Ja das ist noch ein wenig untertrieben, warst du nicht einer der ersten die als er sich nicht bei den Verantwortlichen meldete, ihn als sofort untragbar abgestempelt hattest. Nur um dann als das mit seinen Depressionen herauskam, ne 180 Grad wende einlegtest.
Irgendwie Dejavu,
Gestern warst du ja auch gleich einer der Ersten, welche allen Drei Beteiligten ein Suchtproblem bescheinigte und dem 13jährigen freien Zugang zum Koks ermöglichten. Nur um dann später wieder zurück zu Ridern, weil es ja anscheinend zwei Berichte gab...... Dein Auftreten errinert stark an Springer. Klar ist das aus SGE Sicht nicht einfach so im vorbeigehen händelbar. Aber lertzendlich stehen immer Menschen hinter den Geschichten. Auch sehr anmaßend von dir zu behaupten das die Fischers Ihr Zeug im Haus rumliegen lassen, ist das so? Oder hat der Sohneman heimlich aufgepasst und sich die Kombination vom Safe geholt. Oder die Tastensperre des Smartphones herausbekommen, wo alle Codes gespeichert sind? Hat Fischer das Zeug angerührt, oder nur sein Sohn, der Ältere. Haben die Fischers überhaupt ein Drogenproblem oder war das von einer Party von vor zig Jahren liegengeblieben, und Peter dachte sich kann ja nicht schaden es wegzupacken. Es ist ja auch hilfreich gegenüber Depressionen, erhöht die Konzentration usw. auch ist nicht jeder abhängig der das einmal, zweimal, oder auch 20 mal gezogen hat. Ich kann jede Woche ien Bier trinken, habe aber kein Suchtproblem. Wenn die Polizei, sofern das überhaupt durch die Polizei kommuniziert wurde,nichts gefunden hat außer angeblich Restbestände, dann sprechen wir hier wahrscheinlich von Spuren der Droge, also nichtmal ein g.
Ich kann es ja nachvollziehen, das Menschen die noch nie mit Illegalen Drogen in Kontakt gekommen sind, sich derart empören wie du, es gibt ja auch Leute die denken das Mariuahana gespritzt wird. Letztendlich ist hier noch gar nichst faktisch gesichert, also sollten wir uns alle doch noch ein wenig zurückhalten, egal in welche Richtung zum Thema Fischer. Was ist denn bisher überhaupt gesichert durch Fakten?
Es ist sehr vorbildlich von dir...aber misstraust du deinen Kindern? SO das die in einem Moment der Unachstamkeit von dir sofort mal was ausprobieren würden?
Punkasaurus schrieb:
Vielleicht bin ich ja altmodisch, aber ja ich schließe nachwievor hochprozentigen Schnaps, Medikamente und Co so weg das Kids da nicht einfach rankommen.
Meine Eltern mussten nichts wegschließen, ich wurde aufgeklärt wie gefährlich sowas sein kann und habe verstanden Mit Medikamnet
Ja das ist noch ein wenig untertrieben, warst du nicht einer der ersten die als er sich nicht bei den Verantwortlichen meldete, ihn als sofort untragbar abgestempelt hattest. Nur um dann als das mit seinen Depressionen herauskam, ne 180 Grad wende einlegtest.
Irgendwie Dejavu,
Gestern warst du ja auch gleich einer der Ersten, welche allen Drei Beteiligten ein Suchtproblem bescheinigte und dem 13jährigen freien Zugang zum Koks ermöglichten. Nur um dann später wieder zurück zu Ridern, weil es ja anscheinend zwei Berichte gab...... Dein Auftreten errinert stark an Springer. Klar ist das aus SGE Sicht nicht einfach so im vorbeigehen händelbar. Aber lertzendlich stehen immer Menschen hinter den Geschichten. Auch sehr anmaßend von dir zu behaupten das die Fischers Ihr Zeug im Haus rumliegen lassen, ist das so? Oder hat der Sohneman heimlich aufgepasst und sich die Kombination vom Safe geholt. Oder die Tastensperre des Smartphones herausbekommen, wo alle Codes gespeichert sind? Hat Fischer das Zeug angerührt, oder nur sein Sohn, der Ältere. Haben die Fischers überhaupt ein Drogenproblem oder war das von einer Party von vor zig Jahren liegengeblieben, und Peter dachte sich kann ja nicht schaden es wegzupacken. Es ist ja auch hilfreich gegenüber Depressionen, erhöht die Konzentration usw. auch ist nicht jeder abhängig der das einmal, zweimal, oder auch 20 mal gezogen hat. Ich kann jede Woche ien Bier trinken, habe aber kein Suchtproblem. Wenn die Polizei, sofern das überhaupt durch die Polizei kommuniziert wurde,nichts gefunden hat außer angeblich Restbestände, dann sprechen wir hier wahrscheinlich von Spuren der Droge, also nichtmal ein g.
Ich kann es ja nachvollziehen, das Menschen die noch nie mit Illegalen Drogen in Kontakt gekommen sind, sich derart empören wie du, es gibt ja auch Leute die denken das Mariuahana gespritzt wird. Letztendlich ist hier noch gar nichst faktisch gesichert, also sollten wir uns alle doch noch ein wenig zurückhalten, egal in welche Richtung zum Thema Fischer. Was ist denn bisher überhaupt gesichert durch Fakten?
Es ist sehr vorbildlich von dir...aber misstraust du deinen Kindern? SO das die in einem Moment der Unachstamkeit von dir sofort mal was ausprobieren würden?
Punkasaurus schrieb:
Vielleicht bin ich ja altmodisch, aber ja ich schließe nachwievor hochprozentigen Schnaps, Medikamente und Co so weg das Kids da nicht einfach rankommen.
Meine Eltern mussten nichts wegschließen, ich wurde aufgeklärt wie gefährlich sowas sein kann und habe verstanden Mit Medikamnet
Super Beitrag, 100 % Zustimmung
Wenn wir bei den Fakten bleiben würden würden wir hier aber nichts oder nur sehr wenig schreiben können.
Ja das ist noch ein wenig untertrieben, warst du nicht einer der ersten die als er sich nicht bei den Verantwortlichen meldete, ihn als sofort untragbar abgestempelt hattest. Nur um dann als das mit seinen Depressionen herauskam, ne 180 Grad wende einlegtest.
Irgendwie Dejavu,
Gestern warst du ja auch gleich einer der Ersten, welche allen Drei Beteiligten ein Suchtproblem bescheinigte und dem 13jährigen freien Zugang zum Koks ermöglichten. Nur um dann später wieder zurück zu Ridern, weil es ja anscheinend zwei Berichte gab...... Dein Auftreten errinert stark an Springer. Klar ist das aus SGE Sicht nicht einfach so im vorbeigehen händelbar. Aber lertzendlich stehen immer Menschen hinter den Geschichten. Auch sehr anmaßend von dir zu behaupten das die Fischers Ihr Zeug im Haus rumliegen lassen, ist das so? Oder hat der Sohneman heimlich aufgepasst und sich die Kombination vom Safe geholt. Oder die Tastensperre des Smartphones herausbekommen, wo alle Codes gespeichert sind? Hat Fischer das Zeug angerührt, oder nur sein Sohn, der Ältere. Haben die Fischers überhaupt ein Drogenproblem oder war das von einer Party von vor zig Jahren liegengeblieben, und Peter dachte sich kann ja nicht schaden es wegzupacken. Es ist ja auch hilfreich gegenüber Depressionen, erhöht die Konzentration usw. auch ist nicht jeder abhängig der das einmal, zweimal, oder auch 20 mal gezogen hat. Ich kann jede Woche ien Bier trinken, habe aber kein Suchtproblem. Wenn die Polizei, sofern das überhaupt durch die Polizei kommuniziert wurde,nichts gefunden hat außer angeblich Restbestände, dann sprechen wir hier wahrscheinlich von Spuren der Droge, also nichtmal ein g.
Ich kann es ja nachvollziehen, das Menschen die noch nie mit Illegalen Drogen in Kontakt gekommen sind, sich derart empören wie du, es gibt ja auch Leute die denken das Mariuahana gespritzt wird. Letztendlich ist hier noch gar nichst faktisch gesichert, also sollten wir uns alle doch noch ein wenig zurückhalten, egal in welche Richtung zum Thema Fischer. Was ist denn bisher überhaupt gesichert durch Fakten?
Es ist sehr vorbildlich von dir...aber misstraust du deinen Kindern? SO das die in einem Moment der Unachstamkeit von dir sofort mal was ausprobieren würden?
Punkasaurus schrieb:
Vielleicht bin ich ja altmodisch, aber ja ich schließe nachwievor hochprozentigen Schnaps, Medikamente und Co so weg das Kids da nicht einfach rankommen.
Meine Eltern mussten nichts wegschließen, ich wurde aufgeklärt wie gefährlich sowas sein kann und habe verstanden Mit Medikamnet
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Wenn wir bei den Fakten bleiben würden würden wir hier aber nichts oder nur sehr wenig schreiben können.
das ganze ist doch eine laufende Ermittlung , in wie weit , darf sich den eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft äußern , über Einzelheiten der Ermittlungen
Warum sollte sie sich nicht äußern dürfen? Grundsätzlich darf sie alles sagen. Ob es sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt
das ganze ist doch eine laufende Ermittlung , in wie weit , darf sich den eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft äußern , über Einzelheiten der Ermittlungen
Warum sollte sie sich nicht äußern dürfen? Grundsätzlich darf sie alles sagen. Ob es sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt
Deswegen die Frage , man bekommt es ja oft genug mit , das es Heißt " Zu laufenden Ermittlungen gibt es kein Statement "
das ganze ist doch eine laufende Ermittlung , in wie weit , darf sich den eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft äußern , über Einzelheiten der Ermittlungen
Warum sollte sie sich nicht äußern dürfen? Grundsätzlich darf sie alles sagen. Ob es sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt
Deswegen die Frage , man bekommt es ja oft genug mit , das es Heißt " Zu laufenden Ermittlungen gibt es kein Statement "
Wie gesagt, dann ist es ein nicht Wollen und kein nicht Dürfen. Meistens wird von Seiten der Polizei oder Staatsanwaltschaft dann häufig gesagt, dass sie aus ermittlungstaktische Gründen keine Details nennen. Dazu gibt es bei diesen Fakten aber wohl keinen Grund.
das ganze ist doch eine laufende Ermittlung , in wie weit , darf sich den eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft äußern , über Einzelheiten der Ermittlungen
Warum sollte sie sich nicht äußern dürfen? Grundsätzlich darf sie alles sagen. Ob es sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt
Deswegen die Frage , man bekommt es ja oft genug mit , das es Heißt " Zu laufenden Ermittlungen gibt es kein Statement "
Sie dürfen sich in soweit äußern was z.B. bei einer Hausdurchsuchung gefunden wurde, das sind Fakten. So liest man immer wieder das bei der Durchsuchung von Objekt XY Waffen oder Drogen gefunden wurden. Was sie nicht dürfte wäre zu sagen das die Drogen die das Kind dabei hatte von Fischer sind, denn da sind sie mitten in den Ermittlungen.
Ja das ist noch ein wenig untertrieben, warst du nicht einer der ersten die als er sich nicht bei den Verantwortlichen meldete, ihn als sofort untragbar abgestempelt hattest. Nur um dann als das mit seinen Depressionen herauskam, ne 180 Grad wende einlegtest.
Irgendwie Dejavu,
Gestern warst du ja auch gleich einer der Ersten, welche allen Drei Beteiligten ein Suchtproblem bescheinigte und dem 13jährigen freien Zugang zum Koks ermöglichten. Nur um dann später wieder zurück zu Ridern, weil es ja anscheinend zwei Berichte gab...... Dein Auftreten errinert stark an Springer. Klar ist das aus SGE Sicht nicht einfach so im vorbeigehen händelbar. Aber lertzendlich stehen immer Menschen hinter den Geschichten. Auch sehr anmaßend von dir zu behaupten das die Fischers Ihr Zeug im Haus rumliegen lassen, ist das so? Oder hat der Sohneman heimlich aufgepasst und sich die Kombination vom Safe geholt. Oder die Tastensperre des Smartphones herausbekommen, wo alle Codes gespeichert sind? Hat Fischer das Zeug angerührt, oder nur sein Sohn, der Ältere. Haben die Fischers überhaupt ein Drogenproblem oder war das von einer Party von vor zig Jahren liegengeblieben, und Peter dachte sich kann ja nicht schaden es wegzupacken. Es ist ja auch hilfreich gegenüber Depressionen, erhöht die Konzentration usw. auch ist nicht jeder abhängig der das einmal, zweimal, oder auch 20 mal gezogen hat. Ich kann jede Woche ien Bier trinken, habe aber kein Suchtproblem. Wenn die Polizei, sofern das überhaupt durch die Polizei kommuniziert wurde,nichts gefunden hat außer angeblich Restbestände, dann sprechen wir hier wahrscheinlich von Spuren der Droge, also nichtmal ein g.
