So schlecht ist es doch nicht ? Neuinfektionen scheinen sich doch günstig zu entwickeln ? Das muss ja dann auch bei der Hospitalisierung und den Todesrsten zu sehen sein.
Das muss ja dann auch bei der Hospitalisierung und den Todesrsten zu sehen sein.
Bei den Hospitalisierungen / Intensivpatientenzahlen ist erwartungsgemäß Stagnation eingetreten, die Todeszahlen dürften diesbezüglich nächste oder übernächste Woche nachziehen.
So schlecht ist es doch nicht ? Neuinfektionen scheinen sich doch günstig zu entwickeln ? Das muss ja dann auch bei der Hospitalisierung und den Todesrsten zu sehen sein.
Das muss ja dann auch bei der Hospitalisierung und den Todesrsten zu sehen sein.
Bei den Hospitalisierungen / Intensivpatientenzahlen ist erwartungsgemäß Stagnation eingetreten, die Todeszahlen dürften diesbezüglich nächste oder übernächste Woche nachziehen.
Das da eine Phasenverschiebung zu erwarten ist ist nicht überraschend.
Wenn die Inzidenzen hoch bleiben , müsste doch irgendwann die Immunisierung fortschreiten. Ist das so richtig,? Das bedeutet dann doch : Weniger schwere Fälle. Abseits neuer Varianten.
Das da eine Phasenverschiebung zu erwarten ist ist nicht überraschend.
Wenn die Inzidenzen hoch bleiben , müsste doch irgendwann die Immunisierung fortschreiten. Ist das so richtig,? Das bedeutet dann doch : Weniger schwere Fälle. Abseits neuer Varianten.
Das da eine Phasenverschiebung zu erwarten ist ist nicht überraschend.
Wenn die Inzidenzen hoch bleiben , müsste doch irgendwann die Immunisierung fortschreiten. Ist das so richtig,? Das bedeutet dann doch : Weniger schwere Fälle. Abseits neuer Varianten.
Immunisierung ist nicht von Dauer, hohe Longcovid Quote und hohe Quote von Mittel- und langfristigen Folgen.
Immunisierung ist NIE von Dauer. Kennt man von vielen Krankheiten, z.b. der Grippe, kannste immer wieder bekommen. Das ist doch aber nicht entscheidend. Viel wichtiger ist doch die Tatsache das es mit fortschreitender Dauer immer weniger schwere Fälle und Todesfälle geben wird weil immer mehr Menschen mit dem Virus in Kontakt gekommen sind, d.h. fleißig Antikörper gesammelt haben und über die T-Zellen haben wir ja auch einiges gelernt die letzten zwei Jahre...
Könnte es denn eine Variante geben die derart Escape-mäßig rüberkommt das sämtliche weltweiten Infektionen mit den Vorgänger-Varianten wirkungslos wären inklusive aller Impfungen? Glaube ich kaum... oder doch? Wäre das dann nicht ein völlig neuartiges Virus?
Immunisierung ist nicht von Dauer, hohe Longcovid Quote und hohe Quote von Mittel- und langfristigen Folgen.
Immunisierung ist NIE von Dauer. Kennt man von vielen Krankheiten, z.b. der Grippe, kannste immer wieder bekommen. Das ist doch aber nicht entscheidend. Viel wichtiger ist doch die Tatsache das es mit fortschreitender Dauer immer weniger schwere Fälle und Todesfälle geben wird weil immer mehr Menschen mit dem Virus in Kontakt gekommen sind, d.h. fleißig Antikörper gesammelt haben und über die T-Zellen haben wir ja auch einiges gelernt die letzten zwei Jahre...
Könnte es denn eine Variante geben die derart Escape-mäßig rüberkommt das sämtliche weltweiten Infektionen mit den Vorgänger-Varianten wirkungslos wären inklusive aller Impfungen? Glaube ich kaum... oder doch? Wäre das dann nicht ein völlig neuartiges Virus?
Immunisierung ist nicht von Dauer, hohe Longcovid Quote und hohe Quote von Mittel- und langfristigen Folgen.
Immunisierung ist NIE von Dauer. Kennt man von vielen Krankheiten, z.b. der Grippe, kannste immer wieder bekommen. Das ist doch aber nicht entscheidend. Viel wichtiger ist doch die Tatsache das es mit fortschreitender Dauer immer weniger schwere Fälle und Todesfälle geben wird weil immer mehr Menschen mit dem Virus in Kontakt gekommen sind, d.h. fleißig Antikörper gesammelt haben und über die T-Zellen haben wir ja auch einiges gelernt die letzten zwei Jahre...
Könnte es denn eine Variante geben die derart Escape-mäßig rüberkommt das sämtliche weltweiten Infektionen mit den Vorgänger-Varianten wirkungslos wären inklusive aller Impfungen? Glaube ich kaum... oder doch? Wäre das dann nicht ein völlig neuartiges Virus?
