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Proteste / Demos / Aktionen gegen die Klimapolitik - Diskussionsthread

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https://youtu.be/3KWW7TIxXfw
Der Link führt zur gestrigen Ausgabe vom ZDF Magazin Royale, die sich mit der #rafdp beschäftigt.
Warum "zur wochenendlichen Unterhaltung" nicht genügt, weiß ich leider nicht.
Vermutlich sind mir die Abgründe von YouTube nicht gewärtig.
Muss ich auch bei jedem Krimi vorher dazu schreiben, wer der Mörder ist?
Schönes Adventswochenende Euch allen hier!
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edmund schrieb:

https://youtu.be/3KWW7TIxXfw
Der Link führt zur gestrigen Ausgabe vom ZDF Magazin Royale, die sich mit der #rafdp beschäftigt.
Warum "zur wochenendlichen Unterhaltung" nicht genügt, weiß ich leider nicht.
Vermutlich sind mir die Abgründe von YouTube nicht gewärtig.
Muss ich auch bei jedem Krimi vorher dazu schreiben, wer der Mörder ist?
Schönes Adventswochenende Euch allen hier!


Nee, da hätte es ausgereicht dazuzuschreiben, dass es ein Krimi ist. Wochenendliche Unterhaltung kann alles sein. Nirgends war ersichtlich um was in dem link gehen soll. Allenfalls der hashtsg, den wiederum leute ohne Twitter überhaupt nicht kennen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was es da im Sinne von „ein link ist keine Beitragsgrundlage“ zu diskutieren gibt.

Dir auch ein schönes Adventswochenende!
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propain schrieb:

hawischer schrieb:

Es wäre hilfreich, wenn Du mal anfängst, vom Hörensagen zum Belegen Deiner Behauptungen zu wechseln. Sonst bleibst Du leider auf der Ebene der Pegida-Sprüche.

Z.B. Mehrwertsteuersenkung für Hotels, verzögern des Flottenverbrauchs bei Autoherstellern

Das ist kein Beleg für  Deine Behauptung mit Spenden würden politische Entscheidungen gekauft.
Bei vielen Gesetzen gibt es Interessen, die dafür oder dagegen sind. Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften NGOs, usw. Das ist völlig ok. Was Du aber unterstellst ist Korruption. Und das sollte man ohne Beleg nicht machen.
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hawischer schrieb:

propain schrieb:

hawischer schrieb:

Es wäre hilfreich, wenn Du mal anfängst, vom Hörensagen zum Belegen Deiner Behauptungen zu wechseln. Sonst bleibst Du leider auf der Ebene der Pegida-Sprüche.

Z.B. Mehrwertsteuersenkung für Hotels, verzögern des Flottenverbrauchs bei Autoherstellern

Das ist kein Beleg für  Deine Behauptung mit Spenden würden politische Entscheidungen gekauft.
Bei vielen Gesetzen gibt es Interessen, die dafür oder dagegen sind. Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften NGOs, usw. Das ist völlig ok. Was Du aber unterstellst ist Korruption. Und das sollte man ohne Beleg nicht machen.


Wo ist eigentlich deine Ausführung zur konkreten Gefährdung hinsichtlich der Aktion am Flughafen in Berlin, oder kommt da nix mehr?
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hawischer schrieb:

propain schrieb:

hawischer schrieb:

Es wäre hilfreich, wenn Du mal anfängst, vom Hörensagen zum Belegen Deiner Behauptungen zu wechseln. Sonst bleibst Du leider auf der Ebene der Pegida-Sprüche.

Z.B. Mehrwertsteuersenkung für Hotels, verzögern des Flottenverbrauchs bei Autoherstellern

Das ist kein Beleg für  Deine Behauptung mit Spenden würden politische Entscheidungen gekauft.
Bei vielen Gesetzen gibt es Interessen, die dafür oder dagegen sind. Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften NGOs, usw. Das ist völlig ok. Was Du aber unterstellst ist Korruption. Und das sollte man ohne Beleg nicht machen.


Wo ist eigentlich deine Ausführung zur konkreten Gefährdung hinsichtlich der Aktion am Flughafen in Berlin, oder kommt da nix mehr?
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skyeagle schrieb:

Wo ist eigentlich deine Ausführung zur konkreten Gefährdung hinsichtlich der Aktion am Flughafen in Berlin, oder kommt da nix mehr?

Die Frage habe ich bereits mit dem Hinweis auf die Hindernisse durch die Aktion und auf die Schließung des Flughafens beantwortet.
Aber gerne noch einmal.
Das Festkleben auf der Rollbahn und das Radfahren war der Leitung Gefährdung genug, um Flugzeuge umzuleiten, in Warteschleife zu schicken und keine Starts freizugeben.

