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Nachbetrachtung zur nächsten Niederlage, diesmal gegen Dortmund

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EagleWings1 schrieb:

Die Mannschaft ist mausetot.

Noch so ein Quatsch. Eine Mannschaft, die in Halbzeit 1 locker 4 Tore in Dortmund hätte schießen können, ist mausetot.
Es gab Spiele in Dortmund, da hätten wir uns nach vier klaren Torchancen die Finger geleckt. Da hieß es dann: die haben halt mehr Geld und deswegen mehr Qualität.
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WürzburgerAdler schrieb:

Ich verstehe ja die Enttäuschung über die (zu erwartende) Niederlage, aber ein bisschen objektiv sollte man schon sein.


Das hier:

WürzburgerAdler schrieb:

Eine Mannschaft, die in Halbzeit 1 locker 4 Tore in Dortmund hätte schießen können, ist mausetot.


ist ganz sicher auch nicht objektiv Würzi. Ja, wir hatten paar Torschüsse, darunter einen guten und einen ordentlichen. Aber "locker" 4 Tore bei einem xGoals Wert von unter 1...

Zugegebenermaßen hätte Dortmund aus seinen Chancen auch bestenfalls 2 machen dürfen, eher 1. Wenn es 1:1 steht zur Pause, wäre es nicht unverdient gewesen. Aber mausetot ist das Team nicht. Es ist nur ohne Selbstvertrauen und ohne die Selbstverständlichkeit des Seins.

Was es übrigens bringt hier einseitig und teils polemisch zu agieren in den letzten Wochen verstehe ich jetzt nicht. Ich weiß auch nicht, wie man es besser machen kann, aber ich sehe das Ergebnis und das ist in dieser und der letzten Saison in der Liga zu wenig.
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Maddux schrieb:

Wen hätte Glasner den öfter aufstellen sollen und warum?


Tja. So ungefähr sieht das aus. Immer diejenigen, die der Trainer nicht aufgestellt hat, hätten es gerichtet. Nach Niederlagen.
Nach Siegen hat er richtig aufgestellt.
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WürzburgerAdler schrieb:

Maddux schrieb:

Wen hätte Glasner den öfter aufstellen sollen und warum?


Tja. So ungefähr sieht das aus. Immer diejenigen, die der Trainer nicht aufgestellt hat, hätten es gerichtet. Nach Niederlagen.
Nach Siegen hat er richtig aufgestellt.

Ich finde gerade das Thema Aaronson merkwürdig. Natürlich wird dieser zurecht für seine Auftritte gelobt, aber hier macht doch Glasner gerade viel richtig: junges Talent aus der MLS, wurde im Training aufgebaut und langsam eingeführt (von Aaronson selbst bestätigt das ihn der Trainer da sehr unterstützt hat) und kommt jetzt wo er eben bereit zu sein scheint regelmäßiger zu Einsatzzeiten.

Auch ein Gebuhr bekam jetzt die Chance und das nach 10 Tagen Training.

Ich denke zwar auch das Glasner bei Aufstellung und Stammelf eher ein konservativer Trainer ist, das kann man ihm auch ankreiden wenn man möchte und ich hätte zum Beispiel Smolcic auch gerne öfter von Beginn an gesehen, aber gerade bei Aaronson finde ich den behutsamen Aufbau zum Beispiel sehr gut und den richtigen Weg um ihn langfristig zu fördern.

Auch letzte Saison setzte Glasner auf einen jungen Spieler der aus der 3. Liga kam mit Knauff. Ich glaube er ist da einfach vorsichtiger jemanden nicht zu verheizen und setzt die Leute erst ein wenn er fühlt sie sind bereit dafür.
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WürzburgerAdler schrieb:

Ich verstehe ja die Enttäuschung über die (zu erwartende) Niederlage, aber ein bisschen objektiv sollte man schon sein.


Das hier:

WürzburgerAdler schrieb:

Eine Mannschaft, die in Halbzeit 1 locker 4 Tore in Dortmund hätte schießen können, ist mausetot.


ist ganz sicher auch nicht objektiv Würzi. Ja, wir hatten paar Torschüsse, darunter einen guten und einen ordentlichen. Aber "locker" 4 Tore bei einem xGoals Wert von unter 1...

Zugegebenermaßen hätte Dortmund aus seinen Chancen auch bestenfalls 2 machen dürfen, eher 1. Wenn es 1:1 steht zur Pause, wäre es nicht unverdient gewesen. Aber mausetot ist das Team nicht. Es ist nur ohne Selbstvertrauen und ohne die Selbstverständlichkeit des Seins.

