Wohl die letzte Zeitzeugin des Ersten Weltkrieges - auch wenn sie da unten in Marseille nicht so viel direkt davon mitbekommen haben wird. Repose en paix!
Wohl die letzte Zeitzeugin des Ersten Weltkrieges - auch wenn sie da unten in Marseille nicht so viel direkt davon mitbekommen haben wird. Repose en paix!
Wohl die letzte Zeitzeugin des Ersten Weltkrieges - auch wenn sie da unten in Marseille nicht so viel direkt davon mitbekommen haben wird. Repose en paix!
dürfte zumindest der letzte Mensch gewesen sein, der sich daran erinnern konnte.
Wohl die letzte Zeitzeugin des Ersten Weltkrieges - auch wenn sie da unten in Marseille nicht so viel direkt davon mitbekommen haben wird. Repose en paix!
eben darüber gelesen - Als eines der schönsten Ereignisse ihres Lebens bezeichnete sie in einem Interview zu ihrem 116. Geburtstag das Ende des Ersten Weltkriegs, als ihre beiden Brüder unversehrt nach Hause zurückkehrten: „Das war sehr selten, eher gab es zwei Tote als zwei Lebende.“ Bei Frankreichs Verlustquote (in jedem noch so abgelegenen Bergdorf zu bewundern in der Kirche) schon wirklich erstaunlich.
Wohl die letzte Zeitzeugin des Ersten Weltkrieges - auch wenn sie da unten in Marseille nicht so viel direkt davon mitbekommen haben wird. Repose en paix!
Wohl die letzte Zeitzeugin des Ersten Weltkrieges - auch wenn sie da unten in Marseille nicht so viel direkt davon mitbekommen haben wird. Repose en paix!
dürfte zumindest der letzte Mensch gewesen sein, der sich daran erinnern konnte.
dürfte zumindest der letzte Mensch gewesen sein, der sich daran erinnern konnte.
Eher nicht, gibt ja noch knapp 2 Dutzend Menschen, die bei Kriegsende 9 bis 11 Jahre alt waren und die werden sich sehr wohl erinnern. Der ältesten Deutschen (Charlotte Kretschmann) , geboren 1909, folge ich auf Insta, deren Enkel könnte ich mal fragen. Die wohnt ja bei mir um die Ecke im Heim und ist noch sehr fit.
Lucile Randon war halt mit Abstand die älteste Person. Die hat sogar mW schon zu Zeiten gelebt, als Schalke noch keinen Fussballverein hatte.
Immer noch kaum vorzustellen, dass Menschen leben, die zu Zeiten der Mondlandung in Rente gegangen sind.
Wohl die letzte Zeitzeugin des Ersten Weltkrieges - auch wenn sie da unten in Marseille nicht so viel direkt davon mitbekommen haben wird. Repose en paix!
Wohl die letzte Zeitzeugin des Ersten Weltkrieges - auch wenn sie da unten in Marseille nicht so viel direkt davon mitbekommen haben wird. Repose en paix!
eben darüber gelesen - Als eines der schönsten Ereignisse ihres Lebens bezeichnete sie in einem Interview zu ihrem 116. Geburtstag das Ende des Ersten Weltkriegs, als ihre beiden Brüder unversehrt nach Hause zurückkehrten: „Das war sehr selten, eher gab es zwei Tote als zwei Lebende.“ Bei Frankreichs Verlustquote (in jedem noch so abgelegenen Bergdorf zu bewundern in der Kirche) schon wirklich erstaunlich.