Völlig verschwinden wirds wohl erst mal nicht. Aber auf genügend Immunität treffen ( durch Impfungen und Infektionen ) dass es eine tolerierbare Gefährlichkeit besitzt. Wie hoch ist die ? Ich finde die momentane Hodpitalisierung recht hoch. Wenn wir in den Bereich einer durchschnittlichen Grippewelle kommen , sehe ich die Sache als erledigt an. Wobei erledigt nicht das korrekte Wort ist. Hoffentlich bleiben uns fiese Mutationen erspart.
es gibt diverse krankheiten, bei denen man nach impfung lebenslange immunität oder sehr guten schutz bekommt. masern, röteln, mumps müssen nach einer vollständigen impfung lebenslang nicht mehr aufgefrischt werden.
Diegito schrieb:
z.b. der Grippe, kannste immer wieder bekommen. Das ist doch aber nicht entscheidend.
bei der grippe scheint der zeitliche abstand zu reinfektion deutlich größer zu sein als bei corona. das ist nicht alleine entscheidend, aber gehört zur bewertung selbstverständlich dazu
Diegito schrieb:
Viel wichtiger ist doch die Tatsache das es mit fortschreitender Dauer immer weniger schwere Fälle und Todesfälle geben wird weil immer mehr Menschen mit dem Virus in Kontakt gekommen sind, d.h. fleißig Antikörper gesammelt haben und über die T-Zellen haben wir ja auch einiges gelernt die letzten zwei Jahre.
das ist sehr wichtig, der impfung sei dank!
dadurch ist das individuelle risiko für todesfall oder akuter erkrankung nach infektion deutlich gesunken. das gesellschaftliche risiko ist allerdings immer noch hoch und wenn man die infektionswahrscheinlichkeit mit einrechnet, was man bei einer gesamtrisikobewertung tun muss, ist in anbetracht des infektionsrisikos das gesamtrisiko auch für einen gimpften nicht so prickelnd aktuell.
ich finde aber die fokussierung der betrachtung auf akute erkrankung und todesfälle bei corona (einer neurotropen multiorganerkrankung) nicht ausreichend.
auch wenn die impfung das risiko für longcovid zu reduzieren scheint, bleibt es hoch. es manifestiert sich aktuell auch, dass das risiko für folgeerkrankungen steigt, erhöhtes herzinfarktrisiko, gestiegenes demenzrisiko etc. scheinen folgen auch eines milden verlaufs zu sein.
das kommt noch ontop zu longcovid. das alles auszublenden halte ich für sehr kurzsichtig.
selbst wenn ich das individuelle leid ausblenden könnte, wird uns das sehr hohe kosten bescheren.
wie hoch das risiko für erhöhung des risikos bei immunescapevarianten für akute erkrankung und todesfälle auch nach impfung ist, kann ich nicht beurteilen. die forschung scannt jedensfalls regelmässig neue varianten danach ab.
Mit der Zeit ist die Menschheit dem Virus gegenüber immer loyaler geworden. Schwere Fälle treten bei neuen Arten auf, das ist normal. Aber je länger es dauert, desto besser passen sich der Organismus und die Medizin im Allgemeinen an. Mit der Zeit wird das Virus weniger gefährlich für uns sein, es ist nur eine der üblichen Krankheiten.
Immunisierung ist nicht von Dauer, hohe Longcovid Quote und hohe Quote von Mittel- und langfristigen Folgen.
Immunisierung ist NIE von Dauer. Kennt man von vielen Krankheiten, z.b. der Grippe, kannste immer wieder bekommen. Das ist doch aber nicht entscheidend. Viel wichtiger ist doch die Tatsache das es mit fortschreitender Dauer immer weniger schwere Fälle und Todesfälle geben wird weil immer mehr Menschen mit dem Virus in Kontakt gekommen sind, d.h. fleißig Antikörper gesammelt haben und über die T-Zellen haben wir ja auch einiges gelernt die letzten zwei Jahre...
Könnte es denn eine Variante geben die derart Escape-mäßig rüberkommt das sämtliche weltweiten Infektionen mit den Vorgänger-Varianten wirkungslos wären inklusive aller Impfungen? Glaube ich kaum... oder doch? Wäre das dann nicht ein völlig neuartiges Virus?
Immunisierung ist nicht von Dauer, hohe Longcovid Quote und hohe Quote von Mittel- und langfristigen Folgen.
Immunisierung ist NIE von Dauer. Kennt man von vielen Krankheiten, z.b. der Grippe, kannste immer wieder bekommen. Das ist doch aber nicht entscheidend. Viel wichtiger ist doch die Tatsache das es mit fortschreitender Dauer immer weniger schwere Fälle und Todesfälle geben wird weil immer mehr Menschen mit dem Virus in Kontakt gekommen sind, d.h. fleißig Antikörper gesammelt haben und über die T-Zellen haben wir ja auch einiges gelernt die letzten zwei Jahre...
Könnte es denn eine Variante geben die derart Escape-mäßig rüberkommt das sämtliche weltweiten Infektionen mit den Vorgänger-Varianten wirkungslos wären inklusive aller Impfungen? Glaube ich kaum... oder doch? Wäre das dann nicht ein völlig neuartiges Virus?
Völlig verschwinden wirds wohl erst mal nicht. Aber auf genügend Immunität treffen ( durch Impfungen und Infektionen ) dass es eine tolerierbare Gefährlichkeit besitzt. Wie hoch ist die ? Ich finde die momentane Hodpitalisierung recht hoch. Wenn wir in den Bereich einer durchschnittlichen Grippewelle kommen , sehe ich die Sache als erledigt an. Wobei erledigt nicht das korrekte Wort ist. Hoffentlich bleiben uns fiese Mutationen erspart.