Ich kann es ja nachvollziehen, das Menschen die noch nie mit Illegalen Drogen in Kontakt gekommen sind, sich derart empören wie du, es gibt ja auch Leute die denken das Mariuahana gespritzt wird. Letztendlich ist hier noch gar nichst faktisch gesichert, also sollten wir uns alle doch noch ein wenig zurückhalten, egal in welche Richtung zum Thema Fischer. Was ist denn bisher überhaupt gesichert durch Fakten?
Es ist sehr vorbildlich von dir...aber misstraust du deinen Kindern? SO das die in einem Moment der Unachstamkeit von dir sofort mal was ausprobieren würden?
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Vielleicht bin ich ja altmodisch, aber ja ich schließe nachwievor hochprozentigen Schnaps, Medikamente und Co so weg das Kids da nicht einfach rankommen.
Meine Eltern mussten nichts wegschließen, ich wurde aufgeklärt wie gefährlich sowas sein kann und habe verstanden Mit Medikamnet
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Wenn wir bei den Fakten bleiben würden würden wir hier aber nichts oder nur sehr wenig schreiben können.
Ja das ist noch ein wenig untertrieben, warst du nicht einer der ersten die als er sich nicht bei den Verantwortlichen meldete, ihn als sofort untragbar abgestempelt hattest. Nur um dann als das mit seinen Depressionen herauskam, ne 180 Grad wende einlegtest.
Irgendwie Dejavu,
Gestern warst du ja auch gleich einer der Ersten, welche allen Drei Beteiligten ein Suchtproblem bescheinigte und dem 13jährigen freien Zugang zum Koks ermöglichten. Nur um dann später wieder zurück zu Ridern, weil es ja anscheinend zwei Berichte gab...... Dein Auftreten errinert stark an Springer. Klar ist das aus SGE Sicht nicht einfach so im vorbeigehen händelbar. Aber lertzendlich stehen immer Menschen hinter den Geschichten. Auch sehr anmaßend von dir zu behaupten das die Fischers Ihr Zeug im Haus rumliegen lassen, ist das so? Oder hat der Sohneman heimlich aufgepasst und sich die Kombination vom Safe geholt. Oder die Tastensperre des Smartphones herausbekommen, wo alle Codes gespeichert sind? Hat Fischer das Zeug angerührt, oder nur sein Sohn, der Ältere. Haben die Fischers überhaupt ein Drogenproblem oder war das von einer Party von vor zig Jahren liegengeblieben, und Peter dachte sich kann ja nicht schaden es wegzupacken. Es ist ja auch hilfreich gegenüber Depressionen, erhöht die Konzentration usw. auch ist nicht jeder abhängig der das einmal, zweimal, oder auch 20 mal gezogen hat. Ich kann jede Woche ien Bier trinken, habe aber kein Suchtproblem. Wenn die Polizei, sofern das überhaupt durch die Polizei kommuniziert wurde,nichts gefunden hat außer angeblich Restbestände, dann sprechen wir hier wahrscheinlich von Spuren der Droge, also nichtmal ein g.
Ich kann es ja nachvollziehen, das Menschen die noch nie mit Illegalen Drogen in Kontakt gekommen sind, sich derart empören wie du, es gibt ja auch Leute die denken das Mariuahana gespritzt wird. Letztendlich ist hier noch gar nichst faktisch gesichert, also sollten wir uns alle doch noch ein wenig zurückhalten, egal in welche Richtung zum Thema Fischer. Was ist denn bisher überhaupt gesichert durch Fakten?
Es ist sehr vorbildlich von dir...aber misstraust du deinen Kindern? SO das die in einem Moment der Unachstamkeit von dir sofort mal was ausprobieren würden?
Punkasaurus schrieb:
Vielleicht bin ich ja altmodisch, aber ja ich schließe nachwievor hochprozentigen Schnaps, Medikamente und Co so weg das Kids da nicht einfach rankommen.
Meine Eltern mussten nichts wegschließen, ich wurde aufgeklärt wie gefährlich sowas sein kann und habe verstanden Mit Medikamnet
Super Beitrag, 100 % Zustimmung
Wenn wir bei den Fakten bleiben würden würden wir hier aber nichts oder nur sehr wenig schreiben können.
das ganze ist doch eine laufende Ermittlung , in wie weit , darf sich den eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft äußern , über Einzelheiten der Ermittlungen
Warum sollte sie sich nicht äußern dürfen? Grundsätzlich darf sie alles sagen. Ob es sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt
Ich finde, man könnte sich doch statt dieser ganzen Spekulationen und Küchenpsychologie einfach mal auf einem gemeinsamen Text einigen, den man mit gleichem Wortlaut unter jeden AfD-Tweet klatschen kann, der sich an der Sache aufgeilt.
So nach dem Motto. Falls Peter Fischer tatsächlich was falsch gemacht haben sollte, gibt es daran nichts zu beschönigen. Er bleibt trotzdem einer von uns und es ändert auch nichts daran, dass Ihr die braune Bremsspur in der Unterhose der Gesellschaft seid.
Das fände ich ein Zeichen von Stärke und Solidarität ohne irgendwas zu verharmlosen. Nur mal so als Idee.
Ich glaube da sind sich fast alle einig: wenn sich der Verdacht bestätigt, dann ist das eine Situation wo man es dann nicht beschönigen kann, wo aber auch hoffentlich dann Fischer vom Verein Hilfe und Unterstützung bekommt für sich und seine Familie.
Und wenn es sich nicht bestätigt ist glaube ich auch jeder froh und macht drei Kreuze und wünscht dann Fischer trotzdem viel Kraft falls der Sohn durch anderen Zugang zu Kokain kam.
Ich finde, man könnte sich doch statt dieser ganzen Spekulationen und Küchenpsychologie einfach mal auf einem gemeinsamen Text einigen, den man mit gleichem Wortlaut unter jeden AfD-Tweet klatschen kann, der sich an der Sache aufgeilt.
So nach dem Motto. Falls Peter Fischer tatsächlich was falsch gemacht haben sollte, gibt es daran nichts zu beschönigen. Er bleibt trotzdem einer von uns und es ändert auch nichts daran, dass Ihr die braune Bremsspur in der Unterhose der Gesellschaft seid.
Das fände ich ein Zeichen von Stärke und Solidarität ohne irgendwas zu verharmlosen. Nur mal so als Idee.
MfG Djabatta
Sorry, aber mit mir hat der Herr Fischer wenig gemeinsam. Da haben andere bei der Eintracht wesentlich mehr Niveau und auch keinen problematischen Umgang mit Alkohol (Er macht schon seit Jahren bei öffentlichen Auftritten öfter einen angetrunkenen Eindruck, hat sich öfter mit Alkohol in der Öffentlichkeit ablichten lassen und sein Gesicht bietet deutlich Hinweise auf Probleme in diese Richtung) und jetzt Drogen. Gerade für die Jugend im Verein ist es wichtig, dass die Funktionäre Vorbilder sind und es nicht zu Rauschmittelmissbrauch kommt.
Du hast jemanden gefragt woher er die Info hat. Ich habe dir daraufhin geholfen. Und nun biste im Niveaulimbo richtig gut dabei. Glückwunsch!
Das stimmt, danke für die Hilfe.
Dennoch: Hier wird aus dem "Offenbar...", was dann wohl auch der einzige Bericht ist in dem davon die Rede ist, Junge, Junge. Da kommt ein 13jähriger druff und mit einem Tütchen Kokain, das er von Fischers Sohn bekommen hat, aus der Schule und du witterst eine Kampagne?!.
Es wird also als Fakt/Tatsache angesehen, ohne jeglichen Zweifel übernommen, das Wörtchen "Offenbar" gänzlich vergessen und überhaupt nicht hinterfragt. Warum?
Wenn man jetzt nur diesen Post lesen würde ohne sich Gedanken zu machen kann hier doch ein völlig falsches Gesamtbild entstehen. Nur darum geht's mir gerade.
Du hast jemanden gefragt woher er die Info hat. Ich habe dir daraufhin geholfen. Und nun biste im Niveaulimbo richtig gut dabei. Glückwunsch!
Das stimmt, danke für die Hilfe.
Dennoch: Hier wird aus dem "Offenbar...", was dann wohl auch der einzige Bericht ist in dem davon die Rede ist, Junge, Junge. Da kommt ein 13jähriger druff und mit einem Tütchen Kokain, das er von Fischers Sohn bekommen hat, aus der Schule und du witterst eine Kampagne?!.
Es wird also als Fakt/Tatsache angesehen, ohne jeglichen Zweifel übernommen, das Wörtchen "Offenbar" gänzlich vergessen und überhaupt nicht hinterfragt. Warum?
Wenn man jetzt nur diesen Post lesen würde ohne sich Gedanken zu machen kann hier doch ein völlig falsches Gesamtbild entstehen. Nur darum geht's mir gerade.
Alles gut. Ist halt schon ein emotionales Thema. Und sorry auch, dass ich direkt "mitgespielt" habe.
das ganze ist doch eine laufende Ermittlung , in wie weit , darf sich den eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft äußern , über Einzelheiten der Ermittlungen
Warum sollte sie sich nicht äußern dürfen? Grundsätzlich darf sie alles sagen. Ob es sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt
Deswegen die Frage , man bekommt es ja oft genug mit , das es Heißt " Zu laufenden Ermittlungen gibt es kein Statement "
das ganze ist doch eine laufende Ermittlung , in wie weit , darf sich den eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft äußern , über Einzelheiten der Ermittlungen
Warum sollte sie sich nicht äußern dürfen? Grundsätzlich darf sie alles sagen. Ob es sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt
Deswegen die Frage , man bekommt es ja oft genug mit , das es Heißt " Zu laufenden Ermittlungen gibt es kein Statement "
Wie gesagt, dann ist es ein nicht Wollen und kein nicht Dürfen. Meistens wird von Seiten der Polizei oder Staatsanwaltschaft dann häufig gesagt, dass sie aus ermittlungstaktische Gründen keine Details nennen. Dazu gibt es bei diesen Fakten aber wohl keinen Grund.
Ich finde, man könnte sich doch statt dieser ganzen Spekulationen und Küchenpsychologie einfach mal auf einem gemeinsamen Text einigen, den man mit gleichem Wortlaut unter jeden AfD-Tweet klatschen kann, der sich an der Sache aufgeilt.
So nach dem Motto. Falls Peter Fischer tatsächlich was falsch gemacht haben sollte, gibt es daran nichts zu beschönigen. Er bleibt trotzdem einer von uns und es ändert auch nichts daran, dass Ihr die braune Bremsspur in der Unterhose der Gesellschaft seid.
Das fände ich ein Zeichen von Stärke und Solidarität ohne irgendwas zu verharmlosen. Nur mal so als Idee.
Ich glaube da sind sich fast alle einig: wenn sich der Verdacht bestätigt, dann ist das eine Situation wo man es dann nicht beschönigen kann, wo aber auch hoffentlich dann Fischer vom Verein Hilfe und Unterstützung bekommt für sich und seine Familie.
Und wenn es sich nicht bestätigt ist glaube ich auch jeder froh und macht drei Kreuze und wünscht dann Fischer trotzdem viel Kraft falls der Sohn durch anderen Zugang zu Kokain kam.
wenn sich der Verdacht bestätigt, dann ist das eine Situation wo man es dann nicht beschönigen kann, wo aber auch hoffentlich dann Fischer vom Verein Hilfe und Unterstützung bekommt für sich und seine Familie.
