Woher sollte er denn gestern kommen? Das wurde ja an anderer Stelle schon geschrieben daß die Ultras halt in den Blöcken daneben ihre Meinung kund getan haben sollen ( Block verlassen etc.) Es bestand ja dann auch die Gefahr daß es innerhalb der Blöcke zu Ärger kommt
Bisschen Singsang kannst du ja wohl nicht mit einem Job vergleichen der gewisse Dinge erfordert. Warst du gestern im Stadion? Es wurde doch von einigen versucht und paar andere haben mitgemacht, 99% aber nicht. Das hat auch nichts mit irgendwelchen festgefahrenen Strukturen zu tun. Es ist ja auch nicht so, dass im Normalfall das ganze Stadion 90 Minuten steht und singt. Es ist der Teil hinter dem Tor. Der Rest sitzt zu 95% des Spiels eh nur. Die Stimmung geht folglich also von dem Teil aus der gestern gefehlt hat.
Nein, ich wohne 250 km entfernt und bin froh nicht mehr im Stadion zu sein mit Leuten, die sich selbst für eine Elite erklären, die bestimmen kann, was wer wie im Stadion zu machen hat und Stück für Stück die eigene Macht ausbauen wie ein diktatorisches Regime, notfalls mit Gewaltandrohung oder -anwendung und ständig Machtspielchen mit jedem treibt, der diese Macht herausfordert. Und zeitgleich diese Leute eine Menge stiller oder weniger stiller zustimmender Leute hat. Mir haben die Diskussionen vor 10 Jahren mit jungen Ultras gereicht, um zu wissen, dass diese nichts anderes sind als eine radikale Gruppe, die alles tut, um sich selbst zu erhalten. Notfalls auch mit Gewalt und indem sie auch Unschuldige mit reinzieht, um dann auf den Feind zu zeigen und die Unschuldigen auf die eigene Seite zu ziehen. Parallelen zu aktuellen Ereignissen darf jeder selbst finden.
Ich dachte immer, dass es aktiven Fans wirklich um den Verein geht. Wenn ich die Kommentare von aktiven Fans lese oder die Meinungen höre, dann ist das mittlerweile nicht mehr der Fall. Die Leute gehen nicht mehr ins Stadion, um der Eintracht was zu geben sondern nur sich selbst.
Und ja, ich bin der Meinung, dass ein über Jahre gesteuerter Support nicht sofort ersetzt werden kann. Meine Lebenserfahrung sagt mir, dass in größeren trägen Massen nur was erreicht wird, wenn sich Leute dahinter klemmen und etwas anstoßen und dann Unterstützer finden. Wenn diese das nicht gewohnt sind so zu agieren, dann wird es schwierig.
Ich hatte das nur gefragt um zu erfahren, ob du mitbekommen hast wie einzelne Personen hin und wieder verzweifelt versucht haben was anzustimmen. Es klappt einfach nicht.
Du bist doch genauso festgefahren in Deiner Meinung über die Szene.
Du meinst ich bin genauso festgefahren wie du es bist? Ich bin lediglich der Meinungm dass nur spielbezogener Support nicht funktionieren wird und ich lieber mal etwas Dauersingsang in Kauf nehme, anstatt in einem stillen Stadion zu stehen.
Und wenn die Ultras keine Simmung machen zu behaupten, dass man erst neue Strukturen braucht und es die Leute erst wieder lernen müssen selber Stimmung zu machen und damit für fehlende Stimmung auch die Ultras verantwortlich zu machen, ist schon seltsam. Bei Generationen von Jugendlichen ging die Fete los, sobald die Eltern auf dem Weg in den Urlaub um die erste Kurve gefahren waren. Aber im Stadion können sie das nicht, weil sie jahrelang von Ultras unterdrückt wurden und nur noch Stimmungsmarionetten sind? Das ist schon eine spezielle Theorie.
Nein, ich wohne 250 km entfernt und bin froh nicht mehr im Stadion zu sein mit Leuten, die sich selbst für eine Elite erklären, die bestimmen kann, was wer wie im Stadion zu machen hat und Stück für Stück die eigene Macht ausbauen wie ein diktatorisches Regime, notfalls mit Gewaltandrohung oder -anwendung und ständig Machtspielchen mit jedem treibt, der diese Macht herausfordert. Und zeitgleich diese Leute eine Menge stiller oder weniger stiller zustimmender Leute hat. Mir haben die Diskussionen vor 10 Jahren mit jungen Ultras gereicht, um zu wissen, dass diese nichts anderes sind als eine radikale Gruppe, die alles tut, um sich selbst zu erhalten. Notfalls auch mit Gewalt und indem sie auch Unschuldige mit reinzieht, um dann auf den Feind zu zeigen und die Unschuldigen auf die eigene Seite zu ziehen. Parallelen zu aktuellen Ereignissen darf jeder selbst finden.
Ich dachte immer, dass es aktiven Fans wirklich um den Verein geht. Wenn ich die Kommentare von aktiven Fans lese oder die Meinungen höre, dann ist das mittlerweile nicht mehr der Fall. Die Leute gehen nicht mehr ins Stadion, um der Eintracht was zu geben sondern nur sich selbst.
Und ja, ich bin der Meinung, dass ein über Jahre gesteuerter Support nicht sofort ersetzt werden kann. Meine Lebenserfahrung sagt mir, dass in größeren trägen Massen nur was erreicht wird, wenn sich Leute dahinter klemmen und etwas anstoßen und dann Unterstützer finden. Wenn diese das nicht gewohnt sind so zu agieren, dann wird es schwierig.
Ich hatte das nur gefragt um zu erfahren, ob du mitbekommen hast wie einzelne Personen hin und wieder verzweifelt versucht haben was anzustimmen. Es klappt einfach nicht.
Ich hatte das nur gefragt um zu erfahren, ob du mitbekommen hast wie einzelne Personen hin und wieder verzweifelt versucht haben was anzustimmen. Es klappt einfach nicht.
Weil es bei sowas eine Gruppendynamik braucht. Also eine kleine Gruppe stimmt was an, eine andere nimmt das auf, es kristallieren sich dann kleinere Gruppen heraus, die sich dann gegenseitig ergänzen und verstärken. Sowas bildet sich nicht von einem Tag auf den anderen, eben auch weil die Leute das verlernt haben oder einfach nicht können oder eben auch nicht wollen (muss man natürlich schon auch zugeben).
Ich bin mir sicher, dass es nach einer gewissen Zeit auch besser werden würde. Aber nicht bei so einem Spielverlauf mit solchen Vorzeichen und völlig unorganisierten Fans. Das ist ja der Vorteil an einer aktiven Kurve, wenn diese sich eingespielt hat und die träge Masse mitnimmt. Das Dumme ist halt, dass die, die was vorgeben, mittlerweile in ihrer eigenen Welt sind und sich nicht mehr dafür interessieren, was auf der Grabi- oder Haupttribüne gewollt ist.
„Heilige Gemeinschaft“ ist wenn Hans von der Gegengerade gegen „die Ultras“ wettert und gar für die sportliche Niederlage verantwortlich macht. Höhepunkt eines Schreiberlings, der den roten Faden zu den Plakaten „UEFA = Mafia“ zieht.
Folgende Hinweise für euch, damit ihr beim nächsten Mal euren Hirnschmalz benutzt, bevor ihr mal wieder affektgetrieben und reißerisch im Bild-Niveau über Personengruppen herzieht:
- Die Auseinandersetzung war zwischen Polizei und Fans aus der Nordwestkurve. Vom EFCler ausm Oberrang bis zum harten Kern im 40er. Wenn ihr also mit dem Finger auf jemanden zeigen wollt, dann müsst ihr die „Fans aus der Nordwestkurve“ ansprechen.
- Ultras sind nicht dafür verantwortlich, Stimmung erzeugen zu müssen.
- Wer in der Nordwestkurve steht und sieht wie 70 + Verletzte (teils unter Atemnot/blutüberströmt) abgetragen werden, das Reizgas in der Luft riecht und sich denkt in der Zwischenzeit fröhlich Bilder von seinen Kindern auf dem Zaun machen zu müssen, der soll sich halt verpissen.
- Zu einer Fangemeinde gehört Solidarität. Es ist selbstverständlich, dass eine Kurve nicht zum normalen Alltag übergeht, wenn Freunde und Fans, neben denen du stehst, abgetragen werden nach 45 Minuten Straßenschlacht.
- Die Polizei hat nichts in der Nordwestkurve zu suchen. Das war so, ist so und wird immer so sein.
- Polizeipresseberichte sollten nie 1:1 übernommen werden und schon gar nicht als einzige Argumentationsquelle dienen. Als Denkanstoß weise ich auf die Pressemitteilung des „13. Mann“ hin.
- Die viel beschrieben Spaltung gibt es in der aktiven Fanszene nicht.
- Wer nicht vor Ort dabei war und beobachten konnte, sollte sowieso grundsätzlich seinen Schnabel halten und spazieren gehen oder Arte Dokus oder sowas gucken, anstatt hier zu versuchen, Fans gegen Fans aufzuhetzen.
Die NWK ist kein rechts- und somit auch automatisch polizeifreier Raum! Wenn du als so ziemlich einziger den Riss zwischen den Fanlagern nicht sehen kannst oder willst, ist das dein Bier! Und ja, man kann sehr wohl das gestrige Geschehen mitdiskutieren, wenn man nicht vor Ort war. Willst du mir das verbieten? Und zuletzt: In diesen Diskussionen glaube ich tendenziell tatsächlich Schilderungen, dass die Polizei nicht völlig grundlos Tränengas einsetzt, sondern es höchstwahrscheinlich doch Eskalationsstufen durch die NWK vorher gab!
Wer nicht vor Ort dabei war und beobachten konnte, sollte sowieso grundsätzlich seinen Schnabel halten und spazieren gehen oder Arte Dokus oder sowas gucken, anstatt hier zu versuchen, Fans gegen Fans aufzuhetzen.
Weißt Du, was Fans gegen Fans aufhetzt? Wenn man andere Meinungen nicht akzeptiert, vorgibt, wie man sich zu verhalten und zu denken hat, jeden anderen mit anderer Meinung sagt, dass er sich zu verpissen hat und komplett einseitig die Sache betrachtet und erwartet, dass alle anderen sich genauso verhalten müssen, damit es keine Spaltung gibt.
Du hast mit Deinem Beitrag all das bestätigt, was hier an der aktiven Szene kritisiert wird.
