Frei nach "Monaco Franze" könnte man sagen: "Immer dasselbe G´schiss zum Saisonende!"
Und das geht mir tierisch auf den Geist oder ist das heutige Fußballgeschäft dermaßen stressig für Trainer, das die sich schneller verbrauchen...?...dafür gibt es doch ausreichend Schmerzensgeld und Erfolgsdruck gibt es überall, je nach Klub noch ungleich höher als bei uns...
Ich sag’s mal so: Wenn die Saison auf der Zielgerade ist wird aus der Eintracht Frankfurt Zwietracht Frankfurt. Wann kommt endlich die Führungspersönlichkeit die das in den Griff bekommt.Disziplin ist das Zauberwort meine Damen und Herren. Ich bin nicht Mitglied von Zwietracht Frankfurt sonder von Eintracht Frankfurt.
Frei nach "Monaco Franze" könnte man sagen: "Immer dasselbe G´schiss zum Saisonende!"
Und das geht mir tierisch auf den Geist oder ist das heutige Fußballgeschäft dermaßen stressig für Trainer, das die sich schneller verbrauchen...?...dafür gibt es doch ausreichend Schmerzensgeld und Erfolgsdruck gibt es überall, je nach Klub noch ungleich höher als bei uns...
Und das geht mir tierisch auf den Geist oder ist das heutige Fußballgeschäft dermaßen stressig für Trainer, das die sich schneller verbrauchen...?...dafür gibt es doch ausreichend Schmerzensgeld und Erfolgsdruck gibt es überall, je nach Klub noch ungleich höher als bei uns...
Ich verstehe Dich zwar zum Teil, aber eines darfst Du nicht verwechseln. Ja sie bekommen mehr Geld. Aber auch wenn sie 100 Millionen verdienen würden, sind es immernoch Menschen und der Druck würde dabei höchstens größer nicht weniger. Also den Begriff Schmerzensgeld finde ich hier unangebracht. Es ist der Lohn für stressige Arbeit
Frei nach "Monaco Franze" könnte man sagen: "Immer dasselbe G´schiss zum Saisonende!"
Und das geht mir tierisch auf den Geist oder ist das heutige Fußballgeschäft dermaßen stressig für Trainer, das die sich schneller verbrauchen...?...dafür gibt es doch ausreichend Schmerzensgeld und Erfolgsdruck gibt es überall, je nach Klub noch ungleich höher als bei uns...
Und das geht mir tierisch auf den Geist oder ist das heutige Fußballgeschäft dermaßen stressig für Trainer, das die sich schneller verbrauchen...?...dafür gibt es doch ausreichend Schmerzensgeld und Erfolgsdruck gibt es überall, je nach Klub noch ungleich höher als bei uns...
Ich verstehe Dich zwar zum Teil, aber eines darfst Du nicht verwechseln. Ja sie bekommen mehr Geld. Aber auch wenn sie 100 Millionen verdienen würden, sind es immernoch Menschen und der Druck würde dabei höchstens größer nicht weniger. Also den Begriff Schmerzensgeld finde ich hier unangebracht. Es ist der Lohn für stressige Arbeit
Und das geht mir tierisch auf den Geist oder ist das heutige Fußballgeschäft dermaßen stressig für Trainer, das die sich schneller verbrauchen...?...dafür gibt es doch ausreichend Schmerzensgeld und Erfolgsdruck gibt es überall, je nach Klub noch ungleich höher als bei uns...
Ich verstehe Dich zwar zum Teil, aber eines darfst Du nicht verwechseln. Ja sie bekommen mehr Geld. Aber auch wenn sie 100 Millionen verdienen würden, sind es immernoch Menschen und der Druck würde dabei höchstens größer nicht weniger. Also den Begriff Schmerzensgeld finde ich hier unangebracht. Es ist der Lohn für stressige Arbeit
Willi Reimann hat den Begriff mal benutzt, ich hab das nur übernommen und das finde ich angebracht.
Ich sag’s mal so: Wenn die Saison auf der Zielgerade ist wird aus der Eintracht Frankfurt Zwietracht Frankfurt. Wann kommt endlich die Führungspersönlichkeit die das in den Griff bekommt.Disziplin ist das Zauberwort meine Damen und Herren. Ich bin nicht Mitglied von Zwietracht Frankfurt sonder von Eintracht Frankfurt.
Und das geht mir tierisch auf den Geist oder ist das heutige Fußballgeschäft dermaßen stressig für Trainer, das die sich schneller verbrauchen...?...dafür gibt es doch ausreichend Schmerzensgeld und Erfolgsdruck gibt es überall, je nach Klub noch ungleich höher als bei uns...
Ich verstehe Dich zwar zum Teil, aber eines darfst Du nicht verwechseln. Ja sie bekommen mehr Geld. Aber auch wenn sie 100 Millionen verdienen würden, sind es immernoch Menschen und der Druck würde dabei höchstens größer nicht weniger. Also den Begriff Schmerzensgeld finde ich hier unangebracht. Es ist der Lohn für stressige Arbeit
Und das geht mir tierisch auf den Geist oder ist das heutige Fußballgeschäft dermaßen stressig für Trainer, das die sich schneller verbrauchen...?...dafür gibt es doch ausreichend Schmerzensgeld und Erfolgsdruck gibt es überall, je nach Klub noch ungleich höher als bei uns...
Ich verstehe Dich zwar zum Teil, aber eines darfst Du nicht verwechseln. Ja sie bekommen mehr Geld. Aber auch wenn sie 100 Millionen verdienen würden, sind es immernoch Menschen und der Druck würde dabei höchstens größer nicht weniger. Also den Begriff Schmerzensgeld finde ich hier unangebracht. Es ist der Lohn für stressige Arbeit
Willi Reimann hat den Begriff mal benutzt, ich hab das nur übernommen und das finde ich angebracht.
Und das geht mir tierisch auf den Geist oder ist das heutige Fußballgeschäft dermaßen stressig für Trainer, das die sich schneller verbrauchen...?...dafür gibt es doch ausreichend Schmerzensgeld und Erfolgsdruck gibt es überall, je nach Klub noch ungleich höher als bei uns...
Ich verstehe Dich zwar zum Teil, aber eines darfst Du nicht verwechseln. Ja sie bekommen mehr Geld. Aber auch wenn sie 100 Millionen verdienen würden, sind es immernoch Menschen und der Druck würde dabei höchstens größer nicht weniger. Also den Begriff Schmerzensgeld finde ich hier unangebracht. Es ist der Lohn für stressige Arbeit
Willi Reimann hat den Begriff mal benutzt, ich hab das nur übernommen und das finde ich angebracht.
Schmerzensgeld finde ich passend. Aber es sind halt trotzdem Schmerzen. Und die Psyche ist nicht immer reparierbar. Und beim Willi ging es eindeutig um weniger Geld. Allgemein bin ich aber trotzdem der Meinung, dass der Job als Trainer extrem ist. Den Druck möchte ich nicht haben.
Und das geht mir tierisch auf den Geist oder ist das heutige Fußballgeschäft dermaßen stressig für Trainer, das die sich schneller verbrauchen...?...dafür gibt es doch ausreichend Schmerzensgeld und Erfolgsdruck gibt es überall, je nach Klub noch ungleich höher als bei uns...
Ich verstehe Dich zwar zum Teil, aber eines darfst Du nicht verwechseln. Ja sie bekommen mehr Geld. Aber auch wenn sie 100 Millionen verdienen würden, sind es immernoch Menschen und der Druck würde dabei höchstens größer nicht weniger. Also den Begriff Schmerzensgeld finde ich hier unangebracht. Es ist der Lohn für stressige Arbeit
Willi Reimann hat den Begriff mal benutzt, ich hab das nur übernommen und das finde ich angebracht.
Und das geht mir tierisch auf den Geist oder ist das heutige Fußballgeschäft dermaßen stressig für Trainer, das die sich schneller verbrauchen...?...dafür gibt es doch ausreichend Schmerzensgeld und Erfolgsdruck gibt es überall, je nach Klub noch ungleich höher als bei uns...
Ich verstehe Dich zwar zum Teil, aber eines darfst Du nicht verwechseln. Ja sie bekommen mehr Geld. Aber auch wenn sie 100 Millionen verdienen würden, sind es immernoch Menschen und der Druck würde dabei höchstens größer nicht weniger. Also den Begriff Schmerzensgeld finde ich hier unangebracht. Es ist der Lohn für stressige Arbeit
Willi Reimann hat den Begriff mal benutzt, ich hab das nur übernommen und das finde ich angebracht.
Schmerzensgeld finde ich passend. Aber es sind halt trotzdem Schmerzen. Und die Psyche ist nicht immer reparierbar. Und beim Willi ging es eindeutig um weniger Geld. Allgemein bin ich aber trotzdem der Meinung, dass der Job als Trainer extrem ist. Den Druck möchte ich nicht haben.
Und das geht mir tierisch auf den Geist oder ist das heutige Fußballgeschäft dermaßen stressig für Trainer, das die sich schneller verbrauchen...?...dafür gibt es doch ausreichend Schmerzensgeld und Erfolgsdruck gibt es überall, je nach Klub noch ungleich höher als bei uns...