Immunisierung ist nicht von Dauer, hohe Longcovid Quote und hohe Quote von Mittel- und langfristigen Folgen.
Immunisierung ist NIE von Dauer. Kennt man von vielen Krankheiten, z.b. der Grippe, kannste immer wieder bekommen. Das ist doch aber nicht entscheidend. Viel wichtiger ist doch die Tatsache das es mit fortschreitender Dauer immer weniger schwere Fälle und Todesfälle geben wird weil immer mehr Menschen mit dem Virus in Kontakt gekommen sind, d.h. fleißig Antikörper gesammelt haben und über die T-Zellen haben wir ja auch einiges gelernt die letzten zwei Jahre...
Könnte es denn eine Variante geben die derart Escape-mäßig rüberkommt das sämtliche weltweiten Infektionen mit den Vorgänger-Varianten wirkungslos wären inklusive aller Impfungen? Glaube ich kaum... oder doch? Wäre das dann nicht ein völlig neuartiges Virus?
es gibt diverse krankheiten, bei denen man nach impfung lebenslange immunität oder sehr guten schutz bekommt. masern, röteln, mumps müssen nach einer vollständigen impfung lebenslang nicht mehr aufgefrischt werden.
Diegito schrieb:
z.b. der Grippe, kannste immer wieder bekommen. Das ist doch aber nicht entscheidend.
bei der grippe scheint der zeitliche abstand zu reinfektion deutlich größer zu sein als bei corona. das ist nicht alleine entscheidend, aber gehört zur bewertung selbstverständlich dazu
Diegito schrieb:
Viel wichtiger ist doch die Tatsache das es mit fortschreitender Dauer immer weniger schwere Fälle und Todesfälle geben wird weil immer mehr Menschen mit dem Virus in Kontakt gekommen sind, d.h. fleißig Antikörper gesammelt haben und über die T-Zellen haben wir ja auch einiges gelernt die letzten zwei Jahre.
das ist sehr wichtig, der impfung sei dank!
dadurch ist das individuelle risiko für todesfall oder akuter erkrankung nach infektion deutlich gesunken. das gesellschaftliche risiko ist allerdings immer noch hoch und wenn man die infektionswahrscheinlichkeit mit einrechnet, was man bei einer gesamtrisikobewertung tun muss, ist in anbetracht des infektionsrisikos das gesamtrisiko auch für einen gimpften nicht so prickelnd aktuell.
ich finde aber die fokussierung der betrachtung auf akute erkrankung und todesfälle bei corona (einer neurotropen multiorganerkrankung) nicht ausreichend.
auch wenn die impfung das risiko für longcovid zu reduzieren scheint, bleibt es hoch. es manifestiert sich aktuell auch, dass das risiko für folgeerkrankungen steigt, erhöhtes herzinfarktrisiko, gestiegenes demenzrisiko etc. scheinen folgen auch eines milden verlaufs zu sein.
das kommt noch ontop zu longcovid. das alles auszublenden halte ich für sehr kurzsichtig.
selbst wenn ich das individuelle leid ausblenden könnte, wird uns das sehr hohe kosten bescheren.
wie hoch das risiko für erhöhung des risikos bei immunescapevarianten für akute erkrankung und todesfälle auch nach impfung ist, kann ich nicht beurteilen. die forschung scannt jedensfalls regelmässig neue varianten danach ab.
Mal zwischendurch eine Übersicht der Intensivpatientenentwicklung ab August 2020, eine Inzidenz-Kurve würde durch die deutlich höheren Inzidenzen ab Omikron die Wellen gar nicht mehr vernünftig abbilden, die es vor Omikron gegeben hat (das wären kleine Hügelchen)
eine Übersicht der Intensivpatientenentwicklung ab August 2020
Ist es also richtig, dass es nie mehr Corona-Patienten auf den Intensivstation gegeben hat, wie gleichzeitig verfügbare Betten abgebaut worden sind. (im August 2020 ca. 8.000 mehr als heute)?
Mal zwischendurch eine Übersicht der Intensivpatientenentwicklung ab August 2020, eine Inzidenz-Kurve würde durch die deutlich höheren Inzidenzen ab Omikron die Wellen gar nicht mehr vernünftig abbilden, die es vor Omikron gegeben hat (das wären kleine Hügelchen)
eine Übersicht der Intensivpatientenentwicklung ab August 2020
Ist es also richtig, dass es nie mehr Corona-Patienten auf den Intensivstation gegeben hat, wie gleichzeitig verfügbare Betten abgebaut worden sind. (im August 2020 ca. 8.000 mehr als heute)?
wie gleichzeitig verfügbare Betten abgebaut worden sind. (im August 2020 ca. 8.000 mehr als heute)
Es sind keine Betten abgebaut worden, der Pflegeschlüssel wurde nur angepasst und die verfügbare Bettenzahl ans verfügbare Personal gemäß des Pflegeschlüssels angepasst. Das heißt, dass nur Betten gezählt werden, für die auch das Personal da ist. Das war vorher m.W. nicht der Fall, dazu noch der verschärfte Pflegeschlüssel. Man hat also eigentlich es nur methodisch gesäubert und die erforderliche Personalstärke erhöht.