Und genau der Bericht des 13. Mann spiegelt überhaupt nicht die Tatsachen wieder.
Und das ist der Punkt, warum selbst der Fanclubverband nichts kritisch hinterfragt, sondern wie alle anderen vor den Ultras kuscheln. Genau das ist das Problem. Den Ultras und den ganzen Bestehenden müssen einfach mal Grenzen gesetzt werden. Das Stadion ist kein Hoheitsgebiet.
Vorab, ich war im Stadion. Stand ca ne Stunde vor Anpfiff vorm 36er und habe mit Leuten aus meinem EFC geredet. Habe meine DK auf der Gegen, bin aslo in deinen Augen sehr warhscheinlich ein Eventie. Kann ich mit Leben, weil ich das Event "Fussballspiel" ansehen will, und nicht das Event "Choreo", "Pyro" oder "Selbstdarstellung". Habe die Eskalation nicht direkt gesehen, sondern nur wie zuerst 2 RTW´s Richtung Kurve gefahren sind und danach mehr und mehr Polizei Richtung 40er gelaufen sind und sich "einsatzbereit" gemacht haben.
Ich kann versehen, dass nach einer Situation wie gestern, egal wie es dazu gekommen ist, niemand mehr wirklich Lust und Motivation gefunden hat wie sonst üblich den Support zu organiseren. Kein Vorwurf an dieser Stelle.
Trotzdem möchte ich auf ein paar Punkte eingehen:
Gemeinschaft: Haben wir nicht alle gemein, dass wir Eintracht Frankfurt unterstützen, jeder wie er es schafft bzw. möchte? Warum dann immer die Unterscheidung zwischen "Eventie" und "aktiver Fanszene". Allein hier sieht man doch schon eine Spaltung indem man andere Fans degradiert und nicht ernst nimmt.
Solodarität: Klingt gut, aber Solidarität ist keine Einbahnstraße! Wo ist denn die Solidarität wenn Teile der aktiven Fanszene regelmäßig dafür sorgen, dass der Verein Schaden nimmt, Fans Spiele nicht besuchen können, weil wir wegen Vergehen mal wieder abgestraft werden.
Glaubhaftigkeit der Polizei: Der Polizei darf man nicht glauben, den Berichten von Fan-Seite muss aber zu 100 Prozent jederzeit geglaubt werden?. Natürlich war die Polizei drüber, aber immer so zu tun, als hätte man überhauptnichts mit den regelmäßigen Eskalationen zu tun ist doch einfach nur lächerlich.
Ich guck jetzt ne Arte Doku, sollte wir alle machen. Bildung ist nie verkehrt.
- Ultras sind nicht dafür verantwortlich, Stimmung erzeugen zu müssen.
Genau genommen schon. Genau das steht nämlich in den NWK Regeln, deren Einhaltung sie sonst immer so genau durchsetzen. Packst Du ein Handy aus, wird Dir Prügel angeboten. Singst Du Du Ihre beschissenen Kindergartenlieder "Eintracht Frankfurt Europapokal, wir singen weiter der Rest ist egal" (zeigt übrigens auch wie sehr die sich für die SGE interessieren) wirst Du von dem Irren Krakeeler am Megafon beleidigt, gefälligst Dein blödes Maul aufzumachen. Nur wenn sie selbst mal wieder einen Furz quer sitzen haben scheißen die auf ihre eigenen Regeln.
Aber keine Angst. Beim nächsten Spiel sind die besten Fans der Welt wieder da. Und bei der nächsten Unterrangsperre, die so sicher ist wie das Amen in der Kirche, sind die im Oberrang präsent und vertreiben die echten Fans. Natürlich nicht, ohne ihnen Prügel anzubieten.
- Polizeipresseberichte sollten nie 1:1 übernommen werden und schon gar nicht als einzige Argumentationsquelle dienen. Als Denkanstoß weise ich auf die Pressemitteilung des „13. Mann“ hin.
Ach und die ist total objektiv? Und darin wird nicht gelogen?
Beides kann man in die Tonne kloppen, weil sowohl die eine als auch die andere Seite nur mit dem Zeigefinger auf den anderen zeigt und selbst die Hände in Unschuld wäscht.
Wozu braucht men bei spielbezogenem Support Vorbereitung?
Wenn einem über 2 Jahrzehnte jede Vorgabe von Support abgenommen wurde, wird es schwer auf eigenen Füßen plötzlich zu stehen. Sprich jemand muss ja anstimmen oder anfangen und andere es aufschnappen und weitertragen. Anders geht es ja nicht. Es gibt ja keinen Capo mehr. Lass mal die UF paar Heimspiele draußen, es würden sich neue Strukturen bilden und dann entsprechender Support.
Wenn ich 20 Jahre lang alles auf Arbeit selbst mache und andere nur Hilfsarbeiten erledigen lasse und dann von einem Tag auf den anderen weg bin, kann ich auch nicht erwarten, dass die anderen plötzlich genauso gut alles hinbekommen oder mich dann hinstellen und sagen "seht, ohne mich läuft es nicht, die anderen sind zu doof dafür". Das Ganze könnte man beurteilen, wenn mal die Kurve ein halbes Jahr draußen wäre. Aber doch nicht nach einem Spiel, das zudem schlecht war und bei dem bis kurz vor dem Spiel nicht klar war, dass die, die sonst immer den Ton vorgeben, nicht da sind.
Genau so ist es, Werner. Ich stimme auch CE zu, der gestern schrieb, dass sich während des "Coronastreiks" der Ultras so etwas wie eine Ersatzanfeuerung entwickelt hatte. Dies ist ganz sicher so, ich bin ja nicht taub und blind.
Im Prinzip ist das aber alles überflüssige Diskussion. Es bleibt jedem selbst überlassen, ob er aktiv anfeuert oder nicht. Im Prinzip muss es so sein, dass ein Funke von der Tribüne zur Mannschaft oder umgekehrt überspringt.
Was die Ultras anbelangt geht es doch gar nicht um Stimmung oder Anfeuerung. Es liegt doch vollkommen auf der Hand, dass ein organisierter Support mächtiger und lauter ist als ein individueller. Dies wird niemand bestreiten. Die Frage ist doch nur die, ob pathetische Liedchen oder ein Olé in Dauerschleife Anfeuerung bedeuten oder einfach nur noch nerven, weil einschläfernd. Oder ob selbstbeweihräuchernde Liedchen angemessen sind, die Mannschaft zum Sieg zu pushen. Dies alles dann in Verbindung mit eigenen Gesetzen und Vorgehen gegen Mitfans sowie immer wieder massive Strafen für die Eintracht und ein teilweise maßlos arrogantes Gehabe.
Mir persönlich hat es jedenfalls den Nerv gezogen, sodass ich meine DK zurückgegeben habe. Ich hab's einfach nicht mehr ertragen, da ändern großartige Choreos oder echte Anfeuerungsspiele wie die Pokalfinals 2017 und 2018 auch nichts, da mittlerweile die Ausnahme. Aber das geht anderen vermutlich wieder ganz anders. Individuell halt.
Ich hatte das nur gefragt um zu erfahren, ob du mitbekommen hast wie einzelne Personen hin und wieder verzweifelt versucht haben was anzustimmen. Es klappt einfach nicht.
Ich hatte das nur gefragt um zu erfahren, ob du mitbekommen hast wie einzelne Personen hin und wieder verzweifelt versucht haben was anzustimmen. Es klappt einfach nicht.
Weil es bei sowas eine Gruppendynamik braucht. Also eine kleine Gruppe stimmt was an, eine andere nimmt das auf, es kristallieren sich dann kleinere Gruppen heraus, die sich dann gegenseitig ergänzen und verstärken. Sowas bildet sich nicht von einem Tag auf den anderen, eben auch weil die Leute das verlernt haben oder einfach nicht können oder eben auch nicht wollen (muss man natürlich schon auch zugeben).
Ich bin mir sicher, dass es nach einer gewissen Zeit auch besser werden würde. Aber nicht bei so einem Spielverlauf mit solchen Vorzeichen und völlig unorganisierten Fans. Das ist ja der Vorteil an einer aktiven Kurve, wenn diese sich eingespielt hat und die träge Masse mitnimmt. Das Dumme ist halt, dass die, die was vorgeben, mittlerweile in ihrer eigenen Welt sind und sich nicht mehr dafür interessieren, was auf der Grabi- oder Haupttribüne gewollt ist.
„Heilige Gemeinschaft“ ist wenn Hans von der Gegengerade gegen „die Ultras“ wettert und gar für die sportliche Niederlage verantwortlich macht. Höhepunkt eines Schreiberlings, der den roten Faden zu den Plakaten „UEFA = Mafia“ zieht.
Folgende Hinweise für euch, damit ihr beim nächsten Mal euren Hirnschmalz benutzt, bevor ihr mal wieder affektgetrieben und reißerisch im Bild-Niveau über Personengruppen herzieht:
- Die Auseinandersetzung war zwischen Polizei und Fans aus der Nordwestkurve. Vom EFCler ausm Oberrang bis zum harten Kern im 40er. Wenn ihr also mit dem Finger auf jemanden zeigen wollt, dann müsst ihr die „Fans aus der Nordwestkurve“ ansprechen.
- Ultras sind nicht dafür verantwortlich, Stimmung erzeugen zu müssen.
- Wer in der Nordwestkurve steht und sieht wie 70 + Verletzte (teils unter Atemnot/blutüberströmt) abgetragen werden, das Reizgas in der Luft riecht und sich denkt in der Zwischenzeit fröhlich Bilder von seinen Kindern auf dem Zaun machen zu müssen, der soll sich halt verpissen.
- Zu einer Fangemeinde gehört Solidarität. Es ist selbstverständlich, dass eine Kurve nicht zum normalen Alltag übergeht, wenn Freunde und Fans, neben denen du stehst, abgetragen werden nach 45 Minuten Straßenschlacht.
- Die Polizei hat nichts in der Nordwestkurve zu suchen. Das war so, ist so und wird immer so sein.
- Polizeipresseberichte sollten nie 1:1 übernommen werden und schon gar nicht als einzige Argumentationsquelle dienen. Als Denkanstoß weise ich auf die Pressemitteilung des „13. Mann“ hin.
- Die viel beschrieben Spaltung gibt es in der aktiven Fanszene nicht.
- Wer nicht vor Ort dabei war und beobachten konnte, sollte sowieso grundsätzlich seinen Schnabel halten und spazieren gehen oder Arte Dokus oder sowas gucken, anstatt hier zu versuchen, Fans gegen Fans aufzuhetzen.