Was es übrigens bringt hier einseitig und teils polemisch zu agieren in den letzten Wochen verstehe ich jetzt nicht. Ich weiß auch nicht, wie man es besser machen kann, aber ich sehe das Ergebnis und das ist in dieser und der letzten Saison in der Liga zu wenig.
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Naja. Gemessen an dem, was wir in den letzten Jahren in 80 % der Spiele in Dortmund an Chancen erspielten, war das eine ganze Menge. Und das gegen eine Mannschaft, die nahezu aus dem Vollen schöpfen konnte und konzentriert und hochmotiviert zu Werke ging.

Mit deinem 1:1 zur Pause gehe ich mit. Die Dortmunder hatten halt Adeyemi und Malen. Die machten den Unterschied. Aber wer angesichts der letzten Spiele und des Spiels in Dortmund von "mausetot" spricht, hat 2011 nicht erlebt.
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Für tot halte ich die Mannschaft nicht, eher blockiert durch die Misserfolge und limitiert durch die Ausfälle. Jetzt bleibt halt nur die Runde mit Anstand und so erfolgreich wie möglich zu beenden. Im Pokal kann alles und auch nix... Nach Beendigung der Saison wird's dann interessant: gut wäre es wenn Hellmann bleibt, Krösche muss mit Glasner dann einen ausgewogenen  Kader bilden. Ich mag schon Glasner und seinen Stil, aber eine pauschale Vertragsverlängerung sehe ich leicht kritisch. Vielleicht eher eine Option zur Verlängerung, erfolgsabhängig. Wäre für beide Seiten ehrlicher - Glasner sieht was er zur Verfügung gestellt bekommt, und Krösche muss dann halt auch liefern.
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Punkasaurus schrieb:

Dann ist glaub ich Neapel auch ein großer Faktor. Wir haben als Mannschaft schon öfters diesen Einbruch nach einer Enttäuschung gehabt die die Mannschaft mental beeinflusst. Hier fehlen tatsächlich ein paar richtige Mentalitätsspieler. Das kläre Aus in Neapel was der Mannschaft ihr Grenzen gezeigt hat dürfte auch viel Selbstbewusstsein genommen haben.


Es ist zumindest offensichtlich, dass der große Einbruch nach den Neapelspielen folgte. Aber das Aus in der KO-Phase eines Wettbewerbs, an dem die Eintracht noch nie teilgenommen hatte und dann noch gegen eine der momentan stärksten Teams Europas... das soll ein Downer sein?
Ich habe gerade eher das Gefühl, dass wir einen kleinen Umbruchsmoment der Eintracht sehen, da einige Spieler schon lange dabei sind und noch nicht den Absprung schafften (Kamada, N'Dicka, Sow). Wo soll man sich nun sonst für Top-Clubs präsentieren, wenn nicht auf der höchsten internationalen Bühne? Die Teilnahme an der CL hat einen hohen Motivationsschub gegeben und vllt. auch mal die Motoren auf Anschlag laufen lassen. Das hat sich dann vllt auch auf die Bundesligaspiele ausgewirkt. Jetzt ist man aus der CL draußen... und es bleibt (bis auf dem DFB-Pokal, bei dem man sich auch im Viertelfinale gut präsentiert hatte) nur noch der graue Ligaalltag.
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Adler_Steigflug schrieb:

Es ist zumindest offensichtlich, dass der große Einbruch nach den Neapelspielen folgte. Aber das Aus in der KO-Phase eines Wettbewerbs, an dem die Eintracht noch nie teilgenommen hatte und dann noch gegen eine der momentan stärksten Teams Europas... das soll ein Downer sein?

Eindeutig ja, das sieht man nicht nur bei der Eintracht.
Leipzig: unter Rose im absoluten Aufwind, dann das 0-7 gegen ManCity - und zack, auch nur eins der nächsten 5 Spiele gewonnen
Zecken: 10 Siege infolge, dann das Aus gegen Chelsea - und zack, kommen sie gegen Schalke nur noch zu einem Remis und kriegen anschließend mal wieder von Bayern den ***** versohlt
Bayern: Kriegen seit ihrem CL-Aus auch nichts mehr auf die Reihe

Dass der Einbruch bei uns allerdings derart verheerend ausfällt, liegt an der sportlichen Führung. Immer wieder in dieser Saison kommt eine erschreckende Blauäugigkeit zutage:
- Am ersten Spieltag der Bundesliga, als man den Bazis mit wehenden Fahnen ins offene Messer gelaufen ist
- Am ersten Spieltag der CL, als man gegen Lissabon quasi denselben Fehler noch einmal wiederholt hat
- Und schließlich in der Zeit nach den Spielen gegen Napoli, für die man sich offenbar deutlich mehr ausgerechnet hat, woraufhin man in ein schier bodenloses Loch gefallen ist

In den beiden ersten Fällen hat Glasner den Turnaround geschafft. Das Loch, das tief genug ist, um die Mannschaft aus ihrem aktuellen Tal herauszuholen, gräbt der OG allerdings (hoffentlich) noch.
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Naja. Gemessen an dem, was wir in den letzten Jahren in 80 % der Spiele in Dortmund an Chancen erspielten, war das eine ganze Menge. Und das gegen eine Mannschaft, die nahezu aus dem Vollen schöpfen konnte und konzentriert und hochmotiviert zu Werke ging.