Wir haben derzeit ca. 3000 Betten weniger zur Verfügung als nach dieser Umstellung, das ist ein Problem. Da dürfte aber vermutlich der hohe Krankenstand, Kündigungen usw. seine Auswirkungen haben.
eine Übersicht der Intensivpatientenentwicklung ab August 2020
Ist es also richtig, dass es nie mehr Corona-Patienten auf den Intensivstation gegeben hat, wie gleichzeitig verfügbare Betten abgebaut worden sind. (im August 2020 ca. 8.000 mehr als heute)?
wie gleichzeitig verfügbare Betten abgebaut worden sind. (im August 2020 ca. 8.000 mehr als heute)
Es sind keine Betten abgebaut worden, der Pflegeschlüssel wurde nur angepasst und die verfügbare Bettenzahl ans verfügbare Personal gemäß des Pflegeschlüssels angepasst. Das heißt, dass nur Betten gezählt werden, für die auch das Personal da ist. Das war vorher m.W. nicht der Fall, dazu noch der verschärfte Pflegeschlüssel. Man hat also eigentlich es nur methodisch gesäubert und die erforderliche Personalstärke erhöht.
Wir haben derzeit ca. 3000 Betten weniger zur Verfügung als nach dieser Umstellung, das ist ein Problem. Da dürfte aber vermutlich der hohe Krankenstand, Kündigungen usw. seine Auswirkungen haben.
Auch zu Beginn der Woche setzt sich der bisherige Trend fort. Die Inzidenz sinkt Richtung 600, die Intensivpatientenzahlen und Hospitalisierungen drehen auch ins Wochenminus. Weiterhin steigend die Zahl der Todesfälle, zumindest der Anstieg von derzeit ca. 20 % müsste sich Ende dieser Woche, Anfang nächster Woche dann abschwächen. Wir haben seit Juli über 11.600 Corona-Tote, im selben Zeitraum waren es letztes Jahr ca. 4.200.
Natürlich bei diesem Jahr etwas über 7 Mio bestätigter Infektionen und im letzten Jahr in dem Zeitraum 800.000 Infektionen. Also es ist schon deutlich weniger tödlich jetzt, die Zahl der Infektionen dreht diesen Vorteil letztlich in absoluten Zahlen in einen Nachteil. Aber etwas Optimismus kann man haben, dass wir im November und Dezember weniger als die 16.000 Todesfälle haben, die wir letztes Jahr mit Delta in den beiden Monaten hatten.
Ich habe mal ne frage, vielleicht hat hier jemand die erfahrung schon gemacht. Ich habe vor mich morgen ein 4.mal impfen zu lassen gegen Corona, in einem mvz die bitten eine offene impfsprechstunde an. Jetzt ist es so Ich habe mich letzte Woche Mittwoch gegen Grippe impfen lassen. Muss ein zeitlicher Abstand zwischen beiden Impfungen sein oder könnte ich mich morgen problemlos gegen Corona impfen lassen.
Ich habe mal ne frage, vielleicht hat hier jemand die erfahrung schon gemacht. Ich habe vor mich morgen ein 4.mal impfen zu lassen gegen Corona, in einem mvz die bitten eine offene impfsprechstunde an. Jetzt ist es so Ich habe mich letzte Woche Mittwoch gegen Grippe impfen lassen. Muss ein zeitlicher Abstand zwischen beiden Impfungen sein oder könnte ich mich morgen problemlos gegen Corona impfen lassen.
Von den Wirkstoffen und der Wirkung kannst du das problemlos. Die Frage ist eher wie du bzw dein Körper das verarbeitet. Der leistet nach einer Impfung einige Tage Schwerstarbeit. Daher sollst/solltest du nach der Grippeimpfung auch ein paar Tage etwas langsamer machen und nicht direkt einen Marathon laufen
"Gemäß Empfehlung der STIKO muss zwischen COVID-19 -Impfungen und der Verabreichung anderer sog. Totimpfstoffe kein Impfabstand von 14 Tagen mehr eingehalten werden." Empfohlen wird aber nicht die gleiche Stelle. Also der eine Arm COVID und der andere Arm Grippe. Merken!
Ich habe mal ne frage, vielleicht hat hier jemand die erfahrung schon gemacht. Ich habe vor mich morgen ein 4.mal impfen zu lassen gegen Corona, in einem mvz die bitten eine offene impfsprechstunde an. Jetzt ist es so Ich habe mich letzte Woche Mittwoch gegen Grippe impfen lassen. Muss ein zeitlicher Abstand zwischen beiden Impfungen sein oder könnte ich mich morgen problemlos gegen Corona impfen lassen.
Ich habe mal ne frage, vielleicht hat hier jemand die erfahrung schon gemacht. Ich habe vor mich morgen ein 4.mal impfen zu lassen gegen Corona, in einem mvz die bitten eine offene impfsprechstunde an. Jetzt ist es so Ich habe mich letzte Woche Mittwoch gegen Grippe impfen lassen. Muss ein zeitlicher Abstand zwischen beiden Impfungen sein oder könnte ich mich morgen problemlos gegen Corona impfen lassen.
