Wozu braucht men bei spielbezogenem Support Vorbereitung?
Aber vielleicht haben wir ja unterschiedliche Vorstellungen von spielbezogenem Support
matzelinho88 schrieb:
War doch spielbezogen. Das Spiel war kacke, Stimmung dementsprechend auch?!
Wir sind im 38er und es war kurz vor Anpfiff die ganze Zeit Hektik. Dann zogen die Schwaden von Reizgas in den Block und wir hatten alle dieses kratzen im Hals. Das Spiel war in der ersten Hz. überhaupt nicht kacke, sondern sogar ziemlich gut und spannend! In der zweiten Hz. war das Spiel dann tatsächlich kacke. Aber mit der Randale und dem Pfefferspray und der Unsicherheit, was genau vorgefallen war, war bei den meisten die Stimmung im Eimer. Deswegen kam wohl auch kein spielbezogener Support auf.
Jeder, der gestern vor Ort war und es mitbekommen hat weiß, was der Auslöser war. Der Auslöser war, dass sich ein paar dunkel gekleidete Männer nicht von den Ordnern am Betreten des Blocks hindern lassen wollten und sich somit über die Stadionordnung körperlich hinweg gesetzt haben. So haben es dann weitere dunkel gekleidete für eine tolle Sache gehalten, dass man Ordner, die nichts außer ihrem Job machen (für den sie miserabel bezahlt werden), anzugreifen. Das war der Auslöser, der alles folgende Verursachte. Wer was anderes behauptet, war nicht dabei. Dass die zur Hilfe gerufene Polizei dann nicht zimperlich vorging, ist auch klar. Warum sollte die Polizei aber nicht ihre Mittel einsetzen um klar zu machen, dass die Kurve kein rechtsfreier Raum ist, in dem einige hundert Spinner ihre eigene Mafia-Struktur durchsetzen? Dass wahllos Pfefferspray eingesetzt wurde, ist richtig. Aber dann haben sich kurzdarauf diejenigen gefunden, die richtig Bock darauf hatten, die Situation eskalieren zu lassen und die Polizei anzugreifen. Daraufhin musste die Polizei vielfach Pfefferspray zur Selbstverteidigung einsetzen.
Es ist scheiße, dass unter dem Pfefferspray von Polizei auch wirklich viele leiden mussten, die nichts mit der Situation zu tun hatten (ja teilweise auch Familien). Aber der Auslöser kam eindeutig aus der Kurve. Dass die sogenannte „Aktive Szene“ sich jetzt als Opfer der grundlos handelnden, so brutalen Polizei inszeniert ist einfach nur lächerlich. Es zeigt aber, dass die selbsternannten „Freedom Fighters“ doch nur eine Gruppe von kindischen Weicheiern sind, die sich in der Gruppe stark fühlen, aber wenn es mal Gegenwind gibt sich wie beleidigte Schuljungen aus der Kurve zurück ziehen und sich in der Opferrolle bequem einrichten.
Scheiße bauen und am Ende sind immer die anderen Schuld. Null Selbstkritik, null Interesse auch nur am geringsten sachlichen Austausch, null Bereitschaft Verantwortung für sich und seine Taten zu übernehmen. Schön großspurig auf die Kacke hauen und wenn es dann mal anders kommt, als man erwartet hat wird rumgeheult und mit dem Finger auf die anderen gezeigt. Das ist ein Zeichen (und unfreiwilliges Eingeständnis) für gnadenlose persönliche und kollektive Schwäche. Wenn es hilft, dass die sogenannten Ultras aus der Kurve verschwinden, solls mir am Ende recht sein, wenn wöchentlich die Polizei am und im Block Präsenz zeigt. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball, wie wir ihn lieben zurückholen. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball nicht länger von einer Minderheit wegnehmen lassen, die denkt, dass sie die Regeln der Kurve bestimmen kann. Es wird Zeit, dass der Verein samt Vorstand von Eintracht Frankfurt dabei eine Vorreiterrolle einnimmt und endlich der Verantwortung für die Mehrheit seiner Anhängerschaft gerecht wird. Das diese Auseinandersetzung zunächst nicht ohne die Hilfe der Staatsgewalt geführt werden kann, ist leider Teil der bitteren Wahrheit. Aber dieser Konflikt muss geklärt werden. Und die Eintracht sollte die Fans schützen, die keinen Bock auf die „Fankultur“ haben, wie sie von Ultras vorgelebt wird.
Gegen den modernen Fußball mit Ultra-Diktatur, für eine freie Kurve! Mehr Normalos in die Kurve!
So rum wird nämlich ein Schuh draus in Sachen „Freedom Fighters“ Love Football, Hate Bevormundung durch Ultras!
Jeder, der gestern vor Ort war und es mitbekommen hat weiß, was der Auslöser war. Der Auslöser war, dass sich ein paar dunkel gekleidete Männer nicht von den Ordnern am Betreten des Blocks hindern lassen wollten und sich somit über die Stadionordnung körperlich hinweg gesetzt haben. So haben es dann weitere dunkel gekleidete für eine tolle Sache gehalten, dass man Ordner, die nichts außer ihrem Job machen (für den sie miserabel bezahlt werden), anzugreifen. Das war der Auslöser, der alles folgende Verursachte. Wer was anderes behauptet, war nicht dabei. Dass die zur Hilfe gerufene Polizei dann nicht zimperlich vorging, ist auch klar. Warum sollte die Polizei aber nicht ihre Mittel einsetzen um klar zu machen, dass die Kurve kein rechtsfreier Raum ist, in dem einige hundert Spinner ihre eigene Mafia-Struktur durchsetzen? Dass wahllos Pfefferspray eingesetzt wurde, ist richtig. Aber dann haben sich kurzdarauf diejenigen gefunden, die richtig Bock darauf hatten, die Situation eskalieren zu lassen und die Polizei anzugreifen. Daraufhin musste die Polizei vielfach Pfefferspray zur Selbstverteidigung einsetzen.
Es ist scheiße, dass unter dem Pfefferspray von Polizei auch wirklich viele leiden mussten, die nichts mit der Situation zu tun hatten (ja teilweise auch Familien). Aber der Auslöser kam eindeutig aus der Kurve. Dass die sogenannte „Aktive Szene“ sich jetzt als Opfer der grundlos handelnden, so brutalen Polizei inszeniert ist einfach nur lächerlich. Es zeigt aber, dass die selbsternannten „Freedom Fighters“ doch nur eine Gruppe von kindischen Weicheiern sind, die sich in der Gruppe stark fühlen, aber wenn es mal Gegenwind gibt sich wie beleidigte Schuljungen aus der Kurve zurück ziehen und sich in der Opferrolle bequem einrichten.
Scheiße bauen und am Ende sind immer die anderen Schuld. Null Selbstkritik, null Interesse auch nur am geringsten sachlichen Austausch, null Bereitschaft Verantwortung für sich und seine Taten zu übernehmen. Schön großspurig auf die Kacke hauen und wenn es dann mal anders kommt, als man erwartet hat wird rumgeheult und mit dem Finger auf die anderen gezeigt. Das ist ein Zeichen (und unfreiwilliges Eingeständnis) für gnadenlose persönliche und kollektive Schwäche. Wenn es hilft, dass die sogenannten Ultras aus der Kurve verschwinden, solls mir am Ende recht sein, wenn wöchentlich die Polizei am und im Block Präsenz zeigt. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball, wie wir ihn lieben zurückholen. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball nicht länger von einer Minderheit wegnehmen lassen, die denkt, dass sie die Regeln der Kurve bestimmen kann. Es wird Zeit, dass der Verein samt Vorstand von Eintracht Frankfurt dabei eine Vorreiterrolle einnimmt und endlich der Verantwortung für die Mehrheit seiner Anhängerschaft gerecht wird. Das diese Auseinandersetzung zunächst nicht ohne die Hilfe der Staatsgewalt geführt werden kann, ist leider Teil der bitteren Wahrheit. Aber dieser Konflikt muss geklärt werden. Und die Eintracht sollte die Fans schützen, die keinen Bock auf die „Fankultur“ haben, wie sie von Ultras vorgelebt wird.
Gegen den modernen Fußball mit Ultra-Diktatur, für eine freie Kurve! Mehr Normalos in die Kurve!
So rum wird nämlich ein Schuh draus in Sachen „Freedom Fighters“ Love Football, Hate Bevormundung durch Ultras!
sehr, sehr guter und sachlicher Beitrag, den hier sicher fast alle mit unterschreiben können. Hoffentlich führen diese Ereignisse auch tatsächlich in Ihrer Aufarbeitung dazu, dass diesen unsportlichen Egomanen - auch im Interesse der Eintracht und des Sports - endlich Einhalt geboten wird. Die Eintracht hätte hier - auch im Interesse der großen Mehrheit ihrer Anhänger - leider schon in der Vergangenheit durchaus mehr tun können. Vielleicht helfen hier jetzt andere Stellen. Wäre zu hoffen. Es ist Zeit.
Jeder, der gestern vor Ort war und es mitbekommen hat weiß, was der Auslöser war. Der Auslöser war, dass sich ein paar dunkel gekleidete Männer nicht von den Ordnern am Betreten des Blocks hindern lassen wollten und sich somit über die Stadionordnung körperlich hinweg gesetzt haben. So haben es dann weitere dunkel gekleidete für eine tolle Sache gehalten, dass man Ordner, die nichts außer ihrem Job machen (für den sie miserabel bezahlt werden), anzugreifen. Das war der Auslöser, der alles folgende Verursachte. Wer was anderes behauptet, war nicht dabei. Dass die zur Hilfe gerufene Polizei dann nicht zimperlich vorging, ist auch klar. Warum sollte die Polizei aber nicht ihre Mittel einsetzen um klar zu machen, dass die Kurve kein rechtsfreier Raum ist, in dem einige hundert Spinner ihre eigene Mafia-Struktur durchsetzen? Dass wahllos Pfefferspray eingesetzt wurde, ist richtig. Aber dann haben sich kurzdarauf diejenigen gefunden, die richtig Bock darauf hatten, die Situation eskalieren zu lassen und die Polizei anzugreifen. Daraufhin musste die Polizei vielfach Pfefferspray zur Selbstverteidigung einsetzen.
Es ist scheiße, dass unter dem Pfefferspray von Polizei auch wirklich viele leiden mussten, die nichts mit der Situation zu tun hatten (ja teilweise auch Familien). Aber der Auslöser kam eindeutig aus der Kurve. Dass die sogenannte „Aktive Szene“ sich jetzt als Opfer der grundlos handelnden, so brutalen Polizei inszeniert ist einfach nur lächerlich. Es zeigt aber, dass die selbsternannten „Freedom Fighters“ doch nur eine Gruppe von kindischen Weicheiern sind, die sich in der Gruppe stark fühlen, aber wenn es mal Gegenwind gibt sich wie beleidigte Schuljungen aus der Kurve zurück ziehen und sich in der Opferrolle bequem einrichten.
Scheiße bauen und am Ende sind immer die anderen Schuld. Null Selbstkritik, null Interesse auch nur am geringsten sachlichen Austausch, null Bereitschaft Verantwortung für sich und seine Taten zu übernehmen. Schön großspurig auf die Kacke hauen und wenn es dann mal anders kommt, als man erwartet hat wird rumgeheult und mit dem Finger auf die anderen gezeigt. Das ist ein Zeichen (und unfreiwilliges Eingeständnis) für gnadenlose persönliche und kollektive Schwäche. Wenn es hilft, dass die sogenannten Ultras aus der Kurve verschwinden, solls mir am Ende recht sein, wenn wöchentlich die Polizei am und im Block Präsenz zeigt. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball, wie wir ihn lieben zurückholen. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball nicht länger von einer Minderheit wegnehmen lassen, die denkt, dass sie die Regeln der Kurve bestimmen kann. Es wird Zeit, dass der Verein samt Vorstand von Eintracht Frankfurt dabei eine Vorreiterrolle einnimmt und endlich der Verantwortung für die Mehrheit seiner Anhängerschaft gerecht wird. Das diese Auseinandersetzung zunächst nicht ohne die Hilfe der Staatsgewalt geführt werden kann, ist leider Teil der bitteren Wahrheit. Aber dieser Konflikt muss geklärt werden. Und die Eintracht sollte die Fans schützen, die keinen Bock auf die „Fankultur“ haben, wie sie von Ultras vorgelebt wird.
Gegen den modernen Fußball mit Ultra-Diktatur, für eine freie Kurve! Mehr Normalos in die Kurve!
So rum wird nämlich ein Schuh draus in Sachen „Freedom Fighters“ Love Football, Hate Bevormundung durch Ultras!