"der Verdacht" ist aber sehr vielschichtig. Der Verdacht, dass der Junge das Kokain aus dem Elternhaus hat, der Verdacht, dass es frei rum lag, der Verdacht, dass er es von P. Fischer direkt bekam, der Verdacht, dass er es von seiner Mutter direkt bekam, der Verdacht, dass er es von seinem Bruder direkt bekam, der Verdacht, dass er einen Schrank aufbrechen musste um an das Zeug zu kommen usw. usw. Welches Verdachterl hätten Sie denn gerne? Und alle diese Verdachtsmomente haben unterschiedliche Konsequenzen für Peter Fischer
Ich finde, man könnte sich doch statt dieser ganzen Spekulationen und Küchenpsychologie einfach mal auf einem gemeinsamen Text einigen, den man mit gleichem Wortlaut unter jeden AfD-Tweet klatschen kann, der sich an der Sache aufgeilt.
So nach dem Motto. Falls Peter Fischer tatsächlich was falsch gemacht haben sollte, gibt es daran nichts zu beschönigen. Er bleibt trotzdem einer von uns und es ändert auch nichts daran, dass Ihr die braune Bremsspur in der Unterhose der Gesellschaft seid.
Das fände ich ein Zeichen von Stärke und Solidarität ohne irgendwas zu verharmlosen. Nur mal so als Idee.
Ich finde, man könnte sich doch statt dieser ganzen Spekulationen und Küchenpsychologie einfach mal auf einem gemeinsamen Text einigen, den man mit gleichem Wortlaut unter jeden AfD-Tweet klatschen kann, der sich an der Sache aufgeilt.
So nach dem Motto. Falls Peter Fischer tatsächlich was falsch gemacht haben sollte, gibt es daran nichts zu beschönigen. Er bleibt trotzdem einer von uns und es ändert auch nichts daran, dass Ihr die braune Bremsspur in der Unterhose der Gesellschaft seid.
Das fände ich ein Zeichen von Stärke und Solidarität ohne irgendwas zu verharmlosen. Nur mal so als Idee.
MfG Djabatta
Sorry, aber mit mir hat der Herr Fischer wenig gemeinsam. Da haben andere bei der Eintracht wesentlich mehr Niveau und auch keinen problematischen Umgang mit Alkohol (Er macht schon seit Jahren bei öffentlichen Auftritten öfter einen angetrunkenen Eindruck, hat sich öfter mit Alkohol in der Öffentlichkeit ablichten lassen und sein Gesicht bietet deutlich Hinweise auf Probleme in diese Richtung) und jetzt Drogen. Gerade für die Jugend im Verein ist es wichtig, dass die Funktionäre Vorbilder sind und es nicht zu Rauschmittelmissbrauch kommt.
Ich finde, man könnte sich doch statt dieser ganzen Spekulationen und Küchenpsychologie einfach mal auf einem gemeinsamen Text einigen, den man mit gleichem Wortlaut unter jeden AfD-Tweet klatschen kann, der sich an der Sache aufgeilt.
So nach dem Motto. Falls Peter Fischer tatsächlich was falsch gemacht haben sollte, gibt es daran nichts zu beschönigen. Er bleibt trotzdem einer von uns und es ändert auch nichts daran, dass Ihr die braune Bremsspur in der Unterhose der Gesellschaft seid.
Das fände ich ein Zeichen von Stärke und Solidarität ohne irgendwas zu verharmlosen. Nur mal so als Idee.
MfG Djabatta
Sorry, aber mit mir hat der Herr Fischer wenig gemeinsam. Da haben andere bei der Eintracht wesentlich mehr Niveau und auch keinen problematischen Umgang mit Alkohol (Er macht schon seit Jahren bei öffentlichen Auftritten öfter einen angetrunkenen Eindruck, hat sich öfter mit Alkohol in der Öffentlichkeit ablichten lassen und sein Gesicht bietet deutlich Hinweise auf Probleme in diese Richtung) und jetzt Drogen. Gerade für die Jugend im Verein ist es wichtig, dass die Funktionäre Vorbilder sind und es nicht zu Rauschmittelmissbrauch kommt.
naja für den "ich will jetzt aus dem Scheissding saufen"-Spruch wurde er halt auch hart abgefeiert....das ist dann auch sehr widersprüchlich.
Ich finde, man könnte sich doch statt dieser ganzen Spekulationen und Küchenpsychologie einfach mal auf einem gemeinsamen Text einigen, den man mit gleichem Wortlaut unter jeden AfD-Tweet klatschen kann, der sich an der Sache aufgeilt.
So nach dem Motto. Falls Peter Fischer tatsächlich was falsch gemacht haben sollte, gibt es daran nichts zu beschönigen. Er bleibt trotzdem einer von uns und es ändert auch nichts daran, dass Ihr die braune Bremsspur in der Unterhose der Gesellschaft seid.
Das fände ich ein Zeichen von Stärke und Solidarität ohne irgendwas zu verharmlosen. Nur mal so als Idee.
MfG Djabatta
Sorry, aber mit mir hat der Herr Fischer wenig gemeinsam. Da haben andere bei der Eintracht wesentlich mehr Niveau und auch keinen problematischen Umgang mit Alkohol (Er macht schon seit Jahren bei öffentlichen Auftritten öfter einen angetrunkenen Eindruck, hat sich öfter mit Alkohol in der Öffentlichkeit ablichten lassen und sein Gesicht bietet deutlich Hinweise auf Probleme in diese Richtung) und jetzt Drogen. Gerade für die Jugend im Verein ist es wichtig, dass die Funktionäre Vorbilder sind und es nicht zu Rauschmittelmissbrauch kommt.
Es ginge wie gesagt nicht darum, irgendwas unkritisches zu posten. Es geht nur um ein Zeichen der Solidarität gegen den Pöbel und ich glaube, dass das auch Image-technisch besser ist, weil es den Fokus auf das legt, was er bei all seinen Fehlern auch ist, jemand mit sozialem Engagement, der Farbe bekennt.
Ich kann aber verstehen, dass man das, wenn man ihn ohnehin kritisch gesehen hat, nicht möchte. Allerdings glaube ich nicht, dass die breite Masse an Fans in zuvor überwiegend kritisch fand, sondern einen coolen Präsidenten, der zwar positiv gesehen "leicht einen weg hat", aber auf den man auch stolz sein kann. Zumindest geht es mir so.
Ich finde, man könnte sich doch statt dieser ganzen Spekulationen und Küchenpsychologie einfach mal auf einem gemeinsamen Text einigen, den man mit gleichem Wortlaut unter jeden AfD-Tweet klatschen kann, der sich an der Sache aufgeilt.
So nach dem Motto. Falls Peter Fischer tatsächlich was falsch gemacht haben sollte, gibt es daran nichts zu beschönigen. Er bleibt trotzdem einer von uns und es ändert auch nichts daran, dass Ihr die braune Bremsspur in der Unterhose der Gesellschaft seid.
Das fände ich ein Zeichen von Stärke und Solidarität ohne irgendwas zu verharmlosen. Nur mal so als Idee.
MfG Djabatta
Sorry, aber mit mir hat der Herr Fischer wenig gemeinsam. Da haben andere bei der Eintracht wesentlich mehr Niveau und auch keinen problematischen Umgang mit Alkohol (Er macht schon seit Jahren bei öffentlichen Auftritten öfter einen angetrunkenen Eindruck, hat sich öfter mit Alkohol in der Öffentlichkeit ablichten lassen und sein Gesicht bietet deutlich Hinweise auf Probleme in diese Richtung) und jetzt Drogen. Gerade für die Jugend im Verein ist es wichtig, dass die Funktionäre Vorbilder sind und es nicht zu Rauschmittelmissbrauch kommt.
Ich finde, man könnte sich doch statt dieser ganzen Spekulationen und Küchenpsychologie einfach mal auf einem gemeinsamen Text einigen, den man mit gleichem Wortlaut unter jeden AfD-Tweet klatschen kann, der sich an der Sache aufgeilt.
So nach dem Motto. Falls Peter Fischer tatsächlich was falsch gemacht haben sollte, gibt es daran nichts zu beschönigen. Er bleibt trotzdem einer von uns und es ändert auch nichts daran, dass Ihr die braune Bremsspur in der Unterhose der Gesellschaft seid.
Das fände ich ein Zeichen von Stärke und Solidarität ohne irgendwas zu verharmlosen. Nur mal so als Idee.
MfG Djabatta
Sorry, aber mit mir hat der Herr Fischer wenig gemeinsam. Da haben andere bei der Eintracht wesentlich mehr Niveau und auch keinen problematischen Umgang mit Alkohol (Er macht schon seit Jahren bei öffentlichen Auftritten öfter einen angetrunkenen Eindruck, hat sich öfter mit Alkohol in der Öffentlichkeit ablichten lassen und sein Gesicht bietet deutlich Hinweise auf Probleme in diese Richtung) und jetzt Drogen. Gerade für die Jugend im Verein ist es wichtig, dass die Funktionäre Vorbilder sind und es nicht zu Rauschmittelmissbrauch kommt.
naja für den "ich will jetzt aus dem Scheissding saufen"-Spruch wurde er halt auch hart abgefeiert....das ist dann auch sehr widersprüchlich.
Ich finde, man könnte sich doch statt dieser ganzen Spekulationen und Küchenpsychologie einfach mal auf einem gemeinsamen Text einigen, den man mit gleichem Wortlaut unter jeden AfD-Tweet klatschen kann, der sich an der Sache aufgeilt.
So nach dem Motto. Falls Peter Fischer tatsächlich was falsch gemacht haben sollte, gibt es daran nichts zu beschönigen. Er bleibt trotzdem einer von uns und es ändert auch nichts daran, dass Ihr die braune Bremsspur in der Unterhose der Gesellschaft seid.
Das fände ich ein Zeichen von Stärke und Solidarität ohne irgendwas zu verharmlosen. Nur mal so als Idee.
MfG Djabatta
Sorry, aber mit mir hat der Herr Fischer wenig gemeinsam. Da haben andere bei der Eintracht wesentlich mehr Niveau und auch keinen problematischen Umgang mit Alkohol (Er macht schon seit Jahren bei öffentlichen Auftritten öfter einen angetrunkenen Eindruck, hat sich öfter mit Alkohol in der Öffentlichkeit ablichten lassen und sein Gesicht bietet deutlich Hinweise auf Probleme in diese Richtung) und jetzt Drogen. Gerade für die Jugend im Verein ist es wichtig, dass die Funktionäre Vorbilder sind und es nicht zu Rauschmittelmissbrauch kommt.
Ich finde, man könnte sich doch statt dieser ganzen Spekulationen und Küchenpsychologie einfach mal auf einem gemeinsamen Text einigen, den man mit gleichem Wortlaut unter jeden AfD-Tweet klatschen kann, der sich an der Sache aufgeilt.
So nach dem Motto. Falls Peter Fischer tatsächlich was falsch gemacht haben sollte, gibt es daran nichts zu beschönigen. Er bleibt trotzdem einer von uns und es ändert auch nichts daran, dass Ihr die braune Bremsspur in der Unterhose der Gesellschaft seid.
Das fände ich ein Zeichen von Stärke und Solidarität ohne irgendwas zu verharmlosen. Nur mal so als Idee.
MfG Djabatta
Sorry, aber mit mir hat der Herr Fischer wenig gemeinsam. Da haben andere bei der Eintracht wesentlich mehr Niveau und auch keinen problematischen Umgang mit Alkohol (Er macht schon seit Jahren bei öffentlichen Auftritten öfter einen angetrunkenen Eindruck, hat sich öfter mit Alkohol in der Öffentlichkeit ablichten lassen und sein Gesicht bietet deutlich Hinweise auf Probleme in diese Richtung) und jetzt Drogen. Gerade für die Jugend im Verein ist es wichtig, dass die Funktionäre Vorbilder sind und es nicht zu Rauschmittelmissbrauch kommt.
Es ginge wie gesagt nicht darum, irgendwas unkritisches zu posten. Es geht nur um ein Zeichen der Solidarität gegen den Pöbel und ich glaube, dass das auch Image-technisch besser ist, weil es den Fokus auf das legt, was er bei all seinen Fehlern auch ist, jemand mit sozialem Engagement, der Farbe bekennt.
Ich kann aber verstehen, dass man das, wenn man ihn ohnehin kritisch gesehen hat, nicht möchte. Allerdings glaube ich nicht, dass die breite Masse an Fans in zuvor überwiegend kritisch fand, sondern einen coolen Präsidenten, der zwar positiv gesehen "leicht einen weg hat", aber auf den man auch stolz sein kann. Zumindest geht es mir so.
