon erhebliche Steigerungen, gemessen an dem, was andere Wirtschaftsbereiche oder der öffentliche Dienst erhalten haben. Außer Du meinst, dass das Gehaltsniveau immer noch zu niedrig ist, da würde ich sogar zustimmen, dann muss die Aussage aber eben anders aussehen.
Und wenn man sich so die Erfahrungsberichte von Leuten anschaut, die hingeschmissen haben in den letzten Monaten oder 2 Jahren, dann war der Grund selten die Vergütung, sondern der enorme Stress (den Du ja auch beschreibst mit den "mehr Stunden") und die geringe Personaldecke.
Man wird die Personalprobleme in Krankenhäusern auch nicht in 1-2 Jahren lösen können. Es geht hier um großteils Jobs, die eine Ausbildung oder sogar Studium benötigen. Ähnlich wie zB bzgl. Pflegefachkräften in der Altenhilfe oder Pädagogen in der Jugendhilfe (da habe ich nen ganz ordentlichen Einblick) dauert es 3-5 Jahre, bis sich überhaupt Effekte erzielen lassen, die auch dem Personal vor Ort helfen. Es sitzen ja nicht hunderttausende gelernte Pflegekräfte auf den Arbeitsämtern und warten auf offene Stellen. Da konkurrieren verschiedene Bereiche des Sozial- und Gesundheitswesens miteinander um die zu wenigen Arbeitskräfte.
Also selbst wenn sich was geändert hätte, würden wir es jetzt noch gar nicht sehen.
Ich bin mal auf die Personalstatistiken bzgl. 2021 gespannt.
Übrigens: Die Anzahl der Arbeitskräfte (auf Vollzeit gerechnet) ist in den Krankenhäusern in den letzten 15 Jahren um 20 % gestiegen.
Aber für 1500-1600 Euro (Netto) macht man einen Knochenjob (körperlich und psychisch!) mit Schichtdienst inkl Doppelschichten und Wochenenddienst nicht wirklich attraktiv.
Gerade da es sich ja auch zu einem nicht geringen Anteil um Frauen handelt die "nebenher" entweder kurz vor der Familienplanung stehen oder bereits mittendrin mit Kleinen Kindern.
Ich denke schon das man durch angemessene Bezahlung bei "stabileren" Arbeitszeiten durchaus genug Personal haben könnte. Würde aber Geld kosten und der Mentalität der Gewinnmaximierung entgegen stehen.
Und ich habe zwei bekannte die in der Altenpflege arbeiten und ich nicht verstehe warum die das tun. Es ist für viele tatsächlich eine Berufung aber für die paar Kröten über mehrere Monate eine Omi beim Sterben begleiten und quasi Tag und Nacht erreichbar zu sein ... mein Respekt haben sie aber auch mein Unverständnis ob dieser fast schon Ausbeutung.
Eine weitere bekannte ist ausgebildete Krankenpflegerin aber steht lieber 30 Stunden die Woche bei Ernstings im Laden und verkauft Klamotten für annähernd die gleiche Kohle bei deutlich besseren Arbeitszeiten.
Bessere Work Life Balance.
Das die Situation in diesen Berufen so ist wie sie ist ist definitiv eine Sache der Vergütung. Da wird es auch mit dem Nachwuchs schwer bei diesen Aussichten. Da nutzt es auch nichts das der Mindestlohn angehoben wurde. Der lag halt vorher bei 1200-1400 Netto.
Wohlgemerkt Systemrelevant, Knochenjob, und miese Arbeitszeiten.
https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560-7917.ES.2022.27.39.2101027
Das war zwar noch mit Alpha, aber diese Studie zu Haushaltsübertragungen aus Dänemark zeigt, dass es den Übertragungsschutz auch bei Omikron gibt:
https://www.nature.com/articles/s41467-022-33328-3
Impfen ist nicht nur Eigenschutz sondern schützt auch andere
https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560-7917.ES.2022.27.39.2101027
Das war zwar noch mit Alpha, aber diese Studie zu Haushaltsübertragungen aus Dänemark zeigt, dass es den Übertragungsschutz auch bei Omikron gibt:
https://www.nature.com/articles/s41467-022-33328-3
Impfen ist nicht nur Eigenschutz sondern schützt auch andere
Intensivpatientenzahl um 24 % gestiegen innerhalb einer Woche. In dem Tempo dürften wir bereits Richtung Dienstag 1.000 Intensivpatienten erreichen können.
