bundesliga.de: http://www.bundesliga.de/de/liga/news/2006/index.php?f=58092.php "Ich war Student, Fernfahrer und Trainer" Im Interview mit bundesliga.de berichtet Trainerfuchs Jörg Berger von seiner abenteuerlichen Flucht in den Westen und wie er den Krebs besiegt hat.
Noch vor der Verpflichtung, aber mit interessanten Informationen
Japanese midfielder Junichi Inamoto has decided to leave Turkish side Galatasaray and is looking for a new club, preferably in Europe, a press report said Monday.
His move followed a decision by the Turkish first division side not to exercise the option to retain the veteran of two World Cups after a one-year contract due to end in September, Kyodo News said.
Saburo Kawabuchi, head of the Japan Football Association, told Kyodo that Inamoto was left out of Japan's friendlies against Montenegro and Colombia on Friday and June 5 due partly to his need to look for a new club.
The 27-year-old Inamoto is also considering undergoing surgery to remove screws from his injured left leg during the off season, the JFA chief added.:
He signed with the Istanbul side after failing to secure a regular place in the lineup in his third year with West Bromwich Albion, who were relegated from the English Premier League at the end of the 2005-2006 season.
From 65 caps for his country Inamoto has scored four goals, including two in the 2002 World Cup in which co-host Japan reached the second round. But he played only a peripheral role at last summer's finals in Germany.
The former Gamba Osaka player quit Japan in 2001 to join Arsenal, but never played in the league in his solitary season in North London before leaving for Fulham.
Hilfe auf Japanisch ... Von der ursprünglichen Philosophie in der Einkaufspolitik, junge Spieler zu holen, wenn möglich deutsche oder zumindest deutschsprachige, ist die Eintracht schon längst abgerückt. Sie sucht und findet Nischen und Gelegenheiten, um international erfahrene Spieler zu holen und damit das Niveau des Teams anzuheben. Vor einem Jahr ist der Grieche Sotirios Kyrgiakos aus Glasgow gekommen, jetzt Inamoto aus Istanbul. Eintracht-Chef Bruchhagen hat der Versuchung widerstanden, diese Transfers als Erfolge der Scouting-Abteilung zu verkaufen. Der Zufall hat der Eintracht geholfen, dazu ein paar gute Kontakte, die Hilfe Takaharas und das Glück, dass Galatasaray ganz offenbar unter finanziellen Problemen leidet. Dazu waren die Frankfurter ein bisschen schneller als andere Vereine. Und sie waren schweigsam. Wenig reden, schnell handeln - kein schlechtes Rezept für eine erfolgreiche Transferpolitik.
Eintracht-Manager Bruchhagen versinkt in windigen Transfer-Offerten Spekulationen, Gerüchte, Dementis Gute Zeiten für Geschäftemacher ... Dutzende Faxe gingen täglich auf der Geschäftsstelle ein, sagt Bruchhagen, etwa eben so viele Mails und DVDs, die Spieler von ihrer besten Seite zeigen. Jeder Vermittler schildere seinen Klienten in den schönsten Farben. Selten sind die Einschätzungen realistisch. Vor kurzem erhielt Bruchhagen auch eine Offerte des ehemaligen Eintracht-Helden Anthony Yeboah. Der Ghanaer hatte angerufen und einen Schützling seiner Agentur angeboten. "Besser als er selbst" sei der junge Mann, habe Yeboah versprochen. Bei der konkreten Überprüfung der Schwärmerei kam heraus: Der Spieler konnte sich selbst in der dänischen Liga nicht durchsetzen.
Täglich gibt es neue Gerüchte um talentierte Spieler, Namen kursieren, unanständige Summen machen die mediale Runde. War Eintracht Frankfurt tatsächlich an Daniel Brinkmann aus Paderborn, Mimoun Azaouagh oder Fabian Gerber aus Mainz interessiert? "Nichts dran, absolut nichts", sagt Trainer Funkel. "Durch das Internet werden Gerüchte so schnell verbreitet, dass man sie kaum noch dementieren kann", sagt Bruchhagen. Und so schweigen die Frankfurter Verantwortlichen, wenn sie nicht direkt darauf angesprochen werden.