Ich verstehe Dich zwar zum Teil, aber eines darfst Du nicht verwechseln. Ja sie bekommen mehr Geld. Aber auch wenn sie 100 Millionen verdienen würden, sind es immernoch Menschen und der Druck würde dabei höchstens größer nicht weniger. Also den Begriff Schmerzensgeld finde ich hier unangebracht. Es ist der Lohn für stressige Arbeit
Willi Reimann hat den Begriff mal benutzt, ich hab das nur übernommen und das finde ich angebracht.
Schmerzensgeld finde ich passend. Aber es sind halt trotzdem Schmerzen. Und die Psyche ist nicht immer reparierbar. Und beim Willi ging es eindeutig um weniger Geld. Allgemein bin ich aber trotzdem der Meinung, dass der Job als Trainer extrem ist. Den Druck möchte ich nicht haben.
Das stimmt schon...andererseits wird aber niemand gezwungen, Trainer zu werden, ob im Fußball oder jeder anderen Sportart. Wenn man das freiwillig macht, weiß man in der Regel, was auf einen zukommt und wo Leistungssport betrieben wird, gibt es auch Erfolgsdruck, mal mehr, mal weniger..
Schmerzensgeld finde ich passend. Aber es sind halt trotzdem Schmerzen. Und die Psyche ist nicht immer reparierbar. Und beim Willi ging es eindeutig um weniger Geld. Allgemein bin ich aber trotzdem der Meinung, dass der Job als Trainer extrem ist. Den Druck möchte ich nicht haben.
Okay, es so gemeint ist, dann muss ich zugeben, dann ist es natürlich angebracht. Tut mir leid, war dann mein Fehler.
Und das geht mir tierisch auf den Geist oder ist das heutige Fußballgeschäft dermaßen stressig für Trainer, das die sich schneller verbrauchen...?...dafür gibt es doch ausreichend Schmerzensgeld und Erfolgsdruck gibt es überall, je nach Klub noch ungleich höher als bei uns...
Ich verstehe Dich zwar zum Teil, aber eines darfst Du nicht verwechseln. Ja sie bekommen mehr Geld. Aber auch wenn sie 100 Millionen verdienen würden, sind es immernoch Menschen und der Druck würde dabei höchstens größer nicht weniger. Also den Begriff Schmerzensgeld finde ich hier unangebracht. Es ist der Lohn für stressige Arbeit
Willi Reimann hat den Begriff mal benutzt, ich hab das nur übernommen und das finde ich angebracht.
Schmerzensgeld finde ich passend. Aber es sind halt trotzdem Schmerzen. Und die Psyche ist nicht immer reparierbar. Und beim Willi ging es eindeutig um weniger Geld. Allgemein bin ich aber trotzdem der Meinung, dass der Job als Trainer extrem ist. Den Druck möchte ich nicht haben.
Und das geht mir tierisch auf den Geist oder ist das heutige Fußballgeschäft dermaßen stressig für Trainer, das die sich schneller verbrauchen...?...dafür gibt es doch ausreichend Schmerzensgeld und Erfolgsdruck gibt es überall, je nach Klub noch ungleich höher als bei uns...
Ich verstehe Dich zwar zum Teil, aber eines darfst Du nicht verwechseln. Ja sie bekommen mehr Geld. Aber auch wenn sie 100 Millionen verdienen würden, sind es immernoch Menschen und der Druck würde dabei höchstens größer nicht weniger. Also den Begriff Schmerzensgeld finde ich hier unangebracht. Es ist der Lohn für stressige Arbeit
Willi Reimann hat den Begriff mal benutzt, ich hab das nur übernommen und das finde ich angebracht.
Schmerzensgeld finde ich passend. Aber es sind halt trotzdem Schmerzen. Und die Psyche ist nicht immer reparierbar. Und beim Willi ging es eindeutig um weniger Geld. Allgemein bin ich aber trotzdem der Meinung, dass der Job als Trainer extrem ist. Den Druck möchte ich nicht haben.
Das stimmt schon...andererseits wird aber niemand gezwungen, Trainer zu werden, ob im Fußball oder jeder anderen Sportart. Wenn man das freiwillig macht, weiß man in der Regel, was auf einen zukommt und wo Leistungssport betrieben wird, gibt es auch Erfolgsdruck, mal mehr, mal weniger..
Und das geht mir tierisch auf den Geist oder ist das heutige Fußballgeschäft dermaßen stressig für Trainer, das die sich schneller verbrauchen...?...dafür gibt es doch ausreichend Schmerzensgeld und Erfolgsdruck gibt es überall, je nach Klub noch ungleich höher als bei uns...
Ich verstehe Dich zwar zum Teil, aber eines darfst Du nicht verwechseln. Ja sie bekommen mehr Geld. Aber auch wenn sie 100 Millionen verdienen würden, sind es immernoch Menschen und der Druck würde dabei höchstens größer nicht weniger. Also den Begriff Schmerzensgeld finde ich hier unangebracht. Es ist der Lohn für stressige Arbeit
Willi Reimann hat den Begriff mal benutzt, ich hab das nur übernommen und das finde ich angebracht.
Schmerzensgeld finde ich passend. Aber es sind halt trotzdem Schmerzen. Und die Psyche ist nicht immer reparierbar. Und beim Willi ging es eindeutig um weniger Geld. Allgemein bin ich aber trotzdem der Meinung, dass der Job als Trainer extrem ist. Den Druck möchte ich nicht haben.
Schmerzensgeld finde ich passend. Aber es sind halt trotzdem Schmerzen. Und die Psyche ist nicht immer reparierbar. Und beim Willi ging es eindeutig um weniger Geld. Allgemein bin ich aber trotzdem der Meinung, dass der Job als Trainer extrem ist. Den Druck möchte ich nicht haben.
Okay, es so gemeint ist, dann muss ich zugeben, dann ist es natürlich angebracht. Tut mir leid, war dann mein Fehler.
So nun wird es um Kolo wohl ernst habe eben gelesen das ein Abgang im Sommer war scheinlicj wird. Er möchte Titel gewinnen, mehr an strengen( Chancen Verwertung) und wir wären nahe an Platz 1/2 der Liga. Ich hoffe der große Umbruch kommt im Sommer nicht .Spieler, Trainer,was nutzt einem das ganze Geld. Es braucht dann mindestens 1 Jahr bis alles eingestellt ist. Wie immer der Geld hat oder Ölaugen den Verein leiten kann sich alles erlauben.
Meine Befürchtung ist, dass unser erklärtes Geschäftsmodell - nämlich die Spekulation auf die Marktwertentwicklung von Spielern und die entsprechende Generierung eines Spekulationsgewinnes - uns letztlich immer wieder auf die Füsse fällt.
Wir verpflichten junge Spieler, die über das "Sprungbrett" Eintracht an die englischen, spanischen oder italienischen Fleischtöpfe gelangen möchten. Beide Parteien sind sich bereits zu Beginn des Vertragsverhältnisses darüber einig, dass man die Verbindung nur über einen begrenzten Zeitraum eingehen wird. In der Periode, in der der Spieler sich für zahlungskräftigere Vereine "in's Schaufenster stellt" ackert und kämpft er mit 110 %, sobald der neue Arbeitgeber an der Angel ist, trudelt die lästige Restlaufzeit halt noch irgendwie aus. Und so richtig überzeugend kann man angesichts unserer eigenen Position in diesem Geschäft nun auch nicht den moralischen Zeigefinger erheben.
Um die Aufgabe, aus dieser Ausgangslage heraus noch so etwas wie "Teamgeist" zu kreieren beneide ich Glasner nicht. (abgesehen davon, dass er ja unter Umständen auch schon wieder selbst den nächstattraktiveren Fleischtopf anpeilt...)
Das könnte schon ein gewichtiger Grund dafür sein, dass Union und Freiburg trotz unserer höher angesiedelten Individualqualität zur Zeit konstanter und erfolgreicher auftreten.
Unter Bruchhagen waren wir in der Bundesliga der Verein mit der längsten Verweildauer der Spieler. Im Schnitt sind die Spieler damals etwas über 4 Jahre lang bei uns gewesen. Da kannst du mal sehen wie schnelllebig der Fussball ist.
Jeder Verein der nicht zur absoluten Weltspitze gehört ist, in einem mehr oder weniger großen Maße, nur ein Ausbildungsverein für die Topvereine. Das wir das freiraus auch so sagen ist lediglich ein öffentliches Zeichen an Spieler und ihre Berater bezüglich dem was intern abläuft. Nämlich das wir den Spielern versprechen sie bestmöglich zu fördern und ihnen keine Steine in den Weg zu legen wenn größere Vereine anklopfen und ein brauchbares Angebot machen. Das wir uns in den letzten Jahren den Ruf erworben haben das wir uns auch an diese Versprechen halten ist einer der Hauptgründe warum kein Berater mehr eine Ausstiegsklausel verlangt und warum die Spieler bereit sind bei uns für ein geringeres Gehalt zu spielen als ihnen anderswo geboten wurde.
Es lässt sich nicht verhindern das ein Spieler nichtmehr 100% gibt sobald er sich mit einem anderen Verein einig ist. Nur macht er sich mit so einem Verhalten bei seinem neuen Verein nicht wirklich beliebt.
Schmerzensgeld finde ich passend. Aber es sind halt trotzdem Schmerzen. Und die Psyche ist nicht immer reparierbar. Und beim Willi ging es eindeutig um weniger Geld. Allgemein bin ich aber trotzdem der Meinung, dass der Job als Trainer extrem ist. Den Druck möchte ich nicht haben.
Okay, es so gemeint ist, dann muss ich zugeben, dann ist es natürlich angebracht. Tut mir leid, war dann mein Fehler.
