Wie zu hören ist werden die Ultras am Donnerstag nicht vor Ort sein. Boykott Außerdem installiert man gerade Kameras vor dem 40er Block.
Auf die Nachfragen nach der Quelle bist du ja schon nicht eingegangen. Jetzt hat man also ganz offiziell gehört das du mal wieder scheiße geschrieben hast. Gibt keinen Boykott. Und das mit den Kameras hast du dir wahrscheinlich auch ausgedacht. Tolle Diskussionsbeiträge wenn man sich immer was zurecht dichtet. Kennt man von dir ja auch aus dem D&D...
Und das mit den Kameras hast du dir wahrscheinlich auch ausgedacht.
Zumindest bzgl Kameras ist insofern etwas dran, dass Anfang der Woche ein Bild kursierte, auf dem eine Kamera vorm 40er installiert wird. Das Bild ist aber entweder schon älter oder die Kamera wurde lediglich ausgetauscht / repariert, denn auf Bildmaterial vom Samstag war an gleicher Stelle bereits eine Kamera zu sehen.
Ich hab das Gefühl die Nutzung von Pyro hat sich fast schon zu einem autistischen Zwang entwickelt. Mittlerweile muß man ja fast die Spiele suchen wo NICHT gefackelt wird...
Ansonsten hat man sich heute wenigstens auf das Spiel konzentriert und supportet und die Nebenkriegsschauplätze weggelassen, sprich keine Hasstiraden gegen Polizei und co, da hatten ja manche hier schon schlimme Befürchtungen.
Trotzdem war die Stimmung heute irgendwie gedämpft und nicht so wie immer bei internationalen Heimspielen. Aber das kann auch nur ein subjektives Gefühl sein. Lag vielleicht auch am wenig mitreißenden Spiel und den Nachwehen von Samstag...
Glücklicherweise stimmen die Berichte über verletzte Rettungskräfte wohl nicht
Und heute war auch alles so wie sonst auch, nämlich friedlich und entspannt, so wie es die Polizei auch angekündigt hat:
Morgen muss der Sport im Vordergrund stehen. Jeder Beteiligte, ob wir als Polizei, Veranstalter oder Fans, muss sich nach den Ereignissen des letzten Samstags seiner besonderen Verantwortung für einen sicheren und friedlichen Europapokalabend bewusst sein. Wir werden unseren wichtigen Beitrag dazu leisten, indem wir den Einsatz rund um das Spiel souverän und mit der nötigen Gelassenheit angehen werden. Deshalb wird die Polizei ein zurückhaltendes Einsatzkonzept verfolgenund dabei wie gewohnt auf intensive Kommunikation und Deeskalation setzen.
Habe auf den Hinweg ins Stadion genau einen Polizisten gesehen, hinter der West, ohne Helm und anderen Schutzklamotten. Bestimmt haben sich auch heute wieder Menschen daneben benommen, aber man hat es wahrscheinlich anders gelöst. So fühlt man sich dann im Stadion auch direkt wieder sicher. Ich hoffe inständig, dass in unserem Stadion nie wieder so viele Menschen, ob Polizisten oder Fans, verletzt werden, wie beim Spiel gegen Stuttgart.
Wenn die Ultras verschwinden,was ich hoffe ,wird es halt 2,3 Jahre dauern bis sich neue lautstarke Fans zusammen gefunden haben.Die Eintracht wird es überleben.In meinem Bekanntenkreis 50 bis 65 Jahre sind alle der gleichen Meinung.Wir waren alle G oder H Block ,bzw Gegentribüne.Es war eine andere Stimmung,aber mir hat es besser gefallen.
lol... erstens verschwinden die Ultras nicht, und zweitens weden auch keine andren lautstaren Fans dort hin kommen, weil die Ultras ja immenoch die Dauerkaren besitzn und auch nicht abgeben.... dümmste Beitrag ever
Du spiegelst leider genau das wider, was die Mehrzahl der Fans seit Jahren der UF vorwerfen: Ignoranz, Vormachtstellung und Aggression (auch gegen eigene Fans). Und das ist kein Phänomen der sog. "aktiven Fanszene" sondern zum größten Teil der UF (und ihren Teilen). Auch unter den EFCs mag es vereinzelt ähnliches Verhalten geben, aber nicht in diesem Ausmaß, wie es bei der UF passiert. Etwas mehr Sachlichkeit würde der ganzen Diskussion helfen. Das gilt dann auch für Deinen Beitrag bei dem weder Orthographie noch Deine Wortwahl gegenüber Menschen, die letztendlich genauso wie Du die Eintracht unterstützen wollen, passend sind.
Wenn die Ultras verschwinden,was ich hoffe ,wird es halt 2,3 Jahre dauern bis sich neue lautstarke Fans zusammen gefunden haben.Die Eintracht wird es überleben.In meinem Bekanntenkreis 50 bis 65 Jahre sind alle der gleichen Meinung.Wir waren alle G oder H Block ,bzw Gegentribüne.Es war eine andere Stimmung,aber mir hat es besser gefallen.
lol... erstens verschwinden die Ultras nicht, und zweitens weden auch keine andren lautstaren Fans dort hin kommen, weil die Ultras ja immenoch die Dauerkaren besitzn und auch nicht abgeben.... dümmste Beitrag ever
Du spiegelst leider genau das wider, was die Mehrzahl der Fans seit Jahren der UF vorwerfen: Ignoranz, Vormachtstellung und Aggression (auch gegen eigene Fans). Und das ist kein Phänomen der sog. "aktiven Fanszene" sondern zum größten Teil der UF (und ihren Teilen). Auch unter den EFCs mag es vereinzelt ähnliches Verhalten geben, aber nicht in diesem Ausmaß, wie es bei der UF passiert. Etwas mehr Sachlichkeit würde der ganzen Diskussion helfen. Das gilt dann auch für Deinen Beitrag bei dem weder Orthographie noch Deine Wortwahl gegenüber Menschen, die letztendlich genauso wie Du die Eintracht unterstützen wollen, passend sind.
mag sein. aber diese forderung war benso sehr plump. wald, echo.
lol... erstens verschwinden die Ultras nicht, und zweitens weden auch keine andren lautstaren Fans dort hin kommen, weil die Ultras ja immenoch die Dauerkaren besitzn und auch nicht abgeben.... dümmste Beitrag ever
Du spiegelst leider genau das wider, was die Mehrzahl der Fans seit Jahren der UF vorwerfen: Ignoranz, Vormachtstellung und Aggression (auch gegen eigene Fans). Und das ist kein Phänomen der sog. "aktiven Fanszene" sondern zum größten Teil der UF (und ihren Teilen). Auch unter den EFCs mag es vereinzelt ähnliches Verhalten geben, aber nicht in diesem Ausmaß, wie es bei der UF passiert. Etwas mehr Sachlichkeit würde der ganzen Diskussion helfen. Das gilt dann auch für Deinen Beitrag bei dem weder Orthographie noch Deine Wortwahl gegenüber Menschen, die letztendlich genauso wie Du die Eintracht unterstützen wollen, passend sind. mag sein. aber diese forderung war benso sehr plump. wald, echo.