Ah ok, sehr interessant, dann hatte sie ja doch einen sehr direkten familiären Bezug dazu, und ihre Freude über die Heimkehr der Brüder ist absolut verständlich. Ja, diese Tafeln und Denkmäler (mit der Aufschrift Morts pour la Patrie oder Morts pour la France) sieht man wirklich in jedem kleinen Kaff in Frankreich. Ich bezog mich in meinem Posting darauf, dass im Ersten Weltkrieg weniger Zivilisten "im Hinterland" unmittelbar die Kriegsereignisse mitbekamen, es gab ja (im Vergleich zum Zweiten Weltkrieg) keinen nennenswerten Bombenkrieg und die Front war lange Zeit relativ statisch und von Südfrankreich, wo sie aufwuchs, weit weg. Die Entbehrungen (Lebensmittelrationierung etc.) und die Sorge um Angehörige hat sie sicher auch schon recht bewusst mitbekommen, sie war ja schon 10 als der Krieg begann.
Wohl die letzte Zeitzeugin des Ersten Weltkrieges - auch wenn sie da unten in Marseille nicht so viel direkt davon mitbekommen haben wird. Repose en paix!
eben darüber gelesen - Als eines der schönsten Ereignisse ihres Lebens bezeichnete sie in einem Interview zu ihrem 116. Geburtstag das Ende des Ersten Weltkriegs, als ihre beiden Brüder unversehrt nach Hause zurückkehrten: „Das war sehr selten, eher gab es zwei Tote als zwei Lebende.“ Bei Frankreichs Verlustquote (in jedem noch so abgelegenen Bergdorf zu bewundern in der Kirche) schon wirklich erstaunlich.
Ah ok, sehr interessant, dann hatte sie ja doch einen sehr direkten familiären Bezug dazu, und ihre Freude über die Heimkehr der Brüder ist absolut verständlich. Ja, diese Tafeln und Denkmäler (mit der Aufschrift Morts pour la Patrie oder Morts pour la France) sieht man wirklich in jedem kleinen Kaff in Frankreich. Ich bezog mich in meinem Posting darauf, dass im Ersten Weltkrieg weniger Zivilisten "im Hinterland" unmittelbar die Kriegsereignisse mitbekamen, es gab ja (im Vergleich zum Zweiten Weltkrieg) keinen nennenswerten Bombenkrieg und die Front war lange Zeit relativ statisch und von Südfrankreich, wo sie aufwuchs, weit weg. Die Entbehrungen (Lebensmittelrationierung etc.) und die Sorge um Angehörige hat sie sicher auch schon recht bewusst mitbekommen, sie war ja schon 10 als der Krieg begann.
Der 38 Jährige Jay bildete zusammen mit seinem Bruder Mark ein Tag Team und war eines der Aushängeschilder der Promotion Ring of Honor. Zusammen waren sie 13 mal (auch amtierende) RoH Tag Team Champions und er selber durfte auch den höchsten Titel bei RoH zwei mal halten. Viele aktuelle Wrestler der Indys und auch den großen Promos sind irgendwann in ihrer Karriere auf Jay Brisco (einzeln oder im Team mit seinem Bruder) gestoßen was auch die große Anzahl an Kondolenzschreiben im Internet zeigt. Der große Sprung in eine große Promo blieb den Briscoes aber immer verwehrt wegen Tweet aus dem Jahr 2013 in dem homophobe Äußerungen standen. Man entschuldigte sich später mehrfach dafür und auch Wrestler aus der LGBT Community äußersten sich immer positiv über die Briscoes das sie freundlich und respektvoll zu ihnen gewesen wären.
Wohl die letzte Zeitzeugin des Ersten Weltkrieges - auch wenn sie da unten in Marseille nicht so viel direkt davon mitbekommen haben wird. Repose en paix!
dürfte zumindest der letzte Mensch gewesen sein, der sich daran erinnern konnte.
dürfte zumindest der letzte Mensch gewesen sein, der sich daran erinnern konnte.
Eher nicht, gibt ja noch knapp 2 Dutzend Menschen, die bei Kriegsende 9 bis 11 Jahre alt waren und die werden sich sehr wohl erinnern. Der ältesten Deutschen (Charlotte Kretschmann) , geboren 1909, folge ich auf Insta, deren Enkel könnte ich mal fragen. Die wohnt ja bei mir um die Ecke im Heim und ist noch sehr fit.