Die NWK ist kein rechts- und somit auch automatisch polizeifreier Raum! Wenn du als so ziemlich einziger den Riss zwischen den Fanlagern nicht sehen kannst oder willst, ist das dein Bier! Und ja, man kann sehr wohl das gestrige Geschehen mitdiskutieren, wenn man nicht vor Ort war. Willst du mir das verbieten? Und zuletzt: In diesen Diskussionen glaube ich tendenziell tatsächlich Schilderungen, dass die Polizei nicht völlig grundlos Tränengas einsetzt, sondern es höchstwahrscheinlich doch Eskalationsstufen durch die NWK vorher gab!
In der aktiven Fanszene gibt es keinen Riss oder sonstiges. Dass es grundlegende Meinungsverschiedenheiten zwischen Fans und aktiver Fanszene gibt, gab es schon immer. Bei jeden größeren Strafen oder Vorkommnissen wird die Gelegenheit dazu genutzt, um eine Spaltung oder sonstiges hierbei zu beschwören - insbesondere in solchen Foren. Die Realität ist eine andere und spielte sich gestern außerhalb dieses Forums in der Nordwestkurve ab.
Und nein man sollte nicht darüber diskutieren, wenn man über Geschehnisse vom „Hören-Sagen“ berichtet. Schon gar nicht sollte man Personengruppen dafür verantwortlich machen, wenn man nicht mal weiß, was der Auslöser hierfür war. Kann man aber natürlich machen, nur offenbart man sich dann halt selbst als Stammtisch-Parolen-Wichtigtuer. Deshalb mein Tip auch mit dem Spazieren gehen - frische Luft hilft in der Tat mal den Kopf frei zu kriegen und trägt dazu bei, dass weniger Stuss ins Netz gepostet wird.
„Heilige Gemeinschaft“ ist wenn Hans von der Gegengerade gegen „die Ultras“ wettert und gar für die sportliche Niederlage verantwortlich macht. Höhepunkt eines Schreiberlings, der den roten Faden zu den Plakaten „UEFA = Mafia“ zieht.
Folgende Hinweise für euch, damit ihr beim nächsten Mal euren Hirnschmalz benutzt, bevor ihr mal wieder affektgetrieben und reißerisch im Bild-Niveau über Personengruppen herzieht:
- Die Auseinandersetzung war zwischen Polizei und Fans aus der Nordwestkurve. Vom EFCler ausm Oberrang bis zum harten Kern im 40er. Wenn ihr also mit dem Finger auf jemanden zeigen wollt, dann müsst ihr die „Fans aus der Nordwestkurve“ ansprechen.
- Ultras sind nicht dafür verantwortlich, Stimmung erzeugen zu müssen.
- Wer in der Nordwestkurve steht und sieht wie 70 + Verletzte (teils unter Atemnot/blutüberströmt) abgetragen werden, das Reizgas in der Luft riecht und sich denkt in der Zwischenzeit fröhlich Bilder von seinen Kindern auf dem Zaun machen zu müssen, der soll sich halt verpissen.
- Zu einer Fangemeinde gehört Solidarität. Es ist selbstverständlich, dass eine Kurve nicht zum normalen Alltag übergeht, wenn Freunde und Fans, neben denen du stehst, abgetragen werden nach 45 Minuten Straßenschlacht.
- Die Polizei hat nichts in der Nordwestkurve zu suchen. Das war so, ist so und wird immer so sein.
- Polizeipresseberichte sollten nie 1:1 übernommen werden und schon gar nicht als einzige Argumentationsquelle dienen. Als Denkanstoß weise ich auf die Pressemitteilung des „13. Mann“ hin.
- Die viel beschrieben Spaltung gibt es in der aktiven Fanszene nicht.
- Wer nicht vor Ort dabei war und beobachten konnte, sollte sowieso grundsätzlich seinen Schnabel halten und spazieren gehen oder Arte Dokus oder sowas gucken, anstatt hier zu versuchen, Fans gegen Fans aufzuhetzen.
Wer nicht vor Ort dabei war und beobachten konnte, sollte sowieso grundsätzlich seinen Schnabel halten und spazieren gehen oder Arte Dokus oder sowas gucken, anstatt hier zu versuchen, Fans gegen Fans aufzuhetzen.
Weißt Du, was Fans gegen Fans aufhetzt? Wenn man andere Meinungen nicht akzeptiert, vorgibt, wie man sich zu verhalten und zu denken hat, jeden anderen mit anderer Meinung sagt, dass er sich zu verpissen hat und komplett einseitig die Sache betrachtet und erwartet, dass alle anderen sich genauso verhalten müssen, damit es keine Spaltung gibt.
Du hast mit Deinem Beitrag all das bestätigt, was hier an der aktiven Szene kritisiert wird.
Übrigens gab es Leute, die vor Ort waren und deutlich kritischere Töne gegenüber den Fans angeschlagen haben als der 13. Mann und andere Organisationen, die vollkommen von denen unterwandert sind, die gar kein Interesse an einer differenzierten Aufarbeitung haben. Diese Berichte wurden hier auch schon zitiert oder hier geschrieben.
„Heilige Gemeinschaft“ ist wenn Hans von der Gegengerade gegen „die Ultras“ wettert und gar für die sportliche Niederlage verantwortlich macht. Höhepunkt eines Schreiberlings, der den roten Faden zu den Plakaten „UEFA = Mafia“ zieht.
Folgende Hinweise für euch, damit ihr beim nächsten Mal euren Hirnschmalz benutzt, bevor ihr mal wieder affektgetrieben und reißerisch im Bild-Niveau über Personengruppen herzieht:
- Die Auseinandersetzung war zwischen Polizei und Fans aus der Nordwestkurve. Vom EFCler ausm Oberrang bis zum harten Kern im 40er. Wenn ihr also mit dem Finger auf jemanden zeigen wollt, dann müsst ihr die „Fans aus der Nordwestkurve“ ansprechen.
- Ultras sind nicht dafür verantwortlich, Stimmung erzeugen zu müssen.
- Wer in der Nordwestkurve steht und sieht wie 70 + Verletzte (teils unter Atemnot/blutüberströmt) abgetragen werden, das Reizgas in der Luft riecht und sich denkt in der Zwischenzeit fröhlich Bilder von seinen Kindern auf dem Zaun machen zu müssen, der soll sich halt verpissen.
- Zu einer Fangemeinde gehört Solidarität. Es ist selbstverständlich, dass eine Kurve nicht zum normalen Alltag übergeht, wenn Freunde und Fans, neben denen du stehst, abgetragen werden nach 45 Minuten Straßenschlacht.
- Die Polizei hat nichts in der Nordwestkurve zu suchen. Das war so, ist so und wird immer so sein.
- Polizeipresseberichte sollten nie 1:1 übernommen werden und schon gar nicht als einzige Argumentationsquelle dienen. Als Denkanstoß weise ich auf die Pressemitteilung des „13. Mann“ hin.
- Die viel beschrieben Spaltung gibt es in der aktiven Fanszene nicht.
- Wer nicht vor Ort dabei war und beobachten konnte, sollte sowieso grundsätzlich seinen Schnabel halten und spazieren gehen oder Arte Dokus oder sowas gucken, anstatt hier zu versuchen, Fans gegen Fans aufzuhetzen.
Dass die Polizei nichts in der NWK zu suchen haben, bestimmt wer?
Na die aktive Kurve. Die ist Legislative, Judikative und Exekutive in einem. Sie bestimmt, was ok ist und was nicht, setzt das durch und spricht Recht und Unrecht. Das selbe Denken würde an anderer gesellschaftspolitischer Stelle als Extremismus bezeichnet werden oder bestenfalls als Parallelgesellschaft.
Dass die Polizei nichts in der NWK zu suchen haben, bestimmt wer?
Na die aktive Kurve. Die ist Legislative, Judikative und Exekutive in einem. Sie bestimmt, was ok ist und was nicht, setzt das durch und spricht Recht und Unrecht. Das selbe Denken würde an anderer gesellschaftspolitischer Stelle als Extremismus bezeichnet werden oder bestenfalls als Parallelgesellschaft.
Dass die Polizei nichts in der NWK zu suchen haben, bestimmt wer?
Na die aktive Kurve. Die ist Legislative, Judikative und Exekutive in einem. Sie bestimmt, was ok ist und was nicht, setzt das durch und spricht Recht u nd Unrecht. Das selbe Denken würde an anderer gesellschaftspolitischer Stelle als Extremismus bezeichnet werden oder bestenfalls als Parallelgesellschaft.
Dann betrifft das ja jede Heimkurve in der Bundesliga , den dort steht nirgends die Polizei direkt in der Kurve . Gut das es dann nur nicht unsere Kurve betrifft .
„Heilige Gemeinschaft“ ist wenn Hans von der Gegengerade gegen „die Ultras“ wettert und gar für die sportliche Niederlage verantwortlich macht. Höhepunkt eines Schreiberlings, der den roten Faden zu den Plakaten „UEFA = Mafia“ zieht.
Folgende Hinweise für euch, damit ihr beim nächsten Mal euren Hirnschmalz benutzt, bevor ihr mal wieder affektgetrieben und reißerisch im Bild-Niveau über Personengruppen herzieht:
- Die Auseinandersetzung war zwischen Polizei und Fans aus der Nordwestkurve. Vom EFCler ausm Oberrang bis zum harten Kern im 40er. Wenn ihr also mit dem Finger auf jemanden zeigen wollt, dann müsst ihr die „Fans aus der Nordwestkurve“ ansprechen.
- Ultras sind nicht dafür verantwortlich, Stimmung erzeugen zu müssen.
- Wer in der Nordwestkurve steht und sieht wie 70 + Verletzte (teils unter Atemnot/blutüberströmt) abgetragen werden, das Reizgas in der Luft riecht und sich denkt in der Zwischenzeit fröhlich Bilder von seinen Kindern auf dem Zaun machen zu müssen, der soll sich halt verpissen.
- Zu einer Fangemeinde gehört Solidarität. Es ist selbstverständlich, dass eine Kurve nicht zum normalen Alltag übergeht, wenn Freunde und Fans, neben denen du stehst, abgetragen werden nach 45 Minuten Straßenschlacht.
- Die Polizei hat nichts in der Nordwestkurve zu suchen. Das war so, ist so und wird immer so sein.