Ich habe mal ne frage, vielleicht hat hier jemand die erfahrung schon gemacht. Ich habe vor mich morgen ein 4.mal impfen zu lassen gegen Corona, in einem mvz die bitten eine offene impfsprechstunde an. Jetzt ist es so Ich habe mich letzte Woche Mittwoch gegen Grippe impfen lassen. Muss ein zeitlicher Abstand zwischen beiden Impfungen sein oder könnte ich mich morgen problemlos gegen Corona impfen lassen.
Von den Wirkstoffen und der Wirkung kannst du das problemlos. Die Frage ist eher wie du bzw dein Körper das verarbeitet. Der leistet nach einer Impfung einige Tage Schwerstarbeit. Daher sollst/solltest du nach der Grippeimpfung auch ein paar Tage etwas langsamer machen und nicht direkt einen Marathon laufen
Ich habe mal ne frage, vielleicht hat hier jemand die erfahrung schon gemacht. Ich habe vor mich morgen ein 4.mal impfen zu lassen gegen Corona, in einem mvz die bitten eine offene impfsprechstunde an. Jetzt ist es so Ich habe mich letzte Woche Mittwoch gegen Grippe impfen lassen. Muss ein zeitlicher Abstand zwischen beiden Impfungen sein oder könnte ich mich morgen problemlos gegen Corona impfen lassen.
"Gemäß Empfehlung der STIKO muss zwischen COVID-19 -Impfungen und der Verabreichung anderer sog. Totimpfstoffe kein Impfabstand von 14 Tagen mehr eingehalten werden." Empfohlen wird aber nicht die gleiche Stelle. Also der eine Arm COVID und der andere Arm Grippe. Merken!
"Gemäß Empfehlung der STIKO muss zwischen COVID-19 -Impfungen und der Verabreichung anderer sog. Totimpfstoffe kein Impfabstand von 14 Tagen mehr eingehalten werden." Empfohlen wird aber nicht die gleiche Stelle. Also der eine Arm COVID und der andere Arm Grippe. Merken!
Gewöhn' Dir doch bitte endlich mal an, Deine Zitate mit einem Link zu garnieren.
Dann könnte man dort nämlich auch ferner dies nachlesen:
"Eine ausführliche Aufklärung der zu impfenden Person über die möglichen, vermehrten vorübergehenden lokalen und systemischen Impfreaktionen ist bei der gleichzeitigen Gabe von COVID-19-Impfstoffen und Influenza-Impfstoffen (inkl. Hochdosis-Impfstoffen) besonders wichtig." https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Influenza/faq_ges.html
"Gemäß Empfehlung der STIKO muss zwischen COVID-19 -Impfungen und der Verabreichung anderer sog. Totimpfstoffe kein Impfabstand von 14 Tagen mehr eingehalten werden." Empfohlen wird aber nicht die gleiche Stelle. Also der eine Arm COVID und der andere Arm Grippe. Merken!
"Gemäß Empfehlung der STIKO muss zwischen COVID-19 -Impfungen und der Verabreichung anderer sog. Totimpfstoffe kein Impfabstand von 14 Tagen mehr eingehalten werden." Empfohlen wird aber nicht die gleiche Stelle. Also der eine Arm COVID und der andere Arm Grippe. Merken!
"Gemäß Empfehlung der STIKO muss zwischen COVID-19 -Impfungen und der Verabreichung anderer sog. Totimpfstoffe kein Impfabstand von 14 Tagen mehr eingehalten werden." Empfohlen wird aber nicht die gleiche Stelle. Also der eine Arm COVID und der andere Arm Grippe. Merken!
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Dann könnte man dort nämlich auch ferner dies nachlesen:
"Eine ausführliche Aufklärung der zu impfenden Person über die möglichen, vermehrten vorübergehenden lokalen und systemischen Impfreaktionen ist bei der gleichzeitigen Gabe von COVID-19-Impfstoffen und Influenza-Impfstoffen (inkl. Hochdosis-Impfstoffen) besonders wichtig." https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Influenza/faq_ges.html
Die Aufklärung über Impfreaktionen hat nichts mit der Empfehlung der stiko zu tun, beide Impfungen durchzuführen, ohne wie früher einen 14-Tage Abstand einzuhalten In dem von Dir zitierten Text geht es um Aufklärung. Sollte ärztlicher Standard sein.
Ich musste vor der Impfung einen Anamnese - Fragebogen ausfüllen und es gab ein Arzt-Gespräch. Zusätzlich bekam ich vorher (!) Informationsunterlagen. Falls es Erfahrungen gibt, wo gewisse Standards nicht eingehalten werden, mal über Arztwechsel nachdenken.
Die Hospitalisierungsrate für heute ist falsch, Copy+Paste Fehler, nur keine Lust gehabt die Grafik neu abzuspeichern
Neuinfektionen scheinen sich doch günstig zu entwickeln ?
Das muss ja dann auch bei der Hospitalisierung und den Todesrsten zu sehen sein.
Der Trend ist derzeit mäßig freundlich.
Bei den Hospitalisierungen / Intensivpatientenzahlen ist erwartungsgemäß Stagnation eingetreten, die Todeszahlen dürften diesbezüglich nächste oder übernächste Woche nachziehen.
Neuinfektionen scheinen sich doch günstig zu entwickeln ?