Lucile Randon war halt mit Abstand die älteste Person. Die hat sogar mW schon zu Zeiten gelebt, als Schalke noch keinen Fussballverein hatte.
Immer noch kaum vorzustellen, dass Menschen leben, die zu Zeiten der Mondlandung in Rente gegangen sind.
dürfte zumindest der letzte Mensch gewesen sein, der sich daran erinnern konnte.
Eher nicht, gibt ja noch knapp 2 Dutzend Menschen, die bei Kriegsende 9 bis 11 Jahre alt waren und die werden sich sehr wohl erinnern. Der ältesten Deutschen (Charlotte Kretschmann) , geboren 1909, folge ich auf Insta, deren Enkel könnte ich mal fragen. Die wohnt ja bei mir um die Ecke im Heim und ist noch sehr fit.
Lucile Randon war halt mit Abstand die älteste Person. Die hat sogar mW schon zu Zeiten gelebt, als Schalke noch keinen Fussballverein hatte.
Immer noch kaum vorzustellen, dass Menschen leben, die zu Zeiten der Mondlandung in Rente gegangen sind.
naja um sich aktiv zu erinnern muss man ja schon seinerzeit alt genug gewesen sein und dann auch noch einen direkte Bezug haben, das betrifft ja eher nur Westeuropäer. In der Liste der ältesten lebenden Menschen (genauer Frauen) sind halt abgesehen einer Spanierin keine Europäer, sondern Staaten, die zwar teilgenommen haben, aber das eher distanziert. Und ob man sich in dem Alter noch erinnert ist ja auch fraglich. Aber ja, du hast sicherlich Recht in deiner Argumentation und ich war etwas voreilig.
Ich finde das echt krass, was diese Menschen alles erlebt haben - die Heirat z.B. noch vor dem Zweiten Weltkrieg usw.
dürfte zumindest der letzte Mensch gewesen sein, der sich daran erinnern konnte.
Eher nicht, gibt ja noch knapp 2 Dutzend Menschen, die bei Kriegsende 9 bis 11 Jahre alt waren und die werden sich sehr wohl erinnern. Der ältesten Deutschen (Charlotte Kretschmann) , geboren 1909, folge ich auf Insta, deren Enkel könnte ich mal fragen. Die wohnt ja bei mir um die Ecke im Heim und ist noch sehr fit.
Lucile Randon war halt mit Abstand die älteste Person. Die hat sogar mW schon zu Zeiten gelebt, als Schalke noch keinen Fussballverein hatte.
Immer noch kaum vorzustellen, dass Menschen leben, die zu Zeiten der Mondlandung in Rente gegangen sind.
dürfte zumindest der letzte Mensch gewesen sein, der sich daran erinnern konnte.
Eher nicht, gibt ja noch knapp 2 Dutzend Menschen, die bei Kriegsende 9 bis 11 Jahre alt waren und die werden sich sehr wohl erinnern. Der ältesten Deutschen (Charlotte Kretschmann) , geboren 1909, folge ich auf Insta, deren Enkel könnte ich mal fragen. Die wohnt ja bei mir um die Ecke im Heim und ist noch sehr fit.
Lucile Randon war halt mit Abstand die älteste Person. Die hat sogar mW schon zu Zeiten gelebt, als Schalke noch keinen Fussballverein hatte.
Immer noch kaum vorzustellen, dass Menschen leben, die zu Zeiten der Mondlandung in Rente gegangen sind.
naja um sich aktiv zu erinnern muss man ja schon seinerzeit alt genug gewesen sein und dann auch noch einen direkte Bezug haben, das betrifft ja eher nur Westeuropäer. In der Liste der ältesten lebenden Menschen (genauer Frauen) sind halt abgesehen einer Spanierin keine Europäer, sondern Staaten, die zwar teilgenommen haben, aber das eher distanziert. Und ob man sich in dem Alter noch erinnert ist ja auch fraglich. Aber ja, du hast sicherlich Recht in deiner Argumentation und ich war etwas voreilig.
