Ich halte Löw und Bierhoff für eine Katastrophe, völlig ignorant und verblendet. Die Scherben aufzuwischen wird dauern. Wir haben Jahre der Weiterentwicklung verpennt und sind quasi überall dünn besetzt.
Also sorry, bei aller verständlichen Kritik. Aber das sind fast alles Spieler auf dem Platz, die bei CL-Teilnehmern Stamm spielen. Derzeit liegt es nicht am schwachen Kader, dass wir so eine Grütze spielen, sondern daran, wie wir spielen. Wenn man etwas vorwerfen kann gegenüber Löw und Bierhoff, dann ist es dieses Einschleichen dieser "Ach, naja" Mentalität, die schadet uns gerade enorm.
Die Jugendarbeit und Weiterentwicklung lag übrigens zu 0,0 % bei Löw. Bei Bierhoff am Ende ja, aber die Grundprobleme sind da eher im Gesamt-DFB zu suchen.
Also im Prinzip: "ja, stimmt" aber ich habe mir nicht die Mühe gemacht aufzudröseln, wer wo kacke war? Stimmt!
Auf Mentalität wurde nicht geachtet. Gefördert wurde Tiki Taka (aber nur das hübsche Spiel nach vorn), Stürmer waren Bäh, falsche Neun, Alter!, Defensivarbeit war unter Niveau. Das war die pure Ignoranz und reines Glück, dass die Mannschaft so stark war (auch charakterlich), dass sie selbst die Aufstellung und Ausrichtung selbst in die Hand nahm. Löw und Bierhoff haben jede Emotion auf dem Platz und auf den Rängen ausgemerzt.
Dass Sané, Brand oder Gnabry Fußball spielen können, ist ja offensichtlich. Aber es fehlt einfach bei zu vielen Spielern an der Einstellung. Und da mache ich Nagelsmann erstmal keinen Vorwurf ... höchstens, dass er gewissen Spielern immer noch eine neue Chance gibt
Ich bin jetzt nicht so der NM-Fan, aber das Turnier in Südafrika war doch erfrischend und 2014 sind wir immerhin Weltmeister geworden. Außerdem war Klose doch ein Vollblutstürmer. Ich denke, die Ära Löw hat einfach zu lange gedauert. Nach 2016 hätte Schluss sein müssen. Aber ein totes Pferd bis zum bitteren Ende zu reiten ist wohl typisch deutsch…
Ich halte Löw und Bierhoff für eine Katastrophe, völlig ignorant und verblendet. Die Scherben aufzuwischen wird dauern. Wir haben Jahre der Weiterentwicklung verpennt und sind quasi überall dünn besetzt.
Also sorry, bei aller verständlichen Kritik. Aber das sind fast alles Spieler auf dem Platz, die bei CL-Teilnehmern Stamm spielen. Derzeit liegt es nicht am schwachen Kader, dass wir so eine Grütze spielen, sondern daran, wie wir spielen. Wenn man etwas vorwerfen kann gegenüber Löw und Bierhoff, dann ist es dieses Einschleichen dieser "Ach, naja" Mentalität, die schadet uns gerade enorm.
Die Jugendarbeit und Weiterentwicklung lag übrigens zu 0,0 % bei Löw. Bei Bierhoff am Ende ja, aber die Grundprobleme sind da eher im Gesamt-DFB zu suchen.
Ich halte Löw und Bierhoff für eine Katastrophe, völlig ignorant und verblendet. Die Scherben aufzuwischen wird dauern. Wir haben Jahre der Weiterentwicklung verpennt und sind quasi überall dünn besetzt.
Also sorry, bei aller verständlichen Kritik. Aber das sind fast alles Spieler auf dem Platz, die bei CL-Teilnehmern Stamm spielen. Derzeit liegt es nicht am schwachen Kader, dass wir so eine Grütze spielen, sondern daran, wie wir spielen. Wenn man etwas vorwerfen kann gegenüber Löw und Bierhoff, dann ist es dieses Einschleichen dieser "Ach, naja" Mentalität, die schadet uns gerade enorm.
Die Jugendarbeit und Weiterentwicklung lag übrigens zu 0,0 % bei Löw. Bei Bierhoff am Ende ja, aber die Grundprobleme sind da eher im Gesamt-DFB zu suchen.
Vielleicht muss man sich auch endlich mal eingestehen, dass man nicht mehr zur ersten Reihe gehört und einen schlichteren Spielstil implementieren und Leute wie Brandt und Gnabry zu Hause lassen. Havertz als LV kann man doch auch nicht ernst nehmen. Deutschland gewinnt extrem wenig Zweikämpfe und strahlt 0,0 Aggressivität aus.
