Klar. Man kann das alles mit einem bald anstehenden "extremen Geldregen" verhöhnen...
Vielleicht ist Empathie auch einfach zu viel verlangt.
Das ist eigntich nur feundliches Gekappel von Landroval. Der weiß das schon einzuordnen. Auch wenn man natürlich immer im Hinterkopf haben muss, dass er ein elender Kapitalist ist. 😁
Aber mal ernsthaft: mit schützen ist derzeit nix. Wer überhaupt noch arbeitsfähig ist, macht was unbedingt sein muss, also Kinderschutzsachen und andere Krisen. Ansonsten ist bei uns seit Monaten weitgehend die Hoffnung weg, dass wir irgendwas tun können, um unsere Handlungsfähigkeit soweit wieder herzustellen, dass wir unserem gesetzlichen Auftrag auch nur ansatzweise ausreichend gerecht werden können. Mit Blick auf das, was die Coronamaßnahmen in dieser Form ausgelöst haben, muss man einräumen, dass selbst die düstersten Prognosen aus der Fachwelt heute wie ein optimistischer Blick in die Zukunft klingen. Ob Jugendhilfe, Kinder- und Jugendpsychiatrie oder die einfachen Kinderkliniken, Kinderärzt*innen oder -Therapeut*innen, incl. weiter Teile des Schulwesens, das komplette Versorgungssystem ist im Systemversagen. Es ist ein einziger Horror!
Klar. Man kann das alles mit einem bald anstehenden "extremen Geldregen" verhöhnen...
Vielleicht ist Empathie auch einfach zu viel verlangt.
Das ist eigntich nur feundliches Gekappel von Landroval. Der weiß das schon einzuordnen. Auch wenn man natürlich immer im Hinterkopf haben muss, dass er ein elender Kapitalist ist. 😁
War schon eine Sekunde am zweifeln, nach dem Einlauf vom brodo ...
Klar. Man kann das alles mit einem bald anstehenden "extremen Geldregen" verhöhnen...
Vielleicht ist Empathie auch einfach zu viel verlangt.
Das ist eigntich nur feundliches Gekappel von Landroval. Der weiß das schon einzuordnen. Auch wenn man natürlich immer im Hinterkopf haben muss, dass er ein elender Kapitalist ist. 😁
War schon eine Sekunde am zweifeln, nach dem Einlauf vom brodo ...
Okay. Lieber Landroval, ich habe das falsch verstanden und bin da im Eifer des Gefechts offenbar deutlich übers Ziel hinaus geschossen. Ich bitte um Entschuldigung.
Das Update zum Wochenende sieht schon freundlicher aus, die Inzidenz nur noch bei knapp 800. Aber der Effekt vom 3. Oktober ist jetzt auch in der Veränderungsrate raus, so dass klar ist, dass die Inzidenz binnen Wochenfrist trotzdem noch mäßig gestiegen ist.
Die Zahl der Intensivpatienten ist zwar auch binnen Wochenfrist gestiegen, aber die letzten Tage in Richtung Stagnation übergegangen. Das ist ein erfreuliches Zeichen.
Die Zahl der Todesfälle diese Woche bei fast 900, aber hier dürften auch paar Nachmeldungen aus der letzten Woche dabei sein. Eine Zahl von 750-800 könnte aber realistisch sein. Warten wir mal die Folgewoche ab.
Die Zahl der Todesfälle diese Woche bei fast 900, aber hier dürften auch paar Nachmeldungen aus der letzten Woche dabei sein. Eine Zahl von 750-800 könnte aber realistisch sein. Warten wir mal die Folgewoche ab.
Wegen der Todesfälle, was denkst Du - ab wann kann man eine aktuelle Übersterblichkeit abschätzen? Logischerweise steigen die Todesfälle an, wenn sich mehr Leute infizieren. Aber es bleibt natürlich die Frage welchen Effekt dies auf die Gesamtzahl hat. Also die alte Frage ob mehr Menschen sterben als "normal", oder ob die Anzahl im erwartbaren Rahmen liegt (Die alte Leier: "Mit vs. an Corona verstorben")
Klar. Man kann das alles mit einem bald anstehenden "extremen Geldregen" verhöhnen...
Vielleicht ist Empathie auch einfach zu viel verlangt.
Das ist eigntich nur feundliches Gekappel von Landroval. Der weiß das schon einzuordnen. Auch wenn man natürlich immer im Hinterkopf haben muss, dass er ein elender Kapitalist ist. 😁
War schon eine Sekunde am zweifeln, nach dem Einlauf vom brodo ...