So nun wird es um Kolo wohl ernst habe eben gelesen das ein Abgang im Sommer war scheinlicj wird. Er möchte Titel gewinnen, mehr an strengen( Chancen Verwertung) und wir wären nahe an Platz 1/2 der Liga. Ich hoffe der große Umbruch kommt im Sommer nicht .Spieler, Trainer,was nutzt einem das ganze Geld. Es braucht dann mindestens 1 Jahr bis alles eingestellt ist. Wie immer der Geld hat oder Ölaugen den Verein leiten kann sich alles erlauben.
Das erinnert alles leider an die letzte Zeit von Glasner in Wolfsburg (Hängepartie bzgl. Vertrag, Streit mit Vorstand und die heftige öffentliche Kritik an den Spielern) und ich denke, daß die Zeichen auf Trennung im Sommer stehen.
Es wäre das beste, man würde auf einem EL-Platz enden (was realistisch ist) und dann einen Neuanfang machen, die ganzen überbezahlten Spieler (Trapp, NDicka, Kamada, Sow, Alario, Borre) verkaufen, mit dem Geld wieder junge hungrige Spieler holen und, wenn notwendig, Krösche gegen Ben Manga austauschen.
Unvorstellbar, wie man als Verein so unprofessionell sein kann....
Da weiß man gar nicht wo man anfangen soll.
Hier auch nochmal für Dich: Laut Eintracht Frankfurts Trainer Oliver Glasner gibt es im Verhältnis zu Sportvorstand Markus Krösche überhaupt keine Probleme. «Das ist eine hervorragende Zusammenarbeit. Markus und ich sitzen vier, fünf Mal die Woche zusammen im Büro. Wir sind bei 80, 90 Prozent völlig deckungsgleich einer Meinung.
Steht in Verschiedenen Interviews !!!! Das steht auch noch mehr positives !
Bei Europapokalplatz stimme ich Dir zu. Das man sich von teuren Spielern trennt, wird sowieso passieren, gerade wenn es mit Platz 6 nicht klappt, aber selbst bei Platz 4 werden einige Stars von sich aus gehen.
Das unser Verein unprofessionell ist finde ich überhaupt nicht. Im Gegenteil. Wir arbeiten weiterhin sehr ruhig und sachlich an Lösungen und wenn ein Glasner mal laut oder unruhig wird, hat er dafür Gründe. Das gab es sogar unter Trainern wie Funkel (da war es aber oft schon zu spät), Kovac usw.
Manchmal musst Du als Trainer mal die Wut und Emotionen öffentlich rauslassen. Und Glasner hat sich ja noch zusammen gerissen, was ich sehr gut fand.
Was meinst du was hier los wäre, wenn der alles so gesagt hätte, wie es Ihm momentan durch den Kopf geht. Das wäre lustig geworden.
... geht offenbar doch noch schneller, als ich befürchtet habe ...
Hyundaii30 schrieb:
Brig95 schrieb:
Das erinnert alles leider an die letzte Zeit von Glasner in Wolfsburg (Hängepartie bzgl. Vertrag, Streit mit Vorstand und die heftige öffentliche Kritik an den Spielern) und ich denke, daß die Zeichen auf Trennung im Sommer stehen.
Es wäre das beste, man würde auf einem EL-Platz enden (was realistisch ist) und dann einen Neuanfang machen, die ganzen überbezahlten Spieler (Trapp, NDicka, Kamada, Sow, Alario, Borre) verkaufen, mit dem Geld wieder junge hungrige Spieler holen und, wenn notwendig, Krösche gegen Ben Manga austauschen.
Unvorstellbar, wie man als Verein so unprofessionell sein kann....
Da weiß man gar nicht wo man anfangen soll.
Hier auch nochmal für Dich: Laut Eintracht Frankfurts Trainer Oliver Glasner gibt es im Verhältnis zu Sportvorstand Markus Krösche überhaupt keine Probleme. «Das ist eine hervorragende Zusammenarbeit. Markus und ich sitzen vier, fünf Mal die Woche zusammen im Büro. Wir sind bei 80, 90 Prozent völlig deckungsgleich einer Meinung.
Steht in Verschiedenen Interviews !!!! Das steht auch noch mehr positives !
Bei Europapokalplatz stimme ich Dir zu. Das man sich von teuren Spielern trennt, wird sowieso passieren, gerade wenn es mit Platz 6 nicht klappt, aber selbst bei Platz 4 werden einige Stars von sich aus gehen.
Das unser Verein unprofessionell ist finde ich überhaupt nicht. Im Gegenteil. Wir arbeiten weiterhin sehr ruhig und sachlich an Lösungen und wenn ein Glasner mal laut oder unruhig wird, hat er dafür Gründe. Das gab es sogar unter Trainern wie Funkel (da war es aber oft schon zu spät), Kovac usw.
Manchmal musst Du als Trainer mal die Wut und Emotionen öffentlich rauslassen. Und Glasner hat sich ja noch zusammen gerissen, was ich sehr gut fand.
Was meinst du was hier los wäre, wenn der alles so gesagt hätte, wie es Ihm momentan durch den Kopf geht. Das wäre lustig geworden.
Meine Befürchtung ist, dass unser erklärtes Geschäftsmodell - nämlich die Spekulation auf die Marktwertentwicklung von Spielern und die entsprechende Generierung eines Spekulationsgewinnes - uns letztlich immer wieder auf die Füsse fällt.
Wir verpflichten junge Spieler, die über das "Sprungbrett" Eintracht an die englischen, spanischen oder italienischen Fleischtöpfe gelangen möchten. Beide Parteien sind sich bereits zu Beginn des Vertragsverhältnisses darüber einig, dass man die Verbindung nur über einen begrenzten Zeitraum eingehen wird. In der Periode, in der der Spieler sich für zahlungskräftigere Vereine "in's Schaufenster stellt" ackert und kämpft er mit 110 %, sobald der neue Arbeitgeber an der Angel ist, trudelt die lästige Restlaufzeit halt noch irgendwie aus. Und so richtig überzeugend kann man angesichts unserer eigenen Position in diesem Geschäft nun auch nicht den moralischen Zeigefinger erheben.
Um die Aufgabe, aus dieser Ausgangslage heraus noch so etwas wie "Teamgeist" zu kreieren beneide ich Glasner nicht. (abgesehen davon, dass er ja unter Umständen auch schon wieder selbst den nächstattraktiveren Fleischtopf anpeilt...)
Das könnte schon ein gewichtiger Grund dafür sein, dass Union und Freiburg trotz unserer höher angesiedelten Individualqualität zur Zeit konstanter und erfolgreicher auftreten.
Unter Bruchhagen waren wir in der Bundesliga der Verein mit der längsten Verweildauer der Spieler. Im Schnitt sind die Spieler damals etwas über 4 Jahre lang bei uns gewesen. Da kannst du mal sehen wie schnelllebig der Fussball ist.
Jeder Verein der nicht zur absoluten Weltspitze gehört ist, in einem mehr oder weniger großen Maße, nur ein Ausbildungsverein für die Topvereine. Das wir das freiraus auch so sagen ist lediglich ein öffentliches Zeichen an Spieler und ihre Berater bezüglich dem was intern abläuft. Nämlich das wir den Spielern versprechen sie bestmöglich zu fördern und ihnen keine Steine in den Weg zu legen wenn größere Vereine anklopfen und ein brauchbares Angebot machen. Das wir uns in den letzten Jahren den Ruf erworben haben das wir uns auch an diese Versprechen halten ist einer der Hauptgründe warum kein Berater mehr eine Ausstiegsklausel verlangt und warum die Spieler bereit sind bei uns für ein geringeres Gehalt zu spielen als ihnen anderswo geboten wurde.
Es lässt sich nicht verhindern das ein Spieler nichtmehr 100% gibt sobald er sich mit einem anderen Verein einig ist. Nur macht er sich mit so einem Verhalten bei seinem neuen Verein nicht wirklich beliebt.
Unter Bruchhagen waren wir in der Bundesliga der Verein mit der längsten Verweildauer der Spieler. Im Schnitt sind die Spieler damals etwas über 4 Jahre lang bei uns gewesen. Da kannst du mal sehen wie schnelllebig der Fussball ist.
Jeder Verein der nicht zur absoluten Weltspitze gehört ist, in einem mehr oder weniger großen Maße, nur ein Ausbildungsverein für die Topvereine
Und dieses Modell des "Ausbildungsvereins" haben wir auch erst 2016 so richtig angenommen. Davor hatte man ab und an ein gutes Händchen mit einigen Zweitligakickern, Absteigern oder No-Names (Trapp, Carlos, Inui etc.). Zudem ein paar für uns teure Transfers, die kaum bis nix brachten (Caio, Kadlec, Bellaid). Zu mehr gab es damals auch keine Anreize, war ja die Liga bekanntlich zementiert. Immer die Hoffnung, dass man sich ins gepflegte Mittelfeld bewegt, um noch ein paar Kröten aus den TV-Einnahmen zu schnappen. Und mit diesem Geld konnte man die Gehälter der Top-Spieler zahlen, die zumindest versprachen, uns in besagtes Mittelfeld zu bewegen oder ab und an sogar europäische Luft zu schnuppern. Diese Leistungsträger hatte man dann versucht auf Biegen und Brechen ewig zu halten (weil: Motor dieser Maschinerie). Nur so kam dann eine Situation wie zwischen 2014 und 2016 zustand.