Mit deinem 1:1 zur Pause gehe ich mit. Die Dortmunder hatten halt Adeyemi und Malen. Die machten den Unterschied. Aber wer angesichts der letzten Spiele und des Spiels in Dortmund von "mausetot" spricht, hat 2011 nicht erlebt.
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WürzburgerAdler schrieb:

Mit deinem 1:1 zur Pause gehe ich mit. Die Dortmunder hatten halt Adeyemi und Malen. Die machten den Unterschied. Aber wer angesichts der letzten Spiele und des Spiels in Dortmund von "mausetot" spricht, hat 2011 nicht erlebt.
       


Da sind wir einer Meinung. Mausetot ist was anderes. Der Kollege danach

Glatzenadler schrieb:

Für tot halte ich die Mannschaft nicht, eher blockiert durch die Misserfolge und limitiert durch die Ausfälle. Jetzt bleibt halt nur die Runde mit Anstand und so erfolgreich wie möglich zu beenden.


beschreibt es genau so, wie man es beschreiben sollte. Verkrampft, blockiert und durch Ausfälle auch nicht mehr mit dem Maximum an individueller Klasse auf dem Platz (wie wichtig zB Lindström ist für unser Offensivkonzept müssten auch einige jetzt festgestellt haben).

So komisch es klingt: Was wir mal brauchen, ist so ein richtiger dreckiger Sieg zB gegen Augsburg nach Rückstand. 1:1 in der 85. , 2:1 Siegtreffer in der NSZ. Sowas würde helfen, wenn das Team merkt, dass man für den Kampf gegen Widerstände auch belohnt wird.
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Wer mit Lenz, einem langsamen 39-Jährigen und einem seit 22/23 miserablen Tuta in einer offensiv aufgestellten 3er-Kette mit hochstehenden Außen gg. Dortmunds Offensive spielt, der hat jegliche Kritik verdient. Bei OG merkt man leider wenig von der Selbstreflexion, die er in den PKs an den Tag legt. Spielt ausnahmslos jedes Mal dasselbe System egal gegen wen und egal welches Spielermaterial zu Verfügung steht.

Hinzukommt, dass er an Spieltag 27 angefangen hat zu rotieren. Das Problem fehlender Spielzeit der Bank hat er sich über die komplette Saison selbst geschaffen. Warum sollten diese Spieler mit kaum Spielpraxis auf ein Mal perfomen können. Union/Freiburg haben das viel besser hinbekommen, mit einem Kader der in der Breite schlechter ist als unserer. OG hingegen hat Kamada, Sow, Lindström (bis zur Verletzung) und Ndicka lange ausnahmslos spielen lassen, obwohl diese Spieler teilweise sehr schlecht gespielt haben.

Jetzt nimmt er auch noch Knauffs Selbstvertrauen komplett weg? Lange komplett außen vor, gg. Gladbach ein- und ausgewechselt und gestern in der Hz. ausgewechselt, obwohl ordentliche Leistung.

Krönender Abschluss gestern: Der fehlende Respekt gegenüber Gehbur auf der PK.
Aktuell leider viele Fragezeichen auch hinter dem Trainer, mag ihn eigentlich sehr.
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Unbe Kannt schrieb:

Hinzukommt, dass er an Spieltag 27 angefangen hat zu rotieren. Das Problem fehlender Spielzeit der Bank hat er sich über die komplette Saison selbst geschaffen.

Beim Stichwort "Rotation" trifft mich immer sofort das Hinrunden-Spiel in Bochum wie eine Faust in die Magengrube. Da HAT der OG es mit Rotation versucht: Ein einziges Spiel, das natürlich nicht erfolgreich gelaufen ist - dafür aber das ultimative Alibi geliefert hat, die Rotation weitestgehend einzustampfen. Direkt nach dem Spiel hatte Glasner damals schon einen Satz fallengelassen, bei dem ich mir damals schon gedacht habe: "Oh, oh, wenn das im Laufe der Saison nicht noch nach hinten losgeht". Kann ich natürlich nicht mehr wortgetreu widergeben, aber inhaltlich ging es in die Richtung "Ja, wir haben heute deutlich gesehen, Rotation macht überhaupt keinen Sinn, das lassen wir fortan mal schön." Vielleicht erinnert sich noch der eine oder andere.
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WürzburgerAdler schrieb:

Mit deinem 1:1 zur Pause gehe ich mit. Die Dortmunder hatten halt Adeyemi und Malen. Die machten den Unterschied. Aber wer angesichts der letzten Spiele und des Spiels in Dortmund von "mausetot" spricht, hat 2011 nicht erlebt.
       