Redest du eigentlich öfter mit dir selbst? Oder warum antwortest du auf deine eigenen Beiträge?
Wenn die Ultras verschwinden,was ich hoffe ,wird es halt 2,3 Jahre dauern bis sich neue lautstarke Fans zusammen gefunden haben.Die Eintracht wird es überleben.In meinem Bekanntenkreis 50 bis 65 Jahre sind alle der gleichen Meinung.Wir waren alle G oder H Block ,bzw Gegentribüne.Es war eine andere Stimmung,aber mir hat es besser gefallen.
lol... erstens verschwinden die Ultras nicht, und zweitens weden auch keine andren lautstaren Fans dort hin kommen, weil die Ultras ja immenoch die Dauerkaren besitzn und auch nicht abgeben.... dümmste Beitrag ever
Du spiegelst leider genau das wider, was die Mehrzahl der Fans seit Jahren der UF vorwerfen: Ignoranz, Vormachtstellung und Aggression (auch gegen eigene Fans). Und das ist kein Phänomen der sog. "aktiven Fanszene" sondern zum größten Teil der UF (und ihren Teilen). Auch unter den EFCs mag es vereinzelt ähnliches Verhalten geben, aber nicht in diesem Ausmaß, wie es bei der UF passiert. Etwas mehr Sachlichkeit würde der ganzen Diskussion helfen. Das gilt dann auch für Deinen Beitrag bei dem weder Orthographie noch Deine Wortwahl gegenüber Menschen, die letztendlich genauso wie Du die Eintracht unterstützen wollen, passend sind.
mag sein. aber diese forderung war benso sehr plump. wald, echo.
lol... erstens verschwinden die Ultras nicht, und zweitens weden auch keine andren lautstaren Fans dort hin kommen, weil die Ultras ja immenoch die Dauerkaren besitzn und auch nicht abgeben.... dümmste Beitrag ever
Du spiegelst leider genau das wider, was die Mehrzahl der Fans seit Jahren der UF vorwerfen: Ignoranz, Vormachtstellung und Aggression (auch gegen eigene Fans). Und das ist kein Phänomen der sog. "aktiven Fanszene" sondern zum größten Teil der UF (und ihren Teilen). Auch unter den EFCs mag es vereinzelt ähnliches Verhalten geben, aber nicht in diesem Ausmaß, wie es bei der UF passiert. Etwas mehr Sachlichkeit würde der ganzen Diskussion helfen. Das gilt dann auch für Deinen Beitrag bei dem weder Orthographie noch Deine Wortwahl gegenüber Menschen, die letztendlich genauso wie Du die Eintracht unterstützen wollen, passend sind. mag sein. aber diese forderung war benso sehr plump. wald, echo.
Redest du eigentlich öfter mit dir selbst? Oder warum antwortest du auf deine eigenen Beiträge?
lol... erstens verschwinden die Ultras nicht, und zweitens weden auch keine andren lautstaren Fans dort hin kommen, weil die Ultras ja immenoch die Dauerkaren besitzn und auch nicht abgeben.... dümmste Beitrag ever
Du spiegelst leider genau das wider, was die Mehrzahl der Fans seit Jahren der UF vorwerfen: Ignoranz, Vormachtstellung und Aggression (auch gegen eigene Fans). Und das ist kein Phänomen der sog. "aktiven Fanszene" sondern zum größten Teil der UF (und ihren Teilen). Auch unter den EFCs mag es vereinzelt ähnliches Verhalten geben, aber nicht in diesem Ausmaß, wie es bei der UF passiert. Etwas mehr Sachlichkeit würde der ganzen Diskussion helfen. Das gilt dann auch für Deinen Beitrag bei dem weder Orthographie noch Deine Wortwahl gegenüber Menschen, die letztendlich genauso wie Du die Eintracht unterstützen wollen, passend sind. mag sein. aber diese forderung war benso sehr plump. wald, echo.
Redest du eigentlich öfter mit dir selbst? Oder warum antwortest du auf deine eigenen Beiträge?
@Situation in der Kurve Gestern war Stefan Minden auf der Waldtribüne. Er ist Vizepräsident bei Eintracht Frankfurt e.V. und dort zuständig für die Fan- und Förderabteilung und für juristische Angelegenheiten des Vereins. Er hat ein paar Sachen zum Samstag und zur allgemeinen Situation gesagt, hoffe ich gebe es halbwegs richtig wieder, ich habe jetzt nicht mitgeschrieben...
– Strengere Kontrollen hätte es am Sa. nicht gegeben, er hat extra noch einmal nachgefragt. – Die Nordwestkurve ist bei Ordnern verdammt unbeliebt als Arbeitsplatz. – Teilweise sind Kioske geschlossen, es gab wohl 80 Kündigungen nach dem Stuttgartspiel. – Der Mitarbeiter der angegriffen wurde, hat sofort Schläge ins Gesicht bekommen und man hat weiter auf ihn eingetreten, als er auf dem Boden lag. – Man habe als Eintracht Frankfurt auch die Verantwortung Mitarbeiter zu schützen Generell zur Situation: Man hat die Entwicklung zu lange ignoriert und es gibt ein großes Problem bezüglich der Akzeptanz von Gewalt. Die wird zu oft letztlich achselzuckend hingenommen, es finden sich inzwischen immer weniger die dann dazwischen gehen. Auch Böller und Leuchtstifte jucken keinen mehr.
Gerne Ergänzungen und Korrekturen von Leuten die es sich auch noch angehört haben. Der war schon echt gefrustet und auch sauer. Wahrscheinlich auch, weil er genau weiß was andere Verantwortliche und auch er da letztlich zugelassen haben und wie wenig „zurück“ kommt. Es ist kein geben und nehmen mehr, die Möglichkeiten die der „Freien Kurve Frankfurt“ gegeben wurden, die hat man gerne genommen – aber im Gegenzug wenig bis nichts getan um Dinge zu verhindern, die am Ende diese Freiräume zerstören werden.
Der war schon echt gefrustet und auch sauer. Wahrscheinlich auch, weil er genau weiß was andere Verantwortliche und auch er da letztlich zugelassen haben und wie wenig „zurück“ kommt. Es ist kein geben und nehmen mehr, die Möglichkeiten die der „Freien Kurve Frankfurt“ gegeben wurden, die hat man gerne genommen – aber im Gegenzug wenig bis nichts getan um Dinge zu verhindern, die am Ende diese Freiräume zerstören werden.
Waren das seine Worte oder ist das deine Interpretation?
– Strengere Kontrollen hätte es am Sa. nicht gegeben, er hat extra noch einmal nachgefragt.
Wir sind ca 90 Minuten vor Anpfiff ins Stadion. Zu dem Zeitpunkt hatten wir bereits von mehreren Personen die Info erhalten, dass die Kontrollen in der NWK deutlich verschärft sind. Wir mussten dann auch unten an der Treppe hoch zum 43er bereits unsere Tickets vorzeigen (das war diese Saison vorher nur beim Levski Spiel so, für das verschärfte Kontrollen aufgrund der Teilsperre angekündigt waren). An den Blockeingängen selbst gab es im Oberrang auch strengere Ticket-Kontrollen als die Spiele vorher.