Klar. Man kann das alles mit einem bald anstehenden "extremen Geldregen" verhöhnen...
Vielleicht ist Empathie auch einfach zu viel verlangt.
Das ist eigntich nur feundliches Gekappel von Landroval. Der weiß das schon einzuordnen. Auch wenn man natürlich immer im Hinterkopf haben muss, dass er ein elender Kapitalist ist. 😁
War schon eine Sekunde am zweifeln, nach dem Einlauf vom brodo ...
Okay. Lieber Landroval, ich habe das falsch verstanden und bin da im Eifer des Gefechts offenbar deutlich übers Ziel hinaus geschossen. Ich bitte um Entschuldigung.
... und bin da im Eifer des Gefechts offenbar deutlich übers Ziel hinaus geschossen.
Es ist mir klar, dass so etwas sehr schnell passieren kann. Ich danke Dir jedenfalls für den Beitrag und nehme das gerne an, zumal ich ja nicht ganz unschuldig an der Situation gewesen bin ...
Klar. Man kann das alles mit einem bald anstehenden "extremen Geldregen" verhöhnen...
Vielleicht ist Empathie auch einfach zu viel verlangt.
Das ist eigntich nur feundliches Gekappel von Landroval. Der weiß das schon einzuordnen. Auch wenn man natürlich immer im Hinterkopf haben muss, dass er ein elender Kapitalist ist. 😁
War schon eine Sekunde am zweifeln, nach dem Einlauf vom brodo ...
Okay. Lieber Landroval, ich habe das falsch verstanden und bin da im Eifer des Gefechts offenbar deutlich übers Ziel hinaus geschossen. Ich bitte um Entschuldigung.
... und bin da im Eifer des Gefechts offenbar deutlich übers Ziel hinaus geschossen.
Es ist mir klar, dass so etwas sehr schnell passieren kann. Ich danke Dir jedenfalls für den Beitrag und nehme das gerne an, zumal ich ja nicht ganz unschuldig an der Situation gewesen bin ...
Das Update zum Wochenende sieht schon freundlicher aus, die Inzidenz nur noch bei knapp 800. Aber der Effekt vom 3. Oktober ist jetzt auch in der Veränderungsrate raus, so dass klar ist, dass die Inzidenz binnen Wochenfrist trotzdem noch mäßig gestiegen ist.
Die Zahl der Intensivpatienten ist zwar auch binnen Wochenfrist gestiegen, aber die letzten Tage in Richtung Stagnation übergegangen. Das ist ein erfreuliches Zeichen.
Die Zahl der Todesfälle diese Woche bei fast 900, aber hier dürften auch paar Nachmeldungen aus der letzten Woche dabei sein. Eine Zahl von 750-800 könnte aber realistisch sein. Warten wir mal die Folgewoche ab.
Die Zahl der Todesfälle diese Woche bei fast 900, aber hier dürften auch paar Nachmeldungen aus der letzten Woche dabei sein. Eine Zahl von 750-800 könnte aber realistisch sein. Warten wir mal die Folgewoche ab.
Wegen der Todesfälle, was denkst Du - ab wann kann man eine aktuelle Übersterblichkeit abschätzen? Logischerweise steigen die Todesfälle an, wenn sich mehr Leute infizieren. Aber es bleibt natürlich die Frage welchen Effekt dies auf die Gesamtzahl hat. Also die alte Frage ob mehr Menschen sterben als "normal", oder ob die Anzahl im erwartbaren Rahmen liegt (Die alte Leier: "Mit vs. an Corona verstorben")
ab wann kann man eine aktuelle Übersterblichkeit abschätzen?
Für ne signifikante Übersterblichkeit braucht man ja locker 10 Prozent mehr Todesfälle. Das wären 8000 pro Monat. Dafür muss noch einiges passieren. Ich befürchte aber eine ähnliche Zahl an Todesfällen wie im Spätwinter. Also 6000 / Monat in den Wintermonaten. Das ist dann wie eine sehr starke Grippewelle.
ab wann kann man eine aktuelle Übersterblichkeit abschätzen?
Das ist ein ziemlich komplexes Thema, das kaum laienhaft abgesetzt werden kann.
Um eine generelle Über oder Untersterblichkeit zu ermitteln, muss z.B. die schwere der aktuellen Grippewelle, mögliche demografische Besonderheiten oder die Zahl der Hitzetoten mit herangezogen werden. So kann es durchaus sein, dass im Sommer deutlich mehr Alte gestorben sind, so dass jetzt eine verhältnismäßig normal wirkende Zahl an Totedsfällen bereits für eine Übersterblichkeit sprechen könnte.
