um la dem ohnmachtsgefühl entgegenzuwirken könnten wir über einen lösungsansatz diskutieren. die teamchallenge. (schon klar, eine einführung geht vermutlich nur über die FIFA und nicht über den DFB) können wir mal vor- und nachteile zusammentragen? vorteile: - die unterschiedliche auslegung der eingriffschwelle des VAR und die hierdurch entstehenden ungerechtigkeiten werden stark reduziert - team und fans haben den eindruck nicht einer macht ausgeliefert zu sein sondern ein stück weit selbst einfluss nehmen zu können nachteile: - ein weiteres themenfeld entsteht, welches den profi-fußball sich weiter vom amateuerfußball entfernen lässt - auch hier können noch fehlentscheidungen durch schiri/VAR getroffen werden - es braucht viele regeln zum einsatz der challenge, die auch unruhe reinbringen (wie lange ist das zeitfenster, in dem man sich melden muss? darf es jeder spieler? nur der kapitän? nur der trainer? wieviele challenges hat man pro spiel? verfällt eine challenge, wenn der schiri contra entscheidet oder nicht?
noch was vergessen?
Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen. Vielleicht sollten Sie einfach zwei Schiedsrichter unabhängig von einander als VAR einsetzen. Wenn beide einer Meinung sind, dann ist das die Entscheidung. Wenn sie uneins sind, soll sich das der Schiedrichter auf dem Feld nochmal ansehen. Wäre eine Form von Fehlerminimierung. Allerdings nicht unbedingt wahrscheinlich.
Vielleicht wäre es ein Anfang, klare Linien zu definieren, diese auch zu kommunizieren und diese auch durchzuziehen und nicht jeden Schiedsrichter seine eigene Linie durchziehen zu lassen. Kann ja nicht sein, dass mal entschieden wird, viel laufen zu lassen, um den Spielfluss nicht zu stören und ein anderes mal total kleinlich gepfiffen wird. Wenn es regeln gibt, nach denen Entschieden wird, sollte das Ergebnis auch einheitlich sein.
Dazu sollte es einfach mehr Transparenz geben. Wenn es eine VAR-Entscheidung gibt, sollte vielleicht einfach mal kurz die Begründung veröffentlicht werden, damit man zumindest nachvollziehen kann, warum so entschieden wurde. Dann kann man es ja immer noch anders sehen, aber man könnte es vielleicht besser verstehen.
um la dem ohnmachtsgefühl entgegenzuwirken könnten wir über einen lösungsansatz diskutieren. die teamchallenge. (schon klar, eine einführung geht vermutlich nur über die FIFA und nicht über den DFB) können wir mal vor- und nachteile zusammentragen? vorteile: - die unterschiedliche auslegung der eingriffschwelle des VAR und die hierdurch entstehenden ungerechtigkeiten werden stark reduziert - team und fans haben den eindruck nicht einer macht ausgeliefert zu sein sondern ein stück weit selbst einfluss nehmen zu können nachteile: - ein weiteres themenfeld entsteht, welches den profi-fußball sich weiter vom amateuerfußball entfernen lässt - auch hier können noch fehlentscheidungen durch schiri/VAR getroffen werden - es braucht viele regeln zum einsatz der challenge, die auch unruhe reinbringen (wie lange ist das zeitfenster, in dem man sich melden muss? darf es jeder spieler? nur der kapitän? nur der trainer? wieviele challenges hat man pro spiel? verfällt eine challenge, wenn der schiri contra entscheidet oder nicht?
noch was vergessen?
Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen. Vielleicht sollten Sie einfach zwei Schiedsrichter unabhängig von einander als VAR einsetzen. Wenn beide einer Meinung sind, dann ist das die Entscheidung. Wenn sie uneins sind, soll sich das der Schiedrichter auf dem Feld nochmal ansehen. Wäre eine Form von Fehlerminimierung. Allerdings nicht unbedingt wahrscheinlich.
Vielleicht wäre es ein Anfang, klare Linien zu definieren, diese auch zu kommunizieren und diese auch durchzuziehen und nicht jeden Schiedsrichter seine eigene Linie durchziehen zu lassen. Kann ja nicht sein, dass mal entschieden wird, viel laufen zu lassen, um den Spielfluss nicht zu stören und ein anderes mal total kleinlich gepfiffen wird. Wenn es regeln gibt, nach denen Entschieden wird, sollte das Ergebnis auch einheitlich sein.
Dazu sollte es einfach mehr Transparenz geben. Wenn es eine VAR-Entscheidung gibt, sollte vielleicht einfach mal kurz die Begründung veröffentlicht werden, damit man zumindest nachvollziehen kann, warum so entschieden wurde. Dann kann man es ja immer noch anders sehen, aber man könnte es vielleicht besser verstehen.
hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann. gerade heute sieht man doch, dass die szene nicht ausreichend geprüft wurde. mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit hätte stegemann, nachdem glasner ihn an den tv-bildschirm "gezwungen" hätte, auf elfer entschieden. und sehr viele fans verzweifeln eher an diesen ungerechtigkeiten und der damit einhergehenden eigenen erklärungssuche (absicht, vorsatz, verschwörung?), wenn der VAR mal eingreift und mal nicht und niemand etwas dagegen tun kann. um es mal sehr blumig auszudrücken: hier bekommt das team (und somit auch der fan) eine mächtiges instrument, mit der einer (angenommenen) willkür einer (nicht geliebten) obrigkeit wirksam etwas entgegengestellt werden kann. (wer träumt nicht davon? aus diesem stoff sind revolutionen gemacht! gegen eltern, regierungen, etc. )
ich glaube, dass die team-challenge diese VAR-/Schiri-eingriffschwellen-"riesen-klopper" wie heute entscheidend reduzieren und gleichzeitig die fan-seele sehr, sehr beruhigen kann.
hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann.
Spätestens bei der zweiten Wiederholung sehe ich das dann aber. Dauer max. 20 Sekunden. Das kann ich eigentlich nur nicht sehen wenn ich es mir nicht ansehe. Anders kann ich mir das nicht vernünftig erklären.
um la dem ohnmachtsgefühl entgegenzuwirken könnten wir über einen lösungsansatz diskutieren. die teamchallenge. (schon klar, eine einführung geht vermutlich nur über die FIFA und nicht über den DFB) können wir mal vor- und nachteile zusammentragen? vorteile: - die unterschiedliche auslegung der eingriffschwelle des VAR und die hierdurch entstehenden ungerechtigkeiten werden stark reduziert - team und fans haben den eindruck nicht einer macht ausgeliefert zu sein sondern ein stück weit selbst einfluss nehmen zu können nachteile: - ein weiteres themenfeld entsteht, welches den profi-fußball sich weiter vom amateuerfußball entfernen lässt - auch hier können noch fehlentscheidungen durch schiri/VAR getroffen werden - es braucht viele regeln zum einsatz der challenge, die auch unruhe reinbringen (wie lange ist das zeitfenster, in dem man sich melden muss? darf es jeder spieler? nur der kapitän? nur der trainer? wieviele challenges hat man pro spiel? verfällt eine challenge, wenn der schiri contra entscheidet oder nicht?
noch was vergessen?
Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen. Vielleicht sollten Sie einfach zwei Schiedsrichter unabhängig von einander als VAR einsetzen. Wenn beide einer Meinung sind, dann ist das die Entscheidung. Wenn sie uneins sind, soll sich das der Schiedrichter auf dem Feld nochmal ansehen. Wäre eine Form von Fehlerminimierung. Allerdings nicht unbedingt wahrscheinlich.
Vielleicht wäre es ein Anfang, klare Linien zu definieren, diese auch zu kommunizieren und diese auch durchzuziehen und nicht jeden Schiedsrichter seine eigene Linie durchziehen zu lassen. Kann ja nicht sein, dass mal entschieden wird, viel laufen zu lassen, um den Spielfluss nicht zu stören und ein anderes mal total kleinlich gepfiffen wird. Wenn es regeln gibt, nach denen Entschieden wird, sollte das Ergebnis auch einheitlich sein.
Dazu sollte es einfach mehr Transparenz geben. Wenn es eine VAR-Entscheidung gibt, sollte vielleicht einfach mal kurz die Begründung veröffentlicht werden, damit man zumindest nachvollziehen kann, warum so entschieden wurde. Dann kann man es ja immer noch anders sehen, aber man könnte es vielleicht besser verstehen.
hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann. gerade heute sieht man doch, dass die szene nicht ausreichend geprüft wurde. mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit hätte stegemann, nachdem glasner ihn an den tv-bildschirm "gezwungen" hätte, auf elfer entschieden. und sehr viele fans verzweifeln eher an diesen ungerechtigkeiten und der damit einhergehenden eigenen erklärungssuche (absicht, vorsatz, verschwörung?), wenn der VAR mal eingreift und mal nicht und niemand etwas dagegen tun kann. um es mal sehr blumig auszudrücken: hier bekommt das team (und somit auch der fan) eine mächtiges instrument, mit der einer (angenommenen) willkür einer (nicht geliebten) obrigkeit wirksam etwas entgegengestellt werden kann. (wer träumt nicht davon? aus diesem stoff sind revolutionen gemacht! gegen eltern, regierungen, etc. )
ich glaube, dass die team-challenge diese VAR-/Schiri-eingriffschwellen-"riesen-klopper" wie heute entscheidend reduzieren und gleichzeitig die fan-seele sehr, sehr beruhigen kann.
Das Problem ist, dass es ja ganz grundsätzlich die Eingriffsschwelle senken würde, weil ein Verein ja bei jeder Szene, die zu seinem ungunsten läuft ein eingreifen fordern kann. Mir ist bewusst, dass jetzt der Einwand kommt, dass man dagegen vorgehen kann, wenn man jedem Team pro Spiel nur so und so viele Challenges zuweisen kann. Nur ist das Problem, dass halt nicht in jedem Spiel gleich viele strittigen Szenen sind. Das führt zu weiteren Problemen. Entweder hat man seine Challenges verbraucht und kann bei einer falsch entschiedenen Szene kein "Veto" mehr einlegen oder man hat vielleicht noch welche übrig und nutzt sie zum Ende des Spiels einfach zum Zeitspiel oder um den Gegner aus den Spielfluss zu bringen, wenn der gerade eine Drangphase hat. Dazu kommt, dass das Problem meiner Meinung nach nicht daran liegt, dass was übersehen wurde, sondern das falsch entschieden wird. Man muss also den Vergleich ziehen, ob sich der Schiedsrichter auf dem Feld das "auf Kommando" noch einmal ansieht oder wie jetzt ein zweiter so oder so nochmal darauf guckt und darüber befindet.
Ich halte das daher für keine Verbesserung des Status Quo im Sinne der Fehlerminimierung.
Ich hätte tatsächlich Verständnis, wenn sich die Eintracht gegen Stegemann für die Zukunft aussprechen würde.
Es gibt zwar auch andere diskutable Schiris, aber es wäre gut, wenn der uns einfach nicht mehr pfeifen darf.
Da hätte ich ein Problem mit. Das suggeriert meiner Meinung nach nämlich, dass Stegemann gegen uns nicht unparteiisch wäre.
MfG Djabatta
Wäre mir egal was das suggeriert, er zu oft schlecht für uns.
Das brauche ich nicht mehr.
Naja, wenn er nicht parteiisch ist, sondern schlicht unfähig. Dann gehört er ja ganz abgesetzt oder sollen jetzt Vereine Rosinen picken dürfen? Und davon ab, den Fehler sehe ich eher beim VAR.
Naja, wenn er nicht parteiisch ist, sondern schlicht unfähig. Dann gehört er ja ganz abgesetzt oder sollen jetzt Vereine Rosinen picken dürfen? Und davon ab, den Fehler sehe ich eher beim VAR.
MfG Djabatta
Generell hat eine Leistung wie die von Stegeman nix in der höchsten Spielklasse verloren.
Keine Linie, die Rudelbildung kam nicht von ungefähr, kein Fingerspitzengefühl... absolut gar nichts. Wenn die aktiven Schiris so einen Schmarrn pfeifen, dann muss man halt die Altersgrenze kippen, bis man entsprechend guten Nachwuchs hat.
Auch bei unseren Siegen, die Stegeman gepfiffen hat, war er alles, aber nicht wirklich ein Beispiel wie gute Schiriarbeit auszusehen hat.
Ich hätte tatsächlich Verständnis, wenn sich die Eintracht gegen Stegemann für die Zukunft aussprechen würde.
Es gibt zwar auch andere diskutable Schiris, aber es wäre gut, wenn der uns einfach nicht mehr pfeifen darf.
Da hätte ich ein Problem mit. Das suggeriert meiner Meinung nach nämlich, dass Stegemann gegen uns nicht unparteiisch wäre.
MfG Djabatta
Wäre mir egal was das suggeriert, er zu oft schlecht für uns.
Das brauche ich nicht mehr.
Naja, wenn er nicht parteiisch ist, sondern schlicht unfähig. Dann gehört er ja ganz abgesetzt oder sollen jetzt Vereine Rosinen picken dürfen? Und davon ab, den Fehler sehe ich eher beim VAR.