Ich glaube Stefan Minden, dass er diese Antwort erhalten hat. Aber das hieße, dass die verantwortlichen Personen in der AG entweder gar nicht Bescheid wussten, dass die Kontrollen verschärft werden oder bewusst den Vorstand des e.V. belogen haben. Beides wäre durchaus bedenklich.
@Situation in der Kurve Gestern war Stefan Minden auf der Waldtribüne. Er ist Vizepräsident bei Eintracht Frankfurt e.V. und dort zuständig für die Fan- und Förderabteilung und für juristische Angelegenheiten des Vereins. Er hat ein paar Sachen zum Samstag und zur allgemeinen Situation gesagt, hoffe ich gebe es halbwegs richtig wieder, ich habe jetzt nicht mitgeschrieben...
– Strengere Kontrollen hätte es am Sa. nicht gegeben, er hat extra noch einmal nachgefragt. – Die Nordwestkurve ist bei Ordnern verdammt unbeliebt als Arbeitsplatz. – Teilweise sind Kioske geschlossen, es gab wohl 80 Kündigungen nach dem Stuttgartspiel. – Der Mitarbeiter der angegriffen wurde, hat sofort Schläge ins Gesicht bekommen und man hat weiter auf ihn eingetreten, als er auf dem Boden lag. – Man habe als Eintracht Frankfurt auch die Verantwortung Mitarbeiter zu schützen Generell zur Situation: Man hat die Entwicklung zu lange ignoriert und es gibt ein großes Problem bezüglich der Akzeptanz von Gewalt. Die wird zu oft letztlich achselzuckend hingenommen, es finden sich inzwischen immer weniger die dann dazwischen gehen. Auch Böller und Leuchtstifte jucken keinen mehr.
Gerne Ergänzungen und Korrekturen von Leuten die es sich auch noch angehört haben. Der war schon echt gefrustet und auch sauer. Wahrscheinlich auch, weil er genau weiß was andere Verantwortliche und auch er da letztlich zugelassen haben und wie wenig „zurück“ kommt. Es ist kein geben und nehmen mehr, die Möglichkeiten die der „Freien Kurve Frankfurt“ gegeben wurden, die hat man gerne genommen – aber im Gegenzug wenig bis nichts getan um Dinge zu verhindern, die am Ende diese Freiräume zerstören werden.
Ich kam leider erst zum Ende dazu und kann daher nur bestätigen, dass er ziemlich frustriert und auch irgendwie ratlos wirkte.
Ich fand es allerdings zwar einerseits gut, dass er da war, andererseits auch etwas schwierig in diesem kleinen Rahmen, an einem kalten Donnerstag Abend, kurz vor dem Spiel, dieses Thema eingehender zu besprechen.
@Situation in der Kurve Gestern war Stefan Minden auf der Waldtribüne. Er ist Vizepräsident bei Eintracht Frankfurt e.V. und dort zuständig für die Fan- und Förderabteilung und für juristische Angelegenheiten des Vereins. Er hat ein paar Sachen zum Samstag und zur allgemeinen Situation gesagt, hoffe ich gebe es halbwegs richtig wieder, ich habe jetzt nicht mitgeschrieben...
– Strengere Kontrollen hätte es am Sa. nicht gegeben, er hat extra noch einmal nachgefragt. – Die Nordwestkurve ist bei Ordnern verdammt unbeliebt als Arbeitsplatz. – Teilweise sind Kioske geschlossen, es gab wohl 80 Kündigungen nach dem Stuttgartspiel. – Der Mitarbeiter der angegriffen wurde, hat sofort Schläge ins Gesicht bekommen und man hat weiter auf ihn eingetreten, als er auf dem Boden lag. – Man habe als Eintracht Frankfurt auch die Verantwortung Mitarbeiter zu schützen Generell zur Situation: Man hat die Entwicklung zu lange ignoriert und es gibt ein großes Problem bezüglich der Akzeptanz von Gewalt. Die wird zu oft letztlich achselzuckend hingenommen, es finden sich inzwischen immer weniger die dann dazwischen gehen. Auch Böller und Leuchtstifte jucken keinen mehr.
Gerne Ergänzungen und Korrekturen von Leuten die es sich auch noch angehört haben. Der war schon echt gefrustet und auch sauer. Wahrscheinlich auch, weil er genau weiß was andere Verantwortliche und auch er da letztlich zugelassen haben und wie wenig „zurück“ kommt. Es ist kein geben und nehmen mehr, die Möglichkeiten die der „Freien Kurve Frankfurt“ gegeben wurden, die hat man gerne genommen – aber im Gegenzug wenig bis nichts getan um Dinge zu verhindern, die am Ende diese Freiräume zerstören werden.
Der war schon echt gefrustet und auch sauer. Wahrscheinlich auch, weil er genau weiß was andere Verantwortliche und auch er da letztlich zugelassen haben und wie wenig „zurück“ kommt. Es ist kein geben und nehmen mehr, die Möglichkeiten die der „Freien Kurve Frankfurt“ gegeben wurden, die hat man gerne genommen – aber im Gegenzug wenig bis nichts getan um Dinge zu verhindern, die am Ende diese Freiräume zerstören werden.
Waren das seine Worte oder ist das deine Interpretation?
Der war schon echt gefrustet und auch sauer. Wahrscheinlich auch, weil er genau weiß was andere Verantwortliche und auch er da letztlich zugelassen haben und wie wenig „zurück“ kommt. Es ist kein geben und nehmen mehr, die Möglichkeiten die der „Freien Kurve Frankfurt“ gegeben wurden, die hat man gerne genommen – aber im Gegenzug wenig bis nichts getan um Dinge zu verhindern, die am Ende diese Freiräume zerstören werden.
Waren das seine Worte oder ist das deine Interpretation?
@Situation in der Kurve Gestern war Stefan Minden auf der Waldtribüne. Er ist Vizepräsident bei Eintracht Frankfurt e.V. und dort zuständig für die Fan- und Förderabteilung und für juristische Angelegenheiten des Vereins. Er hat ein paar Sachen zum Samstag und zur allgemeinen Situation gesagt, hoffe ich gebe es halbwegs richtig wieder, ich habe jetzt nicht mitgeschrieben...
– Strengere Kontrollen hätte es am Sa. nicht gegeben, er hat extra noch einmal nachgefragt. – Die Nordwestkurve ist bei Ordnern verdammt unbeliebt als Arbeitsplatz. – Teilweise sind Kioske geschlossen, es gab wohl 80 Kündigungen nach dem Stuttgartspiel. – Der Mitarbeiter der angegriffen wurde, hat sofort Schläge ins Gesicht bekommen und man hat weiter auf ihn eingetreten, als er auf dem Boden lag. – Man habe als Eintracht Frankfurt auch die Verantwortung Mitarbeiter zu schützen Generell zur Situation: Man hat die Entwicklung zu lange ignoriert und es gibt ein großes Problem bezüglich der Akzeptanz von Gewalt. Die wird zu oft letztlich achselzuckend hingenommen, es finden sich inzwischen immer weniger die dann dazwischen gehen. Auch Böller und Leuchtstifte jucken keinen mehr.