Maddux schrieb:
Das wir uns in den letzten Jahren den Ruf erworben haben das wir uns auch an diese Versprechen halten ist einer der Hauptgründe warum kein Berater mehr eine Ausstiegsklausel verlangt und warum die Spieler bereit sind bei uns für ein geringeres Gehalt zu spielen als ihnen anderswo geboten wurde.
Die ersten Jahre nach 2016 waren wir da noch in einer deutlich schlechteren Situation. Die "guten Zeiten" waren ja noch ein Versprechen... aber wir hatten bereits 2018 schon deutlich geliefert. Aber damals waren wir gezwungen, noch weitaus ungünstigere Deals (Rebic, Wolf, Mascarell etc.) abzuschließen. Mittlerweile haben wir eine sichere Perspektive aufgebaut und signalisiert, dass Spieler durchaus auch Richtung Real, Dortmund, Leipzig, Juve etc. wandern können. Den guten Ruf haben wir mittlerweile, und wir sollten ihn uns auch nicht verbauen. Wenn sie gehen wollen, dann sind N'Dicka, Kamada etc. keine Knüppel in die Beine zu werfen. Wenn die wieder gute (hoffentlich internationale!) Clubs finden ist das wieder eine Werbung für die künftigen Kolo Muani's.
Maddux schrieb:
Es lässt sich nicht verhindern das ein Spieler nichtmehr 100% gibt sobald er sich mit einem anderen Verein einig ist. Nur macht er sich mit so einem Verhalten bei seinem neuen Verein nicht wirklich beliebt.
Ich finde das hingegen eine unschöne Sache. Leistung sollte immer abgerufen werden. Warum er sich bei seinem neuen Verein unbeliebt macht, erschließt sich mir nicht so ganz. Als Hinti Augsburg zu verstehen gab, dass er keinen Bock mehr hat, dort zu kicken und zu uns möchte, war hier jeder begeistert.
Unter Bruchhagen waren wir in der Bundesliga der Verein mit der längsten Verweildauer der Spieler. Im Schnitt sind die Spieler damals etwas über 4 Jahre lang bei uns gewesen. Da kannst du mal sehen wie schnelllebig der Fussball ist.
Jeder Verein der nicht zur absoluten Weltspitze gehört ist, in einem mehr oder weniger großen Maße, nur ein Ausbildungsverein für die Topvereine. Das wir das freiraus auch so sagen ist lediglich ein öffentliches Zeichen an Spieler und ihre Berater bezüglich dem was intern abläuft. Nämlich das wir den Spielern versprechen sie bestmöglich zu fördern und ihnen keine Steine in den Weg zu legen wenn größere Vereine anklopfen und ein brauchbares Angebot machen. Das wir uns in den letzten Jahren den Ruf erworben haben das wir uns auch an diese Versprechen halten ist einer der Hauptgründe warum kein Berater mehr eine Ausstiegsklausel verlangt und warum die Spieler bereit sind bei uns für ein geringeres Gehalt zu spielen als ihnen anderswo geboten wurde.
Es lässt sich nicht verhindern das ein Spieler nichtmehr 100% gibt sobald er sich mit einem anderen Verein einig ist. Nur macht er sich mit so einem Verhalten bei seinem neuen Verein nicht wirklich beliebt.
Zumindest werden sie nicht tiefer als ins Mittelfeld abrutschen. 3/4 der Bundesliga spielt den gleichen Fussball aber die Hälfte der Liga hat einen schlechteren Kader.
Zumindest werden sie nicht tiefer als ins Mittelfeld abrutschen. 3/4 der Bundesliga spielt den gleichen Fussball aber die Hälfte der Liga hat einen schlechteren Kader.
Zumindest werden sie nicht tiefer als ins Mittelfeld abrutschen. 3/4 der Bundesliga spielt den gleichen Fussball aber die Hälfte der Liga hat einen schlechteren Kader.
und vor allem schlechtere trainer als es streich und fischer sind...
Zumindest werden sie nicht tiefer als ins Mittelfeld abrutschen. 3/4 der Bundesliga spielt den gleichen Fussball aber die Hälfte der Liga hat einen schlechteren Kader.
Zumindest werden sie nicht tiefer als ins Mittelfeld abrutschen. 3/4 der Bundesliga spielt den gleichen Fussball aber die Hälfte der Liga hat einen schlechteren Kader.
und vor allem schlechtere trainer als es streich und fischer sind...
Die gute Offensive lag aber auch mit an der etwas weniger fehlerbehafteten Defensive und umgekehrt. Wir sind nicht so oft so dumm in Rückstand geraten sondern sind selbst in Führung gegangen und konnten dann kontern. Spiele in dennen wir in Rückstand geraten sind liefen idR wie das Spiel gegen Union. In der Hinrunde sind wir 7 mal in Rückstand geraten und konnten von diesen 7 Spielen nur 1 gewinnen. Bei den anderen 6 Spielen gab es maximal ein Unentschieden aber meistens haben wir verloren. Spiele in den wir in Führung gegangen sind konnten wir auch nicht immer gewinnen sondern hatten wegen dummer Abwehrfehler den Sieg genauso verspielt wie kürzlich gegen Stuttgart.
Evtl hätten wir das Spiel wirklich nicht gewonnen, selbst wenn Union kein Tor erzielt hätte. Aber durch Tuta's Patzer beim Eckball wird es nicht einfacher zu gewinnen. Auch weil die Gegner gegen uns nochmal eine Stufe defensiver spielen. So dumm wie Bremen, Hoffenheim und Leverkusen ist nicht jeder Gegner.
Ich bin ja bei der Feststellung dabei zu erkennen, dass alles miteinander zusammen hängt. Nur ziehe ich hier auf Basis der Daten andere Schlüsse.
Ich sehe hier einfach keine Muster, die darauf hindeuten, dass wir jetzt auf einmal vor allem in der Defensive uns Hauptproblem haben. Ja, sie ist nicht perfekt. Wir haben in der Rückrunde aber nicht oft frühe Tore gefangen, sondern eher spätere. Das war aber auch schon in der Hinrunde so. Da haben wir auch gerne mal eine Führung aus der Hand gegeben und dann einfach noch eins geschossen.
Wir schießen einfach im Vergleich zur Hinrunde viel weniger Tore. Und wenn wir mal welche kassiert haben, waren wir in der Hinrunde eher in der Lage, da noch was zu machen, auszugleichen wie zB gegen die Hertha oder das Spiel zu drehen, wie gegen Augsburg. In der Rückrunde schaffen wir beides zu selten oder gar nicht, nämlich Führungen auszubauen bzw wieder zu eringen (Stuttgart, Wolfsburg) oder Rückstände aufzuholen (Köln, Union, Leipzig).
Wir sind überall sehr viel schlechter, auch die Defensive, die in der Hinrunde noch top 6 war. Vor allem schießen wir aber viel weniger Tore im Vergleich zur Hinrunde. Die sich breit machende Unsicherheit hat sich auf alle Mannschaftsteile ausgewirkt. Mit der Klärung dieser Frage hat man mE eine Chance den Hebel umzulegen.
Wir sind überall sehr viel schlechter, auch die Defensive, die in der Hinrunde noch top 6 war. Vor allem schießen wir aber viel weniger Tore im Vergleich zur Hinrunde. Die sich breit machende Unsicherheit hat sich auf alle Mannschaftsteile ausgewirkt. Mit der Klärung dieser Frage hat man mE eine Chance den Hebel umzulegen.
Das wunderschöne Freispielen aus dem Mittelfeld heraus gelingt uns immer weniger. Genauso verpuffen die langen Bälle nach vorne nach Ballgewinn immer häufiger. Mein Eindruck ist, dass sich die Gegner inzwischen einfach auf unser Offensivspiel eingestellt haben. Das führt nicht nur zu weniger Torchancen und Toren sondern gleichzeitig auch zu mehr Angriffen, die wir abzuwehren haben. In Summe ergeben sich daraus mehr Gegentore bei weniger geschossenen Toren. Wahrscheinlich ist es zu simpel, nur in einem Mannschaftsteil die Ursache der Misere zu suchen.
Unter Bruchhagen waren wir in der Bundesliga der Verein mit der längsten Verweildauer der Spieler. Im Schnitt sind die Spieler damals etwas über 4 Jahre lang bei uns gewesen. Da kannst du mal sehen wie schnelllebig der Fussball ist.
Jeder Verein der nicht zur absoluten Weltspitze gehört ist, in einem mehr oder weniger großen Maße, nur ein Ausbildungsverein für die Topvereine. Das wir das freiraus auch so sagen ist lediglich ein öffentliches Zeichen an Spieler und ihre Berater bezüglich dem was intern abläuft. Nämlich das wir den Spielern versprechen sie bestmöglich zu fördern und ihnen keine Steine in den Weg zu legen wenn größere Vereine anklopfen und ein brauchbares Angebot machen. Das wir uns in den letzten Jahren den Ruf erworben haben das wir uns auch an diese Versprechen halten ist einer der Hauptgründe warum kein Berater mehr eine Ausstiegsklausel verlangt und warum die Spieler bereit sind bei uns für ein geringeres Gehalt zu spielen als ihnen anderswo geboten wurde.
Es lässt sich nicht verhindern das ein Spieler nichtmehr 100% gibt sobald er sich mit einem anderen Verein einig ist. Nur macht er sich mit so einem Verhalten bei seinem neuen Verein nicht wirklich beliebt.