MfG Djabatta
Wenn andere Vereine auch ein Problem mit ihm haben sollten, sollten die sich entsprechend äußern. Wäre aus Sicht der Eintracht vollkommen irrelevant.
um la dem ohnmachtsgefühl entgegenzuwirken könnten wir über einen lösungsansatz diskutieren. die teamchallenge. (schon klar, eine einführung geht vermutlich nur über die FIFA und nicht über den DFB) können wir mal vor- und nachteile zusammentragen? vorteile: - die unterschiedliche auslegung der eingriffschwelle des VAR und die hierdurch entstehenden ungerechtigkeiten werden stark reduziert - team und fans haben den eindruck nicht einer macht ausgeliefert zu sein sondern ein stück weit selbst einfluss nehmen zu können nachteile: - ein weiteres themenfeld entsteht, welches den profi-fußball sich weiter vom amateuerfußball entfernen lässt - auch hier können noch fehlentscheidungen durch schiri/VAR getroffen werden - es braucht viele regeln zum einsatz der challenge, die auch unruhe reinbringen (wie lange ist das zeitfenster, in dem man sich melden muss? darf es jeder spieler? nur der kapitän? nur der trainer? wieviele challenges hat man pro spiel? verfällt eine challenge, wenn der schiri contra entscheidet oder nicht?
noch was vergessen?
Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen. Vielleicht sollten Sie einfach zwei Schiedsrichter unabhängig von einander als VAR einsetzen. Wenn beide einer Meinung sind, dann ist das die Entscheidung. Wenn sie uneins sind, soll sich das der Schiedrichter auf dem Feld nochmal ansehen. Wäre eine Form von Fehlerminimierung. Allerdings nicht unbedingt wahrscheinlich.
Vielleicht wäre es ein Anfang, klare Linien zu definieren, diese auch zu kommunizieren und diese auch durchzuziehen und nicht jeden Schiedsrichter seine eigene Linie durchziehen zu lassen. Kann ja nicht sein, dass mal entschieden wird, viel laufen zu lassen, um den Spielfluss nicht zu stören und ein anderes mal total kleinlich gepfiffen wird. Wenn es regeln gibt, nach denen Entschieden wird, sollte das Ergebnis auch einheitlich sein.
Dazu sollte es einfach mehr Transparenz geben. Wenn es eine VAR-Entscheidung gibt, sollte vielleicht einfach mal kurz die Begründung veröffentlicht werden, damit man zumindest nachvollziehen kann, warum so entschieden wurde. Dann kann man es ja immer noch anders sehen, aber man könnte es vielleicht besser verstehen.
hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann. gerade heute sieht man doch, dass die szene nicht ausreichend geprüft wurde. mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit hätte stegemann, nachdem glasner ihn an den tv-bildschirm "gezwungen" hätte, auf elfer entschieden. und sehr viele fans verzweifeln eher an diesen ungerechtigkeiten und der damit einhergehenden eigenen erklärungssuche (absicht, vorsatz, verschwörung?), wenn der VAR mal eingreift und mal nicht und niemand etwas dagegen tun kann. um es mal sehr blumig auszudrücken: hier bekommt das team (und somit auch der fan) eine mächtiges instrument, mit der einer (angenommenen) willkür einer (nicht geliebten) obrigkeit wirksam etwas entgegengestellt werden kann. (wer träumt nicht davon? aus diesem stoff sind revolutionen gemacht! gegen eltern, regierungen, etc. )
ich glaube, dass die team-challenge diese VAR-/Schiri-eingriffschwellen-"riesen-klopper" wie heute entscheidend reduzieren und gleichzeitig die fan-seele sehr, sehr beruhigen kann.
hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann.
Spätestens bei der zweiten Wiederholung sehe ich das dann aber. Dauer max. 20 Sekunden. Das kann ich eigentlich nur nicht sehen wenn ich es mir nicht ansehe. Anders kann ich mir das nicht vernünftig erklären.
hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann.
Spätestens bei der zweiten Wiederholung sehe ich das dann aber. Dauer max. 20 Sekunden. Das kann ich eigentlich nur nicht sehen wenn ich es mir nicht ansehe. Anders kann ich mir das nicht vernünftig erklären.
ja, hieran werden wir wohl weiterhin verzweifeln...
hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann.
Spätestens bei der zweiten Wiederholung sehe ich das dann aber. Dauer max. 20 Sekunden. Das kann ich eigentlich nur nicht sehen wenn ich es mir nicht ansehe. Anders kann ich mir das nicht vernünftig erklären.
hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann.
Spätestens bei der zweiten Wiederholung sehe ich das dann aber. Dauer max. 20 Sekunden. Das kann ich eigentlich nur nicht sehen wenn ich es mir nicht ansehe. Anders kann ich mir das nicht vernünftig erklären.
ja, hieran werden wir wohl weiterhin verzweifeln...
Ich hätte tatsächlich Verständnis, wenn sich die Eintracht gegen Stegemann für die Zukunft aussprechen würde.
Es gibt zwar auch andere diskutable Schiris, aber es wäre gut, wenn der uns einfach nicht mehr pfeifen darf.
Da hätte ich ein Problem mit. Das suggeriert meiner Meinung nach nämlich, dass Stegemann gegen uns nicht unparteiisch wäre.
MfG Djabatta
Wäre mir egal was das suggeriert, er zu oft schlecht für uns.
Das brauche ich nicht mehr.
Naja, wenn er nicht parteiisch ist, sondern schlicht unfähig. Dann gehört er ja ganz abgesetzt oder sollen jetzt Vereine Rosinen picken dürfen? Und davon ab, den Fehler sehe ich eher beim VAR.
Naja, wenn er nicht parteiisch ist, sondern schlicht unfähig. Dann gehört er ja ganz abgesetzt oder sollen jetzt Vereine Rosinen picken dürfen? Und davon ab, den Fehler sehe ich eher beim VAR.
MfG Djabatta
Generell hat eine Leistung wie die von Stegeman nix in der höchsten Spielklasse verloren.
Keine Linie, die Rudelbildung kam nicht von ungefähr, kein Fingerspitzengefühl... absolut gar nichts. Wenn die aktiven Schiris so einen Schmarrn pfeifen, dann muss man halt die Altersgrenze kippen, bis man entsprechend guten Nachwuchs hat.
Auch bei unseren Siegen, die Stegeman gepfiffen hat, war er alles, aber nicht wirklich ein Beispiel wie gute Schiriarbeit auszusehen hat.
Naja, wenn er nicht parteiisch ist, sondern schlicht unfähig. Dann gehört er ja ganz abgesetzt oder sollen jetzt Vereine Rosinen picken dürfen? Und davon ab, den Fehler sehe ich eher beim VAR.
MfG Djabatta
Generell hat eine Leistung wie die von Stegeman nix in der höchsten Spielklasse verloren.
Keine Linie, die Rudelbildung kam nicht von ungefähr, kein Fingerspitzengefühl... absolut gar nichts. Wenn die aktiven Schiris so einen Schmarrn pfeifen, dann muss man halt die Altersgrenze kippen, bis man entsprechend guten Nachwuchs hat.
Auch bei unseren Siegen, die Stegeman gepfiffen hat, war er alles, aber nicht wirklich ein Beispiel wie gute Schiriarbeit auszusehen hat.
Ich hätte tatsächlich Verständnis, wenn sich die Eintracht gegen Stegemann für die Zukunft aussprechen würde.
Es gibt zwar auch andere diskutable Schiris, aber es wäre gut, wenn der uns einfach nicht mehr pfeifen darf.
Da hätte ich ein Problem mit. Das suggeriert meiner Meinung nach nämlich, dass Stegemann gegen uns nicht unparteiisch wäre.
MfG Djabatta
Wäre mir egal was das suggeriert, er zu oft schlecht für uns.
Das brauche ich nicht mehr.
Naja, wenn er nicht parteiisch ist, sondern schlicht unfähig. Dann gehört er ja ganz abgesetzt oder sollen jetzt Vereine Rosinen picken dürfen? Und davon ab, den Fehler sehe ich eher beim VAR.
Ich hätte tatsächlich Verständnis, wenn sich die Eintracht gegen Stegemann für die Zukunft aussprechen würde.
Es gibt zwar auch andere diskutable Schiris, aber es wäre gut, wenn der uns einfach nicht mehr pfeifen darf.
Da hätte ich ein Problem mit. Das suggeriert meiner Meinung nach nämlich, dass Stegemann gegen uns nicht unparteiisch wäre.
MfG Djabatta
Wäre mir egal was das suggeriert, er zu oft schlecht für uns.
Das brauche ich nicht mehr.
Naja, wenn er nicht parteiisch ist, sondern schlicht unfähig. Dann gehört er ja ganz abgesetzt oder sollen jetzt Vereine Rosinen picken dürfen? Und davon ab, den Fehler sehe ich eher beim VAR.
MfG Djabatta
Wenn andere Vereine auch ein Problem mit ihm haben sollten, sollten die sich entsprechend äußern. Wäre aus Sicht der Eintracht vollkommen irrelevant.
- team und fans haben den eindruck nicht einer macht ausgeliefert zu sein sondern ein stück weit selbst einfluss nehmen zu können
Das ist zur Zeit einfach der Fall - siehe heute Nachmittag. Ulreich fällt in den schon selbst fallenden Mainzer rein, Elfmeter! Süle stößt Götze der daraufhin von Kobel (ohne den Ball zu spielen) rasiert wird und es gibt Stürmerfoul. Diese Entscheidungen nach "Russisch Roulette" müssen endlich aufhören. Werden sie vermutlich nur nie, solange deutsche Schiedsrichter am Werke sind.
JayJayFan schrieb: ... ... ... Süle stößt Götze der daraufhin von Kobel (ohne den Ball zu spielen) rasiert wird und es gibt Stürmerfoul. ...
Ohne allzu rachsüchtig erscheinen zu wollen, würde ich genau diese Szene mit Stegemann an Götzes Stelle im Vollkontakt nachspielen lassen wollen. Wäre gespannt, wie Stegemann dann Kobels Angriff auf die Gesundheit Götzes beurteilen würde. Kobel zieht ohne Not das Knie hoch und rammt es voll in Götzes Rippen, der ja eh nicht mehr ausweichen kann. Dafür hat Süle mit seinem auch nicht grade koscheren Körpereinsatz gesorgt.
Apropos Süle: natürlich ist Körpermasse ein Wettbewerbsvorteil in gewissen Szenen, aber per se nicht strafbar. Manchmal aber vertraut mir Süle ein bisschen zu sehr darauf, dass der Schiri schon nicht pfeifen wird, weil er ja eigentlich nichts gemacht hat, außer ein Riesenbaby zu sein. Ich sehe das öfter mal anders, zum Beispiel heute bei der Szene am Fünfer, als er sich einfach von hinten auf Kolo Muani drauflegt bzw. drauffallen lässt und ihn so nach unten drückt. Das geht mit Masse natürlich leichter, bleibt für mich aber ein Foulspiel, da er a) keine Chance auf den Ball hat und b) seine Bewegung ausschließlich der Behinderung des Gegenspielers dient.
JayJayFan schrieb: ... ... ... Süle stößt Götze der daraufhin von Kobel (ohne den Ball zu spielen) rasiert wird und es gibt Stürmerfoul. ...
Ohne allzu rachsüchtig erscheinen zu wollen, würde ich genau diese Szene mit Stegemann an Götzes Stelle im Vollkontakt nachspielen lassen wollen. Wäre gespannt, wie Stegemann dann Kobels Angriff auf die Gesundheit Götzes beurteilen würde. Kobel zieht ohne Not das Knie hoch und rammt es voll in Götzes Rippen, der ja eh nicht mehr ausweichen kann. Dafür hat Süle mit seinem auch nicht grade koscheren Körpereinsatz gesorgt.
Apropos Süle: natürlich ist Körpermasse ein Wettbewerbsvorteil in gewissen Szenen, aber per se nicht strafbar. Manchmal aber vertraut mir Süle ein bisschen zu sehr darauf, dass der Schiri schon nicht pfeifen wird, weil er ja eigentlich nichts gemacht hat, außer ein Riesenbaby zu sein. Ich sehe das öfter mal anders, zum Beispiel heute bei der Szene am Fünfer, als er sich einfach von hinten auf Kolo Muani drauflegt buw. draufzahlen lässt und ihn so nach unten drückt. Das geht mit Masse natürlich leichter, bleibt für mich aber ein Foulspiel, da er a) keine Chance auf den Ball hat und b) seine Bewegung ausschließlich der Behinderung des Gegenspielers dient.
Hier trifft Kobel die geringste Schuld. Das Knie kommt bei nahezu allen Keepern zum Selbstschutz hoch. Man springt so höher, hat mehr Stabilität in der Luft und schützt sich beim Zusammenprall. Das verwerfliche war hier der Schubser von Süle.
Kobel zieht ohne Not das Knie hoch und rammt es voll in Götzes Rippen, der ja eh nicht mehr ausweichen kann
Da möchte ich kurz intervenieren. Wer die Szene sich anschaut, sieht, dass Kobel eine völlig torwarttypische Bewegung macht und nur auf den Ball schaut. Der kann da in meinen Augen nix dafür, das ist einfach nur ein Schubser von Süle, der da Götze aus dem Rhythmus bringen will und dieser knallt dann mit Kobel zusammen. Keine große Intensität beim Schubser, aber halt "genug". Ist in der Summe mit dem klaren Elfmeter, der nicht gegeben wurde, halt mehr als ärgerlich, wenn dann sowas auch noch mal durchgewunken wird.
um la dem ohnmachtsgefühl entgegenzuwirken könnten wir über einen lösungsansatz diskutieren. die teamchallenge. (schon klar, eine einführung geht vermutlich nur über die FIFA und nicht über den DFB) können wir mal vor- und nachteile zusammentragen? vorteile: - die unterschiedliche auslegung der eingriffschwelle des VAR und die hierdurch entstehenden ungerechtigkeiten werden stark reduziert - team und fans haben den eindruck nicht einer macht ausgeliefert zu sein sondern ein stück weit selbst einfluss nehmen zu können nachteile: - ein weiteres themenfeld entsteht, welches den profi-fußball sich weiter vom amateuerfußball entfernen lässt - auch hier können noch fehlentscheidungen durch schiri/VAR getroffen werden - es braucht viele regeln zum einsatz der challenge, die auch unruhe reinbringen (wie lange ist das zeitfenster, in dem man sich melden muss? darf es jeder spieler? nur der kapitän? nur der trainer? wieviele challenges hat man pro spiel? verfällt eine challenge, wenn der schiri contra entscheidet oder nicht?
noch was vergessen?
Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen. Vielleicht sollten Sie einfach zwei Schiedsrichter unabhängig von einander als VAR einsetzen. Wenn beide einer Meinung sind, dann ist das die Entscheidung. Wenn sie uneins sind, soll sich das der Schiedrichter auf dem Feld nochmal ansehen. Wäre eine Form von Fehlerminimierung. Allerdings nicht unbedingt wahrscheinlich.
Vielleicht wäre es ein Anfang, klare Linien zu definieren, diese auch zu kommunizieren und diese auch durchzuziehen und nicht jeden Schiedsrichter seine eigene Linie durchziehen zu lassen. Kann ja nicht sein, dass mal entschieden wird, viel laufen zu lassen, um den Spielfluss nicht zu stören und ein anderes mal total kleinlich gepfiffen wird. Wenn es regeln gibt, nach denen Entschieden wird, sollte das Ergebnis auch einheitlich sein.
Dazu sollte es einfach mehr Transparenz geben. Wenn es eine VAR-Entscheidung gibt, sollte vielleicht einfach mal kurz die Begründung veröffentlicht werden, damit man zumindest nachvollziehen kann, warum so entschieden wurde. Dann kann man es ja immer noch anders sehen, aber man könnte es vielleicht besser verstehen.
hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann. gerade heute sieht man doch, dass die szene nicht ausreichend geprüft wurde. mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit hätte stegemann, nachdem glasner ihn an den tv-bildschirm "gezwungen" hätte, auf elfer entschieden. und sehr viele fans verzweifeln eher an diesen ungerechtigkeiten und der damit einhergehenden eigenen erklärungssuche (absicht, vorsatz, verschwörung?), wenn der VAR mal eingreift und mal nicht und niemand etwas dagegen tun kann. um es mal sehr blumig auszudrücken: hier bekommt das team (und somit auch der fan) eine mächtiges instrument, mit der einer (angenommenen) willkür einer (nicht geliebten) obrigkeit wirksam etwas entgegengestellt werden kann. (wer träumt nicht davon? aus diesem stoff sind revolutionen gemacht! gegen eltern, regierungen, etc. )
ich glaube, dass die team-challenge diese VAR-/Schiri-eingriffschwellen-"riesen-klopper" wie heute entscheidend reduzieren und gleichzeitig die fan-seele sehr, sehr beruhigen kann.
um la dem ohnmachtsgefühl entgegenzuwirken könnten wir über einen lösungsansatz diskutieren. die teamchallenge. (schon klar, eine einführung geht vermutlich nur über die FIFA und nicht über den DFB) können wir mal vor- und nachteile zusammentragen? vorteile: - die unterschiedliche auslegung der eingriffschwelle des VAR und die hierdurch entstehenden ungerechtigkeiten werden stark reduziert - team und fans haben den eindruck nicht einer macht ausgeliefert zu sein sondern ein stück weit selbst einfluss nehmen zu können nachteile: - ein weiteres themenfeld entsteht, welches den profi-fußball sich weiter vom amateuerfußball entfernen lässt - auch hier können noch fehlentscheidungen durch schiri/VAR getroffen werden - es braucht viele regeln zum einsatz der challenge, die auch unruhe reinbringen (wie lange ist das zeitfenster, in dem man sich melden muss? darf es jeder spieler? nur der kapitän? nur der trainer? wieviele challenges hat man pro spiel? verfällt eine challenge, wenn der schiri contra entscheidet oder nicht?
noch was vergessen?
Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen. Vielleicht sollten Sie einfach zwei Schiedsrichter unabhängig von einander als VAR einsetzen. Wenn beide einer Meinung sind, dann ist das die Entscheidung. Wenn sie uneins sind, soll sich das der Schiedrichter auf dem Feld nochmal ansehen. Wäre eine Form von Fehlerminimierung. Allerdings nicht unbedingt wahrscheinlich.
Vielleicht wäre es ein Anfang, klare Linien zu definieren, diese auch zu kommunizieren und diese auch durchzuziehen und nicht jeden Schiedsrichter seine eigene Linie durchziehen zu lassen. Kann ja nicht sein, dass mal entschieden wird, viel laufen zu lassen, um den Spielfluss nicht zu stören und ein anderes mal total kleinlich gepfiffen wird. Wenn es regeln gibt, nach denen Entschieden wird, sollte das Ergebnis auch einheitlich sein.
Dazu sollte es einfach mehr Transparenz geben. Wenn es eine VAR-Entscheidung gibt, sollte vielleicht einfach mal kurz die Begründung veröffentlicht werden, damit man zumindest nachvollziehen kann, warum so entschieden wurde. Dann kann man es ja immer noch anders sehen, aber man könnte es vielleicht besser verstehen.
hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann. gerade heute sieht man doch, dass die szene nicht ausreichend geprüft wurde. mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit hätte stegemann, nachdem glasner ihn an den tv-bildschirm "gezwungen" hätte, auf elfer entschieden. und sehr viele fans verzweifeln eher an diesen ungerechtigkeiten und der damit einhergehenden eigenen erklärungssuche (absicht, vorsatz, verschwörung?), wenn der VAR mal eingreift und mal nicht und niemand etwas dagegen tun kann. um es mal sehr blumig auszudrücken: hier bekommt das team (und somit auch der fan) eine mächtiges instrument, mit der einer (angenommenen) willkür einer (nicht geliebten) obrigkeit wirksam etwas entgegengestellt werden kann. (wer träumt nicht davon? aus diesem stoff sind revolutionen gemacht! gegen eltern, regierungen, etc. )
ich glaube, dass die team-challenge diese VAR-/Schiri-eingriffschwellen-"riesen-klopper" wie heute entscheidend reduzieren und gleichzeitig die fan-seele sehr, sehr beruhigen kann.
Das Problem ist, dass es ja ganz grundsätzlich die Eingriffsschwelle senken würde, weil ein Verein ja bei jeder Szene, die zu seinem ungunsten läuft ein eingreifen fordern kann. Mir ist bewusst, dass jetzt der Einwand kommt, dass man dagegen vorgehen kann, wenn man jedem Team pro Spiel nur so und so viele Challenges zuweisen kann. Nur ist das Problem, dass halt nicht in jedem Spiel gleich viele strittigen Szenen sind. Das führt zu weiteren Problemen. Entweder hat man seine Challenges verbraucht und kann bei einer falsch entschiedenen Szene kein "Veto" mehr einlegen oder man hat vielleicht noch welche übrig und nutzt sie zum Ende des Spiels einfach zum Zeitspiel oder um den Gegner aus den Spielfluss zu bringen, wenn der gerade eine Drangphase hat. Dazu kommt, dass das Problem meiner Meinung nach nicht daran liegt, dass was übersehen wurde, sondern das falsch entschieden wird. Man muss also den Vergleich ziehen, ob sich der Schiedsrichter auf dem Feld das "auf Kommando" noch einmal ansieht oder wie jetzt ein zweiter so oder so nochmal darauf guckt und darüber befindet.
Ich halte das daher für keine Verbesserung des Status Quo im Sinne der Fehlerminimierung.
um la dem ohnmachtsgefühl entgegenzuwirken könnten wir über einen lösungsansatz diskutieren. die teamchallenge. (schon klar, eine einführung geht vermutlich nur über die FIFA und nicht über den DFB) können wir mal vor- und nachteile zusammentragen? vorteile: - die unterschiedliche auslegung der eingriffschwelle des VAR und die hierdurch entstehenden ungerechtigkeiten werden stark reduziert - team und fans haben den eindruck nicht einer macht ausgeliefert zu sein sondern ein stück weit selbst einfluss nehmen zu können nachteile: - ein weiteres themenfeld entsteht, welches den profi-fußball sich weiter vom amateuerfußball entfernen lässt - auch hier können noch fehlentscheidungen durch schiri/VAR getroffen werden - es braucht viele regeln zum einsatz der challenge, die auch unruhe reinbringen (wie lange ist das zeitfenster, in dem man sich melden muss? darf es jeder spieler? nur der kapitän? nur der trainer? wieviele challenges hat man pro spiel? verfällt eine challenge, wenn der schiri contra entscheidet oder nicht?
noch was vergessen?
Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen. Vielleicht sollten Sie einfach zwei Schiedsrichter unabhängig von einander als VAR einsetzen. Wenn beide einer Meinung sind, dann ist das die Entscheidung. Wenn sie uneins sind, soll sich das der Schiedrichter auf dem Feld nochmal ansehen. Wäre eine Form von Fehlerminimierung. Allerdings nicht unbedingt wahrscheinlich.
Vielleicht wäre es ein Anfang, klare Linien zu definieren, diese auch zu kommunizieren und diese auch durchzuziehen und nicht jeden Schiedsrichter seine eigene Linie durchziehen zu lassen. Kann ja nicht sein, dass mal entschieden wird, viel laufen zu lassen, um den Spielfluss nicht zu stören und ein anderes mal total kleinlich gepfiffen wird. Wenn es regeln gibt, nach denen Entschieden wird, sollte das Ergebnis auch einheitlich sein.
Dazu sollte es einfach mehr Transparenz geben. Wenn es eine VAR-Entscheidung gibt, sollte vielleicht einfach mal kurz die Begründung veröffentlicht werden, damit man zumindest nachvollziehen kann, warum so entschieden wurde. Dann kann man es ja immer noch anders sehen, aber man könnte es vielleicht besser verstehen.
hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann. gerade heute sieht man doch, dass die szene nicht ausreichend geprüft wurde. mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit hätte stegemann, nachdem glasner ihn an den tv-bildschirm "gezwungen" hätte, auf elfer entschieden. und sehr viele fans verzweifeln eher an diesen ungerechtigkeiten und der damit einhergehenden eigenen erklärungssuche (absicht, vorsatz, verschwörung?), wenn der VAR mal eingreift und mal nicht und niemand etwas dagegen tun kann. um es mal sehr blumig auszudrücken: hier bekommt das team (und somit auch der fan) eine mächtiges instrument, mit der einer (angenommenen) willkür einer (nicht geliebten) obrigkeit wirksam etwas entgegengestellt werden kann. (wer träumt nicht davon? aus diesem stoff sind revolutionen gemacht! gegen eltern, regierungen, etc. )
ich glaube, dass die team-challenge diese VAR-/Schiri-eingriffschwellen-"riesen-klopper" wie heute entscheidend reduzieren und gleichzeitig die fan-seele sehr, sehr beruhigen kann.
Das Problem ist, dass es ja ganz grundsätzlich die Eingriffsschwelle senken würde, weil ein Verein ja bei jeder Szene, die zu seinem ungunsten läuft ein eingreifen fordern kann. Mir ist bewusst, dass jetzt der Einwand kommt, dass man dagegen vorgehen kann, wenn man jedem Team pro Spiel nur so und so viele Challenges zuweisen kann. Nur ist das Problem, dass halt nicht in jedem Spiel gleich viele strittigen Szenen sind. Das führt zu weiteren Problemen. Entweder hat man seine Challenges verbraucht und kann bei einer falsch entschiedenen Szene kein "Veto" mehr einlegen oder man hat vielleicht noch welche übrig und nutzt sie zum Ende des Spiels einfach zum Zeitspiel oder um den Gegner aus den Spielfluss zu bringen, wenn der gerade eine Drangphase hat. Dazu kommt, dass das Problem meiner Meinung nach nicht daran liegt, dass was übersehen wurde, sondern das falsch entschieden wird. Man muss also den Vergleich ziehen, ob sich der Schiedsrichter auf dem Feld das "auf Kommando" noch einmal ansieht oder wie jetzt ein zweiter so oder so nochmal darauf guckt und darüber befindet.
Ich halte das daher für keine Verbesserung des Status Quo im Sinne der Fehlerminimierung.
MfG Djabatta
das sind auf jeden fall gute argumente gegen die teamchallenge. ob sie die vorteile überwiegen dürfte wohl ansichtssache sein.
Ein perfektes System wird es nicht geben. Aber auch ohne von dem krassen Fehler heute ist doch mittlerweile offensichtlich, dass die aktuelle Version des VAR dem Fußball mehr schadet als nutzt.
Das fängt damit an, dass vollkommen unklar ist wann eingegriffen wird. Mal abgesehen von Abseitsentscheidungen und da waren die Linienrichter früher im Vergleich von Mensch zum technischen Hilfsmittel gar nicht mal so schlecht. Heute trauen sie sich z.T. nicht mal mehr die Fahne zu heben.
Ähnlich sieht es bei den Refs auf dem Platz aus. Da ist bei vielen deutlich an Entscheidungskompetenz verloren gegangen. Man kann sich ja auf den VAR verlassen und im Zweifel liegt der Fehler beim „ominösen“ VAR.
Ich finde, der Ref im Stadion muss sich jede strittige Szene selber anschauen. Er muss die finale Entscheidung selber treffen und einsehen. Ob da nun eine dritte Person von außerhalb oder ein Challenge System die beste Lösung ist kann man diskutieren. Letzteres hätte zumindest den Vorteil, dass der Prozess für alle klar verständlich wäre. Es muss dann eigentlich nicht mehr gerätselt werden, wieso das auch anders ausgelegt werden kann. Es wäre klar, Team A fühlt sich ungerecht behandelt und lässt es überprüfen.