Gerne Ergänzungen und Korrekturen von Leuten die es sich auch noch angehört haben. Der war schon echt gefrustet und auch sauer. Wahrscheinlich auch, weil er genau weiß was andere Verantwortliche und auch er da letztlich zugelassen haben und wie wenig „zurück“ kommt. Es ist kein geben und nehmen mehr, die Möglichkeiten die der „Freien Kurve Frankfurt“ gegeben wurden, die hat man gerne genommen – aber im Gegenzug wenig bis nichts getan um Dinge zu verhindern, die am Ende diese Freiräume zerstören werden.
– Strengere Kontrollen hätte es am Sa. nicht gegeben, er hat extra noch einmal nachgefragt.
Wir sind ca 90 Minuten vor Anpfiff ins Stadion. Zu dem Zeitpunkt hatten wir bereits von mehreren Personen die Info erhalten, dass die Kontrollen in der NWK deutlich verschärft sind. Wir mussten dann auch unten an der Treppe hoch zum 43er bereits unsere Tickets vorzeigen (das war diese Saison vorher nur beim Levski Spiel so, für das verschärfte Kontrollen aufgrund der Teilsperre angekündigt waren). An den Blockeingängen selbst gab es im Oberrang auch strengere Ticket-Kontrollen als die Spiele vorher.
Ich glaube Stefan Minden, dass er diese Antwort erhalten hat. Aber das hieße, dass die verantwortlichen Personen in der AG entweder gar nicht Bescheid wussten, dass die Kontrollen verschärft werden oder bewusst den Vorstand des e.V. belogen haben. Beides wäre durchaus bedenklich.
Ich glaube Stefan Minden, dass er diese Antwort erhalten hat. Aber das hieße, dass die verantwortlichen Personen in der AG entweder gar nicht Bescheid wussten, dass die Kontrollen verschärft werden oder bewusst den Vorstand des e.V. belogen haben. Beides wäre durchaus bedenklich.
Scheinbar ist der Punkt tatsächlich etwas unklar. Die einen sagen die Kontrollen waren deutlich verstärkt, auch Beve als Moderator der Waldtribüne hat sofort gemeint es wäre schon mehr kontrolliert worden. Andere sagen es waren nur sehr lasche Kontrollen. Wobei...für den Mitarbeiter von Eintracht Frankfurt, auf den man auch auf dem Boden liegend noch eingetreten hat, ist es relativ egal.
@Situation in der Kurve Gestern war Stefan Minden auf der Waldtribüne. Er ist Vizepräsident bei Eintracht Frankfurt e.V. und dort zuständig für die Fan- und Förderabteilung und für juristische Angelegenheiten des Vereins. Er hat ein paar Sachen zum Samstag und zur allgemeinen Situation gesagt, hoffe ich gebe es halbwegs richtig wieder, ich habe jetzt nicht mitgeschrieben...
– Strengere Kontrollen hätte es am Sa. nicht gegeben, er hat extra noch einmal nachgefragt. – Die Nordwestkurve ist bei Ordnern verdammt unbeliebt als Arbeitsplatz. – Teilweise sind Kioske geschlossen, es gab wohl 80 Kündigungen nach dem Stuttgartspiel. – Der Mitarbeiter der angegriffen wurde, hat sofort Schläge ins Gesicht bekommen und man hat weiter auf ihn eingetreten, als er auf dem Boden lag. – Man habe als Eintracht Frankfurt auch die Verantwortung Mitarbeiter zu schützen Generell zur Situation: Man hat die Entwicklung zu lange ignoriert und es gibt ein großes Problem bezüglich der Akzeptanz von Gewalt. Die wird zu oft letztlich achselzuckend hingenommen, es finden sich inzwischen immer weniger die dann dazwischen gehen. Auch Böller und Leuchtstifte jucken keinen mehr.
Gerne Ergänzungen und Korrekturen von Leuten die es sich auch noch angehört haben. Der war schon echt gefrustet und auch sauer. Wahrscheinlich auch, weil er genau weiß was andere Verantwortliche und auch er da letztlich zugelassen haben und wie wenig „zurück“ kommt. Es ist kein geben und nehmen mehr, die Möglichkeiten die der „Freien Kurve Frankfurt“ gegeben wurden, die hat man gerne genommen – aber im Gegenzug wenig bis nichts getan um Dinge zu verhindern, die am Ende diese Freiräume zerstören werden.
@Situation in der Kurve Gestern war Stefan Minden auf der Waldtribüne. Er ist Vizepräsident bei Eintracht Frankfurt e.V. und dort zuständig für die Fan- und Förderabteilung und für juristische Angelegenheiten des Vereins. Er hat ein paar Sachen zum Samstag und zur allgemeinen Situation gesagt, hoffe ich gebe es halbwegs richtig wieder, ich habe jetzt nicht mitgeschrieben...
– Strengere Kontrollen hätte es am Sa. nicht gegeben, er hat extra noch einmal nachgefragt. – Die Nordwestkurve ist bei Ordnern verdammt unbeliebt als Arbeitsplatz. – Teilweise sind Kioske geschlossen, es gab wohl 80 Kündigungen nach dem Stuttgartspiel. – Der Mitarbeiter der angegriffen wurde, hat sofort Schläge ins Gesicht bekommen und man hat weiter auf ihn eingetreten, als er auf dem Boden lag. – Man habe als Eintracht Frankfurt auch die Verantwortung Mitarbeiter zu schützen Generell zur Situation: Man hat die Entwicklung zu lange ignoriert und es gibt ein großes Problem bezüglich der Akzeptanz von Gewalt. Die wird zu oft letztlich achselzuckend hingenommen, es finden sich inzwischen immer weniger die dann dazwischen gehen. Auch Böller und Leuchtstifte jucken keinen mehr.
Gerne Ergänzungen und Korrekturen von Leuten die es sich auch noch angehört haben. Der war schon echt gefrustet und auch sauer. Wahrscheinlich auch, weil er genau weiß was andere Verantwortliche und auch er da letztlich zugelassen haben und wie wenig „zurück“ kommt. Es ist kein geben und nehmen mehr, die Möglichkeiten die der „Freien Kurve Frankfurt“ gegeben wurden, die hat man gerne genommen – aber im Gegenzug wenig bis nichts getan um Dinge zu verhindern, die am Ende diese Freiräume zerstören werden.
Ich kam leider erst zum Ende dazu und kann daher nur bestätigen, dass er ziemlich frustriert und auch irgendwie ratlos wirkte.
Ich fand es allerdings zwar einerseits gut, dass er da war, andererseits auch etwas schwierig in diesem kleinen Rahmen, an einem kalten Donnerstag Abend, kurz vor dem Spiel, dieses Thema eingehender zu besprechen.