Da sind wir einer Meinung. Mausetot ist was anderes. Der Kollege danach

Glatzenadler schrieb:

Für tot halte ich die Mannschaft nicht, eher blockiert durch die Misserfolge und limitiert durch die Ausfälle. Jetzt bleibt halt nur die Runde mit Anstand und so erfolgreich wie möglich zu beenden.


beschreibt es genau so, wie man es beschreiben sollte. Verkrampft, blockiert und durch Ausfälle auch nicht mehr mit dem Maximum an individueller Klasse auf dem Platz (wie wichtig zB Lindström ist für unser Offensivkonzept müssten auch einige jetzt festgestellt haben).

So komisch es klingt: Was wir mal brauchen, ist so ein richtiger dreckiger Sieg zB gegen Augsburg nach Rückstand. 1:1 in der 85. , 2:1 Siegtreffer in der NSZ. Sowas würde helfen, wenn das Team merkt, dass man für den Kampf gegen Widerstände auch belohnt wird.
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SGE_Werner schrieb:

So komisch es klingt: Was wir mal brauchen, ist so ein richtiger dreckiger Sieg zB gegen Augsburg nach Rückstand. 1:1 in der 85. , 2:1 Siegtreffer in der NSZ. Sowas würde helfen, wenn das Team merkt, dass man für den Kampf gegen Widerstände auch belohnt wird.

Dafür wäre es verdammt hilfreich, wenn das Stadion die entsprechende Bühne dazu liefern würde. Ich weiß noch, vor drei, vier Jahren, Heimspiel gegen Hoffenheim, ich konnte nicht gucken und schaltete erst nach der 80. Minute ein. Spielstand 1:2 - aber du konntest förmlich spüren, dass da noch was ging. Da war pure Elektrizität im Waldstadion. Das 2:2, Hase rammt alle Mitspieler die jubeln wollen weg, ermahnt sie dass noch mehr geht und holt im Sprint den Ball aus dem Tor - und am Ende gewinnen wir das Ding noch mit 3:2.
Mit dem einschläfernden Dauersingsang der letzten Wochen geht´s dagegen weiter im Somnambulistenmodus.
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SGE_Werner schrieb:

So komisch es klingt: Was wir mal brauchen, ist so ein richtiger dreckiger Sieg zB gegen Augsburg nach Rückstand. 1:1 in der 85. , 2:1 Siegtreffer in der NSZ. Sowas würde helfen, wenn das Team merkt, dass man für den Kampf gegen Widerstände auch belohnt wird.

Dafür wäre es verdammt hilfreich, wenn das Stadion die entsprechende Bühne dazu liefern würde. Ich weiß noch, vor drei, vier Jahren, Heimspiel gegen Hoffenheim, ich konnte nicht gucken und schaltete erst nach der 80. Minute ein. Spielstand 1:2 - aber du konntest förmlich spüren, dass da noch was ging. Da war pure Elektrizität im Waldstadion. Das 2:2, Hase rammt alle Mitspieler die jubeln wollen weg, ermahnt sie dass noch mehr geht und holt im Sprint den Ball aus dem Tor - und am Ende gewinnen wir das Ding noch mit 3:2.
Mit dem einschläfernden Dauersingsang der letzten Wochen geht´s dagegen weiter im Somnambulistenmodus.
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hotbitch97 schrieb:


Dafür wäre es verdammt hilfreich, wenn das Stadion die entsprechende Bühne dazu liefern würde. Ich weiß noch, vor drei, vier Jahren, Heimspiel gegen Hoffenheim, ich konnte nicht gucken und schaltete erst nach der 80. Minute ein. Spielstand 1:2 - aber du konntest förmlich spüren, dass da noch was ging. Da war pure Elektrizität im Waldstadion. Das 2:2, Hase rammt alle Mitspieler die jubeln wollen weg, ermahnt sie dass noch mehr geht und holt im Sprint den Ball aus dem Tor - und am Ende gewinnen wir das Ding noch mit 3:2.
Mit dem einschläfernden Dauersingsang der letzten Wochen geht´s dagegen weiter im Somnambulistenmodus.


Verdammt gut beschrieben! - Danke!


Die das ganze Stadion erfassende Stimmung ist es, die das Waldstadion wirklich in eine Festung, Hexenkessel oder was auch immer machen kann!
Was da in den letzten Jahren umgesetzt wurde und wie nach und nach das gesamte Stadion dazu kam - sagenhaft!