Vielleicht muss man sich auch endlich mal eingestehen, dass man nicht mehr zur ersten Reihe gehört
Aber der Kader ist immer noch stark genug um im erweiterten Feld zu sein. Wir haben keinen schlechteren Kader als Türkei oder Österreich. Da fehlt es einfach an Einstellung, Aggressivität, Konzentration usw. , wenn man gegen diese Gegner verliert, auch wenn diese mittlerweile in etwa gleichwertig sind (was schon schlimm genug ist).
Man sieht doch, wie die Jungs jubeln, wenn man mal ein Tor macht und wie sie davon trotten, wenn sie eins fangen. Da ist kein Feuer drin.
Ich halte Löw und Bierhoff für eine Katastrophe, völlig ignorant und verblendet. Die Scherben aufzuwischen wird dauern. Wir haben Jahre der Weiterentwicklung verpennt und sind quasi überall dünn besetzt.
Also sorry, bei aller verständlichen Kritik. Aber das sind fast alles Spieler auf dem Platz, die bei CL-Teilnehmern Stamm spielen. Derzeit liegt es nicht am schwachen Kader, dass wir so eine Grütze spielen, sondern daran, wie wir spielen. Wenn man etwas vorwerfen kann gegenüber Löw und Bierhoff, dann ist es dieses Einschleichen dieser "Ach, naja" Mentalität, die schadet uns gerade enorm.
Die Jugendarbeit und Weiterentwicklung lag übrigens zu 0,0 % bei Löw. Bei Bierhoff am Ende ja, aber die Grundprobleme sind da eher im Gesamt-DFB zu suchen.
Die Jugendarbeit und Weiterentwicklung lag übrigens zu 0,0 % bei Löw. Bei Bierhoff am Ende ja, aber die Grundprobleme sind da eher im Gesamt-DFB zu suchen.
Jap.
Jugendarbeit, die in den Vereinen durch das jahrelange Wildern von Hoffenheim und Leipzig m.M.n. entscheidend beeinflusst worden ist. Zwei Konstrukte, die sich dadurch im güldenen Lichte suhlen konnten, während der DFB das alles abgenickt hatte. Es ist nicht verwunderlich, dass die Eintracht seit 2016 den Weg über ausländische Talente gegangen ist... weil der deutsche Markt dadurch einfach zu teuer geworden ist.
Und so spielt der DFB nun halt mit ein paar Auslandssöldnern (und Rüdiger und Gündogan konnten jetzt schon mehrfach beweisen, warum man sie nicht aufstellen sollte). Man fülle den Rest mit 80% Spielern von Bayern oder BVB auf... weil: muss ja so klappen. Et voila! Klappt wohl auch beim dritten Coach nicht so ganz.
Ich halte Löw und Bierhoff für eine Katastrophe, völlig ignorant und verblendet. Die Scherben aufzuwischen wird dauern. Wir haben Jahre der Weiterentwicklung verpennt und sind quasi überall dünn besetzt.
Also sorry, bei aller verständlichen Kritik. Aber das sind fast alles Spieler auf dem Platz, die bei CL-Teilnehmern Stamm spielen. Derzeit liegt es nicht am schwachen Kader, dass wir so eine Grütze spielen, sondern daran, wie wir spielen. Wenn man etwas vorwerfen kann gegenüber Löw und Bierhoff, dann ist es dieses Einschleichen dieser "Ach, naja" Mentalität, die schadet uns gerade enorm.
Die Jugendarbeit und Weiterentwicklung lag übrigens zu 0,0 % bei Löw. Bei Bierhoff am Ende ja, aber die Grundprobleme sind da eher im Gesamt-DFB zu suchen.
Vielleicht muss man sich auch endlich mal eingestehen, dass man nicht mehr zur ersten Reihe gehört und einen schlichteren Spielstil implementieren und Leute wie Brandt und Gnabry zu Hause lassen. Havertz als LV kann man doch auch nicht ernst nehmen. Deutschland gewinnt extrem wenig Zweikämpfe und strahlt 0,0 Aggressivität aus.
Vielleicht muss man sich auch endlich mal eingestehen, dass man nicht mehr zur ersten Reihe gehört
Aber der Kader ist immer noch stark genug um im erweiterten Feld zu sein. Wir haben keinen schlechteren Kader als Türkei oder Österreich. Da fehlt es einfach an Einstellung, Aggressivität, Konzentration usw. , wenn man gegen diese Gegner verliert, auch wenn diese mittlerweile in etwa gleichwertig sind (was schon schlimm genug ist).
Man sieht doch, wie die Jungs jubeln, wenn man mal ein Tor macht und wie sie davon trotten, wenn sie eins fangen. Da ist kein Feuer drin.
Genau das ist es doch. Da fehlt es charakterlich an allem. Die Kämpfer holt man in der Bundesliga notfalls aus dem Ausland und das geht halt in der Nationalmannschaft nicht. Auf Charakter, Aggressivität, Willen wurde jahrelang kein Wert gelegt. Im Gegenteil, die wurden aussortiert. Wo sollen die denn plötzlich alle herkommen?