Jeder, der gestern vor Ort war und es mitbekommen hat weiß, was der Auslöser war. Der Auslöser war, dass sich ein paar dunkel gekleidete Männer nicht von den Ordnern am Betreten des Blocks hindern lassen wollten und sich somit über die Stadionordnung körperlich hinweg gesetzt haben. So haben es dann weitere dunkel gekleidete für eine tolle Sache gehalten, dass man Ordner, die nichts außer ihrem Job machen (für den sie miserabel bezahlt werden), anzugreifen. Das war der Auslöser, der alles folgende Verursachte. Wer was anderes behauptet, war nicht dabei. Dass die zur Hilfe gerufene Polizei dann nicht zimperlich vorging, ist auch klar. Warum sollte die Polizei aber nicht ihre Mittel einsetzen um klar zu machen, dass die Kurve kein rechtsfreier Raum ist, in dem einige hundert Spinner ihre eigene Mafia-Struktur durchsetzen? Dass wahllos Pfefferspray eingesetzt wurde, ist richtig. Aber dann haben sich kurzdarauf diejenigen gefunden, die richtig Bock darauf hatten, die Situation eskalieren zu lassen und die Polizei anzugreifen. Daraufhin musste die Polizei vielfach Pfefferspray zur Selbstverteidigung einsetzen.
Es ist scheiße, dass unter dem Pfefferspray von Polizei auch wirklich viele leiden mussten, die nichts mit der Situation zu tun hatten (ja teilweise auch Familien). Aber der Auslöser kam eindeutig aus der Kurve. Dass die sogenannte „Aktive Szene“ sich jetzt als Opfer der grundlos handelnden, so brutalen Polizei inszeniert ist einfach nur lächerlich. Es zeigt aber, dass die selbsternannten „Freedom Fighters“ doch nur eine Gruppe von kindischen Weicheiern sind, die sich in der Gruppe stark fühlen, aber wenn es mal Gegenwind gibt sich wie beleidigte Schuljungen aus der Kurve zurück ziehen und sich in der Opferrolle bequem einrichten.
Scheiße bauen und am Ende sind immer die anderen Schuld. Null Selbstkritik, null Interesse auch nur am geringsten sachlichen Austausch, null Bereitschaft Verantwortung für sich und seine Taten zu übernehmen. Schön großspurig auf die Kacke hauen und wenn es dann mal anders kommt, als man erwartet hat wird rumgeheult und mit dem Finger auf die anderen gezeigt. Das ist ein Zeichen (und unfreiwilliges Eingeständnis) für gnadenlose persönliche und kollektive Schwäche. Wenn es hilft, dass die sogenannten Ultras aus der Kurve verschwinden, solls mir am Ende recht sein, wenn wöchentlich die Polizei am und im Block Präsenz zeigt. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball, wie wir ihn lieben zurückholen. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball nicht länger von einer Minderheit wegnehmen lassen, die denkt, dass sie die Regeln der Kurve bestimmen kann. Es wird Zeit, dass der Verein samt Vorstand von Eintracht Frankfurt dabei eine Vorreiterrolle einnimmt und endlich der Verantwortung für die Mehrheit seiner Anhängerschaft gerecht wird. Das diese Auseinandersetzung zunächst nicht ohne die Hilfe der Staatsgewalt geführt werden kann, ist leider Teil der bitteren Wahrheit. Aber dieser Konflikt muss geklärt werden. Und die Eintracht sollte die Fans schützen, die keinen Bock auf die „Fankultur“ haben, wie sie von Ultras vorgelebt wird.
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Bester Beitrag den ich hier und bei Facebook gelesen habe und zu 100 Prozent zustimme,war 1973 das erste mal im Stadion und wenn ich jetzt ins Stadion gehe ,nur noch zu den Frauen.Da habe ich meine Ruhe vor den Testosteron gesteuerten Arschlö….. die sich Ultras nennen.Eintracht Frankfurt lässt von denen alles gefallen und wenn das so weitergeht wird meine Mitgliedschaft gekündigt
Jeder, der gestern vor Ort war und es mitbekommen hat weiß, was der Auslöser war. Der Auslöser war, dass sich ein paar dunkel gekleidete Männer nicht von den Ordnern am Betreten des Blocks hindern lassen wollten und sich somit über die Stadionordnung körperlich hinweg gesetzt haben. So haben es dann weitere dunkel gekleidete für eine tolle Sache gehalten, dass man Ordner, die nichts außer ihrem Job machen (für den sie miserabel bezahlt werden), anzugreifen. Das war der Auslöser, der alles folgende Verursachte. Wer was anderes behauptet, war nicht dabei. Dass die zur Hilfe gerufene Polizei dann nicht zimperlich vorging, ist auch klar. Warum sollte die Polizei aber nicht ihre Mittel einsetzen um klar zu machen, dass die Kurve kein rechtsfreier Raum ist, in dem einige hundert Spinner ihre eigene Mafia-Struktur durchsetzen? Dass wahllos Pfefferspray eingesetzt wurde, ist richtig. Aber dann haben sich kurzdarauf diejenigen gefunden, die richtig Bock darauf hatten, die Situation eskalieren zu lassen und die Polizei anzugreifen. Daraufhin musste die Polizei vielfach Pfefferspray zur Selbstverteidigung einsetzen.
Es ist scheiße, dass unter dem Pfefferspray von Polizei auch wirklich viele leiden mussten, die nichts mit der Situation zu tun hatten (ja teilweise auch Familien). Aber der Auslöser kam eindeutig aus der Kurve. Dass die sogenannte „Aktive Szene“ sich jetzt als Opfer der grundlos handelnden, so brutalen Polizei inszeniert ist einfach nur lächerlich. Es zeigt aber, dass die selbsternannten „Freedom Fighters“ doch nur eine Gruppe von kindischen Weicheiern sind, die sich in der Gruppe stark fühlen, aber wenn es mal Gegenwind gibt sich wie beleidigte Schuljungen aus der Kurve zurück ziehen und sich in der Opferrolle bequem einrichten.
Scheiße bauen und am Ende sind immer die anderen Schuld. Null Selbstkritik, null Interesse auch nur am geringsten sachlichen Austausch, null Bereitschaft Verantwortung für sich und seine Taten zu übernehmen. Schön großspurig auf die Kacke hauen und wenn es dann mal anders kommt, als man erwartet hat wird rumgeheult und mit dem Finger auf die anderen gezeigt. Das ist ein Zeichen (und unfreiwilliges Eingeständnis) für gnadenlose persönliche und kollektive Schwäche. Wenn es hilft, dass die sogenannten Ultras aus der Kurve verschwinden, solls mir am Ende recht sein, wenn wöchentlich die Polizei am und im Block Präsenz zeigt. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball, wie wir ihn lieben zurückholen. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball nicht länger von einer Minderheit wegnehmen lassen, die denkt, dass sie die Regeln der Kurve bestimmen kann. Es wird Zeit, dass der Verein samt Vorstand von Eintracht Frankfurt dabei eine Vorreiterrolle einnimmt und endlich der Verantwortung für die Mehrheit seiner Anhängerschaft gerecht wird. Das diese Auseinandersetzung zunächst nicht ohne die Hilfe der Staatsgewalt geführt werden kann, ist leider Teil der bitteren Wahrheit. Aber dieser Konflikt muss geklärt werden. Und die Eintracht sollte die Fans schützen, die keinen Bock auf die „Fankultur“ haben, wie sie von Ultras vorgelebt wird.
Gegen den modernen Fußball mit Ultra-Diktatur, für eine freie Kurve! Mehr Normalos in die Kurve!
So rum wird nämlich ein Schuh draus in Sachen „Freedom Fighters“ Love Football, Hate Bevormundung durch Ultras!
Jeder, der gestern vor Ort war und es mitbekommen hat weiß, was der Auslöser war.
Bin mal gespannt, ob die, die hier so betont haben, dass nur solche sich zu Wort melden dürfen, die auch dabei waren, dann auch auf Deinen Beitrag reagieren.
Du bestätigst einmal mehr meinen Eindruck, dass da eine Gruppe sich eine eigene kleine Mikrodiktatur mit eigenem Rechtssystem (sprich Parallelgesellschaft / von "Gegnern" befreite Zone) zu schaffen versucht. Danke für den Beitrag. Vor allem auch, weil Du nachweislich Dich als Gegner von totalitären und diktierenden Strukturen bisher hier gezeigt hast (zB im D&D). Das ist dann doppelt und dreifach glaubwürdig sich dann so einzusetzen.
Ich würde gerne nochmal einen Schritt zurück gehen und versuchen möglichst sachlich die recht unübersichtlichen und etwas unklaren Abläufe von gestern Abend festzuhalten. Ich war da und habe mit Freunden und Bekannten versucht mein Bild zu komplettieren. Das würde ich gerne erstmal darstellen und würde mich freuen, wenn weitere Augenzeugen die Darstellungen hier bestätigen oder widerlegen können.
Hohe Polizeipräsenz, verstärkter Ordnungsdienst
Gegen 17:45 kommt es zu Problemen am Blockeingang 40 zwischen ein paar Fans und dem Ordnungsdienst. Die Polizei greift ein, nach etwas hin und her beruhigt sich die Situation erstmal. Als Reaktion auf die Polizei in der Kurve bauen die Ultras die Fahnen ab, die Lage ist weiter angespannt, aber in meinem/unserem Umfeld keine größeren Vorkommnisse.
Über eine halbe Stunde später (kurz vor Anpfiff) kommt es am Eingang zu Block 38 zu einem Polizeieinsatz unter Verwendung von ordentlich Tränengas. Als Auslöser wird hierfür eine versuchte Festnahme eines Zivilpolizisten gemunkelt, gegen die sich gewehrt wurde, gesicherte Infos habe ich nicht. Daraufhin wollen die Ultras die Kurve verlassen, aber am Blockausgang wird von einer Polizeikette das Verlassen verhindert (zumindest an den Blöcken 38/40). Es bilden sich 2 Fronten, Aggression liegt in der Luft, aber bis auf ein paar kleinere Wurfgeschosse passiert erstmal nicht viel. Nach einer Weile wird die Polizei von den schiebenden Fanmassen vorübergehend zurückgedrängt, bekommt aber wohl die Anweisung die alte Position zu halten und entscheidet sich dazu mit Schlagstöcken und Pfefferspray nach vorne zu rennen um an die vorherige Kette wieder aufzubauen. Kurze Momente der Massenpanik (oder zumindest unkontrollierter Massenbewegungen), anschließend sind alle Hemmungen gefallen und es kommt zu einem Gewaltausbruch, zu dem ich nicht viel sagen kann/will.
Also alles was ihr hinzufügen oder widerlegen könnt, gerne darstellen. Spekulationen und Hörensagen bitte unterlassen oder als solches kennzeichnen
Jeder, der gestern vor Ort war und es mitbekommen hat weiß, was der Auslöser war. Der Auslöser war, dass sich ein paar dunkel gekleidete Männer nicht von den Ordnern am Betreten des Blocks hindern lassen wollten und sich somit über die Stadionordnung körperlich hinweg gesetzt haben. So haben es dann weitere dunkel gekleidete für eine tolle Sache gehalten, dass man Ordner, die nichts außer ihrem Job machen (für den sie miserabel bezahlt werden), anzugreifen. Das war der Auslöser, der alles folgende Verursachte. Wer was anderes behauptet, war nicht dabei. Dass die zur Hilfe gerufene Polizei dann nicht zimperlich vorging, ist auch klar. Warum sollte die Polizei aber nicht ihre Mittel einsetzen um klar zu machen, dass die Kurve kein rechtsfreier Raum ist, in dem einige hundert Spinner ihre eigene Mafia-Struktur durchsetzen? Dass wahllos Pfefferspray eingesetzt wurde, ist richtig. Aber dann haben sich kurzdarauf diejenigen gefunden, die richtig Bock darauf hatten, die Situation eskalieren zu lassen und die Polizei anzugreifen. Daraufhin musste die Polizei vielfach Pfefferspray zur Selbstverteidigung einsetzen.
Es ist scheiße, dass unter dem Pfefferspray von Polizei auch wirklich viele leiden mussten, die nichts mit der Situation zu tun hatten (ja teilweise auch Familien). Aber der Auslöser kam eindeutig aus der Kurve. Dass die sogenannte „Aktive Szene“ sich jetzt als Opfer der grundlos handelnden, so brutalen Polizei inszeniert ist einfach nur lächerlich. Es zeigt aber, dass die selbsternannten „Freedom Fighters“ doch nur eine Gruppe von kindischen Weicheiern sind, die sich in der Gruppe stark fühlen, aber wenn es mal Gegenwind gibt sich wie beleidigte Schuljungen aus der Kurve zurück ziehen und sich in der Opferrolle bequem einrichten.