Einzig die Zahl der Todesfälle stagniert noch.
Und natürlich heute der Wochenbericht:
An den Varianten-Verteilungen ändert sich weiterhin wenig (96 % BA.5 , 3 % BA.4 und 1 % BA.2)
Inzidenz nach Alter:
254 … 90+
236 … 85 - 89
220 … 80 - 84
237 … 75 - 79
265 … 70 - 74
280 … 65 - 69
394 … 60 - 64
442 … 55 - 59
427 … 50 - 54
430 … 45 - 49
440 … 40 - 44
441 … 35 - 39
411 … 30 - 34
369 … 25 - 29
315 … 20 - 24
297 … 15 - 19
295 … 10 - 14
206 … 5 - 9
94 … 0 - 4
Inzidenz nach Alter - Veränderung zur Vorwoche
38% … 90+
33% … 85 - 89
30% … 80 - 84
29% … 75 - 79
32% … 70 - 74
33% … 65 - 69
32% … 60 - 64
31% … 55 - 59
27% … 50 - 54
25% … 45 - 49
21% … 40 - 44
23% … 35 - 39
21% … 30 - 34
19% … 25 - 29
15% … 20 - 24
12% … 15 - 19
17% … 10 - 14
16% … 5 - 9
2% … 0 - 4
Leider sehr starker Anstieg bei den Gruppen, die am ehesten von schweren Verläufen gefährdet sind. Während bei den Jüngeren auch in den letzten Monaten viele Infektionen stattfanden, haben die Älteren eher geringe Zahlen gehabt. Das in Kombination mit nachlassendem Impfschutz könnte jetzt zu diesen Steigerungen stärkerer Art führen. Ist aber spekulativ.
Darf ich Dich für diese Behauptungen mal um Belege bitten? Vor allem der Punkt, dass der Einsatz monetär nicht besser vergütet wurde, ist in meinen Augen anhand der Tarifentwicklung im Krankenhausbereich so nicht zu halten. Da gab es vor allem 2021 schon erhebliche Steigerungen, gemessen an dem, was andere Wirtschaftsbereiche oder der öffentliche Dienst erhalten haben. Außer Du meinst, dass das Gehaltsniveau immer noch zu niedrig ist, da würde ich sogar zustimmen, dann muss die Aussage aber eben anders aussehen.
Und wenn man sich so die Erfahrungsberichte von Leuten anschaut, die hingeschmissen haben in den letzten Monaten oder 2 Jahren, dann war der Grund selten die Vergütung, sondern der enorme Stress (den Du ja auch beschreibst mit den "mehr Stunden") und die geringe Personaldecke.
Man wird die Personalprobleme in Krankenhäusern auch nicht in 1-2 Jahren lösen können. Es geht hier um großteils Jobs, die eine Ausbildung oder sogar Studium benötigen. Ähnlich wie zB bzgl. Pflegefachkräften in der Altenhilfe oder Pädagogen in der Jugendhilfe (da habe ich nen ganz ordentlichen Einblick) dauert es 3-5 Jahre, bis sich überhaupt Effekte erzielen lassen, die auch dem Personal vor Ort helfen. Es sitzen ja nicht hunderttausende gelernte Pflegekräfte auf den Arbeitsämtern und warten auf offene Stellen. Da konkurrieren verschiedene Bereiche des Sozial- und Gesundheitswesens miteinander um die zu wenigen Arbeitskräfte.
Also selbst wenn sich was geändert hätte, würden wir es jetzt noch gar nicht sehen.
Ich bin mal auf die Personalstatistiken bzgl. 2021 gespannt.