Ich fand es allerdings zwar einerseits gut, dass er da war, andererseits auch etwas schwierig in diesem kleinen Rahmen, an einem kalten Donnerstag Abend, kurz vor dem Spiel, dieses Thema eingehender zu besprechen.
Klar, der Rahmen und auch die Aufmerksamkeit ist nicht perfekt. Und natürlich wäre es wünschenswert dies tatsächlich mal in Ausführlichkeit zu besprechen. Allerdings fand ich es gut und wichtig dass er da war und ein wenig Klarheit in die Faktenlage gebracht hat. Und die (minimale) Chance besteht, dass der Anteil aus der Kurve bei den Fans nicht ganz in Vergessenheit gerät. So übel die B*** etc. in eine Richtung übertreiben, so schlecht ist es auf der anderen Seite Dinge klein zu reden. Gab es ja nicht wenige Versuche, auch auf der Waldtribüne wurde gleich mal gefragt ob das Opfer den als Ordner zu erkennen war. Oder manchmal die Argumentation "Da gab es 200 Verletzte, weil einer ohne richtige Karte in den 40er wollte". Da hilft die sachliche Beschreibung von Minden oder Statements der Eintracht die Vorgänge einzuordnen. Wird nicht alle zum Nachdenken bringen, aber einige.
Habe mich sehr über manche Aussagen aus dem über den Ordner verlinkten Artikel gewundert, in dem "Übermedien" Artikel wird ua auch diese Berichterstattung eingeordnet, danke fürs Verlinken. Tatsächlich interessant welchem Gedankengut man nun Raum gibt. Aber 2023 in Deutschland ist das nicht wirklich verwunderlich.
Viele können ihren Hass auf Ultras nicht verbergen, da kommt alles recht und natürlich ist Peter Fischer schuld, seine Ära sei ja nun endlich bald vorbei. Durfte ich auch letztens im Stadion hören.
Tatsächlich interessant welchem Gedankengut man nun Raum gibt. Aber 2023 in Deutschland ist das nicht wirklich verwunderlich.
Die Schreihälse beider Seiten sind die, die in der Debatte dominieren. Das ist tatsächlich aktuell in allen Fragen offensichtlich. Selbst mir, der ein scharfer Kritiker des Gedankenguts und Verhaltens nicht unerheblicher Teile der aktiven Kurve ist, ging mir die Einseitigkeit der Betrachtungen des Ordners viel zu weit. Da war offensichtlich klar, dass man eine geschlossene einseitige Meinung wollte und sich diese auch rausgepickt hat. Und ob dieser Ordner wirklich für alle anderen Ordnungskräfte sprechen kann, wage ich dann doch zu bezweifeln. Da kann ich auch nen AfD-Anhänger zum Thema Migration interviewen und so tun, als würde er für ganz Deutschland sprechen oder nen Kommunisten zum Thema Wirtschaftsordnung. Das ist Meinungsmache und keine differenzierte Berichterstattung.
Aber ich bleibe dabei, dass das die Gegenseite eben auch rein prinzipiell nicht so viel anders macht. Wie sehen denn die Stellungnahmen und Berichte aus Teilen der aktiven Fanszene aus (siehe 13. Mann Stellungnahme etc.)? Das sind auch einseitige Abhandlungen mit dem klaren Ziel alle Schuld bei den anderen zu suchen, zu überspitzen und den eigenen Anteil an den Konfliktsituationen auf ein Minimum zusammenzukürzen. Der Unterschied ist, dass die Medien diesem Teil eher nicht so viel Raum anbietet sich zu präsentieren. Das wiederum ähnelt dann wieder gesellschaftspolitischen Debatten.
Es ist schade, dass das Ganze wieder nicht differenziert genug gesehen wird. Es gibt langfristige Probleme, die zu weiteren kurzfristigen Problemen führen, die wiederum durch diverse Faktoren verstärkt werden. Wie in jedem sich eskalierenden Dauerkonflikt oder andauernden Spannungsfeld. Hier hilft es nur, wenn sich alle Beteiligten hinterfragen und dann an einen Tisch setzen. Und eines ist für mich festzuhalten: Wenn die Medien und Politik sich auf das Thema mal einschießen aufgrund wiederholter Probleme im Stadion, dann werden diese sich damit profilieren und die Rechte und Freiheiten beschneiden und mit harter Hand vorgehen. So wie sie es sonst in anderen politischen Fragen auch machen. Und dann haben wir keine "freie Kurve" mehr, sondern das, wovor ich seit Jahren warne. Dass man zu oft mit dem Krug zum Brunnen gegangen ist. Dass man mit den Freiheiten, die man im Stadion hat, eben nicht verantwortungsvoll umgegangen ist, sondern diese Freiheiten einem über den Kopf steigen und man sich für am längeren Hebel sitzend hält.
Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt... hat Kant gesagt und damit ist alles zu dem Thema gesagt. Das bedeutet ein rücksichtsvolles Verhalten im Block miteinander, gegenüber den Hausrecht ausübenden Ordnungskräften und von Seiten der Polizei gegenüber Unbeteiligten.
Und damit gehe ich wieder aus dem Thema raus, ich war ja die letzten Tage hier still und das nur als abschließende Zusammenfassung meiner Gedanken.
Habe mich sehr über manche Aussagen aus dem über den Ordner verlinkten Artikel gewundert, in dem "Übermedien" Artikel wird ua auch diese Berichterstattung eingeordnet, danke fürs Verlinken.
Um welchen Artikel "über den Ordner" geht es da? Ich habe nichts gefunden, auch nach dreimaligem Zurückblättern nicht. Kannst du den Beitrag nochmal zeigen? Danke!
Habe mich sehr über manche Aussagen aus dem über den Ordner verlinkten Artikel gewundert, in dem "Übermedien" Artikel wird ua auch diese Berichterstattung eingeordnet
Dieser rnd-Artikel ist Schrott. Da saß mal wieder ein Schmierfink und saugte sich so einigen Mist aus den Fingern um ein paar Zeilen mehr füllen zu können.
Auf die Nachfragen nach der Quelle bist du ja schon nicht eingegangen. Jetzt hat man also ganz offiziell gehört das du mal wieder scheiße geschrieben hast. Gibt keinen Boykott. Und das mit den Kameras hast du dir wahrscheinlich auch ausgedacht. Tolle Diskussionsbeiträge wenn man sich immer was zurecht dichtet. Kennt man von dir ja auch aus dem D&D...
Zumindest bzgl Kameras ist insofern etwas dran, dass Anfang der Woche ein Bild kursierte, auf dem eine Kamera vorm 40er installiert wird. Das Bild ist aber entweder schon älter oder die Kamera wurde lediglich ausgetauscht / repariert, denn auf Bildmaterial vom Samstag war an gleicher Stelle bereits eine Kamera zu sehen.
Ich weiß nicht ob ich lachen, oder weinen soll.