Scheiße bauen und am Ende sind immer die anderen Schuld. Null Selbstkritik, null Interesse auch nur am geringsten sachlichen Austausch, null Bereitschaft Verantwortung für sich und seine Taten zu übernehmen. Schön großspurig auf die Kacke hauen und wenn es dann mal anders kommt, als man erwartet hat wird rumgeheult und mit dem Finger auf die anderen gezeigt. Das ist ein Zeichen (und unfreiwilliges Eingeständnis) für gnadenlose persönliche und kollektive Schwäche. Wenn es hilft, dass die sogenannten Ultras aus der Kurve verschwinden, solls mir am Ende recht sein, wenn wöchentlich die Polizei am und im Block Präsenz zeigt. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball, wie wir ihn lieben zurückholen. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball nicht länger von einer Minderheit wegnehmen lassen, die denkt, dass sie die Regeln der Kurve bestimmen kann. Es wird Zeit, dass der Verein samt Vorstand von Eintracht Frankfurt dabei eine Vorreiterrolle einnimmt und endlich der Verantwortung für die Mehrheit seiner Anhängerschaft gerecht wird. Das diese Auseinandersetzung zunächst nicht ohne die Hilfe der Staatsgewalt geführt werden kann, ist leider Teil der bitteren Wahrheit. Aber dieser Konflikt muss geklärt werden. Und die Eintracht sollte die Fans schützen, die keinen Bock auf die „Fankultur“ haben, wie sie von Ultras vorgelebt wird.
Gegen den modernen Fußball mit Ultra-Diktatur, für eine freie Kurve! Mehr Normalos in die Kurve!
So rum wird nämlich ein Schuh draus in Sachen „Freedom Fighters“ Love Football, Hate Bevormundung durch Ultras!
Jeder, der gestern vor Ort war und es mitbekommen hat weiß, was der Auslöser war. Der Auslöser war, dass sich ein paar dunkel gekleidete Männer nicht von den Ordnern am Betreten des Blocks hindern lassen wollten und sich somit über die Stadionordnung körperlich hinweg gesetzt haben. So haben es dann weitere dunkel gekleidete für eine tolle Sache gehalten, dass man Ordner, die nichts außer ihrem Job machen (für den sie miserabel bezahlt werden), anzugreifen. Das war der Auslöser, der alles folgende Verursachte. Wer was anderes behauptet, war nicht dabei. Dass die zur Hilfe gerufene Polizei dann nicht zimperlich vorging, ist auch klar. Warum sollte die Polizei aber nicht ihre Mittel einsetzen um klar zu machen, dass die Kurve kein rechtsfreier Raum ist, in dem einige hundert Spinner ihre eigene Mafia-Struktur durchsetzen? Dass wahllos Pfefferspray eingesetzt wurde, ist richtig. Aber dann haben sich kurzdarauf diejenigen gefunden, die richtig Bock darauf hatten, die Situation eskalieren zu lassen und die Polizei anzugreifen. Daraufhin musste die Polizei vielfach Pfefferspray zur Selbstverteidigung einsetzen.
Es ist scheiße, dass unter dem Pfefferspray von Polizei auch wirklich viele leiden mussten, die nichts mit der Situation zu tun hatten (ja teilweise auch Familien). Aber der Auslöser kam eindeutig aus der Kurve. Dass die sogenannte „Aktive Szene“ sich jetzt als Opfer der grundlos handelnden, so brutalen Polizei inszeniert ist einfach nur lächerlich. Es zeigt aber, dass die selbsternannten „Freedom Fighters“ doch nur eine Gruppe von kindischen Weicheiern sind, die sich in der Gruppe stark fühlen, aber wenn es mal Gegenwind gibt sich wie beleidigte Schuljungen aus der Kurve zurück ziehen und sich in der Opferrolle bequem einrichten.
Scheiße bauen und am Ende sind immer die anderen Schuld. Null Selbstkritik, null Interesse auch nur am geringsten sachlichen Austausch, null Bereitschaft Verantwortung für sich und seine Taten zu übernehmen. Schön großspurig auf die Kacke hauen und wenn es dann mal anders kommt, als man erwartet hat wird rumgeheult und mit dem Finger auf die anderen gezeigt. Das ist ein Zeichen (und unfreiwilliges Eingeständnis) für gnadenlose persönliche und kollektive Schwäche. Wenn es hilft, dass die sogenannten Ultras aus der Kurve verschwinden, solls mir am Ende recht sein, wenn wöchentlich die Polizei am und im Block Präsenz zeigt. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball, wie wir ihn lieben zurückholen. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball nicht länger von einer Minderheit wegnehmen lassen, die denkt, dass sie die Regeln der Kurve bestimmen kann. Es wird Zeit, dass der Verein samt Vorstand von Eintracht Frankfurt dabei eine Vorreiterrolle einnimmt und endlich der Verantwortung für die Mehrheit seiner Anhängerschaft gerecht wird. Das diese Auseinandersetzung zunächst nicht ohne die Hilfe der Staatsgewalt geführt werden kann, ist leider Teil der bitteren Wahrheit. Aber dieser Konflikt muss geklärt werden. Und die Eintracht sollte die Fans schützen, die keinen Bock auf die „Fankultur“ haben, wie sie von Ultras vorgelebt wird.
Gegen den modernen Fußball mit Ultra-Diktatur, für eine freie Kurve! Mehr Normalos in die Kurve!
So rum wird nämlich ein Schuh draus in Sachen „Freedom Fighters“ Love Football, Hate Bevormundung durch Ultras!
Jeder, der gestern vor Ort war und es mitbekommen hat weiß, was der Auslöser war. Der Auslöser war, dass sich ein paar dunkel gekleidete Männer nicht von den Ordnern am Betreten des Blocks hindern lassen wollten und sich somit über die Stadionordnung körperlich hinweg gesetzt haben. So haben es dann weitere dunkel gekleidete für eine tolle Sache gehalten, dass man Ordner, die nichts außer ihrem Job machen (für den sie miserabel bezahlt werden), anzugreifen. Das war der Auslöser, der alles folgende Verursachte. Wer was anderes behauptet, war nicht dabei. Dass die zur Hilfe gerufene Polizei dann nicht zimperlich vorging, ist auch klar. Warum sollte die Polizei aber nicht ihre Mittel einsetzen um klar zu machen, dass die Kurve kein rechtsfreier Raum ist, in dem einige hundert Spinner ihre eigene Mafia-Struktur durchsetzen? Dass wahllos Pfefferspray eingesetzt wurde, ist richtig. Aber dann haben sich kurzdarauf diejenigen gefunden, die richtig Bock darauf hatten, die Situation eskalieren zu lassen und die Polizei anzugreifen. Daraufhin musste die Polizei vielfach Pfefferspray zur Selbstverteidigung einsetzen.
Es ist scheiße, dass unter dem Pfefferspray von Polizei auch wirklich viele leiden mussten, die nichts mit der Situation zu tun hatten (ja teilweise auch Familien). Aber der Auslöser kam eindeutig aus der Kurve. Dass die sogenannte „Aktive Szene“ sich jetzt als Opfer der grundlos handelnden, so brutalen Polizei inszeniert ist einfach nur lächerlich. Es zeigt aber, dass die selbsternannten „Freedom Fighters“ doch nur eine Gruppe von kindischen Weicheiern sind, die sich in der Gruppe stark fühlen, aber wenn es mal Gegenwind gibt sich wie beleidigte Schuljungen aus der Kurve zurück ziehen und sich in der Opferrolle bequem einrichten.
Scheiße bauen und am Ende sind immer die anderen Schuld. Null Selbstkritik, null Interesse auch nur am geringsten sachlichen Austausch, null Bereitschaft Verantwortung für sich und seine Taten zu übernehmen. Schön großspurig auf die Kacke hauen und wenn es dann mal anders kommt, als man erwartet hat wird rumgeheult und mit dem Finger auf die anderen gezeigt. Das ist ein Zeichen (und unfreiwilliges Eingeständnis) für gnadenlose persönliche und kollektive Schwäche. Wenn es hilft, dass die sogenannten Ultras aus der Kurve verschwinden, solls mir am Ende recht sein, wenn wöchentlich die Polizei am und im Block Präsenz zeigt. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball, wie wir ihn lieben zurückholen. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball nicht länger von einer Minderheit wegnehmen lassen, die denkt, dass sie die Regeln der Kurve bestimmen kann. Es wird Zeit, dass der Verein samt Vorstand von Eintracht Frankfurt dabei eine Vorreiterrolle einnimmt und endlich der Verantwortung für die Mehrheit seiner Anhängerschaft gerecht wird. Das diese Auseinandersetzung zunächst nicht ohne die Hilfe der Staatsgewalt geführt werden kann, ist leider Teil der bitteren Wahrheit. Aber dieser Konflikt muss geklärt werden. Und die Eintracht sollte die Fans schützen, die keinen Bock auf die „Fankultur“ haben, wie sie von Ultras vorgelebt wird.
Gegen den modernen Fußball mit Ultra-Diktatur, für eine freie Kurve! Mehr Normalos in die Kurve!
So rum wird nämlich ein Schuh draus in Sachen „Freedom Fighters“ Love Football, Hate Bevormundung durch Ultras!
Klingt ja schlimmer wie die AfD oder ist das der neue Polizeichef der Stimmung machen will und die Kurve Mundtot machen will. Aber klar wir brauchen Weißbier-Stimmung. Nur nicht zu laut sein, damit es keine Klagen beim Champagner schlürfen gibt.
Klingt ja schlimmer wie die AfD oder ist das der neue Polizeichef der Stimmung machen will und die Kurve Mundtot machen will. Aber klar wir brauchen Weißbier-Stimmung. Nur nicht zu laut sein, damit es keine Klagen beim Champagner schlürfen gibt.
Netter Versuch mein lieber. Es sind aber leider eher Teile der Kurve, die sich in einem faschistoiden Weltbild verrennen. In Sachen Ablehnung von Staat und Polizei ist da kaum noch ein Unterschied zu Reichsbürgern. Aber versuche nur, alle die das benennen in AfD Nähe zu rücken. Lächerlich
Klingt ja schlimmer wie die AfD oder ist das der neue Polizeichef der Stimmung machen will und die Kurve Mundtot machen will. Aber klar wir brauchen Weißbier-Stimmung. Nur nicht zu laut sein, damit es keine Klagen beim Champagner schlürfen gibt.
Sehr traurig so ein Kommentar, da ist Hopfen und Malz und nicht Champagner verloren...
Klingt ja schlimmer wie die AfD oder ist das der neue Polizeichef der Stimmung machen will und die Kurve Mundtot machen will. Aber klar wir brauchen Weißbier-Stimmung. Nur nicht zu laut sein, damit es keine Klagen beim Champagner schlürfen gibt.
Klingt ja schlimmer wie die AfD oder ist das der neue Polizeichef der Stimmung machen will und die Kurve Mundtot machen will. Aber klar wir brauchen Weißbier-Stimmung. Nur nicht zu laut sein, damit es keine Klagen beim Champagner schlürfen gibt.
Netter Versuch mein lieber. Es sind aber leider eher Teile der Kurve, die sich in einem faschistoiden Weltbild verrennen. In Sachen Ablehnung von Staat und Polizei ist da kaum noch ein Unterschied zu Reichsbürgern. Aber versuche nur, alle die das benennen in AfD Nähe zu rücken. Lächerlich
Deine Rhetorik erinnert an Populismus den die AfD betreibt. "Kurve zurück holen" Schlimmster Populismus und das du noch Teilen der Kurve als Faschisten bezeichnet, setzt dem ganzen noch die Krone auf. Sperrt mich ruhig, aber deine Rhetorik geht gar nicht. Unfassbar
Klingt ja schlimmer wie die AfD oder ist das der neue Polizeichef der Stimmung machen will und die Kurve Mundtot machen will. Aber klar wir brauchen Weißbier-Stimmung. Nur nicht zu laut sein, damit es keine Klagen beim Champagner schlürfen gibt.
Netter Versuch mein lieber. Es sind aber leider eher Teile der Kurve, die sich in einem faschistoiden Weltbild verrennen. In Sachen Ablehnung von Staat und Polizei ist da kaum noch ein Unterschied zu Reichsbürgern. Aber versuche nur, alle die das benennen in AfD Nähe zu rücken. Lächerlich
Deine Rhetorik erinnert an Populismus den die AfD betreibt. "Kurve zurück holen" Schlimmster Populismus und das du noch Teilen der Kurve als Faschisten bezeichnet, setzt dem ganzen noch die Krone auf. Sperrt mich ruhig, aber deine Rhetorik geht gar nicht. Unfassbar
Deine Rhetorik erinnert an Populismus den die AfD betreibt. "Kurve zurück holen" Schlimmster Populismus und das du noch Teilen der Kurve als Faschisten bezeichnet, setzt dem ganzen noch die Krone auf. Sperrt mich ruhig, aber deine Rhetorik geht gar nicht. Unfassbar
Halten wir fest. Vorgestern gab es Ausschreitungen. Du reagierst mit absolutem Unverständnis, dass überhaupt die Seite der Ultras kritisiert wird, sagst, dass Leute sich raushalten sollen, die nicht dabei waren und wenn jemand, der dabei war, analog zu anderen hier, die dabei waren, das Verhalten einiger Fans kritisiert, gehst Du nicht darauf ein, sondern auf die Rhetorik.