Hab jetzt kein Link , aber man konnte lesen , dass etwa 95 Prozent der Bevölkerung Antikörper haben Das ist ein gutes Zeichen. Wenn die Impfungen in den Risikogruppen gut angenommen werden , kann man für den Winter optimistisch sein. Ich bin dennoch für Maskenpflicht in public Rooms . Wenn das nur 20 Prozent hilft , ist das schon gut
Wenn wieder die Maskenpflicht in öffentlichen Räumen kommt, kotze ich im Strahl. Noch ein Winter mit üblen Nebenhöhlenbeschwerden und Kopfschmerzen - echt nicht. Als Brillen und Hörgeräteträger sind medizinische Masken keine Option, da bleiben nur die ffp2 mit Kopfband.
Hab jetzt kein Link , aber man konnte lesen , dass etwa 95 Prozent der Bevölkerung Antikörper haben Das ist ein gutes Zeichen. Wenn die Impfungen in den Risikogruppen gut angenommen werden , kann man für den Winter optimistisch sein. Ich bin dennoch für Maskenpflicht in public Rooms . Wenn das nur 20 Prozent hilft , ist das schon gut
Hab jetzt kein Link , aber man konnte lesen , dass etwa 95 Prozent der Bevölkerung Antikörper haben Das ist ein gutes Zeichen. Wenn die Impfungen in den Risikogruppen gut angenommen werden , kann man für den Winter optimistisch sein. Ich bin dennoch für Maskenpflicht in public Rooms . Wenn das nur 20 Prozent hilft , ist das schon gut
Wenn wieder die Maskenpflicht in öffentlichen Räumen kommt, kotze ich im Strahl. Noch ein Winter mit üblen Nebenhöhlenbeschwerden und Kopfschmerzen - echt nicht. Als Brillen und Hörgeräteträger sind medizinische Masken keine Option, da bleiben nur die ffp2 mit Kopfband.
Hab jetzt kein Link , aber man konnte lesen , dass etwa 95 Prozent der Bevölkerung Antikörper haben Das ist ein gutes Zeichen. Wenn die Impfungen in den Risikogruppen gut angenommen werden , kann man für den Winter optimistisch sein. Ich bin dennoch für Maskenpflicht in public Rooms . Wenn das nur 20 Prozent hilft , ist das schon gut
Hab jetzt kein Link , aber man konnte lesen , dass etwa 95 Prozent der Bevölkerung Antikörper haben Das ist ein gutes Zeichen. Wenn die Impfungen in den Risikogruppen gut angenommen werden , kann man für den Winter optimistisch sein. Ich bin dennoch für Maskenpflicht in public Rooms . Wenn das nur 20 Prozent hilft , ist das schon gut
Die Zahl der Todesfälle diese Woche bei fast 900, aber hier dürften auch paar Nachmeldungen aus der letzten Woche dabei sein. Eine Zahl von 750-800 könnte aber realistisch sein. Warten wir mal die Folgewoche ab.
Wegen der Todesfälle, was denkst Du - ab wann kann man eine aktuelle Übersterblichkeit abschätzen? Logischerweise steigen die Todesfälle an, wenn sich mehr Leute infizieren. Aber es bleibt natürlich die Frage welchen Effekt dies auf die Gesamtzahl hat. Also die alte Frage ob mehr Menschen sterben als "normal", oder ob die Anzahl im erwartbaren Rahmen liegt (Die alte Leier: "Mit vs. an Corona verstorben")
ab wann kann man eine aktuelle Übersterblichkeit abschätzen?
Für ne signifikante Übersterblichkeit braucht man ja locker 10 Prozent mehr Todesfälle. Das wären 8000 pro Monat. Dafür muss noch einiges passieren. Ich befürchte aber eine ähnliche Zahl an Todesfällen wie im Spätwinter. Also 6000 / Monat in den Wintermonaten. Das ist dann wie eine sehr starke Grippewelle.
Danke für die Einschätzung. Mehrere Hundert "Corona-Tote" klingt ja immer heftig, aber es relativiert sich natürlich, wenn man es a) zur Gesamtzahl in Relation setzt und b) im Hinterkopf behält, dass diese Menschen ja mitnichten ohne Corona alle noch leben würden. Aber natürlich gibt es auch diese Fälle, also Menschen bei denen Corona die primäre Todesursache war. Aber dies betrifft wohl eben bei weitem nicht alle, die in den Zahlen enthalten sind.