Bist Du in der Lage zu beurteilen, dass diese Entscheidung unangemessen war und sei es auch aufgrund der Gefährdungssituation für die Aktivisten, für deren Gesundheit und Leben bei Fortsetzung des Flugbetriebs.
Ist es so unverständlich sich vorzustellen, dass ein Startabbruch oder ein Durchstarten einer Maschine im Landeanflug keine normale Flugsituation ist?

Was für ein Aufschrei der Empörung hätte es gegeben, wenn ein Aktivist durch ein Flugzeug ums Leben gekommen wäre, nur weil die Flughafenleitung keine Gefährdungssituation erkannt habe.
Bis jetzt habe ich keine Äußerung von kompetenter Seite gehört oder gelesen, die die Schließung des Flughafens aufgrund der Gefährdungssituation als unangemessenen bezeichnet hätte.

Es war offensichtlich das Ziel der Aktivisten eine Gefährdungslage zu provozieren und damit den Stillstand des Flugbetriebes. Anders wäre es den sechs Leuten auch gar nicht möglich gewesen. Sie haben damit gegen ihren eigenen Anspruch verstoßen.

"Gegen die Klima-Aktivisten werde Anzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Flugverkehr, Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung erstattet, teilte das Polizeipräsidium Brandenburg auf Anfrage mit."
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/11/flughafen-ber-schoenefeld-klima-aktivisten-letzte-generation-gelaende.html

https://taz.de/Aktion-der-Letzten-Generation/!5898209/
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skyeagle schrieb:

Wo ist eigentlich deine Ausführung zur konkreten Gefährdung hinsichtlich der Aktion am Flughafen in Berlin, oder kommt da nix mehr?

Die Frage habe ich bereits mit dem Hinweis auf die Hindernisse durch die Aktion und auf die Schließung des Flughafens beantwortet.
Aber gerne noch einmal.
Das Festkleben auf der Rollbahn und das Radfahren war der Leitung Gefährdung genug, um Flugzeuge umzuleiten, in Warteschleife zu schicken und keine Starts freizugeben.

Bist Du in der Lage zu beurteilen, dass diese Entscheidung unangemessen war und sei es auch aufgrund der Gefährdungssituation für die Aktivisten, für deren Gesundheit und Leben bei Fortsetzung des Flugbetriebs.
Ist es so unverständlich sich vorzustellen, dass ein Startabbruch oder ein Durchstarten einer Maschine im Landeanflug keine normale Flugsituation ist?

Was für ein Aufschrei der Empörung hätte es gegeben, wenn ein Aktivist durch ein Flugzeug ums Leben gekommen wäre, nur weil die Flughafenleitung keine Gefährdungssituation erkannt habe.
Bis jetzt habe ich keine Äußerung von kompetenter Seite gehört oder gelesen, die die Schließung des Flughafens aufgrund der Gefährdungssituation als unangemessenen bezeichnet hätte.

Es war offensichtlich das Ziel der Aktivisten eine Gefährdungslage zu provozieren und damit den Stillstand des Flugbetriebes. Anders wäre es den sechs Leuten auch gar nicht möglich gewesen. Sie haben damit gegen ihren eigenen Anspruch verstoßen.

"Gegen die Klima-Aktivisten werde Anzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Flugverkehr, Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung erstattet, teilte das Polizeipräsidium Brandenburg auf Anfrage mit."
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/11/flughafen-ber-schoenefeld-klima-aktivisten-letzte-generation-gelaende.html

https://taz.de/Aktion-der-Letzten-Generation/!5898209/
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Du beschreibst hier eine abstrakte Gefährdung. Du solltest wirklich nicht mehr aus dem StGB zitieren.
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Abgesehen davon und zugegebenermaßen etwas OT muss man den Aktivisten ja fast dankbar sein, dass sie mit ihrer Aktion, wenn auch unfreiwillig, auf offensichtliche Sicherheitslücken  am BER hingewiesen haben. Wenn da jetzt richtige Terroristen am Werk gewesen wären…
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Du beschreibst hier eine abstrakte Gefährdung. Du solltest wirklich nicht mehr aus dem StGB zitieren.
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Motoguzzi999 schrieb:

Du beschreibst hier eine abstrakte Gefährdung. Du solltest wirklich nicht mehr aus dem StGB zitieren.


So isses.
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https://youtu.be/3KWW7TIxXfw
Der Link führt zur gestrigen Ausgabe vom ZDF Magazin Royale, die sich mit der #rafdp beschäftigt.
Warum "zur wochenendlichen Unterhaltung" nicht genügt, weiß ich leider nicht.
Vermutlich sind mir die Abgründe von YouTube nicht gewärtig.
Muss ich auch bei jedem Krimi vorher dazu schreiben, wer der Mörder ist?
Schönes Adventswochenende Euch allen hier!
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edmund schrieb:

#rafdp


Im Porsche die Spießbürger:innen überholen – das geht am besten auf der linken Spur. Ein perfider Code für die politische Ausrichtung der #rafdp
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propain schrieb:

hawischer schrieb:

Es wäre hilfreich, wenn Du mal anfängst, vom Hörensagen zum Belegen Deiner Behauptungen zu wechseln. Sonst bleibst Du leider auf der Ebene der Pegida-Sprüche.