Empört sein, einseitig betrachten, abstreiten, nicht aufs Thema eingehen und den Gegenüber in eine Ecke stecken. Das ist genau genommen die Art der Diskussionsführung, die an den politischen Rändern betrieben wird.
Nur mal so als Denkanstoß. Geh doch mal auf die Schilderungen von denen ein, die dabei waren. Du hast vorgestern Abend darauf so wert gelegt. Warum hast Du darauf keine Lust?
Ich verstehe nicht, wie man solche Schlüsse aus so einem inhaltlich überragenden Beitrag ziehen kann. AFD Nähe zu unterstellen geht weit über sachliche Kritik hinaus.
Deine Meinung ist wieder ein Beispiel dafür, was hier von vielen Kommentatoren angesprochen wird.
Die Ultras stehen über allem, "normale Fans" sind Beiwerk, sind keine echten Fans und haben keinerlei Mitspracherecht.
Ich hatte meinem Enkel versprochen, wir gehen demnächst einmal auf die Eintracht. Das werde ich aufgrund der Vorfälle vom Samstag, bis auf weiteres erst einmal verschieben.
Mag sein, dass die Polizei mit ihren Maßnahmen überreagiert hat, aber wie hier schon häufig im Forum betont, auch die NWK ist kein rechtsfreier Bereich. Und wenn sich Personen widerrechtlich Zutritt zum Block verschaffen wollen und die Ordner das verhindern wollen /müssen und darauf hin angegangen werden, leistet die Polizei hier Hilfestellung. Was ist daran so schwer zu verstehen? Hat sich eigentlich jemand von euch mal Gedanken gemacht, was in den Köpfen der Polizisten vor sich geht? Das sind auch Menschen wie du und ich, die haben auch Familie. Die können sich bestimmt auch etwas besseres vorstellen, als Samstagabend solch einem gewaltbereiten Mob gegenüber zu stehen.
Ich kann nur hoffen, dass die Eintrachtverantwortlichen jetzt endlich hier mal ausmisten, dass ist schon seit Jahren überfällig. Es gab auch vor den Ultras Support und den würde es auch danach wieder geben. Würde halt dauern. So kann es jedenfalls nicht weitergehen.
Dein Populismus und versuchtes Denunziantentum ist ja gerade wieder modern. Ich erinnere aber gerne mal daran, dass diese Unart hierzulande bereits einmal erfolgreich war. Und zwar genau aus der Ecke, in die du hier einige User stecken willst. Wer sich benimmt wie ein Mitläufer der Sturmabteilung, macht sich mit seinem Versuch User hier in die Reihen der AfD zu verorten, lächerlich.
was ein Quatsch. Auch so Einer, der sich die Welt so malt, wie sie Ihm gefällt. Selbst auf den Putz hauen und den anderen in die Ecke zu stellen versuchen. Unfassbar.
Deine Rhetorik erinnert an Populismus den die AfD betreibt. "Kurve zurück holen" Schlimmster Populismus und das du noch Teilen der Kurve als Faschisten bezeichnet, setzt dem ganzen noch die Krone auf. Sperrt mich ruhig, aber deine Rhetorik geht gar nicht. Unfassbar
Ok, falls du es nicht bemerkt hast: Ich hab mich ganz bewusst der Rhetorik bedient, die die Ultras in den letzten Jahren so angeschlagen haben und sie nur andersherum angewendet. "Holen wir uns das Spiel zurück!", "Wir lassen uns den Fußball nicht weg nehmen (der Fußball gehört allen)!", "Gegen den modernen Fußball", "Für eine freie Kurve! (Freedom Fighters)"
[edit // skyeagle // Absatz aufgrund Unterstellung7Relativierung/Populismus entfernt]
Klingt ja schlimmer wie die AfD oder ist das der neue Polizeichef der Stimmung machen will und die Kurve Mundtot machen will. Aber klar wir brauchen Weißbier-Stimmung. Nur nicht zu laut sein, damit es keine Klagen beim Champagner schlürfen gibt.
Klingt ja schlimmer wie die AfD oder ist das der neue Polizeichef der Stimmung machen will und die Kurve Mundtot machen will. Aber klar wir brauchen Weißbier-Stimmung. Nur nicht zu laut sein, damit es keine Klagen beim Champagner schlürfen gibt.
Sehr traurig so ein Kommentar, da ist Hopfen und Malz und nicht Champagner verloren...
Deine Rhetorik erinnert an Populismus den die AfD betreibt. "Kurve zurück holen" Schlimmster Populismus und das du noch Teilen der Kurve als Faschisten bezeichnet, setzt dem ganzen noch die Krone auf. Sperrt mich ruhig, aber deine Rhetorik geht gar nicht. Unfassbar
Deine Rhetorik erinnert an Populismus den die AfD betreibt. "Kurve zurück holen" Schlimmster Populismus und das du noch Teilen der Kurve als Faschisten bezeichnet, setzt dem ganzen noch die Krone auf. Sperrt mich ruhig, aber deine Rhetorik geht gar nicht. Unfassbar
Halten wir fest. Vorgestern gab es Ausschreitungen. Du reagierst mit absolutem Unverständnis, dass überhaupt die Seite der Ultras kritisiert wird, sagst, dass Leute sich raushalten sollen, die nicht dabei waren und wenn jemand, der dabei war, analog zu anderen hier, die dabei waren, das Verhalten einiger Fans kritisiert, gehst Du nicht darauf ein, sondern auf die Rhetorik.
Empört sein, einseitig betrachten, abstreiten, nicht aufs Thema eingehen und den Gegenüber in eine Ecke stecken. Das ist genau genommen die Art der Diskussionsführung, die an den politischen Rändern betrieben wird.
Nur mal so als Denkanstoß. Geh doch mal auf die Schilderungen von denen ein, die dabei waren. Du hast vorgestern Abend darauf so wert gelegt. Warum hast Du darauf keine Lust?
Deine Rhetorik erinnert an Populismus den die AfD betreibt. "Kurve zurück holen" Schlimmster Populismus und das du noch Teilen der Kurve als Faschisten bezeichnet, setzt dem ganzen noch die Krone auf. Sperrt mich ruhig, aber deine Rhetorik geht gar nicht. Unfassbar
Halten wir fest. Vorgestern gab es Ausschreitungen. Du reagierst mit absolutem Unverständnis, dass überhaupt die Seite der Ultras kritisiert wird, sagst, dass Leute sich raushalten sollen, die nicht dabei waren und wenn jemand, der dabei war, analog zu anderen hier, die dabei waren, das Verhalten einiger Fans kritisiert, gehst Du nicht darauf ein, sondern auf die Rhetorik.
Empört sein, einseitig betrachten, abstreiten, nicht aufs Thema eingehen und den Gegenüber in eine Ecke stecken. Das ist genau genommen die Art der Diskussionsführung, die an den politischen Rändern betrieben wird.
Nur mal so als Denkanstoß. Geh doch mal auf die Schilderungen von denen ein, die dabei waren. Du hast vorgestern Abend darauf so wert gelegt. Warum hast Du darauf keine Lust?
Nur so als Tipp ich hab schon paar Mal erwähnt das die Reaktion drüber war und zwar von beiden Seiten. Aber man liest nur das was man lesen will. Ich werde mich auch ausklinken, weil es nur eine Sichtweise gibt und den Wunsch nach Polizeistaat hier spürbar ist. Diese Diskussionskultur kotzt mich generell an, weil nur noch eine Meinung gilt und der Rest nieder gemacht wird. Tschüss
Deine Rhetorik erinnert an Populismus den die AfD betreibt. "Kurve zurück holen" Schlimmster Populismus und das du noch Teilen der Kurve als Faschisten bezeichnet, setzt dem ganzen noch die Krone auf. Sperrt mich ruhig, aber deine Rhetorik geht gar nicht. Unfassbar
Deine Rhetorik erinnert an Populismus den die AfD betreibt. "Kurve zurück holen" Schlimmster Populismus und das du noch Teilen der Kurve als Faschisten bezeichnet, setzt dem ganzen noch die Krone auf. Sperrt mich ruhig, aber deine Rhetorik geht gar nicht. Unfassbar
Halten wir fest. Vorgestern gab es Ausschreitungen. Du reagierst mit absolutem Unverständnis, dass überhaupt die Seite der Ultras kritisiert wird, sagst, dass Leute sich raushalten sollen, die nicht dabei waren und wenn jemand, der dabei war, analog zu anderen hier, die dabei waren, das Verhalten einiger Fans kritisiert, gehst Du nicht darauf ein, sondern auf die Rhetorik.
Empört sein, einseitig betrachten, abstreiten, nicht aufs Thema eingehen und den Gegenüber in eine Ecke stecken. Das ist genau genommen die Art der Diskussionsführung, die an den politischen Rändern betrieben wird.
Nur mal so als Denkanstoß. Geh doch mal auf die Schilderungen von denen ein, die dabei waren. Du hast vorgestern Abend darauf so wert gelegt. Warum hast Du darauf keine Lust?
Deine Rhetorik erinnert an Populismus den die AfD betreibt. "Kurve zurück holen" Schlimmster Populismus und das du noch Teilen der Kurve als Faschisten bezeichnet, setzt dem ganzen noch die Krone auf. Sperrt mich ruhig, aber deine Rhetorik geht gar nicht. Unfassbar
Halten wir fest. Vorgestern gab es Ausschreitungen. Du reagierst mit absolutem Unverständnis, dass überhaupt die Seite der Ultras kritisiert wird, sagst, dass Leute sich raushalten sollen, die nicht dabei waren und wenn jemand, der dabei war, analog zu anderen hier, die dabei waren, das Verhalten einiger Fans kritisiert, gehst Du nicht darauf ein, sondern auf die Rhetorik.
Empört sein, einseitig betrachten, abstreiten, nicht aufs Thema eingehen und den Gegenüber in eine Ecke stecken. Das ist genau genommen die Art der Diskussionsführung, die an den politischen Rändern betrieben wird.
Nur mal so als Denkanstoß. Geh doch mal auf die Schilderungen von denen ein, die dabei waren. Du hast vorgestern Abend darauf so wert gelegt. Warum hast Du darauf keine Lust?
Nur so als Tipp ich hab schon paar Mal erwähnt das die Reaktion drüber war und zwar von beiden Seiten. Aber man liest nur das was man lesen will. Ich werde mich auch ausklinken, weil es nur eine Sichtweise gibt und den Wunsch nach Polizeistaat hier spürbar ist. Diese Diskussionskultur kotzt mich generell an, weil nur noch eine Meinung gilt und der Rest nieder gemacht wird. Tschüss
Diese Diskussionskultur kotzt mich generell an, weil nur noch eine Meinung gilt und der Rest nieder gemacht wird.
Ich könnte jetzt alleine für gestern ein paar Dutzend Beiträge auflisten, die das widerlegen planscher. Das ist einfach eine falsche Aussage. Hier wird nur allergisch reagiert auf Persilscheine für die Fanseite, genauso wie es Kontra gibt, wenn jemand der Polizei einen verteilt. Im Gegensatz zu anderen Filterblasen empfinde ich die Diskussion hier für recht ausgewogen.
Das Überspitzen von vllt 70 Prozent Meinungen zu 100 Prozent und das Übergehen in die Rhetorik, dass man die unterdrückte Minderheit ist, die weggebissen wird inkl. Abgangsankündigung ist eben auch wieder das, was derzeit politisch an den Rändern passiert. Auch das noch mal als Denkanstoß auf dem Weg mitgegeben.
Aber wenn Du nicht im starken Wind solcher Diskussionen stehen willst, ist das Dein gutes Recht. Ich habe kein Problem damit auch andere Perspektiven zu lesen. Aber es muss dann eben um Argumente geben und nicht nur um das madig machen anderer Meinungen.
Meine Meinung kann jeder hier nachlesen. Der springende Punkt ist nun folgender: Wenn (egal wer) jemand solche Szenen riskiert, um irgendwelche Personen in den Block zu bekommen, dann hat derjenige einen Dachschaden und gehört da nicht mehr hin. Das hat nichts mit Polizeistaat zu tun oder Ultras Raus Käse. Wenn Familien, Frauen, Kinder nicht mehr zum Fußball gehen bzw. solch ein Risiko besteht, dann ist halt auch endlich mal Schluss. Wie kann man es riskieren, für so einen Grund.
Deine Rhetorik erinnert an Populismus den die AfD betreibt. "Kurve zurück holen" Schlimmster Populismus und das du noch Teilen der Kurve als Faschisten bezeichnet, setzt dem ganzen noch die Krone auf. Sperrt mich ruhig, aber deine Rhetorik geht gar nicht. Unfassbar
Ich verstehe nicht, wie man solche Schlüsse aus so einem inhaltlich überragenden Beitrag ziehen kann. AFD Nähe zu unterstellen geht weit über sachliche Kritik hinaus.