Ich finde das echt krass, was diese Menschen alles erlebt haben - die Heirat z.B. noch vor dem Zweiten Weltkrieg usw.
Als Margrit nach Frankfurt kam, war die Eintracht amtierender Deutscher Meister. Margrit war damit auch ein Symbol für den Wandel der Zeit. Sie wurde noch in Freiheit gefangen, um in Zoos verbracht werden zu können, erlebte dann aber auch noch, wie der Zoo und vor allem auch ihr Reich umfassend reformiert und modernisiert wurde, so dass sie die letzten 15 Jahre einigermaßen artgerecht im Borgori-Wald verbringen konnte. In all der Zeit warb sie dabei für den Schutz der außerhalb Frankfurts lange eher unbekannten Zwergschimpansen. Daher springe ich mal über meinen Schatten und wünsche einem Tier es möge Frieden ruhen.
Als Margrit nach Frankfurt kam, war die Eintracht amtierender Deutscher Meister. Margrit war damit auch ein Symbol für den Wandel der Zeit. Sie wurde noch in Freiheit gefangen, um in Zoos verbracht werden zu können, erlebte dann aber auch noch, wie der Zoo und vor allem auch ihr Reich umfassend reformiert und modernisiert wurde, so dass sie die letzten 15 Jahre einigermaßen artgerecht im Borgori-Wald verbringen konnte. In all der Zeit warb sie dabei für den Schutz der außerhalb Frankfurts lange eher unbekannten Zwergschimpansen. Daher springe ich mal über meinen Schatten und wünsche einem Tier es möge Frieden ruhen.
Tiere sind uns, glaube ich aus Erfahrung sagen zu können, sehr nah. Und wir brauchen sie garnicht zu vermenschlichen um zu realisieren: sie sind sterblich wie wir auch. Margrit hat ja offenbar auch ein Stück Frankfurter Geschichte durchlebt. Gut gemacht also.
Als Margrit nach Frankfurt kam, war die Eintracht amtierender Deutscher Meister. Margrit war damit auch ein Symbol für den Wandel der Zeit. Sie wurde noch in Freiheit gefangen, um in Zoos verbracht werden zu können, erlebte dann aber auch noch, wie der Zoo und vor allem auch ihr Reich umfassend reformiert und modernisiert wurde, so dass sie die letzten 15 Jahre einigermaßen artgerecht im Borgori-Wald verbringen konnte. In all der Zeit warb sie dabei für den Schutz der außerhalb Frankfurts lange eher unbekannten Zwergschimpansen. Daher springe ich mal über meinen Schatten und wünsche einem Tier es möge Frieden ruhen.
Als Margrit nach Frankfurt kam, war die Eintracht amtierender Deutscher Meister. Margrit war damit auch ein Symbol für den Wandel der Zeit. Sie wurde noch in Freiheit gefangen, um in Zoos verbracht werden zu können, erlebte dann aber auch noch, wie der Zoo und vor allem auch ihr Reich umfassend reformiert und modernisiert wurde, so dass sie die letzten 15 Jahre einigermaßen artgerecht im Borgori-Wald verbringen konnte. In all der Zeit warb sie dabei für den Schutz der außerhalb Frankfurts lange eher unbekannten Zwergschimpansen. Daher springe ich mal über meinen Schatten und wünsche einem Tier es möge Frieden ruhen.
Tiere sind uns, glaube ich aus Erfahrung sagen zu können, sehr nah. Und wir brauchen sie garnicht zu vermenschlichen um zu realisieren: sie sind sterblich wie wir auch. Margrit hat ja offenbar auch ein Stück Frankfurter Geschichte durchlebt. Gut gemacht also.
Verstorben ist mit 80, Jean-Pierre Jabouille. Er war keiner der aller Größten, aber dennoch legendär sind seine Einsätze als Testfahrer mit dem Renault 1,5-Liter-V6-TurboMotor. Er gewann u.a. 3 Grand Prix.