Also im Prinzip: "ja, stimmt" aber ich habe mir nicht die Mühe gemacht aufzudröseln, wer wo kacke war? Stimmt!
Auf Mentalität wurde nicht geachtet. Gefördert wurde Tiki Taka (aber nur das hübsche Spiel nach vorn), Stürmer waren Bäh, falsche Neun, Alter!, Defensivarbeit war unter Niveau. Das war die pure Ignoranz und reines Glück, dass die Mannschaft so stark war (auch charakterlich), dass sie selbst die Aufstellung und Ausrichtung selbst in die Hand nahm. Löw und Bierhoff haben jede Emotion auf dem Platz und auf den Rängen ausgemerzt.
Dass Sané, Brand oder Gnabry Fußball spielen können, ist ja offensichtlich. Aber es fehlt einfach bei zu vielen Spielern an der Einstellung. Und da mache ich Nagelsmann erstmal keinen Vorwurf ... höchstens, dass er gewissen Spielern immer noch eine neue Chance gibt
Ich bin jetzt nicht so der NM-Fan, aber das Turnier in Südafrika war doch erfrischend und 2014 sind wir immerhin Weltmeister geworden. Außerdem war Klose doch ein Vollblutstürmer. Ich denke, die Ära Löw hat einfach zu lange gedauert. Nach 2016 hätte Schluss sein müssen. Aber ein totes Pferd bis zum bitteren Ende zu reiten ist wohl typisch deutsch…
Vielleicht muss man sich auch endlich mal eingestehen, dass man nicht mehr zur ersten Reihe gehört
Aber der Kader ist immer noch stark genug um im erweiterten Feld zu sein. Wir haben keinen schlechteren Kader als Türkei oder Österreich. Da fehlt es einfach an Einstellung, Aggressivität, Konzentration usw. , wenn man gegen diese Gegner verliert, auch wenn diese mittlerweile in etwa gleichwertig sind (was schon schlimm genug ist).
Man sieht doch, wie die Jungs jubeln, wenn man mal ein Tor macht und wie sie davon trotten, wenn sie eins fangen. Da ist kein Feuer drin.
Genau das ist es doch. Da fehlt es charakterlich an allem. Die Kämpfer holt man in der Bundesliga notfalls aus dem Ausland und das geht halt in der Nationalmannschaft nicht. Auf Charakter, Aggressivität, Willen wurde jahrelang kein Wert gelegt. Im Gegenteil, die wurden aussortiert. Wo sollen die denn plötzlich alle herkommen?
Erschütternd. Ein grausames Jahr für die Nationalmannschaft geht zu Ende. Ein solcher Absturz von Weltmeister 2014 zu drittklassig 2023, in nicht mal zehn Jahren. Es gibt wenig, was einen für die EM hoffnungsvoll stimmen könnte.
Lasst doch lieber 11 Spieler auflaufen, die sich den A**** aufreissen, für ihr Land spielen zu dürfen, als diese blutleeren Zombies, die nun seit gefühlt ewig nichts reißen. Ich sehe lieber 11 Kämpfer verlieren als diese Luschies ihre Trikots über den Platz tragen zu sehen. Es ist keine Ausnahme mehr, Nationalmannschaft zu spielen. Es ist für die meisten erschreckende Routine.
Was ich persönlich gut fand heute, ist die Tatsache, dass ich mir den Mist seit der Russen-WM nicht mehr anschaue. Solange der Infantino als Pate amtiert, ist Nationalmannschaft für mich kein Thema mehr. Und was ich hier so lese, ich kann mich einer ungestümen Heiterkeit kaum erwehren, lässt mich vermuten, dass ich echt nix verpasse.
Der DFB hat sich jahrelang weichgespülte, charakterlose Ja-Sager und Waschlappen heran gezogen... und die hat er jetzt auch. Gut das mich das seit 8 Jahren nur noch peripher tangiert.
Ich glaube wirklich, dass das da alles simpler gestaltet werden muss. Und das fängt schon in der Sprache an. Wenn ich da die Spieler in den Interviews nach dem Spiel höre, die da von den nächsten "Maßnahmen" und "Lehrgängen" im März 2024 sprechen. Ne, Jungs! Das nennt man "Spiele". Das ist kein Lehrgang und auch keine Maßnahme, auch wenn der DFB euch das in seinen schicken "Briefings" so vermitteln will. Es sind einfach nur "Spiele". Nicht mehr und nicht weniger.
Ich glaube wirklich, dass das da alles simpler gestaltet werden muss. Und das fängt schon in der Sprache an. Wenn ich da die Spieler in den Interviews nach dem Spiel höre, die da von den nächsten "Maßnahmen" und "Lehrgängen" im März 2024 sprechen. Ne, Jungs! Das nennt man "Spiele". Das ist kein Lehrgang und auch keine Maßnahme, auch wenn der DFB euch das in seinen schicken "Briefings" so vermitteln will. Es sind einfach nur "Spiele". Nicht mehr und nicht weniger.