Vielleicht gelingt es den - und das ist nicht respektlos gemeint - "Dauersingsang" weniger werden zu lassen und wir alle feuern unsere Mannschaft wieder "anlassbezogen" (ich weiß auch nicht, wie ich es anders ausdrücken soll) an!

Die "12" ist halt immer noch ein wichtiger Teil dieser Mannschaft und des Vereins!


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hotbitch97 schrieb:


Dafür wäre es verdammt hilfreich, wenn das Stadion die entsprechende Bühne dazu liefern würde. Ich weiß noch, vor drei, vier Jahren, Heimspiel gegen Hoffenheim, ich konnte nicht gucken und schaltete erst nach der 80. Minute ein. Spielstand 1:2 - aber du konntest förmlich spüren, dass da noch was ging. Da war pure Elektrizität im Waldstadion. Das 2:2, Hase rammt alle Mitspieler die jubeln wollen weg, ermahnt sie dass noch mehr geht und holt im Sprint den Ball aus dem Tor - und am Ende gewinnen wir das Ding noch mit 3:2.
Mit dem einschläfernden Dauersingsang der letzten Wochen geht´s dagegen weiter im Somnambulistenmodus.


Verdammt gut beschrieben! - Danke!


Die das ganze Stadion erfassende Stimmung ist es, die das Waldstadion wirklich in eine Festung, Hexenkessel oder was auch immer machen kann!
Was da in den letzten Jahren umgesetzt wurde und wie nach und nach das gesamte Stadion dazu kam - sagenhaft!

Vielleicht gelingt es den - und das ist nicht respektlos gemeint - "Dauersingsang" weniger werden zu lassen und wir alle feuern unsere Mannschaft wieder "anlassbezogen" (ich weiß auch nicht, wie ich es anders ausdrücken soll) an!

Die "12" ist halt immer noch ein wichtiger Teil dieser Mannschaft und des Vereins!


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vogeslberger schrieb:

Die "12" ist halt immer noch ein wichtiger Teil dieser Mannschaft und des Vereins!



Natürlich macht der 12te Mann was aus, aber dahinter die Misere als Ausrede zu nehmen,
geht jetzt gar nicht. Da dürften ja Vereine wie WOB oder Leverkusen kaum Spiele gewinnen.
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Unbe Kannt schrieb:

Hinzukommt, dass er an Spieltag 27 angefangen hat zu rotieren. Das Problem fehlender Spielzeit der Bank hat er sich über die komplette Saison selbst geschaffen.

Beim Stichwort "Rotation" trifft mich immer sofort das Hinrunden-Spiel in Bochum wie eine Faust in die Magengrube. Da HAT der OG es mit Rotation versucht: Ein einziges Spiel, das natürlich nicht erfolgreich gelaufen ist - dafür aber das ultimative Alibi geliefert hat, die Rotation weitestgehend einzustampfen. Direkt nach dem Spiel hatte Glasner damals schon einen Satz fallengelassen, bei dem ich mir damals schon gedacht habe: "Oh, oh, wenn das im Laufe der Saison nicht noch nach hinten losgeht". Kann ich natürlich nicht mehr wortgetreu widergeben, aber inhaltlich ging es in die Richtung "Ja, wir haben heute deutlich gesehen, Rotation macht überhaupt keinen Sinn, das lassen wir fortan mal schön." Vielleicht erinnert sich noch der eine oder andere.
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hotbitch97 schrieb:

Beim Stichwort "Rotation" trifft mich immer sofort das Hinrunden-Spiel in Bochum wie eine Faust in die Magengrube. Da HAT der OG es mit Rotation versucht: Ein einziges Spiel, das natürlich nicht erfolgreich gelaufen ist - dafür aber das ultimative Alibi geliefert hat, die Rotation weitestgehend einzustampfen. Direkt nach dem Spiel hatte Glasner damals schon einen Satz fallengelassen, bei dem ich mir damals schon gedacht habe: "Oh, oh, wenn das im Laufe der Saison nicht noch nach hinten losgeht". Kann ich natürlich nicht mehr wortgetreu widergeben, aber inhaltlich ging es in die Richtung "Ja, wir haben heute deutlich gesehen, Rotation macht überhaupt keinen Sinn, das lassen wir fortan mal schön." Vielleicht erinnert sich noch der eine oder andere.