... den Opfern des Pflegeheim-Brands ein Ruhe in Frieden.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/brand-pflegeheim-reutlingen-100.html
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/schwester-andre-gestorben-101.html
"Doyenne de l'humanité", schreibt Libé.
Das Paradies konnte nicht länger warten
Covid-19 hat sie im Januar 2021 (mit zarten 116 Jahren) weggehauen
Repose en paix!
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/schwester-andre-gestorben-101.html
"Doyenne de l'humanité", schreibt Libé.
Das Paradies konnte nicht länger warten
Covid-19 hat sie im Januar 2021 (mit zarten 116 Jahren) weggehauen
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/schwester-andre-gestorben-101.html
"Doyenne de l'humanité", schreibt Libé.
Das Paradies konnte nicht länger warten
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dürfte zumindest der letzte Mensch gewesen sein, der sich daran erinnern konnte.
eben darüber gelesen - Als eines der schönsten Ereignisse ihres Lebens bezeichnete sie in einem Interview zu ihrem 116. Geburtstag das Ende des Ersten Weltkriegs, als ihre beiden Brüder unversehrt nach Hause zurückkehrten: „Das war sehr selten, eher gab es zwei Tote als zwei Lebende.“ Bei Frankreichs Verlustquote (in jedem noch so abgelegenen Bergdorf zu bewundern in der Kirche) schon wirklich erstaunlich.
Repose en paix!
dürfte zumindest der letzte Mensch gewesen sein, der sich daran erinnern konnte.
Eher nicht, gibt ja noch knapp 2 Dutzend Menschen, die bei Kriegsende 9 bis 11 Jahre alt waren und die werden sich sehr wohl erinnern. Der ältesten Deutschen (Charlotte Kretschmann) , geboren 1909, folge ich auf Insta, deren Enkel könnte ich mal fragen. Die wohnt ja bei mir um die Ecke im Heim und ist noch sehr fit.
Lucile Randon war halt mit Abstand die älteste Person. Die hat sogar mW schon zu Zeiten gelebt, als Schalke noch keinen Fussballverein hatte.
Immer noch kaum vorzustellen, dass Menschen leben, die zu Zeiten der Mondlandung in Rente gegangen sind.
Repose en paix!
eben darüber gelesen - Als eines der schönsten Ereignisse ihres Lebens bezeichnete sie in einem Interview zu ihrem 116. Geburtstag das Ende des Ersten Weltkriegs, als ihre beiden Brüder unversehrt nach Hause zurückkehrten: „Das war sehr selten, eher gab es zwei Tote als zwei Lebende.“ Bei Frankreichs Verlustquote (in jedem noch so abgelegenen Bergdorf zu bewundern in der Kirche) schon wirklich erstaunlich.
Ja, diese Tafeln und Denkmäler (mit der Aufschrift Morts pour la Patrie oder Morts pour la France) sieht man wirklich in jedem kleinen Kaff in Frankreich.
Ich bezog mich in meinem Posting darauf, dass im Ersten Weltkrieg weniger Zivilisten "im Hinterland" unmittelbar die Kriegsereignisse mitbekamen, es gab ja (im Vergleich zum Zweiten Weltkrieg) keinen nennenswerten Bombenkrieg und die Front war lange Zeit relativ statisch und von Südfrankreich, wo sie aufwuchs, weit weg. Die Entbehrungen (Lebensmittelrationierung etc.) und die Sorge um Angehörige hat sie sicher auch schon recht bewusst mitbekommen, sie war ja schon 10 als der Krieg begann.
eben darüber gelesen - Als eines der schönsten Ereignisse ihres Lebens bezeichnete sie in einem Interview zu ihrem 116. Geburtstag das Ende des Ersten Weltkriegs, als ihre beiden Brüder unversehrt nach Hause zurückkehrten: „Das war sehr selten, eher gab es zwei Tote als zwei Lebende.“ Bei Frankreichs Verlustquote (in jedem noch so abgelegenen Bergdorf zu bewundern in der Kirche) schon wirklich erstaunlich.