Ein Blick in andere Sportarten mit Challengesystem zeigt auch, dass es mit einer begrenzten Anzahl gut funktioniert (z.B. Tennis). Klar kann es mehr strittige Szenen geben, als ein Team Challenges hat aber die Anzahl ist vorher bekannt und damit sind die Regeln klar und einfach nachvollziehbar. Es ist einfacher am Ende damit zu hadern, sie vorher aufgebraucht zu haben, als darüber, dass aus unerklärlichen Gründen niemand eingegriffen hat.
Fehler werden mit keinem System vollständig ausgeschlossen werden können. Wir haben es halt immer noch mit Menschen zu tun und keinen zwei Computern, die gegeneinander Schach spielen. Das wichtigste ist letztlich doch, dass die Dinge dann aber zumindest nachvollzogen werden können und man die Alteure auf dem Platz best möglichst stärkt, um die direkten Fehler minimieren zu können.
Naja, wenn er nicht parteiisch ist, sondern schlicht unfähig. Dann gehört er ja ganz abgesetzt oder sollen jetzt Vereine Rosinen picken dürfen? Und davon ab, den Fehler sehe ich eher beim VAR.
MfG Djabatta
Generell hat eine Leistung wie die von Stegeman nix in der höchsten Spielklasse verloren.
Keine Linie, die Rudelbildung kam nicht von ungefähr, kein Fingerspitzengefühl... absolut gar nichts. Wenn die aktiven Schiris so einen Schmarrn pfeifen, dann muss man halt die Altersgrenze kippen, bis man entsprechend guten Nachwuchs hat.
Auch bei unseren Siegen, die Stegeman gepfiffen hat, war er alles, aber nicht wirklich ein Beispiel wie gute Schiriarbeit auszusehen hat.
Naja, wenn er nicht parteiisch ist, sondern schlicht unfähig. Dann gehört er ja ganz abgesetzt oder sollen jetzt Vereine Rosinen picken dürfen? Und davon ab, den Fehler sehe ich eher beim VAR.
MfG Djabatta
Generell hat eine Leistung wie die von Stegeman nix in der höchsten Spielklasse verloren.
Keine Linie, die Rudelbildung kam nicht von ungefähr, kein Fingerspitzengefühl... absolut gar nichts. Wenn die aktiven Schiris so einen Schmarrn pfeifen, dann muss man halt die Altersgrenze kippen, bis man entsprechend guten Nachwuchs hat.
Auch bei unseren Siegen, die Stegeman gepfiffen hat, war er alles, aber nicht wirklich ein Beispiel wie gute Schiriarbeit auszusehen hat.
Das Problem bei Muani ist leider auch, dass er wirklich oft auch fällt, wenn es nichts ist. Bei ihm wundert mich das dann nicht , dass nichts gepfiffen wird. Aber richtig m.E. ist, dass bei vielen Zweikämpfen außerhalb der Strafräume Topspieler eher "geschützt" werden, also auch mal einen Freistoß mehr bekommen als ein Spieler von uns oder erst recht Bochum etc.
Das Problem bei Muani ist leider auch, dass er wirklich oft auch fällt, wenn es nichts ist. Bei ihm wundert mich das dann nicht , dass nichts gepfiffen wird. Aber richtig m.E. ist, dass bei vielen Zweikämpfen außerhalb der Strafräume Topspieler eher "geschützt" werden, also auch mal einen Freistoß mehr bekommen als ein Spieler von uns oder erst recht Bochum etc.
Bei Haller wurde damals auch alles gegen ihn gepfiffen. Der ist definitiv nicht oft gefallen.
Das Problem bei Muani ist leider auch, dass er wirklich oft auch fällt, wenn es nichts ist. Bei ihm wundert mich das dann nicht , dass nichts gepfiffen wird. Aber richtig m.E. ist, dass bei vielen Zweikämpfen außerhalb der Strafräume Topspieler eher "geschützt" werden, also auch mal einen Freistoß mehr bekommen als ein Spieler von uns oder erst recht Bochum etc.
Bei Haller wurde damals auch alles gegen ihn gepfiffen. Der ist definitiv nicht oft gefallen.
Ja, an den habe ich auch gedacht, das dann aber nicht mehr dazu geschrieben - definitiv das gleiche.
Das Problem bei Muani ist leider auch, dass er wirklich oft auch fällt, wenn es nichts ist. Bei ihm wundert mich das dann nicht , dass nichts gepfiffen wird. Aber richtig m.E. ist, dass bei vielen Zweikämpfen außerhalb der Strafräume Topspieler eher "geschützt" werden, also auch mal einen Freistoß mehr bekommen als ein Spieler von uns oder erst recht Bochum etc.
Bei Haller wurde damals auch alles gegen ihn gepfiffen. Der ist definitiv nicht oft gefallen.
Das gegen ihn mehr gepfiffen wurde, lag sicherlich daran, dass er ziemlich groß ist. Gegen ihn wurden sehr oft Kopfballduelle abgepfiffen. Spieler nutzen beim Absprung meist ihre Arme um Schwung aufzunehmen. Wenn der Arm dabei im Gesicht des Gegners landet, wird das in der Regel gepfiffen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Arm im Gesicht des Gegners landet, steigt natürlich, wenn man eh schon so groß ist, dass sich der Arm auf Kopfhöhe des Gegenübers ist.
Das Problem bei Muani ist leider auch, dass er wirklich oft auch fällt, wenn es nichts ist. Bei ihm wundert mich das dann nicht , dass nichts gepfiffen wird. Aber richtig m.E. ist, dass bei vielen Zweikämpfen außerhalb der Strafräume Topspieler eher "geschützt" werden, also auch mal einen Freistoß mehr bekommen als ein Spieler von uns oder erst recht Bochum etc.
Bei Haller wurde damals auch alles gegen ihn gepfiffen. Der ist definitiv nicht oft gefallen.
Das Problem bei Muani ist leider auch, dass er wirklich oft auch fällt, wenn es nichts ist. Bei ihm wundert mich das dann nicht , dass nichts gepfiffen wird. Aber richtig m.E. ist, dass bei vielen Zweikämpfen außerhalb der Strafräume Topspieler eher "geschützt" werden, also auch mal einen Freistoß mehr bekommen als ein Spieler von uns oder erst recht Bochum etc.
Bei Haller wurde damals auch alles gegen ihn gepfiffen. Der ist definitiv nicht oft gefallen.
Ja, an den habe ich auch gedacht, das dann aber nicht mehr dazu geschrieben - definitiv das gleiche.
JayJayFan schrieb: ... ... ... Süle stößt Götze der daraufhin von Kobel (ohne den Ball zu spielen) rasiert wird und es gibt Stürmerfoul. ...
Ohne allzu rachsüchtig erscheinen zu wollen, würde ich genau diese Szene mit Stegemann an Götzes Stelle im Vollkontakt nachspielen lassen wollen. Wäre gespannt, wie Stegemann dann Kobels Angriff auf die Gesundheit Götzes beurteilen würde. Kobel zieht ohne Not das Knie hoch und rammt es voll in Götzes Rippen, der ja eh nicht mehr ausweichen kann. Dafür hat Süle mit seinem auch nicht grade koscheren Körpereinsatz gesorgt.
Apropos Süle: natürlich ist Körpermasse ein Wettbewerbsvorteil in gewissen Szenen, aber per se nicht strafbar. Manchmal aber vertraut mir Süle ein bisschen zu sehr darauf, dass der Schiri schon nicht pfeifen wird, weil er ja eigentlich nichts gemacht hat, außer ein Riesenbaby zu sein. Ich sehe das öfter mal anders, zum Beispiel heute bei der Szene am Fünfer, als er sich einfach von hinten auf Kolo Muani drauflegt bzw. drauffallen lässt und ihn so nach unten drückt. Das geht mit Masse natürlich leichter, bleibt für mich aber ein Foulspiel, da er a) keine Chance auf den Ball hat und b) seine Bewegung ausschließlich der Behinderung des Gegenspielers dient.
JayJayFan schrieb: ... ... ... Süle stößt Götze der daraufhin von Kobel (ohne den Ball zu spielen) rasiert wird und es gibt Stürmerfoul. ...
Ohne allzu rachsüchtig erscheinen zu wollen, würde ich genau diese Szene mit Stegemann an Götzes Stelle im Vollkontakt nachspielen lassen wollen. Wäre gespannt, wie Stegemann dann Kobels Angriff auf die Gesundheit Götzes beurteilen würde. Kobel zieht ohne Not das Knie hoch und rammt es voll in Götzes Rippen, der ja eh nicht mehr ausweichen kann. Dafür hat Süle mit seinem auch nicht grade koscheren Körpereinsatz gesorgt.
Apropos Süle: natürlich ist Körpermasse ein Wettbewerbsvorteil in gewissen Szenen, aber per se nicht strafbar. Manchmal aber vertraut mir Süle ein bisschen zu sehr darauf, dass der Schiri schon nicht pfeifen wird, weil er ja eigentlich nichts gemacht hat, außer ein Riesenbaby zu sein. Ich sehe das öfter mal anders, zum Beispiel heute bei der Szene am Fünfer, als er sich einfach von hinten auf Kolo Muani drauflegt buw. draufzahlen lässt und ihn so nach unten drückt. Das geht mit Masse natürlich leichter, bleibt für mich aber ein Foulspiel, da er a) keine Chance auf den Ball hat und b) seine Bewegung ausschließlich der Behinderung des Gegenspielers dient.
Hier trifft Kobel die geringste Schuld. Das Knie kommt bei nahezu allen Keepern zum Selbstschutz hoch. Man springt so höher, hat mehr Stabilität in der Luft und schützt sich beim Zusammenprall. Das verwerfliche war hier der Schubser von Süle.
Das Problem bei Muani ist leider auch, dass er wirklich oft auch fällt, wenn es nichts ist. Bei ihm wundert mich das dann nicht , dass nichts gepfiffen wird. Aber richtig m.E. ist, dass bei vielen Zweikämpfen außerhalb der Strafräume Topspieler eher "geschützt" werden, also auch mal einen Freistoß mehr bekommen als ein Spieler von uns oder erst recht Bochum etc.
Bei Haller wurde damals auch alles gegen ihn gepfiffen. Der ist definitiv nicht oft gefallen.
Das Problem bei Muani ist leider auch, dass er wirklich oft auch fällt, wenn es nichts ist. Bei ihm wundert mich das dann nicht , dass nichts gepfiffen wird. Aber richtig m.E. ist, dass bei vielen Zweikämpfen außerhalb der Strafräume Topspieler eher "geschützt" werden, also auch mal einen Freistoß mehr bekommen als ein Spieler von uns oder erst recht Bochum etc.
Bei Haller wurde damals auch alles gegen ihn gepfiffen. Der ist definitiv nicht oft gefallen.
Das gegen ihn mehr gepfiffen wurde, lag sicherlich daran, dass er ziemlich groß ist. Gegen ihn wurden sehr oft Kopfballduelle abgepfiffen. Spieler nutzen beim Absprung meist ihre Arme um Schwung aufzunehmen. Wenn der Arm dabei im Gesicht des Gegners landet, wird das in der Regel gepfiffen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Arm im Gesicht des Gegners landet, steigt natürlich, wenn man eh schon so groß ist, dass sich der Arm auf Kopfhöhe des Gegenübers ist.
Das Problem bei Muani ist leider auch, dass er wirklich oft auch fällt, wenn es nichts ist. Bei ihm wundert mich das dann nicht , dass nichts gepfiffen wird. Aber richtig m.E. ist, dass bei vielen Zweikämpfen außerhalb der Strafräume Topspieler eher "geschützt" werden, also auch mal einen Freistoß mehr bekommen als ein Spieler von uns oder erst recht Bochum etc.
Bei Haller wurde damals auch alles gegen ihn gepfiffen. Der ist definitiv nicht oft gefallen.
Das gegen ihn mehr gepfiffen wurde, lag sicherlich daran, dass er ziemlich groß ist. Gegen ihn wurden sehr oft Kopfballduelle abgepfiffen. Spieler nutzen beim Absprung meist ihre Arme um Schwung aufzunehmen. Wenn der Arm dabei im Gesicht des Gegners landet, wird das in der Regel gepfiffen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Arm im Gesicht des Gegners landet, steigt natürlich, wenn man eh schon so groß ist, dass sich der Arm auf Kopfhöhe des Gegenübers ist.
MfG Djabatta
Gegen ihn wurden auch Zweikämpfe gepfiffen, wo der Gegner mit beiden Armen auf ihm drauf hing und er ihn hätte problemlos wegtragen können. Deine Beschreibung passt vor allem zu Lewandwoski, doch gegen den würde, zumindest in den Spielen gegen uns, das kaum gepfiffen.
um la dem ohnmachtsgefühl entgegenzuwirken könnten wir über einen lösungsansatz diskutieren. die teamchallenge. (schon klar, eine einführung geht vermutlich nur über die FIFA und nicht über den DFB) können wir mal vor- und nachteile zusammentragen? vorteile: - die unterschiedliche auslegung der eingriffschwelle des VAR und die hierdurch entstehenden ungerechtigkeiten werden stark reduziert - team und fans haben den eindruck nicht einer macht ausgeliefert zu sein sondern ein stück weit selbst einfluss nehmen zu können nachteile: - ein weiteres themenfeld entsteht, welches den profi-fußball sich weiter vom amateuerfußball entfernen lässt - auch hier können noch fehlentscheidungen durch schiri/VAR getroffen werden - es braucht viele regeln zum einsatz der challenge, die auch unruhe reinbringen (wie lange ist das zeitfenster, in dem man sich melden muss? darf es jeder spieler? nur der kapitän? nur der trainer? wieviele challenges hat man pro spiel? verfällt eine challenge, wenn der schiri contra entscheidet oder nicht?
noch was vergessen?
Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen. Vielleicht sollten Sie einfach zwei Schiedsrichter unabhängig von einander als VAR einsetzen. Wenn beide einer Meinung sind, dann ist das die Entscheidung. Wenn sie uneins sind, soll sich das der Schiedrichter auf dem Feld nochmal ansehen. Wäre eine Form von Fehlerminimierung. Allerdings nicht unbedingt wahrscheinlich.
Vielleicht wäre es ein Anfang, klare Linien zu definieren, diese auch zu kommunizieren und diese auch durchzuziehen und nicht jeden Schiedsrichter seine eigene Linie durchziehen zu lassen. Kann ja nicht sein, dass mal entschieden wird, viel laufen zu lassen, um den Spielfluss nicht zu stören und ein anderes mal total kleinlich gepfiffen wird. Wenn es regeln gibt, nach denen Entschieden wird, sollte das Ergebnis auch einheitlich sein.
Dazu sollte es einfach mehr Transparenz geben. Wenn es eine VAR-Entscheidung gibt, sollte vielleicht einfach mal kurz die Begründung veröffentlicht werden, damit man zumindest nachvollziehen kann, warum so entschieden wurde. Dann kann man es ja immer noch anders sehen, aber man könnte es vielleicht besser verstehen.
hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann. gerade heute sieht man doch, dass die szene nicht ausreichend geprüft wurde. mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit hätte stegemann, nachdem glasner ihn an den tv-bildschirm "gezwungen" hätte, auf elfer entschieden. und sehr viele fans verzweifeln eher an diesen ungerechtigkeiten und der damit einhergehenden eigenen erklärungssuche (absicht, vorsatz, verschwörung?), wenn der VAR mal eingreift und mal nicht und niemand etwas dagegen tun kann. um es mal sehr blumig auszudrücken: hier bekommt das team (und somit auch der fan) eine mächtiges instrument, mit der einer (angenommenen) willkür einer (nicht geliebten) obrigkeit wirksam etwas entgegengestellt werden kann. (wer träumt nicht davon? aus diesem stoff sind revolutionen gemacht! gegen eltern, regierungen, etc. )
ich glaube, dass die team-challenge diese VAR-/Schiri-eingriffschwellen-"riesen-klopper" wie heute entscheidend reduzieren und gleichzeitig die fan-seele sehr, sehr beruhigen kann.
Das Problem ist, dass es ja ganz grundsätzlich die Eingriffsschwelle senken würde, weil ein Verein ja bei jeder Szene, die zu seinem ungunsten läuft ein eingreifen fordern kann. Mir ist bewusst, dass jetzt der Einwand kommt, dass man dagegen vorgehen kann, wenn man jedem Team pro Spiel nur so und so viele Challenges zuweisen kann. Nur ist das Problem, dass halt nicht in jedem Spiel gleich viele strittigen Szenen sind. Das führt zu weiteren Problemen. Entweder hat man seine Challenges verbraucht und kann bei einer falsch entschiedenen Szene kein "Veto" mehr einlegen oder man hat vielleicht noch welche übrig und nutzt sie zum Ende des Spiels einfach zum Zeitspiel oder um den Gegner aus den Spielfluss zu bringen, wenn der gerade eine Drangphase hat. Dazu kommt, dass das Problem meiner Meinung nach nicht daran liegt, dass was übersehen wurde, sondern das falsch entschieden wird. Man muss also den Vergleich ziehen, ob sich der Schiedsrichter auf dem Feld das "auf Kommando" noch einmal ansieht oder wie jetzt ein zweiter so oder so nochmal darauf guckt und darüber befindet.
Ich halte das daher für keine Verbesserung des Status Quo im Sinne der Fehlerminimierung.
um la dem ohnmachtsgefühl entgegenzuwirken könnten wir über einen lösungsansatz diskutieren. die teamchallenge. (schon klar, eine einführung geht vermutlich nur über die FIFA und nicht über den DFB) können wir mal vor- und nachteile zusammentragen? vorteile: - die unterschiedliche auslegung der eingriffschwelle des VAR und die hierdurch entstehenden ungerechtigkeiten werden stark reduziert - team und fans haben den eindruck nicht einer macht ausgeliefert zu sein sondern ein stück weit selbst einfluss nehmen zu können nachteile: - ein weiteres themenfeld entsteht, welches den profi-fußball sich weiter vom amateuerfußball entfernen lässt - auch hier können noch fehlentscheidungen durch schiri/VAR getroffen werden - es braucht viele regeln zum einsatz der challenge, die auch unruhe reinbringen (wie lange ist das zeitfenster, in dem man sich melden muss? darf es jeder spieler? nur der kapitän? nur der trainer? wieviele challenges hat man pro spiel? verfällt eine challenge, wenn der schiri contra entscheidet oder nicht?
noch was vergessen?
Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen. Vielleicht sollten Sie einfach zwei Schiedsrichter unabhängig von einander als VAR einsetzen. Wenn beide einer Meinung sind, dann ist das die Entscheidung. Wenn sie uneins sind, soll sich das der Schiedrichter auf dem Feld nochmal ansehen. Wäre eine Form von Fehlerminimierung. Allerdings nicht unbedingt wahrscheinlich.
Vielleicht wäre es ein Anfang, klare Linien zu definieren, diese auch zu kommunizieren und diese auch durchzuziehen und nicht jeden Schiedsrichter seine eigene Linie durchziehen zu lassen. Kann ja nicht sein, dass mal entschieden wird, viel laufen zu lassen, um den Spielfluss nicht zu stören und ein anderes mal total kleinlich gepfiffen wird. Wenn es regeln gibt, nach denen Entschieden wird, sollte das Ergebnis auch einheitlich sein.
Dazu sollte es einfach mehr Transparenz geben. Wenn es eine VAR-Entscheidung gibt, sollte vielleicht einfach mal kurz die Begründung veröffentlicht werden, damit man zumindest nachvollziehen kann, warum so entschieden wurde. Dann kann man es ja immer noch anders sehen, aber man könnte es vielleicht besser verstehen.
hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann. gerade heute sieht man doch, dass die szene nicht ausreichend geprüft wurde. mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit hätte stegemann, nachdem glasner ihn an den tv-bildschirm "gezwungen" hätte, auf elfer entschieden. und sehr viele fans verzweifeln eher an diesen ungerechtigkeiten und der damit einhergehenden eigenen erklärungssuche (absicht, vorsatz, verschwörung?), wenn der VAR mal eingreift und mal nicht und niemand etwas dagegen tun kann. um es mal sehr blumig auszudrücken: hier bekommt das team (und somit auch der fan) eine mächtiges instrument, mit der einer (angenommenen) willkür einer (nicht geliebten) obrigkeit wirksam etwas entgegengestellt werden kann. (wer träumt nicht davon? aus diesem stoff sind revolutionen gemacht! gegen eltern, regierungen, etc. )
ich glaube, dass die team-challenge diese VAR-/Schiri-eingriffschwellen-"riesen-klopper" wie heute entscheidend reduzieren und gleichzeitig die fan-seele sehr, sehr beruhigen kann.
Das Problem ist, dass es ja ganz grundsätzlich die Eingriffsschwelle senken würde, weil ein Verein ja bei jeder Szene, die zu seinem ungunsten läuft ein eingreifen fordern kann. Mir ist bewusst, dass jetzt der Einwand kommt, dass man dagegen vorgehen kann, wenn man jedem Team pro Spiel nur so und so viele Challenges zuweisen kann. Nur ist das Problem, dass halt nicht in jedem Spiel gleich viele strittigen Szenen sind. Das führt zu weiteren Problemen. Entweder hat man seine Challenges verbraucht und kann bei einer falsch entschiedenen Szene kein "Veto" mehr einlegen oder man hat vielleicht noch welche übrig und nutzt sie zum Ende des Spiels einfach zum Zeitspiel oder um den Gegner aus den Spielfluss zu bringen, wenn der gerade eine Drangphase hat. Dazu kommt, dass das Problem meiner Meinung nach nicht daran liegt, dass was übersehen wurde, sondern das falsch entschieden wird. Man muss also den Vergleich ziehen, ob sich der Schiedsrichter auf dem Feld das "auf Kommando" noch einmal ansieht oder wie jetzt ein zweiter so oder so nochmal darauf guckt und darüber befindet.
Ich halte das daher für keine Verbesserung des Status Quo im Sinne der Fehlerminimierung.
MfG Djabatta
das sind auf jeden fall gute argumente gegen die teamchallenge. ob sie die vorteile überwiegen dürfte wohl ansichtssache sein.
Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen.
Djabatta schrieb:
Dazu kommt, dass das Problem meiner Meinung nach nicht daran liegt, dass was übersehen wurde, sondern das falsch entschieden wird.
Beides trifft auf das heutige Spiel nicht zu. Bei der TeamChallenge hätte sich Stegemann die Szene anschauen müssen. Und hätte dann auf Elfmeter entschieden. Hat er ja nach dem Spiel unumwunden zugegeben.
um la dem ohnmachtsgefühl entgegenzuwirken könnten wir über einen lösungsansatz diskutieren. die teamchallenge. (schon klar, eine einführung geht vermutlich nur über die FIFA und nicht über den DFB) können wir mal vor- und nachteile zusammentragen? vorteile: - die unterschiedliche auslegung der eingriffschwelle des VAR und die hierdurch entstehenden ungerechtigkeiten werden stark reduziert - team und fans haben den eindruck nicht einer macht ausgeliefert zu sein sondern ein stück weit selbst einfluss nehmen zu können nachteile: - ein weiteres themenfeld entsteht, welches den profi-fußball sich weiter vom amateuerfußball entfernen lässt - auch hier können noch fehlentscheidungen durch schiri/VAR getroffen werden - es braucht viele regeln zum einsatz der challenge, die auch unruhe reinbringen (wie lange ist das zeitfenster, in dem man sich melden muss? darf es jeder spieler? nur der kapitän? nur der trainer? wieviele challenges hat man pro spiel? verfällt eine challenge, wenn der schiri contra entscheidet oder nicht?
noch was vergessen?
Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen. Vielleicht sollten Sie einfach zwei Schiedsrichter unabhängig von einander als VAR einsetzen. Wenn beide einer Meinung sind, dann ist das die Entscheidung. Wenn sie uneins sind, soll sich das der Schiedrichter auf dem Feld nochmal ansehen. Wäre eine Form von Fehlerminimierung. Allerdings nicht unbedingt wahrscheinlich.
Vielleicht wäre es ein Anfang, klare Linien zu definieren, diese auch zu kommunizieren und diese auch durchzuziehen und nicht jeden Schiedsrichter seine eigene Linie durchziehen zu lassen. Kann ja nicht sein, dass mal entschieden wird, viel laufen zu lassen, um den Spielfluss nicht zu stören und ein anderes mal total kleinlich gepfiffen wird. Wenn es regeln gibt, nach denen Entschieden wird, sollte das Ergebnis auch einheitlich sein.
Dazu sollte es einfach mehr Transparenz geben. Wenn es eine VAR-Entscheidung gibt, sollte vielleicht einfach mal kurz die Begründung veröffentlicht werden, damit man zumindest nachvollziehen kann, warum so entschieden wurde. Dann kann man es ja immer noch anders sehen, aber man könnte es vielleicht besser verstehen.
hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann. gerade heute sieht man doch, dass die szene nicht ausreichend geprüft wurde. mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit hätte stegemann, nachdem glasner ihn an den tv-bildschirm "gezwungen" hätte, auf elfer entschieden. und sehr viele fans verzweifeln eher an diesen ungerechtigkeiten und der damit einhergehenden eigenen erklärungssuche (absicht, vorsatz, verschwörung?), wenn der VAR mal eingreift und mal nicht und niemand etwas dagegen tun kann. um es mal sehr blumig auszudrücken: hier bekommt das team (und somit auch der fan) eine mächtiges instrument, mit der einer (angenommenen) willkür einer (nicht geliebten) obrigkeit wirksam etwas entgegengestellt werden kann. (wer träumt nicht davon? aus diesem stoff sind revolutionen gemacht! gegen eltern, regierungen, etc. )
ich glaube, dass die team-challenge diese VAR-/Schiri-eingriffschwellen-"riesen-klopper" wie heute entscheidend reduzieren und gleichzeitig die fan-seele sehr, sehr beruhigen kann.
Das Problem ist, dass es ja ganz grundsätzlich die Eingriffsschwelle senken würde, weil ein Verein ja bei jeder Szene, die zu seinem ungunsten läuft ein eingreifen fordern kann. Mir ist bewusst, dass jetzt der Einwand kommt, dass man dagegen vorgehen kann, wenn man jedem Team pro Spiel nur so und so viele Challenges zuweisen kann. Nur ist das Problem, dass halt nicht in jedem Spiel gleich viele strittigen Szenen sind. Das führt zu weiteren Problemen. Entweder hat man seine Challenges verbraucht und kann bei einer falsch entschiedenen Szene kein "Veto" mehr einlegen oder man hat vielleicht noch welche übrig und nutzt sie zum Ende des Spiels einfach zum Zeitspiel oder um den Gegner aus den Spielfluss zu bringen, wenn der gerade eine Drangphase hat. Dazu kommt, dass das Problem meiner Meinung nach nicht daran liegt, dass was übersehen wurde, sondern das falsch entschieden wird. Man muss also den Vergleich ziehen, ob sich der Schiedsrichter auf dem Feld das "auf Kommando" noch einmal ansieht oder wie jetzt ein zweiter so oder so nochmal darauf guckt und darüber befindet.