Doch nicht nur mögliche Neuzugänge halten die Manager in Atem, auch unter den angestellten Spielern sind manche, die von Vertragstreue nicht viel halten. Die Eintracht muss das in diesem Jahr am eigenen Leib erfahren: Albert Streit ist das eine Beispiel, Ioannis Amanatidis das andere. Streit hat ganz offen einen Vertragsbruch provoziert: schlechte Leistungen, gefolgt von Vorwürfen an den Trainer bis hin zu Leistungsverweigerungen beim Training führten zum Abgang nach Gelsenkirchen. Seit einigen Wochen geht es nicht mehr darum, ob Streit die Eintracht verlässt, sondern mit wie viel Geld sich die Eintracht den Vertragsbruch versüßen lässt.
Im Fall Amanatidis nehmen die Gerüchte kein Ende, der VfB Stuttgart wolle den griechischen Nationalspieler zurückholen. Dass Amanatidis jüngst seinen Vertrag mit Eintracht Frankfurt bis 2010 verlängert hat, spielt dabei offenbar keine Rolle. Frankfurts Verhandlungsführer Bruchhagen verneint Kontakte zum VfB.
Nun darf sich die Eintracht über dieses Geschäftsgebaren nicht beschweren, hat sie doch vor einem Jahr den Mainzer Michael Thurk nach einem ähnlichen Strickmuster aus einem laufenden Vertrag geholt. Heribert Bruchhagen verspürt im "Fall Thurk" auch "kein richtig gutes Gewissen" - was nicht nur daran liegt, dass Michael Thurk nicht zur erhofften Verstärkung geworden ist. Verträge sind also nicht viel wert in der Bundesliga. Und öffentliche Bekanntmachungen dazu schon gar nicht. Zudem gibt es Klauseln, die ganz gerne verschwiegen werden. Auch in Frankfurt. Bis auf drei Spieler wären alle anderen Profis auch bei einem Abstieg gebunden gewesen, hatte Bruchhagen über Monate verkündet. Bis rauskam, dass neben Kyrgiakos, Ochs und Jones auch Christoph Spycher nur einen Vertrag für die Erste Bundesliga hat. Bei der Vorstellung des jüngsten gelungenen Transfers, Junichi Inamoto, betonte Bruchhagen nun direkt, dass der japanische Nationalspieler nur in der Bundesliga spielen wird.
Konnichiwa, Junichi Inamoto! Künftig spielen zwei Japaner für Eintracht Frankfurt. Welch' Gütebeweis unseres Leistungsvermögens. Lange schon ist der japanische Fußball auf dem Vormarsch. Inamoto und ich wollen das künftig bei Eintracht Frankfurt gemeinsam unterstreichen.
Ich habe mich sehr über die Bekanntgabe des Transfers gefreut. Wir kennen uns seit frühen Jugendtagen, haben schon in der U16-Nationalmannschaft zusammen gespielt und uns seitdem angefreundet. Ich stand all die Jahre immer mit ihm in Kontakt. Die letzten Tage, die ich schon in Japan verbracht habe, habe ich dann viel telefoniert: mit meinem Berater Thomas Kroth, aber ebenso mit der Eintracht. Ich wollte immer aktuell informiert sein.
Jetzt treffe ich Inamoto bei den Spielen um die Kirin Cup. Ich werde ihn zu seiner Entscheidung beglückwünschen. Er wird uns sicherlich weiterhelfen, weil er ein sehr guter Fußballer ist und zudem sehr viel internationale Erfahrung besitzt.
Warum ist der Frankfurter Albert Streit, der sich viele Hoffnungen gemacht hat, kein Nationalspieler geworden, sondern der Stuttgarter Roberto Hilbert?
Streit ist unbestritten fußballerisch gut. Was wir uns wünschen würden, wenn wir ihn beobachten: noch mehr Seriosität in seinen Aktionen, vor allem in der Defensivarbeit für die Mannschaft. Er ist nach vorne hervorragend, aber das Umschalten nach hinten, die Zweikampfstärke - da kann er sich noch verbessern.
Da ist Hilbert besser?
Hilbert ist fußballerisch gut und lebt von seinem enormen Laufvermögen. Er ist auch ganz hinten für die Mannschaft da, im eigenen Strafraum. Außerdem tritt er als Torschütze in Erscheinung.