Ja, diese Tafeln und Denkmäler (mit der Aufschrift Morts pour la Patrie oder Morts pour la France) sieht man wirklich in jedem kleinen Kaff in Frankreich.
Ich bezog mich in meinem Posting darauf, dass im Ersten Weltkrieg weniger Zivilisten "im Hinterland" unmittelbar die Kriegsereignisse mitbekamen, es gab ja (im Vergleich zum Zweiten Weltkrieg) keinen nennenswerten Bombenkrieg und die Front war lange Zeit relativ statisch und von Südfrankreich, wo sie aufwuchs, weit weg. Die Entbehrungen (Lebensmittelrationierung etc.) und die Sorge um Angehörige hat sie sicher auch schon recht bewusst mitbekommen, sie war ja schon 10 als der Krieg begann.
https://www.sport1.de/news/wrestling/aew/2023/01/tod-mit-38-wrestling-champion-jay-briscoe-stirbt-bei-unfall
Der 38 Jährige Jay bildete zusammen mit seinem Bruder Mark ein Tag Team und war eines der Aushängeschilder der Promotion Ring of Honor. Zusammen waren sie 13 mal (auch amtierende) RoH Tag Team Champions und er selber durfte auch den höchsten Titel bei RoH zwei mal halten. Viele aktuelle Wrestler der Indys und auch den großen Promos sind irgendwann in ihrer Karriere auf Jay Brisco (einzeln oder im Team mit seinem Bruder) gestoßen was auch die große Anzahl an Kondolenzschreiben im Internet zeigt. Der große Sprung in eine große Promo blieb den Briscoes aber immer verwehrt wegen Tweet aus dem Jahr 2013 in dem homophobe Äußerungen standen. Man entschuldigte sich später mehrfach dafür und auch Wrestler aus der LGBT Community äußersten sich immer positiv über die Briscoes das sie freundlich und respektvoll zu ihnen gewesen wären.
R.I.P. Jay.
dürfte zumindest der letzte Mensch gewesen sein, der sich daran erinnern konnte.
Eher nicht, gibt ja noch knapp 2 Dutzend Menschen, die bei Kriegsende 9 bis 11 Jahre alt waren und die werden sich sehr wohl erinnern. Der ältesten Deutschen (Charlotte Kretschmann) , geboren 1909, folge ich auf Insta, deren Enkel könnte ich mal fragen. Die wohnt ja bei mir um die Ecke im Heim und ist noch sehr fit.
Lucile Randon war halt mit Abstand die älteste Person. Die hat sogar mW schon zu Zeiten gelebt, als Schalke noch keinen Fussballverein hatte.
Immer noch kaum vorzustellen, dass Menschen leben, die zu Zeiten der Mondlandung in Rente gegangen sind.
naja um sich aktiv zu erinnern muss man ja schon seinerzeit alt genug gewesen sein und dann auch noch einen direkte Bezug haben, das betrifft ja eher nur Westeuropäer. In der Liste der ältesten lebenden Menschen (genauer Frauen) sind halt abgesehen einer Spanierin keine Europäer, sondern Staaten, die zwar teilgenommen haben, aber das eher distanziert. Und ob man sich in dem Alter noch erinnert ist ja auch fraglich. Aber ja, du hast sicherlich Recht in deiner Argumentation und ich war etwas voreilig.
Ich finde das echt krass, was diese Menschen alles erlebt haben - die Heirat z.B. noch vor dem Zweiten Weltkrieg usw.
Eher nicht, gibt ja noch knapp 2 Dutzend Menschen, die bei Kriegsende 9 bis 11 Jahre alt waren und die werden sich sehr wohl erinnern. Der ältesten Deutschen (Charlotte Kretschmann) , geboren 1909, folge ich auf Insta, deren Enkel könnte ich mal fragen. Die wohnt ja bei mir um die Ecke im Heim und ist noch sehr fit.