Deine Meinung ist wieder ein Beispiel dafür, was hier von vielen Kommentatoren angesprochen wird.
Die Ultras stehen über allem, "normale Fans" sind Beiwerk, sind keine echten Fans und haben keinerlei Mitspracherecht.
Ich hatte meinem Enkel versprochen, wir gehen demnächst einmal auf die Eintracht. Das werde ich aufgrund der Vorfälle vom Samstag, bis auf weiteres erst einmal verschieben.
Mag sein, dass die Polizei mit ihren Maßnahmen überreagiert hat, aber wie hier schon häufig im Forum betont, auch die NWK ist kein rechtsfreier Bereich. Und wenn sich Personen widerrechtlich Zutritt zum Block verschaffen wollen und die Ordner das verhindern wollen /müssen und darauf hin angegangen werden, leistet die Polizei hier Hilfestellung. Was ist daran so schwer zu verstehen? Hat sich eigentlich jemand von euch mal Gedanken gemacht, was in den Köpfen der Polizisten vor sich geht? Das sind auch Menschen wie du und ich, die haben auch Familie. Die können sich bestimmt auch etwas besseres vorstellen, als Samstagabend solch einem gewaltbereiten Mob gegenüber zu stehen.
Ich kann nur hoffen, dass die Eintrachtverantwortlichen jetzt endlich hier mal ausmisten, dass ist schon seit Jahren überfällig. Es gab auch vor den Ultras Support und den würde es auch danach wieder geben. Würde halt dauern. So kann es jedenfalls nicht weitergehen.
Mag sein, dass die Polizei mit ihren Maßnahmen überreagiert hat, aber wie hier schon häufig im Forum betont, auch die NWK ist kein rechtsfreier Bereich. Und wenn sich Personen widerrechtlich Zutritt zum Block verschaffen wollen und die Ordner das verhindern wollen /müssen und darauf hin angegangen werden, leistet die Polizei hier Hilfestellung. Was ist daran so schwer zu verstehen?
Was ist daran so schwer zu verstehen, dass das Ziel, Leute ohne Zugangsberechtigung und deren Helfer dingfest zu machen, auch nach Spielende möglich ist? Worin besteht der Vorteil, kurz vor Spielbeginn tausende Fans mit bezahlten Eintrittskarten den Zugang zum Block zu verwehren? Wenn diejenigen, die sich illegal Zutritt verschafft haben, von den Ordnern erkannt worden sind, warum will man die unbedingt unmittelbar mit Hilfe einer ganzen Armee festnehmen? Warum können sich nicht Zivilfahnder am Ende des Spiels an ihre Fersen heften und in irgend einer Ecke zugreifen, wo nicht tausende Fans im Weg stehen?
Deine Rhetorik erinnert an Populismus den die AfD betreibt. "Kurve zurück holen" Schlimmster Populismus und das du noch Teilen der Kurve als Faschisten bezeichnet, setzt dem ganzen noch die Krone auf. Sperrt mich ruhig, aber deine Rhetorik geht gar nicht. Unfassbar
Halten wir fest. Vorgestern gab es Ausschreitungen. Du reagierst mit absolutem Unverständnis, dass überhaupt die Seite der Ultras kritisiert wird, sagst, dass Leute sich raushalten sollen, die nicht dabei waren und wenn jemand, der dabei war, analog zu anderen hier, die dabei waren, das Verhalten einiger Fans kritisiert, gehst Du nicht darauf ein, sondern auf die Rhetorik.
Empört sein, einseitig betrachten, abstreiten, nicht aufs Thema eingehen und den Gegenüber in eine Ecke stecken. Das ist genau genommen die Art der Diskussionsführung, die an den politischen Rändern betrieben wird.
Nur mal so als Denkanstoß. Geh doch mal auf die Schilderungen von denen ein, die dabei waren. Du hast vorgestern Abend darauf so wert gelegt. Warum hast Du darauf keine Lust?
Nur so als Tipp ich hab schon paar Mal erwähnt das die Reaktion drüber war und zwar von beiden Seiten. Aber man liest nur das was man lesen will. Ich werde mich auch ausklinken, weil es nur eine Sichtweise gibt und den Wunsch nach Polizeistaat hier spürbar ist. Diese Diskussionskultur kotzt mich generell an, weil nur noch eine Meinung gilt und der Rest nieder gemacht wird. Tschüss
Diese Diskussionskultur kotzt mich generell an, weil nur noch eine Meinung gilt und der Rest nieder gemacht wird.
Ich könnte jetzt alleine für gestern ein paar Dutzend Beiträge auflisten, die das widerlegen planscher. Das ist einfach eine falsche Aussage. Hier wird nur allergisch reagiert auf Persilscheine für die Fanseite, genauso wie es Kontra gibt, wenn jemand der Polizei einen verteilt. Im Gegensatz zu anderen Filterblasen empfinde ich die Diskussion hier für recht ausgewogen.
Das Überspitzen von vllt 70 Prozent Meinungen zu 100 Prozent und das Übergehen in die Rhetorik, dass man die unterdrückte Minderheit ist, die weggebissen wird inkl. Abgangsankündigung ist eben auch wieder das, was derzeit politisch an den Rändern passiert. Auch das noch mal als Denkanstoß auf dem Weg mitgegeben.
Aber wenn Du nicht im starken Wind solcher Diskussionen stehen willst, ist das Dein gutes Recht. Ich habe kein Problem damit auch andere Perspektiven zu lesen. Aber es muss dann eben um Argumente geben und nicht nur um das madig machen anderer Meinungen.
Früher hat es nicht so viele Unbeteiligte in Mitleidenschaft gezogen, früher wurde nicht in einer nahezu faschistischen Weise versucht, Kontrolle über die gesamte Kurve zu erlangen, und anderen Menschen, z.T. unter Gewaltandrohung vorzuschreiben, wie sie sich zu verhalten haben. Früher hat man in H, J oder K ruhig sein Bierchen trinken und Fussball schauen können ohne angemacht oder beeinträchtigt zu werden.
Vor 6-7 Jahren hätte ich dir evtl. noch zugestimmt, mittlerweile ist das Ding massiv gekippt. Jetzt ist scheinbar einigen in der Kurve der in den letzten Jahren erarbeitete Ruf und die dadurch im Verein erlangte Macht extrem zu Kopf gestiegen.
Derweil ist die Polizei mittlerweile so abgestumpt dass sie, in wesentlich volleren und kompakteren Stadien wie früher, direkt anfangen loszunebeln und draufzugehn. Scheissegal wieviele Unbeteiligte es trifft. Die wissen genau dass sie sich da alles erlauben können ohne dass Konsequenzen drohn.
Also nein, mittlerweile würde ich nicht mehr sagen, "früher war es wesentlich schlimmer".
Derweil ist die Polizei mittlerweile so abgestumpt dass sie, in wesentlich volleren und kompakteren Stadien wie früher, direkt anfangen loszunebeln und draufzugehn. Scheissegal wieviele Unbeteiligte es trifft. Die wissen genau dass sie sich da alles erlauben können ohne dass Konsequenzen drohn.
Natürlich wissen die das, weil Kollateralschäden längst salonfähig geworden sind und achselzuckend vom (nicht selbst betroffenen) Publikum hingenommen werden, um das vermeintlich größere Übel vermeintlich abzuwenden. Mit Demokratie hat das alles nichts mehr zu tun. Das Militär gibt den Kollateralschadenkurs vor, die Polizei folgt diesem Trend.
Derweil ist die Polizei mittlerweile so abgestumpt dass sie, in wesentlich volleren und kompakteren Stadien wie früher, direkt anfangen loszunebeln und draufzugehn. Scheissegal wieviele Unbeteiligte es trifft. Die wissen genau dass sie sich da alles erlauben können ohne dass Konsequenzen drohn.
Natürlich wissen die das, weil Kollateralschäden längst salonfähig geworden sind und achselzuckend vom (nicht selbst betroffenen) Publikum hingenommen werden, um das vermeintlich größere Übel vermeintlich abzuwenden. Mit Demokratie hat das alles nichts mehr zu tun. Das Militär gibt den Kollateralschadenkurs vor, die Polizei folgt diesem Trend.
Ach du meine Güte, nun wird Israel herangezogen als Argument, wie hahenbüchernd wird es noch?
Deine Rhetorik erinnert an Populismus den die AfD betreibt. "Kurve zurück holen" Schlimmster Populismus und das du noch Teilen der Kurve als Faschisten bezeichnet, setzt dem ganzen noch die Krone auf. Sperrt mich ruhig, aber deine Rhetorik geht gar nicht. Unfassbar
Halten wir fest. Vorgestern gab es Ausschreitungen. Du reagierst mit absolutem Unverständnis, dass überhaupt die Seite der Ultras kritisiert wird, sagst, dass Leute sich raushalten sollen, die nicht dabei waren und wenn jemand, der dabei war, analog zu anderen hier, die dabei waren, das Verhalten einiger Fans kritisiert, gehst Du nicht darauf ein, sondern auf die Rhetorik.
Empört sein, einseitig betrachten, abstreiten, nicht aufs Thema eingehen und den Gegenüber in eine Ecke stecken. Das ist genau genommen die Art der Diskussionsführung, die an den politischen Rändern betrieben wird.
Nur mal so als Denkanstoß. Geh doch mal auf die Schilderungen von denen ein, die dabei waren. Du hast vorgestern Abend darauf so wert gelegt. Warum hast Du darauf keine Lust?
Nur so als Tipp ich hab schon paar Mal erwähnt das die Reaktion drüber war und zwar von beiden Seiten. Aber man liest nur das was man lesen will. Ich werde mich auch ausklinken, weil es nur eine Sichtweise gibt und den Wunsch nach Polizeistaat hier spürbar ist. Diese Diskussionskultur kotzt mich generell an, weil nur noch eine Meinung gilt und der Rest nieder gemacht wird. Tschüss
Meine Meinung kann jeder hier nachlesen. Der springende Punkt ist nun folgender: Wenn (egal wer) jemand solche Szenen riskiert, um irgendwelche Personen in den Block zu bekommen, dann hat derjenige einen Dachschaden und gehört da nicht mehr hin. Das hat nichts mit Polizeistaat zu tun oder Ultras Raus Käse. Wenn Familien, Frauen, Kinder nicht mehr zum Fußball gehen bzw. solch ein Risiko besteht, dann ist halt auch endlich mal Schluss. Wie kann man es riskieren, für so einen Grund.
Deine Rhetorik erinnert an Populismus den die AfD betreibt. "Kurve zurück holen" Schlimmster Populismus und das du noch Teilen der Kurve als Faschisten bezeichnet, setzt dem ganzen noch die Krone auf. Sperrt mich ruhig, aber deine Rhetorik geht gar nicht. Unfassbar
Dein Populismus und versuchtes Denunziantentum ist ja gerade wieder modern. Ich erinnere aber gerne mal daran, dass diese Unart hierzulande bereits einmal erfolgreich war. Und zwar genau aus der Ecke, in die du hier einige User stecken willst. Wer sich benimmt wie ein Mitläufer der Sturmabteilung, macht sich mit seinem Versuch User hier in die Reihen der AfD zu verorten, lächerlich.
Ich verstehe nicht, wie man solche Schlüsse aus so einem inhaltlich überragenden Beitrag ziehen kann. AFD Nähe zu unterstellen geht weit über sachliche Kritik hinaus.
Deine Meinung ist wieder ein Beispiel dafür, was hier von vielen Kommentatoren angesprochen wird.
Die Ultras stehen über allem, "normale Fans" sind Beiwerk, sind keine echten Fans und haben keinerlei Mitspracherecht.
Ich hatte meinem Enkel versprochen, wir gehen demnächst einmal auf die Eintracht. Das werde ich aufgrund der Vorfälle vom Samstag, bis auf weiteres erst einmal verschieben.
Mag sein, dass die Polizei mit ihren Maßnahmen überreagiert hat, aber wie hier schon häufig im Forum betont, auch die NWK ist kein rechtsfreier Bereich. Und wenn sich Personen widerrechtlich Zutritt zum Block verschaffen wollen und die Ordner das verhindern wollen /müssen und darauf hin angegangen werden, leistet die Polizei hier Hilfestellung. Was ist daran so schwer zu verstehen? Hat sich eigentlich jemand von euch mal Gedanken gemacht, was in den Köpfen der Polizisten vor sich geht? Das sind auch Menschen wie du und ich, die haben auch Familie. Die können sich bestimmt auch etwas besseres vorstellen, als Samstagabend solch einem gewaltbereiten Mob gegenüber zu stehen.
Ich kann nur hoffen, dass die Eintrachtverantwortlichen jetzt endlich hier mal ausmisten, dass ist schon seit Jahren überfällig. Es gab auch vor den Ultras Support und den würde es auch danach wieder geben. Würde halt dauern. So kann es jedenfalls nicht weitergehen.