Z.B. Mehrwertsteuersenkung für Hotels, verzögern des Flottenverbrauchs bei Autoherstellern

Das ist kein Beleg für  Deine Behauptung mit Spenden würden politische Entscheidungen gekauft.
Bei vielen Gesetzen gibt es Interessen, die dafür oder dagegen sind. Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften NGOs, usw. Das ist völlig ok. Was Du aber unterstellst ist Korruption. Und das sollte man ohne Beleg nicht machen.
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hawischer schrieb:

propain schrieb:

hawischer schrieb:

Es wäre hilfreich, wenn Du mal anfängst, vom Hörensagen zum Belegen Deiner Behauptungen zu wechseln. Sonst bleibst Du leider auf der Ebene der Pegida-Sprüche.

Z.B. Mehrwertsteuersenkung für Hotels, verzögern des Flottenverbrauchs bei Autoherstellern

Das ist kein Beleg für  Deine Behauptung mit Spenden würden politische Entscheidungen gekauft.
Bei vielen Gesetzen gibt es Interessen, die dafür oder dagegen sind. Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften NGOs, usw. Das ist völlig ok. Was Du aber unterstellst ist Korruption. Und das sollte man ohne Beleg nicht machen.

Einen Beleg für Korruption zu präsentieren ist dem Normalbürger eher nicht möglich. Es ist ja den Staatsanwaltschaften noch nicht einmal gelungen, die Rolle der 6,7 Millionen, die im Zusammenhang mit der WM 2006 geflossen sind, zu entschlüsseln. Wie soll da propain...?

Andererseits muss man sich angesichts der von ihm angesprochenen Fälle fragen, wie um alles in der Welt solche Dinge zustande kommen. Oder warum ein Minister gegen die Weisung seiner Regierung vollkommen überraschend gegen ein Glyphosatverbot stimmt. Oder warum die Autolobby bei der Festlegung der CO2-Werte von Automobilen sich ebenso überraschend gegen die EU-Beamten durchsetzen konnte und das Gewicht des Fahrzeugs in die Berechnung mit einfloss, sodass schwere SUVs plötzlich bessere Werte hatten als sparsame Kleinwagen.
Von den sattsam bekannten Korruptionsgeschichten vom Einkaufswagenchip bis zur FNP2-Maske will ich gar nicht erst anfangen.
Ich finde schon auch, dass all solche Dinge zum Himmel stinken. Und dass das alles sauber abgelaufen sein soll, soll glauben, wer mag.
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Xaver08 schrieb:

Mit fehlt bei diesen Aussagen, dass es der Klimabewegung schaden würde, die Evidenz.


Es gibt auch bisher keine Evidenz, dass sie ihr nützen. Ach ja, eine Studie mit viel Konjunktiv. Aktuell kann man kurz- und mittelfristig feststellen, dass der Großteil der Menschen genervt sind von den Aktionen und über die eigentliche Botschaft der Klima-Aktivisten gar nicht geredet wird. Law and Order Freunde wollen Verschärfungen und bekommen dafür Applaus.

Die langfristigen Folgen kann man nicht absehen, richtig. Ich gehe davon aus, dass die Bewegung langfristig gar nicht existieren wird, weil sie bis dahin zerschlagen wurde oder selbst sich diskreditiert hat. Aber das ist nur mein Tipp. Basiert auf die Erfahrung mit vorangegangenen Protestbewegungen.

Auf Dauer hilft nur, dass die Anliegen von LG mehr Präsenz in der politischen Debatte erhalten. Das ist derzeit nicht der Fall.
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SGE_Werner schrieb:

Xaver08 schrieb:

Mit fehlt bei diesen Aussagen, dass es der Klimabewegung schaden würde, die Evidenz.


Es gibt auch bisher keine Evidenz, dass sie ihr nützen. Ach ja, eine Studie mit viel Konjunktiv. Aktuell kann man kurz- und mittelfristig feststellen, dass der Großteil der Menschen genervt sind von den Aktionen und über die eigentliche Botschaft der Klima-Aktivisten gar nicht geredet wird. Law and Order Freunde wollen Verschärfungen und bekommen dafür Applaus.

Die langfristigen Folgen kann man nicht absehen, richtig. Ich gehe davon aus, dass die Bewegung langfristig gar nicht existieren wird, weil sie bis dahin zerschlagen wurde oder selbst sich diskreditiert hat. Aber das ist nur mein Tipp. Basiert auf die Erfahrung mit vorangegangenen Protestbewegungen.