Also "Lehrgang" finde ich jetzt absolut gängig. Das wird bei vielen Sportarten im Breitensport auch verwendet, wenn es abseits zum Regeltraining Sonderveranstaltungen mit möglicherweise auswärtigen Trainern und Trainerinnen gibt. Allein "Maßnahme" finde ich persönlich auch sehr sehr speziell, aber das ist am Ende das geringste Problem.
Ich glaube wirklich, dass das da alles simpler gestaltet werden muss. Und das fängt schon in der Sprache an. Wenn ich da die Spieler in den Interviews nach dem Spiel höre, die da von den nächsten "Maßnahmen" und "Lehrgängen" im März 2024 sprechen. Ne, Jungs! Das nennt man "Spiele". Das ist kein Lehrgang und auch keine Maßnahme, auch wenn der DFB euch das in seinen schicken "Briefings" so vermitteln will. Es sind einfach nur "Spiele". Nicht mehr und nicht weniger.
Ich glaube wirklich, dass das da alles simpler gestaltet werden muss. Und das fängt schon in der Sprache an. Wenn ich da die Spieler in den Interviews nach dem Spiel höre, die da von den nächsten "Maßnahmen" und "Lehrgängen" im März 2024 sprechen. Ne, Jungs! Das nennt man "Spiele". Das ist kein Lehrgang und auch keine Maßnahme, auch wenn der DFB euch das in seinen schicken "Briefings" so vermitteln will. Es sind einfach nur "Spiele". Nicht mehr und nicht weniger.
Also "Lehrgang" finde ich jetzt absolut gängig. Das wird bei vielen Sportarten im Breitensport auch verwendet, wenn es abseits zum Regeltraining Sonderveranstaltungen mit möglicherweise auswärtigen Trainern und Trainerinnen gibt. Allein "Maßnahme" finde ich persönlich auch sehr sehr speziell, aber das ist am Ende das geringste Problem.
Ich glaube wirklich, dass das da alles simpler gestaltet werden muss. Und das fängt schon in der Sprache an. Wenn ich da die Spieler in den Interviews nach dem Spiel höre, die da von den nächsten "Maßnahmen" und "Lehrgängen" im März 2024 sprechen. Ne, Jungs! Das nennt man "Spiele". Das ist kein Lehrgang und auch keine Maßnahme, auch wenn der DFB euch das in seinen schicken "Briefings" so vermitteln will. Es sind einfach nur "Spiele". Nicht mehr und nicht weniger.
Also "Lehrgang" finde ich jetzt absolut gängig. Das wird bei vielen Sportarten im Breitensport auch verwendet, wenn es abseits zum Regeltraining Sonderveranstaltungen mit möglicherweise auswärtigen Trainern und Trainerinnen gibt. Allein "Maßnahme" finde ich persönlich auch sehr sehr speziell, aber das ist am Ende das geringste Problem.
Wenn die Jungs sich aber mal wieder auf das Wesentliche konzentrieren sollten, dann kann man mit solch leicht umsetzbaren Mitteln anfangen. Aber ja, die haben einen Haufen Probleme zu bewältigen. Ich glaube aber auch, dass Gregoritsch nach dem Spiel etwas sehr wahres von sich gegeben hat, indem er darauf hinwies, dass es nicht so leicht ist, wenn Du ein Jahr lang nur Testspiele bestreitest und sich Deine Leistung quasi nicht in einer Tabelle widerspiegelt. Denn, wenn man sich mal die Qualifikation zur WM 2022 ansieht, dann war das weitgehend souveräner Ergebnisfußball, mit 9 Siegen und einer knappen Niederlage und gerade einmal 4 Gegentoren. Das war im Jahr 2021 aber die Experten sind sich ja alle einig, dass da seit 2018 alles im Argen liegt. Klar, hast Du in einer WM-Quali auch meist keine absoluten Topgegner, aber dennoch Mannschaften, gegen die wir uns wohl in so manchem Testspiel heutzutage ziemlich blamieren könnten, weil halt wieder die Taktiktafel und der nächste Debütant zum Einsatz kommt, anstatt mit einer eingespielten Quali-Mannschaft ein zielführendes System auf den Platz zu bringen.
In der Ära Löw Bierhoff wurde zunehmend mehr am Drumherum als am Eigentlichen gearbeitet, jetzt haben die Erfolg, die sich aufs Eigentliche, das Spiel selbst, konzentriert haben. Interessant, dass das beste Spiel der letzten Jahre unter Rudi Völler erfolgte, der offensichtlich einfach die richtigen Tugenden vermittelt hat.