Unter Bruchhagen waren wir in der Bundesliga der Verein mit der längsten Verweildauer der Spieler. Im Schnitt sind die Spieler damals etwas über 4 Jahre lang bei uns gewesen. Da kannst du mal sehen wie schnelllebig der Fussball ist.
Jeder Verein der nicht zur absoluten Weltspitze gehört ist, in einem mehr oder weniger großen Maße, nur ein Ausbildungsverein für die Topvereine
Und dieses Modell des "Ausbildungsvereins" haben wir auch erst 2016 so richtig angenommen. Davor hatte man ab und an ein gutes Händchen mit einigen Zweitligakickern, Absteigern oder No-Names (Trapp, Carlos, Inui etc.). Zudem ein paar für uns teure Transfers, die kaum bis nix brachten (Caio, Kadlec, Bellaid). Zu mehr gab es damals auch keine Anreize, war ja die Liga bekanntlich zementiert. Immer die Hoffnung, dass man sich ins gepflegte Mittelfeld bewegt, um noch ein paar Kröten aus den TV-Einnahmen zu schnappen. Und mit diesem Geld konnte man die Gehälter der Top-Spieler zahlen, die zumindest versprachen, uns in besagtes Mittelfeld zu bewegen oder ab und an sogar europäische Luft zu schnuppern. Diese Leistungsträger hatte man dann versucht auf Biegen und Brechen ewig zu halten (weil: Motor dieser Maschinerie). Nur so kam dann eine Situation wie zwischen 2014 und 2016 zustand.
Maddux schrieb:
Das wir uns in den letzten Jahren den Ruf erworben haben das wir uns auch an diese Versprechen halten ist einer der Hauptgründe warum kein Berater mehr eine Ausstiegsklausel verlangt und warum die Spieler bereit sind bei uns für ein geringeres Gehalt zu spielen als ihnen anderswo geboten wurde.
Die ersten Jahre nach 2016 waren wir da noch in einer deutlich schlechteren Situation. Die "guten Zeiten" waren ja noch ein Versprechen... aber wir hatten bereits 2018 schon deutlich geliefert. Aber damals waren wir gezwungen, noch weitaus ungünstigere Deals (Rebic, Wolf, Mascarell etc.) abzuschließen. Mittlerweile haben wir eine sichere Perspektive aufgebaut und signalisiert, dass Spieler durchaus auch Richtung Real, Dortmund, Leipzig, Juve etc. wandern können. Den guten Ruf haben wir mittlerweile, und wir sollten ihn uns auch nicht verbauen. Wenn sie gehen wollen, dann sind N'Dicka, Kamada etc. keine Knüppel in die Beine zu werfen. Wenn die wieder gute (hoffentlich internationale!) Clubs finden ist das wieder eine Werbung für die künftigen Kolo Muani's.
Maddux schrieb:
Es lässt sich nicht verhindern das ein Spieler nichtmehr 100% gibt sobald er sich mit einem anderen Verein einig ist. Nur macht er sich mit so einem Verhalten bei seinem neuen Verein nicht wirklich beliebt.
Ich finde das hingegen eine unschöne Sache. Leistung sollte immer abgerufen werden. Warum er sich bei seinem neuen Verein unbeliebt macht, erschließt sich mir nicht so ganz. Als Hinti Augsburg zu verstehen gab, dass er keinen Bock mehr hat, dort zu kicken und zu uns möchte, war hier jeder begeistert.
Hinti war mE eine Ausnahme, weil er sehr authentisch erklärt hat, warum er hier so happy ist (war) und unbedingt wechseln will. Hat ja auch zuerst brav bei Augsburg trainiert, mit dem falschen Rucksack
Spieler, die durch Vertragsbruch zu uns kommen (streiken usw), sind mit auch suspekt, egal wie toll sie kicken können.
Unter Bruchhagen waren wir in der Bundesliga der Verein mit der längsten Verweildauer der Spieler. Im Schnitt sind die Spieler damals etwas über 4 Jahre lang bei uns gewesen. Da kannst du mal sehen wie schnelllebig der Fussball ist.
Jeder Verein der nicht zur absoluten Weltspitze gehört ist, in einem mehr oder weniger großen Maße, nur ein Ausbildungsverein für die Topvereine
Und dieses Modell des "Ausbildungsvereins" haben wir auch erst 2016 so richtig angenommen. Davor hatte man ab und an ein gutes Händchen mit einigen Zweitligakickern, Absteigern oder No-Names (Trapp, Carlos, Inui etc.). Zudem ein paar für uns teure Transfers, die kaum bis nix brachten (Caio, Kadlec, Bellaid). Zu mehr gab es damals auch keine Anreize, war ja die Liga bekanntlich zementiert. Immer die Hoffnung, dass man sich ins gepflegte Mittelfeld bewegt, um noch ein paar Kröten aus den TV-Einnahmen zu schnappen. Und mit diesem Geld konnte man die Gehälter der Top-Spieler zahlen, die zumindest versprachen, uns in besagtes Mittelfeld zu bewegen oder ab und an sogar europäische Luft zu schnuppern. Diese Leistungsträger hatte man dann versucht auf Biegen und Brechen ewig zu halten (weil: Motor dieser Maschinerie). Nur so kam dann eine Situation wie zwischen 2014 und 2016 zustand.
Maddux schrieb:
Das wir uns in den letzten Jahren den Ruf erworben haben das wir uns auch an diese Versprechen halten ist einer der Hauptgründe warum kein Berater mehr eine Ausstiegsklausel verlangt und warum die Spieler bereit sind bei uns für ein geringeres Gehalt zu spielen als ihnen anderswo geboten wurde.
Die ersten Jahre nach 2016 waren wir da noch in einer deutlich schlechteren Situation. Die "guten Zeiten" waren ja noch ein Versprechen... aber wir hatten bereits 2018 schon deutlich geliefert. Aber damals waren wir gezwungen, noch weitaus ungünstigere Deals (Rebic, Wolf, Mascarell etc.) abzuschließen. Mittlerweile haben wir eine sichere Perspektive aufgebaut und signalisiert, dass Spieler durchaus auch Richtung Real, Dortmund, Leipzig, Juve etc. wandern können. Den guten Ruf haben wir mittlerweile, und wir sollten ihn uns auch nicht verbauen. Wenn sie gehen wollen, dann sind N'Dicka, Kamada etc. keine Knüppel in die Beine zu werfen. Wenn die wieder gute (hoffentlich internationale!) Clubs finden ist das wieder eine Werbung für die künftigen Kolo Muani's.
Maddux schrieb:
Es lässt sich nicht verhindern das ein Spieler nichtmehr 100% gibt sobald er sich mit einem anderen Verein einig ist. Nur macht er sich mit so einem Verhalten bei seinem neuen Verein nicht wirklich beliebt.
Ich finde das hingegen eine unschöne Sache. Leistung sollte immer abgerufen werden. Warum er sich bei seinem neuen Verein unbeliebt macht, erschließt sich mir nicht so ganz. Als Hinti Augsburg zu verstehen gab, dass er keinen Bock mehr hat, dort zu kicken und zu uns möchte, war hier jeder begeistert.
Hinti war mE eine Ausnahme, weil er sehr authentisch erklärt hat, warum er hier so happy ist (war) und unbedingt wechseln will. Hat ja auch zuerst brav bei Augsburg trainiert, mit dem falschen Rucksack
Spieler, die durch Vertragsbruch zu uns kommen (streiken usw), sind mit auch suspekt, egal wie toll sie kicken können.
Unter Bruchhagen waren wir in der Bundesliga der Verein mit der längsten Verweildauer der Spieler. Im Schnitt sind die Spieler damals etwas über 4 Jahre lang bei uns gewesen. Da kannst du mal sehen wie schnelllebig der Fussball ist.
Jeder Verein der nicht zur absoluten Weltspitze gehört ist, in einem mehr oder weniger großen Maße, nur ein Ausbildungsverein für die Topvereine
Und dieses Modell des "Ausbildungsvereins" haben wir auch erst 2016 so richtig angenommen. Davor hatte man ab und an ein gutes Händchen mit einigen Zweitligakickern, Absteigern oder No-Names (Trapp, Carlos, Inui etc.). Zudem ein paar für uns teure Transfers, die kaum bis nix brachten (Caio, Kadlec, Bellaid). Zu mehr gab es damals auch keine Anreize, war ja die Liga bekanntlich zementiert. Immer die Hoffnung, dass man sich ins gepflegte Mittelfeld bewegt, um noch ein paar Kröten aus den TV-Einnahmen zu schnappen. Und mit diesem Geld konnte man die Gehälter der Top-Spieler zahlen, die zumindest versprachen, uns in besagtes Mittelfeld zu bewegen oder ab und an sogar europäische Luft zu schnuppern. Diese Leistungsträger hatte man dann versucht auf Biegen und Brechen ewig zu halten (weil: Motor dieser Maschinerie). Nur so kam dann eine Situation wie zwischen 2014 und 2016 zustand.
Maddux schrieb:
Das wir uns in den letzten Jahren den Ruf erworben haben das wir uns auch an diese Versprechen halten ist einer der Hauptgründe warum kein Berater mehr eine Ausstiegsklausel verlangt und warum die Spieler bereit sind bei uns für ein geringeres Gehalt zu spielen als ihnen anderswo geboten wurde.