Naja es ist immer die Frage, wie man die Rotation und den Einbau junger Spieler oder genesener Spieler umsetzt. Da muss ich sagen, das könnte manchmal besser sein, aber am Beispiel Aaronsen, Ebimbe usw.
sieht man schon, das Glasner das sehr vernünftig und gut macht.
Er bringt sie je nach Gesundheitszustand bzw. zur Eingewöhnung erst ein paar Minuten, schaut sich das an und baut es dann aus, wenn es gut war. Genauso gehört sich das.
Er müßte nur ab und zu öfter und früher wechseln und mal dem ein oder anderen (Beispiel Alidou) eine Chance geben und nicht alle 3 Monate mal kurz reinwerfen.
Ich sag ja Glasner ist eigentlich ein sehr guter Trainer, nur aktuell wirkt er etwas überfordert/ratlos.
(Nicht böse gemeint)
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SGE_Werner schrieb:

So komisch es klingt: Was wir mal brauchen, ist so ein richtiger dreckiger Sieg zB gegen Augsburg nach Rückstand. 1:1 in der 85. , 2:1 Siegtreffer in der NSZ. Sowas würde helfen, wenn das Team merkt, dass man für den Kampf gegen Widerstände auch belohnt wird.

Dafür wäre es verdammt hilfreich, wenn das Stadion die entsprechende Bühne dazu liefern würde. Ich weiß noch, vor drei, vier Jahren, Heimspiel gegen Hoffenheim, ich konnte nicht gucken und schaltete erst nach der 80. Minute ein. Spielstand 1:2 - aber du konntest förmlich spüren, dass da noch was ging. Da war pure Elektrizität im Waldstadion. Das 2:2, Hase rammt alle Mitspieler die jubeln wollen weg, ermahnt sie dass noch mehr geht und holt im Sprint den Ball aus dem Tor - und am Ende gewinnen wir das Ding noch mit 3:2.
Mit dem einschläfernden Dauersingsang der letzten Wochen geht´s dagegen weiter im Somnambulistenmodus.
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hotbitch97 schrieb:

Dafür wäre es verdammt hilfreich, wenn das Stadion die entsprechende Bühne dazu liefern würde.

Das geht leider nicht auf Kommando. "Das Knistern" lässt sich nicht erzwingen.

Vermutlich würde ein zünftiger Abstiegskampf der Stimmung gut tun ...



   
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hotbitch97 schrieb:

Dafür wäre es verdammt hilfreich, wenn das Stadion die entsprechende Bühne dazu liefern würde.

Das geht leider nicht auf Kommando. "Das Knistern" lässt sich nicht erzwingen.

Vermutlich würde ein zünftiger Abstiegskampf der Stimmung gut tun ...



   
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Landroval schrieb:

Vermutlich würde ein zünftiger Abstiegskampf der Stimmung gut tun ...


Würde er zu 100%
Die Leute sind zu bequem und satt geworden.
Hauptsache das Bier ist kühl und die Schlange zum anstehen nicht zu lang.

Wäre schon gut wenn am Samstag die Hütte mal wieder brodeln würde. Straßburg-Vibes.
Da sind alle gefragt, die UF, die NWK, die übrigen Tribünen...
Die Mannschaft braucht gerade JETZT die Fans, nicht nur an Festtagen in der CL sondern auch an nem verregneten Samstag gegen Augsburg.
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Landroval schrieb:

Vermutlich würde ein zünftiger Abstiegskampf der Stimmung gut tun ...


Würde er zu 100%
Die Leute sind zu bequem und satt geworden.
Hauptsache das Bier ist kühl und die Schlange zum anstehen nicht zu lang.

Wäre schon gut wenn am Samstag die Hütte mal wieder brodeln würde. Straßburg-Vibes.
Da sind alle gefragt, die UF, die NWK, die übrigen Tribünen...
Die Mannschaft braucht gerade JETZT die Fans, nicht nur an Festtagen in der CL sondern auch an nem verregneten Samstag gegen Augsburg.
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Auch wenn das jetzt in eine kleine Support-Debatte abdriftet. Dieses "Knistern", elektrisierende Stimmung, magische Momente. All das kommt nur zustande, wenn nicht immer alles nur gut läuft.
Aktuell habe ich ein wenig das Gefühl, dass ein Sättigungsgefühl eingesetzt hat. Der sportliche Erfolg hat die Gier etwas gemindert. Und mein Eindruck ist, dass vor allem der stimmungsorganisierende Teil der NWK sich dadurch aktuell durch Selbstinszenierung zeigt und nicht durch Support, der sich dem Spiel anpasst. Dann wird es natürlich auch für den Rest des Stadions schwieriger, sich dagegen "aufzulehnen". Gab es zwar auch schon, klar. Aber momentan scheint dafür ein wenig die Energie zu fehlen, die wir auf dem Rasen so vehement einfordern.

Ich hätte bspw. gar nicht mal groß was dagegen gehabt, der Mannschaft am Samstag nach dem Spiel mal zu zeigen, dass man aus Fansicht nicht zufrieden war mit dem Auftreten (vorrangig in Halbzeit 2). Nicht, weil ich Unterstützung verweigere oder in die allgemeinen Weltuntergangsszenarien einstimmen möchte. Aber einfach als Versuch des kleinen Anstachelns. Vielleicht springt so der Funke bei einem der nächsten Spiele etwas schneller über.