Ich glaube wirklich, dass das da alles simpler gestaltet werden muss. Und das fängt schon in der Sprache an. Wenn ich da die Spieler in den Interviews nach dem Spiel höre, die da von den nächsten "Maßnahmen" und "Lehrgängen" im März 2024 sprechen. Ne, Jungs! Das nennt man "Spiele". Das ist kein Lehrgang und auch keine Maßnahme, auch wenn der DFB euch das in seinen schicken "Briefings" so vermitteln will. Es sind einfach nur "Spiele". Nicht mehr und nicht weniger.
Also "Lehrgang" finde ich jetzt absolut gängig. Das wird bei vielen Sportarten im Breitensport auch verwendet, wenn es abseits zum Regeltraining Sonderveranstaltungen mit möglicherweise auswärtigen Trainern und Trainerinnen gibt. Allein "Maßnahme" finde ich persönlich auch sehr sehr speziell, aber das ist am Ende das geringste Problem.
Ich glaube wirklich, dass das da alles simpler gestaltet werden muss. Und das fängt schon in der Sprache an. Wenn ich da die Spieler in den Interviews nach dem Spiel höre, die da von den nächsten "Maßnahmen" und "Lehrgängen" im März 2024 sprechen. Ne, Jungs! Das nennt man "Spiele". Das ist kein Lehrgang und auch keine Maßnahme, auch wenn der DFB euch das in seinen schicken "Briefings" so vermitteln will. Es sind einfach nur "Spiele". Nicht mehr und nicht weniger.
Also "Lehrgang" finde ich jetzt absolut gängig. Das wird bei vielen Sportarten im Breitensport auch verwendet, wenn es abseits zum Regeltraining Sonderveranstaltungen mit möglicherweise auswärtigen Trainern und Trainerinnen gibt. Allein "Maßnahme" finde ich persönlich auch sehr sehr speziell, aber das ist am Ende das geringste Problem.
Wenn die Jungs sich aber mal wieder auf das Wesentliche konzentrieren sollten, dann kann man mit solch leicht umsetzbaren Mitteln anfangen. Aber ja, die haben einen Haufen Probleme zu bewältigen. Ich glaube aber auch, dass Gregoritsch nach dem Spiel etwas sehr wahres von sich gegeben hat, indem er darauf hinwies, dass es nicht so leicht ist, wenn Du ein Jahr lang nur Testspiele bestreitest und sich Deine Leistung quasi nicht in einer Tabelle widerspiegelt. Denn, wenn man sich mal die Qualifikation zur WM 2022 ansieht, dann war das weitgehend souveräner Ergebnisfußball, mit 9 Siegen und einer knappen Niederlage und gerade einmal 4 Gegentoren. Das war im Jahr 2021 aber die Experten sind sich ja alle einig, dass da seit 2018 alles im Argen liegt. Klar, hast Du in einer WM-Quali auch meist keine absoluten Topgegner, aber dennoch Mannschaften, gegen die wir uns wohl in so manchem Testspiel heutzutage ziemlich blamieren könnten, weil halt wieder die Taktiktafel und der nächste Debütant zum Einsatz kommt, anstatt mit einer eingespielten Quali-Mannschaft ein zielführendes System auf den Platz zu bringen.
Ich glaube wirklich, dass das da alles simpler gestaltet werden muss. Und das fängt schon in der Sprache an. Wenn ich da die Spieler in den Interviews nach dem Spiel höre, die da von den nächsten "Maßnahmen" und "Lehrgängen" im März 2024 sprechen. Ne, Jungs! Das nennt man "Spiele". Das ist kein Lehrgang und auch keine Maßnahme, auch wenn der DFB euch das in seinen schicken "Briefings" so vermitteln will. Es sind einfach nur "Spiele". Nicht mehr und nicht weniger.
Also "Lehrgang" finde ich jetzt absolut gängig. Das wird bei vielen Sportarten im Breitensport auch verwendet, wenn es abseits zum Regeltraining Sonderveranstaltungen mit möglicherweise auswärtigen Trainern und Trainerinnen gibt. Allein "Maßnahme" finde ich persönlich auch sehr sehr speziell, aber das ist am Ende das geringste Problem.
Wenn die Jungs sich aber mal wieder auf das Wesentliche konzentrieren sollten, dann kann man mit solch leicht umsetzbaren Mitteln anfangen. Aber ja, die haben einen Haufen Probleme zu bewältigen. Ich glaube aber auch, dass Gregoritsch nach dem Spiel etwas sehr wahres von sich gegeben hat, indem er darauf hinwies, dass es nicht so leicht ist, wenn Du ein Jahr lang nur Testspiele bestreitest und sich Deine Leistung quasi nicht in einer Tabelle widerspiegelt. Denn, wenn man sich mal die Qualifikation zur WM 2022 ansieht, dann war das weitgehend souveräner Ergebnisfußball, mit 9 Siegen und einer knappen Niederlage und gerade einmal 4 Gegentoren. Das war im Jahr 2021 aber die Experten sind sich ja alle einig, dass da seit 2018 alles im Argen liegt. Klar, hast Du in einer WM-Quali auch meist keine absoluten Topgegner, aber dennoch Mannschaften, gegen die wir uns wohl in so manchem Testspiel heutzutage ziemlich blamieren könnten, weil halt wieder die Taktiktafel und der nächste Debütant zum Einsatz kommt, anstatt mit einer eingespielten Quali-Mannschaft ein zielführendes System auf den Platz zu bringen.