Die ersten Jahre nach 2016 waren wir da noch in einer deutlich schlechteren Situation. Die "guten Zeiten" waren ja noch ein Versprechen... aber wir hatten bereits 2018 schon deutlich geliefert. Aber damals waren wir gezwungen, noch weitaus ungünstigere Deals (Rebic, Wolf, Mascarell etc.) abzuschließen. Mittlerweile haben wir eine sichere Perspektive aufgebaut und signalisiert, dass Spieler durchaus auch Richtung Real, Dortmund, Leipzig, Juve etc. wandern können. Den guten Ruf haben wir mittlerweile, und wir sollten ihn uns auch nicht verbauen. Wenn sie gehen wollen, dann sind N'Dicka, Kamada etc. keine Knüppel in die Beine zu werfen. Wenn die wieder gute (hoffentlich internationale!) Clubs finden ist das wieder eine Werbung für die künftigen Kolo Muani's.
Maddux schrieb:
Es lässt sich nicht verhindern das ein Spieler nichtmehr 100% gibt sobald er sich mit einem anderen Verein einig ist. Nur macht er sich mit so einem Verhalten bei seinem neuen Verein nicht wirklich beliebt.
Ich finde das hingegen eine unschöne Sache. Leistung sollte immer abgerufen werden. Warum er sich bei seinem neuen Verein unbeliebt macht, erschließt sich mir nicht so ganz. Als Hinti Augsburg zu verstehen gab, dass er keinen Bock mehr hat, dort zu kicken und zu uns möchte, war hier jeder begeistert.
Und das geht mir tierisch auf den Geist oder ist das heutige Fußballgeschäft dermaßen stressig für Trainer, das die sich schneller verbrauchen...?...dafür gibt es doch ausreichend Schmerzensgeld und Erfolgsdruck gibt es überall, je nach Klub noch ungleich höher als bei uns...
Wenn die Saison auf der Zielgerade ist wird aus der Eintracht Frankfurt Zwietracht Frankfurt.
Wann kommt endlich die Führungspersönlichkeit die das in den Griff bekommt.Disziplin ist das Zauberwort meine Damen und Herren.
Ich bin nicht Mitglied von Zwietracht Frankfurt sonder von Eintracht Frankfurt.
Und das geht mir tierisch auf den Geist oder ist das heutige Fußballgeschäft dermaßen stressig für Trainer, das die sich schneller verbrauchen...?...dafür gibt es doch ausreichend Schmerzensgeld und Erfolgsdruck gibt es überall, je nach Klub noch ungleich höher als bei uns...
Ich verstehe Dich zwar zum Teil, aber eines darfst Du nicht verwechseln.
Ja sie bekommen mehr Geld. Aber auch wenn sie 100 Millionen verdienen würden, sind es immernoch Menschen und der Druck würde dabei höchstens größer nicht weniger.
Also den Begriff Schmerzensgeld finde ich hier unangebracht.
Es ist der Lohn für stressige Arbeit
Und das geht mir tierisch auf den Geist oder ist das heutige Fußballgeschäft dermaßen stressig für Trainer, das die sich schneller verbrauchen...?...dafür gibt es doch ausreichend Schmerzensgeld und Erfolgsdruck gibt es überall, je nach Klub noch ungleich höher als bei uns...
Ich verstehe Dich zwar zum Teil, aber eines darfst Du nicht verwechseln.
Ja sie bekommen mehr Geld. Aber auch wenn sie 100 Millionen verdienen würden, sind es immernoch Menschen und der Druck würde dabei höchstens größer nicht weniger.
Also den Begriff Schmerzensgeld finde ich hier unangebracht.
Es ist der Lohn für stressige Arbeit
Willi Reimann hat den Begriff mal benutzt, ich hab das nur übernommen und das finde ich angebracht.
Wenn die Saison auf der Zielgerade ist wird aus der Eintracht Frankfurt Zwietracht Frankfurt.
Wann kommt endlich die Führungspersönlichkeit die das in den Griff bekommt.Disziplin ist das Zauberwort meine Damen und Herren.
Ich bin nicht Mitglied von Zwietracht Frankfurt sonder von Eintracht Frankfurt.
Ich verstehe Dich zwar zum Teil, aber eines darfst Du nicht verwechseln.
Ja sie bekommen mehr Geld. Aber auch wenn sie 100 Millionen verdienen würden, sind es immernoch Menschen und der Druck würde dabei höchstens größer nicht weniger.
Also den Begriff Schmerzensgeld finde ich hier unangebracht.
Es ist der Lohn für stressige Arbeit
Willi Reimann hat den Begriff mal benutzt, ich hab das nur übernommen und das finde ich angebracht.
Schmerzensgeld finde ich passend. Aber es sind halt trotzdem Schmerzen. Und die Psyche ist nicht immer reparierbar. Und beim Willi ging es eindeutig um weniger Geld. Allgemein bin ich aber trotzdem der Meinung, dass der Job als Trainer extrem ist. Den Druck möchte ich nicht haben.
Willi Reimann hat den Begriff mal benutzt, ich hab das nur übernommen und das finde ich angebracht.
Schmerzensgeld finde ich passend. Aber es sind halt trotzdem Schmerzen. Und die Psyche ist nicht immer reparierbar. Und beim Willi ging es eindeutig um weniger Geld. Allgemein bin ich aber trotzdem der Meinung, dass der Job als Trainer extrem ist. Den Druck möchte ich nicht haben.
Das stimmt schon...andererseits wird aber niemand gezwungen, Trainer zu werden, ob im Fußball oder jeder anderen Sportart.
Wenn man das freiwillig macht, weiß man in der Regel, was auf einen zukommt und wo Leistungssport betrieben wird, gibt es auch Erfolgsdruck, mal mehr, mal weniger..
Okay, es so gemeint ist, dann muss ich zugeben, dann ist es natürlich angebracht.
Tut mir leid, war dann mein Fehler.
Schmerzensgeld finde ich passend. Aber es sind halt trotzdem Schmerzen. Und die Psyche ist nicht immer reparierbar. Und beim Willi ging es eindeutig um weniger Geld. Allgemein bin ich aber trotzdem der Meinung, dass der Job als Trainer extrem ist. Den Druck möchte ich nicht haben.
Das stimmt schon...andererseits wird aber niemand gezwungen, Trainer zu werden, ob im Fußball oder jeder anderen Sportart.
Wenn man das freiwillig macht, weiß man in der Regel, was auf einen zukommt und wo Leistungssport betrieben wird, gibt es auch Erfolgsdruck, mal mehr, mal weniger..
Schmerzensgeld finde ich passend. Aber es sind halt trotzdem Schmerzen. Und die Psyche ist nicht immer reparierbar. Und beim Willi ging es eindeutig um weniger Geld. Allgemein bin ich aber trotzdem der Meinung, dass der Job als Trainer extrem ist. Den Druck möchte ich nicht haben.
Okay, es so gemeint ist, dann muss ich zugeben, dann ist es natürlich angebracht.
Tut mir leid, war dann mein Fehler.
Ich hoffe der große Umbruch kommt im Sommer nicht .Spieler, Trainer,was nutzt einem das ganze Geld. Es braucht dann mindestens 1 Jahr bis alles eingestellt ist. Wie immer der Geld hat oder Ölaugen den Verein leiten kann sich alles erlauben.
Wir verpflichten junge Spieler, die über das "Sprungbrett" Eintracht an die englischen, spanischen oder italienischen Fleischtöpfe gelangen möchten. Beide Parteien sind sich bereits zu Beginn des Vertragsverhältnisses darüber einig, dass man die Verbindung nur über einen begrenzten Zeitraum eingehen wird. In der Periode, in der der Spieler sich für zahlungskräftigere Vereine "in's Schaufenster stellt" ackert und kämpft er mit 110 %, sobald der neue Arbeitgeber an der Angel ist, trudelt die lästige Restlaufzeit halt noch irgendwie aus. Und so richtig überzeugend kann man angesichts unserer eigenen Position in diesem Geschäft nun auch nicht den moralischen Zeigefinger erheben.
Um die Aufgabe, aus dieser Ausgangslage heraus noch so etwas wie "Teamgeist" zu kreieren beneide ich Glasner nicht. (abgesehen davon, dass er ja unter Umständen auch schon wieder selbst den nächstattraktiveren Fleischtopf anpeilt...)
Das könnte schon ein gewichtiger Grund dafür sein, dass Union und Freiburg trotz unserer höher angesiedelten Individualqualität zur Zeit konstanter und erfolgreicher auftreten.
Jeder Verein der nicht zur absoluten Weltspitze gehört ist, in einem mehr oder weniger großen Maße, nur ein Ausbildungsverein für die Topvereine. Das wir das freiraus auch so sagen ist lediglich ein öffentliches Zeichen an Spieler und ihre Berater bezüglich dem was intern abläuft. Nämlich das wir den Spielern versprechen sie bestmöglich zu fördern und ihnen keine Steine in den Weg zu legen wenn größere Vereine anklopfen und ein brauchbares Angebot machen.
Das wir uns in den letzten Jahren den Ruf erworben haben das wir uns auch an diese Versprechen halten ist einer der Hauptgründe warum kein Berater mehr eine Ausstiegsklausel verlangt und warum die Spieler bereit sind bei uns für ein geringeres Gehalt zu spielen als ihnen anderswo geboten wurde.
Es lässt sich nicht verhindern das ein Spieler nichtmehr 100% gibt sobald er sich mit einem anderen Verein einig ist. Nur macht er sich mit so einem Verhalten bei seinem neuen Verein nicht wirklich beliebt.