Ich stelle nur mit Erschrecken und vor dem Hintergrund ähnlicher Fälle und warnender Beispiele in der Vergangenheit fest:
Da du dein Wissen hier nicht teilst, fällt es auch schwer, deine Aussage zu beurteilen. Macht deine Argumentation jetzt auch nicht besser, dass du uns über deine berufliche Situation informierst.
Sponsoren? Vielleicht. Spieler oder junge Talente? Halte ich für übertrieben. Politik? Sollte mit dem Thema Koks vetraut sein.
Aber Eintracht Frankfurt ist auch ein bißchen mehr als Peter Fischer. Wenn der Bundespräsident scheiße baut, fällt das auch nicht direkt auf die Regierung zurück.
Ok, ein sehr einfaches Beispiel habe ich bereits genannt: Christoph Daum. Fast jeder, dem du diesen Namen nennst, hat sofort dieselbe Assoziation. Hab ich vor nicht allzulanger Zeit mal wieder getestet, als ich einigen Freunden und Bekannten von der Lektüre seiner Autobiographie "Immer am Limit" erzählte. "Achja, der Kokser..." Wird ihm einfach nicht gerecht. Dann zitiere ich mal den häufigen Sprachgebrauch hier im Forum: Rolex-Kalle und Knast-Uli. Ich finde die beiden auch unsympathisch, aber auch hier wieder eine Reduzierung auf ein einziges Attribut bzw Ereignis aus ihrer Vita. Und sogar bei Kachelmann, der letztendlich freigesprochen wurde, blieb nach dem ganzen Presserummel etwas hängen, das seiner Karriere schadete.
Korn schrieb: Sponsoren? Vielleicht. Spieler oder junge Talente? Halte ich für übertrieben. Politik? Sollte mit dem Thema Koks vetraut sein.
Aber wenn man mit einem Thema vertraut ist (und vielleicht auch vom Gebrauch der Droge in den eigenen Reihen weiß), dann heißt das noch lange nicht, dass man es öffentlich gutheißen oder dulden darf. Das wäre sehr gefährlich, eben weil die öffentliche Meinung auf Kokain sehr sensibel reagiert, und dann noch im Zusammenhang mit 13-Jährigen. FA hat zu der Thematik ja schon einiges geschrieben.
Korn schrieb: Aber Eintracht Frankfurt ist auch ein bißchen mehr als Peter Fischer. Wenn der Bundespräsident scheiße baut, fällt das auch nicht direkt auf die Regierung zurück.
Viele "da draußen" differenzieren aber nicht nach den für Außenstehende etwas komplex wirkenden Vereinsstrukturen, hier Verein, da Fußball AG etc. Für viele Menschen ist PF das "Gesicht der Eintracht", jüngst z.B. wieder bei der Wahl der Mannschaft des Jahres.
Und was mir generell nicht gefällt (und was vielleicht auch der Grund für meine etwas heftigen Formulierungen war), ist dieses Nicht-Kommunizieren von seiner Seite. Wenn die Hausdurchsuchung vor einer Woche war, hätte er sich schon längst (mit Hilfe von Beratern, die er sich sicher leisten kann, und natürlich in Abstimmung mit dem Verein) eine Strategie zur Krisenkommunikation ausdenken und gestern noch mit einem Statement an die Öffentlichkeit treten müssen (PK, Presseerklärung, social media o.ä.). Da muss man schnell reagieren. Beispiele für mangelnde Krisenkommunikation durch "Mauern", Abweisen und Hinhalten gibt es einige, ich nenne nur Mercedes mit dem Elchtest, die katholische Kirche mit diversen Missbrauchsfällen oder die Stadt Mannheim bei der Pipeline-Explosion im Hafen vor 6 Jahren (im Gegensatz zur BASF, die viel offener kommunizierte als Stadt und Behörden).
Und nein, ich möchte mich PF nicht als Krisenberater andienen. Da gibt es andere, die können das viel besser. Ich beneide sie nicht. Ich möchte jetzt auch nicht weiter dramatisieren, aber ich wünsche mir dass die Schadensbegrenzung, eine möglichst offene Kommunikation und ehrliche Aufarbeitung jetzt gut funktionieren. Das Ganze belastet mich sehr, weil ich mich als Teil der Eintracht-Familie sehe, und ich denke, damit bin ich nicht allein.
Ok, ein sehr einfaches Beispiel habe ich bereits genannt: Christoph Daum. Fast jeder, dem du diesen Namen nennst, hat sofort dieselbe Assoziation. Hab ich vor nicht allzulanger Zeit mal wieder getestet, als ich einigen Freunden und Bekannten von der Lektüre seiner Autobiographie "Immer am Limit" erzählte. "Achja, der Kokser..." Wird ihm einfach nicht gerecht. Dann zitiere ich mal den häufigen Sprachgebrauch hier im Forum: Rolex-Kalle und Knast-Uli. Ich finde die beiden auch unsympathisch, aber auch hier wieder eine Reduzierung auf ein einziges Attribut bzw Ereignis aus ihrer Vita. Und sogar bei Kachelmann, der letztendlich freigesprochen wurde, blieb nach dem ganzen Presserummel etwas hängen, das seiner Karriere schadete.
Korn schrieb: Sponsoren? Vielleicht. Spieler oder junge Talente? Halte ich für übertrieben. Politik? Sollte mit dem Thema Koks vetraut sein.
Aber wenn man mit einem Thema vertraut ist (und vielleicht auch vom Gebrauch der Droge in den eigenen Reihen weiß), dann heißt das noch lange nicht, dass man es öffentlich gutheißen oder dulden darf. Das wäre sehr gefährlich, eben weil die öffentliche Meinung auf Kokain sehr sensibel reagiert, und dann noch im Zusammenhang mit 13-Jährigen. FA hat zu der Thematik ja schon einiges geschrieben.
Korn schrieb: Aber Eintracht Frankfurt ist auch ein bißchen mehr als Peter Fischer. Wenn der Bundespräsident scheiße baut, fällt das auch nicht direkt auf die Regierung zurück.
Viele "da draußen" differenzieren aber nicht nach den für Außenstehende etwas komplex wirkenden Vereinsstrukturen, hier Verein, da Fußball AG etc. Für viele Menschen ist PF das "Gesicht der Eintracht", jüngst z.B. wieder bei der Wahl der Mannschaft des Jahres.
Und was mir generell nicht gefällt (und was vielleicht auch der Grund für meine etwas heftigen Formulierungen war), ist dieses Nicht-Kommunizieren von seiner Seite. Wenn die Hausdurchsuchung vor einer Woche war, hätte er sich schon längst (mit Hilfe von Beratern, die er sich sicher leisten kann, und natürlich in Abstimmung mit dem Verein) eine Strategie zur Krisenkommunikation ausdenken und gestern noch mit einem Statement an die Öffentlichkeit treten müssen (PK, Presseerklärung, social media o.ä.). Da muss man schnell reagieren. Beispiele für mangelnde Krisenkommunikation durch "Mauern", Abweisen und Hinhalten gibt es einige, ich nenne nur Mercedes mit dem Elchtest, die katholische Kirche mit diversen Missbrauchsfällen oder die Stadt Mannheim bei der Pipeline-Explosion im Hafen vor 6 Jahren (im Gegensatz zur BASF, die viel offener kommunizierte als Stadt und Behörden).
Und nein, ich möchte mich PF nicht als Krisenberater andienen. Da gibt es andere, die können das viel besser. Ich beneide sie nicht. Ich möchte jetzt auch nicht weiter dramatisieren, aber ich wünsche mir dass die Schadensbegrenzung, eine möglichst offene Kommunikation und ehrliche Aufarbeitung jetzt gut funktionieren. Das Ganze belastet mich sehr, weil ich mich als Teil der Eintracht-Familie sehe, und ich denke, damit bin ich nicht allein.
Der wird vor einer rechtlichen Klärung überhaupt nichts dazu sagen, weil er sich im Zweifel damit selbst belastet und gerade für ihn und seine Familie viel auf dem Spiel steht. Auch wenn Indizien jetzt für alles mögliche sprechen, ist damit erstmal auch vieles noch nicht bewiesen. Das man sich vorher nicht äußert, ist Usus.
Sehr guter Beitrag. Der Präsident eines Bundesligaclubs hat tatsächlich wenig zu sagen, die wichtigen Entscheidungen treffen andere oder Gremien. Aber er ist das Aushängeschild, das Gesicht des Clubs, der Kommunikator. Und in einer solchen Sache seit einer Woche nicht, wirklich gar nicht zu kommunizieren, ist ein Desaster.
Also nochmal kurz zur Klarstellung und bitte korrigiert mich, wenn ich was verpasst habe:
Faktenlage bis hierhin: Fischers Sohn hat auf der Schultoilette gekokst. Polizei findet Spuren auf Fischers Nachttisch.
Ansonsten keinerlei Drogenfunde. Keine Gewissheit, woher das Koks kam. Vom Vater geklaut oder gegeben. Vom Bruder? Von der Mutter? Vom Dealer? Wir wissen es einfach nicht und es gibt sehr viele Möglichkeiten, was da wirklich los ist.
Tafelberg schrieb:
Korn schrieb:
Der Junge ist 13. Das ist jetzt kein Kleinkind mehr dem irgendwas induziert wird, sondern er ist durchaus in einem Alter, wo er selbst Entscheidungen trifft und sich der elterlichen Kontrolle entzieht.
er ist 13, ja und da gilt m.W. eine Fürsorgepflicht der Eltern
Ja. Und? Was ist jetzt genau dein Punkt dabei?
Fantastisch schrieb:
Korn schrieb:
Da du dein Wissen hier nicht teilst...
Ok, ein sehr einfaches Beispiel habe ich bereits genannt: Christoph Daum. Fast jeder, dem du diesen Namen nennst, hat sofort dieselbe Assoziation. Hab ich vor nicht allzulanger Zeit mal wieder getestet, als ich einigen Freunden und Bekannten von der Lektüre seiner Autobiographie "Immer am Limit" erzählte. "Achja, der Kokser..." Wird ihm einfach nicht gerecht. Dann zitiere ich mal den häufigen Sprachgebrauch hier im Forum: Rolex-Kalle und Knast-Uli. Ich finde die beiden auch unsympathisch, aber auch hier wieder eine Reduzierung auf ein einziges Attribut bzw Ereignis aus ihrer Vita. Und sogar bei Kachelmann, der letztendlich freigesprochen wurde, blieb nach dem ganzen Presserummel etwas hängen, das seiner Karriere schadete.
Ja. Die Ausgangsfrage war, welcher Schaden nun am Vereinhängen bleiben wird. Die angesprochenen Fälle haben meines erachtens keine größeren Schäden in den jeweiligen Vereinen hinterlassen. Oder weißt du von Jugendspielern, die damals wegen Christoph Daum nicht zu Leverkusen sind? Oder Sponsoren, die bei Bayern ausgestiegen sind, wegen Hoeneß?
Und selbst der persönliche Schaden war auch nicht so gravierend, wenn letztgenannter wieder seinen Posten als Präsident eingenommen hat und heute immernoch angesehener Gast in Talkshows ist. Und Daum ja auch bei diversen Vereinen wieder als Trainer angestellt wurde.
das ganze ist doch eine laufende Ermittlung , in wie weit , darf sich den eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft äußern , über Einzelheiten der Ermittlungen
Warum sollte sie sich nicht äußern dürfen? Grundsätzlich darf sie alles sagen. Ob es sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt
Deswegen die Frage , man bekommt es ja oft genug mit , das es Heißt " Zu laufenden Ermittlungen gibt es kein Statement "
das ganze ist doch eine laufende Ermittlung , in wie weit , darf sich den eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft äußern , über Einzelheiten der Ermittlungen
Warum sollte sie sich nicht äußern dürfen? Grundsätzlich darf sie alles sagen. Ob es sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt
Deswegen die Frage , man bekommt es ja oft genug mit , das es Heißt " Zu laufenden Ermittlungen gibt es kein Statement "
Sie dürfen sich in soweit äußern was z.B. bei einer Hausdurchsuchung gefunden wurde, das sind Fakten. So liest man immer wieder das bei der Durchsuchung von Objekt XY Waffen oder Drogen gefunden wurden. Was sie nicht dürfte wäre zu sagen das die Drogen die das Kind dabei hatte von Fischer sind, denn da sind sie mitten in den Ermittlungen.