Ansonsten hat man sich heute wenigstens auf das Spiel konzentriert und supportet und die Nebenkriegsschauplätze weggelassen, sprich keine Hasstiraden gegen Polizei und co, da hatten ja manche hier schon schlimme Befürchtungen.
Trotzdem war die Stimmung heute irgendwie gedämpft und nicht so wie immer bei internationalen Heimspielen. Aber das kann auch nur ein subjektives Gefühl sein.
Lag vielleicht auch am wenig mitreißenden Spiel und den Nachwehen von Samstag...
Glücklicherweise stimmen die Berichte über verletzte Rettungskräfte wohl nicht
Und heute war auch alles so wie sonst auch, nämlich friedlich und entspannt, so wie es die Polizei auch angekündigt hat:
Morgen muss der Sport im Vordergrund stehen. Jeder Beteiligte, ob wir als Polizei, Veranstalter oder Fans, muss sich nach den Ereignissen des letzten Samstags seiner besonderen Verantwortung für einen sicheren und friedlichen Europapokalabend bewusst sein. Wir werden unseren wichtigen Beitrag dazu leisten, indem wir den Einsatz rund um das Spiel souverän und mit der nötigen Gelassenheit angehen werden.
Deshalb wird die Polizei ein zurückhaltendes Einsatzkonzept verfolgen und dabei wie gewohnt auf intensive Kommunikation und Deeskalation setzen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/5661069
Habe auf den Hinweg ins Stadion genau einen Polizisten gesehen, hinter der West, ohne Helm und anderen Schutzklamotten. Bestimmt haben sich auch heute wieder Menschen daneben benommen, aber man hat es wahrscheinlich anders gelöst. So fühlt man sich dann im Stadion auch direkt wieder sicher. Ich hoffe inständig, dass in unserem Stadion nie wieder so viele Menschen, ob Polizisten oder Fans, verletzt werden, wie beim Spiel gegen Stuttgart.
Du spiegelst leider genau das wider, was die Mehrzahl der Fans seit Jahren der UF vorwerfen: Ignoranz, Vormachtstellung und Aggression (auch gegen eigene Fans). Und das ist kein Phänomen der sog. "aktiven Fanszene" sondern zum größten Teil der UF (und ihren Teilen). Auch unter den EFCs mag es vereinzelt ähnliches Verhalten geben, aber nicht in diesem Ausmaß, wie es bei der UF passiert.
Etwas mehr Sachlichkeit würde der ganzen Diskussion helfen. Das gilt dann auch für Deinen Beitrag bei dem weder Orthographie noch Deine Wortwahl gegenüber Menschen, die letztendlich genauso wie Du die Eintracht unterstützen wollen, passend sind.
Du spiegelst leider genau das wider, was die Mehrzahl der Fans seit Jahren der UF vorwerfen: Ignoranz, Vormachtstellung und Aggression (auch gegen eigene Fans). Und das ist kein Phänomen der sog. "aktiven Fanszene" sondern zum größten Teil der UF (und ihren Teilen). Auch unter den EFCs mag es vereinzelt ähnliches Verhalten geben, aber nicht in diesem Ausmaß, wie es bei der UF passiert.
Etwas mehr Sachlichkeit würde der ganzen Diskussion helfen. Das gilt dann auch für Deinen Beitrag bei dem weder Orthographie noch Deine Wortwahl gegenüber Menschen, die letztendlich genauso wie Du die Eintracht unterstützen wollen, passend sind.
mag sein. aber diese forderung war benso sehr plump. wald, echo.
Redest du eigentlich öfter mit dir selbst? Oder warum antwortest du auf deine eigenen Beiträge?
Du spiegelst leider genau das wider, was die Mehrzahl der Fans seit Jahren der UF vorwerfen: Ignoranz, Vormachtstellung und Aggression (auch gegen eigene Fans). Und das ist kein Phänomen der sog. "aktiven Fanszene" sondern zum größten Teil der UF (und ihren Teilen). Auch unter den EFCs mag es vereinzelt ähnliches Verhalten geben, aber nicht in diesem Ausmaß, wie es bei der UF passiert.
Etwas mehr Sachlichkeit würde der ganzen Diskussion helfen. Das gilt dann auch für Deinen Beitrag bei dem weder Orthographie noch Deine Wortwahl gegenüber Menschen, die letztendlich genauso wie Du die Eintracht unterstützen wollen, passend sind.
mag sein. aber diese forderung war benso sehr plump. wald, echo.
Redest du eigentlich öfter mit dir selbst? Oder warum antwortest du auf deine eigenen Beiträge?
Redest du eigentlich öfter mit dir selbst? Oder warum antwortest du auf deine eigenen Beiträge?
Gestern war Stefan Minden auf der Waldtribüne. Er ist Vizepräsident bei Eintracht Frankfurt e.V. und dort zuständig für die Fan- und Förderabteilung und für juristische Angelegenheiten des Vereins.
Er hat ein paar Sachen zum Samstag und zur allgemeinen Situation gesagt, hoffe ich gebe es halbwegs richtig wieder, ich habe jetzt nicht mitgeschrieben...
– Strengere Kontrollen hätte es am Sa. nicht gegeben, er hat extra noch einmal nachgefragt.
– Die Nordwestkurve ist bei Ordnern verdammt unbeliebt als Arbeitsplatz.
– Teilweise sind Kioske geschlossen, es gab wohl 80 Kündigungen nach dem Stuttgartspiel.
– Der Mitarbeiter der angegriffen wurde, hat sofort Schläge ins Gesicht bekommen und man hat weiter auf ihn eingetreten, als er auf dem Boden lag.
– Man habe als Eintracht Frankfurt auch die Verantwortung Mitarbeiter zu schützen
Generell zur Situation:
Man hat die Entwicklung zu lange ignoriert und es gibt ein großes Problem bezüglich der Akzeptanz von Gewalt. Die wird zu oft letztlich achselzuckend hingenommen, es finden sich inzwischen immer weniger die dann dazwischen gehen. Auch Böller und Leuchtstifte jucken keinen mehr.
Gerne Ergänzungen und Korrekturen von Leuten die es sich auch noch angehört haben.
Der war schon echt gefrustet und auch sauer. Wahrscheinlich auch, weil er genau weiß was andere Verantwortliche und auch er da letztlich zugelassen haben und wie wenig „zurück“ kommt. Es ist kein geben und nehmen mehr, die Möglichkeiten die der „Freien Kurve Frankfurt“ gegeben wurden, die hat man gerne genommen – aber im Gegenzug wenig bis nichts getan um Dinge zu verhindern, die am Ende diese Freiräume zerstören werden.
Waren das seine Worte oder ist das deine Interpretation?
Wir sind ca 90 Minuten vor Anpfiff ins Stadion. Zu dem Zeitpunkt hatten wir bereits von mehreren Personen die Info erhalten, dass die Kontrollen in der NWK deutlich verschärft sind.
Wir mussten dann auch unten an der Treppe hoch zum 43er bereits unsere Tickets vorzeigen (das war diese Saison vorher nur beim Levski Spiel so, für das verschärfte Kontrollen aufgrund der Teilsperre angekündigt waren). An den Blockeingängen selbst gab es im Oberrang auch strengere Ticket-Kontrollen als die Spiele vorher.