Okay, es so gemeint ist, dann muss ich zugeben, dann ist es natürlich angebracht.
Tut mir leid, war dann mein Fehler.
Ich hoffe der große Umbruch kommt im Sommer nicht .Spieler, Trainer,was nutzt einem das ganze Geld. Es braucht dann mindestens 1 Jahr bis alles eingestellt ist. Wie immer der Geld hat oder Ölaugen den Verein leiten kann sich alles erlauben.
Da weiß man gar nicht wo man anfangen soll.
Hier auch nochmal für Dich:
Laut Eintracht Frankfurts Trainer Oliver Glasner gibt es im Verhältnis zu Sportvorstand Markus Krösche überhaupt keine Probleme. «Das ist eine hervorragende Zusammenarbeit. Markus und ich sitzen vier, fünf Mal die Woche zusammen im Büro. Wir sind bei 80, 90 Prozent völlig deckungsgleich einer Meinung.
Steht in Verschiedenen Interviews !!!!
Das steht auch noch mehr positives !
Bei Europapokalplatz stimme ich Dir zu.
Das man sich von teuren Spielern trennt, wird sowieso passieren, gerade wenn es mit Platz 6 nicht klappt, aber selbst bei Platz 4 werden einige Stars von sich aus gehen.
Das unser Verein unprofessionell ist finde ich überhaupt nicht. Im Gegenteil.
Wir arbeiten weiterhin sehr ruhig und sachlich an Lösungen und wenn ein Glasner mal laut oder
unruhig wird, hat er dafür Gründe.
Das gab es sogar unter Trainern wie Funkel (da war es aber oft schon zu spät), Kovac usw.
Manchmal musst Du als Trainer mal die Wut und Emotionen öffentlich rauslassen.
Und Glasner hat sich ja noch zusammen gerissen, was ich sehr gut fand.
Was meinst du was hier los wäre, wenn der alles so gesagt hätte, wie es Ihm momentan durch den Kopf geht.
Das wäre lustig geworden.
Wir verpflichten junge Spieler, die über das "Sprungbrett" Eintracht an die englischen, spanischen oder italienischen Fleischtöpfe gelangen möchten. Beide Parteien sind sich bereits zu Beginn des Vertragsverhältnisses darüber einig, dass man die Verbindung nur über einen begrenzten Zeitraum eingehen wird. In der Periode, in der der Spieler sich für zahlungskräftigere Vereine "in's Schaufenster stellt" ackert und kämpft er mit 110 %, sobald der neue Arbeitgeber an der Angel ist, trudelt die lästige Restlaufzeit halt noch irgendwie aus. Und so richtig überzeugend kann man angesichts unserer eigenen Position in diesem Geschäft nun auch nicht den moralischen Zeigefinger erheben.
Um die Aufgabe, aus dieser Ausgangslage heraus noch so etwas wie "Teamgeist" zu kreieren beneide ich Glasner nicht. (abgesehen davon, dass er ja unter Umständen auch schon wieder selbst den nächstattraktiveren Fleischtopf anpeilt...)
Das könnte schon ein gewichtiger Grund dafür sein, dass Union und Freiburg trotz unserer höher angesiedelten Individualqualität zur Zeit konstanter und erfolgreicher auftreten.
Jeder Verein der nicht zur absoluten Weltspitze gehört ist, in einem mehr oder weniger großen Maße, nur ein Ausbildungsverein für die Topvereine. Das wir das freiraus auch so sagen ist lediglich ein öffentliches Zeichen an Spieler und ihre Berater bezüglich dem was intern abläuft. Nämlich das wir den Spielern versprechen sie bestmöglich zu fördern und ihnen keine Steine in den Weg zu legen wenn größere Vereine anklopfen und ein brauchbares Angebot machen.
Das wir uns in den letzten Jahren den Ruf erworben haben das wir uns auch an diese Versprechen halten ist einer der Hauptgründe warum kein Berater mehr eine Ausstiegsklausel verlangt und warum die Spieler bereit sind bei uns für ein geringeres Gehalt zu spielen als ihnen anderswo geboten wurde.
Es lässt sich nicht verhindern das ein Spieler nichtmehr 100% gibt sobald er sich mit einem anderen Verein einig ist. Nur macht er sich mit so einem Verhalten bei seinem neuen Verein nicht wirklich beliebt.
Ob Freiburg und Union langfristig mit der ihren, nämlich auf weitgehend "starfreie" Kollektive zu setzen, erfolgreich sein können wird sich zeigen.
Und dieses Modell des "Ausbildungsvereins" haben wir auch erst 2016 so richtig angenommen. Davor hatte man ab und an ein gutes Händchen mit einigen Zweitligakickern, Absteigern oder No-Names (Trapp, Carlos, Inui etc.). Zudem ein paar für uns teure Transfers, die kaum bis nix brachten (Caio, Kadlec, Bellaid).
Zu mehr gab es damals auch keine Anreize, war ja die Liga bekanntlich zementiert. Immer die Hoffnung, dass man sich ins gepflegte Mittelfeld bewegt, um noch ein paar Kröten aus den TV-Einnahmen zu schnappen. Und mit diesem Geld konnte man die Gehälter der Top-Spieler zahlen, die zumindest versprachen, uns in besagtes Mittelfeld zu bewegen oder ab und an sogar europäische Luft zu schnuppern. Diese Leistungsträger hatte man dann versucht auf Biegen und Brechen ewig zu halten (weil: Motor dieser Maschinerie). Nur so kam dann eine Situation wie zwischen 2014 und 2016 zustand.
Die ersten Jahre nach 2016 waren wir da noch in einer deutlich schlechteren Situation. Die "guten Zeiten" waren ja noch ein Versprechen... aber wir hatten bereits 2018 schon deutlich geliefert. Aber damals waren wir gezwungen, noch weitaus ungünstigere Deals (Rebic, Wolf, Mascarell etc.) abzuschließen. Mittlerweile haben wir eine sichere Perspektive aufgebaut und signalisiert, dass Spieler durchaus auch Richtung Real, Dortmund, Leipzig, Juve etc. wandern können.
Den guten Ruf haben wir mittlerweile, und wir sollten ihn uns auch nicht verbauen. Wenn sie gehen wollen, dann sind N'Dicka, Kamada etc. keine Knüppel in die Beine zu werfen. Wenn die wieder gute (hoffentlich internationale!) Clubs finden ist das wieder eine Werbung für die künftigen Kolo Muani's.
Ich finde das hingegen eine unschöne Sache. Leistung sollte immer abgerufen werden. Warum er sich bei seinem neuen Verein unbeliebt macht, erschließt sich mir nicht so ganz. Als Hinti Augsburg zu verstehen gab, dass er keinen Bock mehr hat, dort zu kicken und zu uns möchte, war hier jeder begeistert.
Jeder Verein der nicht zur absoluten Weltspitze gehört ist, in einem mehr oder weniger großen Maße, nur ein Ausbildungsverein für die Topvereine. Das wir das freiraus auch so sagen ist lediglich ein öffentliches Zeichen an Spieler und ihre Berater bezüglich dem was intern abläuft. Nämlich das wir den Spielern versprechen sie bestmöglich zu fördern und ihnen keine Steine in den Weg zu legen wenn größere Vereine anklopfen und ein brauchbares Angebot machen.
Das wir uns in den letzten Jahren den Ruf erworben haben das wir uns auch an diese Versprechen halten ist einer der Hauptgründe warum kein Berater mehr eine Ausstiegsklausel verlangt und warum die Spieler bereit sind bei uns für ein geringeres Gehalt zu spielen als ihnen anderswo geboten wurde.
Es lässt sich nicht verhindern das ein Spieler nichtmehr 100% gibt sobald er sich mit einem anderen Verein einig ist. Nur macht er sich mit so einem Verhalten bei seinem neuen Verein nicht wirklich beliebt.
Ob Freiburg und Union langfristig mit der ihren, nämlich auf weitgehend "starfreie" Kollektive zu setzen, erfolgreich sein können wird sich zeigen.
Ob Freiburg und Union langfristig mit der ihren, nämlich auf weitgehend "starfreie" Kollektive zu setzen, erfolgreich sein können wird sich zeigen.
und vor allem schlechtere trainer als es streich und fischer sind...
und vor allem schlechtere trainer als es streich und fischer sind...
Ich bin ja bei der Feststellung dabei zu erkennen, dass alles miteinander zusammen hängt. Nur ziehe ich hier auf Basis der Daten andere Schlüsse.
Ich sehe hier einfach keine Muster, die darauf hindeuten, dass wir jetzt auf einmal vor allem in der Defensive uns Hauptproblem haben. Ja, sie ist nicht perfekt. Wir haben in der Rückrunde aber nicht oft frühe Tore gefangen, sondern eher spätere. Das war aber auch schon in der Hinrunde so. Da haben wir auch gerne mal eine Führung aus der Hand gegeben und dann einfach noch eins geschossen.
Wir schießen einfach im Vergleich zur Hinrunde viel weniger Tore. Und wenn wir mal welche kassiert haben, waren wir in der Hinrunde eher in der Lage, da noch was zu machen, auszugleichen wie zB gegen die Hertha oder das Spiel zu drehen, wie gegen Augsburg. In der Rückrunde schaffen wir beides zu selten oder gar nicht, nämlich Führungen auszubauen bzw wieder zu eringen (Stuttgart, Wolfsburg) oder Rückstände aufzuholen (Köln, Union, Leipzig).