Lieder, die 15 Minuten und länger dauern, gehören dazu dann hoffentlich nicht mehr.
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vogeslberger schrieb:

Die "12" ist halt immer noch ein wichtiger Teil dieser Mannschaft und des Vereins!



Natürlich macht der 12te Mann was aus, aber dahinter die Misere als Ausrede zu nehmen,
geht jetzt gar nicht. Da dürften ja Vereine wie WOB oder Leverkusen kaum Spiele gewinnen.
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Hyundaii30 schrieb:




Natürlich macht der 12te Mann was aus, aber dahinter die Misere als Ausrede zu nehmen,
geht jetzt gar nicht. Da dürften ja Vereine wie WOB oder Leverkusen kaum Spiele gewinnen.



Habe ich auch nicht eine Sekunde gedacht.
Mir ging es nur um die Unterstützung des Beitrags.
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Auch wenn das jetzt in eine kleine Support-Debatte abdriftet. Dieses "Knistern", elektrisierende Stimmung, magische Momente. All das kommt nur zustande, wenn nicht immer alles nur gut läuft.
Aktuell habe ich ein wenig das Gefühl, dass ein Sättigungsgefühl eingesetzt hat. Der sportliche Erfolg hat die Gier etwas gemindert. Und mein Eindruck ist, dass vor allem der stimmungsorganisierende Teil der NWK sich dadurch aktuell durch Selbstinszenierung zeigt und nicht durch Support, der sich dem Spiel anpasst. Dann wird es natürlich auch für den Rest des Stadions schwieriger, sich dagegen "aufzulehnen". Gab es zwar auch schon, klar. Aber momentan scheint dafür ein wenig die Energie zu fehlen, die wir auf dem Rasen so vehement einfordern.

Ich hätte bspw. gar nicht mal groß was dagegen gehabt, der Mannschaft am Samstag nach dem Spiel mal zu zeigen, dass man aus Fansicht nicht zufrieden war mit dem Auftreten (vorrangig in Halbzeit 2). Nicht, weil ich Unterstützung verweigere oder in die allgemeinen Weltuntergangsszenarien einstimmen möchte. Aber einfach als Versuch des kleinen Anstachelns. Vielleicht springt so der Funke bei einem der nächsten Spiele etwas schneller über.

Lieder, die 15 Minuten und länger dauern, gehören dazu dann hoffentlich nicht mehr.
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Es ist halt auch für uns in der NWK nicht immer so einfach tolle Stimmung zu verbreiten wenn auf dem Platz Lethagie herrscht. Mannschaft und Fans können sich sicher gegenseitig "hochschaukeln" aber mal ehrlich, wenn jeder Angriff im Aus oder beim Torwart oder beim Gegner versandet, was willst denn da 90+ Minuten schreien, jubeln, toben, singen?
Wenn du quasi immer gegen den Strom schwimmst und trotz größter Kraftanstrengung nicht voran kommst, dann ist es irgendwann besser an den Rand zu schwimmen. Kommste zwar auch nicht voran, kostet aber keine Kraft. (Der Rand steht hier für den wenig motivierten Dauergesang) Aber wenn du merkst, dass du vorhan kommst, ja dann gib alles, damit die Schaukel höher schaukelt
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Es ist halt auch für uns in der NWK nicht immer so einfach tolle Stimmung zu verbreiten wenn auf dem Platz Lethagie herrscht. Mannschaft und Fans können sich sicher gegenseitig "hochschaukeln" aber mal ehrlich, wenn jeder Angriff im Aus oder beim Torwart oder beim Gegner versandet, was willst denn da 90+ Minuten schreien, jubeln, toben, singen?
Wenn du quasi immer gegen den Strom schwimmst und trotz größter Kraftanstrengung nicht voran kommst, dann ist es irgendwann besser an den Rand zu schwimmen. Kommste zwar auch nicht voran, kostet aber keine Kraft. (Der Rand steht hier für den wenig motivierten Dauergesang) Aber wenn du merkst, dass du vorhan kommst, ja dann gib alles, damit die Schaukel höher schaukelt
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Adler_im_Exil schrieb:

Es ist halt auch für uns in der NWK nicht immer so einfach tolle Stimmung zu verbreiten wenn auf dem Platz Lethagie herrscht. Mannschaft und Fans können sich sicher gegenseitig "hochschaukeln" aber mal ehrlich, wenn jeder Angriff im Aus oder beim Torwart oder beim Gegner versandet, was willst denn da 90+ Minuten schreien, jubeln, toben, singen?
Wenn du quasi immer gegen den Strom schwimmst und trotz größter Kraftanstrengung nicht voran kommst, dann ist es irgendwann besser an den Rand zu schwimmen. Kommste zwar auch nicht voran, kostet aber keine Kraft. (Der Rand steht hier für den wenig motivierten Dauergesang) Aber wenn du merkst, dass du vorhan kommst, ja dann gib alles, damit die Schaukel höher schaukelt