Auf Dauer hilft nur, dass die Anliegen von LG mehr Präsenz in der politischen Debatte erhalten. Das ist derzeit nicht der Fall.

Ich weiß, dass du hartnäckig diese Meinung vertrittst, aber ich beobachte derzeit, dass die Sache so langsam kippt.

Inzwischen sind es nicht nur überzeugte Klimawandelbekämpfer, die eher mit LG sympathisieren, sondern auch zunehmend Menschen, die in Zusammenhang mit LG wieder über deren Anliegen sprechen und - namentlich als Reaktion auf den Weltklimagipfel - frustriert sind und sich zunehmend toleranter gegenüber den LG-Aktionen aussprechen. Die hysterischen Reaktionen in Bayern sowie die derben Beschimpfungen und Gewaltphantasien, zuletzt von empörten Fluggästen in Berlin, stoßen ebenso zunehmend auf Unverständnis und lenken die Gesprächsthemen sehr wohl wieder auf die Anliegen der "Klimaterroristen" hin, denn man muss seine Toleranz gegenüber dieser "Drecksbande" ja schließlich auch begründen. Und: die Aktion am Flughafen trifft auf wesentlich größere Akzeptanz als alle Aktionen zuvor. Es ist sogar die Rede davon, dass in diesem Fall die Klimaterroristen nicht die Festgeklebten, sondern die Fluggäste sind.

So mehrfach erlebt in den letzten Tagen.
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SGE_Werner schrieb:

Xaver08 schrieb:

Mit fehlt bei diesen Aussagen, dass es der Klimabewegung schaden würde, die Evidenz.


Es gibt auch bisher keine Evidenz, dass sie ihr nützen. Ach ja, eine Studie mit viel Konjunktiv. Aktuell kann man kurz- und mittelfristig feststellen, dass der Großteil der Menschen genervt sind von den Aktionen und über die eigentliche Botschaft der Klima-Aktivisten gar nicht geredet wird. Law and Order Freunde wollen Verschärfungen und bekommen dafür Applaus.

Die langfristigen Folgen kann man nicht absehen, richtig. Ich gehe davon aus, dass die Bewegung langfristig gar nicht existieren wird, weil sie bis dahin zerschlagen wurde oder selbst sich diskreditiert hat. Aber das ist nur mein Tipp. Basiert auf die Erfahrung mit vorangegangenen Protestbewegungen.

Auf Dauer hilft nur, dass die Anliegen von LG mehr Präsenz in der politischen Debatte erhalten. Das ist derzeit nicht der Fall.

Ich weiß, dass du hartnäckig diese Meinung vertrittst, aber ich beobachte derzeit, dass die Sache so langsam kippt.

Inzwischen sind es nicht nur überzeugte Klimawandelbekämpfer, die eher mit LG sympathisieren, sondern auch zunehmend Menschen, die in Zusammenhang mit LG wieder über deren Anliegen sprechen und - namentlich als Reaktion auf den Weltklimagipfel - frustriert sind und sich zunehmend toleranter gegenüber den LG-Aktionen aussprechen. Die hysterischen Reaktionen in Bayern sowie die derben Beschimpfungen und Gewaltphantasien, zuletzt von empörten Fluggästen in Berlin, stoßen ebenso zunehmend auf Unverständnis und lenken die Gesprächsthemen sehr wohl wieder auf die Anliegen der "Klimaterroristen" hin, denn man muss seine Toleranz gegenüber dieser "Drecksbande" ja schließlich auch begründen. Und: die Aktion am Flughafen trifft auf wesentlich größere Akzeptanz als alle Aktionen zuvor. Es ist sogar die Rede davon, dass in diesem Fall die Klimaterroristen nicht die Festgeklebten, sondern die Fluggäste sind.

So mehrfach erlebt in den letzten Tagen.
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WürzburgerAdler schrieb:

Und: die Aktion am Flughafen trifft auf wesentlich größere Akzeptanz als alle Aktionen zuvor


Das ist logisch.

Aber wo kippt denn die Meinung? Sorry Würzi, ich glaube kaum nach all Deinen Einschätzungen der vergangenen Jahre, dass Du Dich noch groß mit den 70-90 % der Bevölkerung abgibst, die diesen Aktionen eher ablehnend oder stark ablehnend gegenüberstehen. Das ist meine pers. Einschätzung. Wir werden ja sehen, wie es weitergeht. Ich habe in den letzten Wochen jedenfalls noch keinen gesehen, der seine Meinung pro LG geändert hat und damit "gekippt" ist, einzig der Sympathisantenkreis um LG herum dürfte sich eher pro LG einrichten, wenn mal Aktionen gemacht werden, die auch eher Sinn machen.
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Du beschreibst hier eine abstrakte Gefährdung. Du solltest wirklich nicht mehr aus dem StGB zitieren.
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Nur durch die Schließung des Airports wurde eine "konkrete" Gefährdung verringert bzw. vermieden. Nur dadurch und nicht durch das Verhalten des Aktivisten.