Das muss ja dann auch bei der Hospitalisierung und den Todesrsten zu sehen sein.
Der Trend ist derzeit mäßig freundlich.
Bei den Hospitalisierungen / Intensivpatientenzahlen ist erwartungsgemäß Stagnation eingetreten, die Todeszahlen dürften diesbezüglich nächste oder übernächste Woche nachziehen.
Wenn die Inzidenzen hoch bleiben , müsste doch irgendwann die Immunisierung fortschreiten. Ist das so richtig,? Das bedeutet dann doch : Weniger schwere Fälle. Abseits neuer Varianten.
Dazu stehen die nächsten Varianten mit immunescape am Start, ein Start in die nächste Welle von hohen Inzidenzen wäre auch ned so prickelnd
Wenn die Inzidenzen hoch bleiben , müsste doch irgendwann die Immunisierung fortschreiten. Ist das so richtig,? Das bedeutet dann doch : Weniger schwere Fälle. Abseits neuer Varianten.
Wenn die Inzidenzen hoch bleiben , müsste doch irgendwann die Immunisierung fortschreiten. Ist das so richtig,? Das bedeutet dann doch : Weniger schwere Fälle. Abseits neuer Varianten.
Dazu stehen die nächsten Varianten mit immunescape am Start, ein Start in die nächste Welle von hohen Inzidenzen wäre auch ned so prickelnd
Immunisierung ist NIE von Dauer. Kennt man von vielen Krankheiten, z.b. der Grippe, kannste immer wieder bekommen. Das ist doch aber nicht entscheidend.
Viel wichtiger ist doch die Tatsache das es mit fortschreitender Dauer immer weniger schwere Fälle und Todesfälle geben wird weil immer mehr Menschen mit dem Virus in Kontakt gekommen sind, d.h. fleißig Antikörper gesammelt haben und über die T-Zellen haben wir ja auch einiges gelernt die letzten zwei Jahre...
Könnte es denn eine Variante geben die derart Escape-mäßig rüberkommt das sämtliche weltweiten Infektionen mit den Vorgänger-Varianten wirkungslos wären inklusive aller Impfungen?
Glaube ich kaum... oder doch? Wäre das dann nicht ein völlig neuartiges Virus?
Dazu stehen die nächsten Varianten mit immunescape am Start, ein Start in die nächste Welle von hohen Inzidenzen wäre auch ned so prickelnd
Immunisierung ist NIE von Dauer. Kennt man von vielen Krankheiten, z.b. der Grippe, kannste immer wieder bekommen. Das ist doch aber nicht entscheidend.
Viel wichtiger ist doch die Tatsache das es mit fortschreitender Dauer immer weniger schwere Fälle und Todesfälle geben wird weil immer mehr Menschen mit dem Virus in Kontakt gekommen sind, d.h. fleißig Antikörper gesammelt haben und über die T-Zellen haben wir ja auch einiges gelernt die letzten zwei Jahre...
Könnte es denn eine Variante geben die derart Escape-mäßig rüberkommt das sämtliche weltweiten Infektionen mit den Vorgänger-Varianten wirkungslos wären inklusive aller Impfungen?
Glaube ich kaum... oder doch? Wäre das dann nicht ein völlig neuartiges Virus?
Völlig verschwinden wirds wohl erst mal nicht. Aber auf genügend Immunität treffen ( durch Impfungen und Infektionen ) dass es eine tolerierbare Gefährlichkeit besitzt. Wie hoch ist die ? Ich finde die momentane Hodpitalisierung recht hoch.
Wenn wir in den Bereich einer durchschnittlichen Grippewelle kommen , sehe ich die Sache als erledigt an. Wobei erledigt nicht das korrekte Wort ist. Hoffentlich bleiben uns fiese Mutationen erspart.
es gibt diverse krankheiten, bei denen man nach impfung lebenslange immunität oder sehr guten schutz bekommt.
masern, röteln, mumps müssen nach einer vollständigen impfung lebenslang nicht mehr aufgefrischt werden.
bei der grippe scheint der zeitliche abstand zu reinfektion deutlich größer zu sein als bei corona.
das ist nicht alleine entscheidend, aber gehört zur bewertung selbstverständlich dazu
das ist sehr wichtig, der impfung sei dank!
dadurch ist das individuelle risiko für todesfall oder akuter erkrankung nach infektion deutlich gesunken.
das gesellschaftliche risiko ist allerdings immer noch hoch und wenn man die infektionswahrscheinlichkeit mit einrechnet, was man bei einer gesamtrisikobewertung tun muss, ist in anbetracht des infektionsrisikos das gesamtrisiko auch für einen gimpften nicht so prickelnd aktuell.
ich finde aber die fokussierung der betrachtung auf akute erkrankung und todesfälle bei corona (einer neurotropen multiorganerkrankung) nicht ausreichend.
auch wenn die impfung das risiko für longcovid zu reduzieren scheint, bleibt es hoch. es manifestiert sich aktuell auch, dass das risiko für folgeerkrankungen steigt, erhöhtes herzinfarktrisiko, gestiegenes demenzrisiko etc. scheinen folgen auch eines milden verlaufs zu sein.
das kommt noch ontop zu longcovid. das alles auszublenden halte ich für sehr kurzsichtig.
selbst wenn ich das individuelle leid ausblenden könnte, wird uns das sehr hohe kosten bescheren.
wie hoch das risiko für erhöhung des risikos bei immunescapevarianten für akute erkrankung und todesfälle auch nach impfung ist, kann ich nicht beurteilen. die forschung scannt jedensfalls regelmässig neue varianten danach ab.