- Polizeipresseberichte sollten nie 1:1 übernommen werden und schon gar nicht als einzige Argumentationsquelle dienen. Als Denkanstoß weise ich auf die Pressemitteilung des „13. Mann“ hin.
- Die viel beschrieben Spaltung gibt es in der aktiven Fanszene nicht.
- Wer nicht vor Ort dabei war und beobachten konnte, sollte sowieso grundsätzlich seinen Schnabel halten und spazieren gehen oder Arte Dokus oder sowas gucken, anstatt hier zu versuchen, Fans gegen Fans aufzuhetzen.
Und genau der Bericht des 13. Mann spiegelt überhaupt nicht die Tatsachen wieder.
Und das ist der Punkt, warum selbst der Fanclubverband nichts kritisch hinterfragt, sondern wie alle anderen vor den Ultras kuscheln. Genau das ist das Problem. Den Ultras und den ganzen Bestehenden müssen einfach mal Grenzen gesetzt werden. Das Stadion ist kein Hoheitsgebiet.
Und was spiegelt die Tatsachen wieder bitteschön? Die Meldung, dass Frankfurter auf Stuttgarter getroffen sind, die Polizei dazwischenging und dann von beiden Seiten attackiert wurde?
Selbstverständlich ist es das. Aber eben nicht das der Ultras und das verstehen die Jungs nicht...
Ich finde bzw. fänd es im Grunde sogar in Ordnung, wenn sich diese Gruppe ein paar "Rechte" rausnimmt, wenn und weil sie potentiell eben durchaus ein Aushängeschild ist, die regelmäßig auch sehr positiv damit gesehen wird, dass sie laut, massiv und überzeugend ist. Gentlemen Agreements wären schon in Ordnung. Aber sie gelten eben zwischen Gentlemen und nicht zwischen dummen Idioten auf der einen und Gentlemen auf der anderen Seite.
Da müsste diese Gruppe eben gewisse Kodexe und Agreements auch einhalten. Aber weil sich dort auch Rechte rausgenommen werden, die keinen grundsätzlichen Konsens im Verein und den gesamten Fans oder dem Rechtsstaat finden (zum Beispiel das Recht Pyro zu werfen, Fotos/Handys im Block zu verbieten oder Gewalt anzuwenden, die Liste ist beliebig lang) kann man eben auch derart infantile Parolen nicht ernst nehmen ("die Polizei hat im Bock nichts verloren" pfff) Gilt das denn für die Ultras auch im Straßenverkehr "ich fahre so schnell ich will, die Polizei hat auf meiner Straße nichts verloren. War so, ist so, bleibt so! Basta"
Dann benehmt Euch und dann bleibt die Polizei von ganz alleine weg. Auf Euch hat die nämlich eigentlich auch gar keinen Bock... Mich hat noch nie jemand mit Tränengas beschossen. Dafür habe ich nämlich keinen Anlass gegeben. Ich glaube auch, die Polizei hat an Stellen sicher überreagiert. Aber sie musste offensichtlich doch Fehler und Aggressionen einiger zurück drängen, weil diese sich nicht benommen haben und sich nicht an die Regeln gehalten haben, die die Eintracht alle Gastgeber mehr und machen darf. Ich bin ziemlich sicher, das die Polizei nicht grundlos drauflos geschossen hat
Dass die Polizei nichts in der NWK zu suchen haben, bestimmt wer?
Na die aktive Kurve. Die ist Legislative, Judikative und Exekutive in einem. Sie bestimmt, was ok ist und was nicht, setzt das durch und spricht Recht und Unrecht. Das selbe Denken würde an anderer gesellschaftspolitischer Stelle als Extremismus bezeichnet werden oder bestenfalls als Parallelgesellschaft.
Dass die Polizei nichts in der NWK zu suchen haben, bestimmt wer?
Na die aktive Kurve. Die ist Legislative, Judikative und Exekutive in einem. Sie bestimmt, was ok ist und was nicht, setzt das durch und spricht Recht u nd Unrecht. Das selbe Denken würde an anderer gesellschaftspolitischer Stelle als Extremismus bezeichnet werden oder bestenfalls als Parallelgesellschaft.
Dann betrifft das ja jede Heimkurve in der Bundesliga , den dort steht nirgends die Polizei direkt in der Kurve . Gut das es dann nur nicht unsere Kurve betrifft .
Du bist doch genauso festgefahren in Deiner Meinung über die Szene.
Du meinst ich bin genauso festgefahren wie du es bist? Ich bin lediglich der Meinungm dass nur spielbezogener Support nicht funktionieren wird und ich lieber mal etwas Dauersingsang in Kauf nehme, anstatt in einem stillen Stadion zu stehen.
Und wenn die Ultras keine Simmung machen zu behaupten, dass man erst neue Strukturen braucht und es die Leute erst wieder lernen müssen selber Stimmung zu machen und damit für fehlende Stimmung auch die Ultras verantwortlich zu machen, ist schon seltsam. Bei Generationen von Jugendlichen ging die Fete los, sobald die Eltern auf dem Weg in den Urlaub um die erste Kurve gefahren waren. Aber im Stadion können sie das nicht, weil sie jahrelang von Ultras unterdrückt wurden und nur noch Stimmungsmarionetten sind? Das ist schon eine spezielle Theorie.
Und genau der Bericht des 13. Mann spiegelt überhaupt nicht die Tatsachen wieder.
Und das ist der Punkt, warum selbst der Fanclubverband nichts kritisch hinterfragt, sondern wie alle anderen vor den Ultras kuscheln. Genau das ist das Problem. Den Ultras und den ganzen Bestehenden müssen einfach mal Grenzen gesetzt werden. Das Stadion ist kein Hoheitsgebiet.
Und was spiegelt die Tatsachen wieder bitteschön? Die Meldung, dass Frankfurter auf Stuttgarter getroffen sind, die Polizei dazwischenging und dann von beiden Seiten attackiert wurde?
Es wurde bereits genug erwähnt aus welchen Tatsachen der Einsatz resultierte.
Ich möchte da auch dem Polizeisprecher und dem Einsatzleiter keine Falschbehauptungen unterstellen.
Der Polizeieinsatz war im Endeffekt aber gerechtfertigt und Reizstoffe sind in dem Falle auch das mildeste Mittel, das eingesetzt werden kann.
Am Ende sollte man nur froh sein, dass es nicht komplett eskaliert ist, so wie sich ein nicht kleiner Teil der Fanszene benommen hat.
Wundert am Ende eigentlich auch niemanden mehr, wenn man selbst im friedlichen Helsinki nen Blocksturm raushaut und gegen Polizei und Ordner geht, um Pyrotechnik und Leute ohne Karten reinzubekommen.
Evtl die Meinungen von Fans, die im Unterrang waren und eben auch über die Attacken gegen die Ordner zu Beginn etc. geschrieben haben. Kommt natürlich im Statement vom 13. Mann nicht vor, würde ja das einseitige Bild beschädigen.
Apropos Bild. Dort sind wir mittlerweile ganz oben auf der Startseite mit einem Kommentar "Eintrachts gefährliche Abhängigkeit von den Ultras"
Ich zitiere nur einen Satz: "und muss seitens der Eintracht endlich zu einem knallharten Durchgreifen führen. Strafen zahlen und Klappe halten ist vonseiten der Frankfurter Bosse auf Dauer ganz offensichtlich zu wenig."
Aber man wird vermutlich wieder nicht groß öffentlich reagieren von Seiten der Eintracht. Da sitzen an den entsprechenden Stellen Leute, die nach Abwägung der Vor- und Nachteile nicht selten auf der Seite der aktiven Fanszene stehen und zwar in einem Ausmaß, das langfristig in meinen Augen dem Verein mehr schaden könnte als nützen. Natürlich ist das Spannungsfeld schwierig, indem sich unsere Offiziellen bewegen. Und niemand will englische Verhältnisse. Aber Freiheiten im Stadion bedeuten eben auch Verantwortung. Und dieser Verantwortung wird m.E. die aktive Kurve zum Großteil nicht mehr gerecht, wenn sie all die negativen Entwicklungen ausblendet und die Schuld immer bei allen anderen sucht und nur nicht bei sich selbst.
Wir hatten ja jahrelang hier auch Diskussionen über das Verhalten innerhalb der Polizei mit Missständen und Fehlverhalten. Man könnte auch einfach mal versuchen es besser zu machen als diese. Nicht weil man es muss (im Gegensatz zur Polizei), sondern weil es einem nützen würde.
Und was spiegelt die Tatsachen wieder bitteschön? Die Meldung, dass Frankfurter auf Stuttgarter getroffen sind, die Polizei dazwischenging und dann von beiden Seiten attackiert wurde?
Wenn du in der Einsatzleitung bist und dann kommt die Meldung einer Prügelei zwischen zwei Parteien, was ist deine Erstannahme bei einem Fussballspiel?
Du hängst dich an einem Tweet auf, wie ein Kreationist an einem aus dem Kontext gerissenen Darwinzitat.
Die NWK ist kein rechts- und somit auch automatisch polizeifreier Raum! Wenn du als so ziemlich einziger den Riss zwischen den Fanlagern nicht sehen kannst oder willst, ist das dein Bier! Und ja, man kann sehr wohl das gestrige Geschehen mitdiskutieren, wenn man nicht vor Ort war. Willst du mir das verbieten? Und zuletzt: In diesen Diskussionen glaube ich tendenziell tatsächlich Schilderungen, dass die Polizei nicht völlig grundlos Tränengas einsetzt, sondern es höchstwahrscheinlich doch Eskalationsstufen durch die NWK vorher gab!
In der aktiven Fanszene gibt es keinen Riss oder sonstiges. Dass es grundlegende Meinungsverschiedenheiten zwischen Fans und aktiver Fanszene gibt, gab es schon immer. Bei jeden größeren Strafen oder Vorkommnissen wird die Gelegenheit dazu genutzt, um eine Spaltung oder sonstiges hierbei zu beschwören - insbesondere in solchen Foren. Die Realität ist eine andere und spielte sich gestern außerhalb dieses Forums in der Nordwestkurve ab.
Und nein man sollte nicht darüber diskutieren, wenn man über Geschehnisse vom „Hören-Sagen“ berichtet. Schon gar nicht sollte man Personengruppen dafür verantwortlich machen, wenn man nicht mal weiß, was der Auslöser hierfür war. Kann man aber natürlich machen, nur offenbart man sich dann halt selbst als Stammtisch-Parolen-Wichtigtuer. Deshalb mein Tip auch mit dem Spazieren gehen - frische Luft hilft in der Tat mal den Kopf frei zu kriegen und trägt dazu bei, dass weniger Stuss ins Netz gepostet wird.
