Proteste / Demos / Aktionen gegen die Klimapolitik - Diskussionsthread
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Danke für diese Information.
Ich glaube das Forum ist der falsche Kanal, wenn du Bauern ansprechen möchtest, um sie darauf hinzuweisen, was schon ewig her ist.
Hast du zufällig noch eine Quelle? Danke dir.
Da habe ich auch noch etwas: Während des Deutschen Bauernkriegs vor 500 Jahren starben schätzungsweise bis zu 75 Tsd. Menschen! https://www.planet-wissen.de/geschichte/neuzeit/der_bauernkrieg/index.html
Mach deine Witzchen bei den Bauern, die das Höfesterben gerade jetzt ins Spiel bringen. 😎
Quelle: Sendung "quer" im BR, ARD Mediathek
Unsere christliche Leitkultur hat da also ein klares Konzept des notwendigen Handelns.
Da habe ich auch noch etwas: Während des Deutschen Bauernkriegs vor 500 Jahren starben schätzungsweise bis zu 75 Tsd. Menschen! https://www.planet-wissen.de/geschichte/neuzeit/der_bauernkrieg/index.html
Mach deine Witzchen bei den Bauern, die das Höfesterben gerade jetzt ins Spiel bringen. 😎
Quelle: Sendung "quer" im BR, ARD Mediathek
Da habe ich auch noch etwas: Während des Deutschen Bauernkriegs vor 500 Jahren starben schätzungsweise bis zu 75 Tsd. Menschen! https://www.planet-wissen.de/geschichte/neuzeit/der_bauernkrieg/index.html
Da habe ich auch noch etwas: Während des Deutschen Bauernkriegs vor 500 Jahren starben schätzungsweise bis zu 75 Tsd. Menschen! https://www.planet-wissen.de/geschichte/neuzeit/der_bauernkrieg/index.html
Unsere christliche Leitkultur hat da also ein klares Konzept des notwendigen Handelns.
Die Landkarte ist aufschlussreich, warum wundert es mich nicht, dass es (auch) in Forchheim los ging mit den ersten 1524er-Aufständen?
Unsere christliche Leitkultur hat da also ein klares Konzept des notwendigen Handelns.
Die Landkarte ist aufschlussreich, warum wundert es mich nicht, dass es (auch) in Forchheim los ging mit den ersten 1524er-Aufständen?
Nein. Aber klär uns gerne mal auf.
Ja, allerdings! Ich habe polnische Freunde und eine Arbeitskollegin, die Familie dort hat, mit denen ich darüber sprach, als ich vor einigen Monaten erstmalig von deren Bauernprotesten mitbekam. Ohne jetzt über besonderes Fachwissen zu verfügen, meine ich: wegen der sehr großen Anbauflächen und mit dem Mindestlohn in der Ukraine (der selbst im Verhältnis zum sehr niedrigen Mindestlohn in Polen extrem viel geringer ausfällt) kann die Landwirtschaft in Deutschland keinen rosigen Entwicklungen entgegenschauen (um es mal vorsichtig auszudrücken). "Der Markt würde es regeln", ohne Subventionen könnten weitere Betriebe (also von denen, die jetzt nach den Kürzungen übrig bleiben) den Laden absperren. So meine Einschätzung, ohne Berichte und Meinungen von Fachleuten recherchiert zu haben ...
Nein. Aber klär uns gerne mal auf.
Beitrag 1500 sagt es eigentlich schon. Und Polen hat die Grenzen für ukrainischen Weizen schon geschlossen. Warum wohl?
Das wäre bei einem EU-Beitritt der Ukraine nicht mehr möglich.
Nein. Aber klär uns gerne mal auf.
Beitrag 1500 sagt es eigentlich schon. Und Polen hat die Grenzen für ukrainischen Weizen schon geschlossen. Warum wohl?
Das wäre bei einem EU-Beitritt der Ukraine nicht mehr möglich.
Und die Auswirkungen würden nicht nur nur die deutsche Landwirtschaft treffen. Die gesamte EU-Agrarpolitik ist betroffen und Subventionszahlungen verschieben sich. Auch das ist genau ein Grund (ohne es hiermit gut zu heißen - nicht falsch verstehen), warum Polen und Ungarn den Grenzübergang für Weizen aus der Ukraine dicht machen.
Ein Beitritt der Ukraine in die EU müsste zwangsläufig zu einem Wandel der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU führen. Die aktuellen recht bedingungslosen Zahlungen pro Hektar wären in ihrer heutigen Höhe nicht mehr zu finanzieren (die Ukraine hatte vor dem Krieg knapp 33 Millionen Hektar Ackerland - Deutschland, Frankreich und Italien zusammen haben 34 Millionen). Es müsste ein anderer Verteilungsschlüssel gefunden werden.