Ich halte das daher für keine Verbesserung des Status Quo im Sinne der Fehlerminimierung.
Ein perfektes System wird es nicht geben. Aber auch ohne von dem krassen Fehler heute ist doch mittlerweile offensichtlich, dass die aktuelle Version des VAR dem Fußball mehr schadet als nutzt.
Das fängt damit an, dass vollkommen unklar ist wann eingegriffen wird. Mal abgesehen von Abseitsentscheidungen und da waren die Linienrichter früher im Vergleich von Mensch zum technischen Hilfsmittel gar nicht mal so schlecht. Heute trauen sie sich z.T. nicht mal mehr die Fahne zu heben.
Ähnlich sieht es bei den Refs auf dem Platz aus. Da ist bei vielen deutlich an Entscheidungskompetenz verloren gegangen. Man kann sich ja auf den VAR verlassen und im Zweifel liegt der Fehler beim „ominösen“ VAR.
Ich finde, der Ref im Stadion muss sich jede strittige Szene selber anschauen. Er muss die finale Entscheidung selber treffen und einsehen. Ob da nun eine dritte Person von außerhalb oder ein Challenge System die beste Lösung ist kann man diskutieren. Letzteres hätte zumindest den Vorteil, dass der Prozess für alle klar verständlich wäre. Es muss dann eigentlich nicht mehr gerätselt werden, wieso das auch anders ausgelegt werden kann. Es wäre klar, Team A fühlt sich ungerecht behandelt und lässt es überprüfen.
Ein Blick in andere Sportarten mit Challengesystem zeigt auch, dass es mit einer begrenzten Anzahl gut funktioniert (z.B. Tennis). Klar kann es mehr strittige Szenen geben, als ein Team Challenges hat aber die Anzahl ist vorher bekannt und damit sind die Regeln klar und einfach nachvollziehbar. Es ist einfacher am Ende damit zu hadern, sie vorher aufgebraucht zu haben, als darüber, dass aus unerklärlichen Gründen niemand eingegriffen hat.
Fehler werden mit keinem System vollständig ausgeschlossen werden können. Wir haben es halt immer noch mit Menschen zu tun und keinen zwei Computern, die gegeneinander Schach spielen. Das wichtigste ist letztlich doch, dass die Dinge dann aber zumindest nachvollzogen werden können und man die Alteure auf dem Platz best möglichst stärkt, um die direkten Fehler minimieren zu können.
Eben nochmal die Szene von Hummels/Kobel versus Götze gesehen...puh, auch hier hätte sich der BVB über einen Eingriff des VAR nicht beschweren dürfen. Natürlich nicht so eine glasklare Geschichte wie die andere aber zumindest mal anschauenswert, würde sagen so ne 50:50 Kiste. Falsch wäre ein Elfmeterpfiff zumindest mal nicht gewesen...
Mal blöd gefragt: war das jetzt neben Elfer, nicht auch noch rot?
Ich meine auch, das war zwingend rot! Ein Foul zur Verhinderung einer klaren Torchance, ohne auch nur die Möglichkeit, den Ball zu spielen!
Mutmaßlich hätte es zur Halbzeit 2:1 gestanden, und die Mayas nur noch zu zehnt. Dann hätte vermutlich nachher auch keiner von den vergebenen Chasncen mehr gesprochen. - Aber was nützt uns das alles? - Ein so unfähiger VAR - das ist einfach unfassbar!
um la dem ohnmachtsgefühl entgegenzuwirken könnten wir über einen lösungsansatz diskutieren. die teamchallenge. (schon klar, eine einführung geht vermutlich nur über die FIFA und nicht über den DFB) können wir mal vor- und nachteile zusammentragen? vorteile: - die unterschiedliche auslegung der eingriffschwelle des VAR und die hierdurch entstehenden ungerechtigkeiten werden stark reduziert - team und fans haben den eindruck nicht einer macht ausgeliefert zu sein sondern ein stück weit selbst einfluss nehmen zu können nachteile: - ein weiteres themenfeld entsteht, welches den profi-fußball sich weiter vom amateuerfußball entfernen lässt - auch hier können noch fehlentscheidungen durch schiri/VAR getroffen werden - es braucht viele regeln zum einsatz der challenge, die auch unruhe reinbringen (wie lange ist das zeitfenster, in dem man sich melden muss? darf es jeder spieler? nur der kapitän? nur der trainer? wieviele challenges hat man pro spiel? verfällt eine challenge, wenn der schiri contra entscheidet oder nicht?
noch was vergessen?
Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen. Vielleicht sollten Sie einfach zwei Schiedsrichter unabhängig von einander als VAR einsetzen. Wenn beide einer Meinung sind, dann ist das die Entscheidung. Wenn sie uneins sind, soll sich das der Schiedrichter auf dem Feld nochmal ansehen. Wäre eine Form von Fehlerminimierung. Allerdings nicht unbedingt wahrscheinlich.
Vielleicht wäre es ein Anfang, klare Linien zu definieren, diese auch zu kommunizieren und diese auch durchzuziehen und nicht jeden Schiedsrichter seine eigene Linie durchziehen zu lassen. Kann ja nicht sein, dass mal entschieden wird, viel laufen zu lassen, um den Spielfluss nicht zu stören und ein anderes mal total kleinlich gepfiffen wird. Wenn es regeln gibt, nach denen Entschieden wird, sollte das Ergebnis auch einheitlich sein.
Dazu sollte es einfach mehr Transparenz geben. Wenn es eine VAR-Entscheidung gibt, sollte vielleicht einfach mal kurz die Begründung veröffentlicht werden, damit man zumindest nachvollziehen kann, warum so entschieden wurde. Dann kann man es ja immer noch anders sehen, aber man könnte es vielleicht besser verstehen.
hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann. gerade heute sieht man doch, dass die szene nicht ausreichend geprüft wurde. mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit hätte stegemann, nachdem glasner ihn an den tv-bildschirm "gezwungen" hätte, auf elfer entschieden. und sehr viele fans verzweifeln eher an diesen ungerechtigkeiten und der damit einhergehenden eigenen erklärungssuche (absicht, vorsatz, verschwörung?), wenn der VAR mal eingreift und mal nicht und niemand etwas dagegen tun kann. um es mal sehr blumig auszudrücken: hier bekommt das team (und somit auch der fan) eine mächtiges instrument, mit der einer (angenommenen) willkür einer (nicht geliebten) obrigkeit wirksam etwas entgegengestellt werden kann. (wer träumt nicht davon? aus diesem stoff sind revolutionen gemacht! gegen eltern, regierungen, etc. )
ich glaube, dass die team-challenge diese VAR-/Schiri-eingriffschwellen-"riesen-klopper" wie heute entscheidend reduzieren und gleichzeitig die fan-seele sehr, sehr beruhigen kann.
Das Problem ist, dass es ja ganz grundsätzlich die Eingriffsschwelle senken würde, weil ein Verein ja bei jeder Szene, die zu seinem ungunsten läuft ein eingreifen fordern kann. Mir ist bewusst, dass jetzt der Einwand kommt, dass man dagegen vorgehen kann, wenn man jedem Team pro Spiel nur so und so viele Challenges zuweisen kann. Nur ist das Problem, dass halt nicht in jedem Spiel gleich viele strittigen Szenen sind. Das führt zu weiteren Problemen. Entweder hat man seine Challenges verbraucht und kann bei einer falsch entschiedenen Szene kein "Veto" mehr einlegen oder man hat vielleicht noch welche übrig und nutzt sie zum Ende des Spiels einfach zum Zeitspiel oder um den Gegner aus den Spielfluss zu bringen, wenn der gerade eine Drangphase hat. Dazu kommt, dass das Problem meiner Meinung nach nicht daran liegt, dass was übersehen wurde, sondern das falsch entschieden wird. Man muss also den Vergleich ziehen, ob sich der Schiedsrichter auf dem Feld das "auf Kommando" noch einmal ansieht oder wie jetzt ein zweiter so oder so nochmal darauf guckt und darüber befindet.
Ich halte das daher für keine Verbesserung des Status Quo im Sinne der Fehlerminimierung.
MfG Djabatta
das sind auf jeden fall gute argumente gegen die teamchallenge. ob sie die vorteile überwiegen dürfte wohl ansichtssache sein.
Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen.
Djabatta schrieb:
Dazu kommt, dass das Problem meiner Meinung nach nicht daran liegt, dass was übersehen wurde, sondern das falsch entschieden wird.
Beides trifft auf das heutige Spiel nicht zu. Bei der TeamChallenge hätte sich Stegemann die Szene anschauen müssen. Und hätte dann auf Elfmeter entschieden. Hat er ja nach dem Spiel unumwunden zugegeben.
Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen.
Djabatta schrieb:
Dazu kommt, dass das Problem meiner Meinung nach nicht daran liegt, dass was übersehen wurde, sondern das falsch entschieden wird.
Beides trifft auf das heutige Spiel nicht zu. Bei der TeamChallenge hätte sich Stegemann die Szene anschauen müssen. Und hätte dann auf Elfmeter entschieden. Hat er ja nach dem Spiel unumwunden zugegeben.
Naja, geprüft und falsch entschieden wurde es vom VAR. Und in dem Fall hätte es Stegemann anders entschieden. Die Frage ist, ob generell eher ein Schiedsrichter seine Entscheidung revidieren würde oder ein anderer Schiedsrichter der zusätzlich neben der realen Sicht einen Blick darauf wirft, zu einem einem anderen Urteil käme. Da kann man jetzt darüber spekulieren.
Es bleibt eine Fehlentscheidung, wo der Fehler nicht das übersehen, sondern eine individuelle falsche Beurteilung ist. Es handelt sich um einen Fehler, der eigentlich auch unter den bisherigen Voraussetzungen nicht hätte passieren dürfen.
Es bleiben die anderen Probleme, die ich genannt habe und auf dessen Grundlage ich eine Teamchallange nicht für eine Verbesserung, sondern eher für eine Verschlechterung halten würde. Das muss aber natürlich nicht jeder so sehen.
Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen.
Djabatta schrieb:
Dazu kommt, dass das Problem meiner Meinung nach nicht daran liegt, dass was übersehen wurde, sondern das falsch entschieden wird.
Beides trifft auf das heutige Spiel nicht zu. Bei der TeamChallenge hätte sich Stegemann die Szene anschauen müssen. Und hätte dann auf Elfmeter entschieden. Hat er ja nach dem Spiel unumwunden zugegeben.
bitte richtig zitieren, beide zitate stammen von djabatta
Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen.
Djabatta schrieb:
Dazu kommt, dass das Problem meiner Meinung nach nicht daran liegt, dass was übersehen wurde, sondern das falsch entschieden wird.
Beides trifft auf das heutige Spiel nicht zu. Bei der TeamChallenge hätte sich Stegemann die Szene anschauen müssen. Und hätte dann auf Elfmeter entschieden. Hat er ja nach dem Spiel unumwunden zugegeben.
Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen.
Djabatta schrieb:
Dazu kommt, dass das Problem meiner Meinung nach nicht daran liegt, dass was übersehen wurde, sondern das falsch entschieden wird.
Beides trifft auf das heutige Spiel nicht zu. Bei der TeamChallenge hätte sich Stegemann die Szene anschauen müssen. Und hätte dann auf Elfmeter entschieden. Hat er ja nach dem Spiel unumwunden zugegeben.
Naja, geprüft und falsch entschieden wurde es vom VAR. Und in dem Fall hätte es Stegemann anders entschieden. Die Frage ist, ob generell eher ein Schiedsrichter seine Entscheidung revidieren würde oder ein anderer Schiedsrichter der zusätzlich neben der realen Sicht einen Blick darauf wirft, zu einem einem anderen Urteil käme. Da kann man jetzt darüber spekulieren.
Es bleibt eine Fehlentscheidung, wo der Fehler nicht das übersehen, sondern eine individuelle falsche Beurteilung ist. Es handelt sich um einen Fehler, der eigentlich auch unter den bisherigen Voraussetzungen nicht hätte passieren dürfen.
Es bleiben die anderen Probleme, die ich genannt habe und auf dessen Grundlage ich eine Teamchallange nicht für eine Verbesserung, sondern eher für eine Verschlechterung halten würde. Das muss aber natürlich nicht jeder so sehen.
Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen.
Vielleicht sollten Sie einfach zwei Schiedsrichter unabhängig von einander als VAR einsetzen. Wenn beide einer Meinung sind, dann ist das die Entscheidung. Wenn sie uneins sind, soll sich das der Schiedrichter auf dem Feld nochmal ansehen. Wäre eine Form von Fehlerminimierung. Allerdings nicht unbedingt wahrscheinlich.
Vielleicht wäre es ein Anfang, klare Linien zu definieren, diese auch zu kommunizieren und diese auch durchzuziehen und nicht jeden Schiedsrichter seine eigene Linie durchziehen zu lassen. Kann ja nicht sein, dass mal entschieden wird, viel laufen zu lassen, um den Spielfluss nicht zu stören und ein anderes mal total kleinlich gepfiffen wird. Wenn es regeln gibt, nach denen Entschieden wird, sollte das Ergebnis auch einheitlich sein.