Mag sein, dass die Polizei mit ihren Maßnahmen überreagiert hat, aber wie hier schon häufig im Forum betont, auch die NWK ist kein rechtsfreier Bereich. Und wenn sich Personen widerrechtlich Zutritt zum Block verschaffen wollen und die Ordner das verhindern wollen /müssen und darauf hin angegangen werden, leistet die Polizei hier Hilfestellung. Was ist daran so schwer zu verstehen?
Was ist daran so schwer zu verstehen, dass das Ziel, Leute ohne Zugangsberechtigung und deren Helfer dingfest zu machen, auch nach Spielende möglich ist? Worin besteht der Vorteil, kurz vor Spielbeginn tausende Fans mit bezahlten Eintrittskarten den Zugang zum Block zu verwehren? Wenn diejenigen, die sich illegal Zutritt verschafft haben, von den Ordnern erkannt worden sind, warum will man die unbedingt unmittelbar mit Hilfe einer ganzen Armee festnehmen? Warum können sich nicht Zivilfahnder am Ende des Spiels an ihre Fersen heften und in irgend einer Ecke zugreifen, wo nicht tausende Fans im Weg stehen?
Was ist daran so schwer zu verstehen, dass das Ziel, Leute ohne Zugangsberechtigung und deren Helfer dingfest zu machen, auch nach Spielende möglich ist? Worin besteht der Vorteil, kurz vor Spielbeginn tausende Fans mit bezahlten Eintrittskarten den Zugang zum Block zu verwehren? Wenn diejenigen, die sich illegal Zutritt verschafft haben, von den Ordnern erkannt worden sind, warum will man die unbedingt unmittelbar mit Hilfe einer ganzen Armee festnehmen? Warum können sich nicht Zivilfahnder am Ende des Spiels an ihre Fersen heften und in irgend einer Ecke zugreifen, wo nicht tausende Fans im Weg stehen?
Meinst Du das ernst?
Soll das dann Schule machen und man ist dann eben irgendwann mit 70.000 im 58.000 fassenden Stadion und freut sich der Lautstärke, läuft hinterher den betrügenden Idioten, die sich schlapp machen, erfolglos nach?
Die armen Ordner, denen nicht gefolgt wird, sind die Opfer hier. Wenn ich keine gültige Karte habe, gehöre ich nicht in den Block. Punkt, fertig, Ende der Diskussion in diesem Punkt.
Die Sicherheit einer Veranstaltung (ja, mir ist die Lächerlichkeit hier gerade sehr klar) ist vorher und während der Veranstaltung zu gewährleisten und die Regeln sind zu 100% klar. Halte ich mich nicht dran, muss ich mir Konsequenzen rechnen, sofort, wenn nötig, um die anderen zig tausend zu schützen.
Das hat hier deswegen nicht geklappt, weil sich (anscheinend, ich war nicht an den Eingängen) Leute ohne Ticket Zugang geschaffen wollten.
Ypsilon schreibt so viel Dünnpfiff. Die Menge an Bullshit kann man nur schwer ertragen. Zivilfahnder sollen hinterherlaufen.....nach dem Spiel. Was ein Schwachsinn!
Aber vielleicht haben wir ja unterschiedliche Vorstellungen von spielbezogenem Support
Wir sind im 38er und es war kurz vor Anpfiff die ganze Zeit Hektik. Dann zogen die Schwaden von Reizgas in den Block und wir hatten alle dieses kratzen im Hals.
Das Spiel war in der ersten Hz. überhaupt nicht kacke, sondern sogar ziemlich gut und spannend! In der zweiten Hz. war das Spiel dann tatsächlich kacke.
Aber mit der Randale und dem Pfefferspray und der Unsicherheit, was genau vorgefallen war, war bei den meisten die Stimmung im Eimer. Deswegen kam wohl auch kein spielbezogener Support auf.
Es ist scheiße, dass unter dem Pfefferspray von Polizei auch wirklich viele leiden mussten, die nichts mit der Situation zu tun hatten (ja teilweise auch Familien). Aber der Auslöser kam eindeutig aus der Kurve. Dass die sogenannte „Aktive Szene“ sich jetzt als Opfer der grundlos handelnden, so brutalen Polizei inszeniert ist einfach nur lächerlich. Es zeigt aber, dass die selbsternannten „Freedom Fighters“ doch nur eine Gruppe von kindischen Weicheiern sind, die sich in der Gruppe stark fühlen, aber wenn es mal Gegenwind gibt sich wie beleidigte Schuljungen aus der Kurve zurück ziehen und sich in der Opferrolle bequem einrichten.
Scheiße bauen und am Ende sind immer die anderen Schuld. Null Selbstkritik, null Interesse auch nur am geringsten sachlichen Austausch, null Bereitschaft Verantwortung für sich und seine Taten zu übernehmen. Schön großspurig auf die Kacke hauen und wenn es dann mal anders kommt, als man erwartet hat wird rumgeheult und mit dem Finger auf die anderen gezeigt. Das ist ein Zeichen (und unfreiwilliges Eingeständnis) für gnadenlose persönliche und kollektive Schwäche. Wenn es hilft, dass die sogenannten Ultras aus der Kurve verschwinden, solls mir am Ende recht sein, wenn wöchentlich die Polizei am und im Block Präsenz zeigt. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball, wie wir ihn lieben zurückholen. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball nicht länger von einer Minderheit wegnehmen lassen, die denkt, dass sie die Regeln der Kurve bestimmen kann. Es wird Zeit, dass der Verein samt Vorstand von Eintracht Frankfurt dabei eine Vorreiterrolle einnimmt und endlich der Verantwortung für die Mehrheit seiner Anhängerschaft gerecht wird. Das diese Auseinandersetzung zunächst nicht ohne die Hilfe der Staatsgewalt geführt werden kann, ist leider Teil der bitteren Wahrheit. Aber dieser Konflikt muss geklärt werden. Und die Eintracht sollte die Fans schützen, die keinen Bock auf die „Fankultur“ haben, wie sie von Ultras vorgelebt wird.
Gegen den modernen Fußball mit Ultra-Diktatur, für eine freie Kurve! Mehr Normalos in die Kurve!
So rum wird nämlich ein Schuh draus in Sachen „Freedom Fighters“
Love Football, Hate Bevormundung durch Ultras!
sehr, sehr guter und sachlicher Beitrag, den hier sicher fast alle mit unterschreiben können. Hoffentlich führen diese Ereignisse auch tatsächlich in Ihrer Aufarbeitung dazu, dass diesen unsportlichen Egomanen - auch im Interesse der Eintracht und des Sports - endlich Einhalt geboten wird. Die Eintracht hätte hier - auch im Interesse der großen Mehrheit ihrer Anhänger - leider schon in der Vergangenheit durchaus mehr tun können. Vielleicht helfen hier jetzt andere Stellen. Wäre zu hoffen. Es ist Zeit.
Es ist scheiße, dass unter dem Pfefferspray von Polizei auch wirklich viele leiden mussten, die nichts mit der Situation zu tun hatten (ja teilweise auch Familien). Aber der Auslöser kam eindeutig aus der Kurve. Dass die sogenannte „Aktive Szene“ sich jetzt als Opfer der grundlos handelnden, so brutalen Polizei inszeniert ist einfach nur lächerlich. Es zeigt aber, dass die selbsternannten „Freedom Fighters“ doch nur eine Gruppe von kindischen Weicheiern sind, die sich in der Gruppe stark fühlen, aber wenn es mal Gegenwind gibt sich wie beleidigte Schuljungen aus der Kurve zurück ziehen und sich in der Opferrolle bequem einrichten.
Scheiße bauen und am Ende sind immer die anderen Schuld. Null Selbstkritik, null Interesse auch nur am geringsten sachlichen Austausch, null Bereitschaft Verantwortung für sich und seine Taten zu übernehmen. Schön großspurig auf die Kacke hauen und wenn es dann mal anders kommt, als man erwartet hat wird rumgeheult und mit dem Finger auf die anderen gezeigt. Das ist ein Zeichen (und unfreiwilliges Eingeständnis) für gnadenlose persönliche und kollektive Schwäche. Wenn es hilft, dass die sogenannten Ultras aus der Kurve verschwinden, solls mir am Ende recht sein, wenn wöchentlich die Polizei am und im Block Präsenz zeigt. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball, wie wir ihn lieben zurückholen. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball nicht länger von einer Minderheit wegnehmen lassen, die denkt, dass sie die Regeln der Kurve bestimmen kann. Es wird Zeit, dass der Verein samt Vorstand von Eintracht Frankfurt dabei eine Vorreiterrolle einnimmt und endlich der Verantwortung für die Mehrheit seiner Anhängerschaft gerecht wird. Das diese Auseinandersetzung zunächst nicht ohne die Hilfe der Staatsgewalt geführt werden kann, ist leider Teil der bitteren Wahrheit. Aber dieser Konflikt muss geklärt werden. Und die Eintracht sollte die Fans schützen, die keinen Bock auf die „Fankultur“ haben, wie sie von Ultras vorgelebt wird.
Gegen den modernen Fußball mit Ultra-Diktatur, für eine freie Kurve! Mehr Normalos in die Kurve!
So rum wird nämlich ein Schuh draus in Sachen „Freedom Fighters“
Love Football, Hate Bevormundung durch Ultras!
Bester Beitrag den ich hier und bei Facebook gelesen habe und zu 100 Prozent zustimme,war 1973 das erste mal im Stadion und wenn ich jetzt ins Stadion gehe ,nur noch zu den Frauen.Da habe ich meine Ruhe vor den Testosteron gesteuerten Arschlö….. die sich Ultras nennen.Eintracht Frankfurt lässt von denen alles gefallen und wenn das so weitergeht wird meine Mitgliedschaft gekündigt
Es ist scheiße, dass unter dem Pfefferspray von Polizei auch wirklich viele leiden mussten, die nichts mit der Situation zu tun hatten (ja teilweise auch Familien). Aber der Auslöser kam eindeutig aus der Kurve. Dass die sogenannte „Aktive Szene“ sich jetzt als Opfer der grundlos handelnden, so brutalen Polizei inszeniert ist einfach nur lächerlich. Es zeigt aber, dass die selbsternannten „Freedom Fighters“ doch nur eine Gruppe von kindischen Weicheiern sind, die sich in der Gruppe stark fühlen, aber wenn es mal Gegenwind gibt sich wie beleidigte Schuljungen aus der Kurve zurück ziehen und sich in der Opferrolle bequem einrichten.
Scheiße bauen und am Ende sind immer die anderen Schuld. Null Selbstkritik, null Interesse auch nur am geringsten sachlichen Austausch, null Bereitschaft Verantwortung für sich und seine Taten zu übernehmen. Schön großspurig auf die Kacke hauen und wenn es dann mal anders kommt, als man erwartet hat wird rumgeheult und mit dem Finger auf die anderen gezeigt. Das ist ein Zeichen (und unfreiwilliges Eingeständnis) für gnadenlose persönliche und kollektive Schwäche. Wenn es hilft, dass die sogenannten Ultras aus der Kurve verschwinden, solls mir am Ende recht sein, wenn wöchentlich die Polizei am und im Block Präsenz zeigt. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball, wie wir ihn lieben zurückholen. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball nicht länger von einer Minderheit wegnehmen lassen, die denkt, dass sie die Regeln der Kurve bestimmen kann. Es wird Zeit, dass der Verein samt Vorstand von Eintracht Frankfurt dabei eine Vorreiterrolle einnimmt und endlich der Verantwortung für die Mehrheit seiner Anhängerschaft gerecht wird. Das diese Auseinandersetzung zunächst nicht ohne die Hilfe der Staatsgewalt geführt werden kann, ist leider Teil der bitteren Wahrheit. Aber dieser Konflikt muss geklärt werden. Und die Eintracht sollte die Fans schützen, die keinen Bock auf die „Fankultur“ haben, wie sie von Ultras vorgelebt wird.
Gegen den modernen Fußball mit Ultra-Diktatur, für eine freie Kurve! Mehr Normalos in die Kurve!
So rum wird nämlich ein Schuh draus in Sachen „Freedom Fighters“
Love Football, Hate Bevormundung durch Ultras!
Bin mal gespannt, ob die, die hier so betont haben, dass nur solche sich zu Wort melden dürfen, die auch dabei waren, dann auch auf Deinen Beitrag reagieren.
Du bestätigst einmal mehr meinen Eindruck, dass da eine Gruppe sich eine eigene kleine Mikrodiktatur mit eigenem Rechtssystem (sprich Parallelgesellschaft / von "Gegnern" befreite Zone) zu schaffen versucht. Danke für den Beitrag. Vor allem auch, weil Du nachweislich Dich als Gegner von totalitären und diktierenden Strukturen bisher hier gezeigt hast (zB im D&D). Das ist dann doppelt und dreifach glaubwürdig sich dann so einzusetzen.