"Die Gefahr für die Sicherheit muss sich dabei noch nicht in einer konkreten Beeinträchtigung ausgewirkt haben. Die Handlungen müssen generell geeignet sein, eine Beeinträchtigung der Betriebssicherheit herbeizuführen."
"Nach § 315 Abs. 5 StGB macht sich aber auch strafbar, wer die Gefährdung von Personen oder Sachen nur fahrlässig herbeiführt, also durch Außerachtlassung der nötigen Vorsicht und Aufmerksamkeit."

Bereits der Versuch strafbar.

Anzeige der Polizei wegen Gefährdung des Flugbetriebs wurde gestellt. Wir werden sehen, was die Justiz sagen wird
Wer gerne etwas mehr lernen möchte, eine Abhandlung, aus der die zitierten Passagen stammen.
https://www.kanzlei.law/strafrecht/strafverteidigung/verkehrsstrafrecht/gefaehrdung-des-bahn-schiffs-und-luftverkehrs/
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hawischer schrieb:

propain schrieb:

hawischer schrieb:

Es wäre hilfreich, wenn Du mal anfängst, vom Hörensagen zum Belegen Deiner Behauptungen zu wechseln. Sonst bleibst Du leider auf der Ebene der Pegida-Sprüche.

Z.B. Mehrwertsteuersenkung für Hotels, verzögern des Flottenverbrauchs bei Autoherstellern

Das ist kein Beleg für  Deine Behauptung mit Spenden würden politische Entscheidungen gekauft.
Bei vielen Gesetzen gibt es Interessen, die dafür oder dagegen sind. Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften NGOs, usw. Das ist völlig ok. Was Du aber unterstellst ist Korruption. Und das sollte man ohne Beleg nicht machen.

Einen Beleg für Korruption zu präsentieren ist dem Normalbürger eher nicht möglich. Es ist ja den Staatsanwaltschaften noch nicht einmal gelungen, die Rolle der 6,7 Millionen, die im Zusammenhang mit der WM 2006 geflossen sind, zu entschlüsseln. Wie soll da propain...?

Andererseits muss man sich angesichts der von ihm angesprochenen Fälle fragen, wie um alles in der Welt solche Dinge zustande kommen. Oder warum ein Minister gegen die Weisung seiner Regierung vollkommen überraschend gegen ein Glyphosatverbot stimmt. Oder warum die Autolobby bei der Festlegung der CO2-Werte von Automobilen sich ebenso überraschend gegen die EU-Beamten durchsetzen konnte und das Gewicht des Fahrzeugs in die Berechnung mit einfloss, sodass schwere SUVs plötzlich bessere Werte hatten als sparsame Kleinwagen.
Von den sattsam bekannten Korruptionsgeschichten vom Einkaufswagenchip bis zur FNP2-Maske will ich gar nicht erst anfangen.
Ich finde schon auch, dass all solche Dinge zum Himmel stinken. Und dass das alles sauber abgelaufen sein soll, soll glauben, wer mag.
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WürzburgerAdler schrieb:

Einen Beleg für Korruption zu präsentieren ist dem Normalbürger eher nicht möglich. Es ist ja den Staatsanwaltschaften noch nicht einmal gelungen, die Rolle der 6,7 Millionen, die im Zusammenhang mit der WM 2006 geflossen sind, zu entschlüsseln. Wie soll da propain...?

Dann soll er es nicht behaupten oder gilt bis zum Urteil hier die Unschuldsvermutung nicht?
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Nur durch die Schließung des Airports wurde eine "konkrete" Gefährdung verringert bzw. vermieden. Nur dadurch und nicht durch das Verhalten des Aktivisten.

"Die Gefahr für die Sicherheit muss sich dabei noch nicht in einer konkreten Beeinträchtigung ausgewirkt haben. Die Handlungen müssen generell geeignet sein, eine Beeinträchtigung der Betriebssicherheit herbeizuführen."
"Nach § 315 Abs. 5 StGB macht sich aber auch strafbar, wer die Gefährdung von Personen oder Sachen nur fahrlässig herbeiführt, also durch Außerachtlassung der nötigen Vorsicht und Aufmerksamkeit."

Bereits der Versuch strafbar.