Ich kann viele deiner Punkte und "eure" Sichtweise verstehen. Etwas befremdlich finde ich aber den Punkt mit der Polizei. Selbstverständlich haben sie in der NWK was zu suchen wenn die Lage das erforderlich macht. Das aber natürlich verhältnismäßig und nicht mit Masseneinnebelung. Der Bereich hinter dem Tor ist aber kein rechtsfreier Raum in dem wirklich alles erlaubt wäre.
Was sind denn aktive Fans? Gibt's auch inaktive? Haben Leute, die einmal ins Jahr ins Stadion kommen (aus welchem Grund auch immer) einen anderen Wert als aktive Fans?
Augenzeugenberichte und Bilder/Videos gibt es zur Genüge. Ich muss auch nicht in Israel sein, um über die dortige Situation diskutieren zu können. Zum Stammtisch-Wichtigtuer machen einen eher stammtischartige Parolen wie "Bullen raus aus der Kurve".
Die Realität ist eine andere und spielte sich gestern außerhalb dieses Forums in der Nordwestkurve ab.
Und wenn man anderer Meinung war und im Block bleiben wollte, wurde man laut mehreren Berichten von betroffenen Fans aggressiv dazu aufgefordert die Solidarität einzuhalten, weil eben das Denken vorherrscht, was Du auch geschrieben hast. Es gibt keine Spaltung, notfalls wird "nachgeholfen".
Unbe Kannt schrieb:
Schon gar nicht sollte man Personengruppen dafür verantwortlich machen, wenn man nicht mal weiß, was der Auslöser hierfür war
Warum postest Du dann eine einseitige Stellungnahme von einem Fangruppenverband, in dem wesentliche und bereits belegte Aussagen zu den Vorfällen fehlen?
Unbe Kannt schrieb:
Deshalb mein Tip auch mit dem Spazieren gehen - frische Luft hilft in der Tat mal den Kopf frei zu kriegen und trägt dazu bei, dass weniger Stuss ins Netz gepostet wird.
Und ich gebe mal den Tipp sich ein paar Geschichtsdokus bei dem von Dir genannten Sender arte anzuschauen, dann weiß man wenigstens auch wohin das Denken geführt hat in der jüngeren Menschheitsgeschichte, was Du hier für richtig empfindest.
Und was spiegelt die Tatsachen wieder bitteschön? Die Meldung, dass Frankfurter auf Stuttgarter getroffen sind, die Polizei dazwischenging und dann von beiden Seiten attackiert wurde?
Es wurde bereits genug erwähnt aus welchen Tatsachen der Einsatz resultierte.
Ich möchte da auch dem Polizeisprecher und dem Einsatzleiter keine Falschbehauptungen unterstellen.
Der Polizeieinsatz war im Endeffekt aber gerechtfertigt und Reizstoffe sind in dem Falle auch das mildeste Mittel, das eingesetzt werden kann.
Am Ende sollte man nur froh sein, dass es nicht komplett eskaliert ist, so wie sich ein nicht kleiner Teil der Fanszene benommen hat.
Wundert am Ende eigentlich auch niemanden mehr, wenn man selbst im friedlichen Helsinki nen Blocksturm raushaut und gegen Polizei und Ordner geht, um Pyrotechnik und Leute ohne Karten reinzubekommen.
In der aktiven Fanszene gibt es keinen Riss oder sonstiges. Dass es grundlegende Meinungsverschiedenheiten zwischen Fans und aktiver Fanszene gibt, gab es schon immer. Bei jeden größeren Strafen oder Vorkommnissen wird die Gelegenheit dazu genutzt, um eine Spaltung oder sonstiges hierbei zu beschwören - insbesondere in solchen Foren. Die Realität ist eine andere und spielte sich gestern außerhalb dieses Forums in der Nordwestkurve ab.
Und nein man sollte nicht darüber diskutieren, wenn man über Geschehnisse vom „Hören-Sagen“ berichtet. Schon gar nicht sollte man Personengruppen dafür verantwortlich machen, wenn man nicht mal weiß, was der Auslöser hierfür war. Kann man aber natürlich machen, nur offenbart man sich dann halt selbst als Stammtisch-Parolen-Wichtigtuer. Deshalb mein Tip auch mit dem Spazieren gehen - frische Luft hilft in der Tat mal den Kopf frei zu kriegen und trägt dazu bei, dass weniger Stuss ins Netz gepostet wird.
Ich kann viele deiner Punkte und "eure" Sichtweise verstehen. Etwas befremdlich finde ich aber den Punkt mit der Polizei. Selbstverständlich haben sie in der NWK was zu suchen wenn die Lage das erforderlich macht. Das aber natürlich verhältnismäßig und nicht mit Masseneinnebelung. Der Bereich hinter dem Tor ist aber kein rechtsfreier Raum in dem wirklich alles erlaubt wäre.
Nein, ich wohne 250 km entfernt und bin froh nicht mehr im Stadion zu sein mit Leuten, die sich selbst für eine Elite erklären, die bestimmen kann, was wer wie im Stadion zu machen hat und Stück für Stück die eigene Macht ausbauen wie ein diktatorisches Regime, notfalls mit Gewaltandrohung oder -anwendung und ständig Machtspielchen mit jedem treibt, der diese Macht herausfordert. Und zeitgleich diese Leute eine Menge stiller oder weniger stiller zustimmender Leute hat.
Mir haben die Diskussionen vor 10 Jahren mit jungen Ultras gereicht, um zu wissen, dass diese nichts anderes sind als eine radikale Gruppe, die alles tut, um sich selbst zu erhalten. Notfalls auch mit Gewalt und indem sie auch Unschuldige mit reinzieht, um dann auf den Feind zu zeigen und die Unschuldigen auf die eigene Seite zu ziehen. Parallelen zu aktuellen Ereignissen darf jeder selbst finden.
Ich dachte immer, dass es aktiven Fans wirklich um den Verein geht. Wenn ich die Kommentare von aktiven Fans lese oder die Meinungen höre, dann ist das mittlerweile nicht mehr der Fall. Die Leute gehen nicht mehr ins Stadion, um der Eintracht was zu geben sondern nur sich selbst.
Und ja, ich bin der Meinung, dass ein über Jahre gesteuerter Support nicht sofort ersetzt werden kann. Meine Lebenserfahrung sagt mir, dass in größeren trägen Massen nur was erreicht wird, wenn sich Leute dahinter klemmen und etwas anstoßen und dann Unterstützer finden. Wenn diese das nicht gewohnt sind so zu agieren, dann wird es schwierig.
Als es Zuschauerbeschränkungen wegen Corona gab hat sich ja auch nichts entwickelt und warum braucht spielbezogener Support Strukturen?
Sie haben dafür gesorgt sich unentbehrlich für die Stimmung zu machen, indem sie alle relevanten Aufgaben übernommen haben.
Ich fand, dass es damals mit jedem Spiel besser wurde, zumindest das, was ich mitbekommen habe.
Aber was sollen wir jetzt noch groß diskutieren? Du bist doch genauso festgefahren in Deiner Meinung über die Szene.
Du meinst ich bin genauso festgefahren wie du es bist?
Ich bin lediglich der Meinungm dass nur spielbezogener Support nicht funktionieren wird und ich lieber mal etwas Dauersingsang in Kauf nehme, anstatt in einem stillen Stadion zu stehen.
Und wenn die Ultras keine Simmung machen zu behaupten, dass man erst neue Strukturen braucht und es die Leute erst wieder lernen müssen selber Stimmung zu machen und damit für fehlende Stimmung auch die Ultras verantwortlich zu machen, ist schon seltsam.
Bei Generationen von Jugendlichen ging die Fete los, sobald die Eltern auf dem Weg in den Urlaub um die erste Kurve gefahren waren. Aber im Stadion können sie das nicht, weil sie jahrelang von Ultras unterdrückt wurden und nur noch Stimmungsmarionetten sind?
Das ist schon eine spezielle Theorie.
Nein, ich wohne 250 km entfernt und bin froh nicht mehr im Stadion zu sein mit Leuten, die sich selbst für eine Elite erklären, die bestimmen kann, was wer wie im Stadion zu machen hat und Stück für Stück die eigene Macht ausbauen wie ein diktatorisches Regime, notfalls mit Gewaltandrohung oder -anwendung und ständig Machtspielchen mit jedem treibt, der diese Macht herausfordert. Und zeitgleich diese Leute eine Menge stiller oder weniger stiller zustimmender Leute hat.
Mir haben die Diskussionen vor 10 Jahren mit jungen Ultras gereicht, um zu wissen, dass diese nichts anderes sind als eine radikale Gruppe, die alles tut, um sich selbst zu erhalten. Notfalls auch mit Gewalt und indem sie auch Unschuldige mit reinzieht, um dann auf den Feind zu zeigen und die Unschuldigen auf die eigene Seite zu ziehen. Parallelen zu aktuellen Ereignissen darf jeder selbst finden.
Ich dachte immer, dass es aktiven Fans wirklich um den Verein geht. Wenn ich die Kommentare von aktiven Fans lese oder die Meinungen höre, dann ist das mittlerweile nicht mehr der Fall. Die Leute gehen nicht mehr ins Stadion, um der Eintracht was zu geben sondern nur sich selbst.
Und ja, ich bin der Meinung, dass ein über Jahre gesteuerter Support nicht sofort ersetzt werden kann. Meine Lebenserfahrung sagt mir, dass in größeren trägen Massen nur was erreicht wird, wenn sich Leute dahinter klemmen und etwas anstoßen und dann Unterstützer finden. Wenn diese das nicht gewohnt sind so zu agieren, dann wird es schwierig.
Weil es bei sowas eine Gruppendynamik braucht. Also eine kleine Gruppe stimmt was an, eine andere nimmt das auf, es kristallieren sich dann kleinere Gruppen heraus, die sich dann gegenseitig ergänzen und verstärken. Sowas bildet sich nicht von einem Tag auf den anderen, eben auch weil die Leute das verlernt haben oder einfach nicht können oder eben auch nicht wollen (muss man natürlich schon auch zugeben).