Das stimmt einerseits, nur diese Testspiele zu haben ist schwierig, weil man unglaublich darauf angewiesen ist, ob der Gegner Bock hat oder nicht. Andererseits kann man selbst jedes Spiel als Pflichtspiel annehmen und dementsprechend auftreten. Das haben sie halt nicht ein einziges Mal gemacht. Gut, gegen Frankreich vielleicht, aber sonst nicht und das liegt allein an den Spielern und am Trainerteam.
Sané war schon ziemlich krass. Meiner Ansicht nach ist das Foul schon mindestens gelb, dann versucht er nicht mal wirklich über den Österreicher hinweg zu springen und die Tätlichkeit ist eine, die ich so schon lange nicht mehr gesehen habe. Die kam ja komplett ohne jegiche Schauspielerei des Gegener aus ...
Sané war schon ziemlich krass. Meiner Ansicht nach ist das Foul schon mindestens gelb, dann versucht er nicht mal wirklich über den Österreicher hinweg zu springen und die Tätlichkeit ist eine, die ich so schon lange nicht mehr gesehen habe. Die kam ja komplett ohne jegiche Schauspielerei des Gegener aus ...
Und so ein Blödsinn ziehst du dann bei einem FREUNDSCHAFTsspiel ab. Und auch danach gab es so einiges Einsteigen von DFB-Spielern, bei denen ich gedacht hatte: "Meine Güte. Es geht doch hier um nix. Woher die Härte?" Da spielen ein paar Leutchen dann einfach mit kontantem Frust zusammen, weil sie aus dem Verein heraus besseres gewohnt sind.
Also sorry, bei aller verständlichen Kritik. Aber das sind fast alles Spieler auf dem Platz, die bei CL-Teilnehmern Stamm spielen. Derzeit liegt es nicht am schwachen Kader, dass wir so eine Grütze spielen, sondern daran, wie wir spielen. Wenn man etwas vorwerfen kann gegenüber Löw und Bierhoff, dann ist es dieses Einschleichen dieser "Ach, naja" Mentalität, die schadet uns gerade enorm.
Die Jugendarbeit und Weiterentwicklung lag übrigens zu 0,0 % bei Löw. Bei Bierhoff am Ende ja, aber die Grundprobleme sind da eher im Gesamt-DFB zu suchen.
Auf Mentalität wurde nicht geachtet. Gefördert wurde Tiki Taka (aber nur das hübsche Spiel nach vorn), Stürmer waren Bäh, falsche Neun, Alter!, Defensivarbeit war unter Niveau. Das war die pure Ignoranz und reines Glück, dass die Mannschaft so stark war (auch charakterlich), dass sie selbst die Aufstellung und Ausrichtung selbst in die Hand nahm. Löw und Bierhoff haben jede Emotion auf dem Platz und auf den Rängen ausgemerzt.
Dass Sané, Brand oder Gnabry Fußball spielen können, ist ja offensichtlich. Aber es fehlt einfach bei zu vielen Spielern an der Einstellung. Und da mache ich Nagelsmann erstmal keinen Vorwurf ... höchstens, dass er gewissen Spielern immer noch eine neue Chance gibt
Also sorry, bei aller verständlichen Kritik. Aber das sind fast alles Spieler auf dem Platz, die bei CL-Teilnehmern Stamm spielen. Derzeit liegt es nicht am schwachen Kader, dass wir so eine Grütze spielen, sondern daran, wie wir spielen. Wenn man etwas vorwerfen kann gegenüber Löw und Bierhoff, dann ist es dieses Einschleichen dieser "Ach, naja" Mentalität, die schadet uns gerade enorm.
Die Jugendarbeit und Weiterentwicklung lag übrigens zu 0,0 % bei Löw. Bei Bierhoff am Ende ja, aber die Grundprobleme sind da eher im Gesamt-DFB zu suchen.
Vielleicht muss man sich auch endlich mal eingestehen, dass man nicht mehr zur ersten Reihe gehört und einen schlichteren Spielstil implementieren und Leute wie Brandt und Gnabry zu Hause lassen. Havertz als LV kann man doch auch nicht ernst nehmen. Deutschland gewinnt extrem wenig Zweikämpfe und strahlt 0,0 Aggressivität aus.