Hohe Polizeipräsenz, verstärkter Ordnungsdienst
Gegen 17:45 kommt es zu Problemen am Blockeingang 40 zwischen ein paar Fans und dem Ordnungsdienst. Die Polizei greift ein, nach etwas hin und her beruhigt sich die Situation erstmal. Als Reaktion auf die Polizei in der Kurve bauen die Ultras die Fahnen ab, die Lage ist weiter angespannt, aber in meinem/unserem Umfeld keine größeren Vorkommnisse.
Über eine halbe Stunde später (kurz vor Anpfiff) kommt es am Eingang zu Block 38 zu einem Polizeieinsatz unter Verwendung von ordentlich Tränengas. Als Auslöser wird hierfür eine versuchte Festnahme eines Zivilpolizisten gemunkelt, gegen die sich gewehrt wurde, gesicherte Infos habe ich nicht. Daraufhin wollen die Ultras die Kurve verlassen, aber am Blockausgang wird von einer Polizeikette das Verlassen verhindert (zumindest an den Blöcken 38/40). Es bilden sich 2 Fronten, Aggression liegt in der Luft, aber bis auf ein paar kleinere Wurfgeschosse passiert erstmal nicht viel. Nach einer Weile wird die Polizei von den schiebenden Fanmassen vorübergehend zurückgedrängt, bekommt aber wohl die Anweisung die alte Position zu halten und entscheidet sich dazu mit Schlagstöcken und Pfefferspray nach vorne zu rennen um an die vorherige Kette wieder aufzubauen. Kurze Momente der Massenpanik (oder zumindest unkontrollierter Massenbewegungen), anschließend sind alle Hemmungen gefallen und es kommt zu einem Gewaltausbruch, zu dem ich nicht viel sagen kann/will.
Also alles was ihr hinzufügen oder widerlegen könnt, gerne darstellen. Spekulationen und Hörensagen bitte unterlassen oder als solches kennzeichnen
Es ist scheiße, dass unter dem Pfefferspray von Polizei auch wirklich viele leiden mussten, die nichts mit der Situation zu tun hatten (ja teilweise auch Familien). Aber der Auslöser kam eindeutig aus der Kurve. Dass die sogenannte „Aktive Szene“ sich jetzt als Opfer der grundlos handelnden, so brutalen Polizei inszeniert ist einfach nur lächerlich. Es zeigt aber, dass die selbsternannten „Freedom Fighters“ doch nur eine Gruppe von kindischen Weicheiern sind, die sich in der Gruppe stark fühlen, aber wenn es mal Gegenwind gibt sich wie beleidigte Schuljungen aus der Kurve zurück ziehen und sich in der Opferrolle bequem einrichten.
Scheiße bauen und am Ende sind immer die anderen Schuld. Null Selbstkritik, null Interesse auch nur am geringsten sachlichen Austausch, null Bereitschaft Verantwortung für sich und seine Taten zu übernehmen. Schön großspurig auf die Kacke hauen und wenn es dann mal anders kommt, als man erwartet hat wird rumgeheult und mit dem Finger auf die anderen gezeigt. Das ist ein Zeichen (und unfreiwilliges Eingeständnis) für gnadenlose persönliche und kollektive Schwäche. Wenn es hilft, dass die sogenannten Ultras aus der Kurve verschwinden, solls mir am Ende recht sein, wenn wöchentlich die Polizei am und im Block Präsenz zeigt. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball, wie wir ihn lieben zurückholen. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball nicht länger von einer Minderheit wegnehmen lassen, die denkt, dass sie die Regeln der Kurve bestimmen kann. Es wird Zeit, dass der Verein samt Vorstand von Eintracht Frankfurt dabei eine Vorreiterrolle einnimmt und endlich der Verantwortung für die Mehrheit seiner Anhängerschaft gerecht wird. Das diese Auseinandersetzung zunächst nicht ohne die Hilfe der Staatsgewalt geführt werden kann, ist leider Teil der bitteren Wahrheit. Aber dieser Konflikt muss geklärt werden. Und die Eintracht sollte die Fans schützen, die keinen Bock auf die „Fankultur“ haben, wie sie von Ultras vorgelebt wird.
Gegen den modernen Fußball mit Ultra-Diktatur, für eine freie Kurve! Mehr Normalos in die Kurve!
So rum wird nämlich ein Schuh draus in Sachen „Freedom Fighters“
Love Football, Hate Bevormundung durch Ultras!
Es ist scheiße, dass unter dem Pfefferspray von Polizei auch wirklich viele leiden mussten, die nichts mit der Situation zu tun hatten (ja teilweise auch Familien). Aber der Auslöser kam eindeutig aus der Kurve. Dass die sogenannte „Aktive Szene“ sich jetzt als Opfer der grundlos handelnden, so brutalen Polizei inszeniert ist einfach nur lächerlich. Es zeigt aber, dass die selbsternannten „Freedom Fighters“ doch nur eine Gruppe von kindischen Weicheiern sind, die sich in der Gruppe stark fühlen, aber wenn es mal Gegenwind gibt sich wie beleidigte Schuljungen aus der Kurve zurück ziehen und sich in der Opferrolle bequem einrichten.
Scheiße bauen und am Ende sind immer die anderen Schuld. Null Selbstkritik, null Interesse auch nur am geringsten sachlichen Austausch, null Bereitschaft Verantwortung für sich und seine Taten zu übernehmen. Schön großspurig auf die Kacke hauen und wenn es dann mal anders kommt, als man erwartet hat wird rumgeheult und mit dem Finger auf die anderen gezeigt. Das ist ein Zeichen (und unfreiwilliges Eingeständnis) für gnadenlose persönliche und kollektive Schwäche. Wenn es hilft, dass die sogenannten Ultras aus der Kurve verschwinden, solls mir am Ende recht sein, wenn wöchentlich die Polizei am und im Block Präsenz zeigt. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball, wie wir ihn lieben zurückholen. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball nicht länger von einer Minderheit wegnehmen lassen, die denkt, dass sie die Regeln der Kurve bestimmen kann. Es wird Zeit, dass der Verein samt Vorstand von Eintracht Frankfurt dabei eine Vorreiterrolle einnimmt und endlich der Verantwortung für die Mehrheit seiner Anhängerschaft gerecht wird. Das diese Auseinandersetzung zunächst nicht ohne die Hilfe der Staatsgewalt geführt werden kann, ist leider Teil der bitteren Wahrheit. Aber dieser Konflikt muss geklärt werden. Und die Eintracht sollte die Fans schützen, die keinen Bock auf die „Fankultur“ haben, wie sie von Ultras vorgelebt wird.
Gegen den modernen Fußball mit Ultra-Diktatur, für eine freie Kurve! Mehr Normalos in die Kurve!
So rum wird nämlich ein Schuh draus in Sachen „Freedom Fighters“
Love Football, Hate Bevormundung durch Ultras!
Es ist scheiße, dass unter dem Pfefferspray von Polizei auch wirklich viele leiden mussten, die nichts mit der Situation zu tun hatten (ja teilweise auch Familien). Aber der Auslöser kam eindeutig aus der Kurve. Dass die sogenannte „Aktive Szene“ sich jetzt als Opfer der grundlos handelnden, so brutalen Polizei inszeniert ist einfach nur lächerlich. Es zeigt aber, dass die selbsternannten „Freedom Fighters“ doch nur eine Gruppe von kindischen Weicheiern sind, die sich in der Gruppe stark fühlen, aber wenn es mal Gegenwind gibt sich wie beleidigte Schuljungen aus der Kurve zurück ziehen und sich in der Opferrolle bequem einrichten.
Scheiße bauen und am Ende sind immer die anderen Schuld. Null Selbstkritik, null Interesse auch nur am geringsten sachlichen Austausch, null Bereitschaft Verantwortung für sich und seine Taten zu übernehmen. Schön großspurig auf die Kacke hauen und wenn es dann mal anders kommt, als man erwartet hat wird rumgeheult und mit dem Finger auf die anderen gezeigt. Das ist ein Zeichen (und unfreiwilliges Eingeständnis) für gnadenlose persönliche und kollektive Schwäche. Wenn es hilft, dass die sogenannten Ultras aus der Kurve verschwinden, solls mir am Ende recht sein, wenn wöchentlich die Polizei am und im Block Präsenz zeigt. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball, wie wir ihn lieben zurückholen. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball nicht länger von einer Minderheit wegnehmen lassen, die denkt, dass sie die Regeln der Kurve bestimmen kann. Es wird Zeit, dass der Verein samt Vorstand von Eintracht Frankfurt dabei eine Vorreiterrolle einnimmt und endlich der Verantwortung für die Mehrheit seiner Anhängerschaft gerecht wird. Das diese Auseinandersetzung zunächst nicht ohne die Hilfe der Staatsgewalt geführt werden kann, ist leider Teil der bitteren Wahrheit. Aber dieser Konflikt muss geklärt werden. Und die Eintracht sollte die Fans schützen, die keinen Bock auf die „Fankultur“ haben, wie sie von Ultras vorgelebt wird.
Gegen den modernen Fußball mit Ultra-Diktatur, für eine freie Kurve! Mehr Normalos in die Kurve!
So rum wird nämlich ein Schuh draus in Sachen „Freedom Fighters“
Love Football, Hate Bevormundung durch Ultras!
Netter Versuch mein lieber.
Es sind aber leider eher Teile der Kurve, die sich in einem faschistoiden Weltbild verrennen. In Sachen Ablehnung von Staat und Polizei ist da kaum noch ein Unterschied zu Reichsbürgern.
Aber versuche nur, alle die das benennen in AfD Nähe zu rücken. Lächerlich
Sehr traurig so ein Kommentar, da ist Hopfen und Malz und nicht Champagner verloren...
Netter Versuch mein lieber.
Es sind aber leider eher Teile der Kurve, die sich in einem faschistoiden Weltbild verrennen. In Sachen Ablehnung von Staat und Polizei ist da kaum noch ein Unterschied zu Reichsbürgern.
Aber versuche nur, alle die das benennen in AfD Nähe zu rücken. Lächerlich
Netter Versuch mein lieber.
Es sind aber leider eher Teile der Kurve, die sich in einem faschistoiden Weltbild verrennen. In Sachen Ablehnung von Staat und Polizei ist da kaum noch ein Unterschied zu Reichsbürgern.
Aber versuche nur, alle die das benennen in AfD Nähe zu rücken. Lächerlich
Halten wir fest. Vorgestern gab es Ausschreitungen. Du reagierst mit absolutem Unverständnis, dass überhaupt die Seite der Ultras kritisiert wird, sagst, dass Leute sich raushalten sollen, die nicht dabei waren und wenn jemand, der dabei war, analog zu anderen hier, die dabei waren, das Verhalten einiger Fans kritisiert, gehst Du nicht darauf ein, sondern auf die Rhetorik.
Empört sein, einseitig betrachten, abstreiten, nicht aufs Thema eingehen und den Gegenüber in eine Ecke stecken.
Das ist genau genommen die Art der Diskussionsführung, die an den politischen Rändern betrieben wird.
Nur mal so als Denkanstoß. Geh doch mal auf die Schilderungen von denen ein, die dabei waren. Du hast vorgestern Abend darauf so wert gelegt. Warum hast Du darauf keine Lust?
Deine Meinung ist wieder ein Beispiel dafür, was hier von vielen Kommentatoren angesprochen wird.
Die Ultras stehen über allem, "normale Fans" sind Beiwerk, sind keine echten Fans und haben keinerlei Mitspracherecht.
Ich hatte meinem Enkel versprochen, wir gehen demnächst einmal auf die Eintracht. Das werde ich aufgrund der Vorfälle vom Samstag, bis auf weiteres erst einmal verschieben.
Mag sein, dass die Polizei mit ihren Maßnahmen überreagiert hat, aber wie hier schon häufig im Forum betont, auch die NWK ist kein rechtsfreier Bereich. Und wenn sich Personen widerrechtlich Zutritt zum Block verschaffen wollen und die Ordner das verhindern wollen /müssen und darauf hin angegangen werden, leistet die Polizei hier Hilfestellung. Was ist daran so schwer zu verstehen? Hat sich eigentlich jemand von euch mal Gedanken gemacht, was in den Köpfen der Polizisten vor sich geht? Das sind auch Menschen wie du und ich, die haben auch Familie. Die können sich bestimmt auch etwas besseres vorstellen, als Samstagabend solch einem gewaltbereiten Mob gegenüber zu stehen.
Ich kann nur hoffen, dass die Eintrachtverantwortlichen jetzt endlich hier mal ausmisten, dass ist schon seit Jahren überfällig. Es gab auch vor den Ultras Support und den würde es auch danach wieder geben. Würde halt dauern. So kann es jedenfalls nicht weitergehen.