Dazu sollte es einfach mehr Transparenz geben. Wenn es eine VAR-Entscheidung gibt, sollte vielleicht einfach mal kurz die Begründung veröffentlicht werden, damit man zumindest nachvollziehen kann, warum so entschieden wurde. Dann kann man es ja immer noch anders sehen, aber man könnte es vielleicht besser verstehen.
hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann.
gerade heute sieht man doch, dass die szene nicht ausreichend geprüft wurde. mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit hätte stegemann, nachdem glasner ihn an den tv-bildschirm "gezwungen" hätte, auf elfer entschieden.
und sehr viele fans verzweifeln eher an diesen ungerechtigkeiten und der damit einhergehenden eigenen erklärungssuche (absicht, vorsatz, verschwörung?), wenn der VAR mal eingreift und mal nicht und niemand etwas dagegen tun kann.
um es mal sehr blumig auszudrücken:
hier bekommt das team (und somit auch der fan) eine mächtiges instrument, mit der einer (angenommenen) willkür einer (nicht geliebten) obrigkeit wirksam etwas entgegengestellt werden kann.
(wer träumt nicht davon? aus diesem stoff sind revolutionen gemacht! gegen eltern, regierungen, etc. )
ich glaube, dass die team-challenge diese VAR-/Schiri-eingriffschwellen-"riesen-klopper" wie heute entscheidend reduzieren und gleichzeitig die fan-seele sehr, sehr beruhigen kann.
Spätestens bei der zweiten Wiederholung sehe ich das dann aber. Dauer max. 20 Sekunden. Das kann ich eigentlich nur nicht sehen wenn ich es mir nicht ansehe. Anders kann ich mir das nicht vernünftig erklären.
Das Problem ist, dass es ja ganz grundsätzlich die Eingriffsschwelle senken würde, weil ein Verein ja bei jeder Szene, die zu seinem ungunsten läuft ein eingreifen fordern kann.
Mir ist bewusst, dass jetzt der Einwand kommt, dass man dagegen vorgehen kann, wenn man jedem Team pro Spiel nur so und so viele Challenges zuweisen kann. Nur ist das Problem, dass halt nicht in jedem Spiel gleich viele strittigen Szenen sind.
Das führt zu weiteren Problemen. Entweder hat man seine Challenges verbraucht und kann bei einer falsch entschiedenen Szene kein "Veto" mehr einlegen oder man hat vielleicht noch welche übrig und nutzt sie zum Ende des Spiels einfach zum Zeitspiel oder um den Gegner aus den Spielfluss zu bringen, wenn der gerade eine Drangphase hat.
Dazu kommt, dass das Problem meiner Meinung nach nicht daran liegt, dass was übersehen wurde, sondern das falsch entschieden wird. Man muss also den Vergleich ziehen, ob sich der Schiedsrichter auf dem Feld das "auf Kommando" noch einmal ansieht oder wie jetzt ein zweiter so oder so nochmal darauf guckt und darüber befindet.
Ich halte das daher für keine Verbesserung des Status Quo im Sinne der Fehlerminimierung.
MfG Djabatta
Wäre mir egal was das suggeriert, er zu oft schlecht für uns.
Das brauche ich nicht mehr.
Naja, wenn er nicht parteiisch ist, sondern schlicht unfähig. Dann gehört er ja ganz abgesetzt oder sollen jetzt Vereine Rosinen picken dürfen? Und davon ab, den Fehler sehe ich eher beim VAR.
MfG Djabatta
Generell hat eine Leistung wie die von Stegeman nix in der höchsten Spielklasse verloren.
Keine Linie, die Rudelbildung kam nicht von ungefähr, kein Fingerspitzengefühl... absolut gar nichts.
Wenn die aktiven Schiris so einen Schmarrn pfeifen, dann muss man halt die Altersgrenze kippen, bis man entsprechend guten Nachwuchs hat.
Auch bei unseren Siegen, die Stegeman gepfiffen hat, war er alles, aber nicht wirklich ein Beispiel wie gute Schiriarbeit auszusehen hat.
Wenn andere Vereine auch ein Problem mit ihm haben sollten, sollten die sich entsprechend äußern. Wäre aus Sicht der Eintracht vollkommen irrelevant.
hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann.
gerade heute sieht man doch, dass die szene nicht ausreichend geprüft wurde. mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit hätte stegemann, nachdem glasner ihn an den tv-bildschirm "gezwungen" hätte, auf elfer entschieden.
und sehr viele fans verzweifeln eher an diesen ungerechtigkeiten und der damit einhergehenden eigenen erklärungssuche (absicht, vorsatz, verschwörung?), wenn der VAR mal eingreift und mal nicht und niemand etwas dagegen tun kann.
um es mal sehr blumig auszudrücken:
hier bekommt das team (und somit auch der fan) eine mächtiges instrument, mit der einer (angenommenen) willkür einer (nicht geliebten) obrigkeit wirksam etwas entgegengestellt werden kann.
(wer träumt nicht davon? aus diesem stoff sind revolutionen gemacht! gegen eltern, regierungen, etc. )
ich glaube, dass die team-challenge diese VAR-/Schiri-eingriffschwellen-"riesen-klopper" wie heute entscheidend reduzieren und gleichzeitig die fan-seele sehr, sehr beruhigen kann.
Spätestens bei der zweiten Wiederholung sehe ich das dann aber. Dauer max. 20 Sekunden. Das kann ich eigentlich nur nicht sehen wenn ich es mir nicht ansehe. Anders kann ich mir das nicht vernünftig erklären.
ja, hieran werden wir wohl weiterhin verzweifeln...
Spätestens bei der zweiten Wiederholung sehe ich das dann aber. Dauer max. 20 Sekunden. Das kann ich eigentlich nur nicht sehen wenn ich es mir nicht ansehe. Anders kann ich mir das nicht vernünftig erklären.
ja, hieran werden wir wohl weiterhin verzweifeln...
Naja, wenn er nicht parteiisch ist, sondern schlicht unfähig. Dann gehört er ja ganz abgesetzt oder sollen jetzt Vereine Rosinen picken dürfen? Und davon ab, den Fehler sehe ich eher beim VAR.
MfG Djabatta
Generell hat eine Leistung wie die von Stegeman nix in der höchsten Spielklasse verloren.
Keine Linie, die Rudelbildung kam nicht von ungefähr, kein Fingerspitzengefühl... absolut gar nichts.
Wenn die aktiven Schiris so einen Schmarrn pfeifen, dann muss man halt die Altersgrenze kippen, bis man entsprechend guten Nachwuchs hat.
Auch bei unseren Siegen, die Stegeman gepfiffen hat, war er alles, aber nicht wirklich ein Beispiel wie gute Schiriarbeit auszusehen hat.
Also forderst Du, dass er ganz abgesetzt gehört?
MfG Djabatta
Naja, wenn er nicht parteiisch ist, sondern schlicht unfähig. Dann gehört er ja ganz abgesetzt oder sollen jetzt Vereine Rosinen picken dürfen? Und davon ab, den Fehler sehe ich eher beim VAR.
MfG Djabatta
Wenn andere Vereine auch ein Problem mit ihm haben sollten, sollten die sich entsprechend äußern. Wäre aus Sicht der Eintracht vollkommen irrelevant.
Es gibt zwar auch andere diskutable Schiris, aber es wäre gut, wenn der uns einfach nicht mehr pfeifen darf.
Nein, es wäre gut, wenn solche schlechten Schiedsrichter in Zukunft überhaupt nicht mehr im bezahlten Fussball pfeifen würden.
Das ist zur Zeit einfach der Fall - siehe heute Nachmittag. Ulreich fällt in den schon selbst fallenden Mainzer rein, Elfmeter! Süle stößt Götze der daraufhin von Kobel (ohne den Ball zu spielen) rasiert wird und es gibt Stürmerfoul. Diese Entscheidungen nach "Russisch Roulette" müssen endlich aufhören. Werden sie vermutlich nur nie, solange deutsche Schiedsrichter am Werke sind.
Ohne allzu rachsüchtig erscheinen zu wollen, würde ich genau diese Szene mit Stegemann an Götzes Stelle im Vollkontakt nachspielen lassen wollen. Wäre gespannt, wie Stegemann dann Kobels Angriff auf die Gesundheit Götzes beurteilen würde. Kobel zieht ohne Not das Knie hoch und rammt es voll in Götzes Rippen, der ja eh nicht mehr ausweichen kann. Dafür hat Süle mit seinem auch nicht grade koscheren Körpereinsatz gesorgt.
Apropos Süle: natürlich ist Körpermasse ein Wettbewerbsvorteil in gewissen Szenen, aber per se nicht strafbar. Manchmal aber vertraut mir Süle ein bisschen zu sehr darauf, dass der Schiri schon nicht pfeifen wird, weil er ja eigentlich nichts gemacht hat, außer ein Riesenbaby zu sein. Ich sehe das öfter mal anders, zum Beispiel heute bei der Szene am Fünfer, als er sich einfach von hinten auf Kolo Muani drauflegt bzw. drauffallen lässt und ihn so nach unten drückt. Das geht mit Masse natürlich leichter, bleibt für mich aber ein Foulspiel, da er a) keine Chance auf den Ball hat und b) seine Bewegung ausschließlich der Behinderung des Gegenspielers dient.
Hier trifft Kobel die geringste Schuld. Das Knie kommt bei nahezu allen Keepern zum Selbstschutz hoch. Man springt so höher, hat mehr Stabilität in der Luft und schützt sich beim Zusammenprall.
Das verwerfliche war hier der Schubser von Süle.
Da möchte ich kurz intervenieren. Wer die Szene sich anschaut, sieht, dass Kobel eine völlig torwarttypische Bewegung macht und nur auf den Ball schaut. Der kann da in meinen Augen nix dafür, das ist einfach nur ein Schubser von Süle, der da Götze aus dem Rhythmus bringen will und dieser knallt dann mit Kobel zusammen.
Keine große Intensität beim Schubser, aber halt "genug". Ist in der Summe mit dem klaren Elfmeter, der nicht gegeben wurde, halt mehr als ärgerlich, wenn dann sowas auch noch mal durchgewunken wird.
hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann.
gerade heute sieht man doch, dass die szene nicht ausreichend geprüft wurde. mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit hätte stegemann, nachdem glasner ihn an den tv-bildschirm "gezwungen" hätte, auf elfer entschieden.
und sehr viele fans verzweifeln eher an diesen ungerechtigkeiten und der damit einhergehenden eigenen erklärungssuche (absicht, vorsatz, verschwörung?), wenn der VAR mal eingreift und mal nicht und niemand etwas dagegen tun kann.
um es mal sehr blumig auszudrücken:
hier bekommt das team (und somit auch der fan) eine mächtiges instrument, mit der einer (angenommenen) willkür einer (nicht geliebten) obrigkeit wirksam etwas entgegengestellt werden kann.
(wer träumt nicht davon? aus diesem stoff sind revolutionen gemacht! gegen eltern, regierungen, etc. )
ich glaube, dass die team-challenge diese VAR-/Schiri-eingriffschwellen-"riesen-klopper" wie heute entscheidend reduzieren und gleichzeitig die fan-seele sehr, sehr beruhigen kann.
Das Problem ist, dass es ja ganz grundsätzlich die Eingriffsschwelle senken würde, weil ein Verein ja bei jeder Szene, die zu seinem ungunsten läuft ein eingreifen fordern kann.
Mir ist bewusst, dass jetzt der Einwand kommt, dass man dagegen vorgehen kann, wenn man jedem Team pro Spiel nur so und so viele Challenges zuweisen kann. Nur ist das Problem, dass halt nicht in jedem Spiel gleich viele strittigen Szenen sind.
Das führt zu weiteren Problemen. Entweder hat man seine Challenges verbraucht und kann bei einer falsch entschiedenen Szene kein "Veto" mehr einlegen oder man hat vielleicht noch welche übrig und nutzt sie zum Ende des Spiels einfach zum Zeitspiel oder um den Gegner aus den Spielfluss zu bringen, wenn der gerade eine Drangphase hat.
Dazu kommt, dass das Problem meiner Meinung nach nicht daran liegt, dass was übersehen wurde, sondern das falsch entschieden wird. Man muss also den Vergleich ziehen, ob sich der Schiedsrichter auf dem Feld das "auf Kommando" noch einmal ansieht oder wie jetzt ein zweiter so oder so nochmal darauf guckt und darüber befindet.
Ich halte das daher für keine Verbesserung des Status Quo im Sinne der Fehlerminimierung.
MfG Djabatta
das sind auf jeden fall gute argumente gegen die teamchallenge. ob sie die vorteile überwiegen dürfte wohl ansichtssache sein.
Das fängt damit an, dass vollkommen unklar ist wann eingegriffen wird. Mal abgesehen von Abseitsentscheidungen und da waren die Linienrichter früher im Vergleich von Mensch zum technischen Hilfsmittel gar nicht mal so schlecht. Heute trauen sie sich z.T. nicht mal mehr die Fahne zu heben.
Ähnlich sieht es bei den Refs auf dem Platz aus. Da ist bei vielen deutlich an Entscheidungskompetenz verloren gegangen. Man kann sich ja auf den VAR verlassen und im Zweifel liegt der Fehler beim „ominösen“ VAR.
Ich finde, der Ref im Stadion muss sich jede strittige Szene selber anschauen. Er muss die finale Entscheidung selber treffen und einsehen. Ob da nun eine dritte Person von außerhalb oder ein Challenge System die beste Lösung ist kann man diskutieren. Letzteres hätte zumindest den Vorteil, dass der Prozess für alle klar verständlich wäre. Es muss dann eigentlich nicht mehr gerätselt werden, wieso das auch anders ausgelegt werden kann. Es wäre klar, Team A fühlt sich ungerecht behandelt und lässt es überprüfen.