Wenn wieder die Maskenpflicht in öffentlichen Räumen kommt, kotze ich im Strahl. Noch ein Winter mit üblen Nebenhöhlenbeschwerden und Kopfschmerzen - echt nicht. Als Brillen und Hörgeräteträger sind medizinische Masken keine Option, da bleiben nur die ffp2 mit Kopfband.
ab wann kann man eine aktuelle Übersterblichkeit abschätzen?
Für ne signifikante Übersterblichkeit braucht man ja locker 10 Prozent mehr Todesfälle. Das wären 8000 pro Monat. Dafür muss noch einiges passieren. Ich befürchte aber eine ähnliche Zahl an Todesfällen wie im Spätwinter. Also 6000 / Monat in den Wintermonaten. Das ist dann wie eine sehr starke Grippewelle.
Danke für die Einschätzung. Mehrere Hundert "Corona-Tote" klingt ja immer heftig, aber es relativiert sich natürlich, wenn man es a) zur Gesamtzahl in Relation setzt und b) im Hinterkopf behält, dass diese Menschen ja mitnichten ohne Corona alle noch leben würden. Aber natürlich gibt es auch diese Fälle, also Menschen bei denen Corona die primäre Todesursache war. Aber dies betrifft wohl eben bei weitem nicht alle, die in den Zahlen enthalten sind.
Die Zahl der Todesfälle diese Woche bei fast 900, aber hier dürften auch paar Nachmeldungen aus der letzten Woche dabei sein. Eine Zahl von 750-800 könnte aber realistisch sein. Warten wir mal die Folgewoche ab.
Wegen der Todesfälle, was denkst Du - ab wann kann man eine aktuelle Übersterblichkeit abschätzen? Logischerweise steigen die Todesfälle an, wenn sich mehr Leute infizieren. Aber es bleibt natürlich die Frage welchen Effekt dies auf die Gesamtzahl hat. Also die alte Frage ob mehr Menschen sterben als "normal", oder ob die Anzahl im erwartbaren Rahmen liegt (Die alte Leier: "Mit vs. an Corona verstorben")
ab wann kann man eine aktuelle Übersterblichkeit abschätzen?
Das ist ein ziemlich komplexes Thema, das kaum laienhaft abgesetzt werden kann.
Um eine generelle Über oder Untersterblichkeit zu ermitteln, muss z.B. die schwere der aktuellen Grippewelle, mögliche demografische Besonderheiten oder die Zahl der Hitzetoten mit herangezogen werden. So kann es durchaus sein, dass im Sommer deutlich mehr Alte gestorben sind, so dass jetzt eine verhältnismäßig normal wirkende Zahl an Totedsfällen bereits für eine Übersterblichkeit sprechen könnte.
es gibt eine lesenswerte US Studie, die sich mit den Folgen von Corona bei Kindern auseinandersetzt.
Die Resultate kurz und knapp sind, dass Corona zu den 10 häufigsten Todesursachen bei Kindern in den Altersstufen von 0-19 Jahren gehört. Corona ist an 8. Stelle im Vergleich mit allen Todesarten und an 5. Stelle bei den Todesursachen, die generell durch Krankheiten hervorgerufen wird. An 1. Stelle befindet sich Corona bei den Todesursachen durch Infektions und Atemwegserkrankungen.
Covid-19 caused substantially more deaths in CYP than major vaccine-preventable diseases did historically in the period before vaccines became available.
Diesen Satz finde ich sehr interessant, eines der Resultate ist, dass Corona deutlich mehr Tote bei Kindern verursacht hat, als andere schwere impfpräventable Krankheiten.
Und das obwohl die Studienautoren davon ausgehen, dass die Anzahl der Toten deutlich unterschätzt wird.
es gibt eine lesenswerte US Studie, die sich mit den Folgen von Corona bei Kindern auseinandersetzt.
Die Resultate kurz und knapp sind, dass Corona zu den 10 häufigsten Todesursachen bei Kindern in den Altersstufen von 0-19 Jahren gehört. Corona ist an 8. Stelle im Vergleich mit allen Todesarten und an 5. Stelle bei den Todesursachen, die generell durch Krankheiten hervorgerufen wird. An 1. Stelle befindet sich Corona bei den Todesursachen durch Infektions und
Covid-19 caused substantially more deaths in CYP than major vaccine-preventable diseases did historically in the period before vaccines became available.
Diesen Satz finde ich sehr interessant, eines der Resultate ist, dass Corona deutlich mehr Tote bei Kindern verursacht hat, als andere schwere impfpräventable Krankheiten.