Wir sind überall sehr viel schlechter, auch die Defensive, die in der Hinrunde noch top 6 war. Vor allem schießen wir aber viel weniger Tore im Vergleich zur Hinrunde. Die sich breit machende Unsicherheit hat sich auf alle Mannschaftsteile ausgewirkt. Mit der Klärung dieser Frage hat man mE eine Chance den Hebel umzulegen.
Das wunderschöne Freispielen aus dem Mittelfeld heraus gelingt uns immer weniger. Genauso verpuffen die langen Bälle nach vorne nach Ballgewinn immer häufiger.
Mein Eindruck ist, dass sich die Gegner inzwischen einfach auf unser Offensivspiel eingestellt haben. Das führt nicht nur zu weniger Torchancen und Toren sondern gleichzeitig auch zu mehr Angriffen, die wir abzuwehren haben.
In Summe ergeben sich daraus mehr Gegentore bei weniger geschossenen Toren. Wahrscheinlich ist es zu simpel, nur in einem Mannschaftsteil die Ursache der Misere zu suchen.
Jeder Verein der nicht zur absoluten Weltspitze gehört ist, in einem mehr oder weniger großen Maße, nur ein Ausbildungsverein für die Topvereine. Das wir das freiraus auch so sagen ist lediglich ein öffentliches Zeichen an Spieler und ihre Berater bezüglich dem was intern abläuft. Nämlich das wir den Spielern versprechen sie bestmöglich zu fördern und ihnen keine Steine in den Weg zu legen wenn größere Vereine anklopfen und ein brauchbares Angebot machen.
Das wir uns in den letzten Jahren den Ruf erworben haben das wir uns auch an diese Versprechen halten ist einer der Hauptgründe warum kein Berater mehr eine Ausstiegsklausel verlangt und warum die Spieler bereit sind bei uns für ein geringeres Gehalt zu spielen als ihnen anderswo geboten wurde.
Es lässt sich nicht verhindern das ein Spieler nichtmehr 100% gibt sobald er sich mit einem anderen Verein einig ist. Nur macht er sich mit so einem Verhalten bei seinem neuen Verein nicht wirklich beliebt.
Und dieses Modell des "Ausbildungsvereins" haben wir auch erst 2016 so richtig angenommen. Davor hatte man ab und an ein gutes Händchen mit einigen Zweitligakickern, Absteigern oder No-Names (Trapp, Carlos, Inui etc.). Zudem ein paar für uns teure Transfers, die kaum bis nix brachten (Caio, Kadlec, Bellaid).
Zu mehr gab es damals auch keine Anreize, war ja die Liga bekanntlich zementiert. Immer die Hoffnung, dass man sich ins gepflegte Mittelfeld bewegt, um noch ein paar Kröten aus den TV-Einnahmen zu schnappen. Und mit diesem Geld konnte man die Gehälter der Top-Spieler zahlen, die zumindest versprachen, uns in besagtes Mittelfeld zu bewegen oder ab und an sogar europäische Luft zu schnuppern. Diese Leistungsträger hatte man dann versucht auf Biegen und Brechen ewig zu halten (weil: Motor dieser Maschinerie). Nur so kam dann eine Situation wie zwischen 2014 und 2016 zustand.
Die ersten Jahre nach 2016 waren wir da noch in einer deutlich schlechteren Situation. Die "guten Zeiten" waren ja noch ein Versprechen... aber wir hatten bereits 2018 schon deutlich geliefert. Aber damals waren wir gezwungen, noch weitaus ungünstigere Deals (Rebic, Wolf, Mascarell etc.) abzuschließen. Mittlerweile haben wir eine sichere Perspektive aufgebaut und signalisiert, dass Spieler durchaus auch Richtung Real, Dortmund, Leipzig, Juve etc. wandern können.
Den guten Ruf haben wir mittlerweile, und wir sollten ihn uns auch nicht verbauen. Wenn sie gehen wollen, dann sind N'Dicka, Kamada etc. keine Knüppel in die Beine zu werfen. Wenn die wieder gute (hoffentlich internationale!) Clubs finden ist das wieder eine Werbung für die künftigen Kolo Muani's.
Ich finde das hingegen eine unschöne Sache. Leistung sollte immer abgerufen werden. Warum er sich bei seinem neuen Verein unbeliebt macht, erschließt sich mir nicht so ganz. Als Hinti Augsburg zu verstehen gab, dass er keinen Bock mehr hat, dort zu kicken und zu uns möchte, war hier jeder begeistert.
Spieler, die durch Vertragsbruch zu uns kommen (streiken usw), sind mit auch suspekt, egal wie toll sie kicken können.
Und dieses Modell des "Ausbildungsvereins" haben wir auch erst 2016 so richtig angenommen. Davor hatte man ab und an ein gutes Händchen mit einigen Zweitligakickern, Absteigern oder No-Names (Trapp, Carlos, Inui etc.). Zudem ein paar für uns teure Transfers, die kaum bis nix brachten (Caio, Kadlec, Bellaid).
Zu mehr gab es damals auch keine Anreize, war ja die Liga bekanntlich zementiert. Immer die Hoffnung, dass man sich ins gepflegte Mittelfeld bewegt, um noch ein paar Kröten aus den TV-Einnahmen zu schnappen. Und mit diesem Geld konnte man die Gehälter der Top-Spieler zahlen, die zumindest versprachen, uns in besagtes Mittelfeld zu bewegen oder ab und an sogar europäische Luft zu schnuppern. Diese Leistungsträger hatte man dann versucht auf Biegen und Brechen ewig zu halten (weil: Motor dieser Maschinerie). Nur so kam dann eine Situation wie zwischen 2014 und 2016 zustand.
Die ersten Jahre nach 2016 waren wir da noch in einer deutlich schlechteren Situation. Die "guten Zeiten" waren ja noch ein Versprechen... aber wir hatten bereits 2018 schon deutlich geliefert. Aber damals waren wir gezwungen, noch weitaus ungünstigere Deals (Rebic, Wolf, Mascarell etc.) abzuschließen. Mittlerweile haben wir eine sichere Perspektive aufgebaut und signalisiert, dass Spieler durchaus auch Richtung Real, Dortmund, Leipzig, Juve etc. wandern können.
Den guten Ruf haben wir mittlerweile, und wir sollten ihn uns auch nicht verbauen. Wenn sie gehen wollen, dann sind N'Dicka, Kamada etc. keine Knüppel in die Beine zu werfen. Wenn die wieder gute (hoffentlich internationale!) Clubs finden ist das wieder eine Werbung für die künftigen Kolo Muani's.
Ich finde das hingegen eine unschöne Sache. Leistung sollte immer abgerufen werden. Warum er sich bei seinem neuen Verein unbeliebt macht, erschließt sich mir nicht so ganz. Als Hinti Augsburg zu verstehen gab, dass er keinen Bock mehr hat, dort zu kicken und zu uns möchte, war hier jeder begeistert.
Spieler, die durch Vertragsbruch zu uns kommen (streiken usw), sind mit auch suspekt, egal wie toll sie kicken können.
Und dieses Modell des "Ausbildungsvereins" haben wir auch erst 2016 so richtig angenommen. Davor hatte man ab und an ein gutes Händchen mit einigen Zweitligakickern, Absteigern oder No-Names (Trapp, Carlos, Inui etc.). Zudem ein paar für uns teure Transfers, die kaum bis nix brachten (Caio, Kadlec, Bellaid).
Zu mehr gab es damals auch keine Anreize, war ja die Liga bekanntlich zementiert. Immer die Hoffnung, dass man sich ins gepflegte Mittelfeld bewegt, um noch ein paar Kröten aus den TV-Einnahmen zu schnappen. Und mit diesem Geld konnte man die Gehälter der Top-Spieler zahlen, die zumindest versprachen, uns in besagtes Mittelfeld zu bewegen oder ab und an sogar europäische Luft zu schnuppern. Diese Leistungsträger hatte man dann versucht auf Biegen und Brechen ewig zu halten (weil: Motor dieser Maschinerie). Nur so kam dann eine Situation wie zwischen 2014 und 2016 zustand.
Die ersten Jahre nach 2016 waren wir da noch in einer deutlich schlechteren Situation. Die "guten Zeiten" waren ja noch ein Versprechen... aber wir hatten bereits 2018 schon deutlich geliefert. Aber damals waren wir gezwungen, noch weitaus ungünstigere Deals (Rebic, Wolf, Mascarell etc.) abzuschließen. Mittlerweile haben wir eine sichere Perspektive aufgebaut und signalisiert, dass Spieler durchaus auch Richtung Real, Dortmund, Leipzig, Juve etc. wandern können.
Den guten Ruf haben wir mittlerweile, und wir sollten ihn uns auch nicht verbauen. Wenn sie gehen wollen, dann sind N'Dicka, Kamada etc. keine Knüppel in die Beine zu werfen. Wenn die wieder gute (hoffentlich internationale!) Clubs finden ist das wieder eine Werbung für die künftigen Kolo Muani's.
Ich finde das hingegen eine unschöne Sache. Leistung sollte immer abgerufen werden. Warum er sich bei seinem neuen Verein unbeliebt macht, erschließt sich mir nicht so ganz. Als Hinti Augsburg zu verstehen gab, dass er keinen Bock mehr hat, dort zu kicken und zu uns möchte, war hier jeder begeistert.