Ok, falls du es nicht bemerkt hast: Ich hab mich ganz bewusst der Rhetorik bedient, die die Ultras in den letzten Jahren so angeschlagen haben und sie nur andersherum angewendet.
"Holen wir uns das Spiel zurück!", "Wir lassen uns den Fußball nicht weg nehmen (der Fußball gehört allen)!", "Gegen den modernen Fußball", "Für eine freie Kurve! (Freedom Fighters)"
[edit // skyeagle // Absatz aufgrund Unterstellung7Relativierung/Populismus entfernt]
Sehr traurig so ein Kommentar, da ist Hopfen und Malz und nicht Champagner verloren...
Halten wir fest. Vorgestern gab es Ausschreitungen. Du reagierst mit absolutem Unverständnis, dass überhaupt die Seite der Ultras kritisiert wird, sagst, dass Leute sich raushalten sollen, die nicht dabei waren und wenn jemand, der dabei war, analog zu anderen hier, die dabei waren, das Verhalten einiger Fans kritisiert, gehst Du nicht darauf ein, sondern auf die Rhetorik.
Empört sein, einseitig betrachten, abstreiten, nicht aufs Thema eingehen und den Gegenüber in eine Ecke stecken.
Das ist genau genommen die Art der Diskussionsführung, die an den politischen Rändern betrieben wird.
Nur mal so als Denkanstoß. Geh doch mal auf die Schilderungen von denen ein, die dabei waren. Du hast vorgestern Abend darauf so wert gelegt. Warum hast Du darauf keine Lust?
Nur so als Tipp ich hab schon paar Mal erwähnt das die Reaktion drüber war und zwar von beiden Seiten. Aber man liest nur das was man lesen will. Ich werde mich auch ausklinken, weil es nur eine Sichtweise gibt und den Wunsch nach Polizeistaat hier spürbar ist. Diese Diskussionskultur kotzt mich generell an, weil nur noch eine Meinung gilt und der Rest nieder gemacht wird. Tschüss
Halten wir fest. Vorgestern gab es Ausschreitungen. Du reagierst mit absolutem Unverständnis, dass überhaupt die Seite der Ultras kritisiert wird, sagst, dass Leute sich raushalten sollen, die nicht dabei waren und wenn jemand, der dabei war, analog zu anderen hier, die dabei waren, das Verhalten einiger Fans kritisiert, gehst Du nicht darauf ein, sondern auf die Rhetorik.
Empört sein, einseitig betrachten, abstreiten, nicht aufs Thema eingehen und den Gegenüber in eine Ecke stecken.
Das ist genau genommen die Art der Diskussionsführung, die an den politischen Rändern betrieben wird.
Nur mal so als Denkanstoß. Geh doch mal auf die Schilderungen von denen ein, die dabei waren. Du hast vorgestern Abend darauf so wert gelegt. Warum hast Du darauf keine Lust?
Nur so als Tipp ich hab schon paar Mal erwähnt das die Reaktion drüber war und zwar von beiden Seiten. Aber man liest nur das was man lesen will. Ich werde mich auch ausklinken, weil es nur eine Sichtweise gibt und den Wunsch nach Polizeistaat hier spürbar ist. Diese Diskussionskultur kotzt mich generell an, weil nur noch eine Meinung gilt und der Rest nieder gemacht wird. Tschüss
Ich könnte jetzt alleine für gestern ein paar Dutzend Beiträge auflisten, die das widerlegen planscher.
Das ist einfach eine falsche Aussage. Hier wird nur allergisch reagiert auf Persilscheine für die Fanseite, genauso wie es Kontra gibt, wenn jemand der Polizei einen verteilt. Im Gegensatz zu anderen Filterblasen empfinde ich die Diskussion hier für recht ausgewogen.
Das Überspitzen von vllt 70 Prozent Meinungen zu 100 Prozent und das Übergehen in die Rhetorik, dass man die unterdrückte Minderheit ist, die weggebissen wird inkl. Abgangsankündigung ist eben auch wieder das, was derzeit politisch an den Rändern passiert. Auch das noch mal als Denkanstoß auf dem Weg mitgegeben.
Aber wenn Du nicht im starken Wind solcher Diskussionen stehen willst, ist das Dein gutes Recht. Ich habe kein Problem damit auch andere Perspektiven zu lesen. Aber es muss dann eben um Argumente geben und nicht nur um das madig machen anderer Meinungen.
Schade.
Deine Meinung ist wieder ein Beispiel dafür, was hier von vielen Kommentatoren angesprochen wird.
Die Ultras stehen über allem, "normale Fans" sind Beiwerk, sind keine echten Fans und haben keinerlei Mitspracherecht.
Ich hatte meinem Enkel versprochen, wir gehen demnächst einmal auf die Eintracht. Das werde ich aufgrund der Vorfälle vom Samstag, bis auf weiteres erst einmal verschieben.
Mag sein, dass die Polizei mit ihren Maßnahmen überreagiert hat, aber wie hier schon häufig im Forum betont, auch die NWK ist kein rechtsfreier Bereich. Und wenn sich Personen widerrechtlich Zutritt zum Block verschaffen wollen und die Ordner das verhindern wollen /müssen und darauf hin angegangen werden, leistet die Polizei hier Hilfestellung. Was ist daran so schwer zu verstehen? Hat sich eigentlich jemand von euch mal Gedanken gemacht, was in den Köpfen der Polizisten vor sich geht? Das sind auch Menschen wie du und ich, die haben auch Familie. Die können sich bestimmt auch etwas besseres vorstellen, als Samstagabend solch einem gewaltbereiten Mob gegenüber zu stehen.
Ich kann nur hoffen, dass die Eintrachtverantwortlichen jetzt endlich hier mal ausmisten, dass ist schon seit Jahren überfällig. Es gab auch vor den Ultras Support und den würde es auch danach wieder geben. Würde halt dauern. So kann es jedenfalls nicht weitergehen.
Was ist daran so schwer zu verstehen, dass das Ziel, Leute ohne Zugangsberechtigung und deren Helfer dingfest zu machen, auch nach Spielende möglich ist? Worin besteht der Vorteil, kurz vor Spielbeginn tausende Fans mit bezahlten Eintrittskarten den Zugang zum Block zu verwehren? Wenn diejenigen, die sich illegal Zutritt verschafft haben, von den Ordnern erkannt worden sind, warum will man die unbedingt unmittelbar mit Hilfe einer ganzen Armee festnehmen? Warum können sich nicht Zivilfahnder am Ende des Spiels an ihre Fersen heften und in irgend einer Ecke zugreifen, wo nicht tausende Fans im Weg stehen?
Nur so als Tipp ich hab schon paar Mal erwähnt das die Reaktion drüber war und zwar von beiden Seiten. Aber man liest nur das was man lesen will. Ich werde mich auch ausklinken, weil es nur eine Sichtweise gibt und den Wunsch nach Polizeistaat hier spürbar ist. Diese Diskussionskultur kotzt mich generell an, weil nur noch eine Meinung gilt und der Rest nieder gemacht wird. Tschüss
Ich könnte jetzt alleine für gestern ein paar Dutzend Beiträge auflisten, die das widerlegen planscher.
Das ist einfach eine falsche Aussage. Hier wird nur allergisch reagiert auf Persilscheine für die Fanseite, genauso wie es Kontra gibt, wenn jemand der Polizei einen verteilt. Im Gegensatz zu anderen Filterblasen empfinde ich die Diskussion hier für recht ausgewogen.
Das Überspitzen von vllt 70 Prozent Meinungen zu 100 Prozent und das Übergehen in die Rhetorik, dass man die unterdrückte Minderheit ist, die weggebissen wird inkl. Abgangsankündigung ist eben auch wieder das, was derzeit politisch an den Rändern passiert. Auch das noch mal als Denkanstoß auf dem Weg mitgegeben.
Aber wenn Du nicht im starken Wind solcher Diskussionen stehen willst, ist das Dein gutes Recht. Ich habe kein Problem damit auch andere Perspektiven zu lesen. Aber es muss dann eben um Argumente geben und nicht nur um das madig machen anderer Meinungen.
Schade.
Vor 6-7 Jahren hätte ich dir evtl. noch zugestimmt, mittlerweile ist das Ding massiv gekippt. Jetzt ist scheinbar einigen in der Kurve der in den letzten Jahren erarbeitete Ruf und die dadurch im Verein erlangte Macht extrem zu Kopf gestiegen.
Derweil ist die Polizei mittlerweile so abgestumpt dass sie, in wesentlich volleren und kompakteren Stadien wie früher, direkt anfangen loszunebeln und draufzugehn. Scheissegal wieviele Unbeteiligte es trifft. Die wissen genau dass sie sich da alles erlauben können ohne dass Konsequenzen drohn.
Also nein, mittlerweile würde ich nicht mehr sagen, "früher war es wesentlich schlimmer".
Natürlich wissen die das, weil Kollateralschäden längst salonfähig geworden sind und achselzuckend vom (nicht selbst betroffenen) Publikum hingenommen werden, um das vermeintlich größere Übel vermeintlich abzuwenden. Mit Demokratie hat das alles nichts mehr zu tun. Das Militär gibt den Kollateralschadenkurs vor, die Polizei folgt diesem Trend.
Ach du meine Güte, nun wird Israel herangezogen als Argument, wie hahenbüchernd wird es noch?
Nur so als Tipp ich hab schon paar Mal erwähnt das die Reaktion drüber war und zwar von beiden Seiten. Aber man liest nur das was man lesen will. Ich werde mich auch ausklinken, weil es nur eine Sichtweise gibt und den Wunsch nach Polizeistaat hier spürbar ist. Diese Diskussionskultur kotzt mich generell an, weil nur noch eine Meinung gilt und der Rest nieder gemacht wird. Tschüss
Deine Meinung ist wieder ein Beispiel dafür, was hier von vielen Kommentatoren angesprochen wird.
Die Ultras stehen über allem, "normale Fans" sind Beiwerk, sind keine echten Fans und haben keinerlei Mitspracherecht.
Ich hatte meinem Enkel versprochen, wir gehen demnächst einmal auf die Eintracht. Das werde ich aufgrund der Vorfälle vom Samstag, bis auf weiteres erst einmal verschieben.
Mag sein, dass die Polizei mit ihren Maßnahmen überreagiert hat, aber wie hier schon häufig im Forum betont, auch die NWK ist kein rechtsfreier Bereich. Und wenn sich Personen widerrechtlich Zutritt zum Block verschaffen wollen und die Ordner das verhindern wollen /müssen und darauf hin angegangen werden, leistet die Polizei hier Hilfestellung. Was ist daran so schwer zu verstehen? Hat sich eigentlich jemand von euch mal Gedanken gemacht, was in den Köpfen der Polizisten vor sich geht? Das sind auch Menschen wie du und ich, die haben auch Familie. Die können sich bestimmt auch etwas besseres vorstellen, als Samstagabend solch einem gewaltbereiten Mob gegenüber zu stehen.
Ich kann nur hoffen, dass die Eintrachtverantwortlichen jetzt endlich hier mal ausmisten, dass ist schon seit Jahren überfällig. Es gab auch vor den Ultras Support und den würde es auch danach wieder geben. Würde halt dauern. So kann es jedenfalls nicht weitergehen.
Was ist daran so schwer zu verstehen, dass das Ziel, Leute ohne Zugangsberechtigung und deren Helfer dingfest zu machen, auch nach Spielende möglich ist? Worin besteht der Vorteil, kurz vor Spielbeginn tausende Fans mit bezahlten Eintrittskarten den Zugang zum Block zu verwehren? Wenn diejenigen, die sich illegal Zutritt verschafft haben, von den Ordnern erkannt worden sind, warum will man die unbedingt unmittelbar mit Hilfe einer ganzen Armee festnehmen? Warum können sich nicht Zivilfahnder am Ende des Spiels an ihre Fersen heften und in irgend einer Ecke zugreifen, wo nicht tausende Fans im Weg stehen?
Meinst Du das ernst?
Soll das dann Schule machen und man ist dann eben irgendwann mit 70.000 im 58.000 fassenden Stadion und freut sich der Lautstärke, läuft hinterher den betrügenden Idioten, die sich schlapp machen, erfolglos nach?
Die armen Ordner, denen nicht gefolgt wird, sind die Opfer hier. Wenn ich keine gültige Karte habe, gehöre ich nicht in den Block. Punkt, fertig, Ende der Diskussion in diesem Punkt.
Die Sicherheit einer Veranstaltung (ja, mir ist die Lächerlichkeit hier gerade sehr klar) ist vorher und während der Veranstaltung zu gewährleisten und die Regeln sind zu 100% klar. Halte ich mich nicht dran, muss ich mir Konsequenzen rechnen, sofort, wenn nötig, um die anderen zig tausend zu schützen.
Das hat hier deswegen nicht geklappt, weil sich (anscheinend, ich war nicht an den Eingängen) Leute ohne Ticket Zugang geschaffen wollten.