Ok, ein sehr einfaches Beispiel habe ich bereits genannt: Christoph Daum. Fast jeder, dem du diesen Namen nennst, hat sofort dieselbe Assoziation. Hab ich vor nicht allzulanger Zeit mal wieder getestet, als ich einigen Freunden und Bekannten von der Lektüre seiner Autobiographie "Immer am Limit" erzählte. "Achja, der Kokser..." Wird ihm einfach nicht gerecht. Dann zitiere ich mal den häufigen Sprachgebrauch hier im Forum: Rolex-Kalle und Knast-Uli. Ich finde die beiden auch unsympathisch, aber auch hier wieder eine Reduzierung auf ein einziges Attribut bzw Ereignis aus ihrer Vita. Und sogar bei Kachelmann, der letztendlich freigesprochen wurde, blieb nach dem ganzen Presserummel etwas hängen, das seiner Karriere schadete.
Korn schrieb: Sponsoren? Vielleicht. Spieler oder junge Talente? Halte ich für übertrieben. Politik? Sollte mit dem Thema Koks vetraut sein.
Aber wenn man mit einem Thema vertraut ist (und vielleicht auch vom Gebrauch der Droge in den eigenen Reihen weiß), dann heißt das noch lange nicht, dass man es öffentlich gutheißen oder dulden darf. Das wäre sehr gefährlich, eben weil die öffentliche Meinung auf Kokain sehr sensibel reagiert, und dann noch im Zusammenhang mit 13-Jährigen. FA hat zu der Thematik ja schon einiges geschrieben.
Korn schrieb: Aber Eintracht Frankfurt ist auch ein bißchen mehr als Peter Fischer. Wenn der Bundespräsident scheiße baut, fällt das auch nicht direkt auf die Regierung zurück.
Viele "da draußen" differenzieren aber nicht nach den für Außenstehende etwas komplex wirkenden Vereinsstrukturen, hier Verein, da Fußball AG etc. Für viele Menschen ist PF das "Gesicht der Eintracht", jüngst z.B. wieder bei der Wahl der Mannschaft des Jahres.
Und was mir generell nicht gefällt (und was vielleicht auch der Grund für meine etwas heftigen Formulierungen war), ist dieses Nicht-Kommunizieren von seiner Seite. Wenn die Hausdurchsuchung vor einer Woche war, hätte er sich schon längst (mit Hilfe von Beratern, die er sich sicher leisten kann, und natürlich in Abstimmung mit dem Verein) eine Strategie zur Krisenkommunikation ausdenken und gestern noch mit einem Statement an die Öffentlichkeit treten müssen (PK, Presseerklärung, social media o.ä.). Da muss man schnell reagieren. Beispiele für mangelnde Krisenkommunikation durch "Mauern", Abweisen und Hinhalten gibt es einige, ich nenne nur Mercedes mit dem Elchtest, die katholische Kirche mit diversen Missbrauchsfällen oder die Stadt Mannheim bei der Pipeline-Explosion im Hafen vor 6 Jahren (im Gegensatz zur BASF, die viel offener kommunizierte als Stadt und Behörden).
Und nein, ich möchte mich PF nicht als Krisenberater andienen. Da gibt es andere, die können das viel besser. Ich beneide sie nicht. Ich möchte jetzt auch nicht weiter dramatisieren, aber ich wünsche mir dass die Schadensbegrenzung, eine möglichst offene Kommunikation und ehrliche Aufarbeitung jetzt gut funktionieren. Das Ganze belastet mich sehr, weil ich mich als Teil der Eintracht-Familie sehe, und ich denke, damit bin ich nicht allein.
Ok, ein sehr einfaches Beispiel habe ich bereits genannt: Christoph Daum. Fast jeder, dem du diesen Namen nennst, hat sofort dieselbe Assoziation. Hab ich vor nicht allzulanger Zeit mal wieder getestet, als ich einigen Freunden und Bekannten von der Lektüre seiner Autobiographie "Immer am Limit" erzählte. "Achja, der Kokser..." Wird ihm einfach nicht gerecht. Dann zitiere ich mal den häufigen Sprachgebrauch hier im Forum: Rolex-Kalle und Knast-Uli. Ich finde die beiden auch unsympathisch, aber auch hier wieder eine Reduzierung auf ein einziges Attribut bzw Ereignis aus ihrer Vita. Und sogar bei Kachelmann, der letztendlich freigesprochen wurde, blieb nach dem ganzen Presserummel etwas hängen, das seiner Karriere schadete.
Korn schrieb: Sponsoren? Vielleicht. Spieler oder junge Talente? Halte ich für übertrieben. Politik? Sollte mit dem Thema Koks vetraut sein.
Aber wenn man mit einem Thema vertraut ist (und vielleicht auch vom Gebrauch der Droge in den eigenen Reihen weiß), dann heißt das noch lange nicht, dass man es öffentlich gutheißen oder dulden darf. Das wäre sehr gefährlich, eben weil die öffentliche Meinung auf Kokain sehr sensibel reagiert, und dann noch im Zusammenhang mit 13-Jährigen. FA hat zu der Thematik ja schon einiges geschrieben.
Korn schrieb: Aber Eintracht Frankfurt ist auch ein bißchen mehr als Peter Fischer. Wenn der Bundespräsident scheiße baut, fällt das auch nicht direkt auf die Regierung zurück.
Viele "da draußen" differenzieren aber nicht nach den für Außenstehende etwas komplex wirkenden Vereinsstrukturen, hier Verein, da Fußball AG etc. Für viele Menschen ist PF das "Gesicht der Eintracht", jüngst z.B. wieder bei der Wahl der Mannschaft des Jahres.
Und was mir generell nicht gefällt (und was vielleicht auch der Grund für meine etwas heftigen Formulierungen war), ist dieses Nicht-Kommunizieren von seiner Seite. Wenn die Hausdurchsuchung vor einer Woche war, hätte er sich schon längst (mit Hilfe von Beratern, die er sich sicher leisten kann, und natürlich in Abstimmung mit dem Verein) eine Strategie zur Krisenkommunikation ausdenken und gestern noch mit einem Statement an die Öffentlichkeit treten müssen (PK, Presseerklärung, social media o.ä.). Da muss man schnell reagieren. Beispiele für mangelnde Krisenkommunikation durch "Mauern", Abweisen und Hinhalten gibt es einige, ich nenne nur Mercedes mit dem Elchtest, die katholische Kirche mit diversen Missbrauchsfällen oder die Stadt Mannheim bei der Pipeline-Explosion im Hafen vor 6 Jahren (im Gegensatz zur BASF, die viel offener kommunizierte als Stadt und Behörden).
Und nein, ich möchte mich PF nicht als Krisenberater andienen. Da gibt es andere, die können das viel besser. Ich beneide sie nicht. Ich möchte jetzt auch nicht weiter dramatisieren, aber ich wünsche mir dass die Schadensbegrenzung, eine möglichst offene Kommunikation und ehrliche Aufarbeitung jetzt gut funktionieren. Das Ganze belastet mich sehr, weil ich mich als Teil der Eintracht-Familie sehe, und ich denke, damit bin ich nicht allein.
Der wird vor einer rechtlichen Klärung überhaupt nichts dazu sagen, weil er sich im Zweifel damit selbst belastet und gerade für ihn und seine Familie viel auf dem Spiel steht. Auch wenn Indizien jetzt für alles mögliche sprechen, ist damit erstmal auch vieles noch nicht bewiesen. Das man sich vorher nicht äußert, ist Usus.
das ganze ist doch eine laufende Ermittlung , in wie weit , darf sich den eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft äußern , über Einzelheiten der Ermittlungen
Warum sollte sie sich nicht äußern dürfen? Grundsätzlich darf sie alles sagen. Ob es sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt
Deswegen die Frage , man bekommt es ja oft genug mit , das es Heißt " Zu laufenden Ermittlungen gibt es kein Statement "
Sie dürfen sich in soweit äußern was z.B. bei einer Hausdurchsuchung gefunden wurde, das sind Fakten. So liest man immer wieder das bei der Durchsuchung von Objekt XY Waffen oder Drogen gefunden wurden. Was sie nicht dürfte wäre zu sagen das die Drogen die das Kind dabei hatte von Fischer sind, denn da sind sie mitten in den Ermittlungen.
Da hier schon vom massiven Imageschaden wegen dem Trainingslager und dem dazugehörigen Testspiel schwadroniert wurde, das nun aber auch schon niemanden mehr juckt, hab ich keinerlei Bedenken, dass die Geschichte irgendwie hängenbleibt. Und ich finde es auch sonderbar, dass solche Sorgen immer wieder aufkommen. Sollte uns doch egal sein, was die anderen über uns denken. Was in der Vergangenheit war, wird dadurch nicht eingerissen, auch wenn das andere anscheinend gerne so hätten. Und, das mag jetzt zynisch klingen, irgendwie passt die Geschichte doch ganz gut zu uns. Wahrscheinlich wird da in ein paar Jahren auch eher amüsiert draufgeschaut
Da bleibt gar nix hängen außer ein bisschen gewitzel und gefrotzel. Und wie du schon sagst, so ein Skandälchen passt irgendwie zu uns, auch wenn man natürlich nicht den Fehler machen darf alles zu beschönigen... es hängt sicherlich auch viel davon ab wie Peter sich jetzt verhält und wie ehrlich er mit der Situation umgeht.
Meine Befürchtung geht eher in eine komplett andere Richtung. Und zwar das das Thema Peter Fischer morgen früh keine Sau mehr juckt weil es heute Abend im Stadion und drumherum so richtig knallen wird. Die jeweiligen Gruppierungen haben sich jetzt tagelang warmgemacht für die große Show heute Abend.
Da hier schon vom massiven Imageschaden wegen dem Trainingslager und dem dazugehörigen Testspiel schwadroniert wurde, das nun aber auch schon niemanden mehr juckt, hab ich keinerlei Bedenken, dass die Geschichte irgendwie hängenbleibt. Und ich finde es auch sonderbar, dass solche Sorgen immer wieder aufkommen. Sollte uns doch egal sein, was die anderen über uns denken. Was in der Vergangenheit war, wird dadurch nicht eingerissen, auch wenn das andere anscheinend gerne so hätten. Und, das mag jetzt zynisch klingen, irgendwie passt die Geschichte doch ganz gut zu uns. Wahrscheinlich wird da in ein paar Jahren auch eher amüsiert draufgeschaut
Da bleibt gar nix hängen außer ein bisschen gewitzel und gefrotzel. Und wie du schon sagst, so ein Skandälchen passt irgendwie zu uns, auch wenn man natürlich nicht den Fehler machen darf alles zu beschönigen... es hängt sicherlich auch viel davon ab wie Peter sich jetzt verhält und wie ehrlich er mit der Situation umgeht.
Meine Befürchtung geht eher in eine komplett andere Richtung. Und zwar das das Thema Peter Fischer morgen früh keine Sau mehr juckt weil es heute Abend im Stadion und drumherum so richtig knallen wird. Die jeweiligen Gruppierungen haben sich jetzt tagelang warmgemacht für die große Show heute Abend.
Meine Befürchtung geht eher in eine komplett andere Richtung. Und zwar das das Thema Peter Fischer morgen früh keine Sau mehr juckt weil es heute Abend im Stadion und drumherum so richtig knallen wird. Die jeweiligen Gruppierungen haben sich jetzt tagelang warmgemacht für die große Show heute Abend.
Den Eindruck hatte ich auch in den letzten Tagen.....
Meine Befürchtung geht eher in eine komplett andere Richtung. Und zwar das das Thema Peter Fischer morgen früh keine Sau mehr juckt weil es heute Abend im Stadion und drumherum so richtig knallen wird. Die jeweiligen Gruppierungen haben sich jetzt tagelang warmgemacht für die große Show heute Abend.
Den Eindruck hatte ich auch in den letzten Tagen.....
Das wird ein Feuerwerk der Emotionen
Was ich hoffe. Das Thema Fischer wurde genug durch spekuliert, zurück zum Fußball.
Ich glaube da sind sich fast alle einig: wenn sich der Verdacht bestätigt, dann ist das eine Situation wo man es dann nicht beschönigen kann, wo aber auch hoffentlich dann Fischer vom Verein Hilfe und Unterstützung bekommt für sich und seine Familie.
Und wenn es sich nicht bestätigt ist glaube ich auch jeder froh und macht drei Kreuze und wünscht dann Fischer trotzdem viel Kraft falls der Sohn durch anderen Zugang zu Kokain kam.
wenn sich der Verdacht bestätigt, dann ist das eine Situation wo man es dann nicht beschönigen kann, wo aber auch hoffentlich dann Fischer vom Verein Hilfe und Unterstützung bekommt für sich und seine Familie.