[big]FAZ[/big] Gladbach: Überschuss und Selbstkritik
Vereinspräsident Rolf Königs hat auf der Mitgliederversammlung von Borussia Mönchengladbach "die volle Verantwortung" für die sportliche Misere des Traditionsklubs übernommen, ... Der Präsident räumte ein, der Verein habe "ohne Zweifel oft in die falschen Personen investiert, das bezieht sich nicht nur auf Spieler, sondern auch auf Trainer und einen Sportdirektor". (...)
Sinngemäß sagt die WR sie habe bei HB wg Stand der Dinge bezüglich Streit nachgefragt, und HB sagt, es sei noch gar kein Angebot von S06 eingegangen. Die 4 bis 5 Millionen seien auch nicht als Summe von ihm gegenüber Schalke genannt worden, sagte er lächelnd. "Wir werden uns einigen - oder auch nicht."
http://www.bundesliga.de/de/liga/news/2006/index.php?f=58092.php
"Ich war Student, Fernfahrer und Trainer"
Im Interview mit bundesliga.de berichtet Trainerfuchs Jörg Berger von seiner abenteuerlichen Flucht in den Westen und wie er den Krebs besiegt hat.
Noch vor der Verpflichtung, aber mit interessanten Informationen
Japanese midfielder Junichi Inamoto has decided to leave Turkish side Galatasaray and is looking for a new club, preferably in Europe, a press report said Monday.
His move followed a decision by the Turkish first division side not to exercise the option to retain the veteran of two World Cups after a one-year contract due to end in September, Kyodo News said.
Saburo Kawabuchi, head of the Japan Football Association, told Kyodo that Inamoto was left out of Japan's friendlies against Montenegro and Colombia on Friday and June 5 due partly to his need to look for a new club.
The 27-year-old Inamoto is also considering undergoing surgery to remove screws from his injured left leg during the off season, the JFA chief added.:
He signed with the Istanbul side after failing to secure a regular place in the lineup in his third year with West Bromwich Albion, who were relegated from the English Premier League at the end of the 2005-2006 season.
From 65 caps for his country Inamoto has scored four goals, including two in the 2002 World Cup in which co-host Japan reached the second round. But he played only a peripheral role at last summer's finals in Germany.
The former Gamba Osaka player quit Japan in 2001 to join Arsenal, but never played in the league in his solitary season in North London before leaving for Fulham.
Link:http://www.goltv.ca/articles/index.php?id=18004
Gruesse aus Kanada, MV
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/eintracht_frankfurt/?em_cnt=1145787
"Ausblick auf die neue Saison"
*Heute: Knackpunkt Rippe!*
In diesem Sinne....
....*Alles Gute, Markus!*....
[big]"Eintracht für alle und alle für die Eintracht!"[/big] [/quote]
[big]the-afc.com:[/big]
http://www.the-afc.com/english/media/default.asp?mnsection=media§ion=newsDetails&newsID=8731
"Inamoto quits Galatasaray to join Eintracht"
*asien marketing...*
[big]teamtalk.com:[/big]
http://www.teamtalk.com/football/story/0,16368,3033_2155618,00.html
"Japan recall Inamoto for Kirin Cup"
*Junichi Inamoto has been called into Japan's squad for the Kirin Cup, the Japan Football Association announced on Wednesday.*
Hilfe auf Japanisch
...
Von der ursprünglichen Philosophie in der Einkaufspolitik, junge Spieler zu holen, wenn möglich deutsche oder zumindest deutschsprachige, ist die Eintracht schon längst abgerückt. Sie sucht und findet Nischen und Gelegenheiten, um international erfahrene Spieler zu holen und damit das Niveau des Teams anzuheben. Vor einem Jahr ist der Grieche Sotirios Kyrgiakos aus Glasgow gekommen, jetzt Inamoto aus Istanbul. Eintracht-Chef Bruchhagen hat der Versuchung widerstanden, diese Transfers als Erfolge der Scouting-Abteilung zu verkaufen. Der Zufall hat der Eintracht geholfen, dazu ein paar gute Kontakte, die Hilfe Takaharas und das Glück, dass Galatasaray ganz offenbar unter finanziellen Problemen leidet. Dazu waren die Frankfurter ein bisschen schneller als andere Vereine. Und sie waren schweigsam. Wenig reden, schnell handeln - kein schlechtes Rezept für eine erfolgreiche Transferpolitik.
Eintracht-Manager Bruchhagen versinkt in windigen Transfer-Offerten
Spekulationen, Gerüchte, Dementis
Gute Zeiten für Geschäftemacher
...