Ich bin mir sicher, dass es nach einer gewissen Zeit auch besser werden würde. Aber nicht bei so einem Spielverlauf mit solchen Vorzeichen und völlig unorganisierten Fans. Das ist ja der Vorteil an einer aktiven Kurve, wenn diese sich eingespielt hat und die träge Masse mitnimmt. Das Dumme ist halt, dass die, die was vorgeben, mittlerweile in ihrer eigenen Welt sind und sich nicht mehr dafür interessieren, was auf der Grabi- oder Haupttribüne gewollt ist.
Folgende Hinweise für euch, damit ihr beim nächsten Mal euren Hirnschmalz benutzt, bevor ihr mal wieder affektgetrieben und reißerisch im Bild-Niveau über Personengruppen herzieht:
- Die Auseinandersetzung war zwischen Polizei und Fans aus der Nordwestkurve. Vom EFCler ausm Oberrang bis zum harten Kern im 40er. Wenn ihr also mit dem Finger auf jemanden zeigen wollt, dann müsst ihr die „Fans aus der Nordwestkurve“ ansprechen.
- Ultras sind nicht dafür verantwortlich, Stimmung erzeugen zu müssen.
- Wer in der Nordwestkurve steht und sieht wie 70 + Verletzte (teils unter Atemnot/blutüberströmt) abgetragen werden, das Reizgas in der Luft riecht und sich denkt in der Zwischenzeit fröhlich Bilder von seinen Kindern auf dem Zaun machen zu müssen, der soll sich halt verpissen.
- Zu einer Fangemeinde gehört Solidarität. Es ist selbstverständlich, dass eine Kurve nicht zum normalen Alltag übergeht, wenn Freunde und Fans, neben denen du stehst, abgetragen werden nach 45 Minuten Straßenschlacht.
- Die Polizei hat nichts in der Nordwestkurve zu suchen. Das war so, ist so und wird immer so sein.
- Polizeipresseberichte sollten nie 1:1 übernommen werden und schon gar nicht als einzige Argumentationsquelle dienen. Als Denkanstoß weise ich auf die Pressemitteilung des „13. Mann“ hin.
- Die viel beschrieben Spaltung gibt es in der aktiven Fanszene nicht.
- Wer nicht vor Ort dabei war und beobachten konnte, sollte sowieso grundsätzlich seinen Schnabel halten und spazieren gehen oder Arte Dokus oder sowas gucken, anstatt hier zu versuchen, Fans gegen Fans aufzuhetzen.
Wenn du als so ziemlich einziger den Riss zwischen den Fanlagern nicht sehen kannst oder willst, ist das dein Bier!
Und ja, man kann sehr wohl das gestrige Geschehen mitdiskutieren, wenn man nicht vor Ort war. Willst du mir das verbieten?
Und zuletzt: In diesen Diskussionen glaube ich tendenziell tatsächlich Schilderungen, dass die Polizei nicht völlig grundlos Tränengas einsetzt, sondern es höchstwahrscheinlich doch Eskalationsstufen durch die NWK vorher gab!
Weißt Du, was Fans gegen Fans aufhetzt? Wenn man andere Meinungen nicht akzeptiert, vorgibt, wie man sich zu verhalten und zu denken hat, jeden anderen mit anderer Meinung sagt, dass er sich zu verpissen hat und komplett einseitig die Sache betrachtet und erwartet, dass alle anderen sich genauso verhalten müssen, damit es keine Spaltung gibt.
Du hast mit Deinem Beitrag all das bestätigt, was hier an der aktiven Szene kritisiert wird.
Und das ist der Punkt, warum selbst der Fanclubverband nichts kritisch hinterfragt, sondern wie alle anderen vor den Ultras kuscheln. Genau das ist das Problem.
Den Ultras und den ganzen Bestehenden müssen einfach mal Grenzen gesetzt werden.
Das Stadion ist kein Hoheitsgebiet.
Ich kann versehen, dass nach einer Situation wie gestern, egal wie es dazu gekommen ist, niemand mehr wirklich Lust und Motivation gefunden hat wie sonst üblich den Support zu organiseren. Kein Vorwurf an dieser Stelle.
Trotzdem möchte ich auf ein paar Punkte eingehen:
Gemeinschaft: Haben wir nicht alle gemein, dass wir Eintracht Frankfurt unterstützen, jeder wie er es schafft bzw. möchte? Warum dann immer die Unterscheidung zwischen "Eventie" und "aktiver Fanszene". Allein hier sieht man doch schon eine Spaltung indem man andere Fans degradiert und nicht ernst nimmt.
Solodarität: Klingt gut, aber Solidarität ist keine Einbahnstraße! Wo ist denn die Solidarität wenn Teile der aktiven Fanszene regelmäßig dafür sorgen, dass der Verein Schaden nimmt, Fans Spiele nicht besuchen können, weil wir wegen Vergehen mal wieder abgestraft werden.
Glaubhaftigkeit der Polizei: Der Polizei darf man nicht glauben, den Berichten von Fan-Seite muss aber zu 100 Prozent jederzeit geglaubt werden?. Natürlich war die Polizei drüber, aber immer so zu tun, als hätte man überhauptnichts mit den regelmäßigen Eskalationen zu tun ist doch einfach nur lächerlich.
Ich guck jetzt ne Arte Doku, sollte wir alle machen. Bildung ist nie verkehrt.
Genau genommen schon. Genau das steht nämlich in den NWK Regeln, deren Einhaltung sie sonst immer so genau durchsetzen.
Packst Du ein Handy aus, wird Dir Prügel angeboten.
Singst Du Du Ihre beschissenen Kindergartenlieder "Eintracht Frankfurt Europapokal, wir singen weiter der Rest ist egal" (zeigt übrigens auch wie sehr die sich für die SGE interessieren) wirst Du von dem Irren Krakeeler am Megafon beleidigt, gefälligst Dein blödes Maul aufzumachen.
Nur wenn sie selbst mal wieder einen Furz quer sitzen haben scheißen die auf ihre eigenen Regeln.
Aber keine Angst. Beim nächsten Spiel sind die besten Fans der Welt wieder da.
Und bei der nächsten Unterrangsperre, die so sicher ist wie das Amen in der Kirche, sind die im Oberrang präsent und vertreiben die echten Fans. Natürlich nicht, ohne ihnen Prügel anzubieten.
Ach und die ist total objektiv? Und darin wird nicht gelogen?
Beides kann man in die Tonne kloppen, weil sowohl die eine als auch die andere Seite nur mit dem Zeigefinger auf den anderen zeigt und selbst die Hände in Unschuld wäscht.
Reichsbürger?
Wenn einem über 2 Jahrzehnte jede Vorgabe von Support abgenommen wurde, wird es schwer auf eigenen Füßen plötzlich zu stehen. Sprich jemand muss ja anstimmen oder anfangen und andere es aufschnappen und weitertragen. Anders geht es ja nicht. Es gibt ja keinen Capo mehr.
Lass mal die UF paar Heimspiele draußen, es würden sich neue Strukturen bilden und dann entsprechender Support.
Wenn ich 20 Jahre lang alles auf Arbeit selbst mache und andere nur Hilfsarbeiten erledigen lasse und dann von einem Tag auf den anderen weg bin, kann ich auch nicht erwarten, dass die anderen plötzlich genauso gut alles hinbekommen oder mich dann hinstellen und sagen "seht, ohne mich läuft es nicht, die anderen sind zu doof dafür".
Das Ganze könnte man beurteilen, wenn mal die Kurve ein halbes Jahr draußen wäre. Aber doch nicht nach einem Spiel, das zudem schlecht war und bei dem bis kurz vor dem Spiel nicht klar war, dass die, die sonst immer den Ton vorgeben, nicht da sind.
Ich stimme auch CE zu, der gestern schrieb, dass sich während des "Coronastreiks" der Ultras so etwas wie eine Ersatzanfeuerung entwickelt hatte. Dies ist ganz sicher so, ich bin ja nicht taub und blind.
Im Prinzip ist das aber alles überflüssige Diskussion. Es bleibt jedem selbst überlassen, ob er aktiv anfeuert oder nicht. Im Prinzip muss es so sein, dass ein Funke von der Tribüne zur Mannschaft oder umgekehrt überspringt.
Was die Ultras anbelangt geht es doch gar nicht um Stimmung oder Anfeuerung. Es liegt doch vollkommen auf der Hand, dass ein organisierter Support mächtiger und lauter ist als ein individueller. Dies wird niemand bestreiten. Die Frage ist doch nur die, ob pathetische Liedchen oder ein Olé in Dauerschleife Anfeuerung bedeuten oder einfach nur noch nerven, weil einschläfernd. Oder ob selbstbeweihräuchernde Liedchen angemessen sind, die Mannschaft zum Sieg zu pushen. Dies alles dann in Verbindung mit eigenen Gesetzen und Vorgehen gegen Mitfans sowie immer wieder massive Strafen für die Eintracht und ein teilweise maßlos arrogantes Gehabe.
Mir persönlich hat es jedenfalls den Nerv gezogen, sodass ich meine DK zurückgegeben habe. Ich hab's einfach nicht mehr ertragen, da ändern großartige Choreos oder echte Anfeuerungsspiele wie die Pokalfinals 2017 und 2018 auch nichts, da mittlerweile die Ausnahme. Aber das geht anderen vermutlich wieder ganz anders. Individuell halt.
Weil es bei sowas eine Gruppendynamik braucht. Also eine kleine Gruppe stimmt was an, eine andere nimmt das auf, es kristallieren sich dann kleinere Gruppen heraus, die sich dann gegenseitig ergänzen und verstärken. Sowas bildet sich nicht von einem Tag auf den anderen, eben auch weil die Leute das verlernt haben oder einfach nicht können oder eben auch nicht wollen (muss man natürlich schon auch zugeben).
Ich bin mir sicher, dass es nach einer gewissen Zeit auch besser werden würde. Aber nicht bei so einem Spielverlauf mit solchen Vorzeichen und völlig unorganisierten Fans. Das ist ja der Vorteil an einer aktiven Kurve, wenn diese sich eingespielt hat und die träge Masse mitnimmt. Das Dumme ist halt, dass die, die was vorgeben, mittlerweile in ihrer eigenen Welt sind und sich nicht mehr dafür interessieren, was auf der Grabi- oder Haupttribüne gewollt ist.