Immunisierung ist NIE von Dauer. Kennt man von vielen Krankheiten, z.b. der Grippe, kannste immer wieder bekommen. Das ist doch aber nicht entscheidend.
Viel wichtiger ist doch die Tatsache das es mit fortschreitender Dauer immer weniger schwere Fälle und Todesfälle geben wird weil immer mehr Menschen mit dem Virus in Kontakt gekommen sind, d.h. fleißig Antikörper gesammelt haben und über die T-Zellen haben wir ja auch einiges gelernt die letzten zwei Jahre...
Könnte es denn eine Variante geben die derart Escape-mäßig rüberkommt das sämtliche weltweiten Infektionen mit den Vorgänger-Varianten wirkungslos wären inklusive aller Impfungen?
Glaube ich kaum... oder doch? Wäre das dann nicht ein völlig neuartiges Virus?
Völlig verschwinden wirds wohl erst mal nicht. Aber auf genügend Immunität treffen ( durch Impfungen und Infektionen ) dass es eine tolerierbare Gefährlichkeit besitzt. Wie hoch ist die ? Ich finde die momentane Hodpitalisierung recht hoch.
Wenn wir in den Bereich einer durchschnittlichen Grippewelle kommen , sehe ich die Sache als erledigt an. Wobei erledigt nicht das korrekte Wort ist. Hoffentlich bleiben uns fiese Mutationen erspart.
Immunisierung ist NIE von Dauer. Kennt man von vielen Krankheiten, z.b. der Grippe, kannste immer wieder bekommen. Das ist doch aber nicht entscheidend.
Viel wichtiger ist doch die Tatsache das es mit fortschreitender Dauer immer weniger schwere Fälle und Todesfälle geben wird weil immer mehr Menschen mit dem Virus in Kontakt gekommen sind, d.h. fleißig Antikörper gesammelt haben und über die T-Zellen haben wir ja auch einiges gelernt die letzten zwei Jahre...
Könnte es denn eine Variante geben die derart Escape-mäßig rüberkommt das sämtliche weltweiten Infektionen mit den Vorgänger-Varianten wirkungslos wären inklusive aller Impfungen?
Glaube ich kaum... oder doch? Wäre das dann nicht ein völlig neuartiges Virus?
es gibt diverse krankheiten, bei denen man nach impfung lebenslange immunität oder sehr guten schutz bekommt.
masern, röteln, mumps müssen nach einer vollständigen impfung lebenslang nicht mehr aufgefrischt werden.
bei der grippe scheint der zeitliche abstand zu reinfektion deutlich größer zu sein als bei corona.
das ist nicht alleine entscheidend, aber gehört zur bewertung selbstverständlich dazu
das ist sehr wichtig, der impfung sei dank!
dadurch ist das individuelle risiko für todesfall oder akuter erkrankung nach infektion deutlich gesunken.
das gesellschaftliche risiko ist allerdings immer noch hoch und wenn man die infektionswahrscheinlichkeit mit einrechnet, was man bei einer gesamtrisikobewertung tun muss, ist in anbetracht des infektionsrisikos das gesamtrisiko auch für einen gimpften nicht so prickelnd aktuell.
ich finde aber die fokussierung der betrachtung auf akute erkrankung und todesfälle bei corona (einer neurotropen multiorganerkrankung) nicht ausreichend.
auch wenn die impfung das risiko für longcovid zu reduzieren scheint, bleibt es hoch. es manifestiert sich aktuell auch, dass das risiko für folgeerkrankungen steigt, erhöhtes herzinfarktrisiko, gestiegenes demenzrisiko etc. scheinen folgen auch eines milden verlaufs zu sein.
das kommt noch ontop zu longcovid. das alles auszublenden halte ich für sehr kurzsichtig.
selbst wenn ich das individuelle leid ausblenden könnte, wird uns das sehr hohe kosten bescheren.
wie hoch das risiko für erhöhung des risikos bei immunescapevarianten für akute erkrankung und todesfälle auch nach impfung ist, kann ich nicht beurteilen. die forschung scannt jedensfalls regelmässig neue varianten danach ab.
Quelle: Intensivregister (DIVI)
Ist es also richtig, dass es nie mehr Corona-Patienten auf den Intensivstation gegeben hat, wie gleichzeitig verfügbare Betten abgebaut worden sind. (im August 2020 ca. 8.000 mehr als heute)?
Soll nicht plakativ sein, nur mal zur Einordnung.
(bei ca. 22.000 Betten derzeit insgesamt)
Quelle: Intensivregister (DIVI)
Ist es also richtig, dass es nie mehr Corona-Patienten auf den Intensivstation gegeben hat, wie gleichzeitig verfügbare Betten abgebaut worden sind. (im August 2020 ca. 8.000 mehr als heute)?
Soll nicht plakativ sein, nur mal zur Einordnung.