"der Verdacht" ist aber sehr vielschichtig. Der Verdacht, dass der Junge das Kokain aus dem Elternhaus hat, der Verdacht, dass es frei rum lag, der Verdacht, dass er es von P. Fischer direkt bekam, der Verdacht, dass er es von seiner Mutter direkt bekam, der Verdacht, dass er es von seinem Bruder direkt bekam, der Verdacht, dass er einen Schrank aufbrechen musste um an das Zeug zu kommen usw. usw. Welches Verdachterl hätten Sie denn gerne? Und alle diese Verdachtsmomente haben unterschiedliche Konsequenzen für Peter Fischer
Ok, ein sehr einfaches Beispiel habe ich bereits genannt: Christoph Daum. Fast jeder, dem du diesen Namen nennst, hat sofort dieselbe Assoziation. Hab ich vor nicht allzulanger Zeit mal wieder getestet, als ich einigen Freunden und Bekannten von der Lektüre seiner Autobiographie "Immer am Limit" erzählte. "Achja, der Kokser..." Wird ihm einfach nicht gerecht. Dann zitiere ich mal den häufigen Sprachgebrauch hier im Forum: Rolex-Kalle und Knast-Uli. Ich finde die beiden auch unsympathisch, aber auch hier wieder eine Reduzierung auf ein einziges Attribut bzw Ereignis aus ihrer Vita. Und sogar bei Kachelmann, der letztendlich freigesprochen wurde, blieb nach dem ganzen Presserummel etwas hängen, das seiner Karriere schadete.
Korn schrieb: Sponsoren? Vielleicht. Spieler oder junge Talente? Halte ich für übertrieben. Politik? Sollte mit dem Thema Koks vetraut sein.
Aber wenn man mit einem Thema vertraut ist (und vielleicht auch vom Gebrauch der Droge in den eigenen Reihen weiß), dann heißt das noch lange nicht, dass man es öffentlich gutheißen oder dulden darf. Das wäre sehr gefährlich, eben weil die öffentliche Meinung auf Kokain sehr sensibel reagiert, und dann noch im Zusammenhang mit 13-Jährigen. FA hat zu der Thematik ja schon einiges geschrieben.
Korn schrieb: Aber Eintracht Frankfurt ist auch ein bißchen mehr als Peter Fischer. Wenn der Bundespräsident scheiße baut, fällt das auch nicht direkt auf die Regierung zurück.
Viele "da draußen" differenzieren aber nicht nach den für Außenstehende etwas komplex wirkenden Vereinsstrukturen, hier Verein, da Fußball AG etc. Für viele Menschen ist PF das "Gesicht der Eintracht", jüngst z.B. wieder bei der Wahl der Mannschaft des Jahres.
Und was mir generell nicht gefällt (und was vielleicht auch der Grund für meine etwas heftigen Formulierungen war), ist dieses Nicht-Kommunizieren von seiner Seite. Wenn die Hausdurchsuchung vor einer Woche war, hätte er sich schon längst (mit Hilfe von Beratern, die er sich sicher leisten kann, und natürlich in Abstimmung mit dem Verein) eine Strategie zur Krisenkommunikation ausdenken und gestern noch mit einem Statement an die Öffentlichkeit treten müssen (PK, Presseerklärung, social media o.ä.). Da muss man schnell reagieren. Beispiele für mangelnde Krisenkommunikation durch "Mauern", Abweisen und Hinhalten gibt es einige, ich nenne nur Mercedes mit dem Elchtest, die katholische Kirche mit diversen Missbrauchsfällen oder die Stadt Mannheim bei der Pipeline-Explosion im Hafen vor 6 Jahren (im Gegensatz zur BASF, die viel offener kommunizierte als Stadt und Behörden).
Und nein, ich möchte mich PF nicht als Krisenberater andienen. Da gibt es andere, die können das viel besser. Ich beneide sie nicht. Ich möchte jetzt auch nicht weiter dramatisieren, aber ich wünsche mir dass die Schadensbegrenzung, eine möglichst offene Kommunikation und ehrliche Aufarbeitung jetzt gut funktionieren. Das Ganze belastet mich sehr, weil ich mich als Teil der Eintracht-Familie sehe, und ich denke, damit bin ich nicht allein.
Sehr guter Beitrag. Der Präsident eines Bundesligaclubs hat tatsächlich wenig zu sagen, die wichtigen Entscheidungen treffen andere oder Gremien. Aber er ist das Aushängeschild, das Gesicht des Clubs, der Kommunikator. Und in einer solchen Sache seit einer Woche nicht, wirklich gar nicht zu kommunizieren, ist ein Desaster.
Sehr guter Beitrag. Der Präsident eines Bundesligaclubs hat tatsächlich wenig zu sagen, die wichtigen Entscheidungen treffen andere oder Gremien. Aber er ist das Aushängeschild, das Gesicht des Clubs, der Kommunikator. Und in einer solchen Sache seit einer Woche nicht, wirklich gar nicht zu kommunizieren, ist ein Desaster.
Deine Meinung. Die in der Sache involvierten Verantwortlichen sehen das halt anders. Und damit ist doch jetzt mal gut mit dem Thema wann und durch wen eine Stellungnahme erfolgen sollte.
Sehr guter Beitrag. Der Präsident eines Bundesligaclubs hat tatsächlich wenig zu sagen, die wichtigen Entscheidungen treffen andere oder Gremien. Aber er ist das Aushängeschild, das Gesicht des Clubs, der Kommunikator. Und in einer solchen Sache seit einer Woche nicht, wirklich gar nicht zu kommunizieren, ist ein Desaster.
Was hätte er denn sagen sollen? Das ist doch kein Desaster, wenn er der Öffentlickeit nicht mitteilt, dass bei ihm eine Razzia wegen des Verdachts auf Drogenbesitz stattgefunden hat.
Außerdem sind das Gesicht und der Kommunikator des Clubs dann doch eher Hellmann, Glasner und Krösche. Und das Aushängeschild sind im Moment Kolo Muani und Götze.
Sehr guter Beitrag. Der Präsident eines Bundesligaclubs hat tatsächlich wenig zu sagen, die wichtigen Entscheidungen treffen andere oder Gremien. Aber er ist das Aushängeschild, das Gesicht des Clubs, der Kommunikator. Und in einer solchen Sache seit einer Woche nicht, wirklich gar nicht zu kommunizieren, ist ein Desaster.
Sehr guter Beitrag. Der Präsident eines Bundesligaclubs hat tatsächlich wenig zu sagen, die wichtigen Entscheidungen treffen andere oder Gremien. Aber er ist das Aushängeschild, das Gesicht des Clubs, der Kommunikator. Und in einer solchen Sache seit einer Woche nicht, wirklich gar nicht zu kommunizieren, ist ein Desaster.
Deine Meinung. Die in der Sache involvierten Verantwortlichen sehen das halt anders. Und damit ist doch jetzt mal gut mit dem Thema wann und durch wen eine Stellungnahme erfolgen sollte.
Ja das ist noch ein wenig untertrieben, warst du nicht einer der ersten die als er sich nicht bei den Verantwortlichen meldete, ihn als sofort untragbar abgestempelt hattest. Nur um dann als das mit seinen Depressionen herauskam, ne 180 Grad wende einlegtest.
Irgendwie Dejavu,
Gestern warst du ja auch gleich einer der Ersten, welche allen Drei Beteiligten ein Suchtproblem bescheinigte und dem 13jährigen freien Zugang zum Koks ermöglichten. Nur um dann später wieder zurück zu Ridern, weil es ja anscheinend zwei Berichte gab......
Dein Auftreten errinert stark an Springer.
Klar ist das aus SGE Sicht nicht einfach so im vorbeigehen händelbar. Aber lertzendlich stehen immer Menschen hinter den Geschichten.
Auch sehr anmaßend von dir zu behaupten das die Fischers Ihr Zeug im Haus rumliegen lassen, ist das so? Oder hat der Sohneman heimlich aufgepasst und sich die Kombination vom Safe geholt. Oder die Tastensperre des Smartphones herausbekommen, wo alle Codes gespeichert sind? Hat Fischer das Zeug angerührt, oder nur sein Sohn, der Ältere. Haben die Fischers überhaupt ein Drogenproblem oder war das von einer Party von vor zig Jahren liegengeblieben, und Peter dachte sich kann ja nicht schaden es wegzupacken. Es ist ja auch hilfreich gegenüber Depressionen, erhöht die Konzentration usw. auch ist nicht jeder abhängig der das einmal, zweimal, oder auch 20 mal gezogen hat. Ich kann jede Woche ien Bier trinken, habe aber kein Suchtproblem. Wenn die Polizei, sofern das überhaupt durch die Polizei kommuniziert wurde,nichts gefunden hat außer angeblich Restbestände, dann sprechen wir hier wahrscheinlich von Spuren der Droge, also nichtmal ein g.
Ich kann es ja nachvollziehen, das Menschen die noch nie mit Illegalen Drogen in Kontakt gekommen sind, sich derart empören wie du, es gibt ja auch Leute die denken das Mariuahana gespritzt wird.
Letztendlich ist hier noch gar nichst faktisch gesichert, also sollten wir uns alle doch noch ein wenig zurückhalten, egal in welche Richtung zum Thema Fischer.
Was ist denn bisher überhaupt gesichert durch Fakten?
Es ist sehr vorbildlich von dir...aber misstraust du deinen Kindern? SO das die in einem Moment der Unachstamkeit von dir sofort mal was ausprobieren würden?
Punkasaurus schrieb:
Vielleicht bin ich ja altmodisch, aber ja ich schließe nachwievor hochprozentigen Schnaps, Medikamente und Co so weg das Kids da nicht einfach rankommen.
Meine Eltern mussten nichts wegschließen, ich wurde aufgeklärt wie gefährlich sowas sein kann und habe verstanden Mit Medikamnet
Super Beitrag, 100 % Zustimmung
Wenn wir bei den Fakten bleiben würden würden wir hier aber nichts oder nur sehr wenig schreiben können.
Bezieht sich auf die 1. Hälfte des Beitrags
Warum sollte sie sich nicht äußern dürfen? Grundsätzlich darf sie alles sagen. Ob es sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt
Deswegen die Frage , man bekommt es ja oft genug mit , das es Heißt " Zu laufenden Ermittlungen gibt es kein Statement "
Wie gesagt, dann ist es ein nicht Wollen und kein nicht Dürfen. Meistens wird von Seiten der Polizei oder Staatsanwaltschaft dann häufig gesagt, dass sie aus ermittlungstaktische Gründen keine Details nennen. Dazu gibt es bei diesen Fakten aber wohl keinen Grund.
Sie dürfen sich in soweit äußern was z.B. bei einer Hausdurchsuchung gefunden wurde, das sind Fakten. So liest man immer wieder das bei der Durchsuchung von Objekt XY Waffen oder Drogen gefunden wurden. Was sie nicht dürfte wäre zu sagen das die Drogen die das Kind dabei hatte von Fischer sind, denn da sind sie mitten in den Ermittlungen.
Super Beitrag, 100 % Zustimmung
Wenn wir bei den Fakten bleiben würden würden wir hier aber nichts oder nur sehr wenig schreiben können.
Bezieht sich auf die 1. Hälfte des Beitrags
Warum sollte sie sich nicht äußern dürfen? Grundsätzlich darf sie alles sagen. Ob es sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt
So nach dem Motto. Falls Peter Fischer tatsächlich was falsch gemacht haben sollte, gibt es daran nichts zu beschönigen. Er bleibt trotzdem einer von uns und es ändert auch nichts daran, dass Ihr die braune Bremsspur in der Unterhose der Gesellschaft seid.
Das fände ich ein Zeichen von Stärke und Solidarität ohne irgendwas zu verharmlosen. Nur mal so als Idee.
MfG Djabatta
Und wenn es sich nicht bestätigt ist glaube ich auch jeder froh und macht drei Kreuze und wünscht dann Fischer trotzdem viel Kraft falls der Sohn durch anderen Zugang zu Kokain kam.