Dutzende Faxe gingen täglich auf der Geschäftsstelle ein, sagt Bruchhagen, etwa eben so viele Mails und DVDs, die Spieler von ihrer besten Seite zeigen. Jeder Vermittler schildere seinen Klienten in den schönsten Farben. Selten sind die Einschätzungen realistisch. Vor kurzem erhielt Bruchhagen auch eine Offerte des ehemaligen Eintracht-Helden Anthony Yeboah. Der Ghanaer hatte angerufen und einen Schützling seiner Agentur angeboten. "Besser als er selbst" sei der junge Mann, habe Yeboah versprochen. Bei der konkreten Überprüfung der Schwärmerei kam heraus: Der Spieler konnte sich selbst in der dänischen Liga nicht durchsetzen.
Täglich gibt es neue Gerüchte um talentierte Spieler, Namen kursieren, unanständige Summen machen die mediale Runde. War Eintracht Frankfurt tatsächlich an Daniel Brinkmann aus Paderborn, Mimoun Azaouagh oder Fabian Gerber aus Mainz interessiert? "Nichts dran, absolut nichts", sagt Trainer Funkel. "Durch das Internet werden Gerüchte so schnell verbreitet, dass man sie kaum noch dementieren kann", sagt Bruchhagen. Und so schweigen die Frankfurter Verantwortlichen, wenn sie nicht direkt darauf angesprochen werden.
Doch nicht nur mögliche Neuzugänge halten die Manager in Atem, auch unter den angestellten Spielern sind manche, die von Vertragstreue nicht viel halten. Die Eintracht muss das in diesem Jahr am eigenen Leib erfahren: Albert Streit ist das eine Beispiel, Ioannis Amanatidis das andere. Streit hat ganz offen einen Vertragsbruch provoziert: schlechte Leistungen, gefolgt von Vorwürfen an den Trainer bis hin zu Leistungsverweigerungen beim Training führten zum Abgang nach Gelsenkirchen. Seit einigen Wochen geht es nicht mehr darum, ob Streit die Eintracht verlässt, sondern mit wie viel Geld sich die Eintracht den Vertragsbruch versüßen lässt.
Im Fall Amanatidis nehmen die Gerüchte kein Ende, der VfB Stuttgart wolle den griechischen Nationalspieler zurückholen. Dass Amanatidis jüngst seinen Vertrag mit Eintracht Frankfurt bis 2010 verlängert hat, spielt dabei offenbar keine Rolle. Frankfurts Verhandlungsführer Bruchhagen verneint Kontakte zum VfB.
Nun darf sich die Eintracht über dieses Geschäftsgebaren nicht beschweren, hat sie doch vor einem Jahr den Mainzer Michael Thurk nach einem ähnlichen Strickmuster aus einem laufenden Vertrag geholt. Heribert Bruchhagen verspürt im "Fall Thurk" auch "kein richtig gutes Gewissen" - was nicht nur daran liegt, dass Michael Thurk nicht zur erhofften Verstärkung geworden ist. Verträge sind also nicht viel wert in der Bundesliga. Und öffentliche Bekanntmachungen dazu schon gar nicht. Zudem gibt es Klauseln, die ganz gerne verschwiegen werden. Auch in Frankfurt. Bis auf drei Spieler wären alle anderen Profis auch bei einem Abstieg gebunden gewesen, hatte Bruchhagen über Monate verkündet. Bis rauskam, dass neben Kyrgiakos, Ochs und Jones auch Christoph Spycher nur einen Vertrag für die Erste Bundesliga hat. Bei der Vorstellung des jüngsten gelungenen Transfers, Junichi Inamoto, betonte Bruchhagen nun direkt, dass der japanische Nationalspieler nur in der Bundesliga spielen wird.
http://www.bundesliga.de/de/liga/news/2006/index.php?f=63367.php
Jones auf Stippvisite in der Veltins-Arena
"Das Stadion ist super. Ich habe nur gehört, wie die anderen Spieler von der Atmosphäre schwärmen, die hier herrscht."
31.05.2007 Eintracht "Nihon" Frankfurt
Konnichiwa, Junichi Inamoto! Künftig spielen zwei Japaner für Eintracht Frankfurt. Welch' Gütebeweis unseres Leistungsvermögens. Lange schon ist der japanische Fußball auf dem Vormarsch. Inamoto und ich wollen das künftig bei Eintracht Frankfurt gemeinsam unterstreichen.