(bei ca. 22.000 Betten derzeit insgesamt)
Es sind keine Betten abgebaut worden, der Pflegeschlüssel wurde nur angepasst und die verfügbare Bettenzahl ans verfügbare Personal gemäß des Pflegeschlüssels angepasst. Das heißt, dass nur Betten gezählt werden, für die auch das Personal da ist. Das war vorher m.W. nicht der Fall, dazu noch der verschärfte Pflegeschlüssel. Man hat also eigentlich es nur methodisch gesäubert und die erforderliche Personalstärke erhöht.
Wir haben derzeit ca. 3000 Betten weniger zur Verfügung als nach dieser Umstellung, das ist ein Problem. Da dürfte aber vermutlich der hohe Krankenstand, Kündigungen usw. seine Auswirkungen haben.
Ist es also richtig, dass es nie mehr Corona-Patienten auf den Intensivstation gegeben hat, wie gleichzeitig verfügbare Betten abgebaut worden sind. (im August 2020 ca. 8.000 mehr als heute)?
Soll nicht plakativ sein, nur mal zur Einordnung.
(bei ca. 22.000 Betten derzeit insgesamt)
Es sind keine Betten abgebaut worden, der Pflegeschlüssel wurde nur angepasst und die verfügbare Bettenzahl ans verfügbare Personal gemäß des Pflegeschlüssels angepasst. Das heißt, dass nur Betten gezählt werden, für die auch das Personal da ist. Das war vorher m.W. nicht der Fall, dazu noch der verschärfte Pflegeschlüssel. Man hat also eigentlich es nur methodisch gesäubert und die erforderliche Personalstärke erhöht.
Wir haben derzeit ca. 3000 Betten weniger zur Verfügung als nach dieser Umstellung, das ist ein Problem. Da dürfte aber vermutlich der hohe Krankenstand, Kündigungen usw. seine Auswirkungen haben.
Natürlich bei diesem Jahr etwas über 7 Mio bestätigter Infektionen und im letzten Jahr in dem Zeitraum 800.000 Infektionen. Also es ist schon deutlich weniger tödlich jetzt, die Zahl der Infektionen dreht diesen Vorteil letztlich in absoluten Zahlen in einen Nachteil. Aber etwas Optimismus kann man haben, dass wir im November und Dezember weniger als die 16.000 Todesfälle haben, die wir letztes Jahr mit Delta in den beiden Monaten hatten.
Von den Wirkstoffen und der Wirkung kannst du das problemlos. Die Frage ist eher wie du bzw dein Körper das verarbeitet. Der leistet nach einer Impfung einige Tage Schwerstarbeit. Daher sollst/solltest du nach der Grippeimpfung auch ein paar Tage etwas langsamer machen und nicht direkt einen Marathon laufen
Empfohlen wird aber nicht die gleiche Stelle. Also der eine Arm COVID und der andere Arm Grippe. Merken!
Von den Wirkstoffen und der Wirkung kannst du das problemlos. Die Frage ist eher wie du bzw dein Körper das verarbeitet. Der leistet nach einer Impfung einige Tage Schwerstarbeit. Daher sollst/solltest du nach der Grippeimpfung auch ein paar Tage etwas langsamer machen und nicht direkt einen Marathon laufen
Empfohlen wird aber nicht die gleiche Stelle. Also der eine Arm COVID und der andere Arm Grippe. Merken!
Äh... wie war das gleich nochmal? 🤔
😉
Gewöhn' Dir doch bitte endlich mal an, Deine Zitate mit einem Link zu garnieren.
Dann könnte man dort nämlich auch ferner dies nachlesen:
"Eine ausführliche Aufklärung der zu impfenden Person über die möglichen, vermehrten vorübergehenden lokalen und systemischen Impfreaktionen ist bei der gleichzeitigen Gabe von COVID-19-Impfstoffen und Influenza-Impfstoffen (inkl. Hochdosis-Impfstoffen) besonders wichtig."
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Influenza/faq_ges.html
So habe ich das letzte Woche bekommen, Corona links, Grippe rechts.
Empfohlen wird aber nicht die gleiche Stelle. Also der eine Arm COVID und der andere Arm Grippe. Merken!
Äh... wie war das gleich nochmal? 🤔
😉
Empfohlen wird aber nicht die gleiche Stelle. Also der eine Arm COVID und der andere Arm Grippe. Merken!
Gewöhn' Dir doch bitte endlich mal an, Deine Zitate mit einem Link zu garnieren.
Dann könnte man dort nämlich auch ferner dies nachlesen:
"Eine ausführliche Aufklärung der zu impfenden Person über die möglichen, vermehrten vorübergehenden lokalen und systemischen Impfreaktionen ist bei der gleichzeitigen Gabe von COVID-19-Impfstoffen und Influenza-Impfstoffen (inkl. Hochdosis-Impfstoffen) besonders wichtig."
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Influenza/faq_ges.html
In dem von Dir zitierten Text geht es um Aufklärung.
Sollte ärztlicher Standard sein.
Ich musste vor der Impfung einen Anamnese - Fragebogen ausfüllen und es gab ein Arzt-Gespräch. Zusätzlich bekam ich vorher (!) Informationsunterlagen.
Falls es Erfahrungen gibt, wo gewisse Standards nicht eingehalten werden, mal über Arztwechsel nachdenken.