Lucile Randon war halt mit Abstand die älteste Person. Die hat sogar mW schon zu Zeiten gelebt, als Schalke noch keinen Fussballverein hatte.
Immer noch kaum vorzustellen, dass Menschen leben, die zu Zeiten der Mondlandung in Rente gegangen sind.
naja um sich aktiv zu erinnern muss man ja schon seinerzeit alt genug gewesen sein und dann auch noch einen direkte Bezug haben, das betrifft ja eher nur Westeuropäer. In der Liste der ältesten lebenden Menschen (genauer Frauen) sind halt abgesehen einer Spanierin keine Europäer, sondern Staaten, die zwar teilgenommen haben, aber das eher distanziert. Und ob man sich in dem Alter noch erinnert ist ja auch fraglich. Aber ja, du hast sicherlich Recht in deiner Argumentation und ich war etwas voreilig.
Ich finde das echt krass, was diese Menschen alles erlebt haben - die Heirat z.B. noch vor dem Zweiten Weltkrieg usw.
Sie spielte die Wednesday Addams in der Original Addams Family Serie.
Was war das für eine Band.
RIP
https://www.zoo-frankfurt.de/tiere/tierische-neuigkeiten/news/news/detail/abschied-von-bonobo-margrit
Als Margrit nach Frankfurt kam, war die Eintracht amtierender Deutscher Meister. Margrit war damit auch ein Symbol für den Wandel der Zeit. Sie wurde noch in Freiheit gefangen, um in Zoos verbracht werden zu können, erlebte dann aber auch noch, wie der Zoo und vor allem auch ihr Reich umfassend reformiert und modernisiert wurde, so dass sie die letzten 15 Jahre einigermaßen artgerecht im Borgori-Wald verbringen konnte. In all der Zeit warb sie dabei für den Schutz der außerhalb Frankfurts lange eher unbekannten Zwergschimpansen. Daher springe ich mal über meinen Schatten und wünsche einem Tier es möge Frieden ruhen.
Tiere sind uns, glaube ich aus Erfahrung sagen zu können, sehr nah. Und wir brauchen sie garnicht zu vermenschlichen um zu realisieren: sie sind sterblich wie wir auch. Margrit hat ja offenbar auch ein Stück Frankfurter Geschichte durchlebt. Gut gemacht also.
https://www.zoo-frankfurt.de/tiere/tierische-neuigkeiten/news/news/detail/abschied-von-bonobo-margrit
Als Margrit nach Frankfurt kam, war die Eintracht amtierender Deutscher Meister. Margrit war damit auch ein Symbol für den Wandel der Zeit. Sie wurde noch in Freiheit gefangen, um in Zoos verbracht werden zu können, erlebte dann aber auch noch, wie der Zoo und vor allem auch ihr Reich umfassend reformiert und modernisiert wurde, so dass sie die letzten 15 Jahre einigermaßen artgerecht im Borgori-Wald verbringen konnte. In all der Zeit warb sie dabei für den Schutz der außerhalb Frankfurts lange eher unbekannten Zwergschimpansen. Daher springe ich mal über meinen Schatten und wünsche einem Tier es möge Frieden ruhen.
Tiere sind uns, glaube ich aus Erfahrung sagen zu können, sehr nah. Und wir brauchen sie garnicht zu vermenschlichen um zu realisieren: sie sind sterblich wie wir auch. Margrit hat ja offenbar auch ein Stück Frankfurter Geschichte durchlebt. Gut gemacht also.
Welch eine Biographie!
Jean-Pierre Jabouille. Er war keiner der aller Größten, aber dennoch legendär sind seine Einsätze als Testfahrer mit dem Renault 1,5-Liter-V6-TurboMotor. Er gewann u.a. 3 Grand Prix.
Dem schließe ich mich vollumfänglich an. Grauenhaft, was da passiert ist...