Und das obwohl die Studienautoren davon ausgehen, dass die Anzahl der Toten deutlich unterschätzt wird.
Covid-19 caused substantially more deaths in CYP than major vaccine-preventable diseases did historically in the period before vaccines became available.
Leichte Entspannung bei den Infektionszahlen zu Beginn dieser Meldewoche. Die Zahl der Intensivpatienten steigt noch mäßig an, der Anstieg verlangsamt sich aber, so dass der Höchstwert vielleicht bei unter 2.000 bleibt. Der Abschluss der Volksfeste, teilweise Herbstferien, besseres Wetter, etwas mehr Sensibilisierung für die Lage könnte zur allmählichen Kehrtwende beitragen.
Aktuell haut es irgendwie all jene um, die bislang verschont geblieben sind. Ich wünsche Basaltkopp und Landrovals Eltern alles Gute!
Danke!
Ja, das kommt mir auch so vor. Schöner Mist! Ich vermute, dass es am Ende (falls es denn überhaupt jemals ein richtiges Ende geben wird) jeder mind. 1 x gehabt haben wird.
Aktuell haut es irgendwie all jene um, die bislang verschont geblieben sind. Ich wünsche Basaltkopp und Landrovals Eltern alles Gute!
Danke!
Ja, das kommt mir auch so vor. Schöner Mist! Ich vermute, dass es am Ende (falls es denn überhaupt jemals ein richtiges Ende geben wird) jeder mind. 1 x gehabt haben wird.
es gibt eine lesenswerte US Studie, die sich mit den Folgen von Corona bei Kindern auseinandersetzt.
Die Resultate kurz und knapp sind, dass Corona zu den 10 häufigsten Todesursachen bei Kindern in den Altersstufen von 0-19 Jahren gehört. Corona ist an 8. Stelle im Vergleich mit allen Todesarten und an 5. Stelle bei den Todesursachen, die generell durch Krankheiten hervorgerufen wird. An 1. Stelle befindet sich Corona bei den Todesursachen durch Infektions und Atemwegserkrankungen.
Covid-19 caused substantially more deaths in CYP than major vaccine-preventable diseases did historically in the period before vaccines became available.
Diesen Satz finde ich sehr interessant, eines der Resultate ist, dass Corona deutlich mehr Tote bei Kindern verursacht hat, als andere schwere impfpräventable Krankheiten.
Und das obwohl die Studienautoren davon ausgehen, dass die Anzahl der Toten deutlich unterschätzt wird.
es gibt eine lesenswerte US Studie, die sich mit den Folgen von Corona bei Kindern auseinandersetzt.
Die Resultate kurz und knapp sind, dass Corona zu den 10 häufigsten Todesursachen bei Kindern in den Altersstufen von 0-19 Jahren gehört. Corona ist an 8. Stelle im Vergleich mit allen Todesarten und an 5. Stelle bei den Todesursachen, die generell durch Krankheiten hervorgerufen wird. An 1. Stelle befindet sich Corona bei den Todesursachen durch Infektions und
Covid-19 caused substantially more deaths in CYP than major vaccine-preventable diseases did historically in the period before vaccines became available.
Diesen Satz finde ich sehr interessant, eines der Resultate ist, dass Corona deutlich mehr Tote bei Kindern verursacht hat, als andere schwere impfpräventable Krankheiten.
Und das obwohl die Studienautoren davon ausgehen, dass die Anzahl der Toten deutlich unterschätzt wird.
Covid-19 caused substantially more deaths in CYP than major vaccine-preventable diseases did historically in the period before vaccines became available.
Das ist eigntich nur feundliches Gekappel von Landroval. Der weiß das schon einzuordnen.
Auch wenn man natürlich immer im Hinterkopf haben muss, dass er ein elender Kapitalist ist. 😁
Aber mal ernsthaft: mit schützen ist derzeit nix. Wer überhaupt noch arbeitsfähig ist, macht was unbedingt sein muss, also Kinderschutzsachen und andere Krisen. Ansonsten ist bei uns seit Monaten weitgehend die Hoffnung weg, dass wir irgendwas tun können, um unsere Handlungsfähigkeit soweit wieder herzustellen, dass wir unserem gesetzlichen Auftrag auch nur ansatzweise ausreichend gerecht werden können.
Mit Blick auf das, was die Coronamaßnahmen in dieser Form ausgelöst haben, muss man einräumen, dass selbst die düstersten Prognosen aus der Fachwelt heute wie ein optimistischer Blick in die Zukunft klingen.