Ein Blick in andere Sportarten mit Challengesystem zeigt auch, dass es mit einer begrenzten Anzahl gut funktioniert (z.B. Tennis). Klar kann es mehr strittige Szenen geben, als ein Team Challenges hat aber die Anzahl ist vorher bekannt und damit sind die Regeln klar und einfach nachvollziehbar. Es ist einfacher am Ende damit zu hadern, sie vorher aufgebraucht zu haben, als darüber, dass aus unerklärlichen Gründen niemand eingegriffen hat.
Fehler werden mit keinem System vollständig ausgeschlossen werden können. Wir haben es halt immer noch mit Menschen zu tun und keinen zwei Computern, die gegeneinander Schach spielen. Das wichtigste ist letztlich doch, dass die Dinge dann aber zumindest nachvollzogen werden können und man die Alteure auf dem Platz best möglichst stärkt, um die direkten Fehler minimieren zu können.
Generell hat eine Leistung wie die von Stegeman nix in der höchsten Spielklasse verloren.
Keine Linie, die Rudelbildung kam nicht von ungefähr, kein Fingerspitzengefühl... absolut gar nichts.
Wenn die aktiven Schiris so einen Schmarrn pfeifen, dann muss man halt die Altersgrenze kippen, bis man entsprechend guten Nachwuchs hat.
Auch bei unseren Siegen, die Stegeman gepfiffen hat, war er alles, aber nicht wirklich ein Beispiel wie gute Schiriarbeit auszusehen hat.
Also forderst Du, dass er ganz abgesetzt gehört?
MfG Djabatta
Das Problem bei Muani ist leider auch, dass er wirklich oft auch fällt, wenn es nichts ist. Bei ihm wundert mich das dann nicht , dass nichts gepfiffen wird. Aber richtig m.E. ist, dass bei vielen Zweikämpfen außerhalb der Strafräume Topspieler eher "geschützt" werden, also auch mal einen Freistoß mehr bekommen als ein Spieler von uns oder erst recht Bochum etc.
Bei Haller wurde damals auch alles gegen ihn gepfiffen. Der ist definitiv nicht oft gefallen.
Ja, an den habe ich auch gedacht, das dann aber nicht mehr dazu geschrieben - definitiv das gleiche.
Das gegen ihn mehr gepfiffen wurde, lag sicherlich daran, dass er ziemlich groß ist. Gegen ihn wurden sehr oft Kopfballduelle abgepfiffen.
Spieler nutzen beim Absprung meist ihre Arme um Schwung aufzunehmen. Wenn der Arm dabei im Gesicht des Gegners landet, wird das in der Regel gepfiffen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Arm im Gesicht des Gegners landet, steigt natürlich, wenn man eh schon so groß ist, dass sich der Arm auf Kopfhöhe des Gegenübers ist.
MfG Djabatta
Bei Haller wurde damals auch alles gegen ihn gepfiffen. Der ist definitiv nicht oft gefallen.
Ja, an den habe ich auch gedacht, das dann aber nicht mehr dazu geschrieben - definitiv das gleiche.
Ohne allzu rachsüchtig erscheinen zu wollen, würde ich genau diese Szene mit Stegemann an Götzes Stelle im Vollkontakt nachspielen lassen wollen. Wäre gespannt, wie Stegemann dann Kobels Angriff auf die Gesundheit Götzes beurteilen würde. Kobel zieht ohne Not das Knie hoch und rammt es voll in Götzes Rippen, der ja eh nicht mehr ausweichen kann. Dafür hat Süle mit seinem auch nicht grade koscheren Körpereinsatz gesorgt.
Apropos Süle: natürlich ist Körpermasse ein Wettbewerbsvorteil in gewissen Szenen, aber per se nicht strafbar. Manchmal aber vertraut mir Süle ein bisschen zu sehr darauf, dass der Schiri schon nicht pfeifen wird, weil er ja eigentlich nichts gemacht hat, außer ein Riesenbaby zu sein. Ich sehe das öfter mal anders, zum Beispiel heute bei der Szene am Fünfer, als er sich einfach von hinten auf Kolo Muani drauflegt bzw. drauffallen lässt und ihn so nach unten drückt. Das geht mit Masse natürlich leichter, bleibt für mich aber ein Foulspiel, da er a) keine Chance auf den Ball hat und b) seine Bewegung ausschließlich der Behinderung des Gegenspielers dient.
Hier trifft Kobel die geringste Schuld. Das Knie kommt bei nahezu allen Keepern zum Selbstschutz hoch. Man springt so höher, hat mehr Stabilität in der Luft und schützt sich beim Zusammenprall.
Das verwerfliche war hier der Schubser von Süle.
Bei Haller wurde damals auch alles gegen ihn gepfiffen. Der ist definitiv nicht oft gefallen.
Das gegen ihn mehr gepfiffen wurde, lag sicherlich daran, dass er ziemlich groß ist. Gegen ihn wurden sehr oft Kopfballduelle abgepfiffen.
Spieler nutzen beim Absprung meist ihre Arme um Schwung aufzunehmen. Wenn der Arm dabei im Gesicht des Gegners landet, wird das in der Regel gepfiffen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Arm im Gesicht des Gegners landet, steigt natürlich, wenn man eh schon so groß ist, dass sich der Arm auf Kopfhöhe des Gegenübers ist.
MfG Djabatta
Gegen ihn wurden auch Zweikämpfe gepfiffen, wo der Gegner mit beiden Armen auf ihm drauf hing und er ihn hätte problemlos wegtragen können.
Deine Beschreibung passt vor allem zu Lewandwoski, doch gegen den würde, zumindest in den Spielen gegen uns, das kaum gepfiffen.
Das Problem ist, dass es ja ganz grundsätzlich die Eingriffsschwelle senken würde, weil ein Verein ja bei jeder Szene, die zu seinem ungunsten läuft ein eingreifen fordern kann.
Mir ist bewusst, dass jetzt der Einwand kommt, dass man dagegen vorgehen kann, wenn man jedem Team pro Spiel nur so und so viele Challenges zuweisen kann. Nur ist das Problem, dass halt nicht in jedem Spiel gleich viele strittigen Szenen sind.
Das führt zu weiteren Problemen. Entweder hat man seine Challenges verbraucht und kann bei einer falsch entschiedenen Szene kein "Veto" mehr einlegen oder man hat vielleicht noch welche übrig und nutzt sie zum Ende des Spiels einfach zum Zeitspiel oder um den Gegner aus den Spielfluss zu bringen, wenn der gerade eine Drangphase hat.
Dazu kommt, dass das Problem meiner Meinung nach nicht daran liegt, dass was übersehen wurde, sondern das falsch entschieden wird. Man muss also den Vergleich ziehen, ob sich der Schiedsrichter auf dem Feld das "auf Kommando" noch einmal ansieht oder wie jetzt ein zweiter so oder so nochmal darauf guckt und darüber befindet.
Ich halte das daher für keine Verbesserung des Status Quo im Sinne der Fehlerminimierung.
MfG Djabatta
das sind auf jeden fall gute argumente gegen die teamchallenge. ob sie die vorteile überwiegen dürfte wohl ansichtssache sein.
Beides trifft auf das heutige Spiel nicht zu. Bei der TeamChallenge hätte sich Stegemann die Szene anschauen müssen. Und hätte dann auf Elfmeter entschieden.
Hat er ja nach dem Spiel unumwunden zugegeben.
Das Problem ist, dass es ja ganz grundsätzlich die Eingriffsschwelle senken würde, weil ein Verein ja bei jeder Szene, die zu seinem ungunsten läuft ein eingreifen fordern kann.
Mir ist bewusst, dass jetzt der Einwand kommt, dass man dagegen vorgehen kann, wenn man jedem Team pro Spiel nur so und so viele Challenges zuweisen kann. Nur ist das Problem, dass halt nicht in jedem Spiel gleich viele strittigen Szenen sind.
Das führt zu weiteren Problemen. Entweder hat man seine Challenges verbraucht und kann bei einer falsch entschiedenen Szene kein "Veto" mehr einlegen oder man hat vielleicht noch welche übrig und nutzt sie zum Ende des Spiels einfach zum Zeitspiel oder um den Gegner aus den Spielfluss zu bringen, wenn der gerade eine Drangphase hat.
Dazu kommt, dass das Problem meiner Meinung nach nicht daran liegt, dass was übersehen wurde, sondern das falsch entschieden wird. Man muss also den Vergleich ziehen, ob sich der Schiedsrichter auf dem Feld das "auf Kommando" noch einmal ansieht oder wie jetzt ein zweiter so oder so nochmal darauf guckt und darüber befindet.
Ich halte das daher für keine Verbesserung des Status Quo im Sinne der Fehlerminimierung.
MfG Djabatta
Das fängt damit an, dass vollkommen unklar ist wann eingegriffen wird. Mal abgesehen von Abseitsentscheidungen und da waren die Linienrichter früher im Vergleich von Mensch zum technischen Hilfsmittel gar nicht mal so schlecht. Heute trauen sie sich z.T. nicht mal mehr die Fahne zu heben.
Ähnlich sieht es bei den Refs auf dem Platz aus. Da ist bei vielen deutlich an Entscheidungskompetenz verloren gegangen. Man kann sich ja auf den VAR verlassen und im Zweifel liegt der Fehler beim „ominösen“ VAR.
Ich finde, der Ref im Stadion muss sich jede strittige Szene selber anschauen. Er muss die finale Entscheidung selber treffen und einsehen. Ob da nun eine dritte Person von außerhalb oder ein Challenge System die beste Lösung ist kann man diskutieren. Letzteres hätte zumindest den Vorteil, dass der Prozess für alle klar verständlich wäre. Es muss dann eigentlich nicht mehr gerätselt werden, wieso das auch anders ausgelegt werden kann. Es wäre klar, Team A fühlt sich ungerecht behandelt und lässt es überprüfen.
Ein Blick in andere Sportarten mit Challengesystem zeigt auch, dass es mit einer begrenzten Anzahl gut funktioniert (z.B. Tennis). Klar kann es mehr strittige Szenen geben, als ein Team Challenges hat aber die Anzahl ist vorher bekannt und damit sind die Regeln klar und einfach nachvollziehbar. Es ist einfacher am Ende damit zu hadern, sie vorher aufgebraucht zu haben, als darüber, dass aus unerklärlichen Gründen niemand eingegriffen hat.
Fehler werden mit keinem System vollständig ausgeschlossen werden können. Wir haben es halt immer noch mit Menschen zu tun und keinen zwei Computern, die gegeneinander Schach spielen. Das wichtigste ist letztlich doch, dass die Dinge dann aber zumindest nachvollzogen werden können und man die Alteure auf dem Platz best möglichst stärkt, um die direkten Fehler minimieren zu können.
Falsch wäre ein Elfmeterpfiff zumindest mal nicht gewesen...
Ich meine auch, das war zwingend rot! Ein Foul zur Verhinderung einer klaren Torchance, ohne auch nur die Möglichkeit, den Ball zu spielen!
Mutmaßlich hätte es zur Halbzeit 2:1 gestanden, und die Mayas nur noch zu zehnt. Dann hätte vermutlich nachher auch keiner von den vergebenen Chasncen mehr gesprochen. - Aber was nützt uns das alles? - Ein so unfähiger VAR - das ist einfach unfassbar!
das sind auf jeden fall gute argumente gegen die teamchallenge. ob sie die vorteile überwiegen dürfte wohl ansichtssache sein.
Beides trifft auf das heutige Spiel nicht zu. Bei der TeamChallenge hätte sich Stegemann die Szene anschauen müssen. Und hätte dann auf Elfmeter entschieden.
Hat er ja nach dem Spiel unumwunden zugegeben.
Naja, geprüft und falsch entschieden wurde es vom VAR. Und in dem Fall hätte es Stegemann anders entschieden. Die Frage ist, ob generell eher ein Schiedsrichter seine Entscheidung revidieren würde oder ein anderer Schiedsrichter der zusätzlich neben der realen Sicht einen Blick darauf wirft, zu einem einem anderen Urteil käme. Da kann man jetzt darüber spekulieren.
Es bleibt eine Fehlentscheidung, wo der Fehler nicht das übersehen, sondern eine individuelle falsche Beurteilung ist. Es handelt sich um einen Fehler, der eigentlich auch unter den bisherigen Voraussetzungen nicht hätte passieren dürfen.
Es bleiben die anderen Probleme, die ich genannt habe und auf dessen Grundlage ich eine Teamchallange nicht für eine Verbesserung, sondern eher für eine Verschlechterung halten würde. Das muss aber natürlich nicht jeder so sehen.
MfG Djabatta
bitte richtig zitieren, beide zitate stammen von djabatta
Beides trifft auf das heutige Spiel nicht zu. Bei der TeamChallenge hätte sich Stegemann die Szene anschauen müssen. Und hätte dann auf Elfmeter entschieden.
Hat er ja nach dem Spiel unumwunden zugegeben.
Naja, geprüft und falsch entschieden wurde es vom VAR. Und in dem Fall hätte es Stegemann anders entschieden. Die Frage ist, ob generell eher ein Schiedsrichter seine Entscheidung revidieren würde oder ein anderer Schiedsrichter der zusätzlich neben der realen Sicht einen Blick darauf wirft, zu einem einem anderen Urteil käme. Da kann man jetzt darüber spekulieren.
Es bleibt eine Fehlentscheidung, wo der Fehler nicht das übersehen, sondern eine individuelle falsche Beurteilung ist. Es handelt sich um einen Fehler, der eigentlich auch unter den bisherigen Voraussetzungen nicht hätte passieren dürfen.
Es bleiben die anderen Probleme, die ich genannt habe und auf dessen Grundlage ich eine Teamchallange nicht für eine Verbesserung, sondern eher für eine Verschlechterung halten würde. Das muss aber natürlich nicht jeder so sehen.
MfG Djabatta