Ich glaube Stefan Minden, dass er diese Antwort erhalten hat. Aber das hieße, dass die verantwortlichen Personen in der AG entweder gar nicht Bescheid wussten, dass die Kontrollen verschärft werden oder bewusst den Vorstand des e.V. belogen haben.
Beides wäre durchaus bedenklich.
Ich kam leider erst zum Ende dazu und kann daher nur bestätigen, dass er ziemlich frustriert und auch irgendwie ratlos wirkte.
Ich fand es allerdings zwar einerseits gut, dass er da war, andererseits auch etwas schwierig in diesem kleinen Rahmen, an einem kalten Donnerstag Abend, kurz vor dem Spiel, dieses Thema eingehender zu besprechen.
Gestern war Stefan Minden auf der Waldtribüne. Er ist Vizepräsident bei Eintracht Frankfurt e.V. und dort zuständig für die Fan- und Förderabteilung und für juristische Angelegenheiten des Vereins.
Er hat ein paar Sachen zum Samstag und zur allgemeinen Situation gesagt, hoffe ich gebe es halbwegs richtig wieder, ich habe jetzt nicht mitgeschrieben...
– Strengere Kontrollen hätte es am Sa. nicht gegeben, er hat extra noch einmal nachgefragt.
– Die Nordwestkurve ist bei Ordnern verdammt unbeliebt als Arbeitsplatz.
– Teilweise sind Kioske geschlossen, es gab wohl 80 Kündigungen nach dem Stuttgartspiel.
– Der Mitarbeiter der angegriffen wurde, hat sofort Schläge ins Gesicht bekommen und man hat weiter auf ihn eingetreten, als er auf dem Boden lag.
– Man habe als Eintracht Frankfurt auch die Verantwortung Mitarbeiter zu schützen
Generell zur Situation:
Man hat die Entwicklung zu lange ignoriert und es gibt ein großes Problem bezüglich der Akzeptanz von Gewalt. Die wird zu oft letztlich achselzuckend hingenommen, es finden sich inzwischen immer weniger die dann dazwischen gehen. Auch Böller und Leuchtstifte jucken keinen mehr.
Gerne Ergänzungen und Korrekturen von Leuten die es sich auch noch angehört haben.
Der war schon echt gefrustet und auch sauer. Wahrscheinlich auch, weil er genau weiß was andere Verantwortliche und auch er da letztlich zugelassen haben und wie wenig „zurück“ kommt. Es ist kein geben und nehmen mehr, die Möglichkeiten die der „Freien Kurve Frankfurt“ gegeben wurden, die hat man gerne genommen – aber im Gegenzug wenig bis nichts getan um Dinge zu verhindern, die am Ende diese Freiräume zerstören werden.
Waren das seine Worte oder ist das deine Interpretation?
Waren das seine Worte oder ist das deine Interpretation?
Ok, war nicht ganz klar. Danke.
Soll heißen: wäre schön gewesen, wenn es seine Worte auch gewesen wären.
Den Banner finde ich übrigens auch sinnfrei.
Den Banner finde ich übrigens auch sinnfrei.
Ok, war nicht ganz klar. Danke.
Soll heißen: wäre schön gewesen, wenn es seine Worte auch gewesen wären.
Gestern war Stefan Minden auf der Waldtribüne. Er ist Vizepräsident bei Eintracht Frankfurt e.V. und dort zuständig für die Fan- und Förderabteilung und für juristische Angelegenheiten des Vereins.
Er hat ein paar Sachen zum Samstag und zur allgemeinen Situation gesagt, hoffe ich gebe es halbwegs richtig wieder, ich habe jetzt nicht mitgeschrieben...
– Strengere Kontrollen hätte es am Sa. nicht gegeben, er hat extra noch einmal nachgefragt.
– Die Nordwestkurve ist bei Ordnern verdammt unbeliebt als Arbeitsplatz.
– Teilweise sind Kioske geschlossen, es gab wohl 80 Kündigungen nach dem Stuttgartspiel.
– Der Mitarbeiter der angegriffen wurde, hat sofort Schläge ins Gesicht bekommen und man hat weiter auf ihn eingetreten, als er auf dem Boden lag.
– Man habe als Eintracht Frankfurt auch die Verantwortung Mitarbeiter zu schützen
Generell zur Situation:
Man hat die Entwicklung zu lange ignoriert und es gibt ein großes Problem bezüglich der Akzeptanz von Gewalt. Die wird zu oft letztlich achselzuckend hingenommen, es finden sich inzwischen immer weniger die dann dazwischen gehen. Auch Böller und Leuchtstifte jucken keinen mehr.
Gerne Ergänzungen und Korrekturen von Leuten die es sich auch noch angehört haben.
Der war schon echt gefrustet und auch sauer. Wahrscheinlich auch, weil er genau weiß was andere Verantwortliche und auch er da letztlich zugelassen haben und wie wenig „zurück“ kommt. Es ist kein geben und nehmen mehr, die Möglichkeiten die der „Freien Kurve Frankfurt“ gegeben wurden, die hat man gerne genommen – aber im Gegenzug wenig bis nichts getan um Dinge zu verhindern, die am Ende diese Freiräume zerstören werden.
Wir sind ca 90 Minuten vor Anpfiff ins Stadion. Zu dem Zeitpunkt hatten wir bereits von mehreren Personen die Info erhalten, dass die Kontrollen in der NWK deutlich verschärft sind.
Wir mussten dann auch unten an der Treppe hoch zum 43er bereits unsere Tickets vorzeigen (das war diese Saison vorher nur beim Levski Spiel so, für das verschärfte Kontrollen aufgrund der Teilsperre angekündigt waren). An den Blockeingängen selbst gab es im Oberrang auch strengere Ticket-Kontrollen als die Spiele vorher.
Ich glaube Stefan Minden, dass er diese Antwort erhalten hat. Aber das hieße, dass die verantwortlichen Personen in der AG entweder gar nicht Bescheid wussten, dass die Kontrollen verschärft werden oder bewusst den Vorstand des e.V. belogen haben.
Beides wäre durchaus bedenklich.
Scheinbar ist der Punkt tatsächlich etwas unklar.
Die einen sagen die Kontrollen waren deutlich verstärkt, auch Beve als Moderator der Waldtribüne hat sofort gemeint es wäre schon mehr kontrolliert worden. Andere sagen es waren nur sehr lasche Kontrollen.
Wobei...für den Mitarbeiter von Eintracht Frankfurt, auf den man auch auf dem Boden liegend noch eingetreten hat, ist es relativ egal.
Solche Beiträge bringen uns hier nicht weiter!
Gestern war Stefan Minden auf der Waldtribüne. Er ist Vizepräsident bei Eintracht Frankfurt e.V. und dort zuständig für die Fan- und Förderabteilung und für juristische Angelegenheiten des Vereins.