Ob Jugendhilfe, Kinder- und Jugendpsychiatrie oder die einfachen Kinderkliniken, Kinderärzt*innen oder -Therapeut*innen, incl. weiter Teile des Schulwesens, das komplette Versorgungssystem ist im Systemversagen.
Es ist ein einziger Horror!
War schon eine Sekunde am zweifeln, nach dem Einlauf vom brodo ...
Okay. Lieber Landroval, ich habe das falsch verstanden und bin da im Eifer des Gefechts offenbar deutlich übers Ziel hinaus geschossen. Ich bitte um Entschuldigung.
Die Zahl der Intensivpatienten ist zwar auch binnen Wochenfrist gestiegen, aber die letzten Tage in Richtung Stagnation übergegangen. Das ist ein erfreuliches Zeichen.
Die Zahl der Todesfälle diese Woche bei fast 900, aber hier dürften auch paar Nachmeldungen aus der letzten Woche dabei sein. Eine Zahl von 750-800 könnte aber realistisch sein. Warten wir mal die Folgewoche ab.
Wegen der Todesfälle, was denkst Du - ab wann kann man eine aktuelle Übersterblichkeit abschätzen?
Logischerweise steigen die Todesfälle an, wenn sich mehr Leute infizieren. Aber es bleibt natürlich die Frage welchen Effekt dies auf die Gesamtzahl hat. Also die alte Frage ob mehr Menschen sterben als "normal", oder ob die Anzahl im erwartbaren Rahmen liegt (Die alte Leier: "Mit vs. an Corona verstorben")
War schon eine Sekunde am zweifeln, nach dem Einlauf vom brodo ...
Okay. Lieber Landroval, ich habe das falsch verstanden und bin da im Eifer des Gefechts offenbar deutlich übers Ziel hinaus geschossen. Ich bitte um Entschuldigung.
Es ist mir klar, dass so etwas sehr schnell passieren kann. Ich danke Dir jedenfalls für den Beitrag und nehme das gerne an, zumal ich ja nicht ganz unschuldig an der Situation gewesen bin ...
Okay. Lieber Landroval, ich habe das falsch verstanden und bin da im Eifer des Gefechts offenbar deutlich übers Ziel hinaus geschossen. Ich bitte um Entschuldigung.
Es ist mir klar, dass so etwas sehr schnell passieren kann. Ich danke Dir jedenfalls für den Beitrag und nehme das gerne an, zumal ich ja nicht ganz unschuldig an der Situation gewesen bin ...
Die Zahl der Intensivpatienten ist zwar auch binnen Wochenfrist gestiegen, aber die letzten Tage in Richtung Stagnation übergegangen. Das ist ein erfreuliches Zeichen.
Die Zahl der Todesfälle diese Woche bei fast 900, aber hier dürften auch paar Nachmeldungen aus der letzten Woche dabei sein. Eine Zahl von 750-800 könnte aber realistisch sein. Warten wir mal die Folgewoche ab.
Wegen der Todesfälle, was denkst Du - ab wann kann man eine aktuelle Übersterblichkeit abschätzen?
Logischerweise steigen die Todesfälle an, wenn sich mehr Leute infizieren. Aber es bleibt natürlich die Frage welchen Effekt dies auf die Gesamtzahl hat. Also die alte Frage ob mehr Menschen sterben als "normal", oder ob die Anzahl im erwartbaren Rahmen liegt (Die alte Leier: "Mit vs. an Corona verstorben")
Für ne signifikante Übersterblichkeit braucht man ja locker 10 Prozent mehr Todesfälle. Das wären 8000 pro Monat.
Dafür muss noch einiges passieren. Ich befürchte aber eine ähnliche Zahl an Todesfällen wie im Spätwinter. Also 6000 / Monat in den Wintermonaten. Das ist dann wie eine sehr starke Grippewelle.
Das ist ein ziemlich komplexes Thema, das kaum laienhaft abgesetzt werden kann.
Um eine generelle Über oder Untersterblichkeit zu ermitteln, muss z.B. die schwere der aktuellen Grippewelle, mögliche demografische Besonderheiten oder die Zahl der Hitzetoten mit herangezogen werden.
So kann es durchaus sein, dass im Sommer deutlich mehr Alte gestorben sind, so dass jetzt eine verhältnismäßig normal wirkende Zahl an Totedsfällen bereits für eine Übersterblichkeit sprechen könnte.
Ich bin dennoch für Maskenpflicht in public Rooms . Wenn das nur 20 Prozent hilft , ist das schon gut
Als Brillen und Hörgeräteträger sind medizinische Masken keine Option, da bleiben nur die ffp2 mit Kopfband.