Übrigens: Die Anzahl der Arbeitskräfte (auf Vollzeit gerechnet) ist in den Krankenhäusern in den letzten 15 Jahren um 20 % gestiegen.
Aber für 1500-1600 Euro (Netto) macht man einen Knochenjob (körperlich und psychisch!) mit Schichtdienst inkl Doppelschichten und Wochenenddienst nicht wirklich attraktiv.
Gerade da es sich ja auch zu einem nicht geringen Anteil um Frauen handelt die "nebenher" entweder kurz vor der Familienplanung stehen oder bereits mittendrin mit Kleinen Kindern.
Ich denke schon das man durch angemessene Bezahlung bei "stabileren" Arbeitszeiten durchaus genug Personal haben könnte. Würde aber Geld kosten und der Mentalität der Gewinnmaximierung entgegen stehen.
Und ich habe zwei bekannte die in der Altenpflege arbeiten und ich nicht verstehe warum die das tun. Es ist für viele tatsächlich eine Berufung aber für die paar Kröten über mehrere Monate eine Omi beim Sterben begleiten und quasi Tag und Nacht erreichbar zu sein ... mein Respekt haben sie aber auch mein Unverständnis ob dieser fast schon Ausbeutung.
Eine weitere bekannte ist ausgebildete Krankenpflegerin aber steht lieber 30 Stunden die Woche bei Ernstings im Laden und verkauft Klamotten für annähernd die gleiche Kohle bei deutlich besseren Arbeitszeiten.
Bessere Work Life Balance.
Das die Situation in diesen Berufen so ist wie sie ist ist definitiv eine Sache der Vergütung. Da wird es auch mit dem Nachwuchs schwer bei diesen Aussichten. Da nutzt es auch nichts das der Mindestlohn angehoben wurde. Der lag halt vorher bei 1200-1400 Netto.
Wohlgemerkt Systemrelevant, Knochenjob, und miese Arbeitszeiten.
Du erwähnst hier aber das absolut untere Ende des Spektrums bei Krankenhaus-Gehältern. Die meisten Pflegekräfte liegen netto, sofern sie Steuerklasse I haben, bei 1.800 bis 2.200 Euro. Und ich rede hier wirklich von Steuerklasse I und nicht von den Ehe-Konstrukten III / V.
Fast alle Krankenhäuser zahlen nach AVR oder TVÖD und da kann man sich die Einstiegsgehälter schön ausrechnen. Und ich habe selbst Bekannte, die in Krankenhäusern arbeiten. Die verdienen alle eher 2.000 - 2.200 netto und das sind ganz normale "Krankenschwestern". Für 1600 würden die gar kein Personal mehr finden. Wer so wenig anbietet, verliert seine Mitarbeiter gleich ans besser zahlende Krankenhaus in der Stadt nebenan.
Dass man mit den Gehältern aber immer noch kaum einen Anreiz monetärer Art haben wird, ist auch klar.
Aber nicht sofort. Das würde erstmal nur dazu führen, dass im selben Bereich die Besserbezahlenden die von anderen abwerben. So ist das zB in der Altenpflege seit vielen Jahren hier in BaWü. Du müsstest mehr Menschen in soziale Berufe bekommen. Aber das dauert eben ein paar Jahre. Geld ist für mich eben nur ein Faktor. Viele glauben aber, dass es der ! Faktor ist.
In der Altenpflege wurden / werden die Beschäftigten ja schlechter bezahlt als im Krankenhaus, das ist nix Neues.
Egal wie, wir kommen natürlich jetzt vom Thema Corona ordentlich weg. Am Ende des Tages ist jedenfalls die Lage so wie sie ist und eine Mehrbelastung durch Corona in den Krankenhäusern kommt eben zu den genannten Problemen on top. Entlässt die Politiker aber nicht aus der Verantwortung auch mal was an den grundlegenden Problemen im Gesundheits- und Sozialwesen zu tun und nicht nur auf die Symptome zu schauen. Da bin ich bei Dir.