Ja, allerdings! Ich habe polnische Freunde und eine Arbeitskollegin, die Familie dort hat, mit denen ich darüber sprach, als ich vor einigen Monaten erstmalig von deren Bauernprotesten mitbekam. Ohne jetzt über besonderes Fachwissen zu verfügen, meine ich: wegen der sehr großen Anbauflächen und mit dem Mindestlohn in der Ukraine (der selbst im Verhältnis zum sehr niedrigen Mindestlohn in Polen extrem viel geringer ausfällt) kann die Landwirtschaft in Deutschland keinen rosigen Entwicklungen entgegenschauen (um es mal vorsichtig auszudrücken). "Der Markt würde es regeln", ohne Subventionen könnten weitere Betriebe (also von denen, die jetzt nach den Kürzungen übrig bleiben) den Laden absperren. So meine Einschätzung, ohne Berichte und Meinungen von Fachleuten recherchiert zu haben ...
Beitrag 1500 sagt es eigentlich schon. Und Polen hat die Grenzen für ukrainischen Weizen schon geschlossen. Warum wohl?
Das wäre bei einem EU-Beitritt der Ukraine nicht mehr möglich.
Und die Auswirkungen würden nicht nur nur die deutsche Landwirtschaft treffen. Die gesamte EU-Agrarpolitik ist betroffen und Subventionszahlungen verschieben sich. Auch das ist genau ein Grund (ohne es hiermit gut zu heißen - nicht falsch verstehen), warum Polen und Ungarn den Grenzübergang für Weizen aus der Ukraine dicht machen.
Das war eine Frage und keine Feststellung, dass dies jemand gesagt hätte.
Das war eine Frage und keine Feststellung, dass dies jemand gesagt hätte.
Du weißt ganz genau, dass das eine Suggestivfrage war.
Aber um sie dir trotzdem zu beantwortwen: Nein
Das war eine Frage und keine Feststellung, dass dies jemand gesagt hätte.
Du weißt ganz genau, dass das eine Suggestivfrage war.
Aber um sie dir trotzdem zu beantwortwen: Nein
Offenbar ist für diesen Herrn der gedankliche Weg von einer Subventionkürzung zum Bevölkerungsaustausch kurz.
https://thelocalgermany.de/130752/rechtsextreme-bei-bauernprotesten-die-wollen-unser-land-um-darauf-fluechtlingsunterkuenfte-zu-bauen/
"Landwirtschaft verbindet Deutschland" ist der korrekte Vereinsname.
Offenbar ist für diesen Herrn der gedankliche Weg von einer Subventionkürzung zum Bevölkerungsaustausch kurz.
https://thelocalgermany.de/130752/rechtsextreme-bei-bauernprotesten-die-wollen-unser-land-um-darauf-fluechtlingsunterkuenfte-zu-bauen/
"Landwirtschaft verbindet Deutschland" ist der korrekte Vereinsname.
Unfassbar, bei den Leuten, weißte sofort, wo du dran bist. Es ist schade, dass solche Menschen die Debatten über wirklich bestehende Probleme versuchen so ins falsche Licht zu rücken.
"Landwirtschaft verbindet Deutschland" ist der korrekte Vereinsname.
Unfassbar, bei den Leuten, weißte sofort, wo du dran bist. Es ist schade, dass solche Menschen die Debatten über wirklich bestehende Probleme versuchen so ins falsche Licht zu rücken.
Offenbar ist für diesen Herrn der gedankliche Weg von einer Subventionkürzung zum Bevölkerungsaustausch kurz.
https://thelocalgermany.de/130752/rechtsextreme-bei-bauernprotesten-die-wollen-unser-land-um-darauf-fluechtlingsunterkuenfte-zu-bauen/
Halte ich für übertrieben und falsch.
Danke dafür, kann ich e nicht besser texten. Immer gut Mitstreiter zu haben. 👍
Beitrag 1500 sagt es eigentlich schon. Und Polen hat die Grenzen für ukrainischen Weizen schon geschlossen. Warum wohl?
Das wäre bei einem EU-Beitritt der Ukraine nicht mehr möglich.
Ein Beitritt der Ukraine in die EU müsste zwangsläufig zu einem Wandel der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU führen. Die aktuellen recht bedingungslosen Zahlungen pro Hektar wären in ihrer heutigen Höhe nicht mehr zu finanzieren (die Ukraine hatte vor dem Krieg knapp 33 Millionen Hektar Ackerland - Deutschland, Frankreich und Italien zusammen haben 34 Millionen). Es müsste ein anderer Verteilungsschlüssel gefunden werden.
Halte ich für übertrieben und falsch.