Dann frag mal Markus söder, er sprichst sich gegen eine Maskenpflicht aus:
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-in-bayern-markus-soeder-stemmt-sich-gegen-maskenpflicht-in-innenraeume-a-da63541d-1ea2-4a30-8415-1c2396275b5d
Ich bin dennoch für Maskenpflicht in public Rooms . Wenn das nur 20 Prozent hilft , ist das schon gut
Als Brillen und Hörgeräteträger sind medizinische Masken keine Option, da bleiben nur die ffp2 mit Kopfband.
Ich bin dennoch für Maskenpflicht in public Rooms . Wenn das nur 20 Prozent hilft , ist das schon gut
Dann frag mal Markus söder, er sprichst sich gegen eine Maskenpflicht aus:
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-in-bayern-markus-soeder-stemmt-sich-gegen-maskenpflicht-in-innenraeume-a-da63541d-1ea2-4a30-8415-1c2396275b5d
Wegen der Todesfälle, was denkst Du - ab wann kann man eine aktuelle Übersterblichkeit abschätzen?
Logischerweise steigen die Todesfälle an, wenn sich mehr Leute infizieren. Aber es bleibt natürlich die Frage welchen Effekt dies auf die Gesamtzahl hat. Also die alte Frage ob mehr Menschen sterben als "normal", oder ob die Anzahl im erwartbaren Rahmen liegt (Die alte Leier: "Mit vs. an Corona verstorben")
Für ne signifikante Übersterblichkeit braucht man ja locker 10 Prozent mehr Todesfälle. Das wären 8000 pro Monat.
Dafür muss noch einiges passieren. Ich befürchte aber eine ähnliche Zahl an Todesfällen wie im Spätwinter. Also 6000 / Monat in den Wintermonaten. Das ist dann wie eine sehr starke Grippewelle.
Mehrere Hundert "Corona-Tote" klingt ja immer heftig, aber es relativiert sich natürlich, wenn man es a) zur Gesamtzahl in Relation setzt und b) im Hinterkopf behält, dass diese Menschen ja mitnichten ohne Corona alle noch leben würden. Aber natürlich gibt es auch diese Fälle, also Menschen bei denen Corona die primäre Todesursache war. Aber dies betrifft wohl eben bei weitem nicht alle, die in den Zahlen enthalten sind.
Die Datenlage ist inzwischen ja zum Glück etwas schneller verfügbar, hier hat sich schon eine Menge getan, was die Aktualität angeht. Quelle dafür ist das Statistische Bundesamt:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html
Wöchentliche Updates, gibt einen schnellen Überblick wo wir ungefähr stehen.
Als Brillen und Hörgeräteträger sind medizinische Masken keine Option, da bleiben nur die ffp2 mit Kopfband.
Für ne signifikante Übersterblichkeit braucht man ja locker 10 Prozent mehr Todesfälle. Das wären 8000 pro Monat.
Dafür muss noch einiges passieren. Ich befürchte aber eine ähnliche Zahl an Todesfällen wie im Spätwinter. Also 6000 / Monat in den Wintermonaten. Das ist dann wie eine sehr starke Grippewelle.
Mehrere Hundert "Corona-Tote" klingt ja immer heftig, aber es relativiert sich natürlich, wenn man es a) zur Gesamtzahl in Relation setzt und b) im Hinterkopf behält, dass diese Menschen ja mitnichten ohne Corona alle noch leben würden. Aber natürlich gibt es auch diese Fälle, also Menschen bei denen Corona die primäre Todesursache war. Aber dies betrifft wohl eben bei weitem nicht alle, die in den Zahlen enthalten sind.
Die Datenlage ist inzwischen ja zum Glück etwas schneller verfügbar, hier hat sich schon eine Menge getan, was die Aktualität angeht. Quelle dafür ist das Statistische Bundesamt:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html
Wöchentliche Updates, gibt einen schnellen Überblick wo wir ungefähr stehen.
Wegen der Todesfälle, was denkst Du - ab wann kann man eine aktuelle Übersterblichkeit abschätzen?
Logischerweise steigen die Todesfälle an, wenn sich mehr Leute infizieren. Aber es bleibt natürlich die Frage welchen Effekt dies auf die Gesamtzahl hat. Also die alte Frage ob mehr Menschen sterben als "normal", oder ob die Anzahl im erwartbaren Rahmen liegt (Die alte Leier: "Mit vs. an Corona verstorben")
Das ist ein ziemlich komplexes Thema, das kaum laienhaft abgesetzt werden kann.