Anzeige der Polizei wegen Gefährdung des Flugbetriebs wurde gestellt. Wir werden sehen, was die Justiz sagen wird
Wer gerne etwas mehr lernen möchte, eine Abhandlung, aus der die zitierten Passagen stammen.
https://www.kanzlei.law/strafrecht/strafverteidigung/verkehrsstrafrecht/gefaehrdung-des-bahn-schiffs-und-luftverkehrs/
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Ich finde es immer schwierig, wenn Laien, wie wir vermutlich sind, sich über das Recht unterhalten. Selbst „erfahrene“ Juristen sind oft unterschiedlicher Meinung.

Wenn über Gefährdung gesprochen wird, beziehe ich das z.B. zuerst auf Menschen bzw. deren wohl. Gefährdung des Flugbetriebs ist für mich eher das Aufrechterhalten bzw. Stören des Flugbetriebs und des Ablaufs. Daher sollte man diese juristischen Spitzfindigkeiten den Gerichten überlassen.

So oder so werden es spannende und vermutlich auch richtungsweisende Monate vor Gerichten.
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Nur durch die Schließung des Airports wurde eine "konkrete" Gefährdung verringert bzw. vermieden. Nur dadurch und nicht durch das Verhalten des Aktivisten.

"Die Gefahr für die Sicherheit muss sich dabei noch nicht in einer konkreten Beeinträchtigung ausgewirkt haben. Die Handlungen müssen generell geeignet sein, eine Beeinträchtigung der Betriebssicherheit herbeizuführen."
"Nach § 315 Abs. 5 StGB macht sich aber auch strafbar, wer die Gefährdung von Personen oder Sachen nur fahrlässig herbeiführt, also durch Außerachtlassung der nötigen Vorsicht und Aufmerksamkeit."

Bereits der Versuch strafbar.

Anzeige der Polizei wegen Gefährdung des Flugbetriebs wurde gestellt. Wir werden sehen, was die Justiz sagen wird
Wer gerne etwas mehr lernen möchte, eine Abhandlung, aus der die zitierten Passagen stammen.
https://www.kanzlei.law/strafrecht/strafverteidigung/verkehrsstrafrecht/gefaehrdung-des-bahn-schiffs-und-luftverkehrs/
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Ich will immer lernen, finde in deiner Quelle aber nichts Neues. Ich darf zitieren:

Die Gefahr von der hier die Rede ist, muss eine konkrete Gefahr sein. Das bedeutet, dass das Die Gefahr von der hier die Rede ist, muss eine konkrete Gefahr sein. Das bedeutet, dass das gefährdete Objekt bereits so unmittelbar von einem Schaden bedroht sein muss, dass es nur noch vom absoluten Zufall abhängt, ob dieser auch eintritt. Gefährdet können dabei neben den Insassen der Beförderungsmittel auch Personen die am Verkehrsbetrieb oder dem Transportvorgang beteiligt sind sein.

Wir rufen uns in Erinnerung, ich hatte gefragt, ob du etwas von einer konkreten Gefährdung weißt. Nicht mehr und nicht weniger. Also?

Ach und was den Versuch angeht, das ist nochmal so ein komplizierter strafrechtlicher Fachbegriff. Nicht ganz easy.
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Ich will immer lernen, finde in deiner Quelle aber nichts Neues. Ich darf zitieren:

Die Gefahr von der hier die Rede ist, muss eine konkrete Gefahr sein. Das bedeutet, dass das Die Gefahr von der hier die Rede ist, muss eine konkrete Gefahr sein. Das bedeutet, dass das gefährdete Objekt bereits so unmittelbar von einem Schaden bedroht sein muss, dass es nur noch vom absoluten Zufall abhängt, ob dieser auch eintritt. Gefährdet können dabei neben den Insassen der Beförderungsmittel auch Personen die am Verkehrsbetrieb oder dem Transportvorgang beteiligt sind sein.

Wir rufen uns in Erinnerung, ich hatte gefragt, ob du etwas von einer konkreten Gefährdung weißt. Nicht mehr und nicht weniger. Also?

Ach und was den Versuch angeht, das ist nochmal so ein komplizierter strafrechtlicher Fachbegriff. Nicht ganz easy.
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Sorry für das zerhackte Zitat, es sollte aber klar sein, welche Passage ich zitiert habe.
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SGE_Werner schrieb:

Xaver08 schrieb:

Mit fehlt bei diesen Aussagen, dass es der Klimabewegung schaden würde, die Evidenz.


Es gibt auch bisher keine Evidenz, dass sie ihr nützen. Ach ja, eine Studie mit viel Konjunktiv. Aktuell kann man kurz- und mittelfristig feststellen, dass der Großteil der Menschen genervt sind von den Aktionen und über die eigentliche Botschaft der Klima-Aktivisten gar nicht geredet wird. Law and Order Freunde wollen Verschärfungen und bekommen dafür Applaus.

Die langfristigen Folgen kann man nicht absehen, richtig. Ich gehe davon aus, dass die Bewegung langfristig gar nicht existieren wird, weil sie bis dahin zerschlagen wurde oder selbst sich diskreditiert hat. Aber das ist nur mein Tipp. Basiert auf die Erfahrung mit vorangegangenen Protestbewegungen.