Ich habe mich sehr über die Bekanntgabe des Transfers gefreut. Wir kennen uns seit frühen Jugendtagen, haben schon in der U16-Nationalmannschaft zusammen gespielt und uns seitdem angefreundet. Ich stand all die Jahre immer mit ihm in Kontakt. Die letzten Tage, die ich schon in Japan verbracht habe, habe ich dann viel telefoniert: mit meinem Berater Thomas Kroth, aber ebenso mit der Eintracht. Ich wollte immer aktuell informiert sein.
Jetzt treffe ich Inamoto bei den Spielen um die Kirin Cup. Ich werde ihn zu seiner Entscheidung beglückwünschen. Er wird uns sicherlich weiterhelfen, weil er ein sehr guter Fußballer ist und zudem sehr viel internationale Erfahrung besitzt.
Bis bald – Euer TAKA
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/aktuell/?sid=85f93d754d2ab2a98e05ff15a9d65b22&em_cnt=1145011
Warum ist der Frankfurter Albert Streit, der sich viele Hoffnungen gemacht hat, kein Nationalspieler geworden, sondern der Stuttgarter Roberto Hilbert?
Streit ist unbestritten fußballerisch gut. Was wir uns wünschen würden, wenn wir ihn beobachten: noch mehr Seriosität in seinen Aktionen, vor allem in der Defensivarbeit für die Mannschaft. Er ist nach vorne hervorragend, aber das Umschalten nach hinten, die Zweikampfstärke - da kann er sich noch verbessern.
Da ist Hilbert besser?
Hilbert ist fußballerisch gut und lebt von seinem enormen Laufvermögen. Er ist auch ganz hinten für die Mannschaft da, im eigenen Strafraum. Außerdem tritt er als Torschütze in Erscheinung.
Hört, Hört....
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/aktuell/?em_cnt=1146469&
"Zu oft zu lang"
*Ist die Eintracht gewappnet für die neue Bundesliga-Saison? Heute: die Abwehr.*
In diesem Sinne....
....*zusch!*....
[big]"Eintracht für alle und alle für die Eintracht!"[/big]
[big]FAZ[/big]
Gladbach: Überschuss und Selbstkritik
Vereinspräsident Rolf Königs hat auf der Mitgliederversammlung von Borussia Mönchengladbach "die volle Verantwortung" für die sportliche Misere des Traditionsklubs übernommen, ...
Der Präsident räumte ein, der Verein habe "ohne Zweifel oft in die falschen Personen investiert, das bezieht sich nicht nur auf Spieler, sondern auch auf Trainer und einen Sportdirektor". (...)
Sie wollten ja nicht hören ...
http://portal.gmx.net/de/themen/sport/fussball/1liga/archiv/4075324-Transferboerse-und-Sommerfahrplan,page=4.html
"Transferbörse und Sommerfahrplan"
*Ab in die Gerüchteküche!.*
Das Erstaunliche ist aber, dass es hier noch keinen Thread dazu gibt. ,-)
Miroslav Klose - Beraten und verkauft
*NadW und AS kommen zwar nicht vor, aber es geht auch um sie*
Noch kein Angebot für Streit von S06.
Sinngemäß sagt die WR sie habe bei HB wg Stand der Dinge bezüglich Streit nachgefragt, und HB sagt, es sei noch gar kein Angebot von S06 eingegangen. Die 4 bis 5 Millionen seien auch nicht als Summe von ihm gegenüber Schalke genannt worden, sagte er lächelnd. "Wir werden uns einigen - oder auch nicht."
http://search.japantimes.co.jp/cgi-bin/sc20070601a1.html
Inamoto desperate for Kirin Cup role
*If I lose both of my Japanese players it will be a big problem*
http://www.kicker.de/fussball/intligen/startseite/artikel/366455/
*Naohiro Takahara shalalalala*
Takahara trifft beim Länderspiel gegen Montenegro
http://www.sport1.de/de/apps/news/news-meldung/news_1316629.html
"Takahara-Treffer bei Japan-Sieg"
*weiterer Treffer wegen Abseitsstellung aberkannt*
http://www.fifa.com/worldfootball/news/newsid=528867.html#inamoto+returns+japan
"Inamoto returns for Japan"
*He joins fellow European-based players Naohiro Takahara*