Folgende Hinweise für euch, damit ihr beim nächsten Mal euren Hirnschmalz benutzt, bevor ihr mal wieder affektgetrieben und reißerisch im Bild-Niveau über Personengruppen herzieht:
- Die Auseinandersetzung war zwischen Polizei und Fans aus der Nordwestkurve. Vom EFCler ausm Oberrang bis zum harten Kern im 40er. Wenn ihr also mit dem Finger auf jemanden zeigen wollt, dann müsst ihr die „Fans aus der Nordwestkurve“ ansprechen.
- Ultras sind nicht dafür verantwortlich, Stimmung erzeugen zu müssen.
- Wer in der Nordwestkurve steht und sieht wie 70 + Verletzte (teils unter Atemnot/blutüberströmt) abgetragen werden, das Reizgas in der Luft riecht und sich denkt in der Zwischenzeit fröhlich Bilder von seinen Kindern auf dem Zaun machen zu müssen, der soll sich halt verpissen.
- Zu einer Fangemeinde gehört Solidarität. Es ist selbstverständlich, dass eine Kurve nicht zum normalen Alltag übergeht, wenn Freunde und Fans, neben denen du stehst, abgetragen werden nach 45 Minuten Straßenschlacht.
- Die Polizei hat nichts in der Nordwestkurve zu suchen. Das war so, ist so und wird immer so sein.
- Polizeipresseberichte sollten nie 1:1 übernommen werden und schon gar nicht als einzige Argumentationsquelle dienen. Als Denkanstoß weise ich auf die Pressemitteilung des „13. Mann“ hin.
- Die viel beschrieben Spaltung gibt es in der aktiven Fanszene nicht.
- Wer nicht vor Ort dabei war und beobachten konnte, sollte sowieso grundsätzlich seinen Schnabel halten und spazieren gehen oder Arte Dokus oder sowas gucken, anstatt hier zu versuchen, Fans gegen Fans aufzuhetzen.
Wenn du als so ziemlich einziger den Riss zwischen den Fanlagern nicht sehen kannst oder willst, ist das dein Bier!
Und ja, man kann sehr wohl das gestrige Geschehen mitdiskutieren, wenn man nicht vor Ort war. Willst du mir das verbieten?
Und zuletzt: In diesen Diskussionen glaube ich tendenziell tatsächlich Schilderungen, dass die Polizei nicht völlig grundlos Tränengas einsetzt, sondern es höchstwahrscheinlich doch Eskalationsstufen durch die NWK vorher gab!
Und nein man sollte nicht darüber diskutieren, wenn man über Geschehnisse vom „Hören-Sagen“ berichtet. Schon gar nicht sollte man Personengruppen dafür verantwortlich machen, wenn man nicht mal weiß, was der Auslöser hierfür war. Kann man aber natürlich machen, nur offenbart man sich dann halt selbst als Stammtisch-Parolen-Wichtigtuer. Deshalb mein Tip auch mit dem Spazieren gehen - frische Luft hilft in der Tat mal den Kopf frei zu kriegen und trägt dazu bei, dass weniger Stuss ins Netz gepostet wird.
Folgende Hinweise für euch, damit ihr beim nächsten Mal euren Hirnschmalz benutzt, bevor ihr mal wieder affektgetrieben und reißerisch im Bild-Niveau über Personengruppen herzieht:
- Die Auseinandersetzung war zwischen Polizei und Fans aus der Nordwestkurve. Vom EFCler ausm Oberrang bis zum harten Kern im 40er. Wenn ihr also mit dem Finger auf jemanden zeigen wollt, dann müsst ihr die „Fans aus der Nordwestkurve“ ansprechen.
- Ultras sind nicht dafür verantwortlich, Stimmung erzeugen zu müssen.
- Wer in der Nordwestkurve steht und sieht wie 70 + Verletzte (teils unter Atemnot/blutüberströmt) abgetragen werden, das Reizgas in der Luft riecht und sich denkt in der Zwischenzeit fröhlich Bilder von seinen Kindern auf dem Zaun machen zu müssen, der soll sich halt verpissen.
- Zu einer Fangemeinde gehört Solidarität. Es ist selbstverständlich, dass eine Kurve nicht zum normalen Alltag übergeht, wenn Freunde und Fans, neben denen du stehst, abgetragen werden nach 45 Minuten Straßenschlacht.
- Die Polizei hat nichts in der Nordwestkurve zu suchen. Das war so, ist so und wird immer so sein.
- Polizeipresseberichte sollten nie 1:1 übernommen werden und schon gar nicht als einzige Argumentationsquelle dienen. Als Denkanstoß weise ich auf die Pressemitteilung des „13. Mann“ hin.
- Die viel beschrieben Spaltung gibt es in der aktiven Fanszene nicht.
- Wer nicht vor Ort dabei war und beobachten konnte, sollte sowieso grundsätzlich seinen Schnabel halten und spazieren gehen oder Arte Dokus oder sowas gucken, anstatt hier zu versuchen, Fans gegen Fans aufzuhetzen.
Weißt Du, was Fans gegen Fans aufhetzt? Wenn man andere Meinungen nicht akzeptiert, vorgibt, wie man sich zu verhalten und zu denken hat, jeden anderen mit anderer Meinung sagt, dass er sich zu verpissen hat und komplett einseitig die Sache betrachtet und erwartet, dass alle anderen sich genauso verhalten müssen, damit es keine Spaltung gibt.
Du hast mit Deinem Beitrag all das bestätigt, was hier an der aktiven Szene kritisiert wird.
Folgende Hinweise für euch, damit ihr beim nächsten Mal euren Hirnschmalz benutzt, bevor ihr mal wieder affektgetrieben und reißerisch im Bild-Niveau über Personengruppen herzieht:
- Die Auseinandersetzung war zwischen Polizei und Fans aus der Nordwestkurve. Vom EFCler ausm Oberrang bis zum harten Kern im 40er. Wenn ihr also mit dem Finger auf jemanden zeigen wollt, dann müsst ihr die „Fans aus der Nordwestkurve“ ansprechen.
- Ultras sind nicht dafür verantwortlich, Stimmung erzeugen zu müssen.
- Wer in der Nordwestkurve steht und sieht wie 70 + Verletzte (teils unter Atemnot/blutüberströmt) abgetragen werden, das Reizgas in der Luft riecht und sich denkt in der Zwischenzeit fröhlich Bilder von seinen Kindern auf dem Zaun machen zu müssen, der soll sich halt verpissen.
- Zu einer Fangemeinde gehört Solidarität. Es ist selbstverständlich, dass eine Kurve nicht zum normalen Alltag übergeht, wenn Freunde und Fans, neben denen du stehst, abgetragen werden nach 45 Minuten Straßenschlacht.
- Die Polizei hat nichts in der Nordwestkurve zu suchen. Das war so, ist so und wird immer so sein.
- Polizeipresseberichte sollten nie 1:1 übernommen werden und schon gar nicht als einzige Argumentationsquelle dienen. Als Denkanstoß weise ich auf die Pressemitteilung des „13. Mann“ hin.
- Die viel beschrieben Spaltung gibt es in der aktiven Fanszene nicht.
- Wer nicht vor Ort dabei war und beobachten konnte, sollte sowieso grundsätzlich seinen Schnabel halten und spazieren gehen oder Arte Dokus oder sowas gucken, anstatt hier zu versuchen, Fans gegen Fans aufzuhetzen.
Na die aktive Kurve. Die ist Legislative, Judikative und Exekutive in einem. Sie bestimmt, was ok ist und was nicht, setzt das durch und spricht Recht und Unrecht.
Das selbe Denken würde an anderer gesellschaftspolitischer Stelle als Extremismus bezeichnet werden oder bestenfalls als Parallelgesellschaft.
Na die aktive Kurve. Die ist Legislative, Judikative und Exekutive in einem. Sie bestimmt, was ok ist und was nicht, setzt das durch und spricht Recht und Unrecht.
Das selbe Denken würde an anderer gesellschaftspolitischer Stelle als Extremismus bezeichnet werden oder bestenfalls als Parallelgesellschaft.
Dann betrifft das ja jede Heimkurve in der Bundesliga , den dort steht nirgends die Polizei direkt in der Kurve . Gut das es dann nur nicht unsere Kurve betrifft .
Folgende Hinweise für euch, damit ihr beim nächsten Mal euren Hirnschmalz benutzt, bevor ihr mal wieder affektgetrieben und reißerisch im Bild-Niveau über Personengruppen herzieht:
- Die Auseinandersetzung war zwischen Polizei und Fans aus der Nordwestkurve. Vom EFCler ausm Oberrang bis zum harten Kern im 40er. Wenn ihr also mit dem Finger auf jemanden zeigen wollt, dann müsst ihr die „Fans aus der Nordwestkurve“ ansprechen.
- Ultras sind nicht dafür verantwortlich, Stimmung erzeugen zu müssen.
- Wer in der Nordwestkurve steht und sieht wie 70 + Verletzte (teils unter Atemnot/blutüberströmt) abgetragen werden, das Reizgas in der Luft riecht und sich denkt in der Zwischenzeit fröhlich Bilder von seinen Kindern auf dem Zaun machen zu müssen, der soll sich halt verpissen.
- Zu einer Fangemeinde gehört Solidarität. Es ist selbstverständlich, dass eine Kurve nicht zum normalen Alltag übergeht, wenn Freunde und Fans, neben denen du stehst, abgetragen werden nach 45 Minuten Straßenschlacht.
- Die Polizei hat nichts in der Nordwestkurve zu suchen. Das war so, ist so und wird immer so sein.
- Polizeipresseberichte sollten nie 1:1 übernommen werden und schon gar nicht als einzige Argumentationsquelle dienen. Als Denkanstoß weise ich auf die Pressemitteilung des „13. Mann“ hin.
- Die viel beschrieben Spaltung gibt es in der aktiven Fanszene nicht.
- Wer nicht vor Ort dabei war und beobachten konnte, sollte sowieso grundsätzlich seinen Schnabel halten und spazieren gehen oder Arte Dokus oder sowas gucken, anstatt hier zu versuchen, Fans gegen Fans aufzuhetzen.
Und das ist der Punkt, warum selbst der Fanclubverband nichts kritisch hinterfragt, sondern wie alle anderen vor den Ultras kuscheln. Genau das ist das Problem.
Den Ultras und den ganzen Bestehenden müssen einfach mal Grenzen gesetzt werden.
Das Stadion ist kein Hoheitsgebiet.
Selbstverständlich ist es das. Aber eben nicht das der Ultras und das verstehen die Jungs nicht...