Auf Dauer hilft nur, dass die Anliegen von LG mehr Präsenz in der politischen Debatte erhalten. Das ist derzeit nicht der Fall.

Ich weiß, dass du hartnäckig diese Meinung vertrittst, aber ich beobachte derzeit, dass die Sache so langsam kippt.

Inzwischen sind es nicht nur überzeugte Klimawandelbekämpfer, die eher mit LG sympathisieren, sondern auch zunehmend Menschen, die in Zusammenhang mit LG wieder über deren Anliegen sprechen und - namentlich als Reaktion auf den Weltklimagipfel - frustriert sind und sich zunehmend toleranter gegenüber den LG-Aktionen aussprechen. Die hysterischen Reaktionen in Bayern sowie die derben Beschimpfungen und Gewaltphantasien, zuletzt von empörten Fluggästen in Berlin, stoßen ebenso zunehmend auf Unverständnis und lenken die Gesprächsthemen sehr wohl wieder auf die Anliegen der "Klimaterroristen" hin, denn man muss seine Toleranz gegenüber dieser "Drecksbande" ja schließlich auch begründen. Und: die Aktion am Flughafen trifft auf wesentlich größere Akzeptanz als alle Aktionen zuvor. Es ist sogar die Rede davon, dass in diesem Fall die Klimaterroristen nicht die Festgeklebten, sondern die Fluggäste sind.

So mehrfach erlebt in den letzten Tagen.
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WürzburgerAdler schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Xaver08 schrieb:

Mit fehlt bei diesen Aussagen, dass es der Klimabewegung schaden würde, die Evidenz.


Es gibt auch bisher keine Evidenz, dass sie ihr nützen. Ach ja, eine Studie mit viel Konjunktiv. Aktuell kann man kurz- und mittelfristig feststellen, dass der Großteil der Menschen genervt sind von den Aktionen und über die eigentliche Botschaft der Klima-Aktivisten gar nicht geredet wird. Law and Order Freunde wollen Verschärfungen und bekommen dafür Applaus.

Die langfristigen Folgen kann man nicht absehen, richtig. Ich gehe davon aus, dass die Bewegung langfristig gar nicht existieren wird, weil sie bis dahin zerschlagen wurde oder selbst sich diskreditiert hat. Aber das ist nur mein Tipp. Basiert auf die Erfahrung mit vorangegangenen Protestbewegungen.

Auf Dauer hilft nur, dass die Anliegen von LG mehr Präsenz in der politischen Debatte erhalten. Das ist derzeit nicht der Fall.

Ich weiß, dass du hartnäckig diese Meinung vertrittst, aber ich beobachte derzeit, dass die Sache so langsam kippt.

Inzwischen sind es nicht nur überzeugte Klimawandelbekämpfer, die eher mit LG sympathisieren, sondern auch zunehmend Menschen, die in Zusammenhang mit LG wieder über deren Anliegen sprechen und - namentlich als Reaktion auf den Weltklimagipfel - frustriert sind und sich zunehmend toleranter gegenüber den LG-Aktionen aussprechen. Die hysterischen Reaktionen in Bayern sowie die derben Beschimpfungen und Gewaltphantasien, zuletzt von empörten Fluggästen in Berlin, stoßen ebenso zunehmend auf Unverständnis und lenken die Gesprächsthemen sehr wohl wieder auf die Anliegen der "Klimaterroristen" hin, denn man muss seine Toleranz gegenüber dieser "Drecksbande" ja schließlich auch begründen. Und: die Aktion am Flughafen trifft auf wesentlich größere Akzeptanz als alle Aktionen zuvor. Es ist sogar die Rede davon, dass in diesem Fall die Klimaterroristen nicht die Festgeklebten, sondern die Fluggäste sind.

So mehrfach erlebt in den letzten Tagen.

Wir leben in zwei völlig unterschiedlichen Welten. Hier zb kippt gar nix.
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Ich will immer lernen, finde in deiner Quelle aber nichts Neues. Ich darf zitieren:

Die Gefahr von der hier die Rede ist, muss eine konkrete Gefahr sein. Das bedeutet, dass das Die Gefahr von der hier die Rede ist, muss eine konkrete Gefahr sein. Das bedeutet, dass das gefährdete Objekt bereits so unmittelbar von einem Schaden bedroht sein muss, dass es nur noch vom absoluten Zufall abhängt, ob dieser auch eintritt. Gefährdet können dabei neben den Insassen der Beförderungsmittel auch Personen die am Verkehrsbetrieb oder dem Transportvorgang beteiligt sind sein.