Zuletzt gab es in einigen Spielen Szenen wo man das Team hätte anpeitschen können, sei es ein starke Grätsche doer Parade wo man eine "Jetzt erst Recht"- Stimmung ahette aufbauen können. Stattdessen versuchte man den Rekord im "am längsten das gleiche Lied singen" aufzustellen, was wirklich extrem nervtötend war.
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Es ist halt auch für uns in der NWK nicht immer so einfach tolle Stimmung zu verbreiten wenn auf dem Platz Lethagie herrscht. Mannschaft und Fans können sich sicher gegenseitig "hochschaukeln" aber mal ehrlich, wenn jeder Angriff im Aus oder beim Torwart oder beim Gegner versandet, was willst denn da 90+ Minuten schreien, jubeln, toben, singen?
Wenn du quasi immer gegen den Strom schwimmst und trotz größter Kraftanstrengung nicht voran kommst, dann ist es irgendwann besser an den Rand zu schwimmen. Kommste zwar auch nicht voran, kostet aber keine Kraft. (Der Rand steht hier für den wenig motivierten Dauergesang) Aber wenn du merkst, dass du vorhan kommst, ja dann gib alles, damit die Schaukel höher schaukelt
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Adler_im_Exil schrieb:

Es ist halt auch für uns in der NWK nicht immer so einfach tolle Stimmung zu verbreiten wenn auf dem Platz Lethagie herrscht.

Insbesondere in solchen Momenten wäre es doch wichtig, die Mannschaft durch entsprechende Anfeuerung aufzuwecken. Mit einem monotonem Singsang erreicht man natürlich nix. Es muss auch nicht durchgehend gesungen werden. Das ist lediglich einschläfernd und unterstützt die Lethargie.
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Adler_im_Exil schrieb:

Es ist halt auch für uns in der NWK nicht immer so einfach tolle Stimmung zu verbreiten wenn auf dem Platz Lethagie herrscht.

Insbesondere in solchen Momenten wäre es doch wichtig, die Mannschaft durch entsprechende Anfeuerung aufzuwecken. Mit einem monotonem Singsang erreicht man natürlich nix. Es muss auch nicht durchgehend gesungen werden. Das ist lediglich einschläfernd und unterstützt die Lethargie.
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Nord Adler schrieb:

Mit einem monotonem Singsang erreicht man natürlich nix. Es muss auch nicht durchgehend gesungen werden. Das ist lediglich einschläfernd und unterstützt die Lethargie.


Das klingt ja echt so, als wolltest Du damit sagen die Fans sind schuld an der Misere.
Bei aller Liebe, ja unsere Fans sind besonders, aber in erster Linie sollten unsere Spieler sich auf den Platz konzentrieren und nicht wie die Stimmung auf den Tribünen ist.
So nach dem Motto "die Fans machen heute nur lalala, da brauche ich heute auch nichts zu machen"
Das sind Profis, ja da kann man mal was rauskitzeln, aber das sind keine Maschinen sonden nur
Menschen, da haben wir momentan andere Probleme wie den Gesang.
Wenn der Schiri schei.. pfeifft oder der Ball nur an den Pfosten springt, da kannst Du singen was Du willst,
desewegen gehen die Dinger trotzdem nicht rein oder wenn die Nerven nicht mitspielen.
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Adler_im_Exil schrieb:

Es ist halt auch für uns in der NWK nicht immer so einfach tolle Stimmung zu verbreiten wenn auf dem Platz Lethagie herrscht.

Insbesondere in solchen Momenten wäre es doch wichtig, die Mannschaft durch entsprechende Anfeuerung aufzuwecken. Mit einem monotonem Singsang erreicht man natürlich nix. Es muss auch nicht durchgehend gesungen werden. Das ist lediglich einschläfernd und unterstützt die Lethargie.
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Nord Adler schrieb:

Adler_im_Exil schrieb:

Es ist halt auch für uns in der NWK nicht immer so einfach tolle Stimmung zu verbreiten wenn auf dem Platz Lethagie herrscht.

Insbesondere in solchen Momenten wäre es doch wichtig, die Mannschaft durch entsprechende Anfeuerung aufzuwecken. Mit einem monotonem Singsang erreicht man natürlich nix. Es muss auch nicht durchgehend gesungen werden. Das ist lediglich einschläfernd und unterstützt die Lethargie.



Du hast vollkommen recht!
Ich hoffe, dass wir mit unserer Unterstützung der Mannschaft weiter helfen können!


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