Sorry, aber mit mir hat der Herr Fischer wenig gemeinsam. Da haben andere bei der Eintracht wesentlich mehr Niveau und auch keinen problematischen Umgang mit Alkohol (Er macht schon seit Jahren bei öffentlichen Auftritten öfter einen angetrunkenen Eindruck, hat sich öfter mit Alkohol in der Öffentlichkeit ablichten lassen und sein Gesicht bietet deutlich Hinweise auf Probleme in diese Richtung) und jetzt Drogen.
Gerade für die Jugend im Verein ist es wichtig, dass die Funktionäre Vorbilder sind und es nicht zu Rauschmittelmissbrauch kommt.
Das stimmt, danke für die Hilfe.
Dennoch: Hier wird aus dem "Offenbar...", was dann wohl auch der einzige Bericht ist in dem davon die Rede ist, Junge, Junge. Da kommt ein 13jähriger druff und mit einem Tütchen Kokain, das er von Fischers Sohn bekommen hat, aus der Schule und du witterst eine Kampagne?!.
Es wird also als Fakt/Tatsache angesehen, ohne jeglichen Zweifel übernommen, das Wörtchen "Offenbar" gänzlich vergessen und überhaupt nicht hinterfragt. Warum?
Wenn man jetzt nur diesen Post lesen würde ohne sich Gedanken zu machen kann hier doch ein völlig falsches Gesamtbild entstehen. Nur darum geht's mir gerade.
Alles gut. Ist halt schon ein emotionales Thema. Und sorry auch, dass ich direkt "mitgespielt" habe.
Deswegen die Frage , man bekommt es ja oft genug mit , das es Heißt " Zu laufenden Ermittlungen gibt es kein Statement "
Wie gesagt, dann ist es ein nicht Wollen und kein nicht Dürfen. Meistens wird von Seiten der Polizei oder Staatsanwaltschaft dann häufig gesagt, dass sie aus ermittlungstaktische Gründen keine Details nennen. Dazu gibt es bei diesen Fakten aber wohl keinen Grund.
So nach dem Motto. Falls Peter Fischer tatsächlich was falsch gemacht haben sollte, gibt es daran nichts zu beschönigen. Er bleibt trotzdem einer von uns und es ändert auch nichts daran, dass Ihr die braune Bremsspur in der Unterhose der Gesellschaft seid.
Das fände ich ein Zeichen von Stärke und Solidarität ohne irgendwas zu verharmlosen. Nur mal so als Idee.
MfG Djabatta
Und wenn es sich nicht bestätigt ist glaube ich auch jeder froh und macht drei Kreuze und wünscht dann Fischer trotzdem viel Kraft falls der Sohn durch anderen Zugang zu Kokain kam.
"der Verdacht" ist aber sehr vielschichtig. Der Verdacht, dass der Junge das Kokain aus dem Elternhaus hat, der Verdacht, dass es frei rum lag, der Verdacht, dass er es von P. Fischer direkt bekam, der Verdacht, dass er es von seiner Mutter direkt bekam, der Verdacht, dass er es von seinem Bruder direkt bekam, der Verdacht, dass er einen Schrank aufbrechen musste um an das Zeug zu kommen usw. usw.
Welches Verdachterl hätten Sie denn gerne?
Und alle diese Verdachtsmomente haben unterschiedliche Konsequenzen für Peter Fischer
So nach dem Motto. Falls Peter Fischer tatsächlich was falsch gemacht haben sollte, gibt es daran nichts zu beschönigen. Er bleibt trotzdem einer von uns und es ändert auch nichts daran, dass Ihr die braune Bremsspur in der Unterhose der Gesellschaft seid.
Das fände ich ein Zeichen von Stärke und Solidarität ohne irgendwas zu verharmlosen. Nur mal so als Idee.
MfG Djabatta
Sorry, aber mit mir hat der Herr Fischer wenig gemeinsam. Da haben andere bei der Eintracht wesentlich mehr Niveau und auch keinen problematischen Umgang mit Alkohol (Er macht schon seit Jahren bei öffentlichen Auftritten öfter einen angetrunkenen Eindruck, hat sich öfter mit Alkohol in der Öffentlichkeit ablichten lassen und sein Gesicht bietet deutlich Hinweise auf Probleme in diese Richtung) und jetzt Drogen.
Gerade für die Jugend im Verein ist es wichtig, dass die Funktionäre Vorbilder sind und es nicht zu Rauschmittelmissbrauch kommt.
naja für den "ich will jetzt aus dem Scheissding saufen"-Spruch wurde er halt auch hart abgefeiert....das ist dann auch sehr widersprüchlich.
Es ginge wie gesagt nicht darum, irgendwas unkritisches zu posten. Es geht nur um ein Zeichen der Solidarität gegen den Pöbel und ich glaube, dass das auch Image-technisch besser ist, weil es den Fokus auf das legt, was er bei all seinen Fehlern auch ist, jemand mit sozialem Engagement, der Farbe bekennt.
Ich kann aber verstehen, dass man das, wenn man ihn ohnehin kritisch gesehen hat, nicht möchte. Allerdings glaube ich nicht, dass die breite Masse an Fans in zuvor überwiegend kritisch fand, sondern einen coolen Präsidenten, der zwar positiv gesehen "leicht einen weg hat", aber auf den man auch stolz sein kann. Zumindest geht es mir so.
MfG Djabatta
Sorry, aber mit mir hat der Herr Fischer wenig gemeinsam. Da haben andere bei der Eintracht wesentlich mehr Niveau und auch keinen problematischen Umgang mit Alkohol (Er macht schon seit Jahren bei öffentlichen Auftritten öfter einen angetrunkenen Eindruck, hat sich öfter mit Alkohol in der Öffentlichkeit ablichten lassen und sein Gesicht bietet deutlich Hinweise auf Probleme in diese Richtung) und jetzt Drogen.
Gerade für die Jugend im Verein ist es wichtig, dass die Funktionäre Vorbilder sind und es nicht zu Rauschmittelmissbrauch kommt.
naja für den "ich will jetzt aus dem Scheissding saufen"-Spruch wurde er halt auch hart abgefeiert....das ist dann auch sehr widersprüchlich.
Sorry, aber mit mir hat der Herr Fischer wenig gemeinsam. Da haben andere bei der Eintracht wesentlich mehr Niveau und auch keinen problematischen Umgang mit Alkohol (Er macht schon seit Jahren bei öffentlichen Auftritten öfter einen angetrunkenen Eindruck, hat sich öfter mit Alkohol in der Öffentlichkeit ablichten lassen und sein Gesicht bietet deutlich Hinweise auf Probleme in diese Richtung) und jetzt Drogen.
Gerade für die Jugend im Verein ist es wichtig, dass die Funktionäre Vorbilder sind und es nicht zu Rauschmittelmissbrauch kommt.
Es ginge wie gesagt nicht darum, irgendwas unkritisches zu posten. Es geht nur um ein Zeichen der Solidarität gegen den Pöbel und ich glaube, dass das auch Image-technisch besser ist, weil es den Fokus auf das legt, was er bei all seinen Fehlern auch ist, jemand mit sozialem Engagement, der Farbe bekennt.
Ich kann aber verstehen, dass man das, wenn man ihn ohnehin kritisch gesehen hat, nicht möchte. Allerdings glaube ich nicht, dass die breite Masse an Fans in zuvor überwiegend kritisch fand, sondern einen coolen Präsidenten, der zwar positiv gesehen "leicht einen weg hat", aber auf den man auch stolz sein kann. Zumindest geht es mir so.
MfG Djabatta
Da du dein Wissen hier nicht teilst, fällt es auch schwer, deine Aussage zu beurteilen. Macht deine Argumentation jetzt auch nicht besser, dass du uns über deine berufliche Situation informierst.
Sponsoren? Vielleicht. Spieler oder junge Talente? Halte ich für übertrieben. Politik? Sollte mit dem Thema Koks vetraut sein.
Aber Eintracht Frankfurt ist auch ein bißchen mehr als Peter Fischer. Wenn der Bundespräsident scheiße baut, fällt das auch nicht direkt auf die Regierung zurück.
Ok, ein sehr einfaches Beispiel habe ich bereits genannt: Christoph Daum. Fast jeder, dem du diesen Namen nennst, hat sofort dieselbe Assoziation. Hab ich vor nicht allzulanger Zeit mal wieder getestet, als ich einigen Freunden und Bekannten von der Lektüre seiner Autobiographie "Immer am Limit" erzählte. "Achja, der Kokser..." Wird ihm einfach nicht gerecht.
Dann zitiere ich mal den häufigen Sprachgebrauch hier im Forum: Rolex-Kalle und Knast-Uli. Ich finde die beiden auch unsympathisch, aber auch hier wieder eine Reduzierung auf ein einziges Attribut bzw Ereignis aus ihrer Vita. Und sogar bei Kachelmann, der letztendlich freigesprochen wurde, blieb nach dem ganzen Presserummel etwas hängen, das seiner Karriere schadete.
Aber wenn man mit einem Thema vertraut ist (und vielleicht auch vom Gebrauch der Droge in den eigenen Reihen weiß), dann heißt das noch lange nicht, dass man es öffentlich gutheißen oder dulden darf. Das wäre sehr gefährlich, eben weil die öffentliche Meinung auf Kokain sehr sensibel reagiert, und dann noch im Zusammenhang mit 13-Jährigen. FA hat zu der Thematik ja schon einiges geschrieben.
Viele "da draußen" differenzieren aber nicht nach den für Außenstehende etwas komplex wirkenden Vereinsstrukturen, hier Verein, da Fußball AG etc. Für viele Menschen ist PF das "Gesicht der Eintracht", jüngst z.B. wieder bei der Wahl der Mannschaft des Jahres.
Und was mir generell nicht gefällt (und was vielleicht auch der Grund für meine etwas heftigen Formulierungen war), ist dieses Nicht-Kommunizieren von seiner Seite. Wenn die Hausdurchsuchung vor einer Woche war, hätte er sich schon längst (mit Hilfe von Beratern, die er sich sicher leisten kann, und natürlich in Abstimmung mit dem Verein) eine Strategie zur Krisenkommunikation ausdenken und gestern noch mit einem Statement an die Öffentlichkeit treten müssen (PK, Presseerklärung, social media o.ä.). Da muss man schnell reagieren. Beispiele für mangelnde Krisenkommunikation durch "Mauern", Abweisen und Hinhalten gibt es einige, ich nenne nur Mercedes mit dem Elchtest, die katholische Kirche mit diversen Missbrauchsfällen oder die Stadt Mannheim bei der Pipeline-Explosion im Hafen vor 6 Jahren (im Gegensatz zur BASF, die viel offener kommunizierte als Stadt und Behörden).
Und nein, ich möchte mich PF nicht als Krisenberater andienen. Da gibt es andere, die können das viel besser. Ich beneide sie nicht. Ich möchte jetzt auch nicht weiter dramatisieren, aber ich wünsche mir dass die Schadensbegrenzung, eine möglichst offene Kommunikation und ehrliche Aufarbeitung jetzt gut funktionieren. Das Ganze belastet mich sehr, weil ich mich als Teil der Eintracht-Familie sehe, und ich denke, damit bin ich nicht allein.
Der wird vor einer rechtlichen Klärung überhaupt nichts dazu sagen, weil er sich im Zweifel damit selbst belastet und gerade für ihn und seine Familie viel auf dem Spiel steht. Auch wenn Indizien jetzt für alles mögliche sprechen, ist damit erstmal auch vieles noch nicht bewiesen. Das man sich vorher nicht äußert, ist Usus.
MfG Djabatta
Aber er ist das Aushängeschild, das Gesicht des Clubs, der Kommunikator. Und in einer solchen Sache seit einer Woche nicht, wirklich gar nicht zu kommunizieren, ist ein Desaster.
Faktenlage bis hierhin: Fischers Sohn hat auf der Schultoilette gekokst. Polizei findet Spuren auf Fischers Nachttisch.
Ansonsten keinerlei Drogenfunde. Keine Gewissheit, woher das Koks kam. Vom Vater geklaut oder gegeben. Vom Bruder? Von der Mutter? Vom Dealer? Wir wissen es einfach nicht und es gibt sehr viele Möglichkeiten, was da wirklich los ist.
Ja. Und? Was ist jetzt genau dein Punkt dabei?
Ja. Die Ausgangsfrage war, welcher Schaden nun am Vereinhängen bleiben wird. Die angesprochenen Fälle haben meines erachtens keine größeren Schäden in den jeweiligen Vereinen hinterlassen. Oder weißt du von Jugendspielern, die damals wegen Christoph Daum nicht zu Leverkusen sind? Oder Sponsoren, die bei Bayern ausgestiegen sind, wegen Hoeneß?