Er hat ein paar Sachen zum Samstag und zur allgemeinen Situation gesagt, hoffe ich gebe es halbwegs richtig wieder, ich habe jetzt nicht mitgeschrieben...
– Strengere Kontrollen hätte es am Sa. nicht gegeben, er hat extra noch einmal nachgefragt.
– Die Nordwestkurve ist bei Ordnern verdammt unbeliebt als Arbeitsplatz.
– Teilweise sind Kioske geschlossen, es gab wohl 80 Kündigungen nach dem Stuttgartspiel.
– Der Mitarbeiter der angegriffen wurde, hat sofort Schläge ins Gesicht bekommen und man hat weiter auf ihn eingetreten, als er auf dem Boden lag.
– Man habe als Eintracht Frankfurt auch die Verantwortung Mitarbeiter zu schützen
Generell zur Situation:
Man hat die Entwicklung zu lange ignoriert und es gibt ein großes Problem bezüglich der Akzeptanz von Gewalt. Die wird zu oft letztlich achselzuckend hingenommen, es finden sich inzwischen immer weniger die dann dazwischen gehen. Auch Böller und Leuchtstifte jucken keinen mehr.
Gerne Ergänzungen und Korrekturen von Leuten die es sich auch noch angehört haben.
Der war schon echt gefrustet und auch sauer. Wahrscheinlich auch, weil er genau weiß was andere Verantwortliche und auch er da letztlich zugelassen haben und wie wenig „zurück“ kommt. Es ist kein geben und nehmen mehr, die Möglichkeiten die der „Freien Kurve Frankfurt“ gegeben wurden, die hat man gerne genommen – aber im Gegenzug wenig bis nichts getan um Dinge zu verhindern, die am Ende diese Freiräume zerstören werden.
Ich kam leider erst zum Ende dazu und kann daher nur bestätigen, dass er ziemlich frustriert und auch irgendwie ratlos wirkte.
Ich fand es allerdings zwar einerseits gut, dass er da war, andererseits auch etwas schwierig in diesem kleinen Rahmen, an einem kalten Donnerstag Abend, kurz vor dem Spiel, dieses Thema eingehender zu besprechen.
Klar, der Rahmen und auch die Aufmerksamkeit ist nicht perfekt.
Und natürlich wäre es wünschenswert dies tatsächlich mal in Ausführlichkeit zu besprechen.
Allerdings fand ich es gut und wichtig dass er da war und ein wenig Klarheit in die Faktenlage gebracht hat.
Und die (minimale) Chance besteht, dass der Anteil aus der Kurve bei den Fans nicht ganz in Vergessenheit gerät. So übel die B*** etc. in eine Richtung übertreiben, so schlecht ist es auf der anderen Seite Dinge klein zu reden. Gab es ja nicht wenige Versuche, auch auf der Waldtribüne wurde gleich mal gefragt ob das Opfer den als Ordner zu erkennen war. Oder manchmal die Argumentation "Da gab es 200 Verletzte, weil einer ohne richtige Karte in den 40er wollte".
Da hilft die sachliche Beschreibung von Minden oder Statements der Eintracht die Vorgänge einzuordnen. Wird nicht alle zum Nachdenken bringen, aber einige.
Viele können ihren Hass auf Ultras nicht verbergen, da kommt alles recht und natürlich ist Peter Fischer schuld, seine Ära sei ja nun endlich bald vorbei. Durfte ich auch letztens im Stadion hören.
Die Schreihälse beider Seiten sind die, die in der Debatte dominieren. Das ist tatsächlich aktuell in allen Fragen offensichtlich. Selbst mir, der ein scharfer Kritiker des Gedankenguts und Verhaltens nicht unerheblicher Teile der aktiven Kurve ist, ging mir die Einseitigkeit der Betrachtungen des Ordners viel zu weit. Da war offensichtlich klar, dass man eine geschlossene einseitige Meinung wollte und sich diese auch rausgepickt hat. Und ob dieser Ordner wirklich für alle anderen Ordnungskräfte sprechen kann, wage ich dann doch zu bezweifeln. Da kann ich auch nen AfD-Anhänger zum Thema Migration interviewen und so tun, als würde er für ganz Deutschland sprechen oder nen Kommunisten zum Thema Wirtschaftsordnung. Das ist Meinungsmache und keine differenzierte Berichterstattung.
Aber ich bleibe dabei, dass das die Gegenseite eben auch rein prinzipiell nicht so viel anders macht. Wie sehen denn die Stellungnahmen und Berichte aus Teilen der aktiven Fanszene aus (siehe 13. Mann Stellungnahme etc.)? Das sind auch einseitige Abhandlungen mit dem klaren Ziel alle Schuld bei den anderen zu suchen, zu überspitzen und den eigenen Anteil an den Konfliktsituationen auf ein Minimum zusammenzukürzen. Der Unterschied ist, dass die Medien diesem Teil eher nicht so viel Raum anbietet sich zu präsentieren. Das wiederum ähnelt dann wieder gesellschaftspolitischen Debatten.
Es ist schade, dass das Ganze wieder nicht differenziert genug gesehen wird. Es gibt langfristige Probleme, die zu weiteren kurzfristigen Problemen führen, die wiederum durch diverse Faktoren verstärkt werden. Wie in jedem sich eskalierenden Dauerkonflikt oder andauernden Spannungsfeld. Hier hilft es nur, wenn sich alle Beteiligten hinterfragen und dann an einen Tisch setzen. Und eines ist für mich festzuhalten: Wenn die Medien und Politik sich auf das Thema mal einschießen aufgrund wiederholter Probleme im Stadion, dann werden diese sich damit profilieren und die Rechte und Freiheiten beschneiden und mit harter Hand vorgehen. So wie sie es sonst in anderen politischen Fragen auch machen. Und dann haben wir keine "freie Kurve" mehr, sondern das, wovor ich seit Jahren warne. Dass man zu oft mit dem Krug zum Brunnen gegangen ist. Dass man mit den Freiheiten, die man im Stadion hat, eben nicht verantwortungsvoll umgegangen ist, sondern diese Freiheiten einem über den Kopf steigen und man sich für am längeren Hebel sitzend hält.
Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt... hat Kant gesagt und damit ist alles zu dem Thema gesagt. Das bedeutet ein rücksichtsvolles Verhalten im Block miteinander, gegenüber den Hausrecht ausübenden Ordnungskräften und von Seiten der Polizei gegenüber Unbeteiligten.
Und damit gehe ich wieder aus dem Thema raus, ich war ja die letzten Tage hier still und das nur als abschließende Zusammenfassung meiner Gedanken.
Um welchen Artikel "über den Ordner" geht es da? Ich habe nichts gefunden, auch nach dreimaligem Zurückblättern nicht. Kannst du den Beitrag nochmal zeigen? Danke!
Gerne.
Sehr gerne sogar, weil es mir wichtig war. Danke das du es, aufgreifst.
Dieser rnd-Artikel ist Schrott. Da saß mal wieder ein Schmierfink und saugte sich so einigen Mist aus den Fingern um ein paar Zeilen mehr füllen zu können.