Um eine generelle Über oder Untersterblichkeit zu ermitteln, muss z.B. die schwere der aktuellen Grippewelle, mögliche demografische Besonderheiten oder die Zahl der Hitzetoten mit herangezogen werden.
So kann es durchaus sein, dass im Sommer deutlich mehr Alte gestorben sind, so dass jetzt eine verhältnismäßig normal wirkende Zahl an Totedsfällen bereits für eine Übersterblichkeit sprechen könnte.
Die Resultate kurz und knapp sind, dass Corona zu den 10 häufigsten Todesursachen bei Kindern in den Altersstufen von 0-19 Jahren gehört. Corona ist an 8. Stelle im Vergleich mit allen Todesarten und an 5. Stelle bei den Todesursachen, die generell durch Krankheiten hervorgerufen wird. An 1. Stelle befindet sich Corona bei den Todesursachen durch Infektions und Atemwegserkrankungen.
Diesen Satz finde ich sehr interessant, eines der Resultate ist, dass Corona deutlich mehr Tote bei Kindern verursacht hat, als andere schwere impfpräventable Krankheiten.
Und das obwohl die Studienautoren davon ausgehen, dass die Anzahl der Toten deutlich unterschätzt wird.
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.05.23.22275458v4
Die Zulassung der EMA von Comirnaty und Spikevax für die Altersgruppe >6 Monate ist da.
https://www.ema.europa.eu/en/news/ema-recommends-approval-comirnaty-spikevax-covid-19-vaccines-children-6-months-age
Dagegen kann man dann jetzt noch besser was tun.
Der Abschluss der Volksfeste, teilweise Herbstferien, besseres Wetter, etwas mehr Sensibilisierung für die Lage könnte zur allmählichen Kehrtwende beitragen.
Meine Eltern sind seit ein paar Tagen im Club, beide haben trotz 4 Impfungen arge Probleme ...
Meine Eltern sind seit ein paar Tagen im Club, beide haben trotz 4 Impfungen arge Probleme ...
Ich wünsche Basaltkopp und Landrovals Eltern alles Gute!
Freitag auf Samstag Schüttelfrost
Samstag ganzen Tag ohne Energie.
Sonntag wieder fit, als wär nix gewesen.
Seit Montag Husten und Halsschmerzen
Unsere fast 3 jährige hustet sich seit Freitag Tag und Nacht die Seele aus dem Leib. Dem entsprechend sehen auch die Nächte aus.
2 1/2 Jahre gut durch gekommen.
Danke!
Ja, das kommt mir auch so vor. Schöner Mist! Ich vermute, dass es am Ende (falls es denn überhaupt jemals ein richtiges Ende geben wird) jeder mind. 1 x gehabt haben wird.
Ich wünsche Basaltkopp und Landrovals Eltern alles Gute!
Freitag auf Samstag Schüttelfrost
Samstag ganzen Tag ohne Energie.
Sonntag wieder fit, als wär nix gewesen.
Seit Montag Husten und Halsschmerzen
Unsere fast 3 jährige hustet sich seit Freitag Tag und Nacht die Seele aus dem Leib. Dem entsprechend sehen auch die Nächte aus.
2 1/2 Jahre gut durch gekommen.
Ich wünsche Basaltkopp und Landrovals Eltern alles Gute!
Danke!
Ja, das kommt mir auch so vor. Schöner Mist! Ich vermute, dass es am Ende (falls es denn überhaupt jemals ein richtiges Ende geben wird) jeder mind. 1 x gehabt haben wird.
Die Resultate kurz und knapp sind, dass Corona zu den 10 häufigsten Todesursachen bei Kindern in den Altersstufen von 0-19 Jahren gehört. Corona ist an 8. Stelle im Vergleich mit allen Todesarten und an 5. Stelle bei den Todesursachen, die generell durch Krankheiten hervorgerufen wird. An 1. Stelle befindet sich Corona bei den Todesursachen durch Infektions und Atemwegserkrankungen.
Diesen Satz finde ich sehr interessant, eines der Resultate ist, dass Corona deutlich mehr Tote bei Kindern verursacht hat, als andere schwere impfpräventable Krankheiten.
Und das obwohl die Studienautoren davon ausgehen, dass die Anzahl der Toten deutlich unterschätzt wird.
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.05.23.22275458v4
Die Zulassung der EMA von Comirnaty und Spikevax für die Altersgruppe >6 Monate ist da.
https://www.ema.europa.eu/en/news/ema-recommends-approval-comirnaty-spikevax-covid-19-vaccines-children-6-months-age
Dagegen kann man dann jetzt noch besser was tun.