Ich finde bzw. fänd es im Grunde sogar in Ordnung, wenn sich diese Gruppe ein paar "Rechte" rausnimmt, wenn und weil sie potentiell eben durchaus ein Aushängeschild ist, die regelmäßig auch sehr positiv damit gesehen wird, dass sie laut, massiv und überzeugend ist. Gentlemen Agreements wären schon in Ordnung. Aber sie gelten eben zwischen Gentlemen und nicht zwischen dummen Idioten auf der einen und Gentlemen auf der anderen Seite.
Da müsste diese Gruppe eben gewisse Kodexe und Agreements auch einhalten. Aber weil sich dort auch Rechte rausgenommen werden, die keinen grundsätzlichen Konsens im Verein und den gesamten Fans oder dem Rechtsstaat finden (zum Beispiel das Recht Pyro zu werfen, Fotos/Handys im Block zu verbieten oder Gewalt anzuwenden, die Liste ist beliebig lang) kann man eben auch derart infantile Parolen nicht ernst nehmen ("die Polizei hat im Bock nichts verloren" pfff) Gilt das denn für die Ultras auch im Straßenverkehr "ich fahre so schnell ich will, die Polizei hat auf meiner Straße nichts verloren. War so, ist so, bleibt so! Basta"
Dann benehmt Euch und dann bleibt die Polizei von ganz alleine weg. Auf Euch hat die nämlich eigentlich auch gar keinen Bock... Mich hat noch nie jemand mit Tränengas beschossen. Dafür habe ich nämlich keinen Anlass gegeben. Ich glaube auch, die Polizei hat an Stellen sicher überreagiert. Aber sie musste offensichtlich doch Fehler und Aggressionen einiger zurück drängen, weil diese sich nicht benommen haben und sich nicht an die Regeln gehalten haben, die die Eintracht alle Gastgeber mehr und machen darf. Ich bin ziemlich sicher, das die Polizei nicht grundlos drauflos geschossen hat
Na die aktive Kurve. Die ist Legislative, Judikative und Exekutive in einem. Sie bestimmt, was ok ist und was nicht, setzt das durch und spricht Recht und Unrecht.
Das selbe Denken würde an anderer gesellschaftspolitischer Stelle als Extremismus bezeichnet werden oder bestenfalls als Parallelgesellschaft.
Dann betrifft das ja jede Heimkurve in der Bundesliga , den dort steht nirgends die Polizei direkt in der Kurve . Gut das es dann nur nicht unsere Kurve betrifft .
Sie haben dafür gesorgt sich unentbehrlich für die Stimmung zu machen, indem sie alle relevanten Aufgaben übernommen haben.
Ich fand, dass es damals mit jedem Spiel besser wurde, zumindest das, was ich mitbekommen habe.
Aber was sollen wir jetzt noch groß diskutieren? Du bist doch genauso festgefahren in Deiner Meinung über die Szene.
Du meinst ich bin genauso festgefahren wie du es bist?
Ich bin lediglich der Meinungm dass nur spielbezogener Support nicht funktionieren wird und ich lieber mal etwas Dauersingsang in Kauf nehme, anstatt in einem stillen Stadion zu stehen.
Und wenn die Ultras keine Simmung machen zu behaupten, dass man erst neue Strukturen braucht und es die Leute erst wieder lernen müssen selber Stimmung zu machen und damit für fehlende Stimmung auch die Ultras verantwortlich zu machen, ist schon seltsam.
Bei Generationen von Jugendlichen ging die Fete los, sobald die Eltern auf dem Weg in den Urlaub um die erste Kurve gefahren waren. Aber im Stadion können sie das nicht, weil sie jahrelang von Ultras unterdrückt wurden und nur noch Stimmungsmarionetten sind?
Das ist schon eine spezielle Theorie.
Und das ist der Punkt, warum selbst der Fanclubverband nichts kritisch hinterfragt, sondern wie alle anderen vor den Ultras kuscheln. Genau das ist das Problem.
Den Ultras und den ganzen Bestehenden müssen einfach mal Grenzen gesetzt werden.
Das Stadion ist kein Hoheitsgebiet.
Ich möchte da auch dem Polizeisprecher und dem Einsatzleiter keine Falschbehauptungen unterstellen.
Der Polizeieinsatz war im Endeffekt aber gerechtfertigt und Reizstoffe sind in dem Falle auch das mildeste Mittel, das eingesetzt werden kann.
Am Ende sollte man nur froh sein, dass es nicht komplett eskaliert ist, so wie sich ein nicht kleiner Teil der Fanszene benommen hat.
Wundert am Ende eigentlich auch niemanden mehr, wenn man selbst im friedlichen Helsinki nen Blocksturm raushaut und gegen Polizei und Ordner geht, um Pyrotechnik und Leute ohne Karten reinzubekommen.
Evtl die Meinungen von Fans, die im Unterrang waren und eben auch über die Attacken gegen die Ordner zu Beginn etc. geschrieben haben. Kommt natürlich im Statement vom 13. Mann nicht vor, würde ja das einseitige Bild beschädigen.
Apropos Bild. Dort sind wir mittlerweile ganz oben auf der Startseite mit einem Kommentar "Eintrachts gefährliche Abhängigkeit von den Ultras"
Ich zitiere nur einen Satz: "und muss seitens der Eintracht endlich zu einem knallharten Durchgreifen führen. Strafen zahlen und Klappe halten ist vonseiten der Frankfurter Bosse auf Dauer ganz offensichtlich zu wenig."
Aber man wird vermutlich wieder nicht groß öffentlich reagieren von Seiten der Eintracht. Da sitzen an den entsprechenden Stellen Leute, die nach Abwägung der Vor- und Nachteile nicht selten auf der Seite der aktiven Fanszene stehen und zwar in einem Ausmaß, das langfristig in meinen Augen dem Verein mehr schaden könnte als nützen. Natürlich ist das Spannungsfeld schwierig, indem sich unsere Offiziellen bewegen. Und niemand will englische Verhältnisse. Aber Freiheiten im Stadion bedeuten eben auch Verantwortung. Und dieser Verantwortung wird m.E. die aktive Kurve zum Großteil nicht mehr gerecht, wenn sie all die negativen Entwicklungen ausblendet und die Schuld immer bei allen anderen sucht und nur nicht bei sich selbst.
Wir hatten ja jahrelang hier auch Diskussionen über das Verhalten innerhalb der Polizei mit Missständen und Fehlverhalten. Man könnte auch einfach mal versuchen es besser zu machen als diese. Nicht weil man es muss (im Gegensatz zur Polizei), sondern weil es einem nützen würde.
Wenn du in der Einsatzleitung bist und dann kommt die Meldung einer Prügelei zwischen zwei Parteien, was ist deine Erstannahme bei einem Fussballspiel?
Du hängst dich an einem Tweet auf, wie ein Kreationist an einem aus dem Kontext gerissenen Darwinzitat.
Wenn du als so ziemlich einziger den Riss zwischen den Fanlagern nicht sehen kannst oder willst, ist das dein Bier!
Und ja, man kann sehr wohl das gestrige Geschehen mitdiskutieren, wenn man nicht vor Ort war. Willst du mir das verbieten?
Und zuletzt: In diesen Diskussionen glaube ich tendenziell tatsächlich Schilderungen, dass die Polizei nicht völlig grundlos Tränengas einsetzt, sondern es höchstwahrscheinlich doch Eskalationsstufen durch die NWK vorher gab!
Und nein man sollte nicht darüber diskutieren, wenn man über Geschehnisse vom „Hören-Sagen“ berichtet. Schon gar nicht sollte man Personengruppen dafür verantwortlich machen, wenn man nicht mal weiß, was der Auslöser hierfür war. Kann man aber natürlich machen, nur offenbart man sich dann halt selbst als Stammtisch-Parolen-Wichtigtuer. Deshalb mein Tip auch mit dem Spazieren gehen - frische Luft hilft in der Tat mal den Kopf frei zu kriegen und trägt dazu bei, dass weniger Stuss ins Netz gepostet wird.
Augenzeugenberichte und Bilder/Videos gibt es zur Genüge. Ich muss auch nicht in Israel sein, um über die dortige Situation diskutieren zu können. Zum Stammtisch-Wichtigtuer machen einen eher stammtischartige Parolen wie "Bullen raus aus der Kurve".
Und wenn man anderer Meinung war und im Block bleiben wollte, wurde man laut mehreren Berichten von betroffenen Fans aggressiv dazu aufgefordert die Solidarität einzuhalten, weil eben das Denken vorherrscht, was Du auch geschrieben hast. Es gibt keine Spaltung, notfalls wird "nachgeholfen".
Warum postest Du dann eine einseitige Stellungnahme von einem Fangruppenverband, in dem wesentliche und bereits belegte Aussagen zu den Vorfällen fehlen?
Und ich gebe mal den Tipp sich ein paar Geschichtsdokus bei dem von Dir genannten Sender arte anzuschauen, dann weiß man wenigstens auch wohin das Denken geführt hat in der jüngeren Menschheitsgeschichte, was Du hier für richtig empfindest.
Ich Wette es wird ,bei einem Matetee, ein ruhiges konstruktives Gespräch.
Ich möchte da auch dem Polizeisprecher und dem Einsatzleiter keine Falschbehauptungen unterstellen.
Der Polizeieinsatz war im Endeffekt aber gerechtfertigt und Reizstoffe sind in dem Falle auch das mildeste Mittel, das eingesetzt werden kann.
Am Ende sollte man nur froh sein, dass es nicht komplett eskaliert ist, so wie sich ein nicht kleiner Teil der Fanszene benommen hat.
Wundert am Ende eigentlich auch niemanden mehr, wenn man selbst im friedlichen Helsinki nen Blocksturm raushaut und gegen Polizei und Ordner geht, um Pyrotechnik und Leute ohne Karten reinzubekommen.
Ich habe jetzt mindestens 3 Versionen gelesen. Welche entspricht den Tatsachen?
Und nein man sollte nicht darüber diskutieren, wenn man über Geschehnisse vom „Hören-Sagen“ berichtet. Schon gar nicht sollte man Personengruppen dafür verantwortlich machen, wenn man nicht mal weiß, was der Auslöser hierfür war. Kann man aber natürlich machen, nur offenbart man sich dann halt selbst als Stammtisch-Parolen-Wichtigtuer. Deshalb mein Tip auch mit dem Spazieren gehen - frische Luft hilft in der Tat mal den Kopf frei zu kriegen und trägt dazu bei, dass weniger Stuss ins Netz gepostet wird.