Aber der Kader ist immer noch stark genug um im erweiterten Feld zu sein. Wir haben keinen schlechteren Kader als Türkei oder Österreich. Da fehlt es einfach an Einstellung, Aggressivität, Konzentration usw. , wenn man gegen diese Gegner verliert, auch wenn diese mittlerweile in etwa gleichwertig sind (was schon schlimm genug ist).
Man sieht doch, wie die Jungs jubeln, wenn man mal ein Tor macht und wie sie davon trotten, wenn sie eins fangen. Da ist kein Feuer drin.
Also sorry, bei aller verständlichen Kritik. Aber das sind fast alles Spieler auf dem Platz, die bei CL-Teilnehmern Stamm spielen. Derzeit liegt es nicht am schwachen Kader, dass wir so eine Grütze spielen, sondern daran, wie wir spielen. Wenn man etwas vorwerfen kann gegenüber Löw und Bierhoff, dann ist es dieses Einschleichen dieser "Ach, naja" Mentalität, die schadet uns gerade enorm.
Die Jugendarbeit und Weiterentwicklung lag übrigens zu 0,0 % bei Löw. Bei Bierhoff am Ende ja, aber die Grundprobleme sind da eher im Gesamt-DFB zu suchen.
Jap.
Jugendarbeit, die in den Vereinen durch das jahrelange Wildern von Hoffenheim und Leipzig m.M.n. entscheidend beeinflusst worden ist. Zwei Konstrukte, die sich dadurch im güldenen Lichte suhlen konnten, während der DFB das alles abgenickt hatte.
Es ist nicht verwunderlich, dass die Eintracht seit 2016 den Weg über ausländische Talente gegangen ist... weil der deutsche Markt dadurch einfach zu teuer geworden ist.
Und so spielt der DFB nun halt mit ein paar Auslandssöldnern (und Rüdiger und Gündogan konnten jetzt schon mehrfach beweisen, warum man sie nicht aufstellen sollte). Man fülle den Rest mit 80% Spielern von Bayern oder BVB auf... weil: muss ja so klappen. Et voila! Klappt wohl auch beim dritten Coach nicht so ganz.
Vielleicht muss man sich auch endlich mal eingestehen, dass man nicht mehr zur ersten Reihe gehört und einen schlichteren Spielstil implementieren und Leute wie Brandt und Gnabry zu Hause lassen. Havertz als LV kann man doch auch nicht ernst nehmen. Deutschland gewinnt extrem wenig Zweikämpfe und strahlt 0,0 Aggressivität aus.
Aber der Kader ist immer noch stark genug um im erweiterten Feld zu sein. Wir haben keinen schlechteren Kader als Türkei oder Österreich. Da fehlt es einfach an Einstellung, Aggressivität, Konzentration usw. , wenn man gegen diese Gegner verliert, auch wenn diese mittlerweile in etwa gleichwertig sind (was schon schlimm genug ist).
Man sieht doch, wie die Jungs jubeln, wenn man mal ein Tor macht und wie sie davon trotten, wenn sie eins fangen. Da ist kein Feuer drin.
Auf Mentalität wurde nicht geachtet. Gefördert wurde Tiki Taka (aber nur das hübsche Spiel nach vorn), Stürmer waren Bäh, falsche Neun, Alter!, Defensivarbeit war unter Niveau. Das war die pure Ignoranz und reines Glück, dass die Mannschaft so stark war (auch charakterlich), dass sie selbst die Aufstellung und Ausrichtung selbst in die Hand nahm. Löw und Bierhoff haben jede Emotion auf dem Platz und auf den Rängen ausgemerzt.
Dass Sané, Brand oder Gnabry Fußball spielen können, ist ja offensichtlich. Aber es fehlt einfach bei zu vielen Spielern an der Einstellung. Und da mache ich Nagelsmann erstmal keinen Vorwurf ... höchstens, dass er gewissen Spielern immer noch eine neue Chance gibt
Aber der Kader ist immer noch stark genug um im erweiterten Feld zu sein. Wir haben keinen schlechteren Kader als Türkei oder Österreich. Da fehlt es einfach an Einstellung, Aggressivität, Konzentration usw. , wenn man gegen diese Gegner verliert, auch wenn diese mittlerweile in etwa gleichwertig sind (was schon schlimm genug ist).
Man sieht doch, wie die Jungs jubeln, wenn man mal ein Tor macht und wie sie davon trotten, wenn sie eins fangen. Da ist kein Feuer drin.
Solange der Infantino als Pate amtiert, ist Nationalmannschaft für mich kein Thema mehr.
Und was ich hier so lese, ich kann mich einer ungestümen Heiterkeit kaum erwehren, lässt mich vermuten, dass ich echt nix verpasse.