Und selbst der persönliche Schaden war auch nicht so gravierend, wenn letztgenannter wieder seinen Posten als Präsident eingenommen hat und heute immernoch angesehener Gast in Talkshows ist. Und Daum ja auch bei diversen Vereinen wieder als Trainer angestellt wurde.
Deswegen die Frage , man bekommt es ja oft genug mit , das es Heißt " Zu laufenden Ermittlungen gibt es kein Statement "
Sie dürfen sich in soweit äußern was z.B. bei einer Hausdurchsuchung gefunden wurde, das sind Fakten. So liest man immer wieder das bei der Durchsuchung von Objekt XY Waffen oder Drogen gefunden wurden. Was sie nicht dürfte wäre zu sagen das die Drogen die das Kind dabei hatte von Fischer sind, denn da sind sie mitten in den Ermittlungen.
Es ist nie gut etwas zu sagen, das man nicht weiß, außer dass man sagt, dass man es nicht weiß, wobei man dann ja weiß, dass man es nicht weiß.
Ok, ein sehr einfaches Beispiel habe ich bereits genannt: Christoph Daum. Fast jeder, dem du diesen Namen nennst, hat sofort dieselbe Assoziation. Hab ich vor nicht allzulanger Zeit mal wieder getestet, als ich einigen Freunden und Bekannten von der Lektüre seiner Autobiographie "Immer am Limit" erzählte. "Achja, der Kokser..." Wird ihm einfach nicht gerecht.
Dann zitiere ich mal den häufigen Sprachgebrauch hier im Forum: Rolex-Kalle und Knast-Uli. Ich finde die beiden auch unsympathisch, aber auch hier wieder eine Reduzierung auf ein einziges Attribut bzw Ereignis aus ihrer Vita. Und sogar bei Kachelmann, der letztendlich freigesprochen wurde, blieb nach dem ganzen Presserummel etwas hängen, das seiner Karriere schadete.
Aber wenn man mit einem Thema vertraut ist (und vielleicht auch vom Gebrauch der Droge in den eigenen Reihen weiß), dann heißt das noch lange nicht, dass man es öffentlich gutheißen oder dulden darf. Das wäre sehr gefährlich, eben weil die öffentliche Meinung auf Kokain sehr sensibel reagiert, und dann noch im Zusammenhang mit 13-Jährigen. FA hat zu der Thematik ja schon einiges geschrieben.
Viele "da draußen" differenzieren aber nicht nach den für Außenstehende etwas komplex wirkenden Vereinsstrukturen, hier Verein, da Fußball AG etc. Für viele Menschen ist PF das "Gesicht der Eintracht", jüngst z.B. wieder bei der Wahl der Mannschaft des Jahres.
Und was mir generell nicht gefällt (und was vielleicht auch der Grund für meine etwas heftigen Formulierungen war), ist dieses Nicht-Kommunizieren von seiner Seite. Wenn die Hausdurchsuchung vor einer Woche war, hätte er sich schon längst (mit Hilfe von Beratern, die er sich sicher leisten kann, und natürlich in Abstimmung mit dem Verein) eine Strategie zur Krisenkommunikation ausdenken und gestern noch mit einem Statement an die Öffentlichkeit treten müssen (PK, Presseerklärung, social media o.ä.). Da muss man schnell reagieren. Beispiele für mangelnde Krisenkommunikation durch "Mauern", Abweisen und Hinhalten gibt es einige, ich nenne nur Mercedes mit dem Elchtest, die katholische Kirche mit diversen Missbrauchsfällen oder die Stadt Mannheim bei der Pipeline-Explosion im Hafen vor 6 Jahren (im Gegensatz zur BASF, die viel offener kommunizierte als Stadt und Behörden).
Und nein, ich möchte mich PF nicht als Krisenberater andienen. Da gibt es andere, die können das viel besser. Ich beneide sie nicht. Ich möchte jetzt auch nicht weiter dramatisieren, aber ich wünsche mir dass die Schadensbegrenzung, eine möglichst offene Kommunikation und ehrliche Aufarbeitung jetzt gut funktionieren. Das Ganze belastet mich sehr, weil ich mich als Teil der Eintracht-Familie sehe, und ich denke, damit bin ich nicht allein.
Der wird vor einer rechtlichen Klärung überhaupt nichts dazu sagen, weil er sich im Zweifel damit selbst belastet und gerade für ihn und seine Familie viel auf dem Spiel steht. Auch wenn Indizien jetzt für alles mögliche sprechen, ist damit erstmal auch vieles noch nicht bewiesen. Das man sich vorher nicht äußert, ist Usus.
MfG Djabatta
Sie dürfen sich in soweit äußern was z.B. bei einer Hausdurchsuchung gefunden wurde, das sind Fakten. So liest man immer wieder das bei der Durchsuchung von Objekt XY Waffen oder Drogen gefunden wurden. Was sie nicht dürfte wäre zu sagen das die Drogen die das Kind dabei hatte von Fischer sind, denn da sind sie mitten in den Ermittlungen.
Es ist nie gut etwas zu sagen, das man nicht weiß, außer dass man sagt, dass man es nicht weiß, wobei man dann ja weiß, dass man es nicht weiß.
Da bleibt gar nix hängen außer ein bisschen gewitzel und gefrotzel. Und wie du schon sagst, so ein Skandälchen passt irgendwie zu uns, auch wenn man natürlich nicht den Fehler machen darf alles zu beschönigen... es hängt sicherlich auch viel davon ab wie Peter sich jetzt verhält und wie ehrlich er mit der Situation umgeht.
Meine Befürchtung geht eher in eine komplett andere Richtung. Und zwar das das Thema Peter Fischer morgen früh keine Sau mehr juckt weil es heute Abend im Stadion und drumherum so richtig knallen wird. Die jeweiligen Gruppierungen haben sich jetzt tagelang warmgemacht für die große Show heute Abend.
Ich vermute, er wird zunächst leugnen, weil er "...ein absolut reines Gewissen hat..."
Vielleicht gibt er auch erstmal eine Haarprobe ab, wer weiß das schon?
Da bleibt gar nix hängen außer ein bisschen gewitzel und gefrotzel. Und wie du schon sagst, so ein Skandälchen passt irgendwie zu uns, auch wenn man natürlich nicht den Fehler machen darf alles zu beschönigen... es hängt sicherlich auch viel davon ab wie Peter sich jetzt verhält und wie ehrlich er mit der Situation umgeht.
Meine Befürchtung geht eher in eine komplett andere Richtung. Und zwar das das Thema Peter Fischer morgen früh keine Sau mehr juckt weil es heute Abend im Stadion und drumherum so richtig knallen wird. Die jeweiligen Gruppierungen haben sich jetzt tagelang warmgemacht für die große Show heute Abend.
Den Eindruck hatte ich auch in den letzten Tagen.....
Das wird ein Feuerwerk der Emotionen
Was ich hoffe. Das Thema Fischer wurde genug durch spekuliert, zurück zum Fußball.
Und wenn es sich nicht bestätigt ist glaube ich auch jeder froh und macht drei Kreuze und wünscht dann Fischer trotzdem viel Kraft falls der Sohn durch anderen Zugang zu Kokain kam.
"der Verdacht" ist aber sehr vielschichtig. Der Verdacht, dass der Junge das Kokain aus dem Elternhaus hat, der Verdacht, dass es frei rum lag, der Verdacht, dass er es von P. Fischer direkt bekam, der Verdacht, dass er es von seiner Mutter direkt bekam, der Verdacht, dass er es von seinem Bruder direkt bekam, der Verdacht, dass er einen Schrank aufbrechen musste um an das Zeug zu kommen usw. usw.
Welches Verdachterl hätten Sie denn gerne?
Und alle diese Verdachtsmomente haben unterschiedliche Konsequenzen für Peter Fischer
Ok, ein sehr einfaches Beispiel habe ich bereits genannt: Christoph Daum. Fast jeder, dem du diesen Namen nennst, hat sofort dieselbe Assoziation. Hab ich vor nicht allzulanger Zeit mal wieder getestet, als ich einigen Freunden und Bekannten von der Lektüre seiner Autobiographie "Immer am Limit" erzählte. "Achja, der Kokser..." Wird ihm einfach nicht gerecht.
Dann zitiere ich mal den häufigen Sprachgebrauch hier im Forum: Rolex-Kalle und Knast-Uli. Ich finde die beiden auch unsympathisch, aber auch hier wieder eine Reduzierung auf ein einziges Attribut bzw Ereignis aus ihrer Vita. Und sogar bei Kachelmann, der letztendlich freigesprochen wurde, blieb nach dem ganzen Presserummel etwas hängen, das seiner Karriere schadete.
Aber wenn man mit einem Thema vertraut ist (und vielleicht auch vom Gebrauch der Droge in den eigenen Reihen weiß), dann heißt das noch lange nicht, dass man es öffentlich gutheißen oder dulden darf. Das wäre sehr gefährlich, eben weil die öffentliche Meinung auf Kokain sehr sensibel reagiert, und dann noch im Zusammenhang mit 13-Jährigen. FA hat zu der Thematik ja schon einiges geschrieben.
Viele "da draußen" differenzieren aber nicht nach den für Außenstehende etwas komplex wirkenden Vereinsstrukturen, hier Verein, da Fußball AG etc. Für viele Menschen ist PF das "Gesicht der Eintracht", jüngst z.B. wieder bei der Wahl der Mannschaft des Jahres.
Und was mir generell nicht gefällt (und was vielleicht auch der Grund für meine etwas heftigen Formulierungen war), ist dieses Nicht-Kommunizieren von seiner Seite. Wenn die Hausdurchsuchung vor einer Woche war, hätte er sich schon längst (mit Hilfe von Beratern, die er sich sicher leisten kann, und natürlich in Abstimmung mit dem Verein) eine Strategie zur Krisenkommunikation ausdenken und gestern noch mit einem Statement an die Öffentlichkeit treten müssen (PK, Presseerklärung, social media o.ä.). Da muss man schnell reagieren. Beispiele für mangelnde Krisenkommunikation durch "Mauern", Abweisen und Hinhalten gibt es einige, ich nenne nur Mercedes mit dem Elchtest, die katholische Kirche mit diversen Missbrauchsfällen oder die Stadt Mannheim bei der Pipeline-Explosion im Hafen vor 6 Jahren (im Gegensatz zur BASF, die viel offener kommunizierte als Stadt und Behörden).
Und nein, ich möchte mich PF nicht als Krisenberater andienen. Da gibt es andere, die können das viel besser. Ich beneide sie nicht. Ich möchte jetzt auch nicht weiter dramatisieren, aber ich wünsche mir dass die Schadensbegrenzung, eine möglichst offene Kommunikation und ehrliche Aufarbeitung jetzt gut funktionieren. Das Ganze belastet mich sehr, weil ich mich als Teil der Eintracht-Familie sehe, und ich denke, damit bin ich nicht allein.
Aber er ist das Aushängeschild, das Gesicht des Clubs, der Kommunikator. Und in einer solchen Sache seit einer Woche nicht, wirklich gar nicht zu kommunizieren, ist ein Desaster.
Deine Meinung. Die in der Sache involvierten Verantwortlichen sehen das halt anders. Und damit ist doch jetzt mal gut mit dem Thema wann und durch wen eine Stellungnahme erfolgen sollte.
Was hätte er denn sagen sollen? Das ist doch kein Desaster, wenn er der Öffentlickeit nicht mitteilt, dass bei ihm eine Razzia wegen des Verdachts auf Drogenbesitz stattgefunden hat.
Außerdem sind das Gesicht und der Kommunikator des Clubs dann doch eher Hellmann, Glasner und Krösche. Und das Aushängeschild sind im Moment Kolo Muani und Götze.
Aber er ist das Aushängeschild, das Gesicht des Clubs, der Kommunikator. Und in einer solchen Sache seit einer Woche nicht, wirklich gar nicht zu kommunizieren, ist ein Desaster.
Deine Meinung. Die in der Sache involvierten Verantwortlichen sehen das halt anders. Und damit ist doch jetzt mal gut mit dem Thema wann und durch wen eine Stellungnahme erfolgen sollte.
Das war jetzt aber eher eine Phrase, als eine fundierte Meinung. Inhaltsgehalt ist eher keiner zu finden.