Wir rufen uns in Erinnerung, ich hatte gefragt, ob du etwas von einer konkreten Gefährdung weißt. Nicht mehr und nicht weniger. Also?

Ach und was den Versuch angeht, das ist nochmal so ein komplizierter strafrechtlicher Fachbegriff. Nicht ganz easy.
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Schlage vor, wir warten die Ermittlungen, die Entscheidung der Staatsanwaltschaft und letztendlich der Gerichte ab. Bis dahin gilt die Unschuldsvermutung. Das ändert meine Einschätzung, Wissensstand heute nicht.
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Schlage vor, wir warten die Ermittlungen, die Entscheidung der Staatsanwaltschaft und letztendlich der Gerichte ab. Bis dahin gilt die Unschuldsvermutung. Das ändert meine Einschätzung, Wissensstand heute nicht.
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Das wäre besser, auch als allgemeine Regel ist diese Vorgehensweise zu empfehlen.
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WürzburgerAdler schrieb:

Einen Beleg für Korruption zu präsentieren ist dem Normalbürger eher nicht möglich. Es ist ja den Staatsanwaltschaften noch nicht einmal gelungen, die Rolle der 6,7 Millionen, die im Zusammenhang mit der WM 2006 geflossen sind, zu entschlüsseln. Wie soll da propain...?

Dann soll er es nicht behaupten oder gilt bis zum Urteil hier die Unschuldsvermutung nicht?
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hawischer schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Einen Beleg für Korruption zu präsentieren ist dem Normalbürger eher nicht möglich. Es ist ja den Staatsanwaltschaften noch nicht einmal gelungen, die Rolle der 6,7 Millionen, die im Zusammenhang mit der WM 2006 geflossen sind, zu entschlüsseln. Wie soll da propain...?

Dann soll er es nicht behaupten oder gilt bis zum Urteil hier die Unschuldsvermutung nicht?

Nehmen wir das Beispiel Helmut Kohl. Der strich viel Geld ein und verkaufte die DDR-Tankstellen an die französische Tankstellen Elf. In Frankreich wurden die Leute die das Geld an Kohl zahlten bestraft während hier nichts gemacht wurde. Da mit Unschuldsvermutung zu kommen ist ein schlechter Witz. Das Gleiche bei Gerhard Schröder und Nordstream 2.
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WürzburgerAdler schrieb:

Und: die Aktion am Flughafen trifft auf wesentlich größere Akzeptanz als alle Aktionen zuvor


Das ist logisch.

Aber wo kippt denn die Meinung? Sorry Würzi, ich glaube kaum nach all Deinen Einschätzungen der vergangenen Jahre, dass Du Dich noch groß mit den 70-90 % der Bevölkerung abgibst, die diesen Aktionen eher ablehnend oder stark ablehnend gegenüberstehen. Das ist meine pers. Einschätzung. Wir werden ja sehen, wie es weitergeht. Ich habe in den letzten Wochen jedenfalls noch keinen gesehen, der seine Meinung pro LG geändert hat und damit "gekippt" ist, einzig der Sympathisantenkreis um LG herum dürfte sich eher pro LG einrichten, wenn mal Aktionen gemacht werden, die auch eher Sinn machen.
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SGE_Werner schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Und: die Aktion am Flughafen trifft auf wesentlich größere Akzeptanz als alle Aktionen zuvor


Das ist logisch.

Aber wo kippt denn die Meinung? Sorry Würzi, ich glaube kaum nach all Deinen Einschätzungen der vergangenen Jahre, dass Du Dich noch groß mit den 70-90 % der Bevölkerung abgibst, die diesen Aktionen eher ablehnend oder stark ablehnend gegenüberstehen. Das ist meine pers. Einschätzung. Wir werden ja sehen, wie es weitergeht. Ich habe in den letzten Wochen jedenfalls noch keinen gesehen, der seine Meinung pro LG geändert hat und damit "gekippt" ist, einzig der Sympathisantenkreis um LG herum dürfte sich eher pro LG einrichten, wenn mal Aktionen gemacht werden, die auch eher Sinn machen.

So hat halt jeder seine eigenen Erfahrungen.
Ich bin wirklich sehr viel unterwegs und komme mit vielen Menschen zusammen. Zu Beginn der Aktionen war das Meinungsbild noch eindeutig. Die hat sich deutlich geändert. Die Ablehnung der Methoden ist nach wie vor vorhanden, aber längst nicht mehr so stark ausgeprägt wie noch von drei Wochen. Stattdessen sind die überzogenen Maßnahmen sowie die Beschimpfungen in den Fokus der Diskussionen gerückt. Im Zuge dieser Diskussionen geht es auch wieder um die Anliegen der LG, gerade nach dem enttäuschenden Klimagipfel, der das Verständnis für die LG-Aktionen hat wachsen lassen.
Glaub's oder glaub's nicht.


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