3 schöne Schnappschüsse:
https://www.welt.de/sport/article248654552/Leroy-Sane-Rot-gegen-Oesterreich-Ausraster-kann-ueble-Folgen-fuer-EM-Vorbereitung-haben.html
Also "Lehrgang" finde ich jetzt absolut gängig. Das wird bei vielen Sportarten im Breitensport auch verwendet, wenn es abseits zum Regeltraining Sonderveranstaltungen mit möglicherweise auswärtigen Trainern und Trainerinnen gibt. Allein "Maßnahme" finde ich persönlich auch sehr sehr speziell, aber das ist am Ende das geringste Problem.
Also "Lehrgang" finde ich jetzt absolut gängig. Das wird bei vielen Sportarten im Breitensport auch verwendet, wenn es abseits zum Regeltraining Sonderveranstaltungen mit möglicherweise auswärtigen Trainern und Trainerinnen gibt. Allein "Maßnahme" finde ich persönlich auch sehr sehr speziell, aber das ist am Ende das geringste Problem.
Wenn die Jungs sich aber mal wieder auf das Wesentliche konzentrieren sollten, dann kann man mit solch leicht umsetzbaren Mitteln anfangen. Aber ja, die haben einen Haufen Probleme zu bewältigen. Ich glaube aber auch, dass Gregoritsch nach dem Spiel etwas sehr wahres von sich gegeben hat, indem er darauf hinwies, dass es nicht so leicht ist, wenn Du ein Jahr lang nur Testspiele bestreitest und sich Deine Leistung quasi nicht in einer Tabelle widerspiegelt.
Denn, wenn man sich mal die Qualifikation zur WM 2022 ansieht, dann war das weitgehend souveräner Ergebnisfußball, mit 9 Siegen und einer knappen Niederlage und gerade einmal 4 Gegentoren. Das war im Jahr 2021 aber die Experten sind sich ja alle einig, dass da seit 2018 alles im Argen liegt. Klar, hast Du in einer WM-Quali auch meist keine absoluten Topgegner, aber dennoch Mannschaften, gegen die wir uns wohl in so manchem Testspiel heutzutage ziemlich blamieren könnten, weil halt wieder die Taktiktafel und der nächste Debütant zum Einsatz kommt, anstatt mit einer eingespielten Quali-Mannschaft ein zielführendes System auf den Platz zu bringen.
Also "Lehrgang" finde ich jetzt absolut gängig. Das wird bei vielen Sportarten im Breitensport auch verwendet, wenn es abseits zum Regeltraining Sonderveranstaltungen mit möglicherweise auswärtigen Trainern und Trainerinnen gibt. Allein "Maßnahme" finde ich persönlich auch sehr sehr speziell, aber das ist am Ende das geringste Problem.
Wenn die Jungs sich aber mal wieder auf das Wesentliche konzentrieren sollten, dann kann man mit solch leicht umsetzbaren Mitteln anfangen. Aber ja, die haben einen Haufen Probleme zu bewältigen. Ich glaube aber auch, dass Gregoritsch nach dem Spiel etwas sehr wahres von sich gegeben hat, indem er darauf hinwies, dass es nicht so leicht ist, wenn Du ein Jahr lang nur Testspiele bestreitest und sich Deine Leistung quasi nicht in einer Tabelle widerspiegelt.
Denn, wenn man sich mal die Qualifikation zur WM 2022 ansieht, dann war das weitgehend souveräner Ergebnisfußball, mit 9 Siegen und einer knappen Niederlage und gerade einmal 4 Gegentoren. Das war im Jahr 2021 aber die Experten sind sich ja alle einig, dass da seit 2018 alles im Argen liegt. Klar, hast Du in einer WM-Quali auch meist keine absoluten Topgegner, aber dennoch Mannschaften, gegen die wir uns wohl in so manchem Testspiel heutzutage ziemlich blamieren könnten, weil halt wieder die Taktiktafel und der nächste Debütant zum Einsatz kommt, anstatt mit einer eingespielten Quali-Mannschaft ein zielführendes System auf den Platz zu bringen.
Das stimmt einerseits, nur diese Testspiele zu haben ist schwierig, weil man unglaublich darauf angewiesen ist, ob der Gegner Bock hat oder nicht. Andererseits kann man selbst jedes Spiel als Pflichtspiel annehmen und dementsprechend auftreten. Das haben sie halt nicht ein einziges Mal gemacht. Gut, gegen Frankreich vielleicht, aber sonst nicht und das liegt allein an den Spielern und am Trainerteam.
Die kam ja komplett ohne jegiche Schauspielerei des Gegener aus ...
Und so ein Blödsinn ziehst du dann bei einem FREUNDSCHAFTsspiel ab. Und auch danach gab es so einiges Einsteigen von DFB-Spielern, bei denen ich gedacht hatte: "Meine Güte. Es geht doch hier um nix. Woher die Härte?"
Da spielen ein paar Leutchen dann einfach mit kontantem Frust zusammen, weil sie aus dem Verein heraus besseres gewohnt sind.